Rechte und Pflichten eines Auszubildenden. Unterrichtsentwurf

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Rechte und Pflichten eines Auszubildenden. Unterrichtsentwurf"

Transkript

1 Rechte und Pflichten eines Auszubildenden Unterrichtsentwurf - Oeconomix - Einbindung des Lernfeld 1: In Ausbildung und Beruf orientieren Schulform: Berufsbildende Schule Klasse : 1. Ausbildungsjahr Dipl.-Hdl. / Dipl.-Kff. Katja Koreny Institut für Berufs-, Wirtschafts- und Sozialpädagogik der Universität zu Köln Im Auftrag des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln

2 Inhaltsverzeichnis A EINORDNUNG DES UNTERRICHTSENTWURFS... 1 A.1 Angaben zur Zielgruppe... 1 A.2 Fachliche Vorgaben zum Thema... 1 A.3 Handlungsspielraum des Lehrers... 1 A.4 Reihenplanung Einbettung in die Unterrichtssequenz... 2 A.5 Thema und thematische Einordnung... 2 A.6 Lehr-/Lernziel... 3 A.7 Einbindung des... 3 B UNTERRICHTSVERLAUF... 4 B.1 1. und 2. Unterrichtsstunde... 4 B.2 3. und 4. Unterrichtsstunde... 6 B.3 5. und 6. Unterrichtsstunde I -

3 Einordnung des Unterrichtsentwurfs A.1 Angaben zur Zielgruppe Der vorliegende Unterrichtsentwurf ist ausgerichtet an der Zielgruppe der Berufsschüler wie z.b. im Ausbildungsberuf Industriekaufmann/-frau im ersten Ausbildungsjahr. Im Rahmen des Lernfeldes 1 In Ausbildung und Beruf orientieren wird das Thema bzw. die Unterrichtsreihe Rechte und Pflichten der Auszubildenden im Unterricht behandelt. A.2 Fachliche Vorgaben zum Thema Die Schüler finden sich bereits in ihrem neuen Ausbildungsberuf und in ihrer neuen Lebenssituation zurecht. Sie kennen in Ansätzen ihre beruflichen Tätigkeitsfelder sowie die beruflichen Perspektiven für Industriekaufleute. Das duale Ausbildungssystem haben sie bereits im Unterricht durchgenommen. Die Aufgaben und Funktionen eines Ausbilders sind ihnen ebenfalls bereits bekannt, so dass in dem vorliegenden Unterrichtsentwurf ein Perspektivenwechsel vom Ausbilder hin zum Auszubildenden und seine Rechte und Pflichten vorgenommen werden kann. Hierbei kann zugleich auf das in der vorangegangenen Unterrichtsstunde Erarbeitete zurückgegriffen werden, z.b. in Bezug auf die Fragestellung inwieweit die rechtlichen Grundlagen auch Rechte und Pflichten eines Ausbilders regeln oder welche rechtlichen Grundlagen den schulischen Teil der Ausbildung regeln (z.b. Rahmenlehrplan). A.3 Handlungsspielraum des Lehrers Die Schüler erarbeiten im vorliegenden Unterrichtsentwurf die Rechte und Pflichten eines Auszubildenden anhand von vier rechtlichen Grundlagen. Diese Gruppenarbeitsphase kann von dem Lehrer unterschiedlich gestaltet werden. So könnten zusätzliche Lernmaterialien als weitere Hilfestellung angeboten werden, die gesetzlichen Grundlagen zuerst im Detail besprochen werden oder aber als vorausgegangene Hausarbeit von den Schülern bereits durchgearbeitet werden. Neben der gewählten Aufteilung und Zuweisung einer rechtlichen Grundlage je Arbeitsgruppe wäre es auch eine Möglichkeit, die Arbeitsgruppe alle vier Grundlagen bearbeiten zu lassen und innerhalb der Arbeitsgruppe diese Zuweisung bzw. Arbeitsteilung vorzunehmen. Eine Schwerpunklegung der Kleingruppenarbeit auf die selbstständige Erarbeitung und Präsentation der einzelnen rechtlichen Grundlagen mittels verschiedener Präsentationstechniken ist möglich. Hier arbeitet jede Gruppe gemeinsam die wesentlichen Aspekte der zugewiesenen rechtlichen Grundlage heraus und präsentiert diese anschließend der Klasse. Alternativ zur Gruppenarbeit könnte ein Unterrichtsgespräch eingebunden werden, in dem die Klasse gemeinsam mit dem Lehrer die einzelnen gesetzlichen Grundlagen dahingehend prüft, o um welche Art der Rechtsquellen es sich handelt oder - 1 -

4 o inwiefern Rechte und Pflichten eines Auszubildenden direkt oder aber indirekt erkennbar sind und diese gemeinsam in einem Tafelbild festhält. Eine weitere Anwendung des Gelernten kann in der darauf folgenden Unterrichtseinheit z.b. in einem Rollenspiel erfolgen, in dem ein Schüler die Rolle des Auszubildenden und einer die des Ausbilders einnimmt. Thematisiert werden können hierdurch verschiedene Problemsituationen zwischen Auszubildenden und Ausbilder sowie verschiedene Fragestellungen rund um die Ausbildung und das Verhalten des Auszubildenden. Ebenso könnten die Schüler aufgefordert werden verschiedene Situationen z.b. aus ihrem eigenen Arbeitsumfeld oder dem ihrer Freunde oder Bekannten zu hinterfragen und mit Hilfe der rechtlichen Grundlagen in der Diskussion zu lösen. Gleiches gilt für von dem Lehrer vorbereitete Fälle, die einer Vertiefung und einem Einüben des Gelernten dienen können. A.4 Reihenplanung Einbettung in die Unterrichtssequenz Das Thema bzw. die Unterrichtsreihe Rechte und Pflichten der Auszubildenden ist dem Lernfeld 1 In Ausbildung und Beruf orientieren zu zuordnen. Das Lernfeld 1 könnte z.b. in folgende 3 Lernsituationen unterteilt werden: 1 Lernfeld 1 Lernsituation 1 Lernsituation 2 Lernsituation 3 In Ausbildung und Beruf orientieren Berufliche Tätigkeitsfelder erfassen und Perspektiven entwickeln. Rechtliche Rahmenbedingungen der Berufsausbildung und der Berufstätigkeit erläutern. Die Rechtsformen von Unternehmen vergleichen. A.5 Thema und thematische Einordnung Dem Thema bzw. der Unterrichtsreihe Rechte und Pflichten eines Auszubildenden liegen folgende Inhalte zugrunde: Berufsbildungsgesetz Ausbildungsordnung und Ausbildungsvertrag Moderations- und Präsentationstechniken Insgesamt sind 6 Unterrichtsstunden zum Thema Rechte und Pflichten eines Auszubildenden vorgesehen. Es wird davon ausgegangen, dass es sich um jeweils drei Doppelstunden handelt. Daher wird ein 90-minütiger Aufbau des Unterrichts zugrunde gelegt. 1 Dies ist z.b. für den Ausbildungsberuf des Industriekaufmanns / -frau der Fall. Siehe hierzu: Kultusministerium des Landes Sachsen-Anhalt (2003): Anregungen zur Umsetzung der Lernfelder des Rahmenlehrplans der Kultusministerkonferenz für den Ausbildungsberuf Industriekaufmann/Industriekauffrau, S. 25. online erhältlich unter:

