Parallels Remote Application Server

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1 Parallels Remote Application Server Benutzerhandbuch für Parallels Client für Linux v15.5

2 Parallels International GmbH Vordergasse Schaffhausen Schweiz Tel.: Copyright Parallels International GmbH oder ihre Tochtergesellschaften. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Produkt ist durch US-amerikanische und internationale Urheberrechtsgesetze geschützt. Die dem Produkt zugrunde liegenden Technologien, Patente und Marken finden Sie unter Microsoft, Windows, Windows Server, Windows Vista sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation. Apple, Mac, das Mac-Logo, OS X, macos, ipad, iphone, ipod touch sind in den USA und anderen Ländern eingetragene Marken der Apple Inc. Linux ist eine eingetragene Marke von Linus Torvalds. Alle anderen hierin erwähnten Marken und Namen sind ggf. Marken ihrer jeweiligen Inhaber.

3 Inhalte Erste Schritte...5 Systemvoraussetzungen... 5 Installieren von Parallels Client für Linux... 6 Konfigurieren von Parallels Client für Linux... 9 Suche nach Updates Verwenden von Parallels Client für Linux...12 Hinzufügen einer neuen Verbindung Konfigurieren einer RAS-Verbindung Verbindung Anzeige Drucken Lokale Ressourcen Leistungsoptimierung Netzwerk Authentifizierung Erweiterte Einstellungen Konfigurieren einer RDP-Verbindung Verbindung Anzeige Lokale Ressourcen Alle Programme Leistungsoptimierung Netzwerk Authentifizierung Erweiterte Einstellungen Konfigurieren globaler Optionen Verwenden einer RAS-Verbindung Verwenden einer RDP-Verbindung Exportieren und Importieren der Parallels Client-Einstellungen Netzwerkkonfigurationsdatei für Parallels Client Format... 45

4 Contents Parameter Befehlszeilenschnittstelle für Parallels Client Allgemeine Optionen RDP-Optionen Geräteoptionen Weitere Optionen Beispiele Index...56

5 K APITEL 1 Erste Schritte In diesem Kapitel Systemvoraussetzungen... 5 Installieren von Parallels Client für Linux... 6 Konfigurieren von Parallels Client für Linux... 9 Suche nach Updates Systemvoraussetzungen Parallels Client wurde für die folgenden Linux-Distributionen genehmigt: x86/x64 Ubuntu LTS Ubuntu LTS Open Suse 12.3 OpenSuse 13.2 Fedora 20 Xubuntu Raspbian OS Wheezy Raspbian OS Jessie

6 Erste Schritte Installieren von Parallels Client für Linux Ihr Systemadministrator wird Ihnen per eine Einladung mit Anweisungen senden, wie Sie Parallels Client für Linux installieren und darin eine Parallels Remote Application Server-Verbindung konfigurieren. Die Einladungs- enthält die folgenden Informationen und Links: Eine Nachricht Ihres Systemadministrators. Einen Link zum Herunterladen von Parallels Client für Linux (Links zu Parallels Client für andere Plattformen sind eventuell auch enthalten, wenn Sie neben einer Linux-Maschine auch andere Geräte verwenden). Einen Link, mit dem Sie Parallels Client automatisch auf Ihrem Computer konfigurieren können. Verbindungseigenschaften für Parallels Remote Application Server. Sie können anhand dieser Informationen manuell eine Parallels Remote Application Server-Verbindung erstellen. Die automatische Konfiguration über den Link (siehe oben) ist die einfachste und zu bevorzugende Methode, aber Sie können ggf. auch anhand dieser Information manuell eine Verbindung erstellen. So installieren Sie Parallels Client für Linux mit einer Einladungs- 1 Vergewissern Sie sich, dass Sie am Computer als Benutzer mit Administratorrechten angemeldet sind. 2 Klicken Sie in der Einladungs- auf die Linux-Miniaturansicht, um das Installationsprogramm für Parallels Client für Linux herunterzuladen. 3 Laden Sie das Installationsprogramm herunter und installieren Sie es lokal. Installationsverfahren grafische Benutzeroberfläche (GUI) Die Installation über die grafische Benutzeroberfläche ist nur mit den Versionen DEB und RPM möglich: Installieren Sie das Paket mithilfe des Standard-Paketinstallationsprogramms. Installationsverfahren Befehlszeilenschnittfläche (CLI) DEB-Version Um Parallels Client zu installieren, wechseln Sie zum Root-Nutzer und geben Sie Folgendes in die Eingabeaufforderung ein: dpkg -i 2XClient.deb Wenn die Installation fehlschlägt, weil Abhängigkeiten fehlen, sollten Sie versuchen, diese Abhängigkeiten mit dem folgenden Befehl zu installieren: apt-get -f install 6

7 Erste Schritte Die Binärdateien von Parallels Client für Linux werden jetzt im folgenden Verzeichnis installiert: /opt/2x/client/bin Führen Sie den folgenden Befehl aus, um Parallels Client zu starten: /opt/2x/client/bin/2xclient Sie können auch die folgenden Befehle ausführen, um eine Liste aller Nutzungsparameter für eine Parallels Client-Sitzung zu erhalten: cd /opt/2x/client/bin /appserverclient -? RPM-Version Um Parallels Client zu installieren, wechseln Sie zum Root-Nutzer und geben Sie folgenden Befehl ein: rpm ivh 2XClient.i386.rpm Die Binärdateien von Parallels Client werden jetzt im folgenden Verzeichnis installiert: /opt/2x/client/bin Führen Sie den folgenden Befehl aus, um Parallels Client zu starten: /opt/2x/client/bin/2xclient Sie können auch die folgenden Befehle ausführen, um eine Liste aller Nutzungsparameter für eine Parallels Client-Sitzung zu erhalten: cd /opt/2x/client/bin /appserverclient -?.TAR.BZ2-Version Um Parallels Client zu installieren, wechseln Sie zum Root-Nutzer und dann zum Root-Verzeichnis: cd / Um zu installieren, geben Sie den folgenden Befehl ein: tar jxvf 2XClient.tar.bz2 Die Binärdateien von Parallels Client werden jetzt im folgenden Verzeichnis installiert: /opt/2x/client/bin Es wird empfohlen, das Post-Install-Skript zu starten, um Symbole, Mimetypen, URL-Schema und Datenbankkonfigurationen zu registrieren. Das Skript befindet sich unter: /opt/2x/client/scripts/install.sh Führen Sie den folgenden Befehl aus, um Parallels Client zu starten: /opt/2x/client/bin/2xclient Sie können auch die folgenden Befehle ausführen, um eine Liste aller Nutzungsparameter für eine Parallels Client-Sitzung zu erhalten: cd /opt/2x/client/bin /appserverclient -? 7

