Rechte und Pflichten eines Auszubildenden. Unterrichtsentwurf
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- Calvin Glöckner
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1 Rechte und Pflichten eines Auszubildenden Unterrichtsentwurf - Oeconomix - Einbindung des Lernfeld 1: In Ausbildung und Beruf orientieren Schulform: Berufsbildende Schule Klasse : 1. Ausbildungsjahr Dipl.-Hdl. / Dipl.-Kff. Katja Koreny Institut für Berufs-, Wirtschafts- und Sozialpädagogik der Universität zu Köln Im Auftrag des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln
2 Inhaltsverzeichnis A EINORDNUNG DES UNTERRICHTSENTWURFS... 1 A.1 Angaben zur Zielgruppe... 1 A.2 Fachliche Vorgaben zum Thema... 1 A.3 Handlungsspielraum des Lehrers... 1 A.4 Reihenplanung Einbettung in die Unterrichtssequenz... 2 A.5 Thema und thematische Einordnung... 2 A.6 Lehr-/Lernziel... 3 A.7 Einbindung des... 3 B UNTERRICHTSVERLAUF... 4 B.1 1. und 2. Unterrichtsstunde... 4 B.2 3. und 4. Unterrichtsstunde... 6 B.3 5. und 6. Unterrichtsstunde I -
3 Einordnung des Unterrichtsentwurfs A.1 Angaben zur Zielgruppe Der vorliegende Unterrichtsentwurf ist ausgerichtet an der Zielgruppe der Berufsschüler wie z.b. im Ausbildungsberuf Industriekaufmann/-frau im ersten Ausbildungsjahr. Im Rahmen des Lernfeldes 1 In Ausbildung und Beruf orientieren wird das Thema bzw. die Unterrichtsreihe Rechte und Pflichten der Auszubildenden im Unterricht behandelt. A.2 Fachliche Vorgaben zum Thema Die Schüler finden sich bereits in ihrem neuen Ausbildungsberuf und in ihrer neuen Lebenssituation zurecht. Sie kennen in Ansätzen ihre beruflichen Tätigkeitsfelder sowie die beruflichen Perspektiven für Industriekaufleute. Das duale Ausbildungssystem haben sie bereits im Unterricht durchgenommen. Die Aufgaben und Funktionen eines Ausbilders sind ihnen ebenfalls bereits bekannt, so dass in dem vorliegenden Unterrichtsentwurf ein Perspektivenwechsel vom Ausbilder hin zum Auszubildenden und seine Rechte und Pflichten vorgenommen werden kann. Hierbei kann zugleich auf das in der vorangegangenen Unterrichtsstunde Erarbeitete zurückgegriffen werden, z.b. in Bezug auf die Fragestellung inwieweit die rechtlichen Grundlagen auch Rechte und Pflichten eines Ausbilders regeln oder welche rechtlichen Grundlagen den schulischen Teil der Ausbildung regeln (z.b. Rahmenlehrplan). A.3 Handlungsspielraum des Lehrers Die Schüler erarbeiten im vorliegenden Unterrichtsentwurf die Rechte und Pflichten eines Auszubildenden anhand von vier rechtlichen Grundlagen. Diese Gruppenarbeitsphase kann von dem Lehrer unterschiedlich gestaltet werden. So könnten zusätzliche Lernmaterialien als weitere Hilfestellung angeboten werden, die gesetzlichen Grundlagen zuerst im Detail besprochen werden oder aber als vorausgegangene Hausarbeit von den Schülern bereits durchgearbeitet werden. Neben der gewählten Aufteilung und Zuweisung einer rechtlichen Grundlage je Arbeitsgruppe wäre es auch eine Möglichkeit, die Arbeitsgruppe alle vier Grundlagen bearbeiten zu lassen und innerhalb der Arbeitsgruppe diese Zuweisung bzw. Arbeitsteilung vorzunehmen. Eine Schwerpunklegung der Kleingruppenarbeit