5 Unterrichtsstunde Thema 1. und 2. Rechtliche Grundlagen der Berufsausbildung 3. und 4. Rechtliche Grundlagen, Rechtsquellen, Zuständigkeiten und Zusammenhänge 5. und 6. Konkretisierung der Rechte und Pflichten von Auszubildenden Tabelle 1: Thematische Einordnung der Unterrichtsstunden A.6 Lehr-/Lernziel Die Schüler leiten aus gesetzlichen und vertraglichen Bestimmungen die Rechte und Pflichten als Auszubildende ab. Dabei arbeiten sie mit verschiedenen Gesetzestexten. Sie bearbeiten Aufgaben selbständig in der Gruppe und wenden dabei problemlösende Methoden an. Sie präsentieren und dokumentieren ihre Gruppenarbeitsergebnisse der Gruppen strukturiert unter Verwendung angemessener Medien und Präsentationstechniken. (Lernfeld 1) A.7 Einbindung des Das bildet in dem vorliegenden Unterrichtsentwurf sowohl den Einstieg als auch den Abschluss des Themas Rechte und Pflichten der Auszubildenden. Motivationaler Einstieg Das wird zu Beginn des Unterrichts als motivationaler Einstieg gewählt. Die Schüler erhalten hierdurch zum einen die Möglichkeit, bereits verschiedene im Laufe der nachfolgenden Unterrichtsstunden zu thematisierende Fragen und Themenbereiche kennen zu lernen und können zum anderen austesten, wie gut ihr Vorwissen auf diesem Bereich ausgeprägt ist. Rückgriff und Vertiefung Die im Rahmen des angerissenen Rechte und Pflichten der Auszubildenden werden als Ausgangslage für den Umgang und die Analyse der rechtlichen Grundlagen herangezogen. Hierauf aufbauend werden die Schüler weitere Bereiche der Rechte und Pflichten der Auszubildenden selbständig erarbeiten. Lernerfolgskontrolle Die Schüler erhalten zum Ende der Unterrichtssequenz die Möglichkeit den eingangs durchgeführten Test noch einmal zu wiederholen. Auf diese Weise erhalten sie eine direkte Rückmeldung über ihren Wissenszuwachs, aber auch über ihre Wissenslücken

6 Unterrichtsverlauf 2 A.8 1. und 2. Unterrichtsstunde Unterrichtsphasen Zeit Unterrichtsinhalte / Themen Motivationaler Einstieg 15 Rechte und Pflichten eines Auszubildenden - Was darf und was muss ein Auszubildender tun? - Was darf und was muss ein Auszubildender nicht tun? - Wozu ist der Ausbildungsbetrieb verpflichtet? Problemwahrnehmung 5 Gesetzliche Regelungen Lernziel / intendierter Aktions- und Sozialform Lernprozess Lehrer Schüler Die Schüler testen ihr bereits vorhandenes Wissen. Die Schüler erkennen verschiedene Situationen wieder. Sie wissen um die Notwendigkeit von gesetzlichen Regelungen und können die für Auszubildende relevanten Gesetzte benennen. Der Lehrer stellt das Thema der kommenden Unterrichtsstunden vor. Als Einstieg in die Thematik sollen die Schüler das Azubi- Quiz bearbeiten. Der Lehrer fasst die von den Schülern wiedergegebenen Themenbereiche des Quiz zusammen. Der Lehrer sammelt die von den Schülern genannten Gesetze, Verordnungen, etc., die die Ausbildung regeln, an der Tafel. Die Schüler beantworten das Azubi- Quiz in Einzelarbeit am EDV- Arbeitsplatz. Die Schüler referieren die im Quiz behandelten Themen. Die Schüler überlegen gemeinsam, welche gesetzlichen Regelungen bei einer Ausbildung greifen könnten. Medien und Materialien PC, Oeconomix CD-ROM Rechtliche Grundlagen Lernort Betrieb (Tafelbild) Rechtliche Grundlagen Lernort Betrieb (Lösungshilfe für den Lehrer) Bezug zur CD- Rom Erarbeitung 20 - Das Berufsbildungsgesetz Die Schüler kennen die gesetzli- Der Lehrer teilt den Schülern die rechtli- Die Schüler hören zu und lesen an- Gesetzestexte, Verordnung 2 Allgemeine Anmerkung: Bei den im Unterrichtsverlauf angegeben zeitlichen Werte handelt es sich lediglich um Schätzwerte. Je nach Klassenstärke und Zielgruppe können diese abweichen

7 - Die Ausbildungsordnung - Der Berufsausbildungsvertrag - Das Jugendarbeitsschutzgesetz chen Regelungen zu ihrer Ausbildung. Sie wissen in welchen Bereichen ihrer Ausbildung welche Gesetze greifen. Partnerarbeit 10 Arten von Rechtsquellen Erarbeitung 15 Rechtsquellen Die Schüler kennen verschiedene Arten von Rechtsquellen und können diese voneinander abgrenzen. Die Schüler können die rechtlichen Grundlagen der verschiedenen Arten von Rechtsquellen begründet. chen Grundlagen aus. An der Tafel werden die einzelnen rechtlichen Grundlagen, die für die Rechte und Pflichten eines Auszubildenden relevant sind, herausgearbeitet und kurz beschrieben. Der Lehrer erklärt den Schülern die verschiedenen Arten von Rechtsquellen sowie ihre Abgrenzung voneinander. Der Lehrer teilt den Schülern ein Arbeitsblatt aus und erläutert kurz die Aufgabenstellung. Ergebnispräsentation 15 Der Lehrer bespricht und diskutiert gemeinsam mit den Schülern ihre Arbeitsergebnisse. Ergebnissicherung 10 Der Lehrer fasst die Ergebnisse an der Tafel zusammen schließend die Texte. Die Schüler hören zu und bringen sich mit Fragen und Beispielen ein. Sie schreiben das Tafelbild ab. Die Schüler bearbeiten das Arbeitsblatt in Einzelarbeit und ziehen die gesetzlichen Regelungen sowie ihr Schulbuch als Hilfestellung heran. Die Schüler stellen ihre Arbeitsergebnisse vor und begründen in ihren eigenen Worten die von ihnen getroffene Zuordnung. und Vertrag Rechtsquellen (Tafelbild) Rechtsquellen (Arbeitsblatt) Rechtliche Grundlagen als Ausdrucke Schulbuch Rechtsquellen (Lösungshilfe)

8 A.9 3. und 4. Unterrichtsstunde Unterrichtsphasen Zeit Unterrichtsinhalte / Themen Lernziel / intendierter Aktions- und Sozialform Lernprozess Lehrer Schüler Wiederholung 5 Der Lehrer lässt von den Schülern die wichtigsten Ergebnisse der letzten Stunde zusammentragen. Einstieg 5 Der Lehrer gibt den Schülern einen kurzen Ausblick über die anstehenden sowie das heutige Lernziel, den Umgang mit Gesetzen, Verträgen und Verordnungen zu üben. Erarbeitung 5 Der Lehrer bildet 4 Erarbeitung 40 Die Schüler erarbeiten vorgegebene Fragestellungen durch Hinzuziehen von rechtlichen Grundlagen Arbeitsgruppen und verteilt die Arbeitsblätter. Jeder Gruppe wird eine rechtliche Grundlage zugeordnet. Der Lehrer erklärt kurz die Aufgabenstellung und das weitere Vorgehen. Der Lehrer unterstützt die einzelnen Arbeitsgruppen bei Fragen und bietet Hilfestellungen. Die Schüler wiederholen in der Klasse die letzte Unterrichtsstunde. Die Schüler setzen sich in ihrer Arbeitsgruppen zusammen. Die Schüler erarbeiten in ihren Arbeitsgruppen anhand des Arbeitsblattes und die im Azubi- Quiz eingebunde Medien und Materialien PC, (Arbeitsblatt und Anleitung zur Gruppenarbeit) Bezug zur CD- Rom

