Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Anne Franke BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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1 Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/ Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Anne Franke BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom Ökologischer Landbau in den Landkreisen Altötting, Berchtesgadener Land, Mühldorf, Starnberg und Traunstein In Deutschland arbeiteten Ende des Jahres landwirtschaftliche Betriebe auf Hektar Fläche ökologisch nach den Bestimmungen der EG-Rechtsvorschriften für den ökologischen Landbau, das sind 5,6 Prozent der Betriebe. In Bayern sind es Betriebe auf einer Fläche von ha. Die Produktionsweisen des ökologischen Landbaus bringen verstärkten Humusaufbau in Böden und damit Kohlenstoffrückbindung mit sich. Die Biotierhaltung basiert nicht auf Importfuttermitteln wie Soja, deren Produktion insbesondere in Entwicklungsländern klimaschädliche Effekte mit sich bringen. Durch längere Lebensleistung in der Tierhaltung und emissionsärmere Festmistsysteme ergeben sich weitere positive CO 2 -Effekte. Vor diesem Hintergrund ist die gegenwärtige Situation in den fünf Landkreisen Altötting, Berchtesgadener Land, Mühldorf, Starnberg und Traunstein sowie die Gesamtsituation in Bayern von Interesse. Ich frage die Staatsregierung: 1. Wie viele Betriebe in den Landkreisen Altötting, Berchtesgadener Land, Mühldorf, Starnberg und Traunstein (im Folgenden als fünf Landkreise oder Landkreise bezeichnet) betreiben derzeit ökologische Landwirtschaft? a) Wie viel Prozent sind dies jeweils im Vergleich zur den Betrieben der konventionellen Landwirtschaft? b) Welche Fläche wird in den fünf Landkreisen jeweils hierfür in Anspruch genommen? c) Wie viel Prozent der gesamten landwirtschaftlich genutzten Fläche ist dies jeweils? 2. Wie viele landwirtschaftliche Betriebe (= A), Be- und Verarbeitungsbetriebe (= B), Einführer aus Drittländern (= C), Futtermittelhersteller (= E), Handelsbetriebe (= H) oder Mischbetriebe (= AB, BC oder ABC) sind es jeweils in den fünf Landkreisen, die jeweils konventionellen bzw. ökologischen Landbau betreiben? 3. Wie viele der Betriebe in den jeweiligen fünf Landkreisen erzeugen jeweils Bio-Tierprodukte bzw. konventionell hergestellte Tierprodukte? a) Um welche Bio-Tierprodukte bzw. konventionell hergestellte Tierprodukte handelt es sich in den fünf Landkreisen jeweils? b) Um welche Mengen handelte es sich in den Jahren von 2008 bis 2010 jeweils? c) Welche Mengen an Bio-Tierprodukten und konventionell hergestellten Tierprodukten wurden in Bayern in den Jahren von 2008 bis 2010 jeweils erzeugt? 4. Welche Getreidesorten, Gemüsekulturen und Obstsorten wurden in den Jahren von 2008 bis 2010 jeweils in den fünf Landkreisen konventionell bzw. ökologisch angebaut? 5. Wie hoch war in den vergangenen fünf Jahren jeweils die Nachfrage nach Erzeugnissen aus ökologischem Landbau in Bayern? a) Wie viele Produkte aus ökologischem Landbau wurden in den vergangenen fünf Jahren jeweils aus anderen Bundesländern, aus Ländern der EU und aus Ländern außerhalb der EU nach Bayern importiert? b) Wie hoch ist die Selbstversorgungsquote in Bayern? 6. Wie hoch war das Gesamteinkommen eines konventionell bewirtschafteten Haupterwerbsbetriebs im Vergleich zu einem ökologisch bewirtschafteten Haupterwerbsbetrieb in den jeweiligen Landkreisen in den Wirtschaftsjahren 2007/2008 und 2008/2009 in /Unternehmerehepaar? a) Wie viel waren davon jeweils unternehmensbezogene Beihilfen in /Unternehmen? b) Wie hoch war der Anteil unternehmensbezogener Beihilfen am Gewinn der jeweiligen Betriebe in den jeweiligen Landkreisen im Vergleich in Prozent? 7. Wie viel Fläche stand in den jeweiligen Landkreisen jeweils in den Jahren von 2004 bis 2008 für die landwirtschaftliche Nutzung zur Verfügung? a) Wie hat sich die Flächeninanspruchnahme für Siedlungs- und Verkehrszwecke in den jeweiligen fünf Landkreisen jeweils in den Jahren von 2004 bis 2008 entwickelt (in ha/tag)? 8. Welche Möglichkeiten sieht die Staatsregierung, um die Situation der ökologisch bewirtschafteten Betriebe zu stärken und den Umstieg von konventionellen auf ökologischen Anbau zu erleichtern? Drucksachen, Plenarprotokolle sowie die Tagesordnungen der Vollversammlung und der Ausschüsse sind im Internet unter Dokumente abrufbar. Die aktuelle Sitzungsübersicht steht unter Aktuelles/Sitzungen/Tagesübersicht zur Verfügung.