8 Erste Schritte Um die Registrierung der während der Installation registrierten Komponenten aufzuheben, sollten Sie das Deinstallationsskript aufrufen, das sich hier befindet: /opt/2x/client/scripts/uninstall.sh Installationsverfahren für das SSO (Single Sign On)-Modul Für jede Version von Linux (32-Bit- und 64-Bit-Versionen) steht ein separates Paket für die Installation des SSO-Moduls zur Verfügung: RASClient-sso_x86_64.deb RASClient-sso_x86_64.tar.bz2 RASClient-sso.x86_64.rpm Debian SSO-Pakete können mithilfe der Standard-Installationsprogramme installiert und deinstalliert werden. Tar SSO-Pakete können Sie installieren und deinstallieren, indem Sie jeweils entweder /opt/2x/client/scripts/install_sso.sh oder /opt/2x/client/scripts/uninstall_sso.sh ausführen. Rpm SSO-Pakete müssen nach der Installation manuell konfiguriert werden, da es kein Tool gibt, mit dem sich das Modul korrekt konfigurieren lässt. Informationen zur manuellen Konfiguration finden Sie in der README.SSO, die sich im Ordnern /opt/2x/client/doc/ befindet. Bekannte Probleme und Einschränkungen In RPM-Umgebungen (z. B. Fedora, OpenSUSE), in denen das Tool pam-auth-update tool nicht verfügbar ist, muss das pam-modul manuell konfiguriert werden. Anweisungen hierzu befinden sich in der README.SSO-Datei. 8

9 Erste Schritte Konfigurieren von Parallels Client für Linux Nachdem Parallels Client für Linux auf Ihrem Computer installiert wurde, müssen Sie es konfigurieren, damit Sie eine Verbindung mit Parallels Remote Application Server herstellen können. So konfigurieren Sie Parallels Client: 1 Suchen Sie in der Einladungs- , die Sie von Ihrem Systemadministrator erhalten haben, den Abschnitt Konfigurieren, klicken Sie auf den Link Klicken Sie hier, um den heruntergeladenen Client automatisch zu konfigurieren und befolgen Sie die Anweisungen. 2 Nachdem Parallels Client konfiguriert ist, wird er geöffnet und Sie werden aufgefordert, sich bei Parallels Remote Application Server anzumelden. 3 Wählen Sie den Authentifizierungstyp aus den folgenden Möglichkeiten aus: Anmeldeinformationen. Wählen Sie diese Option, um durch die Angabe Ihrer Anmeldeinformationen, wie z. B. Domänenbenutzername und Passwort, eine Verbindung zu Parallels Remote Application Server herzustellen. Smartcard. Wählen Sie diese Option, um die Verbindung zu Parallels Remote Application Server mittels einer Smartcard herzustellen. Einmaliges Anmelden. Diese Option wird nur in die Liste eingefügt, wenn das Modul Einmaliges Anmelden bei der Installation von Parallels Client installiert wurde. Wählen Sie diese Option, um die Verbindung zum Remoteserver mit lokalen Systemanmeldedaten herzustellen. Hinweis für Administratoren:Die zulässigen Authentifizierungstypen müssen in der RAS-Konsole unter Verbindung / Authentifizierung angegeben werden. 9

10 Erste Schritte 4 Je nach dem ausgewählten Authentifizierungstyp geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein bzw. stecken Sie eine Smartcard in das Lesegerät. Wenn Sie eine Smartcard verwenden, geben Sie nach Aufforderung eine PIN ein. 5 Klicken Sie auf Verbinden. Wenn die Anmeldung erfolgreich war, wird das Hauptfenster von Parallels Client geöffnet. Es zeigt die veröffentlichten Ressourcen an, für deren Nutzung Sie berechtigt sind. Um eine Ressource zu öffnen, navigieren Sie durch den Strukturbaum der veröffentlichten Ordner und doppelklicken auf die gewünschte Ressource. 10

11 Erste Schritte Suche nach Updates So prüfen Sie, ob eine neuere Version von Parallels Client für Linux verfügbar ist: 1 Klicken Sie im Hauptfenster von Parallels Client für Linux auf Extras > Optionen. 2 Klicken Sie im Dialogfeld Optionen auf die Registerkarte Allgemein. 3 Klicken Sie auf die Schaltfläche Jetzt nach Aktualisierungen suchen, um zu sehen, ob eine neuere Version von Parallels Client für Linux verfügbar ist. 4 Sie können auch die Option Beim Starten nach Updates suchen wählen, um jedes Mal nach Aktualisierungen von Parallels Client zu suchen, wenn sie ihn öffnen. 11

12 K APITEL 2 Verwenden von Parallels Client für Linux In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie Parallels Client für Linux verwenden. In diesem Kapitel Hinzufügen einer neuen Verbindung Konfigurieren einer RAS-Verbindung Konfigurieren einer RDP-Verbindung Konfigurieren globaler Optionen Verwenden einer RAS-Verbindung Verwenden einer RDP-Verbindung Exportieren und Importieren der Parallels Client-Einstellungen Netzwerkkonfigurationsdatei für Parallels Client Befehlszeilenschnittstelle für Parallels Client... 48

13 Hinzufügen einer neuen Verbindung Parallels Client für Linux ermöglicht mehrere Verbindungen gleichzeitig, sodass Sie problemlos Verbindungen zu mehreren Servern herstellen oder verschiedene Verbindungseigenschaften verwenden können usw. So fügen Sie manuell eine Verbindung hinzu: 1 Klicken Sie im Hauptmenü auf Datei > Neue Verbindung. 2 Wählen Sie den Typ der zu erstellenden Verbindung aus: Parallels Remote Application Server ermöglicht Ihnen die Verwendung veröffentlichter Anwendungen, Dokumente oder Desktops. Standard-RDP ermöglicht es Ihnen, eine Verbindung mit einem Remotecomputer herzustellen, der Standard-Remotedesktop-Verbindungen akzeptiert. 13

14 3 Geben Sie auf dem nächsten Bildschirm die Verbindungseigenschaften ein. Wenn Sie eine Parallels Remote Application Server-Verbindung erstellen, muss Ihr Systemadministrator Ihnen die Verbindungsinformationen bereitstellen, die in diesem Dialogfeld eingegeben werden müssen. Wenn Sie von Ihrem Administrator eine Einladungs- erhalten haben, finden Sie diese Informationen am Ende der Nachricht. Die Informationen sehen in etwa so aus: Verwenden Sie die folgenden Einstellungen, um die Parallels RAS-Verbindung manuell zu konfigurieren: Server: Port: 443 Verbindungsmodus: Gateway-Modus Wenn Sie eine Standard-RDP-Verbindung erstellen, müssen Sie die IP-Adresse oder den Hostnamen des Remotecomputers kennen, zu dem Sie eine Verbindung herstellen möchten. 4 Geben Sie im Feld Server die IP-Adresse oder den Hostnamen des Parallels Remote Application Server ein (hierbei sollte es sich um den Server handeln, auf dem sich das RAS Secure Client Gateway befindet). Wenn Sie eine Standard-RDP-Verbindung erstellen, geben Sie die IP-Adresse oder den Hostnamen des Remote-Computers an. 5 Die Dropdownliste Verbindungsmodus ist nur aktiviert, wenn Sie eine Remote Application Server-Verbindung erstellen. Wählen Sie eine der folgenden Optionen: Gateway-Modus. Parallels Client stellt eine Verbindung zum RAS Secure Client Gateway her und die Sitzungsverbindung wird über die erste verfügbare Verbindung getunnelt. Dieser Modus eignet sich optimal für Server, die nur über das Gateway erreichbar sind und keine hohe Sicherheitsstufe erfordern. Direktverbindung. Parallels Client stellt zuerst eine Verbindung zum RAS Secure Client Gateway her, um den besten verfügbaren Terminalserver zu ermitteln, und stellt dann direkt eine Verbindung zu diesem Server her. Diese Option wird am besten verwendet, wenn sich Parallels Client und Terminalserver in demselben Netzwerk befinden. 14