9 selbständig. nen Fragen und Themenbereiche. Sie ergänzen diese durch weitere Themen. Der Lehrer bittet die Arbeitsgruppen der Reihe nach ihre Arbeitsergebnisse vorzustellen. Die einzelnen rechtlichen Grundlagen werden diskutiert. Die Ergebnisse werden jeweils im Anschluss an die Präsentation einer Arbeitsgruppe auf dem Arbeitsblatt festgehalten. Ergebnissicherung 20 Der Lehrer diskutiert mit den Schülern gemeinsam die Ergebnisse ihrer Gruppenarbeit und verdeutlicht die einzelnen Zuständigkeiten der rechtlichen Regelungen. Er fasst diese kurz zusammen. Er zeigt Verbindungen dieser zueinander auf. Die Schüler stellen ihre Arbeitsergebnisse vor. Die Schüler ergänzen die fehlenden Angaben in ihr Arbeitsblatt. Die Schüler hören zu und schreiben die wesentlichen Ergebnisse mit Rechtliche Grundlagen (Lösungshilfe) Rechtliche Grundlagen - Lernort Betrieb (Lösungshilfe)

10 A und 6. Unterrichtsstunde Unterrichtsphasen Zeit Unterrichtsinhalte / Themen Lernziel / intendierter Lernprozess Lehrer Aktions- und Sozialform Schüler Wiederholung 5 Der Lehrer lässt von den Schülern die wichtigsten Ergebnisse der letzten Stunde zusammentragen. Einführung 5 Der Lehrer zeigt den Gruppenarbeit 30 Die Schüler leiten anhand der Gesetze die Rechte und Pflichten eines Auszubildenden ab. Die Schüler arbeiten ihre Ergebnisse in einer Power- Point-Präsentation aus. Schüler das heutige Lernziel, das Herausarbeiten der Rechten und Pflichten von Auszubildenden, auf. Anschließend bittet der Lehrer die Schüler sich wieder in ihren Arbeitsgruppe zusammen zusetzen. Der Lehrer fordert die Schüler auf, in ihren Gruppen anhand der vorliegenden Texte nun die wesentlichen Rechte und Pflichten eines Auszubildenden herauszuarbeiten und zu präsentieren. Die Schüler wiederholen in der Klasse die letzte Unterrichtsstunde. Die Schüler erarbeiten in Gruppen die Rechte und Pflichten von Auszubildenden. Die Schüler halten ihre wesentlichen Ergebnisse auf zwei Power-Point-Folien fest. Präsentation 30 Präsentations- Die Schüler prä- Der Lehrer moderiert Die Schüler präsen Medien und Materialien Die wichtigsten Rechte und Pflichten eines Auszubildenden (Anleitung und Arbeitsblatt zur Gruppenarbeit) Schulbuch PC, Powerpoint Bezug zur CD- Rom Arbeitsblatt Praxiswissen 05 Rechte und Pflichten eines Auszubildenden

11 Ergebnissicherung, Wiederholung Wiederholung, Lernkontrolle techniken sentieren ihre Gruppenergebnisse der Klasse. die Präsentationen. Die Arbeitsergebnisse werden gemeinsam besprochen. 15 Der Lehrer hält die wesentlichen Rechte und Pflichten an der Tafel fest. Er weist dabei darauf hin, dass die Rechte und Pflichten der Auszubildenden zugleich die Pflichten und Rechte der Ausbildenden sein können. 5 Ausbildung Die Schüler werden aufgefordert ihr Wissen erneut zu testen tieren abschließend ihre Gruppenergebnisse. Die Schüler schreiben die Ergebnisse ab. Die Schüler beantworten das Azubi- Quiz in Einzelarbeit am EDV- Arbeitsplatz und kontrollieren so selbständig ihr Wissen. Die wichtigsten Rechte und Pflichten eines Auszubildenden (Tafelbild) Die wichtigsten Rechte und Pflichten eines Auszubildenden (Lösungshilfe für den Lehrer) PC, Oeconomix CD-ROM Die wichtigsten Rechte und Pflichten eines Auszubildenden (Arbeitsblatt)

Rechte und Pflichten eines Auszubildenden. Exemplarische Einordnung des Unterrichtsentwurfs

Rechte und Pflichten eines Auszubildenden. Exemplarische Einordnung des Unterrichtsentwurfs Rechte und Pflichten eines Auszubildenden Exemplarische Einordnung des Unterrichtsentwurfs Oeconomix Einbindung des AzubiQuiz Lernfeld 1: In Ausbildung und Beruf orientieren Schulform: Berufsbildende Schule

Mehr

Die Rolle des Staates in der Sozialen Marktwirtschaft. Unterrichtsentwurf

Die Rolle des Staates in der Sozialen Marktwirtschaft. Unterrichtsentwurf Die Rolle des Staates in der Sozialen Unterrichtsentwurf - Oeconomix - Fachzuordnung: Sozialwissenschaften Schulform: Gymnasium / Gesamtschule Klasse : 11. Jahrgangsstufe Dipl.-Hdl. / Dipl.-Kff. Katja

Mehr

Einnahmen und Ausgaben Die Schuldenfalle. Unterrichtsentwurf

Einnahmen und Ausgaben Die Schuldenfalle. Unterrichtsentwurf Einnahmen und Ausgaben Die Schuldenfalle Unterrichtsentwurf - Oeconomix - Fachzuordnung: Sozialkunde Schulform: Gymnasium Klasse: Jahrgangsstufe 7 / 8 Dipl.-Hdl. / Dipl.-Kff. Katja Koreny Dipl.-Hdl. Maike

Mehr

Tarifverhandlungen - die Rolle von Gewerkschaften. Unterrichtsentwurf

Tarifverhandlungen - die Rolle von Gewerkschaften. Unterrichtsentwurf Tarifverhandlungen - die Rolle von Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden Unterrichtsentwurf - Oeconomix - Einbindung des Schlichterspiels Fachzuordnung: Sozialwissenschaften Schulform: Realschule Klasse

Mehr

Elemente einer Verdienstabrechnung. Unterrichtsentwurf

Elemente einer Verdienstabrechnung. Unterrichtsentwurf Elemente einer Verdienstabrechnung Unterrichtsentwurf - Oeconomix - Lernfeld 5: Personalwirtschaftliche Aufgaben wahrnehmen Schulform: Berufskolleg Klasse: 2. Ausbildungsjahr Dipl.-Hdl. / Dipl.-Kff. Katja

Mehr

Globale Verflechtung und globale Verantwortung. Unterrichtsentwurf

Globale Verflechtung und globale Verantwortung. Unterrichtsentwurf Globale Verflechtung und globale Verantwortung Unterrichtsentwurf - Oeconomix - Fachzuordnung: Sozialkunde Schulform: Gymnasium / Gesamtschule Klasse: Jahrgangsstufe 13 Dipl.-Hdl. / Dipl.-Kff. Katja Koreny

Mehr

Jahresabschluss Zukunftsszenarien. Unterrichtsentwurf

Jahresabschluss Zukunftsszenarien. Unterrichtsentwurf Jahresabschluss Zukunftsszenarien Unterrichtsentwurf - Oeconomix - Lernfeld 11: Geschäftsprozesse im Dialogmarketing erfolgsorientiert steuern Schulform: Berufsbildende Schule Klasse: 3. Ausbildungsjahr

Mehr

Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule. Angestrebte Kompetenzen/Ziele

Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule. Angestrebte Kompetenzen/Ziele Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule 1. Std. Angestrebte Kompetenzen/Ziele 10 Min. Stundenthema: Das Referat: Begriff + Internetrecherche

