Workshop der Projektgruppe Projekt und
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- Stanislaus Hummel
- vor 7 Jahren
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1 Workshop der Projektgruppe Projekt und Ergebnisprotokoll - Elisabeth Pfeil Moderation Teamentwicklung Prozessbegleitung
2 Die Inhalte 1. Die TeilnehmerInnen: Inhalte des Workshops: Aufgabenanalyse - Ergebnisse Kriterien für die neue Aufgabenstruktur der Bundesebene Gender Mainstreaming in Projekt Kriterien für Leistungen, die auf Bundesebene angesiedelt werden Neugestaltung der Aufgabenstruktur - zeitliche Planung Prozessdokumentation Strukturkonferenz Themenspeicher - was steht noch an? Terminplanung Modelle zur neuen Aufgabenstruktur - erste Ansätze und Ideen Maßnahmen im Überblick...10
3 1. Die TeilnehmerInnen: 1. Birgit Hantzsch 2. Tilmann Lahann 3. Annika Koke 4. Jörn Hannemann 5. Uli Würth 6. Susan Thiemicke 2. Inhalte des Workshops: 1. Aufgabenanalyse - Vorstellung der Ergebnisse 2. Kriterien für eine neue Aufgabenstruktur der Bundesebene 3. Gender Mainstreaming in Projekt 4 4. Kriterien für Leistungen, die auf Bundesebene wahrgenommen werden 5. Neugestaltung der Aufgabenstruktur - zeitliche Planung 6. Prozessdokumentation 7. Strukturkonferenz Themenspeicher - was steht noch an? 9. Terminplanung Modelle zur neuen Aufgabenstruktur - erste Ansätze und Ideen 3. Aufgabenanalyse - Ergebnisse Annika hat die Ergebnisse der Aufgabenanalyse in einem Papier zusammengefasst. Diese Ergebnisse sind nun zu bewerten und mit anderen Ergebnissen aus der Analysephase zu verknüpfen. Darüber hinaus sind die Kernaufgaben der Bundesebene, die sich aus Satzung und Ordnung ergeben zusammenfassend zu formulieren und bei der Bewertung der Ergebnisse zu berücksichtigen. Bis zur nächsten PG werden Birgit und Jörn sich mit folgenden Aspekten befassen: - Kernaufgaben der Bundesebene zusammenfassend formulieren; - Bewertung der Stärken und Schwächen der aktuellen Aufgabenstruktur - auch unter dem Aspekt: o wo wird was geplant? o wo wird was entschieden? o wo wird was umgesetzt? 3
4 - Ergebnisse der Entscheidungsanalyse und der Befragung der Delegierten des BDT bewerten und einfließen lassen o Wo gibt es Zusammenhänge / Überschneidungen / Differenzen...? - Welches Selbstverständnis prägt die Bundesebene derzeit? Wie verstehen die Bundesebene insgesamt, aber auch jede Teilinstanz ihren Auftrag? 4. Kriterien für die neue Aufgabenstruktur der Bundesebene Um die Modelle für eine neue Aufgabenstruktur im Hinblick auf Zielorientierung, Stärken und Schwächen, Vor- und Nachteile vergleichen zu können, hat Birgit einen Vorschlag zu Kriterien erarbeitet, an denen sich eine neue Aufgabenstruktur messen lassen muss. Nach eingehender Diskussion werden Tilmann und Uli diese Kriterien bis zur nächsten PG überarbeiten und - unklare Begriffe konkretisieren; - auf inhaltliche Doppelungen hin überprüfen und ggf. zusammenfassen; - auf konkurrierende Anforderungen hin untersuchen und Ideen entwickeln, wie damit umzugehen ist (z.b. durch Gewichtung einzelner Kriterien o.