Jahresbericht Kinder- und Jugendfachstelle Bipperamt und Wangen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Jahresbericht Kinder- und Jugendfachstelle Bipperamt und Wangen"

Transkript

1 Jahresbericht 2012 Kinder- und Jugendfachstelle Bipperamt und Wangen 1

2 Ein spannendes Jahr geht zu Ende. Mit viel Power und Energie sind wir ins 2012 gestartet. Ein grosser Vorsatz für das Jahr 2012, die Ermächtigung von der Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern zu erhalten. Mit dieser Ermächtigung haben wir die Zusicherung des Kantons, dass die ki-jufa für die nächsten vier Jahre gesichert ist. Erleichtert und voller Freude haben wir dann im Herbst das Einverständnis erhalten. Es hat mir sehr viel Spass gemacht, mit dem ki-jufa Team dieses grosse Ziel zu erreichen. Besonders gilt mein Dank Sujata Grassl und Serge Marchand für Ihren Einsatz. Sie haben sich, mit dem Team zusammen, tatkräftig für die ki-jufa eingesetzt und viel bewirkt. Herzlichen Dank auch an alle Kommissionmitglieder und den Gemeinden für das Vertrauen und die Unterstützung. Ich freue mich auf das kommende Jahr und die neuen Herausforderungen, welche auf uns zukommen werden. Sibylle Springer Präsidentin Fachkommission Jugend Die ki-jufa hat im Bereich Animation/Begleitung und Prävention noch einen Zacken zugelegt und konnte die Beziehungsarbeit mit Beteiligten der 11 Anschlussgemeinden ausbauen. Im Austausch mit den 3 Kommissionen Runder Tisch Wiedlisbach, respekt@wangen, Prävention und Sicherheit Niederbipp wurden Ideen gesammelt, wie u.a. auf Brennpunkte im öffentlichen Raum reagiert werden kann. Präsent waren wir z.b. mit Veranstaltungen an Märkten in Wiedlisbach und Niederbipp und mit einem Anlass in der Badi Wangen a/a. Zudem läuft der Jugendraum Agjra in Attiswil, in Zusammenarbeit mit Schülern, Jugendlichen, Eltern und Behörden sehr gut. Mittlerweile kommen auch Schülerinnen und Schüler aus Oberbipp, Wiedlisbach und Rumisberg vorbei und nutzen die Räumlichkeiten und das breite Angebot. Es freut mich, dass die ki-jufa nach so kurzer Zeit des Bestehens, derart viel aufgleisen konnte und unterdessen zur Region gehört. Herzlichen Dank allen, die aktiv zum Gelingen beigetragen haben. Serge Marchand Leiter der Kinder- und Jugendfachstelle Bipperamt und Wangen 2

3 Kinder- und Jugendfachstelle Bipperamt und Wangen Mattenbodenweg Rumisberg Zielpublikum Kinder und Jugendliche von 6 bis 20 Jahren sowie deren Bezugspersonen Schwerpunkte Animation und Begleitung Information und Beratung Entwicklung und Fachberatung Einzugsgebiet 2012: 11 Anschlussgemeinden, Einwohner, davon gemäss ASIV Kinder und Jugendliche zwischen 0 und 19 Jahren. Anschlussgemeinden 2012 Attiswil, Farnern, Niederbipp, Oberbipp, Rumisberg, Walliswil bei Niederbipp, Walliswil bei Wangen, Wangen an der Aare, Wangenried, Wiedlisbach, Wolfisberg 3

4 Organigramm der Kinder- und Jugendfachstelle Kanton Bern (Gesundheits- und Fürsorgedirektion) Bewilligt und überprüft die Angebote der ki-jufa 11 Anschlussgemeinden Verbandsparlament = Finanzen Sozialbehörde = Planung Sozialbereich Verbandsrat Führung, Planung und Koordination des Verbands Fachkommission Jugend Strategische Zuständigkeit der ki-jufa Regionale Sozialdienste Niederbipp Personal- und Rechnungsführung der ki-jufa Kinder- und Jugendfachstelle Bipperamt und Wangen operativ tätig 4

5 Das Team der Kinder- und Jugendfachstelle Bipperamt und Wangen blickt auf 3 Jahre ki-jufa zurück Aktuelles ki-jufa Team per Serge Marchand, Stellenleiter (80%), Jhg. 1960, Soziokultureller Animator FH CAS systemische Schulsozialarbeit Ich finde gerade die Vielfalt meines Arbeitsalltags sehr spannend: Die Vernetzung auf politischer und schulischer Ebene, die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und die dazugehörenden Systeme gefallen mir besonders gut. Deborah Lanz, Fachmitarbeiterin (60%), Jhg. 1984, Sozialarbeit/Erziehungswissenschaft BA Von einem leeren Büroraum am 1. März 2010 zu einem bunten, lebhaften Betrieb am 1. März Von kreativen Bastelworkshops, über lösungsorientierte Beratungen bis hin zu präventiven Schulworkshops. Kein Tag verläuft wie ein anderer: manchmal ruhig und gemütlich, manchmal hektisch, chaotisch, kreativ. Kaja Keiser, Ausbildungspraktikantin Sep Feb. 2013, Jhg. 1987, i.a. Soziale Arbeit BA Das Praktikum bei der ki-jufa ist sehr vielseitig und gibt mir einen guten Einblick in die offene Kinder- und Jugendarbeit. In dem halben Jahr konnte ich Erfahrung in der Animation, Prävention und Beratung sammeln, welche ich optimal für meine Ausbildung zur Sozialarbeiterin nutzen kann. Das selbstständige Arbeiten und das super Team machen das Praktikum perfekt und ich kann es wärmstens weiterempfehlen. 5

6 Zahlen und Fakten Die ki-jufa ist für die nächsten vier Jahre ( ) von der Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern, für die Zulassung von Aufwendungen zum Lastenausgleich im Bereich der offenen Kinder- und Jugendarbeit, ermächtigt worden. Die Gesundheits- und Fürsorgedirektion (GEF) stellt in Zusammenarbeit mit den Gemeinden die erforderlichen Angebote zur sozialen Integration, u.a. offene Kinder- und Jugendarbeit (Art. 71a Abs. 1 Bst. B des Sozialhilfegesetzes (SHG)) bereit. Die Anforderungen an die Leistungsangebote und die Berechnung des lastenausgleichsberechtigten Betrages richten sich im Einzelnen nach den Vorschriften der Verordnung über die Angebote zur sozialen Integration (ASIV). Das Team der ki-jufa hat im Jahr 2012 insgesamt 3300 Stunden gearbeitet. Werden die geleisteten Arbeitsstunden prozentual nach den vom Kanton Bern vorgegebenen Dienstleitungsbereichen der offenen Kinder und Jugendarbeit, also Animation/Begleitung, Information/Beratung und Entwicklung/Fachberatung sowie den 3 Querschnittbereichen Administration (inkl. Personalführung), Koordination und Aus-und Weiterbildung ausgewertet, ergibt sich daraus folgende Aufteilung: Der Bereich Animation und Begleitung umfasst insgesamt 39% der geleisteten Arbeitsstunden (1290 Stunden) und beinhaltet alle Aufwendungen der Tätigkeitsbereiche Animation/Begleitung (Projekte), Präventionsworkshops an Schulen und Jugendraumarbeit. Auf den Bereich Information und Beratung fallen 5% des Gesamtarbeitsaufwands (160 Stunden). Der Bereich Entwicklung und Fachberatung umfasst 14% (470 Stunden). Dazu zählen sämtliche Aufwendungen der Tätigkeitsbereiche Öffentlichkeitsarbeit, Vernetzung/Kooperation, Fachberatung und Entwicklung. 6