Mehr

Vorschlag für eine Unterrichtsverlaufsskizze zur Lernsituation 2 (S )

Vorschlag für eine Unterrichtsverlaufsskizze zur Lernsituation 2 (S ) Vorschlag für eine Unterrichtsverlaufsskizze zur Lernsituation 2 (S. 28 37) Handlungsfeld 1: Unternehmensstrategien und Management Anforderungssituation 1.2 Die Absolventinnen und Absolventen entwickeln

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsreihe zum Thema "Kreis" Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsreihe zum Thema Kreis Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Unterrichtsreihe zum Thema "Kreis" Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Thema: Unterrichtsreihe zum Thema Kreis

Mehr

Vorschlag für eine Unterrichtsverlaufsskizze zur Lernsituation 1 (S )

Vorschlag für eine Unterrichtsverlaufsskizze zur Lernsituation 1 (S ) Vorschlag für eine Unterrichtsverlaufsskizze zur Lernsituation 1 (S. 15 25) Arbeitsschritte 1 Plenum (Schüler-Lehrer- Gespräch) Der L. erklärt das Konzept. Die S. fragen nach und klären einzelne Arbeitsschritte

Mehr

Meet the Germans. Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht. Die Deutschen und das Radfahren A2. Handreichungen für die Kursleitung

Meet the Germans. Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht. Die Deutschen und das Radfahren A2. Handreichungen für die Kursleitung Meet the Germans Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht Die Deutschen und das Radfahren A2 Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans TITEL DER UNTERRICHTSEINHEIT Die Deutschen

Mehr

Fortbildungslehrgang zur Vorbereitung auf die. Ausbildereignungsprüfung. Stundenverteilung

Fortbildungslehrgang zur Vorbereitung auf die. Ausbildereignungsprüfung. Stundenverteilung Fortbildungslehrgang zur Vorbereitung auf die Ausbildereignungsprüfung Stundenverteilung Lernfeld 1: Allgemeine Grundlagen ca.12 Unterrichtsstunden Lernfeld 2: Planung der Ausbildung ca.16 Unterrichtsstunden

Mehr

Die Rechte und Pflichten eines Auszubildenden

Die Rechte und Pflichten eines Auszubildenden Die Rechte und Pflichten eines Auszubildenden Thema Zielgruppe Dauer Rechte und Pflichten eines Auszubildenden Berufsschule Sek II Ca. 2 Unterrichtsstunden Benötigtes Vorwissen - Intention der Stunde:

Mehr

Unterrichtsentwurf. Thema: Lösungsvorgänge. Titel der Unterrichtssequenz: "Salz trifft Eis"

Unterrichtsentwurf. Thema: Lösungsvorgänge. Titel der Unterrichtssequenz: Salz trifft Eis Unterrichtsentwurf Thema: Lösungsvorgänge Titel der Unterrichtssequenz: "Salz trifft Eis" Lerngruppe: Schülerinnen und Schüler der 5./6. Jahrgangsstufe (Sekundarstufe I) Zeitrahmen: 90 Inhalt: Aggregatzustände

Mehr

Unterrichtsverlauf zu: UE Statische Investitionsrechnung, 6 Std., Jahrgangsstufe 1, Betriebswirtschaftslehre, Berufliches Gymnasium

Unterrichtsverlauf zu: UE Statische Investitionsrechnung, 6 Std., Jahrgangsstufe 1, Betriebswirtschaftslehre, Berufliches Gymnasium Unterrichtsverlauf zu: UE Statische Investitionsrechnung, 6 Std., Jahrgangsstufe 1, Betriebswirtschaftslehre, Berufliches Gymnasium 1. Std. Angestrebte Kompetenzen 10 Min. Stundenthema: Merkmale statischer

Mehr

Freizeit versus Arbeitszeit

Freizeit versus Arbeitszeit Freizeit versus Arbeitszeit Thema mit Inhalten Jahrgangsstufe Dauer Freizeit versus Arbeitszeit 11-12 PC, OHP, Folien + 2 Unterrichtsstunden Stifte, Wandtafel Benötigtes Vorwissen:./. Vorbereitende Hausaufgabe:

Mehr

GLIEDERUNG UND INHALTE DES UNTERRICHTSENTWURFS

GLIEDERUNG UND INHALTE DES UNTERRICHTSENTWURFS 19 ANHANG 3: GROBRASTER FÜR DIE ERSTELLUNG DER UNTERRICHTSENTWÜRFE A ANGABEN AUF DEM DECKBLATT Unterrichtsentwurf vorgelegt von: Thema der Unterrichtsreihe: Thema der Unterrichtsstunde: Fach: Ausbildungseinrichtung:

Mehr

Vorbereitungsseminar für das Praxissemester an Gymnasien und Gesamtschulen Sommersemester 2015

Vorbereitungsseminar für das Praxissemester an Gymnasien und Gesamtschulen Sommersemester 2015 Vorbereitungsseminar für das Praxissemester an Gymnasien und Gesamtschulen Sommersemester 2015 Unterrichtsentwurf im Rahmen des fächerverbindenden Unterrichts der Fächer Mathe und Physik Goldmedaille durch

Mehr

Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Arbeitsform und Methoden. Zeit, U- Phase 1. Std. Angestrebte Kompetenzen/Ziele

Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Arbeitsform und Methoden. Zeit, U- Phase 1. Std. Angestrebte Kompetenzen/Ziele Unterrichtsverlauf zu: UE Dynamische Investitionsrechnung:, 6 Std., Jahrgangsstufe 1, Wirtschaft (Handlungsorientierte Themenbearbeitung), Berufliches Gymnasium, 1. Std. Angestrebte Kompetenzen 8 Min.

Mehr

Leitlinien ISP im Fach Geschichte. Primarlehramt: Sekundarlehramt:

Leitlinien ISP im Fach Geschichte. Primarlehramt: Sekundarlehramt: Leitlinien ISP im Fach Geschichte Primarlehramt: Zugangsvoraussetzungen für ISP: abgeschlossenes Grundlagenmodul; Besuch Seminar Kompetenzorientiertes Lernen im sozialwissenschaftlichen Sachunterricht

Mehr

Dibbeldabbes Lehrerhandreichung

Dibbeldabbes Lehrerhandreichung Dibbeldabbes Lehrerhandreichung Dibbelabbes - Eine Spezialität aus dem Saarland Lernziele: Schreibfertigkeit trainieren, Wortschatz erweitern, Grammatikkenntnisse vertiefen (Imperativ), für landeskundliche

Mehr

Kreditsicherungsmöglichkeiten

Kreditsicherungsmöglichkeiten Thema: Kreditsicherungsmöglichkeiten Name der Autorin/ des Autors: Fach: Daniel Mohr Volks- und Betriebswirtschaftslehre Klasse/Jahrgangsstufe: Jahrgangsstufe 1 Schulart: Lehrplanbezug: Zeitumfang: Betriebssystem/e:

Mehr

Die berufliche Identität entfalten und professionelle Perspektiven entwickeln. Struktur und Systematik des Berufsbildes

Die berufliche Identität entfalten und professionelle Perspektiven entwickeln. Struktur und Systematik des Berufsbildes Innovationsvorhaben Lernsituation FS Heilerziehungspflege Berufsbild 1 Fachschule - Heilerziehungspflege Lernfeld: Lernsituation: Zeitrichtwert: ca. 24 Stunden Die berufliche Identität entfalten und professionelle

Mehr

Lehr- und Stoffverteilungsplan für die Ausbildereignungslehrgänge

Lehr- und Stoffverteilungsplan für die Ausbildereignungslehrgänge Lehr- und Stoffverteilungsplan für die Ausbildereignungslehrgänge Neufassung nach dem Stand der Beratungen im Leitstellenausschuss für Ausbildung vom 11. November 1999 und entsprechend dem Beschluss der

