Wahrheit in der Moral
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- Oskar Reuter
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1 Burkhard Radtke Wahrheit in der Moral Ein Plädoyer für einen moderaten Moralischen Realismus mentis PADERBORN
2 Gedruckt mit Unterstützung des Förderungs- und Beihilfefonds Wissenschaft der VG Wort. Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Gedruckt auf umweltfreundlichem, chlorfrei gebleichtem und alterungsbeständigem Papier ISO mentis Verlag GmbH Schulze-Delitzsch-Straße 19, D Paderborn Alle Rechte vorbehalten. Dieses Werk sowie einzelne Teile desselben sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zulässigen Fällen ist ohne vorherige Zustimmung des Verlages nicht zulässig. Printed in Germany Einbandgestaltung: Anne Nitsche, Dülmen ( Satz: Rhema Tim Doherty, Münster [ChH] ( Druck: AZ Druck und Datentechnik GmbH, Kempten ISBN
3 1 Präliminarien 1.1 Einleitung The difficulty of discovering the truth does not prove there is no truth to be discovered. Bertrand Russell»The Elements of Ethics«, 20 Gegenstand dieser metaethischen Untersuchung sind moralische Äußerungen, welche offenbar im illokutionären Modus des Behauptens vorgebracht werden und die ich»moralische Aussagen«nenne. Hauptziel dieser Arbeit ist es, die Grundzüge einer metaethischen Theorie zu entfalten, die relevanten metaethischen Intuitionen in Bezug auf moralische Aussagen gerecht wird und die aufzeigt, wie moralische Aussagen wahr sein können. Im Anschluss an die Sondierung des Untersuchungsfeldes und die Klärung einiger für den Fortgang essenzieller Grundbegriffe beschäftige ich mich im zweiten Kapitel mit der Rolle, welche Intuitionen für die Philosophie im Allgemeinen und die Metaethik im Besonderen spielen. Ich werde drei Desiderata an metaethische Theorien für den Umgang mit Intuitionen formulieren. Diese laufen darauf hinaus, dass vor dem Hintergrund einer bestimmten Klasse von relevanten Intuitionen unter allen in sich konsistenten und kohärenten Theorien ceteris paribus derjenigen der Vorzug gebührt, welche im höchsten Grade jenen Intuitionen erklärend Rechnung zu tragen vermag. An der folgenden Gruppe von Fragen orientiert sich die anschließende Untersuchung: (1) Sind moralische Aussagen wahrheitswertfähig? (2) Wenn (1) bejaht wird, wird mit moralischen Aussagen überhaupt etwas behauptet? (3) Wenn (1) bejaht wird, gibt es moralische Aussagen, die wahr sind? (4) Wenn (3) bejaht wird, wird von uns manchmal erkannt, dass eine moralische Aussage wahr ist gibt es moralisches Wissen? (5) Wenn (3) bejaht wird, ist die Wahrheit einer moralischen Aussage unabhängig davon, ob die Überzeugungen, welche Gründe der Sprecherin für ihre der moralischen Aussage zugrunde liegende Überzeugung sind, wahr sind? (6) Wenn (3) bejaht wird, ist die Wahrheit einer moralischen Aussage unabhängig davon, ob irgendjemand die in der moralischen Aussage zum Ausdruck kommende Überzeugung hat?