7 Animation und Begleitung Animationsangebote Das Jahr 2012 war von Januar bis Dezember gefüllt mit verschiedenen Animationsangeboten. Die Angebote sind eine gute Gelegenheit, Kinder und Jugendliche kennen zu lernen und eine Beziehung aufzubauen. Gerade für weiterführende Projekte, Präventionsworkshops an Schulen und Beratungen ist dies eine gute Voraussetzung. So fanden im ersten Halbjahr mehrere Hiphop Kurse in Oberbipp statt und in Attiswil wurde ein Spiel- und Bastelnachmittag durchgeführt. Für Mädchen gab es zwei Angebote: Ein Schmuckkurs sowie der Mädchentag in Wangen an der Aare. Auch im zweiten Halbjahr war die Agenda der ki-jufa breit gefüllt mit verschiedenen Angeboten. An der Chilbi Attiswil war die ki-jufa zusammen mit dem Jugendraum Agjra an einem Stand anwesend und organisierte ein Mäuseroulette. Erstmals führte die ki-jufa diverse Herbstferienangebote durch. Die Halloweenparty sowie der Tag der Kinderrechte fanden grossen Anklang bei Kindern und Jugendlichen. An der Weihnachtsbackstube wurden verschiedene Leckereien hergestellt und verziert. Während des ganzen Jahres fand jeweils am Mittwochnachmittag in Niederbipp der Spiel- und Sporttreff statt, welcher vor allem bei Jungs sehr beliebt ist. Präventionsangebote Im Frühling in Zusammenhang mit dem Mädchentag - gründete die ki-jufa mit 4 Mädchen aus Niederbipp die Nivabaxx-Bar. Mit ihren leckeren alkoholfreien Drinks waren sie an den grösseren Veranstaltungen der ki-jufa präsent. Im Mai fand in der Oberstufe Wiedlisbach wiederum die Präventionswoche statt, welche in Zusammenarbeit mit der Kantonspolizei Bern und dem Blauen Kreuz organisiert wurde. An den Schulen der Anschlussgemeinden führte die ki-jufa Workshops zu den Themen Klassenklima/Mobbing, die 5 Sinne sowie neue Medien durch. An der Wildsouchilbi in Niederbipp wies die ki-jufa mit einem Fahrsimulator auf die Gefahren von Alkohol am Steuer hin. Begleitung Die ki-jufa begleitete das ganze Jahr durch Schülerinnen und Schüler sowie Jugendliche, die bereits aus der Schule sind, in der Organisation und Betreuung des Jugendraum Agjra in Attiswil. Information und Beratung Beratung Themen der telefonischen und persönlichen Beratungen waren zum Beispiel Pubertät, familiäre Situationen, Heimplatzierungen, Verhaltensauffälligkeiten, Mobbing in der Schule, Begleitung vor einem Schulausschluss und Rechtsfragen. Bei allen Anfragen betreffend Beratung kam in diesem Jahr die Initiative von den Eltern oder der Klassenlehrperson. Informationen Im Büro der ki-jufa liegen Broschüren, Bücher und Prospekte für Eltern, Lehrpersonen, Behörden und Flyers für Schülerinnen und Schüler auf. In den Gemeindeverwaltungen und Schulen sind ki-jufa Plakate aufgehängt. Aus unserer Mediathek leihen wir interessierten Personen Broschüren, Bücher und Videos zu kinder- und jugendrelevanten Themen aus. Sämtliche Angebote und Veranstaltungen sind 7

8 auf unserer Homepage ( ersichtlich. Unser Newsletter erscheint zweimal jährlich im Juni und Dezember, in welchem über vergangene, aktuelle und zukünftige Projekte berichtet wird. Entwicklung und Fachberatung Vernetzung und Fachberatung Die Zusammenarbeit und Vernetzung mit Schulen, politischen Behörden, Polizei und anderen sozialen Institutionen ist ein wichtiger Pfeiler des Arbeitsalltags der ki-jufa. In der untenstehenden Grafik ist ersichtlich, welches die wichtigsten Vernetzungspartner der ki-jufa sind. Kirchliche Jugendarbeit Berner Gesundheit Erziehungsberatung Polizei Contact Netz Wangen AGJRA Attiswil ki-jufa RSD Niederbipp 11 Anschlussge meinden Sicherheit und Prävention Niederbipp Schulen Runder Tisch in Wiedlisbach Opferstelle Lantana Öffentlichkeitsarbeit Die ki-jufa will sich stärker im Bewusstsein der Bevölkerung verankern. Dies soll mit einer gezielten Kommunikations- und Informationsarbeit erreicht werden. Das Ziel der ki-jufa ist, die Beziehung zwischen der Fachstelle und der Öffentlichkeit zu fördern. Die Anspruchsgruppen sollen optimal vom Angebot der Fachstelle profitieren und an den Tätigkeiten teilnehmen können. 8

9 Ausblick 2013 Nach drei erfolgreichen Jahren, mit den Vertretern der 11 Anschlussgemeinden, Schulen, Behörden, Eltern und vorab Kindern und Jugendlichen soll der Bereich Animation/Begleitung und Prävention noch weiter ausgebaut werden. Zudem wollen wir den Schwerpunkt u.a. auf den Sozialen Raum ausrichten, dort wo sich Kinder und Jugendliche treffen. Unser Motto für das 2013: Gesundheitsförderung und Prävention auf Gemeindeebene in Zusammenarbeit mit anderen Fachstellen, wie z.b. der Berner Gesundheit. Die ki-jufa bringt im November 2013 das interaktive Ausstellungsprojekt Mein Körper gehört mir der Stiftung Kinderschutz Schweiz zur Prävention von sexueller Gewalt gegen Kinder für Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Klasse in die Region. Die ki-jufa freut sich auf ein spannendes neues Jahr! 9

Jahresbericht Kinder- und Jugendfachstelle Bipperamt und Wangen Bielstrasse Wiedlisbach.

Jahresbericht Kinder- und Jugendfachstelle Bipperamt und Wangen Bielstrasse Wiedlisbach. Jahresbericht 2015 Kinder- und Jugendfachstelle Bipperamt und Wangen Bielstrasse 7 4537 Wiedlisbach www.ki-jufa.ch Inhaltsverzeichnis 1. Über uns... 3 1.1. Die 11 Anschlussgemeinden im Oberaargau... 3

Mehr

Jahresbericht Kinder- und Jugendfachstelle Bipperamt und Wangen Bielstrasse Wiedlisbach.