auf die selbstständige Erarbeitung und Präsentation der einzelnen rechtlichen Grundlagen mittels verschiedener Präsentationstechniken ist möglich. Hier arbeitet jede Gruppe gemeinsam die wesentlichen Aspekte der zugewiesenen rechtlichen Grundlage heraus und präsentiert diese anschließend der Klasse. Alternativ zur Gruppenarbeit könnte ein Unterrichtsgespräch eingebunden werden, in dem die Klasse gemeinsam mit dem Lehrer die einzelnen gesetzlichen Grundlagen dahingehend prüft, o um welche Art der Rechtsquellen es sich handelt oder - 1 -
4 o inwiefern Rechte und Pflichten eines Auszubildenden direkt oder aber indirekt erkennbar sind und diese gemeinsam in einem Tafelbild festhält. Eine weitere Anwendung des Gelernten kann in der darauf folgenden Unterrichtseinheit z.b. in einem Rollenspiel erfolgen, in dem ein Schüler die Rolle des Auszubildenden und einer die des Ausbilders einnimmt. Thematisiert werden können hierdurch verschiedene Problemsituationen zwischen Auszubildenden und Ausbilder sowie verschiedene Fragestellungen rund um die Ausbildung und das Verhalten des Auszubildenden. Ebenso könnten die Schüler aufgefordert werden verschiedene Situationen z.b. aus ihrem eigenen Arbeitsumfeld oder dem ihrer Freunde oder Bekannten zu hinterfragen und mit Hilfe der rechtlichen Grundlagen in der Diskussion zu lösen. Gleiches gilt für von dem Lehrer vorbereitete Fälle, die einer Vertiefung und einem Einüben des Gelernten dienen können. A.4 Reihenplanung Einbettung in die Unterrichtssequenz Das Thema bzw. die Unterrichtsreihe Rechte und Pflichten der Auszubildenden ist dem Lernfeld 1 In Ausbildung und Beruf orientieren zu zuordnen. Das Lernfeld 1 könnte z.b. in folgende 3 Lernsituationen unterteilt werden: 1 Lernfeld 1 Lernsituation 1 Lernsituation 2 Lernsituation 3 In Ausbildung und Beruf orientieren Berufliche Tätigkeitsfelder erfassen und Perspektiven entwickeln. Rechtliche Rahmenbedingungen der Berufsausbildung und der Berufstätigkeit erläutern. Die Rechtsformen von Unternehmen vergleichen. A.5 Thema und thematische Einordnung Dem Thema bzw. der Unterrichtsreihe Rechte und Pflichten eines Auszubildenden liegen folgende Inhalte zugrunde: Berufsbildungsgesetz Ausbildungsordnung und Ausbildungsvertrag Moderations- und Präsentationstechniken Insgesamt sind 6 Unterrichtsstunden zum Thema Rechte und Pflichten eines Auszubildenden vorgesehen. Es wird davon ausgegangen, dass es sich um jeweils drei Doppelstunden handelt. Daher wird ein 90-minütiger Aufbau des Unterrichts zugrunde gelegt. 1 Dies ist z.b. für den Ausbildungsberuf des Industriekaufmanns / -frau der Fall. Siehe hierzu: Kultusministerium des Landes Sachsen-Anhalt (2003): Anregungen zur Umsetzung der Lernfelder des Rahmenlehrplans der Kultusministerkonferenz für den Ausbildungsberuf Industriekaufmann/Industriekauffrau, S. 25. online erhältlich unter:
5 Unterrichtsstunde Thema 1. und 2. Rechtliche Grundlagen der Berufsausbildung 3. und 4. Rechtliche Grundlagen, Rechtsquellen, Zuständigkeiten und Zusammenhänge 5. und 6. Konkretisierung der Rechte und Pflichten von Auszubildenden Tabelle 1: Thematische Einordnung der Unterrichtsstunden A.6 Lehr-/Lernziel Die Schüler leiten aus gesetzlichen und vertraglichen Bestimmungen die Rechte und Pflichten als Auszubildende ab. Dabei arbeiten sie mit verschiedenen Gesetzestexten. Sie bearbeiten Aufgaben selbständig in der Gruppe und wenden dabei problemlösende Methoden an. Sie präsentieren und dokumentieren ihre Gruppenarbeitsergebnisse der Gruppen strukturiert unter Verwendung angemessener Medien und Präsentationstechniken. (Lernfeld 1) A.7 Einbindung des Das bildet in dem vorliegenden Unterrichtsentwurf sowohl den Einstieg als auch den Abschluss des Themas Rechte und Pflichten der Auszubildenden. Motivationaler Einstieg Das wird zu Beginn des Unterrichts als motivationaler Einstieg gewählt. Die Schüler erhalten hierdurch zum einen die Möglichkeit, bereits verschiedene im Laufe der nachfolgenden Unterrichtsstunden zu thematisierende Fragen und Themenbereiche kennen zu lernen und können zum anderen austesten, wie gut ihr Vorwissen auf diesem Bereich ausgeprägt ist. Rückgriff und Vertiefung Die im Rahmen des angerissenen Rechte und Pflichten der Auszubildenden werden als Ausgangslage für den Umgang und die Analyse der rechtlichen Grundlagen herangezogen. Hierauf aufbauend werden die Schüler weitere Bereiche der Rechte und Pflichten der Auszubildenden selbständig erarbeiten. Lernerfolgskontrolle Die Schüler erhalten zum Ende der Unterrichtssequenz die Möglichkeit den eingangs durchgeführten Test noch einmal zu wiederholen. Auf diese Weise erhalten sie eine direkte Rückmeldung über ihren Wissenszuwachs, aber auch über ihre Wissenslücken
6 Unterrichtsverlauf 2 A.8 1. und 2. Unterrichtsstunde Unterrichtsphasen Zeit Unterrichtsinhalte / Themen Motivationaler Einstieg 15 Rechte und Pflichten eines Auszubildenden - Was darf und was muss ein Auszubildender tun? - Was darf und was muss ein Auszubildender nicht tun? - Wozu ist der Ausbildungsbetrieb verpflichtet? Problemwahrnehmung 5 Gesetzliche Regelungen Lernziel / intendierter Aktions- und Sozialform Lernprozess Lehrer Schüler Die Schüler testen ihr bereits vorhandenes Wissen. Die Schüler erkennen verschiedene Situationen wieder. Sie wissen um die Notwendigkeit von gesetzlichen Regelungen und können die für Auszubildende relevanten Gesetzte benennen. Der Lehrer stellt das Thema der kommenden Unterrichtsstunden vor. Als Einstieg in die Thematik sollen die Schüler das Azubi- Quiz bearbeiten. Der Lehrer fasst die von den Schülern wiedergegebenen Themenbereiche des Quiz zusammen. Der Lehrer sammelt die von den Schülern genannten Gesetze, Verordnungen, etc., die die Ausbildung regeln, an der Tafel. Die Schüler beantworten das Azubi- Quiz in Einzelarbeit am EDV- Arbeitsplatz. Die Schüler referieren die im Quiz behandelten Themen. Die Schüler überlegen gemeinsam, welche gesetzlichen Regelungen bei einer Ausbildung greifen könnten. Medien und Materialien PC, Oeconomix CD-ROM Rechtliche Grundlagen Lernort Betrieb (Tafelbild) Rechtliche Grundlagen Lernort Betrieb (Lösungshilfe für den Lehrer) Bezug zur CD- Rom Erarbeitung 20 - Das Berufsbildungsgesetz Die Schüler kennen die gesetzli- Der Lehrer teilt den Schülern die rechtli- Die Schüler hören zu und lesen an- Gesetzestexte, Verordnung 2 Allgemeine Anmerkung: Bei den im Unterrichtsverlauf angegeben zeitlichen Werte handelt es sich lediglich um Schätzwerte. Je nach Klassenstärke und Zielgruppe können diese abweichen