15 SSL-Verbindung. Wie der Gateway-Modus oben, jedoch werden die Daten mittels Verschlüsselung geschützt. Direkte SSL-Verbindung. Wie die Direktverbindung oben, jedoch werden die Daten mittels Verschlüsselung geschützt. 6 Wählen Sie im Feld Benutzerfreundlicher Name einen Anzeigenamen für diese Verbindung oder geben Sie einen ein. 7 Über die Schaltfläche Erweitere Einstellungen wird das Dialogfeld Verbindungseigenschaften geöffnet, in dem Sie zusätzliche Verbindungseigenschaften angeben können. Weitere Informationen finden Sie unter Konfigurieren einer RAS-Verbindung (S. 15) oder Konfigurieren einer RDP-Verbindung (S. 28). 8 Klicken Sie auf OK, um eine Verbindung zu erstellen. Konfigurieren einer RAS-Verbindung Um die Eigenschaften einer vorhandenen Parallels Remote Application Server-Verbindung zu ändern, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Hauptfenster von Parallels Client und dann im Kontextmenü auf Verbindungseigenschaften. Daraufhin wird das Dialogfeld Verbindungseigenschaften geöffnet. Die Eigenschaften sind in dem Dialogfeld auf Registerkarten nach Funktion angeordnet. In den folgenden Unterabschnitten werden die einzelnen Registerkarten im Detail beschrieben. 15

16 Verbindung Auf der Registerkarte Verbindung können Sie Verbindungseinstellungen vornehmen und Anmeldedaten angeben. Konfigurieren der primären Verbindung Auf der Registerkarte Verbindung können Sie eine Primäre Verbindung und eine bzw. mehrere sekundäre Verbindungen definieren. 16

17 Bei der primären Verbindung handelt es sich um die Verbindung, die Parallels Client zuerst verwendet, um sich mit dem angegebenen Server zu verbinden. Hierbei sollte es sich um den Server handeln, auf dem das RAS Secure Client Gateway läuft. So geben Sie die Informationen für die primäre Verbindung an: 1 Geben Sie im Feld Primäre Verbindung den Servernamen oder die IP-Adresse an. 2 Wählen Sie in der Dropdown-Liste Verbindungsmodus eine der folgenden Optionen: Gateway-Modus. Parallels Client stellt eine Verbindung zum RAS Secure Client Gateway her und die Sitzungsverbindung wird über die erste verfügbare Verbindung getunnelt. Dieser Modus eignet sich optimal für Server, die über das Gateway nicht erreichbar sind und keine hohe Sicherheitsstufe erfordern. SSL-Verbindung. Wie der Gateway-Modus oben, jedoch werden die Daten mittels Verschlüsselung geschützt. Direktverbindung. Parallels Client stellt zuerst eine Verbindung zum RAS Secure Client Gateway her, um den besten verfügbaren Terminalserver zu ermitteln, und stellt dann direkt eine Verbindung zu diesem bestimmten Server her. Diese Option wird am besten verwendet, wenn sich Parallels Client und der Terminalserver in demselben Netzwerk befinden. Direkte SSL-Verbindung. Wie die Direktverbindung oben, jedoch werden die Daten mittels Verschlüsselung geschützt. 3 Geben Sie im Feld Port den Port an, den das Gateway auf eingehende Verbindungen abhört. Wenn der Standardwert (80) serverseitig geändert wurde, müssen Sie den Standardwert auch hier ändern. Fragen Sie Ihren Systemadministrator nach der Portnummer, wenn Sie keine Verbindung zum Server herstellen können. 4 Wählen Sie im Feld Benutzerfreundlicher Name einen beliebigen Namen aus oder geben Sie einen ein, sodass Sie den Server später in Parallels Client einfach identifizieren können. Konfigurieren einer sekundären Verbindung Wenn der Remote Application Server, zu dem Sie eine Verbindung herstellen, mehr als ein RAS Secure Client Gateway hat, können Sie eine sekundäre Verbindung definieren. Diese wird als Backup-Verbindung verwendet, falls die primäre Gateway-Verbindung fehlschlägt. So fügen Sie eine sekundäre Verbindung hinzu: 1 Klicken Sie auf die Schaltfläche Sekundäre Verbindungen. 2 Klicken Sie im Dialogfeld Sekundäre Verbindungen auf die Schaltfläche Hinzufügen und geben Sie einen Servernamen oder eine IP-Adresse an. Hierbei sollte es sich um einen Server handeln, auf dem sich ein sekundäres RAS Secure Client Gateway befindet (die primäre Gateway wird von der primären Verbindung verwendet). 3 Wählen Sie den Verbindungsmodus und ändern Sie ggf. die Portnummer. Klicken Sie auf OK und dann nochmals auf OK, um zum Dialogfeld Verbindungseigenschaften zurückzukehren. 17

18 Konfigurieren der Anmeldeinformationen Geben Sie im Bereich Anmelden die folgenden Eigenschaften ein: 1 Wählen Sie die Option Autom. anmelden, damit Parallels Client beim Start automatisch diese Verbindung herstellt. 2 Wählen Sie in der Dropdown-Liste Authentifizierungstyp das gewünschte Authentifizierungsverfahren aus. Anmeldeinformationen. Wählen Sie diese Option und geben Sie Benutzernamen, Passwort und Domain-Informationen ein. Sie werden mit den angegebenen Anmeldedaten auf dem Remoteserver authentifiziert. Smartcard. Wählen Sie diese Option, um die Authentifizierung mit einer Smartcard vorzunehmen. Wenn Sie eine Verbindung zum Remoteserver herstellen, legen Sie eine Smartcard in den Kartenleser ein und geben Sie, wenn Sie dazu aufgefordert werden, eine PIN ein. Einmaliges Anmelden. Diese Option wird nur in die Liste eingefügt, wenn das Modul Einmaliges Anmelden bei der Installation von Parallels Client installiert wurde. Wählen Sie diese Option, um die Verbindung zum Remoteserver mit lokalen Systemanmeldedaten herzustellen. Hinweis für Administratoren:Die zulässigen Authentifizierungstypen müssen in der RAS-Konsole unter Verbindung / Authentifizierung angegeben werden. 18

19 Anzeige Über die Registerkarte Anzeige können Sie Anzeigeoptionen konfigurieren. Farbtiefe. Geben Sie die gewünschte Farbtiefe an. Größe. Diese Option ist nur für Standard-RDP-Verbindungen verfügbar. Grafikbeschleunigung. Wählen Sie die Grafikkodierung. Je höher die Grafikbeschleunigung, desto besser ist die Qualität der grafischen Darstellung. Beachten Sie, dass Beschleunigungen mit höherer Qualität mehr Rechenleistung und ein schnelleres Netzwerk benötigen. 19

