Hamburgs Landwirtschaft stärken: Hamburger Öko-Aktionsplan 2020

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1 Hamburgs Landwirtschaft stärken: Hamburger Öko-Aktionsplan 2020 Michael Gertz, Dipl.-Ing. agr. Abt. Agrarwirtschaft, Pflanzenschutzbehörde

2 Inhaltsübersicht 1. Öko-Unternehmen in Hamburg Entwicklung der Öko-Unternehmen Rechtliche Grundlage (EU-ÖKO-VO) 2. Hamburgs Landwirtschaft Agrarstruktur Aktueller Stand ökologischer Landbau 3. Hamburger Öko-Aktionsplan der BWVI Anlass Maßnahmen der BWVI 4. Ausblick

3 Entwicklung der Öko-Unternehmen in Hamburg In Hamburg angemeldete und dem Öko-Kontrollverfahren unterstellte Unternehmen ( )

4 Rechtliche Grundlage EU-ÖKO-Verordnung DE-ÖKO-027 Jeder Unternehmer, der EU-/nicht-EU-Landwirtschaft lebende oder unverarbeitete landwirtschaftliche Erzeugnisse, verarbeitete landwirtschaftliche Erzeugnisse, die zur Verwendung als Lebensmittel bestimmt sind, Futtermittel, vegetatives Vermehrungsmaterial oder Saatgut für den Anbau erzeugt, aufbereitet, lagert, aus einem Drittland einführt oder in Verkehr bringt ist verpflichtet, sein Unternehmen dem Kontrollsystem zu unterstellen.

5 Agrarstruktur in Hamburg (Stand 2015) 40 Ökobetriebe 2015: 13 Gartenbaubetriebe (129 ha) 620 Betriebe, davon ca. 400 Obst- und Gartenbau ha landw. Nutzfläche Dauergrünland ha (47%) 11 Obstbaubetriebe (206 ha) Ackerland (34%) ha 12 Landwirtschaftsbetriebe (854 ha) 4 Sonstige (Imker etc.) Gartenbau (5%) 700 ha ha Öko-Fläche Dauerkulturen ha (15%)

6 Bisherige Entwicklung Von 2007 bis 2014 Stagnation bei der Zunahme der Ökofläche. Im gleichen Zeitraum geringer Anstieg der Betriebszahl von 30 auf 36.

7 Öko-Landwirtschaft in Hamburg -- Aktuell Landwirtschaft Obstbau Gartenbau Zierpflanzen Imker Wildsammlung Sonstig e Summe Tab. 1: Anzahl Öko-Erzeuger in HH differenziert nach Sparten für die Jahre 2014 und 2015 Hamburg 2015 Insgesamt davon Öko-Anteil Bund ökologisch Agrarbetriebe ,45 % 8,7% Fläche ha ,23 % 6,5% Obstfläche (III. Meile d. A.L. ) ha 143,2 ha 10,22 % Tab. 2: Anteile der Öko-Betriebe, der landwirtschaftlich genutzten Fläche insgesamt und der Obstfläche

8 Politischer Auftrag Anlass: Agrarpolitisches Konzept 2020 (Drs. 20/11525) :...Im Hamburger Teil des Obstanbaugebietes Altes Land werden zurzeit 10 % der vorhandenen Obstanbauflächen nach den Vorgaben des ökologischen Landbaus bewirtschaftet. Dieser Flächenanteil soll bis zum Jahr 2025 auf 25 % erhöht werden. Zusammen schaffen wir das moderne Hamburg Koalitionsvertrag über die Zusammenarbeit in der 21. Legislaturperiode: Hamburgs Landwirtschaft stärken: Für den ökologischen Landbau wird der Senat neben der Anhebung der Flächenprämie eine Modellregion Bio- Obst in der Dritten Meile des Alten Landes etablieren.... Die Flächen für Bio-Obst wollen wir bis 2020 mindestens verdoppeln. Der übrige ökologisch bewirtschafte Flächenanteil in Gartenbau und Landwirtschaft soll signifikant vergrößert werden.

9 Politische Zielvorgaben Anhebung der Flächenprämien für den ökologischen Landbau, Etablierung einer Modellregion Bio-Obst im Hamburger Teil des Obstanbaugebietes, Verdopplung der Bio-Obst-Flächen von 10 % auf 20 % bis 2020 und signifikante Vergrößerung des Öko-Flächenanteils in Landwirtschaft und Gartenbau.

10 APK --- Bisherige Umsetzung Mai 2015: Hamburg tritt dem Europäischen Netzwerk der gentechnikfreien Regionen bei (Charta von Florenz) Februar 2016: Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung des Absatzes landwirtschaftlicher Erzeugnisse tritt in Kraft Juli 2016: Auftaktveranstaltung zur Exzellenzberatung Bio-Obstbau für Hamburger Obstbauern und -bäuerinnen September 2016: Beschluss zum Beitritt Hamburgs zum Bio-Städte- Netzwerk, Unterzeichnung der Urkunde November 2016: Förderrichtlinie zur Einführung und Beibehaltung ökologischer Anbauverfahren Februar 2017: Hamburger Öko-Aktionsplan 2020