Jahresbericht Kinder- und Jugendfachstelle Bipperamt und Wangen Bielstrasse Wiedlisbach. Jahresbericht 2014 Kinder- und Jugendfachstelle Bipperamt und Wangen Bielstrasse 7 4537 Wiedlisbach www.ki-jufa.ch Inhaltsverzeichnis 1. Über uns... 3 1.1. Die 11 Anschlussgemeinden im Oberaargau... 3

Mehr

Newsletter Nr. 12 (Dez. 2015)

Newsletter Nr. 12 (Dez. 2015) Newsletter Nr. 12 (Dez. 2015) NEWSLETTER DER KI-JUFA BIPPERAMT UND WANGEN Zweite Jahreshälfte 2015 Mit Kurzinfos, Zahlen, Fakten und Daten vom Juli bis Dezember 2015 RÜCKBLICK Rückblick regelmässige Veranstaltungen

Mehr

Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA)

Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) Verordnung über die Angebote zur sozialen Integration (ASIV) Karin Horisberger Wissenschaftliche Mitarbeiterin Abteilung Gesundheitsförderung und Sucht / Fachstelle

Mehr

Verordnung über die Angebote zur sozialen Integration (ASIV)

Verordnung über die Angebote zur sozialen Integration (ASIV) Verordnung über die Angebote zur sozialen Integration (ASIV) Telefon Telefax E-Mail +41 (31) 633 78 10 +41 (31) 633 78 92 regula.unteregger@gef.be.ch 1 Der Kanton erachtet die OKJA als wichtiges Angebot

Mehr

Konzept Beratungsstelle für Suchtfragen

Konzept Beratungsstelle für Suchtfragen Gesundheits- und Sozialdepartement Konzept Beratungsstelle für Suchtfragen Beratungsstelle für Suchtfragen Marktgasse 10c 9050 Appenzell Tel: 071 788 92 59 E-Mail: suchtberatung@gsd.ai.ch www.ai.ch/suchtberatung

Mehr

Fragen und Antworten. Verordnung über die Angebote zur sozialen Integration (ASIV) in der offenen Kinder- und Jugendarbeit

Fragen und Antworten. Verordnung über die Angebote zur sozialen Integration (ASIV) in der offenen Kinder- und Jugendarbeit Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Sozialamt Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Office des affaires sociales und Verordnung über die Angebote zur

Mehr

Jahresbericht Regionale Offene Jugendarbeit Amsoldingen Höfen Thierachern Uebeschi Uetendorf - UAgen

Jahresbericht Regionale Offene Jugendarbeit Amsoldingen Höfen Thierachern Uebeschi Uetendorf - UAgen Jahresbericht 2012 Regionale Offene Jugendarbeit Amsoldingen Höfen Thierachern Uebeschi Uetendorf - UAgen Zahlen und Fakten unserer Regionalen Offenen Jugendarbeit Restrukturierung; seit Anfang Jahr zur

Mehr

Leitbild der Jugendarbeit Bödeli

Leitbild der Jugendarbeit Bödeli Leitbild der Jugendarbeit Bödeli Inhaltsverzeichnis Leitbild der Jugendarbeit Bödeli... 3 Gesundheitsförderung... 3 Integration... 3 Jugendkultur... 3 Partizipation... 3 Sozialisation... 4 Jugendgerechte

Mehr

Konzept der Offenen Kinderund Jugendarbeit Zollikofen

Konzept der Offenen Kinderund Jugendarbeit Zollikofen Konzept der Offenen Kinderund Jugendarbeit Zollikofen Trägerschaft Zollikofen, März 2016 Leistungserbringerin Einleitung Wir alle nehmen gerne am Gemeindegeschehen teil. (Auszug aus dem Leitbild der Gemeinde

Mehr

IMMER DIESE JUGENDLICHEN!

IMMER DIESE JUGENDLICHEN! IMMER DIESE JUGENDLICHEN! Was kann eine Gemeinde tun, wann muss sie handeln? Referentin: Marlis Dürst Gemeindepräsidentin Wangen-Brüttisellen WANGEN-BRÜTTISELLEN PRESSEMITTEILUNGEN 2002-2005 Wangen 2002:

Mehr

Konzept Präventionsprojekt Mein Körper gehört mir!

Konzept Präventionsprojekt Mein Körper gehört mir! Konzept Präventionsprojekt Mein Körper gehört mir! 1. Information und allgemeine Bedingungen 2010 hat die Kinder- und Jugendfachstelle Lyss und Umgebung (nachfolgend KJFS genannt), den Parcours Mein Körper

Mehr

Regionale Früherfassung für Kinder und Jugendliche Thun. Detailplanung. Dezember Mai 2009 unterstützt durch den Impulsfonds supra-f

Regionale Früherfassung für Kinder und Jugendliche Thun. Detailplanung. Dezember Mai 2009 unterstützt durch den Impulsfonds supra-f Die schweizerische Koordinations- und Fachstelle Sucht La centrale nationale de coordination des addictions La centrale di coordinamento nazionale della dipendenza Regionale Früherfassung für Kinder und

Mehr

RB GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG)

RB GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG) RB 10.4211 GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG) (vom ) Das Volk des Kantons Uri, gestützt auf Artikel 90 Absatz 1 der

Mehr

STATUTEN DER SOZIALDEMOKRATISCHEN PARTEI JURASUEDFUSS

STATUTEN DER SOZIALDEMOKRATISCHEN PARTEI JURASUEDFUSS Statuten, 13.Oktober 2015 1 STATUTEN DER SOZIALDEMOKRATISCHEN PARTEI JURASUEDFUSS 13. Oktober 2015 Anhang I: Mitgliederbeiträge Anhang II: Bisherige Sektionen Statuten, 13.Oktober 2015 2 Rechtsform und

Mehr

Schulsozialarbeit. Soziale und familiäre Problemlagen machen vor keiner Schule halt

Schulsozialarbeit. Soziale und familiäre Problemlagen machen vor keiner Schule halt Schulsozialarbeit Soziale und familiäre Problemlagen machen vor keiner Schule halt Definition der Schulsozialarbeit Jugendhilfe in der Schule Sozialpädagogisches Angebot Ganzheitliche lebensweltbezogene

Mehr

Eine Initiative von Sozialpädagogen/innen und Lehrern/innen

Eine Initiative von Sozialpädagogen/innen und Lehrern/innen Eine Initiative von Sozialpädagogen/innen und Lehrern/innen Der Verein cooperatio Soziale Arbeit Schule e.v. setzt sich für die Etablierung von Sozialer Arbeit in Schulen ein. In gemeinsamer Arbeit von

Mehr

Infoblatt - Drehscheibe Pflege Höfe

Infoblatt - Drehscheibe Pflege Höfe Infoblatt - Drehscheibe Pflege Höfe Nr. 1 / April 2010 drehscheibe@pflege-hoefe.ch www.pflege-hoefe.ch 044 784 42 81 Verantwortlich: K. Zottele / R. Anliker Allgemeines Die Drehscheibe Pflege Höfe ist

Mehr

Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne. Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern

Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne. Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Sozialamt Abteilung Familie 031 633 78 83 info.fam.soa@gef.be.ch Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Office des

Mehr

Tätigkeitsbericht 2 - Jugendarbeit Bremgarten 01.April Juni 2017

Tätigkeitsbericht 2 - Jugendarbeit Bremgarten 01.April Juni 2017 Tätigkeitsbericht 2 - Jugendarbeit Bremgarten 01.April 2017-30.Juni 2017 Jugendarbeit Bremgarten in Zahlen 6 Jugendgruppen mieten den Treff 12 Anlässe im öffentlichen Raum 410 BesucherInnen am Freitagstreff

Mehr

Genehmigung eines Kredits für wiederkehrende. Finanzierung von subventionierten Kindertagesstätte-Plätze (KiTA)

Genehmigung eines Kredits für wiederkehrende. Finanzierung von subventionierten Kindertagesstätte-Plätze (KiTA) Genehmigung eines Kredits für wiederkehrende Ausgaben zur Finanzierung von subventionierten Kindertagesstätte-Plätze (KiTA) Botschaft zum Gemeinderatsbeschluss vom 7. November 2016 Referendumsfrist: 1.