Mehr

Unterrichtsentwurf. Erarbeitung einer tabellarischen Materialaufstellung für die Trennwand aus Gipskarton im Klassenraum

Unterrichtsentwurf. Erarbeitung einer tabellarischen Materialaufstellung für die Trennwand aus Gipskarton im Klassenraum Studienseminar für das Lehramt für die Sekundarstufe II Gelsenkirchen I Herforder Str. 7 45892 Gelsenkirchen Unterrichtsentwurf für einen Unterrichtsbesuch im Fach Tiefbau (Nr. 1) Stundenthema: Erarbeitung

Mehr

Schriftlicher Unterrichtsentwurf

Schriftlicher Unterrichtsentwurf STUDIENSEMINAR für Lehrämter an Schulen Wuppertal - Seminar Lehramt an Berufskollegs- Richard-Wagner-Str. 7, 42115 Wuppertal Schriftlicher Unterrichtsentwurf Fachrichtung: Bautechnik Thema: Lernfeld Erschließen

Mehr

5 Durchführung der Unterrichtseinheit

5 Durchführung der Unterrichtseinheit 5 Durchführung der Unterrichtseinheit Der Verlauf der dokumentierten Unterrichtseinheit selbst, also der Termine 5 und 6 (siehe Kapitel 3.4.2), ist in zusammengefasster Form den folgenden beiden Tabellen

Mehr

DER BEFÄHIGUNGSNACHWEIS IN DER AUTONOME HOCHSHULE DER DG

DER BEFÄHIGUNGSNACHWEIS IN DER AUTONOME HOCHSHULE DER DG DER BEFÄHIGUNGSNACHWEIS IN DER AUTONOME HOCHSHULE DER DG Modul I: Die Schule und ihre Akteure (45 Stunden) 1.1 Kurs : Der Schul- und Ausbildungskontext Herr Pelegrin (15 Stunden) Im Mittelpunkt steht die

Mehr

Berichtsheft für die Berufsausbildung Ausbildungsnachweis. im Ausbildungsberuf. Fachangestellte / Fachangestellter für Bäderbetriebe

Berichtsheft für die Berufsausbildung Ausbildungsnachweis. im Ausbildungsberuf. Fachangestellte / Fachangestellter für Bäderbetriebe Berichtsheft für die Berufsausbildung Ausbildungsnachweis im Ausbildungsberuf Fachangestellte / Fachangestellter für Bäderbetriebe Zu- und Vorname: Ausbildungsstätte (Name und Ort): Ausbildungsvertrag:

Mehr

Ist Christentum gleich Christentum?

Ist Christentum gleich Christentum? Idee für den christlichen Religionsunterricht Ist Christentum gleich Christentum? Unterschiede und Gemeinsamkeiten der evangelischen und katholischen Kirche Von Alena Herrmann, 2014 In diesen zwei Schulstunden

Mehr

Lösungen Zukunft im Groß- und Außenhandel

Lösungen Zukunft im Groß- und Außenhandel EUROPA-FACHBUCHREIHE für wirtschaftliche Bildung Lösungen Zukunft im Groß- und Außenhandel 1. Ausbildungsjahr gültig ab 1. Auflage Lektorat: Steffen Berner Verlag Europa-Lehrmittel Nourney, Vollmer GmbH

Mehr

Ein Parteienleben. Materialien für den Unterricht. Begleitmaterial zum bpb-online-angebot. "Wer steht zur Wahl" (www.wer-steht-zur-wahl.

Ein Parteienleben. Materialien für den Unterricht. Begleitmaterial zum bpb-online-angebot. Wer steht zur Wahl (www.wer-steht-zur-wahl. Wahl-O-Mat Materialien Unterrichtseinheit Ein Parteienleben Materialien für den Unterricht Ein Parteienleben Begleitmaterial zum bpb-online-angebot "Wer steht zur Wahl" (www.wer-steht-zur-wahl.de) Handreichung

Mehr

Unterrichtsentwurf. 1. Unterrichtseinheit zum Thema: Bogenbrücken und was sie stabil macht

Unterrichtsentwurf. 1. Unterrichtseinheit zum Thema: Bogenbrücken und was sie stabil macht Unterrichtsentwurf 1. Unterrichtseinheit zum Thema: Bogenbrücken und was sie stabil macht 1. Doppelstunde: Eine Brücke ohne Stützen die Kragbogenbrücke Zweite Klasse Mitglieder: 22 Schülerinnen und Schüler

Mehr

Exemplarischer Leitfaden zur Unterrichtsplanung

Exemplarischer Leitfaden zur Unterrichtsplanung Exemplarischer Leitfaden zur Unterrichtsplanung WICHTIG: Der hier angeführte Stundenverlauf ist ein Vorschlag und keineswegs als eine verbindliche Version zu sehen. Er soll einzig als Leitfaden zu Ihrer

Mehr

Unterrichtsentwurf in Geschichte für Klasse 9 - Das Judentum im Kaiserreich

Unterrichtsentwurf in Geschichte für Klasse 9 - Das Judentum im Kaiserreich Geschichte Nina Hollstein Unterrichtsentwurf in Geschichte für Klasse 9 - Das Judentum im Kaiserreich Unterrichtsentwurf Unterrichtsentwurf NAME: FACH: Geschichte LERNGRUPPE: 9c DATUM: 31.08.2010 ZEIT:

Mehr

3. und 4. Stunde: Lasst uns gemeinsam die Armut ins Museum bringen nur ein Traum oder baldige Wirklichkeit?

3. und 4. Stunde: Lasst uns gemeinsam die Armut ins Museum bringen nur ein Traum oder baldige Wirklichkeit? 3. und 4. Stunde: Lasst uns gemeinsam die Armut ins Museum bringen nur ein Traum oder baldige Wirklichkeit? Übergeordnetes Lernziel der Doppelstunde (Grobziel): Die SchülerInnen erläutern die vielfältig

Mehr

3. Doppelstunde: Wie reagieren Magneten aufeinander? Die Einführung der Polregel

3. Doppelstunde: Wie reagieren Magneten aufeinander? Die Einführung der Polregel Unterrichtsentwurf 1. Unterrichtseinheit zum Thema: Magnetismus 3. Doppelstunde: Wie reagieren Magneten aufeinander? Die Einführung der Polregel Zweite Klasse Mitglieder: 21 Schülerinnen und Schüler 12

Mehr

Arbeitsgruppe: Kooperative Lernformen

Arbeitsgruppe: Kooperative Lernformen Arbeitsgruppe: Kooperative Lernformen Hilf mir es selbst zu tun! - Lernen mit Kopf, Hand und Herz! Was versteckt sich hinter: Kooperative Lernformen/ Methodenwerkstatt Formen des offenen Unterricht wie

Mehr

Ausbildung. Thomas Heitzer

Ausbildung. Thomas Heitzer Ausbildung Thomas Heitzer Unterweisungsskizze / Verlaufsplan zu dem Thema: Kundenreklamation bearbeiten und zur Erfassung in der EDV vorbereiten (Unterweisung Kaufmännische Berufe) Unterweisung / Unterweisungsentwurf

Mehr

Unterrichtsentwurf. (Unterrichtsbesuch im Fach Informatik)

Unterrichtsentwurf. (Unterrichtsbesuch im Fach Informatik) Gymnasium - - -, 31. Oktober 2016 Unterrichtsentwurf (Unterrichtsbesuch im Fach Informatik) Übung der selbstständigen Erarbeitung von Klassendiagrammen mit Hilfe der Methode von Abbott am Beispiel einer