20 Hinweis:Die Einstellung der Beschleunigung hat keine Auswirkungen auf die Verbindungen mit einer Farbtiefe von weniger als 32 Bit. Keine. Keine Grafikbeschleunigung. Standard. Standardbeschleunigung. RemoteFX. Leistungsstärkere Grafikbeschleunigung mit dem RemoteFX-Codec. RemoteFX Adaptive. Beste Grafikbeschleunigung mit RemoteFX Adaptive und H.264-Codecs. Hinweis:Wenn Sie RemoteFX oder RemoteFX Adaptive auswählen, wird eine Farbtiefe von 32 Bit erzwungen. Veröffentlichte Anwendungen Nur primären Bildschirm verwenden. Wenn diese Option ausgewählt ist, werden die Remote-Anwendungen nur auf dem primären, an Ihrem Mac angeschlossenen Bildschirm angezeigt. Desktop-Optionen Desktop-Anzeige auf alle Bildschirme aufteilen. Wenn diese Option ausgewählt ist, wird die Anzeige der Remotedesktops auf alle angeschlossenen Bildschirme aufgeteilt. 20

21 Drucken Über die Registerkarte RAS Universal Printing können Sie Druckoptionen konfigurieren. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Technologie die Technologie aus, die beim Umleiten von Druckern auf den externen Computer verwendet werden soll: Keine. Es wird keine Druckerumleitung konfiguriert. RAS Universal Printing. Wählen Sie diese Option, um RAS Universal Printing zu verwenden. Einfache Microsoft-Druckerumleitung. Wählen Sie diese Option, um die einfache Microsoft-Druckerumleitung zu verwenden. 21

22 RAS Universal Printing und einfache Microsoft-Druckerumleitung.Wählen Sie diese Option, um sowohl RAS Universal Printing als auch die einfache Microsoft-Druckerumleitung zu verwenden. RAS Universal Printing Wenn Sie die Option RAS Universal Printing gewählt haben, wählen Sie Drucker zum Umleiten in der Dropdown-Liste Drucker umleiten aus: Alle. Alle Drucker auf der Clientseite werden umgeleitet. Nur Standard. Nur der Windows-Standarddrucker wird umgeleitet. Nur bestimmte. Wählen Sie aus der Liste die Drucker aus, die umgeleitet werden sollen. Die Liste wird nur für die Auswahl aktiviert, wenn Sie diese Option auswählen. Einfache Microsoft-Druckerumleitung Wenn Sie Einfache Microsoft-Druckerumleitung ausgewählt haben, können Sie die Druckereigenschaften ändern, indem Sie einen Drucker aus der Liste auswählen und dann auf die Schaltfläche Bearbeiten klicken. Geben Sie in dem sich daraufhin öffnenden Dialogfeld den gewünschten Druckerhersteller und die Modellnummer an. Standard-Druckeinstellungen Um die Standard-Druckeinstellungen zu konfigurieren, klicken Sie auf die Schaltfläche Einstellungen des Standarddruckers ändern. Die Liste der Standarddrucker zeigt die verfügbaren Drucker, die bereit sind, um vom Client auf den Remotecomputer umgeleitet zu werden. Die Liste enthält auch die Drucktechnologie, die von den verfügbaren Druckern genutzt wird. Die Technologie entspricht den Einstellungen, die wie im Abschnitt Technologie beschrieben ausgewählt wurden. Wenn beispielsweise die Technologie auf RAS Universal Printing eingestellt wurde, werden nur die Drucker angezeigt, die RAS Universal Printing nutzen. Um den Standarddrucker zu deaktivieren, wählen Sie <none> aus. Um den lokalen Standarddrucker auf der Clientseite auf den Remotecomputer umzuleiten, wählen Sie <defaultlocalprinter> aus. Wenn <custom> ausgewählt ist, können Sie einen benutzerdefinierten Drucker angeben, der auf dem Remotecomputer installiert ist. Der erste Drucker, der mit dem Druckernamen übereinstimmt, der im Textfeld für den benutzerdefinierten Drucker eingetragen ist, wird als Standarddrucker auf dem Remotecomputer festgelegt. Wählen Sie Exakte Übereinstimmung, damit der Name genau mit dem Namen übereinstimmt, der im Textfeld für den benutzerdefinierten Drucker eingetragen ist. Beachten Sie, dass der Druckername auf dem Remotecomputer anders sein kann als der Original-Druckername. Ebenfalls zu beachten ist, dass lokale Drucker aufgrund der Servereinstellungen oder aufgrund von Richtlinien eventuell nicht umgeleitet werden. 22

23 Sie können die Zeit festlegen, für die ein Drucker als Standard erzwungen wird. Wenn der Standarddrucker während dieser Zeit nach der Aufnahme der Verbindung geändert wird, wird der Drucker als Standarddrucker zurückgesetzt. Wählen Sie die Option Bei Änderung des lokalen Standarddruckers den Remote-Standarddrucker aktualisieren, um den Remote-Standarddrucker automatisch zu ändern, wenn der lokale Standarddrucker geändert wird. Beachten Sie, dass der neue Drucker vorher umgeleitet worden sein muss. Lokale Ressourcen Auf der Registerkarte Lokale Ressourcen können Sie konfigurieren, wie lokale Ressourcen von einem Remotedesktop behandelt werden. 23

24 Bei den meisten Optionen handelt es sich um dieselben, die auch bei der Verwendung einer normalen Microsoft-Remotedesktopverbindung verfügbar sind. Die Optionen sind selbsterklärend und Sie können sie daher Ihren Bedürfnissen entsprechend einstellen. Mit der Schaltfläche Laufwerke konfigurieren wird ein Dialogfeld geöffnet, in dem Sie lokale Linux-Verzeichnisse als Laufwerke zuordnen und diese dann in einer Remote-Sitzung in Remote-Anwendungen verwenden können. Um ein Verzeichnis hinzuzufügen, klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen und geben Folgendes an: Freigabepunkt: Geben Sie den Laufwerksnamen ein, wie er während der Remote-Sitzung angezeigt werden soll (z. B. sd2).beachten Sie bitte, dass die Freigabenamen eindeutig sein müssen. Sie dürfen nur aus lateinischen Zeichen bestehen und nicht länger als sieben Zeichen sein. Bereitstellungspunkt:Geben Sie ein lokales Linux-Verzeichnis ein, das Sie zuordnen möchten (z. B. /home). Klicken Sie auf OK, um die neuen Laufwerksinformationen zu speichern. Das neue Laufwerk wird im Dialogfeld Laufwerke konfigurieren angezeigt. Um ein bereits vorhandenes Laufwerk zu bearbeiten, klicken Sie auf Bearbeiten. Um ein Laufwerk zu löschen, klicken Sie auf Löschen. Sie können die Laufwerke über die entsprechenden Kontrollkästchen aktivieren bzw. deaktivieren. Um alle Laufwerke zu aktivieren, wählen Sie die Option Alle verfügbaren Laufwerke verwenden. 24

25 Leistungsoptimierung Auf der Registerkarte Leistungsoptimierung können Sie die Geschwindigkeit der Verbindung mit dem Remote-Computer optimieren. Wenn Sie über ein lokales Netzwerk mit 100 Mbit/s oder mehr eine Verbindung zu einem Remotecomputer herstellen, sollten normalerweise alle Optionen zur Leistungsoptimierung aktiviert sein. 25