Mehr

Konzept Präventionsprojekt Mein Körper gehört mir!

Konzept Präventionsprojekt Mein Körper gehört mir! Konzept Präventionsprojekt Mein Körper gehört mir! 1. Information und allgemeine Bedingungen 2010 hat die Kinder- und Jugendfachstelle Lyss und Umgebung (nachfolgend KJFS genannt), den Parcours Mein Körper

Mehr

Konzept Schulsozialarbeit Gemeinden Erlenbach und Herrliberg

Konzept Schulsozialarbeit Gemeinden Erlenbach und Herrliberg Konzept Schulsozialarbeit Gemeinden und Überblick / Vernetzung: Gemeinde Gemeinsame Sekundarschule - Gemeinde Oberstufen- Kommission GSEH Schulleitung PS / KIGA Schulleitung GSEH Schulleitung PS / KIGA

Mehr

Jugendhilfe im Kanton Bern

Jugendhilfe im Kanton Bern Sozialkonferenz Kanton Zürich, Jahrestagung Donnerstag, 21. November 2013 Jugendhilfe im Kanton Bern Regula Unteregger, Vorsteherin 1 Inhalt 1. Einleitung 2. Was umfasst die Jugendhilfe im Kanton Bern?

Mehr

Schulsozialarbeit Jahresbericht Zeitraum bis

Schulsozialarbeit Jahresbericht Zeitraum bis Schulsozialarbeit Jahresbericht 2008 Zeitraum 1.1.2008 bis 13.12.2008 Freiwillige Sozialarbeit Für die Beratung der Schülerinnen und Schüler steht die Sprechstundenzeit am Montag- und Dienstagnachmittag

Mehr

Kerngruppenmodell der Stadt Zürich

Kerngruppenmodell der Stadt Zürich Kerngruppenmodell der Information Organisation Kerngruppenmodell 2015 Daniele Lenzo Leiter Fachstelle für Gewaltprävention Mario Antonelli Stv. Leiter Fachstelle für Gewaltprävention Ziele des Kerngruppenmodells

Mehr

PRIMARSCHULE STALLIKON

PRIMARSCHULE STALLIKON Kanton Zürich Bildungsdirektion Amt für Jugend und Berufsberatung Region Süd PRIMARSCHULE STALLIKON Jahresbericht der Schulsozialarbeit (Kurzversion) Schuljahr 2014 / 2015 Stallikon, 18. August 2015 Irene

Mehr

Präventionskonzept. Bereitstellung von Info Material

Präventionskonzept. Bereitstellung von Info Material Jahrgang 5 Thema: Gewaltprävention Medienpaket Weggeschaut ist mitgemacht Präventionsteam der Polizei, Fr. Reinecke ( z.b. klassenübergreifend) nach Bedarf: Mitarbeiter des Kinder - und Jugendtelefons

Mehr

Kompetenzzentrum Jugend

Kompetenzzentrum Jugend Leistungsvereinbarung zwischen Einwohnergemeinde Wohlen vertreten durch den Gemeinderat Wohlen und Verein für Jugend und Freizeit, mit Sitz in Wohlen vertreten durch dessen Präsidenten, David Chaksad betreffend

Mehr

Case Management Berufsbildung Kanton St.Gallen

Case Management Berufsbildung Kanton St.Gallen Case Management Berufsbildung Kanton St.Gallen Das Konzept von Plan B Ziel Plan B unterstützt Jugendliche mit erschwerten Bedingungen von der Oberstufe bis zum Lehrabschluss. Die Zahl der jungen Menschen

Mehr

Diakonie in der Einwanderungsgesellschaft als Querschnittsaufgabe

Diakonie in der Einwanderungsgesellschaft als Querschnittsaufgabe Diakonie in der Einwanderungsgesellschaft als Querschnittsaufgabe Was bedeutet das? Diakonie beruft sich auf das Evangelium Im Evangelium finden wir Erfahrungen mit: Fremdheit bei Mose 2. Mose 23,9 Die

Mehr

J+S-News Inhalt. 1. J+S Allgemein. 2. J+S News Volleyball. 3. News Swiss Volley. Magglingen, 1. Oktober 2014

J+S-News Inhalt. 1. J+S Allgemein. 2. J+S News Volleyball. 3. News Swiss Volley. Magglingen, 1. Oktober 2014 J+S-News 2015 Magglingen, 1. Oktober 2014 Inhalt 1. J+S Allgemein Organisation Kaderbildung J+S Kindersport Revision Sportförderungsgesetz Sport Schweiz 2014 2. J+S News Volleyball Revision Handbuch Ausbildungsstruktur

Mehr

AMT FÜR SOZIALE DIENSTE. Unsere Dienstleistungen. Das Amt für Soziale Dienste mit seinen Abteilungen

AMT FÜR SOZIALE DIENSTE. Unsere Dienstleistungen. Das Amt für Soziale Dienste mit seinen Abteilungen 1/8 A M T FÜ R SO Z IA LE D IEN S TE FÜ R STEN TU M LIEC H TEN STEIN AMT FÜR SOZIALE DIENSTE Unsere Dienstleistungen Das Amt für Soziale Dienste mit seinen Abteilungen Sozialer Dienst Kinder- und Jugenddienst

Mehr

Politische Realisierungsmöglichkeiten und Absicherungen aus kantonaler Sicht

Politische Realisierungsmöglichkeiten und Absicherungen aus kantonaler Sicht Politische Realisierungsmöglichkeiten und Absicherungen aus kantonaler Sicht Behinderung und Alter Kritische Übergänge Fribourg, 5. Mai 2010 Markus Loosli Vorsteher Alters- und Behindertenamt (ALBA) Gesundheits-

Mehr

Fetz Frauenberatungs- und Therapiezentrum Stuttgart e.v.