Mehr

Entwicklung von Lernsituationen. dargestellt am Landeslehrplan Friseurin/Friseur

Entwicklung von Lernsituationen. dargestellt am Landeslehrplan Friseurin/Friseur Entwicklung von Lernsituationen dargestellt am Landeslehrplan Friseurin/Friseur 05. 06. Juni 2012 1 Grundsätzliche Vorgehensweise 1. Lernfeld analysieren 2. Lernsituationen benennen, zeitlichen Umfang

Mehr

Meet the Germans. Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht. Die Deutschen und das Radfahren B1. Handreichungen für die Kursleitung

Meet the Germans. Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht. Die Deutschen und das Radfahren B1. Handreichungen für die Kursleitung Meet the Germans Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht Die Deutschen und das Radfahren B1 Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans KURZBESCHREIBUNG In dieser Unterrichtseinheit

Mehr

Verlaufsplan 1. Stunde

Verlaufsplan 1. Stunde Verlaufsplan 1. 9.35 (2 min) 9.37 9.40 (17 min) 9.57 (15 min) 10.12 (8 min) LZ 1 LZ 2 LZ 3 Präsentation LZ 3 LZ 4 Besprechung LZ 4 LZ 5 10.20 Ende der 3. L. klappt Tafel mit Inselbild auf und führt in

Mehr

Fachangestellte/r für Arbeitsmarktdienstleistungen. Verfahren zur Neuordnung von Ausbildungsberufen

Fachangestellte/r für Arbeitsmarktdienstleistungen. Verfahren zur Neuordnung von Ausbildungsberufen Fachangestellte/r für Arbeitsmarktdienstleistungen Verfahren zur Neuordnung von Ausbildungsberufen Vorphase Änderung der Anforderungen an die Berufsausbildung Akteure der Berufsausbildung (Sozialpartner,

Mehr

Kommentiertes Beispiel für eine Unterrichtseinheit nach dem Unterrichtsprinzip Berufssprache Deutsch

Kommentiertes Beispiel für eine Unterrichtseinheit nach dem Unterrichtsprinzip Berufssprache Deutsch Kommentiertes Beispiel für eine Unterrichtseinheit nach dem Unterrichtsprinzip Berufssprache Deutsch Grundlegende Informationen zur Unterrichtseinheit: Beruf: Schuljahr: Lernfeld: Thema: Richtig trinken

Mehr

1. Unterrichtseinheit zum Thema Aggregatzustände: Aggregatzustände und ihre Übergänge Übertragung auf den Wasserkreislauf

1. Unterrichtseinheit zum Thema Aggregatzustände: Aggregatzustände und ihre Übergänge Übertragung auf den Wasserkreislauf Unterrichtsentwurf 1. Unterrichtseinheit zum Thema Aggregatzustände: Aggregatzustände und ihre Übergänge Übertragung auf den Wasserkreislauf 3. Doppelstunde: Kondensation Einflussfaktoren und Bedingungen

Mehr

Universität Siegen Didaktik der Geschichte. Aufbau des Praktikumsberichts

Universität Siegen Didaktik der Geschichte. Aufbau des Praktikumsberichts Universität Siegen Didaktik der Geschichte Aufbau des Praktikumsberichts Deckblatt: Name, Schule, Ausbildungskoordinator / Praktikumsbetreuer, Zeitraum des Praktikums, praktikumsbegleitende/vorbereitende

Mehr

Rationalität, Irrationalität und die Einstellung zu Risiko

Rationalität, Irrationalität und die Einstellung zu Risiko Rationalität, Irrationalität und die Einstellung zu Risiko Thema Zielgruppe Dauer Rationalität vs. Irrationalität, Risikobereitschaft, Entscheidungsprozesse, Spieltheorie Gymnasium, Real- / Hauptschule,

Mehr

Meet the Germans. Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht. Die Deutschen und junge Visionäre B1. Handreichungen für die Kursleitung

Meet the Germans. Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht. Die Deutschen und junge Visionäre B1. Handreichungen für die Kursleitung Meet the Germans Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht Die Deutschen und junge Visionäre B1 Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans TITEL DER UNTERRICHTSEINHEIT Die

Mehr

Mediale Informationen erschließen, aufbereiten, verarbeiten. Intensive Kommunikation von Schüler und Stoff

Mediale Informationen erschließen, aufbereiten, verarbeiten. Intensive Kommunikation von Schüler und Stoff Unterrichtsverlauf zu: UE Leasing, 6 8 Std., Jahrgangsstufe 1, Wirtschaft, Berufliches Gymnasium U- Phase 1. Std. Angestrebte Kompetenzen/Ziele Medien und weitere 5 Min. Stundenthema: Merkmale des Leasings

Mehr

1. Unterrichtseinheit zum Thema Schwimmen und Sinken: Das Schwimmen und Sinken von Vollkörpern untersuchen

1. Unterrichtseinheit zum Thema Schwimmen und Sinken: Das Schwimmen und Sinken von Vollkörpern untersuchen Unterrichtsentwurf 1. Unterrichtseinheit zum Thema Schwimmen und Sinken: Das Schwimmen und Sinken von Vollkörpern untersuchen 2. Doppelstunde: Warum schwimmt das eine Messer und das andere Messer nicht?

Mehr

Unterrichtsstunde Mathematik: Die Fläche zwischen zwei Funktionsgraphen

Unterrichtsstunde Mathematik: Die Fläche zwischen zwei Funktionsgraphen Naturwissenschaft Robert Leuck Unterrichtsstunde Mathematik: Die Fläche zwischen zwei Funktionsgraphen Unterrichtsentwurf Unterrichtsentwurf (Kurzform) Name: Robert Leuck Datum: 20.01.2005 Thema der Stunde:

Mehr

Schriftlicher Unterrichtsentwurf

Schriftlicher Unterrichtsentwurf ZENTRUM FÜR SCHULPRAKTISCHE LEHRERAUSBILDUNG KREFELD SEMINAR FÜR DAS LEHRAMT AM BERUFSKOLLEG Schriftlicher Unterrichtsentwurf Fachrichtung: Fach: Deutsch Lernfeld: Thema: Kurze Zusammenfassung Bildungsgang/Stufe:

Mehr

Unterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule

Unterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule Unterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule Zeit U-Phase 1. Std Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Angestrebte Kompetenzen/Ziele Arbeitsform

Mehr

Ausbildungsrahmenplan für die innerbetriebliche Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten

Ausbildungsrahmenplan für die innerbetriebliche Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten Ausbildungsrahmenplan für die innerbetriebliche Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten gemäß Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt l Teil I Nr. 22 S. 1097 vom 5. Mai 2006 Die beziehen sich auf die

Mehr

Erfolgreiche Warenpräsentation

Erfolgreiche Warenpräsentation Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch

Mehr

Unterrichtsverlauf zu: UE Wir gehören zusammen - Freundschaft, 3 Std. +, Klasse 2, Deutsch, MNK, Grundschule

Unterrichtsverlauf zu: UE Wir gehören zusammen - Freundschaft, 3 Std. +, Klasse 2, Deutsch, MNK, Grundschule Unterrichtsverlauf zu: UE Wir gehören zusammen - Freundschaft, 3 Std. +, Klasse 2, Deutsch, MNK, Grundschule Zeit U-Phase 1. Std Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Angestrebte Kompetenzen/Ziele

Mehr

Unterrichtsverlauf zu Kaufvertrag, 4 Std, Kl 7/8/9, WAG,EWG,GWG, WRS/RS/GY Bildungsplanbezug: Unterrichtsinhalt U-Phase. Dauer der

Unterrichtsverlauf zu Kaufvertrag, 4 Std, Kl 7/8/9, WAG,EWG,GWG, WRS/RS/GY Bildungsplanbezug: Unterrichtsinhalt U-Phase. Dauer der Unterrichtsverlauf zu Kaufvertrag, 4 Std, Kl 7/8/9, WAG,EWG,GWG, WRS/RS/GY Bildungsplanbezug: Dauer der Unterrichtsinhalt Arbeitsform und Methoden Medien und weitere U-Phase (Lehrer- und Schüleraktivitäten)

Mehr

Klassenstufe 5 Planung einer Unterrichtsstunde

Klassenstufe 5 Planung einer Unterrichtsstunde Klassenstufe 5 Planung einer Unterrichtsstunde Vorbereitungsseminar zum fachdidaktischen Blockpraktikum SoSe 2011 Dozentin: Fr. Homberg-Halter Referentin: Sabine Hack 26.4.2011 Gliederung n Phasen einer

Mehr

Begleitseminar zum Unterrichtspraktikum BK. Herzlich Willkommen!