2 Seite 2 Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/8219 a) Welche Maßnahmen plant die Staatsregierung konkret noch in dieser Legislaturperiode hierfür? b) Wie möchte die Staatsregierung die Landwirte rund um den Waginger See im Landkreis Traunstein darin unterstützen, auf ökologischen Landbau umzusteigen? c) Betrachtet die Staatsregierung den Umstieg von konventionellem Landbau hin zu ökologischem Landbau im Allgemeinen als fördernswerter als bisher? Antwort des Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten vom Zu 1.: In den einzelnen Landkreisen wird jeweils folgende Anzahl an landwirtschaftlichen Betrieben ökologisch bewirtschaftet: Übersicht 1: Anzahl der Öko-Betriebe in den fünf Landkreisen (Stand 2010) Landkreis Öko-Betriebe (absolut) Altötting 53 Berchtesgadener Land 100 Mühldorf 89 Starnberg 43 Traunstein 260 Zu 1. a): Übersicht 2: Vergleich der Ökobetriebe zu konventionellen Betrieben in den fünf Landkreisen (Stand 2010) Landkreis Öko-Betriebe in % zu konventionellen Betrieben Altötting 4,3 Berchtesgadener Land 7,9 Mühldorf 4,5 Starnberg 11,6 Traunstein 10,0 Zu 1. b): Übersicht 3: Konventionell und ökologisch bewirtschaftete Flächen in den fünf Landkreisen (Stand 2010) Landkreis Öko-Fläche (ha) Konv. Fläche (ha) Altötting Berchtesgadener Land Mühldorf Starnberg Traunstein Zu 1. c): Übersicht 4: Ökofläche in % zu konventionellen Flächen (Stand 2010) Landkreis Öko-Betriebe in % zu konventionellen Betrieben Altötting 7,6 Berchtesgadener Land 10,2 Mühldorf 4,7 Starnberg 14,1 Traunstein 11,9 Zu 2.: Übersicht 5: Aufschlüsselung der Ökobetriebe nach Unternehmensformen A AB ABD AD B BC BCD BCH BD BDE BDH C CD DE Landkreis Öko-Kontrollbereich Altötting Berchtesgadener Land Mühldorf Starnberg Traunstein Zu 3.: In Anlage 1 Tierhalter ist die Anzahl der Tierhalter (Betriebe) enthalten, die im Viehverzeichnis des Mehrfachantrags 2010 jeweils Tiere der entsprechenden Tierart angegeben haben. Hieraus kann ggf. die Tierproduktion abgeleitet werden. Genaueres Datenmaterial zur Fragestellung liegt nicht vor. Zu 3. a): In allen fünf Landkreisen wurden Bioprodukte und konventionell hergestellte Tierprodukte von Geflügel, vom Rind, vom Schwein sowie von Schafen und Ziegen hergestellt. Weitergehende Informationen zur Fragestellung liegen nicht vor. Zu 3. b) und c): Angaben über die jeweiligen Produkte bzw. deren Erzeugungsumfang liegen nicht vor. Zu 4.: In der Anlage 2 Getreide, Gemüse, Obst ist der Umfang der jeweiligen Kulturen zusammengestellt (Ökolandbau/ konventioneller Anbau). Zu 5.: Detaillierte Daten zu den Im- und Exporten von Ökoerzeugnissen und zur jeweiligen Selbstversorgungsquote liegen nicht vor. Am Institut für Ernährung und Markt an der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) wird im Rahmen eines Forschungsprojekts aktuell der Markt für ausgewählte Öko-Produkte in Bayern untersucht. Dabei wird die Ist- Situation des Marktes für Öko-Produkte in Bayern erhoben. Zielsetzung ist die Ableitung von Handlungsoptionen E H