Fetz Frauenberatungs- und Therapiezentrum Stuttgart e.v. Fetz Frauenberatungs- und Therapiezentrum Stuttgart e.v. Schlossstr. 98 70176 Stuttgart Tel.: 0711/2859002 www.frauenberatung-fetz.de Überblick Das Angebot der Beratungsstelle Fetz e.v. Zahlen zu Gewalt

Mehr

Strategische Ziele Schulrat

Strategische Ziele Schulrat Strategische Ziele Schulrat 2012 2016 Strategische Ziele Schulrat Dez 2012 1 1. Lehren und Lernen Die Schulen Einsiedeln geniessen über die Bezirksgrenzen hinaus einen guten Ruf. Aufgaben für die Schule:

Mehr

Psychiatrische Pflege aus Sicht der ambulanten psychiatrischen Pflege

Psychiatrische Pflege aus Sicht der ambulanten psychiatrischen Pflege Psychiatrische Pflege aus Sicht der ambulanten psychiatrischen Pflege Inhalt: Was ist ambulante psychiatrische Pflege Grundvoraussetzungen für Freiberufliche psychiatrische Pflege in der Schweiz Berufsalltag

Mehr

Leistungsvereinbarung

Leistungsvereinbarung Leistungsvereinbarung zwischen den Gemeinen - 5074 Eiken - 4334 Sisseln - 4333 Münchwilen - 4332 Stein vertreten durch die Gemeinderäte und Verein für Jugend und Freizeit, 5610 Wohlen vertreten durch dessen

Mehr

JUGENDARBEIT MUTSCHELLEN

JUGENDARBEIT MUTSCHELLEN JUGENDARBEIT MUTSCHELLEN PORTRÄT Einleitung Liebe Einwohnerinnen und Einwohner der Mutschellengemeinden Wir Jugendarbeiterinnen und Jugendarbeiter stellen immer wieder fest, dass über uns und unsere Arbeit

Mehr

Notaufnahmegruppe für Jugendliche NAG. Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie

Notaufnahmegruppe für Jugendliche NAG. Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie Notaufnahmegruppe für Jugendliche NAG Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie Allgemeine Informationen Die Notaufnahmegruppe für Jugendliche NAG ist ein Angebot des Kompetenzzentrums Jugend und

Mehr

Die professionelle Online-Plattform zur Betreibung von Jobbörsen für die offene Kinder- und Jugendarbeit:

Die professionelle Online-Plattform zur Betreibung von Jobbörsen für die offene Kinder- und Jugendarbeit: Die professionelle Online-Plattform zur Betreibung von Jobbörsen für die offene Kinder- und Jugendarbeit: Förderung beruflicher Integration durch die Vernetzung von Jugendliche Gewerbe Bevölkerung jobs4teens.ch

Mehr

Evaluation Jugendarbeit Schlieren

Evaluation Jugendarbeit Schlieren Evaluation Jugendarbeit Schlieren Präsentation 27. Oktober 2008 Gemeinderat Stadt Schlieren Anna Maria Riedi und Karin Werner Agenda Auftrag Vorgehen Ergebnis/Outcome Einschätzung Wirkungseinschätzung

Mehr

Alkohol und Gewalt im öffentlichen Raum - Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Polizei und Jugendarbeit

Alkohol und Gewalt im öffentlichen Raum - Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Polizei und Jugendarbeit Alkohol und Gewalt im öffentlichen Raum - Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Polizei und Jugendarbeit Zu meiner Person Philipp Frei, 1984 verheiratet, eine Tochter Erlebnispädagoge, Erwachsenenbildner

Mehr

Berner Gesundheit Prävention und sexuelle Gesundheit

Berner Gesundheit Prävention und sexuelle Gesundheit Berner Gesundheit Prävention und sexuelle Gesundheit Fachtagung Bildung und Gesundheit 13.6.2012 www.bernergesundheit.ch Die Stiftung Berner Gesundheit engagiert sich für eine wirkungsvolle Gesundheitsförderung

Mehr

Festansprache von Herrn Regierungsrat Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Rededauer: 10

Festansprache von Herrn Regierungsrat Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Rededauer: 10 Lehrabschlussfeier Assistentin/ Assistent Gesundheit und Soziales (AGS) Freitag, 05.07.2013, 17.00 bis 18.30 Uhr Hotel National, Theatersaal, Hirschengraben 24, 3011 Bern Festansprache von Herrn Regierungsrat

Mehr

Demenzstrategie Kanton Luzern Edith Lang, Leiterin Dienststelle Soziales und Gesellschaft

Demenzstrategie Kanton Luzern Edith Lang, Leiterin Dienststelle Soziales und Gesellschaft Demenzstrategie Kanton Luzern 2018-2028 Edith Lang, Leiterin Dienststelle Soziales und Gesellschaft 1 Menschen mit Demenz im Kanton Luzern 2 Agenda > Stand der Nationalen Strategie > Inhalte und Ziele

Mehr

ERFA-Tagung CMBB 2013 in Luzern

ERFA-Tagung CMBB 2013 in Luzern ERFA-Tagung CMBB 2013 in Luzern CM BB Kanton Bern: «Betreuungskette» und «Triagestelle» KoBra Kantonaler Bereich Begleitung und Integration (CM BB) Betreuungskette CMBB für Jugendliche und junge Erwachsene

Mehr

KIRCHGEMEINDE THUN-STADT.

KIRCHGEMEINDE THUN-STADT. KIRCHGEMEINDE THUN-STADT www.ref-kirche-thun.ch HERZLICH WILLKOMMEN Wir begrüssen Sie in der Kirchgemeinde Thun-Stadt und heissen Sie herzlich willkommen. Wir wünschen Ihnen am neuen Wohnort viele gute

Mehr

Herzlich Willkommen zum Infoabend PEW

Herzlich Willkommen zum Infoabend PEW Herzlich Willkommen zum Infoabend PEW Ablauf des Abends Arbeitsbereich der Sozialpädagogen Präsentation von Zielen, Inhalten und Rahmenbedingungen von PEW Aufteilen in Gruppen Kennenlernen einer typischen

Mehr

Schulsozialarbeit: Entwicklung eines Gesamtkonzeptes Schulsozialarbeit in Herne (Workshop 3)

Schulsozialarbeit: Entwicklung eines Gesamtkonzeptes Schulsozialarbeit in Herne (Workshop 3) Schulsozialarbeit: Entwicklung eines Gesamtkonzeptes Schulsozialarbeit (Workshop 3) 11.11.2015 Fachtagung Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Jugendhilfe und Schule erstellt von: Thomas Schäfer

Mehr

Wir bringen alles unter ein Dach!

Wir bringen alles unter ein Dach! 1 2 Wir bringen alles unter ein Dach! 3 4 Seit 2005 sind wir als Verein KIBE Thurgau konstituiert. Wir haben 4 gewählte Vorstandsmitglieder und 1 Interessentin, die wir an der nächsten JV zur Wahl vorschlagen

Mehr

Suchtmittelkonsum Risiken früh erkennen und handeln! Frühintervention in den Gemeinden Informationen für EntscheidungsträgerInnen

Suchtmittelkonsum Risiken früh erkennen und handeln! Frühintervention in den Gemeinden Informationen für EntscheidungsträgerInnen Suchtmittelkonsum Risiken früh erkennen und handeln! Frühintervention in den Gemeinden Informationen für EntscheidungsträgerInnen Wer früh hinschaut und handelt, gewinnt Sucht zeigt sich mit deutlichen

Mehr

Wie mache ich ein Bundesprogramm Art. 26 KJFG?