Begleitseminar zum Unterrichtspraktikum BK. Herzlich Willkommen! Begleitseminar zum Unterrichtspraktikum BK Herzlich Willkommen! Phase II Reorganisation Entfaltung I: Planung am BK I. Planvorgaben II. Planungsrationalitäten III. Planungsschemata I. Planvorgaben 1. Curriculare

Mehr

am Beispiel einer ausgewählten Lernsituation Irina Harzheim, Anne Rubel Soest, 31. Mai 2011 Alfred-Müller-Armack-Berufskolleg

am Beispiel einer ausgewählten Lernsituation Irina Harzheim, Anne Rubel Soest, 31. Mai 2011 Alfred-Müller-Armack-Berufskolleg Umsetzung des Rahmenlehrplans für den Ausbildungsberuf Tourismuskauffrau / Tourismuskaufmann (Privat- und Geschäftsreisen) in den Landeslehrplan für NRW am Beispiel einer ausgewählten Lernsituation Irina

Mehr

Hauptseminar. Lehramtsanwärter: Schule: Abschlußstufe (differenzierte Mathegrup- Klasse: pe) Ausbildungslehrer: Hauptseminarleiter: Datum:

Hauptseminar. Lehramtsanwärter: Schule: Abschlußstufe (differenzierte Mathegrup- Klasse: pe) Ausbildungslehrer: Hauptseminarleiter: Datum: Schriftlicher Unterrichtsentwurf Hauptseminar Lehramtsanwärter: Schule: Abschlußstufe (differenzierte Mathegrup- Klasse: pe) Ausbildungslehrer: Hauptseminarleiter: Datum: Zeit: 08.40 - ca. 09.40 Uhr Zielformulierungen:

Mehr

Ludwig-Erhard-Schule. Informationen zum Kaufmann zur Kauffrau für Büromanagement

Ludwig-Erhard-Schule. Informationen zum Kaufmann zur Kauffrau für Büromanagement Informationen zum Kaufmann zur Kauffrau für Büromanagement 2 3 4 5 6 Neue Prüfungsordnung Gestreckte Abschlussprüfung Wegfall der Zwischenprüfung Prüfung von Inhalten des 1. Ausbildungsjahres nach 15 Monaten.

Mehr

1. Doppelstunde: Zieht ein Magnet überall gleich stark an? Die Entdeckung der Pole als Orte der stärksten Anziehung

1. Doppelstunde: Zieht ein Magnet überall gleich stark an? Die Entdeckung der Pole als Orte der stärksten Anziehung Unterrichtsentwurf 1. Unterrichtseinheit zum Thema: Magnetismus 1. Doppelstunde: Zieht ein Magnet überall gleich stark an? Die Entdeckung der Pole als Orte der stärksten Anziehung Zweite Klasse Mitglieder:

Mehr

Sie können innerhalb planet-beruf.de Ausbildungsberufe und deren Inhalte finden.

Sie können innerhalb planet-beruf.de Ausbildungsberufe und deren Inhalte finden. Berufe-Recherche Ziele: Die Schüler/innen recherchieren unterschiedliche Ausbildungsberufe auf planet-beruf.de (Ausgangsbasis: Berufe-Ergebnislisten aus dem BERUFE-Universum). Sie können innerhalb planet-beruf.de

Mehr

STUDIENSEMINAR FÜR LEHRÄMTER

STUDIENSEMINAR FÜR LEHRÄMTER STUDIENSEMINAR FÜR LEHRÄMTER AN SCHULEN KREFELD SEMINAR FÜR DAS LEHRAMT AM BERUFSKOLLEG Schriftlicher Unterrichtsentwurf Fachrichtung: Elektrotechnik Fach: Lernfeld: Lernfeld 7 Thema: Kurze Zusammenfassung

Mehr

Beispiel 1: Einführung eines neuen Ausbildungsberufes im Betrieb

Beispiel 1: Einführung eines neuen Ausbildungsberufes im Betrieb Beispiel 1: Beispiel 2: Beispiel 3: Beispiel 4: Beispiel 5: Beispiel 6: Beispiel 7: Einführung eines neuen Ausbildungsberufes im Betrieb Abstimmung mit der überbetrieblichen Ausbildungsstätte (z. B. ÜAZ

Mehr

Zielgruppe: Zeitraum: Modul Material: Jürgen /spielraum Copyright: Anregungen

Zielgruppe: Zeitraum: Modul Material: Jürgen /spielraum Copyright: Anregungen Jugendmedienschutz ( 1/2) USK und BPjM Seite 1/8 Themenbereich: - Medien, Computer- und Videospiele - Politik (Jugendschutz, Gremien, Indizierung) Unterrich tsfächer: - Sozialkunde (Jugendschutz, Gremien,

Mehr

Unterrichtsentwurf. 1. Unterrichtseinheit zum Thema Luft und Luftdruck: Eigenschaften von warmer Luft untersuchen

Unterrichtsentwurf. 1. Unterrichtseinheit zum Thema Luft und Luftdruck: Eigenschaften von warmer Luft untersuchen Unterrichtsentwurf 1. Unterrichtseinheit zum Thema Luft und Luftdruck: Eigenschaften von warmer Luft untersuchen 1. Doppelstunde: Was passiert mit eingesperrter, warmer Luft? Dritte Klasse Mitglieder:

Mehr

ZENTRUM FÜR SCHULPRAKTISCHE LEHRERAUSBILDUNG KREFELD SEMINAR FÜR DAS LEHRAMT AM BERUFSKOLLEG

ZENTRUM FÜR SCHULPRAKTISCHE LEHRERAUSBILDUNG KREFELD SEMINAR FÜR DAS LEHRAMT AM BERUFSKOLLEG ZENTRUM FÜR SCHULPRAKTISCHE LEHRERAUSBILDUNG KREFELD SEMINAR FÜR DAS LEHRAMT AM BERUFSKOLLEG Schriftlicher Unterrichtsentwurf Fachrichtung: Fach: Lernfeld: Thema: Biotechnik Lernfeld 1 In Ausbildung und

Mehr

Studienseminar für Lehrämter. Schriftlicher Unterrichtsentwurf. Volkswirtschaftslehre. Volkswirtschaftslehre. 18. Juni 2004.