26 Netzwerk Verwenden Sie die Registerkarte Netzwerk, um einen Proxy-Server zu konfigurieren, falls Sie einen für die Verbindung mit dem Remotecomputer benutzen. Zur Konfiguration eines Proxyservers wählen Sie die Option Proxy-Server verwenden und dann das Protokoll aus der folgenden Liste: SOCKS4. Aktivieren Sie diese Option, um den Dienst einer Netzwerk-Firewall transparent zu nutzen. SOCKS4A. Aktivieren Sie diese Option, um einem Client, der sich nicht verbinden kann, zu ermöglichen, den Hostnamen des Ziels aufzulösen, um ihn anzugeben. SOCKS5. Aktivieren Sie diese Option, um eine Verbindung mit Authentifizierung erstellen zu können. HTTP 1.1. Aktivieren Sie diese Option, um die Verbindung über ein HTTP 1.1-Standardprotokoll herzustellen. Geben Sie den Proxy-Hostdomänennamen oder die IP-Adresse sowie die Portnummer an. Für die Protokolle SOCKS5 und HTTP 1.1 wählen Sie Proxy erfordert Authentifizierung und geben Sie die Anmeldedaten des Benutzers an. Authentifizierung Geben Sie auf der Registerkarte Authentifizierung an, was passieren soll, wenn die Server-Authentifizierung fehlschlägt. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Bei fehlgeschlagener Authentifizierung eine der folgenden Optionen: Verbinden. Der Benutzer kann das Zertifikat des Servers ignorieren und dennoch eine Verbindung herstellen. Warnen. Der Benutzer erhält eine Warnung hinsichtlich des Zertifikats, kann jedoch trotzdem entscheiden, ob er eine Verbindung herstellen möchte oder nicht. Keine Verbindung herstellen. Der Benutzer darf keine Verbindung herstellen. 26

27 Erweiterte Einstellungen Über die Registerkarte Erweiterte Einstellungen können Sie das Standardverhalten von Parallels Client anpassen. Sie können die folgenden Eigenschaften festlegen: Auf Server definierte Verknüpfungen erstellen. Der Administrator kann für jede veröffentlichte Anwendung Verknüpfungen erstellen, die auf dem Desktop des Clients und im Start-Menü erstellt werden können. Wählen Sie diese Option, um die Verknüpfungen zu erstellen, oder deaktivieren Sie diese Option, wenn Sie keine erstellen möchten. 27

28 URLs an Client weiterleiten. Aktivieren Sie diese Option, um den lokalen Webbrowser zum Öffnen von http: -Verknüpfungen zu verwenden. s an Client weiterleiten. Aktivieren Sie diese Option, um den lokalen -Client zum Öffnen von mailto: -Verknüpfungen zu verwenden. Komprimierung aktivieren. Aktiviert die Komprimierung für eine effizientere Verbindung. Mit Konsole verbinden. Diese Option ist für Parallels RAS-Verbindungen deaktiviert. Anmeldeformat von Prä-Windows 2000 verwenden. Wenn diese Option ausgewählt ist, können Sie veraltete Login-Formate (vor Windows 2000) verwenden. Authentifizierung auf Netzwerkebene. Wählen Sie diese Option, um die Authentifizierung auf Netzwerkebene zu aktivieren, wodurch sich der Client authentifizieren muss, bevor er eine Verbindung zum Server herstellen kann. Im Feld Computer-Name überschreiben wird der Name angegeben, den Ihr Computer während einer Remotedesktopsitzung verwendet. Wenn diese Option aktiviert ist, wird der Standard-Computername überschrieben. Alle vom Administrator auf der Serverseite eingestellten Filter verwenden diesen Namen. Konfigurieren einer RDP-Verbindung Um die Eigenschaften einer vorhandenen Standard-RDP-Verbindung zu ändern, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Hauptfenster von Parallels Client und dann im Kontextmenü auf Verbindungseigenschaften. Daraufhin wird das Dialogfeld Verbindungseigenschaften geöffnet. Die Eigenschaften sind in dem Dialogfeld auf Registerkarten nach Funktion angeordnet. In den folgenden Unterabschnitten werden die einzelnen Registerkarten im Detail beschrieben. 28

29 Verbindung Auf der Registerkarte Verbindung können Sie Verbindungseinstellungen vornehmen und Anmeldedaten angeben. Geben Sie im Bereich Verbindungsdetails die folgenden Eigenschaften ein: 1 Geben Sie im Feld Primäre Verbindung den Hostnamen oder die IP-Adresse des Remotecomputers an. 2 Das Feld Port enthält standardmäßig den TCP-Port 3389, den Standardport für RDP-Verbindungen. Sie können ihn ändern, wenn die Portnummer auf dem Remote-Computer geändert wurde. 29

30 3 Wählen Sie im Feld Benutzerfreundlicher Name einen beliebigen Namen aus oder geben Sie einen ein, sodass Sie den Server später in Parallels Client einfach identifizieren können. Geben Sie im Bereich Anmelden die folgenden Eigenschaften ein: 1 Wählen Sie die Option Autom. anmelden, damit Parallels Client beim Start automatisch diese Verbindung herstellt. 2 Wählen Sie in der Dropdown-Liste Authentifizierungstyp das gewünschte Authentifizierungsverfahren aus. Anmeldeinformationen. Wählen Sie diese Option und geben Sie Benutzernamen, Passwort und Domain-Informationen ein. Sie werden mit den angegebenen Anmeldedaten auf dem Remoteserver authentifiziert. Smartcard. Wählen Sie diese Option, um die Authentifizierung mit einer Smartcard vorzunehmen. Wenn Sie eine Verbindung zum Remoteserver herstellen, legen Sie eine Smartcard in den Kartenleser ein und geben Sie, wenn Sie dazu aufgefordert werden, eine PIN ein. Einmaliges Anmelden. Diese Option wird nur in die Liste eingefügt, wenn das Modul Einmaliges Anmelden bei der Installation von Parallels Client installiert wurde. Wählen Sie diese Option, um die Verbindung zum Remoteserver mit lokalen Systemanmeldedaten herzustellen. Hinweis für Administratoren:Die zulässigen Authentifizierungstypen müssen in der RAS-Konsole unter Verbindung / Authentifizierung angegeben werden. 30

31 Anzeige Über die Registerkarte Anzeige können Sie Anzeigeoptionen konfigurieren. Farbtiefe. Wählen Sie die Farbqualität aus. Größe. Wählen Sie die Größe des Remotedesktops aus, mit der er auf dem Bildschirm angezeigt werden soll. Grafikbeschleunigung. Wählen Sie den Typ der Grafikbeschleunigung aus. Je höher die Grafikbeschleunigung, desto besser ist die Qualität der grafischen Darstellung. Beachten Sie, dass Beschleunigungen mit höherer Qualität mehr Rechenleistung und ein schnelleres Netzwerk benötigen. 31