3 Drucksache 16/8219 Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Seite 3 für eine Stärkung der regionalen Wertschöpfung bei Öko- Lebensmitteln bzw. die Ableitung von Handlungsempfehlungen für die bayerische Agrarpolitik zur Förderung des Absatzes heimischer Öko-Lebensmittel. Zu 6.: Übersicht 6: Vergleich Einkommen Ökolandbau/konventioneller Betrieb Wirtschaftsjahr 2007/2008 Wirtschaftsjahr 2008/2009 Landkreis Anzahl Betriebe Bewirtschaftungsform unternehmensbezogene Beihilfen ( ) Gewinn ( /Unternehmen) Anteil unternehmensbezogene Beihilfen am Gewinn (%) Gesamteinkommen ( /Unternehmerehepaar) AÖ Öko < , AÖ Konv , BGL Öko , BGL Konv , MÜ Öko < , MÜ Konv , STA Öko < , STA Konv , TS Öko , TS Konv , AÖ Öko < , AÖ Konv , BGL Öko , BGL Konv , MÜ Öko < , MÜ Konv , STA Öko < , STA Konv , TS Öko , TS Konv , Datengrundlage für die in der Übersicht zusammengestellten Werte sind die bayerischen Testbetriebe der jeweiligen Wirtschaftsjahre. Die Einteilung in die Gruppe der Haupterwerbsbetriebe erfolgte nach den Grundsätzen des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (BMELV). Bei der Auswertung wurde nicht nach Betriebstypen oder Betriebsgrößen differenziert. Gleichzeitig liegt in den ausgewerteten Landkreisen jeweils nur eine geringe Anzahl von Jahresabschlüssen von Öko-Betrieben vor. Für eine statistisch tragfähige Aussage wären mindestens 10 Betriebe je Auswertungsgruppe notwendig. Deshalb ist ein Vergleich der Daten zwischen den Landkreisen und innerhalb der Landkreise sowie zwischen konventionellen und ökologischen Betrieben nicht oder nur sehr bedingt möglich. Soweit die Anzahl der Betriebe unter fünf liegt, erfolgt aus datenschutzrechtlichen Gründen keine detaillierte Angabe. Andernfalls wäre ein Rückschluss auf die wirtschaftliche Situation einzelner Betriebe möglich. Zu 7.: Übersicht 7: Landwirtschaftlich genutzte Flächen Landkreise Altötting , , , , ,77 Berchtesgadener , , , , ,34 Land Mühldorf , , , , ,67 Starnberg , , , , ,20 Traunstein , , , , ,11 Summe , , , , ,09 Zu 7. a): Hierzu stehen keine Daten zur Verfügung. Zu 8.: Mittlerweile wirtschaftet bereits rund ein Drittel aller deutschen Biobetriebe in Bayern. Die Entwicklung zeigt, dass Bayern mit folgenden Maßnahmen die richtigen Rahmenbedingungen für den ökologischen Landbau gesetzt hat: a) Förderung im Kulturlandschaftsprogramm (KULAP) Die zunehmende Ausrichtung bayerischer Betriebe auf den Ökolandbau ist u. a. auf das Bayerische Kulturlandschaft- programm (KULAP) zurückzuführen. Landwirte erhalten
4 Seite 4 Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/8219 über das Programm in der schwierigen zweijährigen Übergangsphase 285 Euro Ökoprämie pro Hektar und Jahr. Die normale Ökoprämie für Biobauern beträgt 200 Euro pro Hektar und Jahr. Damit ist Bayern bei der Förderung des Ökolandbaus mit an der Spitze der Bundesländer. b) Vermarktung, Absatzförderung und Öffentlichkeitsarbeit Hierunter fallen insbesondere folgende Maßnahmen: Bayerisches Qualitäts- und Herkunftsprogramm Öko- Qualität garantiert