Wie mache ich ein Bundesprogramm Art. 26 KJFG? Wie mache ich ein Bundesprogramm Art. 26 KJFG? 1 Verwendete Begriffe Kinder- und Jugendpolitik Strategien: Förderung, Schutz, Mitsprache eng / weit gezielte Leistungen / Querschnitt Pol. Kinder- und Jugendhilfe

Mehr

Der Grosse Rat des Kantons Basel-Stadt

Der Grosse Rat des Kantons Basel-Stadt Der Grosse Rat des Kantons Basel-Stadt Beschluss Nr. 14/50/08G Vom 10.12.2014 P140743 Ratschlag zum Gesetz betreffend Förder- und Hilfeleistungen für Kinder und Jugendliche (Kinder- und Jugendgesetz, KJG)

Mehr

Geburtsdatum 20. Februar Kenntnisse & Fähigkeiten

Geburtsdatum 20. Februar Kenntnisse & Fähigkeiten Personalien Geburtsdatum 20. Februar 1971 Zivilstand geschieden Nationalität CH Kenntnisse & Fähigkeiten Geschäftsführer / Inhaber: der-antiaggressionstrainer.com Diplomierter Erwachsenenbildner SVEB1

Mehr

Verordnung über die land- und hauswirtschaftliche Weiterbildung und Beratung sowie die Führung einer Tagungsstätte am Ebenrain

Verordnung über die land- und hauswirtschaftliche Weiterbildung und Beratung sowie die Führung einer Tagungsstätte am Ebenrain 686.4 Verordnung über die land- und hauswirtschaftliche Weiterbildung und Beratung sowie die Führung einer Tagungsstätte am Ebenrain Vom 5. Juni 00 (Stand. April 0) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft,

Mehr

Oberbipp der ideale Wirtschaftsstandort

Oberbipp der ideale Wirtschaftsstandort Oberbipp der ideale Wirtschaftsstandort Die Gemeinde Oberbipp liegt am Jurasüdfuss im Oberaargau, Kanton Bern, vor der ersten Jurakette auf etwa 500 Meter über Meer. Die Gemeinde ist durch die 1917 erbaute

Mehr

Kooperation von Schule und Arbeitswelt. baut Brücken in die Arbeitswelt. LIFT Eine Chance für Jugendliche, Schulen und Wirtschaft LIFT- KARRIERE

Kooperation von Schule und Arbeitswelt. baut Brücken in die Arbeitswelt. LIFT Eine Chance für Jugendliche, Schulen und Wirtschaft LIFT- KARRIERE Jugendprojekt Kooperation von Schule und Arbeitswelt Schule ist heute längst mehr als reine Wissensvermittlung sie ist auch Lebensschulung. Hier setzt LIFT an. Es verbindet für Jugendliche während der

Mehr

2. Kantonale Tagung «I mache mit Je participe» Work-shop 3: Verbesserung von Beratung und Unterstützung im Alltag 14. Oktober 2016

2. Kantonale Tagung «I mache mit Je participe» Work-shop 3: Verbesserung von Beratung und Unterstützung im Alltag 14. Oktober 2016 2. Kantonale Tagung «I mache mit Je participe» Work-shop 3: Verbesserung von Beratung und Unterstützung im Alltag 14. Oktober 2016 «Aufbau & Vernetzung: 10 Jahre offene Kinder- und Jugendarbeit Regio Kerzers»

Mehr

Schulsozialarbeit Staufer Schulzentrum. Stadt Waiblingen - Fachbereich Bildung und Erziehung 1

Schulsozialarbeit Staufer Schulzentrum. Stadt Waiblingen - Fachbereich Bildung und Erziehung 1 Schulsozialarbeit Staufer Schulzentrum 1 Leistungen Die Leistungen der Schulsozialarbeit richten sich an: Schülerinnen und Schüler Erziehungsberechtigte Lehrkräfte sowie alle, die direkt oder indirekt

Mehr

Jahresbericht 2010 Schwerpunkte 2011

Jahresbericht 2010 Schwerpunkte 2011 Jahresbericht 2010 Schwerpunkte 2011 Inhalt 1 Regionale Jugendkommission... 3 2 Info- und Beratungsstelle... 4 2.1 Individuelle Beratung... 4 2.2 Stellensuche... 4 2.3 Präventionsarbeiten... 4 2.4 Neue

Mehr

Kinder und häusliche Gewalt

Kinder und häusliche Gewalt Kinder und häusliche Gewalt Referat im Rahmen der Ausstellung «Willkommen zu Hause» 25.11.2016 Bahare Rahimi, Juristin/Betriebsleiterin a.i. Wer kommt ins Frauenhaus? Frauen, Mütter und Kinder und minderjährige

Mehr

NOKJ. Nachhaltige Optimierung der Kinder- und Jugendpolitik * Programm des Kantons Basel-Landschaft nach Art. 26 KJFG * plus

NOKJ. Nachhaltige Optimierung der Kinder- und Jugendpolitik * Programm des Kantons Basel-Landschaft nach Art. 26 KJFG * plus NOKJ Nachhaltige Optimierung der Kinder- und Jugendpolitik 2014 2016* Programm des Kantons Basel-Landschaft nach Art. 26 KJFG * - 2018 plus NOKJ - Projektteam Franziska Gengenbach BKSD Leitung AKJB Projektleitung

Mehr

Konzeption der. Schulsozialarbeit. an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental

Konzeption der. Schulsozialarbeit. an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental Konzeption der Schulsozialarbeit an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental Inhalt 1. Rechtsgrundlagen und Ziele der Arbeit 2. Angebotsstruktur 2.1 Arbeit mit einzelnen Schülern und Schülerinnen

Mehr

Zugang von Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu kantonalen Brückenangeboten Vollzugsinformationen für Fachstellen im Bereich Sozialhilfe

Zugang von Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu kantonalen Brückenangeboten Vollzugsinformationen für Fachstellen im Bereich Sozialhilfe Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Sozialamt Rathausgasse 1 3011 Bern BSIG Nr. 8/862.2/4.1 29. April 2014 Kontaktstelle: Abteilung Integration Tel. 031 633 78 17 Geht an: Einwohner- und

Mehr

3. Auslegeordnung 4. Gewaltprävention in Schulen Einbettung 5. Gewaltprävention in Schulen - Ausrichtung 6. Herausforderungen

3. Auslegeordnung 4. Gewaltprävention in Schulen Einbettung 5. Gewaltprävention in Schulen - Ausrichtung 6. Herausforderungen Gewaltprävention in der Volksschule im Kanton St. Gallen St.Gallen l Zürich 14. Mai 2013 Jürg Engler Gesundheitsdepartement Amt für Gesundheitsvorsorge Inhalt 1. Rückblick / Vorgehen im 2. Vernetzung /

Mehr

Wirkungsorientierung aus Sicht der Gemeinden

Wirkungsorientierung aus Sicht der Gemeinden Wirkungsorientierung aus Sicht der Gemeinden Simon Steger, wissenschaftlicher Mitarbeiter BFH Steuerungsmodell In Anlehnung an GEF (2013, S. 18) Angestrebte Wirkungen in der Sozialhilfe nach Art. 3 SHG

Mehr

Leitbild Schule Teufen

Leitbild Schule Teufen Leitbild Schule Teufen 1 wegweisend Bildung und Erziehung 2 Lehren und Lernen 3 Beziehungen im Schulalltag 4 Zusammenarbeit im Schulteam 5 Kooperation Schule und Eltern 6 Gleiche Ziele für alle 7 Schule

Mehr

Qualitätsrichtlinien. für die Bewilligung und Aufsicht. von. schul- und familienergänzenden. Betreuungsangeboten (private Horte)