7 - Die Ausbildungsordnung - Der Berufsausbildungsvertrag - Das Jugendarbeitsschutzgesetz chen Regelungen zu ihrer Ausbildung. Sie wissen in welchen Bereichen ihrer Ausbildung welche Gesetze greifen. Partnerarbeit 10 Arten von Rechtsquellen Erarbeitung 15 Rechtsquellen Die Schüler kennen verschiedene Arten von Rechtsquellen und können diese voneinander abgrenzen. Die Schüler können die rechtlichen Grundlagen der verschiedenen Arten von Rechtsquellen begründet. chen Grundlagen aus. An der Tafel werden die einzelnen rechtlichen Grundlagen, die für die Rechte und Pflichten eines Auszubildenden relevant sind, herausgearbeitet und kurz beschrieben. Der Lehrer erklärt den Schülern die verschiedenen Arten von Rechtsquellen sowie ihre Abgrenzung voneinander. Der Lehrer teilt den Schülern ein Arbeitsblatt aus und erläutert kurz die Aufgabenstellung. Ergebnispräsentation 15 Der Lehrer bespricht und diskutiert gemeinsam mit den Schülern ihre Arbeitsergebnisse. Ergebnissicherung 10 Der Lehrer fasst die Ergebnisse an der Tafel zusammen schließend die Texte. Die Schüler hören zu und bringen sich mit Fragen und Beispielen ein. Sie schreiben das Tafelbild ab. Die Schüler bearbeiten das Arbeitsblatt in Einzelarbeit und ziehen die gesetzlichen Regelungen sowie ihr Schulbuch als Hilfestellung heran. Die Schüler stellen ihre Arbeitsergebnisse vor und begründen in ihren eigenen Worten die von ihnen getroffene Zuordnung. und Vertrag Rechtsquellen (Tafelbild) Rechtsquellen (Arbeitsblatt) Rechtliche Grundlagen als Ausdrucke Schulbuch Rechtsquellen (Lösungshilfe)
8 A.9 3. und 4. Unterrichtsstunde Unterrichtsphasen Zeit Unterrichtsinhalte / Themen Lernziel / intendierter Aktions- und Sozialform Lernprozess Lehrer Schüler Wiederholung 5 Der Lehrer lässt von den Schülern die wichtigsten Ergebnisse der letzten Stunde zusammentragen. Einstieg 5 Der Lehrer gibt den Schülern einen kurzen Ausblick über die anstehenden sowie das heutige Lernziel, den Umgang mit Gesetzen, Verträgen und Verordnungen zu üben. Erarbeitung 5 Der Lehrer bildet 4 Erarbeitung 40 Die Schüler erarbeiten vorgegebene Fragestellungen durch Hinzuziehen von rechtlichen Grundlagen Arbeitsgruppen und verteilt die Arbeitsblätter. Jeder Gruppe wird eine rechtliche Grundlage zugeordnet. Der Lehrer erklärt kurz die Aufgabenstellung und das weitere Vorgehen. Der Lehrer unterstützt die einzelnen Arbeitsgruppen bei Fragen und bietet Hilfestellungen. Die Schüler wiederholen in der Klasse die letzte Unterrichtsstunde. Die Schüler setzen sich in ihrer Arbeitsgruppen zusammen. Die Schüler erarbeiten in ihren Arbeitsgruppen anhand des Arbeitsblattes und die im Azubi- Quiz eingebunde Medien und Materialien PC, (Arbeitsblatt und Anleitung zur Gruppenarbeit) Bezug zur CD- Rom