Bayern, Teilnahme an Fachmessen und Regionalausstellungen (insbesondere BioFach) und Förderung von Nutzern des Bayerischen Ökozeichens an diesen Messen und Ausstellungen, Bayerische Öko-Erlebnistage (in Zusammenarbeit mit der Landesvereinigung für den ökologischen Landbau in Bayern e. V.), Förderung von Vermarktungskonzepten von Ökoprodukten im Rahmen der bayerischen Vermarktungskonzept-Richtlinie (40%ige Förderung). Insgesamt entfallen rund 40 % der Aufwendungen des Staatsministeriums für Absatzförderungsmaßnahmen im Inland auf den Ökobereich (ca Euro von 1 Mio. Euro insgesamt). c) Sonstige Unterstützung Beratung und Fortbildung bayernweit durch die vier Staatlichen Öko-Teams an den Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Ebersberg (Oberbayern), Krumbach (Schwaben), Regensburg (Niederbayern, Oberpfalz) und Bamberg (Ober,- Mittel- und Unterfranken). Seit 1999/2000 besteht die Staatliche Fachschule für ökologischen Landbau in Schönbrunn. Diese Schule mit integrierter Meisterprüfung ist einzigartig in ganz Süddeutschland. Koordinierung der Forschung für den ökologischen Landbau durch das Institut Agrarökologie, ökologischer Landbau und Bodenschutz der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL). Zu 8. a): Am Institut für Ernährung und Markt an der LfL wird im Rahmen eines Forschungsprojekts aktuell der Markt für ausgewählte Öko-Produkte in Bayern untersucht. Dabei soll die Ist-Situation des Marktes für Öko-Produkte in Bayern untersucht werden. Zielsetzung ist u. a. eine Potenzialabschätzung für die künftige Entwicklung des Ökolandbaus in Bayern und die Ableitung entsprechender politischer Handlungsempfehlungen. Zu 8. b): Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie Beratung der Landwirte Im Rahmen des 1. Bewirtschaftungsplans zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie sind im Einzugsgebiet des Waginger Sees in der Landwirtschaft ergänzende Maßnahmen auf freiwilliger Basis vorgesehen, um den guten Zustand des Sees zu erreichen. Hierzu sollen insbesondere die Agrarumweltprogramme (KULAP und VNP) genutzt werden. Mithilfe des beim AELF Traunstein zusätzlich eingestellten Beraters sollen die Landwirte für die Teilnahme an geeigneten Maßnahmen sensibilisiert werden. Die Umstellung auf Ökolandbau ist dabei eine von mehreren Möglichkeiten, um eine Verminderung der Einträge an Phosphat aus landwirtschaftlichen Flächen in den Waginger See zu erreichen. Bayern gewährt für den Ökolandbau im Rahmen des KU- LAP eine jährliche Prämie von 200 Euro/Hektar für Ackerund Grünland. Gärtnerisch genutzte Flächen und landwirtschaftliche Dauerkulturen werden mit 400 Euro/Hektar gefördert. In den ersten zwei Jahren der Umstellungsphase ist noch keine Vermarktung der Erzeugnisse als Öko-Erzeugnis möglich. Deshalb wird für die schwierige Zeit der Umstellung eine Umstellungsprämie in Höhe von 285 Euro/ Hektar Acker- und Grünland bzw. 475 Euro/Hektar gärtnerisch genutzter Flächen und für landwirtschaftliche Dauerkulturen angeboten. Zudem bietet Bayern