32 Hinweis:Die Einstellung der Beschleunigung hat keine Auswirkungen auf die Verbindungen mit einer Farbtiefe von weniger als 32 Bit. Keine. Keine Grafikbeschleunigung. Standard. Standardbeschleunigung. RemoteFX. Leistungsstärkere Grafikbeschleunigung mit dem RemoteFX-Codec. RemoteFX Adaptive. Beste Grafikbeschleunigung mit RemoteFX Adaptive und H.264-Codecs. Hinweis:Wenn Sie RemoteFX oder RemoteFX Adaptive auswählen, wird eine Farbtiefe von 32 Bit erzwungen. Alle Bildschirme für Desktop-Session verwenden (sofern unterstützt). Wenn mehrere Bildschirme an einem Remote-Computer angeschlossen sind, wird die RDP-Sitzung auf beiden angezeigt. Die Bildschirmgröße muss auf Vollbild eingestellt sein. Die Option Desktop-Anzeige auf alle Bildschirme aufteilen muss deaktiviert sein. Veröffentlichte Anwendungen Nur primären Bildschirm verwenden. Nicht verwendet (für RDP-Verbindungen deaktiviert) Desktop-Optionen Desktop-Anzeige auf alle Bildschirme aufteilen. Wenn diese Option ausgewählt ist, wird die Anzeige des Remotedesktops auf alle angeschlossenen Bildschirme aufgeteilt. 32

33 Lokale Ressourcen Auf der Registerkarte Lokale Ressourcen können Sie konfigurieren, wie lokale Ressourcen von einem Remotedesktop behandelt werden. 33

34 Bei den meisten Optionen handelt es sich um dieselben, die auch bei der Verwendung einer normalen Microsoft-Remotedesktopverbindung verfügbar sind. Die Optionen sind selbsterklärend und Sie können sie daher Ihren Bedürfnissen entsprechend einstellen. Mit der Schaltfläche Laufwerke konfigurieren wird ein Dialogfeld geöffnet, in dem Sie lokale Linux-Verzeichnisse als Laufwerke zuordnen und diese dann in einer Remote-Sitzung verwenden können. Um ein Verzeichnis hinzuzufügen, klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen und geben Folgendes an: Freigabepunkt: Geben Sie den Laufwerksnamen ein, wie er während der Remote-Sitzung angezeigt werden soll (z. B. sd2).beachten Sie bitte, dass die Freigabenamen eindeutig sein müssen. Sie dürfen nur aus lateinischen Zeichen bestehen und nicht länger als sieben Zeichen sein. Bereitstellungspunkt:Geben Sie ein lokales Linux-Verzeichnis ein, das Sie zuordnen möchten (z. B. /home). Klicken Sie auf OK, um die neuen Laufwerksinformationen zu speichern. Das neue Laufwerk wird im Dialogfeld Laufwerke konfigurieren angezeigt. Um ein bereits vorhandenes Laufwerk zu bearbeiten, klicken Sie auf Bearbeiten. Um ein Laufwerk zu löschen, klicken Sie auf Löschen. Sie können die Laufwerke über die entsprechenden Kontrollkästchen aktivieren bzw. deaktivieren. Um alle Laufwerke zu aktivieren, wählen Sie die Option Alle verfügbaren Laufwerke verwenden. 34

35 Alle Programme Auf der Registerkarte Programme können Sie ein Programm angeben, das automatisch auf dem Remotecomputer gestartet wird, wenn Sie eine Verbindung mit ihm herstellen. Wählen Sie die Option Bei Verbindung folgendes Programm starten und geben Sie dann die Optionen Programmpfad und Dateiname und In folgendem Ordner starten an. 35

36 Leistungsoptimierung Auf der Registerkarte Leistungsoptimierung können Sie die Geschwindigkeit der Verbindung mit dem Remote-Computer optimieren. Wenn Sie über ein lokales Netzwerk mit 100 Mbit/s oder mehr eine Verbindung zu einem Remotecomputer herstellen, sollten normalerweise alle Optionen zur Leistungsoptimierung aktiviert sein. 36

37 Netzwerk Verwenden Sie die Registerkarte Netzwerk, um einen Proxy-Server zu konfigurieren, falls einer für die Verbindung mit dem Remote-Computer benutzt werden muss. Zur Konfiguration eines Proxyservers wählen Sie die Option Proxy-Server verwenden und dann das Protokoll aus der folgenden Liste: SOCKS4. Aktivieren Sie diese Option, um den Dienst einer Netzwerk-Firewall transparent zu nutzen. SOCKS4A. Aktivieren Sie diese Option, um einem Client, der sich nicht verbinden kann, zu ermöglichen, den Hostnamen des Ziels aufzulösen, um ihn anzugeben. SOCKS5. Aktivieren Sie diese Option, um eine Verbindung mit Authentifizierung erstellen zu können. HTTP 1.1. Aktivieren Sie diese Option, um die Verbindung über ein HTTP 1.1-Standardprotokoll herzustellen. Geben Sie den Proxy-Hostdomänennamen oder die IP-Adresse sowie die Portnummer an. Für die Protokolle SOCKS5 und HTTP 1.1 wählen Sie Proxy erfordert Authentifizierung und geben Sie die Anmeldedaten des Benutzers an. Authentifizierung Geben Sie auf der Registerkarte Authentifizierung an, was passieren soll, wenn die Server-Authentifizierung fehlschlägt. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Bei fehlgeschlagener Authentifizierung eine der folgenden Optionen: Verbinden. Der Benutzer kann das Zertifikat des Servers ignorieren und dennoch eine Verbindung herstellen. Warnen. Der Benutzer erhält eine Warnung hinsichtlich des Zertifikats, kann jedoch trotzdem entscheiden, ob er eine Verbindung herstellen möchte oder nicht. Keine Verbindung herstellen. Der Benutzer darf keine Verbindung herstellen. 37

38 Erweiterte Einstellungen Über die Registerkarte Erweiterte Einstellungen können Sie das Standardverhalten von Parallels Client anpassen. Sie können die folgenden Eigenschaften festlegen: Auf Server definierte Verknüpfungen erstellen. Der Administrator kann für jede veröffentlichte Anwendung Verknüpfungen erstellen, die auf dem Desktop des Clients und im Start-Menü erstellt werden können. Wählen Sie diese Option, um die Verknüpfungen zu erstellen, oder deaktivieren Sie diese Option, wenn Sie keine erstellen möchten. 38

39 URLs an Client weiterleiten. Aktivieren Sie diese Option, um den lokalen Webbrowser zum Öffnen von http: -Verknüpfungen zu verwenden. s an Client weiterleiten. Aktivieren Sie diese Option, um den lokalen -Client zum Öffnen von mailto: -Verknüpfungen zu verwenden. Komprimierung aktivieren. Aktiviert die Komprimierung für eine effizientere Verbindung. Mit Konsole verbinden. Diese Option wird für die Verwaltung eines Remotedesktop-Sitzungshostserver verwendet. Sie stellt wie beim Ausführen über die Befehlszeile mit der Option /admin eine Standard-Remotedesktopverbindung her. Anmeldeformat von Prä-Windows 2000 verwenden. Wenn diese Option ausgewählt ist, können Sie veraltete Login-Formate (vor Windows 2000) verwenden. Authentifizierung auf Netzwerkebene. Wählen Sie diese Option, um die Authentifizierung auf Netzwerkebene zu aktivieren, wodurch sich der Client authentifizieren muss, bevor er eine Verbindung zum Server herstellen kann. Im Feld Computer-Name überschreiben wird der Name angegeben, den Ihr Computer während einer Remotedesktopsitzung verwendet. Wenn diese Option aktiviert ist, wird der Standard-Computername überschrieben. Alle vom Administrator auf der Serverseite eingestellten Filter verwenden diesen Namen. 39