9 selbständig. nen Fragen und Themenbereiche. Sie ergänzen diese durch weitere Themen. Der Lehrer bittet die Arbeitsgruppen der Reihe nach ihre Arbeitsergebnisse vorzustellen. Die einzelnen rechtlichen Grundlagen werden diskutiert. Die Ergebnisse werden jeweils im Anschluss an die Präsentation einer Arbeitsgruppe auf dem Arbeitsblatt festgehalten. Ergebnissicherung 20 Der Lehrer diskutiert mit den Schülern gemeinsam die Ergebnisse ihrer Gruppenarbeit und verdeutlicht die einzelnen Zuständigkeiten der rechtlichen Regelungen. Er fasst diese kurz zusammen. Er zeigt Verbindungen dieser zueinander auf. Die Schüler stellen ihre Arbeitsergebnisse vor. Die Schüler ergänzen die fehlenden Angaben in ihr Arbeitsblatt. Die Schüler hören zu und schreiben die wesentlichen Ergebnisse mit Rechtliche Grundlagen (Lösungshilfe) Rechtliche Grundlagen - Lernort Betrieb (Lösungshilfe)
10 A und 6. Unterrichtsstunde Unterrichtsphasen Zeit Unterrichtsinhalte / Themen Lernziel / intendierter Lernprozess Lehrer Aktions- und Sozialform Schüler Wiederholung 5 Der Lehrer lässt von den Schülern die wichtigsten Ergebnisse der letzten Stunde zusammentragen. Einführung 5 Der Lehrer zeigt den Gruppenarbeit 30 Die Schüler leiten anhand der Gesetze die Rechte und Pflichten eines Auszubildenden ab. Die Schüler arbeiten ihre Ergebnisse in einer Power- Point-Präsentation aus. Schüler das heutige Lernziel, das Herausarbeiten der Rechten und Pflichten von Auszubildenden, auf. Anschließend bittet der Lehrer die Schüler sich wieder in ihren Arbeitsgruppe zusammen zusetzen. Der Lehrer fordert die Schüler auf, in ihren Gruppen anhand der vorliegenden Texte nun die wesentlichen Rechte und Pflichten eines Auszubildenden herauszuarbeiten und zu präsentieren. Die Schüler wiederholen in der Klasse die letzte Unterrichtsstunde. Die Schüler erarbeiten in Gruppen die Rechte und Pflichten von Auszubildenden. Die Schüler halten ihre wesentlichen Ergebnisse auf zwei Power-Point-Folien fest. Präsentation 30 Präsentations- Die Schüler prä- Der Lehrer moderiert Die Schüler präsen Medien und Materialien Die wichtigsten Rechte und Pflichten eines Auszubildenden (Anleitung und Arbeitsblatt zur Gruppenarbeit) Schulbuch PC, Powerpoint Bezug zur CD- Rom Arbeitsblatt Praxiswissen 05 Rechte und Pflichten eines Auszubildenden
11 Ergebnissicherung, Wiederholung Wiederholung, Lernkontrolle techniken sentieren ihre Gruppenergebnisse der Klasse. die Präsentationen. Die Arbeitsergebnisse werden gemeinsam besprochen. 15 Der Lehrer hält die wesentlichen Rechte und Pflichten an der Tafel fest. Er weist dabei darauf hin, dass die Rechte und Pflichten der Auszubildenden zugleich die Pflichten und Rechte der Ausbildenden sein können. 5 Ausbildung Die Schüler werden aufgefordert ihr Wissen erneut zu testen tieren abschließend ihre Gruppenergebnisse. Die Schüler schreiben die Ergebnisse ab. Die Schüler beantworten das Azubi- Quiz in Einzelarbeit am EDV- Arbeitsplatz und kontrollieren so selbständig ihr Wissen. Die wichtigsten Rechte und Pflichten eines Auszubildenden (Tafelbild) Die wichtigsten Rechte und Pflichten eines Auszubildenden (Lösungshilfe für den Lehrer) PC, Oeconomix CD-ROM Die wichtigsten Rechte und Pflichten eines Auszubildenden (Arbeitsblatt)
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