eine kostenfreie Orientierungsberatung für umstellungsinteressierte landwirtschaftliche Betriebe an. Förderung regionaler Vermarktungsinitiativen Die Umstellungsbereitschaft der Landwirte ist neben verschiedenen anderen Kriterien auch von den Absatzmöglichkeiten abhängig. Wichtig für den wirtschaftlichen Erfolg sind angemessene Preise. Parallel zu den genannten Maßnahmen wird daher die Entwicklung regionaler Vermarktungsinitiativen im Umfeld des Waginger Sees unterstützt. Dazu soll ein Workshop mit den regionalen Akteuren geeignete Rahmenbedingungen für eine Markenentwicklung erarbeiten. Die Finanzierung des Workshops erfolgt durch den Cluster Ernährung. Förderung von Vermarktungskonzepten Ökologische oder regionale Vermarktungskonzepte mit innovativem Charakter sollen die Wettbewerbsfähigkeit der Agrar- und Ernährungswirtschaft stärken und können entsprechend gefördert werden. So soll auch indirekt die Umstellungsbereitschaft der Landwirte im Einzugsgebiet des Sees unterstützt werden. Förderfähig sind definierte Qualitätsprodukte, wie z. B. ökologische Produkte gemäß VO(EG) Nr. 834/2007 oder dem bayerischen Öko-Zeichen Öko-Qualität garantiert Bayern, Erzeugnisse nach der Geo-VO 510/2006 oder Geprüfte Qualität Bayern. Gefördert werden können die Erarbeitung und die Durchführung von Vermarktungskonzepten. Dazu gehören u. a. Marktanalysen, Entwicklungsstudien, Produktentwicklungen, Teilnahme an Wettbewerben, Messen. Ansprechpartner für eine Antragstellung ist die Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft/Abteilung Förderwesen und Fachrecht in München. Zu 8. c): Politische Zielsetzung ist eine bedarfsorientierte Weiterentwicklung des ökologischen Landbaus in Bayern. Dabei ist eine jährliche Zuwachsrate bei der Zahl der Biobetriebe und der ökologisch bewirtschafteten Fläche von 5 10% realistisch.
5 Drucksache 16/8219 Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Seite 5 Anlage 1 Tierhalter Anzahl an Tierhaltern aus der Mehrfachantragstellung 2010 Landkreis Bewirtschaftungsform Betriebe männl. Kühe Rinder Schafe Ziegen Rinder > 6 Monate AÖ 171 alle ökologisch BGL 172 alle ökologisch MÜ 183 alle ökologisch STA 188 alle ökologisch TS 189 alle ökologisch LKR alle ökologisch BY alle ökologisch Landkreis Bewirtschaftungsform Legehennen Hühner/ Hähnchen allgemein Enten Gänse Puten Bienenvölker AÖ 171 alle ökologisch BGL 172 alle ökologisch MÜ 183 alle ökologisch STA 188 alle ökologisch TS 189 alle ökologisch LKR alle ökologisch BY alle ökologisch Landkreis Bewirtschaftungsform Damwild Rotwild Karpfen Forellen Lama/ Strauße Alpaka AÖ 171 alle ökologisch BGL 172 alle ökologisch MÜ 183 alle ökologisch STA 188 alle ökologisch TS 189 alle ökologisch LKR alle ökologisch BY alle ökologisch
