Fachtag Helfen & Sichern im Turnen

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1 Fachtag Helfen & Sichern im Turnen , Karl-Rehbein-Gymnasium, Hanau Fotos, Layout und Redaktion: Frau Catrin Sörensen Autoren: Martin Lipinski, Catrin Sörensen, Dr. T. Woznik

2 Sportfachtag Helfen und Sichern im Turnen Turnen ist mehr! - Turnen ist wie Fliegen! Das Turnen fördert den Gesundheitswert, den Bildungswert, den Sozialwert und kann damit die Lebensqualität der Menschen verbessern (Satzung des Deutschen Turner-Bundes 1996). Das Gerätturnen ist vielfältiges Bewegen an und mit Geräten, als Erlernen, spielerisches Erproben, Üben und Festigen von nicht normierten Bewegungsmöglichkeiten, aber auch als Wettkampfform. Der Mensch wird von den Beinen geholt und lernt die dritte Dimension des Raumes kennen. Er macht mit seinem Körper Erfahrungen, die nur wenige Sportarten bieten können. Trotz dieser positiven Aspekte lässt sich in Deutschland ein starker Rückgang des Gerätturnens in Schule und Verein feststellen. Der Sportfachtag am hatte die Funktion, diesem Trend und den Schwierigkeiten vieler LIV mit dem Turnen in der eigenen universitären Ausbildung entgegen zu wirken. Das Motto "Helfen und Sichern" greift das häufig vorliegende Defizit der LIV des Sicherns und Helfens anderer Personen auf, weil in der eigenen motorischen Ausbildung häufig die Eigenrealisation, in der primär geholfen wurde, im Vordergrund steht. Wir hatten die tolle Möglichkeit nicht nur mit uns, sondern auch mit zwei Klassen der Karl-Rehbein- Schule Hanau zu turnen und die Hilfestellung direkt und realitätsgerecht an Schülern auszuprobieren. Danke an die Ausbilder, Danke an Iris und Danke an die Schüler der 6. und 8. Klasse für einen lehrreichen, spannenden Vormittag!

3 Aufbau Der Tag begann um in der Halle der Karl-Rehbein- Schule in Hanau Die Ausbilder organisierten zügig den Aufbau von 4 Stationen: Reck, Boden, Barren und Sprung.

4 Kennenlernen der Stationen Im Anschluss erklärten die zuständigen Experten ihre Stationen und ausgewählte Hilfestellungen und wir probierten je zwei bzw. drei der Stationen aus, an denen wir später im Unterricht die Sicherung und das Helfen übernehmen würden. Jahre nach der Uniausbildung im Turnen stellte dies für einige von uns eine echte Herausforderung dar aber Spaß hat es offensichtlich auch gemacht!

5 Aufwärmen und Dehnen Zum Stundenbeginn um 8 Uhr wärmten sich die 6. und die 8. Klasse gemeinsam mit einem Schattenlauf durch die Halle auf, wobei beispielhaft der Lehrer, dann rundenweise wechselnd ein SuS vorliefen und die aufgebauten Geräte in den Lauf mit einbezogen wurden. Zum Turnen wurden die SuS beider Klassen in vier Gruppen eingeteilt und den Stationen zugeordnet. Nach einer kurzen spezifischen Aufwärmung ging s dann an die verschiedenen Geräte.

6 1. Station: Reck An dieser Station lernten die SuS den Felgaufschwung und den Kniehangabschwung kennen a)! Felgaufschwung Hilfestellung: - Drehhilfe am hinteren Oberschenkel und im Lendenwirbelbereich - Der Helfer steht an der Aufschwungseite dicht neben dem Übenden - Er unterstützt an der Rückseite des Oberschenkels und am unteren Rücken das Heranführen der Hüfte an die Stange

7 Die SuS wurden an den Felgaufschwung /-zug mit Gerätehilfen (Pezziball und Kastenhilfe) herangeführt 1) Pezziball -der Turnende sitzt möglichst weit vorne auf dem Pezziball -die Reckstange ist ungefähr auf Brust- oder Schulterhöhe -der Turnende streckt seine Beine, beugt seine Hüfte und rollt mit dem Rücken über den Ball ab und um die Stange herum -Hilfestellung: an Rücken & Oberschenkel 2)! Kastenhilfe -die SuS laufen hierbei an einem schräg gestellten Kastendeckel hoch und drehen sich dann um die Stange herum Zur Analyse der Gerätehilfen siehe Folgeseite:

8 Zur Analyse der Gerätehilfen zum Felgaufschwung /-zug: Beide Hilfen sollen v.a. bewirken, dass die Hüfte der Turnenden an die Stange herangeführt wird. Diese Funktion erfüllt der Pezziball bei genügend tief hängender Reckstange (zunächst) besser als der Kastendeckel. Soll die Hilfe mit dem Kastendeckel diese Funktion erfüllen, muss er sehr steil und stangennah aufgestellt sein, um zu verhindern, dass sich die SuS beim Hinauflaufen mit ihrer Hüfte zu weit von der Stange entfernen. Der Abstand zur Reckstange hat allerdings da seine Grenzen, wo beim gelungenen Felgaufzug der Kopf den Kastendeckel zu berühren droht. Ein weiterer Vorteil der Gerätehilfe Pezziball besteht darin, dass die Hilfe sich bei geringem Abstand von Ball und Reckstange über das Rollen des Balles den Bewegungen individuell den Übenden anpasst, so dass diese Hilfe kaum hinderlich für die Übenden ist und diese sich in großer Selbständigkeit dem Felgaufzug nähern können. Nachteile der Hilfe mit dem Pezziball ist zum Einen der fehlende Abdruck mit dem Fuß und Bein, um die Hüfte an die Reckstange zu führen; zum Anderen die Neigung vieler Anfänger zu Beginn der Übung die Arme zu beugen, so dass der Oberkörper nicht nach hinten/unten fallen kann und der Rumpf bei konstantem Hüftwinkel nicht als Widerlager für die Beine dienen kann. Letzteres kann allerdings gut durch die Hilfestellung beobachtet und korrigiert werden. Um die Vor- und Nachteile einerseits wahrnehmen zu lassen und um andererseits den individuellen anatomischen Voraussetzungen vieler Schüler zu entsprechen, empfehlen wir beide Gerätehilfen einzusetzen, wobei sich ein Trend dahingehend ergibt, die Schüler zunächst die Hilfe mit dem Pezziball und dann erst die mit dem Kastendeckel zu nutzen. Will man allerdings darüber hinaus dem aktuellen Konzept des differentiellen Lernens gerecht werden, lässt man die Gerätehilfen durch die Schüler in zufälliger Reihenfolge erproben.

9 b) Kniehangabschwung Die Vorübung für den Kniehangabschwung war der Kniehang mit anschließendem Abgang aus dem Vorschwung (Vorgreifen) in den flüchtigen Handstand an einer niedrigen Reckstange

10 Hilfestellung Kniehangabschwung Hilfestellung: - 2 Helfer mit nicht-gedrehtem Klammergriff am Oberarm - rechtzeitiges Greifen und Mitführen bis in den Stand - beim Schwingen Blick auf Beine, um Abrutschen verhindern zu können

11 Hilfsmittel für den Felgumschwung Iris stellte uns im Vorfeld auch noch diese Hilfe für den Felgumschwung vor, welche wir aus Zeitgründen an den SuS nicht erproben konnten. Hilfsgerät Seil: Das Seil wird zwischen dem Körper und der Hand des Turnenden um die Reckstange herum gelegt. Beide Seilenden werden unter dem Gesäß vorbei geführt und auf der anderen Seite des Turners von oben um die Reckstange herum gewickelt und vom Turnenden selbst festgehalten. Das Seil hilft dabei die Hüfte an der Stange zu halten. So kann sich der Übende selbst helfen.

12 2. Station: Boden Am Boden wiederholten bzw. lernten die SuS elementare Übungsformen wie Handstand und die Rolle vorwärts. a) Handstand Die SuS näherten sich dem Handstand durch den Wandhandstand, bei dem man an der Wand hoch in den Handstand klettert. Variation: auf den Händen an der Wand entlang laufen. Üben der Hilfestellung durch die LIV: Klammergriff am Oberschenkel

13 b) Rolle vorwärts Der Kopf wird von der helfenden Person vorsichtig nach unten geschoben und an die Brust gedrückt Arbeitserleichterung für den Lehrer: Das Üben und Sichern der Rolle vorwärts auf dem Kasten.