40 Konfigurieren globaler Optionen Um die globalen Optionen für Parallels Client für Linux zu konfigurieren, klicken Sie in der Hauptsymbolleiste auf Extras > Optionen. Erweiterte Einstellungen Auf der Registerkarte Erweiterte Einstellungen können Sie erweiterte Optionen konfigurieren: Sprache.Ermöglicht Ihnen die Auswahl der Sprache für die grafische Benutzeroberfläche. Immer im Vordergrund. Wenn diese Option aktiviert ist, wird das Startprogramm nicht länger durch andere Anwendungen verdeckt. 40

41 Keine Warnung bei nicht überprüftem Server-Zertifikat. Wenn die Verbindung über SSL hergestellt und das Zertifikat nicht geprüft wurde, wird eine Warnmeldung angezeigt.sie können diese Warnmeldung deaktivieren, indem Sie diese Option aktivieren. Seite 'Ordner' anzeigen. Wenn Sie diese Option aktivieren, werden die verfügbaren Ordner sowie die Hierarchie der Anwendungsgruppen entsprechend der Konfiguration auf dem Server angezeigt. Maustasten vertauschen. Hier können Sie die linke und rechte Maustaste vertauschen. Bei Schließen oder ESC in Systemablage minimieren. Aktivieren Sie diese Funktion, um Parallels Client in der Taskleiste zu platzieren, wenn Sie auf die Schaltfläche Schließen klicken oder die Escape-Taste drücken. Tastaturlayout Auf der Registerkarte Tastaturlayout können Sie ein Tastaturlayout auswählen, das Sie auf der grafischen Benutzeroberfläche verwenden. Wählen Sie Systemstandard, um das Standardlayout zu verwenden, oder wählen Sie Benutzerdefiniert und dann eine Tastatur aus der Liste. Allgemein 41

42 Über die Registerkarte Allgemein können Sie allgemeinen Optionen konfigurieren: Protokollierung. Mit der Option Aktivieren wird die Protokollierung aktiviert bzw. deaktiviert. Klicken Sie auf die Schaltfläche Protokoll anzeigen, um das Protokoll anzuzeigen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Protokolldatei löschen, um die Informationen in dieser Datei zu löschen. Eine Protokolldatei enthält die Informationen über Standardaktionen in Parallels Client, wie z. B. das Herstellen einer Verbindung, Verbindungsversuche, Starten von Anwendungen und einige andere. Beim Starten nach Updates suchen. Diese Option ist nur mit Administratorrechten verfügbar. Wenn diese Option ausgewählt ist, prüft Parallels Client beim Start, ob Aktualisierungen für Parallels Client verfügbar sind. Sie können auch auf die Schaltfläche Jetzt nach Aktualisierungen suchen klicken, um jederzeit nach Aktualisierungen zu suchen. 42

43 Verwenden einer RAS-Verbindung Um eine Verbindung mit einem Parallels Remote Application Server herzustellen, doppelklicken Sie auf eine Verbindung in der Liste Verbindungen (oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf > Verbinden). Es können mehrere Verbindungen gleichzeitig aktiv sein (sowohl Parallels Remote Application Server als auch Standard-RDP). Um zwischen aktiven Verbindungen in Parallels Client umzuschalten, klicken Sie auf eine Verbindung im linken Fensterausschnitt oder auf die entsprechende Registerkarte im rechten Fensterausschnitt. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine aktive Verbindung, um folgende Aktionen durchführen zu können: Verbinden. Diese Menüoption wird bei einer aktiven Verbindung inaktiv. Aktualisieren. Verwenden Sie diese Option, um die Sitzung und die Anzeige der veröffentlichten Ressourcen im rechten Fensterausschnitt zu aktualisieren. Wenn es Änderungen auf der Parallels Remote Application Server-Seite gegeben hat, werden diese im Parallels Client dargestellt. Verbindungseigenschaften. Öffnet das Dialogfeld Verbindungseigenschaften, in dem Sie die Verbindung anzeigen (aber nicht ändern) können. Um die Verbindungseigenschaften zu ändern, müssen Sie die Verbindung zuerst trennen. Domain-Passwort ändern. Ermöglicht es Ihnen, das aktuelle Domänenpasswort des Benutzers zu ändern. Zeigt das Anmeldedialogfeld von Parallels Client an, in das Sie Ihr Passwort eingeben müssen. Daraufhin wird das Dialogfeld Passwort ändern angezeigt, in dem Sie ein neues Passwort festlegen können. Verknüpfungen für alle sichtbaren Anwendungen erstellen. Damit werden Verknüpfungen auf dem lokalen Desktop für alle Anwendungen erstellt, die im Fensterausschnitt für die veröffentlichten Ressourcen im Hauptfenster von Parallels Client angezeigt werden. Verknüpfungen vom Desktop löschen. Damit werden die Verknüpfungen vom lokalen Desktop gelöscht, die zuvor erstellt wurden, indem Sie auf die Menüoption Verknüpfungen für alle sichtbaren Anwendungen erstellen geklickt haben. Trennen. Damit wird die ausgewählte Verbindung getrennt. Abmelden. Damit wird der Parallels Client von der Sitzung getrennt. Löschen. Damit wird eine Verbindung gelöscht. Ein Bestätigungsdialogfeld wird angezeigt, bevor die Verbindung gelöscht wird. 43

44 Verwenden einer RDP-Verbindung Um eine Verbindung zu einem Remotecomputer herzustellen, doppelklicken Sie auf eine RDP-Verbindung (oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf > Verbinden). Es können mehrere Verbindungen gleichzeitig aktiv sein (sowohl Remote Application Server als auch Standard-RDP). Um zwischen aktiven Verbindungen in Parallels Client umzuschalten, klicken Sie auf eine Verbindung im linken Fensterausschnitt oder auf die entsprechende Registerkarte im rechten Fensterausschnitt. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine aktive RDP-Verbindung, um folgende Aktionen durchführen zu können: Verbinden. Diese Menüoption wird bei einer aktiven Verbindung inaktiv. Verbindungseigenschaften. Öffnet das Dialogfeld Verbindungseigenschaften, in dem Sie die Verbindung anzeigen (aber nicht ändern) können. Um die Verbindungseigenschaften zu ändern, müssen Sie die Verbindung zuerst trennen. Verknüpfung erstellen. Damit wird eine Verknüpfung für diese Verbindung auf dem lokalen Desktop erstellt. Verknüpfung vom Desktop entfernen. Damit werden die Verknüpfungen vom lokalen Desktop gelöscht, die zuvor erstellt wurden, indem Sie auf die Menüoption Verknüpfung erstellen geklickt haben. Trennen. Damit wird die Verbindung getrennt. Löschen. Damit wird eine Verbindung gelöscht. Ein Bestätigungsdialogfeld wird angezeigt, bevor die Verbindung gelöscht wird. 44