6 Seite 6 Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/8219 Landkreis Bewirtschaftungsform Perlhühner Fasane Masttauben Wachteln (Eier) Wachteln (Mast) AÖ 171 alle BGL 172 alle MÜ 183 alle STA 188 alle TS 189 alle ökologisch LKR alle ökologisch BY alle ökologisch Anlage 2: Getreide, Gemüse, Obst 2008 LKR Nutzungsart AÖ 171 konventionell 13, ,44 36,66 345, ,79 311,29 566,67 11,90 14,17 Ökobetriebe 66,05 113,67 1,00 3,55 71,10 1,22 26,10 17,56 92,74 1,85 20,20 BGL 172 konventionell 1,23 450,28 15,01 1,32 3,51 250,63 10,77 31,46 0,95 5,31 Ökobetriebe 3,62 19,15 1,40 0,62 7,17 3,76 1,20 8,40 1,32 MÜ 183 konventionell 60, ,25 41,61 0,73 152,85 15, ,78 267,07 883,53 8,46 37,27 Ökobetriebe 87,73 174,89 4,49 2,11 79,15 41,06 11,70 103,96 13,49 41,62 STA 188 konventionell 5,82 1, ,50 45,59 47,26 5,48 1,43 1,26 501,93 926,00 259,31 5,10 2,71 Ökobetriebe 66,89 60,83 84,60 36,15 28,57 13,60 56,72 2,00 2,69 TS 189 konventionell 2,30 0, ,82 71,73 53,09 0,41 4,46 4, ,71 888,25 807,97 22,00 62,82 Ökobetriebe 1,10 114,10 168,08 40,64 3,82 54,45 2,00 3,23 39,84 46,41 121,91 33,52 5LKR konventionell 8,12 76, ,29 210,60 0,73 600,04 5,89 25,24 5, , , ,94 48,41 122,28 Ökobetriebe 1,10 338,39 536,62 132,13 9,48 241,47 2,00 11,62 139,33 90,47 383,73 17,34 99, LKR Nutzungsart AÖ 171 konventionell 292,23 2,68 0,65 43,21 134,53 1,75 33,12 0,33 0,05 0,06 4,80 Ökobetriebe 33,96 1,49 1,20 0,31 0,02 0,19 0,22 3,11 BGL 172 konventionell 75,03 2,22 31,82 1,05 2,78 0,42 Ökobetriebe 26,87 1,30 6,13 0,05 0,11 0,25 0,10 MÜ 183 konventionell 144,99 8,45 27,33 26,03 3,43 2,25 0,23 4,51 0,92 0,82 Ökobetriebe 115,46 7,94 13,53 1,05 0,08 0,63 0,08 0,01 STA 188 konventionell 309,71 3,95 14,65 0,47 1,14 Ökobetriebe 61,91 1,19 0,59 19,18 16,37 10,42 TS 189 konventionell 293,36 64,47 1,02 55,84 126,07 0,57 1,01 2,70 1,79 Ökobetriebe 128,84 5,04 13,01 5,80 5,80 3,50 0,14 2,75 3,10 5LKR konventionell 1.115,32 79,55 1,67 128,60 333,10 7,27 33,12 6,37 0,70 7,21 3,91 5,62 Ökobetriebe 367,04 12,98 14,50 1,30 26,65 8,69 0,11 4,06 0,34 22,56 0,27 19,70 13, Hartweizen (Durum) 132 Sommergerste 715 Spargel Dinkel Winterweizen Sommerweizen Hafer Sommermenggetreide mit Weizen Sommermenggetreide ohne Weizen Gemüse im Freiland (gärtnerischer Anbau) Gemüse, Erdbeeren und Pilze unter Glas Kern- und Steinobst 118 Emmer, Einkorn 156 Wintertriticale 812 Streuobst (ohne Wiesen-/Ackernutzung) Winterroggen Sommerroggen Sommertriticale Sonstige Getreidearten zur Körnergewinnung 817 Beerenobst (z. B. Johannis-, Stachel-, Heidel- und Himbeere 125 Wintermenggetreide mit Weizen 425 Weizen als Ganzpflanzensilage 819 Sonstige Obstanlagen (z. B. Holunder) Wintermenggetreide ohne Weizen Wintergerste Sonstige Getreide als Ganzpflanzensilage Feldgemüse
7 Drucksache 16/8219 Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Seite LKR Nutzungsart AÖ 171 konventionell 14, ,37 44,27 333, ,45 256,64 693,67 9,41 13,08 Ökobetriebe 71,37 119,98 2,61 2,18 63,76 0,70 22,72 20,59 91,76 1,85 21,20 BGL 172 konventionell 10,62 679,86 9,18 39,19 0,44 334,87 21,78 42,95 7,85 Ökobetriebe 3,36 11,32 6,08 2,21 11,58 4,76 2,46 18,94 4,48 MÜ 183 konventionell 72, ,68 43,36 195,60 35, ,97 239, ,88 7,17 21,29 Ökobetriebe 126,03 144,04 4,57 1,26 100,38 9,16 1,58 18,51 13,71 125,45 12,32 38,78 STA 188 konventionell 3, ,32 47,95 