4 12 1 Präliminarien Sofern es zu diesen sechs Fragen metaethische Intuitionen gibt, werden die Antworten wohl jeweils affirmativ ausfallen. Metaethische Theorien, die diese sechs Fragen bejahen, fasse ich unter dem Titel»Moralischer Realismus«zusammen. Ich selbst plädiere für einen reduktiven Moralischen Realismus, den ich als Moderaten Moralischen Realismus bezeichne und im fünften Kapitel darstelle. Die folgenden zwei Kapitel dienen mir zur Verteidigung von Realismus und Reduktionismus. Im dritten Kapitel verteidige ich den Moralischen Realismus. Dazu untersuche ich unterschiedliche anti-realistische metaethische Standpunkte (Expressivismus, Irrtumstheorie und Subjektivismus), von denen aus metaethische Intuitionen, welche zentrale Thesen des Moralischen Realisten sind, als falsch zurückzuweisen sind. Ich versuche zu zeigen, dass diese anti-realistischen Positionen ohne substanzielle Modifikationen, die sie an realistische Positionen assimilieren, unhaltbar sind. Im vierten Kapitel verteidige ich den Reduktionismus, demzufolge die durch moralische Prädikate ausgedrückten Begriffe so analysiert werden können, dass in die Formulierung des Analysans kein moralisches Prädikat mehr eingeht. Ich setze mich mit dem berüchtigten Argument der offenen Frage gegen den Reduktionismus auseinander. Das Argument scheint mir nicht stichhaltig zu sein, weil es ein inkorrektes Verständnis davon, was eine Begriffsanalyse ist, voraussetzt. Schließlich entfalte ich im fünften Kapitel eine eigene Version eines reduktiven Moralischen Realismus, die ich als Moderaten Moralischen Realismus bezeichne. Mein Analyse-Vorschlag von moralischen Aussagen bestimmter Bauart hat gegenüber anderen realistischen Lösungen den Vorzug, dass er auch expressivistischen, präskriptivistischen und internalistischen Intuitionen Rechnung tragen kann. Die vorliegende Arbeit ist somit fünfteilig gegliedert: I. Präliminarien II. Intuitionen und Moralischer Realismus III. Verteidigung zentraler realistischer Intuitionen gegen Einwände seitens antirealistischer Positionen IV. Verteidigung des Reduktionismus gegen das Argument der offenen Frage V. Skizze eines reduktiven Moralischen Realismus, der die Wahrheitsbedingungen für moralische Aussagen angibt und realistischen und anti-realistischen metaethischen Intuitionen gerecht wird. Beginnen wir mit einigen Erläuterungen zum Feld der Untersuchung sowie mit der Klärung einiger Begriffe, die für diese Arbeit grundlegend sind.
5 1.2 Metaethik und moralische Aussagen Metaethik und moralische Aussagen In Analogie zu der Rede vom positiven Recht, worunter die Gesamtheit der in einer Gesellschaft zu einem bestimmten Zeitpunkt rechtsgültigen Rechtsnormen verstanden wird, spricht man gelegentlich von positiver Moral. Auch wenn es in der Moral keine festgesetzten Normen gibt, so bestehen immerhin Verhaltensrichtlinien, die sich in bestimmten Verhaltensmustern, Einstellungen und Überzeugungen manifestieren. Der Inbegriff derartiger Verhaltensmuster, Einstellungen und Überzeugungen eines Menschen oder einer Gesellschaft wird manchmal positive Moral genannt. 1 Häufig wird Moral weiter gefasst und ihr nicht bloß eine normative, sondern auch eine evaluative Dimension beigemessen. Ich werde in dieser Arbeit das weitere Verständnis zugrunde legen, wonach Moral die Gesamtheit der Überzeugungen vom normativ Richtigen und evaluativ Guten sowie die diesen Überzeugungen korrespondierenden Einstellungen, Verhaltensweisen und Handlungen umfasst. 2 Für die theoretische oder kritische Reflexion über die Moral, manchmal als kritische Moral bezeichnet, ist es üblich, den Terminus»Ethik«zu reservieren. Die Ethik als die theoretische oder kritisch-rationale Beschäftigung mit Moral wird manchmal in einen deskriptiven und einen nicht-deskriptiven Zweig gegliedert. Die Deskriptive Ethik ist empirischer Natur; sie beschreibt die Moral, indem sie vorhandene moralische Verhaltensweisen, Einstellungen und Überzeugungen charakterisiert, erklärt und deren Entwicklung voraussagt. Beispiele für empirische Untersuchungen, die der Deskriptiven Ethik zuzurechnen sind, sind psychologische Untersuchungen zur Ausbildung des moralischen Bewusstseins von Kindern oder soziologische Untersuchungen zur Entwicklung und Verbreitung moralischer Normen in einer Gesellschaft. Die