ä.) - klären inwieweit und wie Gender Mainstreaming berücksichtigt werden kann. 5. Gender Mainstreaming in Projekt 4 Im Rahmen des Projektes steht immer wieder die Frage im Raum, inwieweit die Anforderungen des Gender Mainstream auch im Projekt Berücksichtigung finden müssen und können und vor allem: was Gender konkret für die praktische Arbeit und für die Entwicklung neuer Strukturen auf Bundesebene bedeutet. Was ist leistbar? Wie kann Gender in die Entwicklung neuer Strukturen einfließen? Annika stellt der Projektgruppe das Konzept des LV Baden-Württenberg vor. Dort wurden Grundsätze zum Gender Mainstreaming erarbeitet, die in der JRK-Arbeit Berücksichtigung finden sollen: Veränderung der Geschlechterrolle: - In der Arbeit des JRK wird über Genderfragen informiert und für sie sensibilisiert - Auswirkungen außerhalb des JRK sind erwünscht, werden aber derzeit nicht forciert - Es gibt Austausch und Kooperation mit anderen Verbänden innerhalb und außerhalb des JRK. Chancengleichheit: - Wir sogen dafür, dass das JRK für beide Geschlechter gleichermaßen ansprechend ist; 4
5 - Die Grundvoraussetzungen für die Teilnahme von Frauen und Männern an allen Aktivitäten sind geschaffen; - Die Voraussetzungen, das Männer und Frauen haupt- und ehrenamtliche Arbeit mitgestalten können, sind geschaffen. Quantitative Analyse - Alle Aktivitäten sind regelmäßig quantitativ überprüft; - Es gibt Kennzahlen für alle Aktivitäten. Die Einhaltung der Kennzahlen wird gesteuert. - Gremien, Ausbildungsteams und Leitungsfunktionen sind paritätisch besetzt Geschlechtsspezifische Arbeit - Vorhandene Inhalte und Methoden sind überprüft - Geschlechtsspezifische Inhalte und Methoden werden bewusst eingesetzt. Ungeklärt bleibt auch hier, wie Methoden und Inhalte konkret gestaltet sein müssen, um Männern und Frauen gleiche Möglichkeiten und Chancen der Teilnahme zu bieten. Für das Projekt steht diese Frage im Hinblick auf die Strukturen einer Organisation im Mittelpunkt. Wie müssen die Strukturen einer Organisation gestaltet sein, um den unterschiedlichen Bedürfnissen und Fähigkeiten von Männern und Frauen gleichermaßen gerecht zu werden und beiden Geschlechtern gleiche Chancen zur Partizipation zu gewährleisten? Jörg und Tilmann werden recherchieren, ob es zu dieser Fragestellung Untersuchungen gibt, die Aufschluss dazu geben. Außerdem werden sie mit Frank Meyer - einem Fachreferenten zum Thema - Kontakt aufnehmen. Die Ergebnisse sind u.a. wichtig, um Kriterien für eine neue Aufgabenstruktur zu formulieren (vgl. TOP 4) 6. Kriterien für Leistungen, die auf Bundesebene wahrgenommen werden Auch hier liegen verschiedene Vorschläge vor. Um endgültige Kriterien zu definieren, muss zunächst klar sein, wer die Zielgruppe der Arbeit der Bundesebene ist und wie die Bundesebene ihren Auftrag (Wozu ist die BE da?) versteht. Auf dieser Grundlage kann dann über die Frage entschieden werden, unter welchen Voraussetzungen eine Leistung auf Bundesebene erbracht werden muss und unter welchen Bedingungen eine Leistung nicht auf dieser Ebene erbracht werden soll/darf. Jörn und Birgit werden sich bis zur nächsten PG mit diesen Fragen befassen. 5
6 7. Neugestaltung der Aufgabenstruktur - zeitliche Planung Matthias und Tilmann haben folgenden Vorschlag erarbeitet, wie die nächsten Schritte hin zu einer neuen Aufgabenstruktur der Bundesebene aussehen können: 1. Herbst BA 2004 (November 2004): a. Vorstellung der Ergebnisse der Analyse b. Vorstellung des Zeitplans für den weiteren Prozess c. Diskussion und Einigung auf unsere Kriterien für ein Modell??? Ab Herbst BA Einrichtung eines Diskussionsforums und Anstoßen der Diskussion durch verstärkte Information in Newsletter, Magazin, Bericht aus Berlin, etc. Information des AED, Präsidium und im GS über Projekt4, die Ziele und den Prozess. 