11 Hamburger Öko-Aktionsplan 2020 Dargestellt werden bereits realisierte (s.o.) und geplante Maßnahmen. Spartenübergreifende Maßnahmen: - Umstellungs-, Beibehaltungsprämien, - Förderung von Investitionen und techn. Ausstattungen, - Absatzförderungsmaßnahmen, Verbraucherinformationen - Unterstützung des Wissenstransfers. Zusätzlich spartenspezifische Maßnahmen

12 GAK-Förderung Ökobetriebe Ökobetriebe müssen sich jeweils für 5 Jahre zur Einhaltung der Fördervoraussetzungen verpflichten. Dabei wird zwischen Umstellungsbetrieben, also Betriebe die neu in die ökologische Bewirtschaftung einsteigen und Beibehalter unterschieden. Bei Neu-Umstellung wird in den beiden ersten Jahren eine erhöhte Umstellungsprämie gewährt. In diesen ersten Jahren der Umstellung muss nach Öko-Richtlinien gewirtschaftet werden, die Erzeugnisse können aber erst nach Ablauf der Umstellungszeit als Ökoprodukte vermarktet werden. In den Folgejahren gilt der normale Fördersatz, der in Hamburg gegenüber dem Wert der Bundesgrundsätze um 30% erhöht ist.

13 GAK-Förderung Ökobetriebe Der absolute Wert richtet sich nach der Kulturart, so erhalten Gemüsebau und Dauerkulturbetriebe höhere Prämien als Acker- und Grünlandbetriebe. Ökologische Anbauverfahren Einführung Beibehaltung Jahr Jahr Ackerfläche AL (Kulturgruppe AL/GL) 364 /ha 234 /ha 234 /ha Grünland GL (Kulturgruppe AL/GL) 364 /ha 234 /ha 234 /ha Gemüsebau (Kulturgruppe Gemüse) 1.189,50 /ha 455 /ha 455 /ha Dauer- und Baumschulkulturen (Kulturgruppe Dauerkultur) 1.625,00 /ha 975 /ha 975 /ha Kontrollkostenzuschuss Für die Teilnahme am Ökokontrollverfahren erhöht sich die Beihilfe um 52 je Hektar, jedoch höchstens um 715 je Unter-nehmen. Tab. 4: Flächenprämien für Ökobetriebe in Hamburg (Quelle: BWVI 2016)

14 Modellregion Bio-Obst Was verstehen wir darunter? - 25% Flächenanteil = gleichwertiger Bestandteil - besondere Anstrengungen zur Erhaltung natürlicher Ressourcen, der Artenvielfalt und der traditionell gewachsenen Kulturlandschaft. - Pionierrolle durch Innovationsmanagement unterstützen. - Öffentlichkeitsarbeit für Verbraucher und Fachöffentlichkeit. - Den im höheren Produktpreis enthaltenen Zusatznutzen sichtbar machen. - Ausgangspunkt für Öko-Modellregion Altes Land gemeinsam mit Niedersachsen

15 Obstbauzentrum ESTEBURG 1. Versuchsbetrieb des Obstbauzentrums ESTEBURG neu konzipieren Neuanlage von Beregnungsbecken im Versuchsbetrieb

16 Spartenspezifische Maßnahmen Obst 2. Innovative Forschung am Obstbauzentrum ESTEBURG fördern. 3. Vier-Länder-Projekt Ökologische Obstbauberatung fortsetzen. 4. Intensivberatung zur Erhöhung der Umstellungsbereitschaft. 5. Biodiversität im Hamburger Obstbau entwickeln

17 Spartenspezifische Maßnahmen Gemüse+ZierPfl Andere Voraussetzungen!! 7. Umstellungsbereitschaft erhöhen Modellbetriebe, externes Wissen 8. Arbeitskreis Ökologischer Zierpflanzenanbau, 9. Anbausortimente marktgerecht erweitern, 10. Ökologische Praxisforschung am Brennerhof entwickeln.

18 Kompetenzentrum Brennerhof Das Kompetenzzentrum für Gartenbau und Landwirtschaft am Brennerhof bietet gute Voraussetzungen! - Pflanzenschutzdienst Hamburg - Landwirtschaftskammer Hamburg

19 Ökologische Landwirtschaft 11. Umstellungsanreize besonders für extensive Grünlandbetriebe durch verbesserte Beratung und Informationsvermittlung, 12. Schaffung eines Innovationsforum

20 Fazit und Ausblick Maßnahmen der BWVI: - 3 spartenübergreifende Förderprogramme (Ökofläche, Investitionen, Absatz), - 1 ad-hoc-maßnahme Exzellenzberatung Bio-Obst, - 11 spartenspezifische Maßnahmen (Auswahl) zu Forschung und Wissenstransfer (Beratung und Modellprojekte) Im Obstbau sind wir auf einem guten Weg zur Zielerreichung 20% Flächenanteil bis Für den Gemüse-und Zierpflanzenbau können Erfahrungen aus dem Obstbau genutzt und modifiziert eingesetzt werden. Bei den Landwirtschaftsbetrieben besteht ein großes Potenzial bei den Grünlandbetrieben. Weitere Maßnahmenvorschläge, z.b. aus der Zukunftsstrategie ökologischer Landbau (ZöL) werden geprüft.

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