Philosophische Ethik ist ebenso wie die Theologische Ethik ein Fall einer Nicht-Deskriptiven oder, wie manche sagen, einer Präskriptiven Ethik. Gemäß einer in meinen Augen sinnvollen Klassifikation ist die Philosophische Ethik ein Zweig der Moralphilosophie. Die Moralphilosophie lässt sich in zwei Bereiche unterteilen: die Philosophische Ethik auf der einen und die Metaethik auf der anderen Seite. Ausgehend von einer kurzen Reflexion über das Verhältnis von Philosophie und Wissenschaft möchte ich die Begriffe Philosophische Ethik der Kürze halber fortan schlicht Ethik und Metaethik sowie die Relationen untereinander verdeutlichen: Der Philosoph, der systematisch philosophierende Mensch, denkt weniger oder nicht nur über die Welt nach das tun vor allem Wissenschaftler wie die Physiker oder die Chemiker; der Philosoph denkt zumindest immer auch über das Denken über die Welt nach. Ergebnis dieses Denkens über 1 Vgl. Morscher»Was ist und was soll Medizinische Ethik«, 9 2 Vgl. Düwell, Hübenthal, Werner Handbuch Ethik, 2
6 14 1 Präliminarien das Denken über die Welt sind selten neue empirische Beschreibungen der Welt, sondern vor allem eine neue Klarheit bezüglich bestehender Beschreibungen der Welt und deren Rechtfertigung. Die Philosophie wird vor allem deshalb häufig als eine Disziplin»zweiter Ordnung«charakterisiert, zu deren Forschungsgegenstand Tätigkeiten»erster Ordnung«gehören, d.h. die des Wissenschaftlers, Künstlers, Theologen, Mathematikers, Historikers, Psychologen, Linguisten etc. Die Philosophie blickt»hinter«die Wissenschaften, was schon aus Namensgebungen wie»meta- «oder»philosophie des/der «deutlich wird. Die Metaethik als Sub-Disziplin der Moralphilosophie wird in diesem Sinne als von höherer Ordnung begriffen. Allerdings sind die Tätigkeiten und Einstellungen erster Ordnung, auf welche sich die Metaethik bezieht, nicht einer spezifischen Gruppe, wie z. B. bestimmten Wissenschaftlern, zuzuordnen. Vielmehr befasst sich die Metaethik mit Einstellungen, Überzeugungen und Handlungen im Bereich der Moral, ganz gleich, aus welcher Gruppe die Einstellungs- bzw. Handlungssubjekte stammen, seien es nun Politiker, Theologen, Mediziner, Arbeitslose oder auch Philosophen, genauer Philosophen, die zu Fragen der Ethik Stellung beziehen. Auf einen Slogan gebracht lässt sich sagen: Metaethik beschäftigt sich mit Fragen über Moral, während sich die Ethik mit Fragen innerhalb der Moral auseinandersetzt. 3 Man könnte auch sagen, dass, während sich die Ethik mit moralischen Fragen erster Ordnung beschäftigt, sich die Metaethik nicht-moralischen Fragen zweiter Ordnung widmet. 4 Ich möchte den Ausdruck»Ethik«in dieser Arbeit so verstanden wissen, dass mit ihm alle von der Metaethik verschiedenen Bereiche der Moralphilosophie abgedeckt sind. In der Ethik werden manchmal zwei Bereiche unterschieden: die Normative Ethik 5 und die Praktische oder auch Angewandte Ethik. Die Normative Ethik wird häufig weiter untergliedert in Normative Ethik im engen Sinne und Evaluative Ethik; erstere aufgefasst als Sollensethik, die sich vordringlich mit Fragen nach dem moralisch Richtigen auseinandersetzt, letztere aufgefasst als Strebensethik,in 3»Second-order, or metaethical, issues are issues about, rather than within, morality. [ ] First-order, or normative, issues, by contrast, are issues within morality about what sorts of things are morally important (e.g., right and wrong).«(brink Moral Realism and the Foundations of Ethics,1) 4»Whereas normative ethics is concerned to answer first-order moral questions about what is good and bad, right and wrong, virtuous and vicious, metaethics is concerned to answer second-order non-moral questions [ ]. (Horgan und Timmons Metaethics after Moore, 1) 5 Ich gebrauche die gebräuchliche Qualifizierung»normativ«an dieser Stelle mit Bedenken, da sie suggeriert, der in Frage stehende Zweig der Moralphilosophie konzentriere sich auf Theorien, die dem Begriff der Norm und der Pflicht eine zentrale Stellung einräumen, so genannte deontologische Theorien. Doch sind natürlich auch z.b. teleologische Theorien wie der Utilitarismus unter den Ethik-Begriff zu subsumieren, die Normen und Pflichten nur im abgeleiteten Sinne Wert zusprechen. Des weiteren wird auch die Werteethik nicht durch diesen Titel repräsentiert.