2. BDT 2005 (März 2005): a. Intensive Informationen über Prozess b. Vorstellung der Ergebnisse der c. Vorstellung des Zeitplans für den weiteren Prozess d. Diskussion und Einigung auf unsere Kriterien für ein Modell 3. Ab April 2005 COUNTDOWN a. Vorstellung unserer Modelle mit Für und Wider und Stolpersteinen (wann genau die Modelle veröffentlicht werden, ist noch zu entscheiden) b. Diskussionsforum im Internet c. Angebot von Projekt4 möglicherweise vor Ort was vorzustellen???? d. BA Juni 2005: Erklärung der Modelle wenn möglich ohne Diskussion, da kurze Zeit später unsere Veranstaltung Projekt4 e. Heiß machen!!!!!! 4. Konferenz zur Gestaltung der JRK-Bundesebene a. Vorstellung, Diskussion von Modellen und wenn möglich Einigung auf ein Modell. 5. BA Herbst 2005 a. Bericht von Veranstaltung Projekt4 b. Vorstellung der Ergebnisse c. Einigung auf ein Modell 6. BDT 2006 a. Information über Prozess b. Einigung auf ein Modell Die Projektgruppe schließt sich diesem Vorschlag an. Wichtig für die breite Diskussion ist es, sehr transparent zu machen, auf welcher Grundlage und mit welcher Zielsetzung die Modelle entstanden sind. 6
7 8. Prozessdokumentation Birgit und Annika haben den gesamten Prozess des Projekt 4 vom Beginn bis zum aktuellen Stand dokumentiert. Diese Dokumentation soll folgenden Gremien und Personen zugehen - allen Mitgliedern des BA - allen Delegierten des BDT - allen TeilnehmerInnen der Konferenz zur Gestaltung der JRK-Bundesebene - den Mitgliedern des Präsidiums - dem Generalsekretär - allen BereichsleiterInnen des GS - den Mitgliedern des AED Für alle Mitglieder der PG besteht die Möglichkeit redaktionelle Ergänzungen per Mail an Birgit zu leiten, die sie ggf. einarbeiten wird. 9. Strukturkonferenz 2005 Auf Grundlage der Zielformulierung für Projekt 4 und der Ergebnisse aus der Analysephase erarbeitet die PG nun Modelle zur Neugestaltung der Aufgabenstruktur der JRK- Bundesebene. Diese Modelle sollen im Rahmen einer Konferenz mit Vertretern aller Landesverbände, des BA, des BDT und des Teams diskutiert werden. Für die Veranstaltung werden insbesondere folgende Ziele formuliert: Modelle zur Neustrukturierung im Hinblick auf Stärken und Schwächen diskutiert und Vorschläge zur Verbesserung erarbeitet; - am Ende können sich die TeilnehmerInnen auf die Unterstützung eines Modells verständigen; - alle LV, sowie die Gremien und das Team der Bundesebene sind beteiligt; - alle LV, sowie die Gremien und das Team der Bundesebene tragen das Ergebnis; - die TeilnehmerInnen sind motiviert, den weiteren Prozess der Veränderung zu unterstützen und tragen die Idee der Verbandsentwicklung positiv weiter. Ort der Veranstaltung: voraussichtlich Weimar Termin: Juni 2005 TeilnehmerInnen: 3 VertreterInnen je LV + BDT + BA + Team + PG 7
8 Rahmenbedingungen: Titel der Veranstaltung: - externe ModeratorInnen begleiten die Veranstaltung - Samstag-Abend-Veranstaltung / Event für alle TeilnehmerInnen - PG-Mitglieder begleiten die Veranstaltung als Experten für alle Fragen rund um die Vorgeschlagenen Strukturmodelle P4 - VIsionen Erreichen: Staunen - Steuern - Strukturieren - Konferenz zur Gestaltung der JRK-Bundesebene - Alle weiteren Details wird eine Arbeitsgruppe ( Susan, Jörn, Uli, Matthias, Birgit) planen. 