Qualitätsrichtlinien. für die Bewilligung und Aufsicht. von. schul- und familienergänzenden. Betreuungsangeboten (private Horte) Stadt Luzern Kinder Jugend Familie Qualitätsrichtlinien für die Bewilligung und Aufsicht von schul- und familienergänzenden Betreuungsangeboten (private Horte) in Kraft per 1. Januar 2019 Der Stadtrat

Mehr

DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG

DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG Gewalt im Namen der Ehre - Möglichkeiten der Prävention und Intervention von Konstanze Schmidt Sibylle Schreiber Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages

Mehr

Unsere Angebote für gesundheitsfördernde Schulen

Unsere Angebote für gesundheitsfördernde Schulen Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich Volksschulen Schule entwickeln Gesundheit fördern 2016 Was ist eine gesundheitsfördernde Schule? Gesundheitsfördernde Schulen setzen sich ein für

Mehr

Verordnung über die Organisation und die Aufgaben der Gesundheits- und Fürsorgedirektion (Organisationsverordnung GEF, OrV GEF) (Änderung)

Verordnung über die Organisation und die Aufgaben der Gesundheits- und Fürsorgedirektion (Organisationsverordnung GEF, OrV GEF) (Änderung) 5.. Verordnung über die Organisation und die Aufgaben der Gesundheits- und Fürsorgedirektion (Organisationsverordnung GEF, OrV GEF) (Änderung) Der Regierungsrat des Kantons Bern, auf Antrag der Gesundheits-

Mehr

Kommunikationskonzept

Kommunikationskonzept Kommunikationskonzept Inhalt 1. Ausgangslage 2. Zweck und Ziel 3. Kommunikationsgrundsätze 4. Einheitlicher Auftritt 5. Interne Kommunikation 6. Externe Kommunikation 7. Kommunikationswege, Ansprechpartner

Mehr

Gesamtschweizerisches Präventionsprogramm Jugend und Gewalt

Gesamtschweizerisches Präventionsprogramm Jugend und Gewalt Gesamtschweizerisches Präventionsprogramm Jugend und Gewalt Netzwerktreffen der kantonalen und kommunalen Ansprechstellen für Gewaltprävention 5. April 2011 Ziele des Treffens 1. Das Programm «Jugend und

Mehr

Das neue Kinder- und Jugendförderungsgesetz

Das neue Kinder- und Jugendförderungsgesetz Das neue Kinder- und Jugendförderungsgesetz Stand der Arbeiten und Perspektiven September 2011 Fachtagung OKAJ Zürich 16. Sept. 2011 Tina Hofmann, Bereich Kinder- und Jugendfragen Inhalt des Referats Inhalt

Mehr

Prävention wirkt. Die Suchtpräventionsstelle der Bezirke Affoltern und Dietikon

Prävention wirkt. Die Suchtpräventionsstelle der Bezirke Affoltern und Dietikon . Die Suchtpräventionsstelle der Bezirke Affoltern und Dietikon Sucht beginnt im Alltag Prävention auch Die Suchtpräventionsstelle der Bezirke Affoltern und Dietikon ist als regionale Fachstelle für die

Mehr

EINWOHNERGEMEINDE MEIKIRCH KONZEPT JUGENDARBEIT MEIKIRCH

EINWOHNERGEMEINDE MEIKIRCH KONZEPT JUGENDARBEIT MEIKIRCH EINWOHNERGEMEINDE MEIKIRCH KONZEPT JUGENDARBEIT MEIKIRCH Beschlossen vom Gemeinderat am 8. August 2012 Inhalt 1. Ausgangslage... 3 2 2. Definition offene Jugendarbeit... 3 3. Zielgruppe... 3 4. Leitsätze...

Mehr

Pflichtenheft der Geschäftsstelle

Pflichtenheft der Geschäftsstelle Pflichtenheft der Geschäftsstelle 1. Kurzbeschreibung Die Geschäftsstelle ist verantwortlich für die operativen Aufgaben von. Sie koordiniert die Aktivitäten des Verbandes und unterstützt den Vorstand.

Mehr

Hagmann, Regula Aspekte der Jugendarbeit digitalisiert durch: IDS Luzern

Hagmann, Regula Aspekte der Jugendarbeit digitalisiert durch: IDS Luzern Jugendarbeit in den der Stadt Zürich Vorwort 3 Dank 4 Einleitung 5 1. Gesellschaftliche Hintergründe 7 1.1. Die 7 1.2. Die industrielle Revolution und die gesellschaftliche Anpassung 7 1.3. Gesellschaftliche

Mehr

Medienpädagogische Arbeit zur Prävention des sexuellen Missbrauchs

Medienpädagogische Arbeit zur Prävention des sexuellen Missbrauchs Medienpädagogische Arbeit zur Prävention des sexuellen Missbrauchs Anregungen für pädagogische Fachkräfte anhand von Methoden und Materialien der Initiative,,Trau dich!" der BZgA Stand Februar 2016 Grundlagen

Mehr

LEITBILD DER JUGENDARBEIT REGENSDORF

LEITBILD DER JUGENDARBEIT REGENSDORF LEITBILD DER JUGENDARBEIT REGENSDORF 2013 2017 Präambel: Zur Zielgruppe der Jugendarbeit Regensdorf gehören Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 12 und 25 Jahren. Die Jugendarbeit ist ein freiwilliges

Mehr

- 1 - Anweisungen SOP Nr.:1.1.3. Erstellt am: 29.4.04 von tvd. 1.0 Managementprozesse 1.1 Konzepte/Leitbild

- 1 - Anweisungen SOP Nr.:1.1.3. Erstellt am: 29.4.04 von tvd. 1.0 Managementprozesse 1.1 Konzepte/Leitbild - 1 - Drogen Forum Zug Betrieb HeGeBe ZOPA Gültig ab: 1.5.04 Genehmigt von: tvd Anweisungen SOP Nr.:1.1.3 Version 01 1.0 Managementprozesse 1.1 Konzepte/Leitbild 1.1.3 Betriebskonzept 5 Seiten Erstellt

Mehr

Gesetz betreffend Förder- und Hilfeleistungen für Kinder und Jugendliche (Kinder- und Jugendgesetz, KJG)

Gesetz betreffend Förder- und Hilfeleistungen für Kinder und Jugendliche (Kinder- und Jugendgesetz, KJG) Kinder- und Jugendgesetz 45.00 Gesetz betreffend Förder- und Hilfeleistungen für Kinder und Jugendliche (Kinder- und Jugendgesetz, KJG) Vom 0. Dezember 04 (Stand. Januar 05) Der Grosse Rat des Kantons

Mehr

Konzept. Regionale Kinder- und Jugendfachstelle Gürbetal-Längenberg. Riggisberg,

Konzept. Regionale Kinder- und Jugendfachstelle Gürbetal-Längenberg. Riggisberg, Konzept Regionale Kinder- und Jugendfachstelle Gürbetal-Längenberg Riggisberg, 18.02.2016 BOXFISH REGIONALE KINDER- UND JUGENDFACHSTELLE GÜRBETAL- LÄNGENBERG HINTERE GASSE 34 3132 RIGGISBERG TELEFON:+41