14 3. Station: Barren Die SuS erprobten das Gerät auf verschiedene Weise und übten dann das Schwingen auf dem Barren und das Aufgrätschen auf die Holme Die LIV erprobten die Hilfestellung: Stützgriff an den Oberarmen

15 Die Mutigen haben sich dann sogar an den Handstand auf den Holmen herangetraut Hilfestellung: Klammergriff an den Oberschenkeln + erhöhte Stellung der Helfer

16 4. Station: Sprung Die SuS lernten den Hocksprung über den Querkasten. Herangeführt wurden sie durch die Übung Aufknien auf dem Mattenberg, nach Absprung und Abdrücken auf dem Kasten Ausprobiert wurde diese Übung einmal mit erhöhter Matte und einmal mit Matte auf Kastenhöhe Den SuS gefiel die tiefere Variante ein wenig besser. Zur Analyse der Station Mattenberg siehe Folgeseite:

17 Zur Analyse der Übung Aufknien auf dem Mattenberg : Der Stationsaufbau aus einem quer gestellten Kasten (4 große [Klasse 6] +1 kleines Teil [Klasse 8]) mit einem dahinter liegenden Mattenberg; hat die Vorteile, dass die SuS ohne Hilfestellung und ohne Angst üben können. Dadurch, dass der Mattenberg etwas über den Kasten ragt, sehen die SuS, wohin sie springen. (Kein Sprung ins Ungewisse!) Der Bewegungsablauf der Sprunghocke bleibt - bis auf die Landephase - erhalten. Die auf die Abstütz- bzw. Abdruckphase folgende 2. Flugphase wird verkürzt; die SuS knien nach dem Überqueren des Kastens auf dem Mattenberg auf. Dabei soll der Oberkörper zur Vorbereitung auf die angestrebte Landung im Stand (annähernd) aufrecht sein. Durch den Hinweis, ein sich hinter dem Mattenberg oder an der Wand befindliches Objekt anzuvisieren, kann dies erreicht und eine Bauchlandung vermieden werden. Zur Differenzierung kann (für die besseren/mutigeren SuS) die Entfernung des Reutherbrettes zum Kasten vergrößert werden, was eine Verlängerung der ersten Flugphase und ein Nachhinten-oben-Schwingen der Beine bewirkt. Dies führt zu größeren Flugerlebnissen und zu einer immer stärkeren Annäherung an den Bewegungsverlauf der Sprunghocke über einen Längskasten. (Ebenso beim Handstützüberschlag ist eine lange erste Flugphase notwendig!) Um das Nach-hinten-oben-Schwingen der Beine zu forcieren, können folgende Hilfsmittel zwischen Brett und Kasten eingesetzt werden: Medizinball, kleiner Kasten, kleiner Kasten mit darauf liegendem Medizinball, gehaltenes Seil. Für SuS mit geringer Sprungkraft oder ungünstigen konstitutionellen Voraussetzungen kann die Höhe des Kastens und des Mattenberges verringert werden.

18 Sprunghocke Hilfestellung: Zwei Helfer stehen in Schrittstellung hinter dem Kasten, erfassen den jeweils näheren Oberarm des Turnenden mit dem Klammergriff und müssen dann schnell ein oder zwei Schritte zurückgehen und die Landung sichern Den SuS kann die Angst vor dem Kasten genommen werden, indem sie ohne Anlauf vom Sprungbrett über den Kasten springen (oder zumindest aufknien) und so merken, dass sie über eine ausreichende Sprungkraft verfügen.

19 Für die Zukunft lässt sich nach dem ereignis- und erkenntnisreichen Fachtag festhalten:!!1. weiter üben!!!2. selbst die ÜF immer wieder üben!!!3. weitere Variationen und Erfahrungen für das Turnen in der Schule sammeln!

20 Literatur zum Fachtag Helfen & Sichern im Turnen Dez. 2009!! Gerling, Ilona: Basisbuch Gerätturnen. Meyer & Meyer, Aachen, 2007.!! Schmidt-Sinns, Jürgen: Aber sicher helfen wir! Einf. Des Helfens und Sicherns bei Kindern. In: Lehrhilfen für den Sportunterricht 2004/1 u. 5.!! Gerling, Ilona: Kinder turnen. Helfen und Sichern, 2. überarbeitete Auflage, Meyer & Meyer, Aachen, 2001.!! HIBS Baumann, K., u.a.: Gerätturnen in der Mittelstufe. Wiesbaden 1995.!! Kolleger, Manfred: Körpererfahrung im Gerätturnen. Limpert, Wiesbaden 1995.!! Macha, Alexandra: Ratschlag zum Radschlag. In: Sportpraxis , !! Scharenberg, S.: ran an die Geräte Turnen ist in Teil 1 und 2. In: Sportpraxis Beilage: Der Übungsleiter 11, 2004, 25 f. und 12, 2004, 31 ff.!! Scharenberg, S.: Gerätturnen in der Oberstufe wie vorgehen, wenn die Voraussetzungen fehlen? In: Sportpraxis , !! Zeuner, Arno; Hofmann, Sieghart; Leske, Reinhard: sportiv Gerätturnen, Klett-Verlag, Leipzig, 2000.!! Internetseiten: "! (Grundlegende Griffe) "! (Hilfestellung zu vielen Geräten)

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