7 1.2 Metaethik und moralische Aussagen 15 der die Frage nach dem guten Leben im Vordergrund steht. Normative Ethik und Metaethik werden unter dem Titel»Ethische Theorie«zusammengefasst. 6 Die bisher vorgenommene Klassifikation illustriert das folgende Schaubild: Die drei zentralen Bereiche der Moralphilosophie sind demnach die Metaethik, die Normative Ethik und die Angewandte Ethik. 7 Diese Arbeit fällt in den Bereich der Metaethik. Aus diesem Grund grenze ich im Folgenden die Metaethik von der Normativen und Angewandten Ethik ab. Machen wir uns die Unterschiede an einem Beispiel klar. Betrachten wir folgende Aussage: (S1) Das Klonen menschlicher Embryonen ist schlecht. In der Angewandten Ethik sucht man Antworten auf die Frage, ob das Klonen menschlicher Embryonen schlecht ist oder nicht. Fragen dieser Art beschäftigen in der Regel nicht nur den Moralphilosophen, sie werden in vielen gesellschaftlichen Bereichen gestellt und zu beantworten versucht. Die Versuche der Angewandten Ethik sind durch das Verlangen gekennzeichnet, ausgehend von moralischen Prämissen oder moralischen Prinzipien, kohärente und konsistente Antworten auf moralische Fragen zu finden. Die Angewandte Ethik lässt sich charakterisieren als Anwendung von moralischen Prinzipien auf konkrete Einzelfälle bzw. auf moralische Einstellungen zu moralisch relevanten Handlungssituationen. Sie verfolgt zwei Ziele: erstens die Begründung bzw. Zurückweisung von moralischen Einstellungen wie jene, die durch die Äußerung von (S1) zum Ausdruck kommt, zweitens die Überprüfung der dabei vorausgesetzten bzw. angewandten moralischen Prinzipien. Dabei liegt der Wert von Begründungen mit moralischen Prinzipien darin, dass die moralischen Einstellungen neu durchdacht werden und in konsequenter sowie konsistenter Weise angewandt werden. 8 Teilbereiche der 6 Pigden charakterisiert die Relation von praktischer Ethik, normativer Ethik und Metaethik in seinem Vorwort zur Russell-Textsammlung entsprechend. (Vgl. Pigden Russell on Ethics,xi) 7 Bei manchen Klassifikationen werden schlicht Normative Ethik und Metaethik gegenübergestellt. 8 Vgl. Morscher»Angewandte Ethik. Was sie ist und was sie soll.«, 13
8 16 1 Präliminarien Angewandten Ethik sind z. B. Bioethik, welche die Medizinische Ethik und die Umweltethik umfasst, die Technik- und Wissenschaftsethik, sowie die Politik- und Wirtschaftsethik. Die Normative Ethik strebt danach, Antworten auf allgemeine normative Fragen zu finden wie die folgenden: Welche Merkmale von Handlungen machen sie moralisch richtig oder moralisch falsch? Welche Eigenschaften von Personen machen sie moralisch gut oder schlecht? Welche Merkmale von Gegenständen, Ereignissen und Zuständen machen sie gut oder schlecht? Ziel der Normativen Ethik ist es, eine Menge von moralischen Prinzipien zu finden, die (a) selbst konsistent und kohärent sind und die (b) möglichst viele unserer moralischen, ethischen und metaethischen Intuitionen 9 sich konsistent verbinden bzw. koexistieren lassen. Mills Nützlichkeitsprinzip und Kants kategorischer Imperativ etwa sind berühmte Prinzipien richtigen Verhaltens. Bezogen auf (S1) ist der Beitrag der Normativen Ethik eher indirekt, indem sie einen Rahmen von Moralprinzipien zur Verfügung stellt, der z. B. festlegt, welche Arten von Handlungen schlecht oder falsch sind, ob bei der Beurteilung die Konsequenzen der Handlung berücksichtigt werden müssen und wenn ja, welche Art von Konsequenzen wir vermeiden oder herbeiführen sollten. Man hofft, mit den theoretischen Überlegungen der Normativen Ethik die konkreten moralischen Fragen der Angewandten Ethik beantworten zu können. 10 Umgekehrt wird für die Begründung von Normen vielfach auf moralische Urteile rekurriert, die aus der Anwendung dieser Normen auf konkrete Situationen resultieren. Die Metaethik sucht im Unterschied zur Angewandten Ethik nicht nach Gründen für oder gegen die Zustimmung zu moralischen Einstellungen, wie sie z.b. in der Äußerung von (S1) zum Ausdruck kommen. Auch versucht sie nicht wie die Normative Ethik, eine konsistente und kohärente Menge von moralischen Prinzipien zu finden, die unseren Intuitionen weitestgehend gerecht werden und moralischen Einstellungen zugrunde liegen. Stattdessen befasst sich die Metaethik grundsätzlicher mit dem Status solcher Einstellungen. Grob gesagt ist die Metaethik die philosophische Untersuchung der Natur moralischer Einstellungen. Können moralische Einstellungen gerechtfertigt werden und wenn ja wie? 9 Die Rolle von Intuitionen in der Moralphilosophie ist das Thema von Kapitel Timmons stellt fest:»the hope is that providing answers to first-order theoretical questions questions about the basis of right and wrong, good and bad one can use the results (typically expressed as moral principles) and descend from the level of theory to resolve specific moral problems.«(timmons Morality without Foundations, 10)
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