Mehr

über die Kommunikation bei ausserordentlichen Ereignissen

über die Kommunikation bei ausserordentlichen Ereignissen SJD/Vorentwurf vom 06.0.05 Verordnung vom über die Kommunikation bei ausserordentlichen Ereignissen Der Staatsrat des Kantons Freiburg gestützt auf Artikel Abs. Bst. c des Gesetzes vom. Dezember über den

Mehr

mit alkoholbelasteten Menschen und ihren Angehörigen Das Blaue Kreuz braucht Ihre Mithilfe

mit alkoholbelasteten Menschen und ihren Angehörigen Das Blaue Kreuz braucht Ihre Mithilfe mit alkoholbelasteten Menschen und ihren Angehörigen Das Blaue Kreuz braucht Ihre Mithilfe Kanton Bern Prävention und Gesundheitsförderung Die Fachstelle für Suchtprävention fördert mit konkreten Projekten

Mehr

Stadt Luzern. Leitsätze. Kinder-, Jugend- und Familienpolitik. Stadtrat

Stadt Luzern. Leitsätze. Kinder-, Jugend- und Familienpolitik. Stadtrat Stadt Luzern Stadtrat Leitsätze Kinder-, Jugend- und Familienpolitik Juni 2014 Leitsätze der Kinder-, Jugend- und Familienpolitik Die Stadt Luzern setzt sich mit ihrer Kinder-, Jugend- und Familienpolitik

Mehr

Die Aufgaben der Offenen Kinder- und Jugendarbeit Trimbach im Überblick

Die Aufgaben der Offenen Kinder- und Jugendarbeit Trimbach im Überblick Die Aufgaben der Offenen Kinder- und Jugendarbeit Trimbach im Überblick Nachfolgende Leistungsfelder werden im Rahmen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit Trimbach durch den Auftragnehmer abgedeckt: Treffpunkt

Mehr

Primarschule Wettswil Schuljahr 2015 / 2016

Primarschule Wettswil Schuljahr 2015 / 2016 JAHRESBERICHT DER SCHULSOZIALARBEIT Primarschule Wettswil Schuljahr 2015 / 2016 Wettswil am Albis, September 2016 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1.Einleitung...3 2.Einzel- und Gruppenberatungen...3 2.1Anzahl

Mehr

Konzept und Massnahmenplan Psychosoziale Gesundheit im schulischen Kontext

Konzept und Massnahmenplan Psychosoziale Gesundheit im schulischen Kontext Konzept und Massnahmenplan Psychosoziale Gesundheit im schulischen Kontext Teilprojekt der Dachstrategie Gesundheitsförderung und Prävention der Schul- und Sportdepartements der Stadt Zürich Erfa-Treffen

Mehr

Konzept Wohngruppe INNENSTADT Langenthal

Konzept Wohngruppe INNENSTADT Langenthal Konzept Wohngruppe INNENSTADT Langenthal Wohngruppe INNENSTADT Schulhausstrasse 2 4900 Langenthal 062 922 13 15 info@wohnheim-im-dorf.ch 30. Mai 2013 INHALTSVERZEICHNIS 1. Absicht und Vernetzung 03 1.1.

Mehr

AMT FÜR SOZIALE DIENSTE

AMT FÜR SOZIALE DIENSTE AMT FÜR SOZIALE DIENSTE Unsere Dienstleistungen Das Amt für Soziale Dienste mit dem Kinder- und Jugenddienst Sozialen Dienst Therapeutischen Dienst Inneren Dienst ist eine staatliche Einrichtung, deren

Mehr

Verordnung über die Kommission für Gleichstellung von Frau und Mann

Verordnung über die Kommission für Gleichstellung von Frau und Mann .5 Verordnung über die Kommission für Gleichstellung von Frau und Mann Vom 6. Januar 00 (Stand. Februar 00) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf 0 des Einführungsgesetzes vom 7.

Mehr

Hinschauen und Handeln in Entfelden

Hinschauen und Handeln in Entfelden Inhalte: Aktueller Stand Schule / Gemeinde Zielsetzungen Leitfaden Umsetzung und Weiterentwicklung Zusammenarbeit mit schulexternen Partnern Optimierung / Gewinn Fallbeispiel Fazit Aktueller Stand Schule:

Mehr

Rahmenempfehlungen Schulsozialarbeit 1

Rahmenempfehlungen Schulsozialarbeit 1 & Rahmenempfehlungen Schulsozialarbeit 1 Vorwort Die Schule als Arbeitsfeld der Sozialen Arbeit etabliert sich je länger je mehr. Immer mehr Schulen integrieren die Schulsozialarbeit als eigenständige

Mehr

Medienmitteilung zu den neuen Zahlen und Statistiken (2015) des Vereins mannebüro züri

Medienmitteilung zu den neuen Zahlen und Statistiken (2015) des Vereins mannebüro züri Medienmitteilung zu den neuen Zahlen und Statistiken (2015) des Vereins mannebüro züri Inhalt: Steigende Beratungszahlen auf allen Ebenen Statistiken für 2015 Anstieg bei Beratungen im Rahmen des Gewaltschutzgesetzes

Mehr

Lehrpersonenbefragung zur Schulsozialarbeit

Lehrpersonenbefragung zur Schulsozialarbeit Instrument S128 Lehrpersonenbefragung r Schulsozialarbeit Dieser Fragebogen kann als Item-Pool für die Erstellung eines eigenen bedürfnisgerechten Fragebogens r Befragung von Lehrpersonen eingesetzt werden.

Mehr

Direktion Bildung und Soziales Abteilung Bildung, Soziale Einrichtungen und Sport. Fachstelle Prävention, Kinderund Jugendarbeit.

Direktion Bildung und Soziales Abteilung Bildung, Soziale Einrichtungen und Sport. Fachstelle Prävention, Kinderund Jugendarbeit. Leitbild 18. März 2016 Vorwort Jugendliche kümmern sich nicht um Gemeindegrenzen Die heutige Jugend ist viel mobiler als früher. Ein Jugendlicher aus Köniz besucht vielleicht ab und zu den lokalen Jugendtreff,

Mehr

news Miete mich! 6 Januar März 2015 Offene Kinder- und Jugendarbeit Steffisburg 1/2015 bye bye Lena, welcome Linda 3 Jeden Monat Mädchennachmittag!

news Miete mich! 6 Januar März 2015 Offene Kinder- und Jugendarbeit Steffisburg 1/2015 bye bye Lena, welcome Linda 3 Jeden Monat Mädchennachmittag! Offene Kinder- und Jugendarbeit Steffisburg 1/2015 news Januar März 2015 bye bye Lena, welcome Linda 3 Jeden Monat Mädchennachmittag! 5 Miete mich! 6 Inhalt Personelles 3 Ausblick 4 Vermietung 6 Family

Mehr

1. Anwendung der Gewaltpräventionskonzepte und Gewaltpräventionsansätze

1. Anwendung der Gewaltpräventionskonzepte und Gewaltpräventionsansätze Interview mit Monika Peter zum Thema Gewaltprävention 1. Anwendung der Gewaltpräventionskonzepte und Gewaltpräventionsansätze 1.1 Ein Konzept zur Gewaltprävention ist die Förderung der Schulhauskultur.

Mehr