53,47 493,02 881,41 316,49 3,25 Ökobetriebe 63,67 67,86 46,32 99,70 31,52 5,46 30,98 0,30 6,13 TS 189 konventionell 0, ,61 56,63 81,91 4,74 6, ,08 770,72 793,68 19,13 41,69 Ökobetriebe 128,55 104,42 37,70 3,95 66,21 3,36 9,51 43,50 121,73 38,02 5LKR konventionell 101, ,84 201,39 703,60 5,18 42, , , ,67 35,71 87,16 Ökobetriebe 392,98 447,62 97,28 7,39 332,26 9,16 17,22 87,02 85,72 388,86 14,47 108, LKR Nutzungsart AÖ 171 konventionell 330,06 3,31 2,10 135,96 1,51 42,12 0,32 0,06 4,80 1,02 Ökobetriebe 33,10 2,40 0,52 4,49 1,04 0,31 0,02 0,62 3,21 BGL 172 konventionell 122,43 3,11 0,80 3,78 21,07 2,65 8,45 0,74 Ökobetriebe 21,78 1,82 10,32 0,05 0,11 0,25 0,10 MÜ 183 konventionell 182,35 1,80 63,37 42,01 2,64 2,09 0,11 4,51 0,81 1,31 Ökobetriebe 89,27 1,30 3,86 1,08 0,08 0,45 0,01 STA 188 konventionell 329,55 2,25 4,26 29,18 0,63 1,14 Ökobetriebe 111,40 0,50 13,01 0,46 19,68 14,74 13,14 TS 189 konventionell 286,79 1,95 68,19 96,17 0,95 2,57 0,95 2,70 1,79 Ökobetriebe 153,53 9,45 10,42 16,67 4,84 3,90 0,14 2,42 3,46 5LKR konventionell 1.251,18 10,62 2,60 141,70 324,39 8,38 42,12 13,43 1,80 7,21 3,80 6,11 1,02 Ökobetriebe 409,08 13,65 10,94 1,82 48,35 7,47 0,11 4,46 0,34 22,10 1,07 21,41 13, LKR Nutzungsart AÖ 171 konventionell 13, ,20 38,00 394,21 4, ,63 162,04 540,42 10,91 15,64 Ökobetriebe 87,24 82,12 7,36 0,60 64,15 25,03 32,07 78,82 3,72 7,39 BGL 172 konventionell 0,44 741,55 7,32 57,05 1,25 352,66 21,63 49,26 1,28 Ökobetriebe 3,77 12,56 1,44 11,76 1,60 8,37 0,37 5,34 MÜ 183 konventionell 99, ,29 67,50 168,80 29,87 4, ,30 137,93 870,61 5,89 25,08 Ökobetriebe 90,86 142,50 13,71 1,51 103,67 1,55 15,01 15,20 116,05 4,87 31,52 STA 188 konventionell 6, ,85 44,12 34,82 2,79 478,42 775,07 252,55 0,53 3,24 Ökobetriebe 84,61 14,03 49,75 106,15 1,22 26,60 13,44 75,20 4,51 TS 189 konventionell 0, ,68 29,47 103,94 0,33 2,80 9, ,56 629,69 671,22 18,23 42,80 Ökobetriebe 1,16 120,28 96,82 57,38 7,76 74,26 2,81 1,71 38,37 18,48 112,43 0,84 52,34 5LKR konventionell 120, ,57 186,41 758,82 1,58 37,58 16, , , ,06 35,56 88,04 Ökobetriebe 1,16 386,76 348,03 128,20 9,87 349,67 4,03 3,26 116,77 80,79 390,87 9,80 101, LKR Nutzungsart AÖ 171 konventionell 245,48 5,70 4,52 1,58 170,60 0,97 53,55 0,32 0,34 4,59 1,02 Ökobetriebe 23,58 5,60 16,56 0,89 0,31 0,02 0,80 4,41 BGL 172 konventionell 105,43 0,78 25,58 30,35 2,61 15,67 2,12 0,13 Ökobetriebe 21,64 0,57 11,50 0,05 0,11 0,20 MÜ 183 konventionell 188,09 5,61 25,82 66,09 2,16 2,34 0,25 4,51 0,81 1,61 Ökobetriebe 91,91 1,28 4,89 8,32 0,90 0,06 0,09 0,22 0,01 0,05 STA 188 konventionell 330,76 5,28 0,70 4,13 51,07 0,31 0,84 Ökobetriebe 79,08 3,00 1,91 15,26 0,64 19,68 14,74 13,14 TS 189 konventionell 350,40 0,41 3,29 29,94 119,46 0,80 2,82 0,95 2,10 1,79 Ökobetriebe 139,69 7,12 11,45 3,20 5,31 3,91 5,21 0,17 2,40 3,51 5LKR konventionell 1.220,16 17,00 9,29 87,05 437,57 6,85 53,55 21,15 3,32 6,61 3,91 6,20 1,02 Ökobetriebe 355,90 11,97 21,94 5,11 56,95 6,39 0,11 5,78 0,28 22,08 1,02 22,67 13,19
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