45 Exportieren und Importieren der Parallels Client-Einstellungen Sie können die aktuellen Parallels Client-Einstellungen in eine Datei exportieren, um eine Sicherung zu erstellen oder um die Einstellungen in Parallels Client zu importieren, das auf einem anderen Computer installiert ist. Es werden die folgenden Einstellungen exportiert: Alle bestehenden Verbindungen, einschließlich aller individuellen Verbindungseigenschaften. Parallels Client-Einstellungen (globale Optionen). Um die aktuellen Parallels Client-Einstellungen in eine Datei zu exportieren, klicken Sie in der Hauptsymbolleiste auf Datei und dann auf Einstellungen exportieren. Geben Sie in dem sich daraufhin öffnenden Dialogfeld einen Dateinamen und einen Zielordner an. Klicken Sie auf Speichern, um die Einstellungen zu exportieren. Die Datei wird mit der Erweiterung.2xc gespeichert. Um die Einstellungen zu importieren, klicken Sie auf Datei > Einstellungen importieren. Wählen Sie in dem daraufhin geöffneten Dialogfeld die Datei.2xc und klicken Sie auf Öffnen. Beachten Sie, dass die importierten Einstellungen die aktuellen Parallels Client-Einstellungen überschreiben. Netzwerkkonfigurationsdatei für Parallels Client Die Netzwerkeinstellungen für Parallels Client für Linux können mithilfe der Konfigurationsdatei festgelegt werden, die sich am folgenden Speicherort befindet: ~/.config/2x/client/parallelssettings Die Einstellungen sind benutzerspezifisch. Wenn eine Linux-Maschine von mehreren Benutzern verwendet wird, muss jeder Benutzer seine eigene Datei ändern. Format Die Einstellungen können im folgenden Format angegeben werden: [EINSTELLUNG]=[WERT] Beispiel: NETWORK_CHECK_INTERVAL=

46 Parameter In diesem Abschnitt werden die Parameter beschrieben, die in der Konfigurationsdatei parallelssettings verwendet werden können. NETWORK_CHECK_INTERVAL Gibt das Zeitlimit für die Netzwerkunterbrechung an. Alle Verbindungen werden getrennt, wenn das Netzwerk während eines festgelegten Zeitraums offline ist. Wert:Zeit in Millisekunden Standard:10000 Millisekunden (10 Sekunden) Beispiel: Zeitlimit auf 20 Sekunden setzen: NETWORK_CHECK_INTERVAL=20000 KA_ENABLE Aktivieren oder deaktivieren Sie die Keep-Alive-Option für das Netzwerk. Sendet Netzwerktestpakete, um zu ermitteln, ob die Netzwerkverbindung aktiv ist. Wert:1 (aktiviert) oder 0 (deaktiviert) Standard:1 (aktiviert) Beispiel: Versenden von Netzwerk-Testpaketen deaktivieren: KA_ENABLE=0 46

47 KA_MAXIDLE Gibt die Leerlaufzeit an, bevor Keep-Alive-Testpakete in das Netzwerk gesendet werden. Hängt davon ab, ob die Option KA_ENABLE aktiviert wurde. Wert:Zeit in Sekunden. Standard:5 Sekunden Beispiel: Setzen Sie die Leerlaufzeit auf 10 Sekunden: KA_MAXIDLE=10 KA_COUNT Gibt die Anzahl der Keep-Alive-Testpakete an, die gesendet werden, bevor die Verbindung geschlossen wird. Hängt davon ab, ob die Option KA_ENABLE aktiviert wurde. Wert:Eine Ganzzahl größer als 0. Standard:3 Beispiel: Anzahl der Testpakete auf 6 setzen: KA_COUNT=6 KA_INTERVAL Gibt die Leerlaufzeit an, die zwischen den einzelnen Keep-Alive-Testpaketen liegt, die in das Netzwerk gesendet werden. Hängt davon ab, ob die Option KA_ENABLE aktiviert wurde. Wert:Zeit in Sekunden. Standard:2 Sekunden Beispiel: Setzen Sie die Leerlaufzeit auf 4 Sekunden: KA_INTERVAL=4 47

48 USER_TIMEOUT Gibt den Zeitraum an, während dessen die übertragenen Daten unbestätigt bleiben können, bevor die Verbindung getrennt wird. Diese Option wird nur unter Linux Kernel v und später unterstützt. Wert:Zeit in Millisekunden Standard:9000 Millisekunden (9 Sekunden) Beispiel: Setzen Sie den Zeitraum auf 10 Sekunden. USER_TIMEOUT=10000 Befehlszeilenschnittstelle für Parallels Client Nutzung /opt/2x/client/bin/appserverclient -s Server -u User [options] 48

49 Allgemeine Optionen Allgemeine Optionen: -m: Betriebsmodus 2G für 2X Application Server Gateway Access Client (Standard) 2D für 2X Application Server Direct Access Client AL für 2X Application Server-Anwendungsliste MS für Microsoft Terminal Server-Client MF für Microsoft Terminal Server Fullscreen Client MX für Microsoft Terminal Server Fullscreen Client, der auf alle Bildschirme verteilt ist -s: server[:port] (Standardport ist 80 für die Modi 2G und 2D und 3389 für die Modi MS und MF) -s: ssl://server[:port] Secure Access Client (TLS/SSL) -b: altserver[:port] (Standardport ist 80 für die Modi 2G und 2D und 3389 für die Modi MS und MF) -u: Benutzername. Kann Domäne enthalten: -u oder -u -p: Passwort. -d: Domäne. -a: zu startende Anwendung. -f: Arbeitsordner. -i: 2xa-Verknüpfungsdatei. 2xa-Verknüpfungsdateien verfügbar über die Parallels Remote Application Server-Weboberfläche und in den Einstellungen der veröffentlichten Anwendung enthalten. -o: vollständiger Pfad zur Ausgabedatei der Anwendungsliste -x: Proxy, kann Folgendes sein: 49

50 RDP-Optionen RDP-Optionen: -H: Client-Hostname. -T: Fenstertitel für Desktop-Verbindung. -w: Breite des Desktops überschreiben. Sollte mit dem Parameter -h verwendet werden. -h: Höhe des Desktops überschreiben. Sollte mit dem Parameter -w verwendet werden. -g, -geometry {width}x{height}[{+-}{xoff}[{+-}{yoff}]]: 50 Standard-Anwendungsgeometrie, sollte nur mit dem MS-Parameter -m verwendet werden. -c: Farbtiefe der Verbindung in Bits (Standardwert: 24 Bits). -1: Erzwingen der nahtlosen Anwendungsplatzierung nur auf primärem Bildschirm. -X: In ein anderes Fenster mit einer bestimmten ID einbetten, sollte nur mit dem MS-Parameter -m verwendet werden. -K: Schlüsselbindungen des Fenstermanagers beibehalten. -e: RDP-Darstellung mit einem oder mehreren ORed-Werten aus: 0x7F, um alles zu deaktivieren 0x01, um Hintergrundbilder zu deaktivieren 0x02, um Ziehen vollständiger Fenster zu deaktivieren 0x04, um Menüanimationen zu deaktivieren 0x08, um Design zu deaktivieren 0x20, um Cursorschatten deaktivieren 0x40, um Cursorblinken zu deaktivieren 0x80, um Schriftenglättung zu aktivieren 0x00, um nichts zu deaktivieren (Standardwert) -z: RDP-Komprimierung 0x00, um nichts zu deaktivieren (Standardwert) 0x01, um die Komprimierung zu deaktivieren 0x02, um die RDP4-Komprimierung zu begrenzen 0x02, um die RDP5-Komprimierung zu begrenzen

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