10. Themenspeicher - was steht noch an? Derzeit steht im Projekt ganz klar die Neugestaltung der Aufgabenstruktur im Mittelpunkt. Um den Gesamtüberblick zu erhalten, sollten noch einmal alle Ziele und bisher geplanten Maßnahmen überprüft werden: - Welche Maßnahmen wurden noch nicht umgesetzt? - Welche weiteren Maßnahmen sind zur Zielerreichung des Projektes erforderlich? - Was ist noch offen? Worüber müssen wir und noch Gedanken machen? Lisa hat ein Arbeitspapier entwickelt, in dem die Ziele des Projektes und die dazu bisher erarbeiteten Schritte und Maßnahmen zusammenfassend dargestellt sind. Dieses Papier wird allen PG-Mitgliedern per Mail zugehen. Alle Mitglieder der PG sind gebeten, - die aufgeführten konkreten Maßnahmen auf Vollständigkeit zu überprüfen; - darüber nachzudenken, welche Maßnahmen darüber hinaus notwendig sind, um die formulierten Ziele zu erreichen. 11. Terminplanung 2005 Folgende Termine sind für 2005 vorgeschlagen: Februar Tilmann kann evtl. nicht März: BDT Sonntag - Teilnahme aller nicht zwingend erforderlich 29. April - 1. Mai Juni Strukturkonferenz Weimar - absoluter Pflichttermin! Juli Halle 8
9 September Hamburg Dezember Bühl Die PG-Mitglieder, die hier in Kassel nicht dabei sein konnten, werden gebeten umgehend Rückmeldung an Birgit zu geben, ob die Termine wahrgenommen werden können! 12. Modelle zur neuen Aufgabenstruktur - erste Ansätze und Ideen In zwei Arbeitsgruppen werden anhand kreativer Methoden unabhängig voneinander erste (aller!-erste) Ideen und Ansätze für eine neue Aufgabenstruktur der Bundesebene entwickelt. Die PG entscheidet, auch in der kommenden Sitzung mit dieser Methode zu arbeiten, um weitere Ideen zu generieren. Außerdem werden sich Jörn und Birgit mit Christoph zusammensetzen um anhand der Methode zu arbeiten. Die Ergebnisse dieser Ideensammlung werden zunächst nicht veröffentlicht, - da es sich bei allen entwickelten Ideen nur um vage und vorläufige Ansätze handelt, die gegenwärtig noch keine ernsthafte Diskussionsgrundlage bieten; - um der PG Raum und Zeit zu geben Gestaltungsspielräume zu entwickeln, ins unreine Gedachtes zu konkretisieren und die erarbeiteten Vorschläge an den entwickelten Kriterien zu überprüfen... - um zu verhindern, dass Ideen, Ansätze, Konzepte für eine neue Aufgabenstruktur diskutiert und u.u. zerrupft werden, bevor sie überhaupt fertig entwickelt sind. Außerdem beschleißt die Gruppe, die Strukturen anderer Verbände unter die Lupe zu nehmen, um - im Sinne von Benchmarking - zu sehen, welche Anregungen für das JRK nützlich sein könnten. Uli wird bis zur nächsten PG unterschiedlichen Modelle recherchieren und vorstellen. 9
10 13. Maßnahmen im Überblick Hier werden noch einmal alle vereinbarten Maßnahmen aus dem Workshop zusammengefasst: 1. Bewertung und Verknüpfung der vorliegenden Analyseergebnisse 2. Kernaufgaben der Bundesebene zusammenfassend formulieren 3. Kriterien der neuen Aufgabenstruktur überarbeiten 4. Recherche: Wie muss die Struktur einer Organisation aussehen, um dem Gender Mainstreaming gerecht zu werden? Was? Wer? bis wann? 5. Kriterien für die Erbringung einer Leistung auf Bundesebene überarbeiten 6. Vorbereitung der Veranstaltung P4-Visionen Erreichen: staunen - steuern - strukturieren 7. Maßnahmenkatalog überprüfen und ggf. erweitern (Arbeitspapier von Lisa) Birgit, Jörn Birgit, Jörn Tilmann, Uli Jörn, Tilmann Jörn, Birgit, Christoph Uli, Matthias, Susan, Birgit, Jörn Juni 2005 alle Rückmeldung zur Terminplanung 2005 Christoph, Udo, Michael, sofort 9. Recherche: Strukturen anderer Organisationen Uli
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