Studienseminar für Lehrämter. Schriftlicher Unterrichtsentwurf. Volkswirtschaftslehre. Volkswirtschaftslehre. 18. Juni 2004. Studienseminar für Lehrämter an Schulen Duisburg II Seminar für das Lehramt am Berufskolleg Schriftlicher Unterrichtsentwurf Fachrichtung Volkswirtschaftslehre Fach Volkswirtschaftslehre Lernfeld Thema

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Teilen leicht gemacht. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Teilen leicht gemacht. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Teilen leicht gemacht Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de I Zahlen und Größen Beitrag 46 Teilbarkeit, Teiler und

Mehr

Vorstellung einer ausgewählten Lernsituation am Beispiel des Lernfeldes 2: Die eigene Rolle im Unternehmen mitgestalten

Vorstellung einer ausgewählten Lernsituation am Beispiel des Lernfeldes 2: Die eigene Rolle im Unternehmen mitgestalten Vorstellung einer ausgewählten Lernsituation am Beispiel des Lernfeldes 2: Die eigene Rolle im Unternehmen mitgestalten Petra Quaschnig, 26 Juni 2012 Wie komme ich vom Lernfeld zur Lernsituation? Frage:

Mehr

Klasse 5: Planung einer Unterrichtsstunde. Vorbereitungsseminar WS 2010/11 Referentin: Christina Schreiner

Klasse 5: Planung einer Unterrichtsstunde. Vorbereitungsseminar WS 2010/11 Referentin: Christina Schreiner Klasse 5: Planung einer Unterrichtsstunde Vorbereitungsseminar WS 2010/11 Referentin: Christina Schreiner 02.11.2010 Seminarablauf 4 Funktionen von Unterricht Unterrichtsplanung Vor der Planung Unterrichtsphasen

Mehr

Modellversuch Nutzung und Weiterentwicklung von Förderinstrumenten und Ausbildungspraxis in KMU im Altenburger Land

Modellversuch Nutzung und Weiterentwicklung von Förderinstrumenten und Ausbildungspraxis in KMU im Altenburger Land Modellversuch Nutzung und Weiterentwicklung von Förderinstrumenten und Ausbildungspraxis in KMU im Altenburger Land Instrument: Qualifizierungsbaustein 2 Erfolgreich lernen im Betrieb 1 Vorbemerkungen

Mehr

Experimentelle Anwendung der Extraktion des grünen Blattfarbstoffs aus einer Textilie

Experimentelle Anwendung der Extraktion des grünen Blattfarbstoffs aus einer Textilie Naturwissenschaft Stefan Wichmann Experimentelle Anwendung der Extraktion des grünen Blattfarbstoffs aus einer Textilie Unterrichtsentwurf Studienseminar für das Lehramt für die Sek. I AG Lehramt Sonderpädagogik

Mehr

Anlage zum Berufsausbildungsvertrag für den Auszubildenden Betrieblicher Ausbildungsplan Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung Name des Ausbildungsbetriebes Vorname, Name des Ausbilders

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Referate halten im Unterricht. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Referate halten im Unterricht. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Bestellnummer: 59017 Kurzvorstellung: Ein Referat zu gestalten und

Mehr

Kompetenzerwerb/Ziele Arbeitsform und Methoden 1. Std. Stundenthema: Entwicklung der Wirtschaftsund

Kompetenzerwerb/Ziele Arbeitsform und Methoden 1. Std. Stundenthema: Entwicklung der Wirtschaftsund Material zu Europäische (BB) Unterrichtsmodul Unterrichtsverlauf: Europäische (BB) Wirtschaft (WG) vier bis sechs Stunden Zeit/ U-Phase Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Kompetenzerwerb/Ziele

Mehr

Modulbeschreibung. Zwischen BigMac und Schlankheitswahn. Schularten: Fächer:

Modulbeschreibung. Zwischen BigMac und Schlankheitswahn. Schularten: Fächer: Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autorin: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule; Realschule Fächerverbund Wirtschaft - Arbeit - Gesundheit (WRS/HS); Mensch und Umwelt (RS) 9 (WRS/HS),

Mehr

Modulbeschreibung. Schiller: Der Handschuh. Werkrealschule/Hauptschule Deutsch (WRS/HS) Alexander Epting

Modulbeschreibung. Schiller: Der Handschuh. Werkrealschule/Hauptschule Deutsch (WRS/HS) Alexander Epting Modulbeschreibung Schulart: Fach: Zielgruppe: Autor: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule Deutsch (WRS/HS) 9 (WRS/HS) Alexander Epting Neun Stunden In dieser Unterrichtseinheit befassen sich die Schülerinnen

Mehr

Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung

Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung Anlage zum Berufsausbildungsvertrag Ausbildungsbetrieb: Verantwortlicher Ausbilder: Auszubildender: Ausbildungsberuf: IT-System-Elektroniker/-in

Mehr

Medien und weitere U-Phase. Materialien Alternative 1 Einführung

Medien und weitere U-Phase. Materialien Alternative 1 Einführung Unterrichtsverlauf Zeit/ Unterrichtsinhalt Kompetenzerwerb/Ziele Arbeitsform und Medien und weitere U-Phase (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Methoden Materialien Alternative 1 Einführung Der L. leitet

Mehr

1. Ausbildungsjahr/ 2. Ausbildungshalbjahr. Eigener Schulungsraum der Firmengruppe Maaß

1. Ausbildungsjahr/ 2. Ausbildungshalbjahr. Eigener Schulungsraum der Firmengruppe Maaß Präsentation im Rahmen der Ausbildereignungsprüfung (ADA) Name der Ausbilders: Doreen xxxx Ausbildungsberuf: Ausbildungsjahr: Ausbildungsort: Thema: Bürokaufmann/ - -frau 1. Ausbildungsjahr/ 2. Ausbildungshalbjahr

Mehr

Anlegen einer Personalakte nach der Leittextmethode (Unterweisung Industriekaufmann / -kauffrau)

Anlegen einer Personalakte nach der Leittextmethode (Unterweisung Industriekaufmann / -kauffrau) Ausbildung Silka Martens Anlegen einer Personalakte nach der Leittextmethode (Unterweisung Industriekaufmann / -kauffrau) Unterweisung / Unterweisungsentwurf PRÄSENTATIONSKONZEPT Praktischer Teil der

Mehr

Sprachliches und fachliches Lernen im Ökonomieunterricht:

Sprachliches und fachliches Lernen im Ökonomieunterricht: Carolin Schormann (September 2015) Sprachliches und fachliches Lernen im Ökonomieunterricht: Ein Unterrichtsentwurf zur Förderung der methodischen und sprachlichen Kompetenzen im Umgang mit diskontinuierlichen

Mehr

Unterrichtsentwurf. für den 5. Unterrichtsbesuch im Fach Bautechnik

Unterrichtsentwurf. für den 5. Unterrichtsbesuch im Fach Bautechnik Studienseminar für Lehrämter an Schulen Gelsenkirchen Seminar für das Lehramt an Berufskollegs Lüttinghofallee 5 45895 Gelsenkirchen Unterrichtsentwurf für den 5. Unterrichtsbesuch im Fach Bautechnik Thema

Mehr

DVD Bildungsmedien für den Unterricht. 1x1 Berufseinstieg. Richtig bewerben. Medienpädagogisches. Computerprojekt

DVD Bildungsmedien für den Unterricht. 1x1 Berufseinstieg. Richtig bewerben. Medienpädagogisches. Computerprojekt DVD Bildungsmedien für den Unterricht Reihe DVD 1x1 Berufseinstieg Richtig bewerben Medienpädagogisches Computerprojekt DVD Richtig bewerben 1 Impressum Das medienpädagogische Computerprojekt zur ON! DVD

Mehr

Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung

Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung Anlage zum Berufsausbildungsvertrag Ausbildungsbetrieb: Verantwortlicher Ausbilder: Auszubildender: Ausbildungsberuf: IT-System-Kaufmann / IT-System-Kauffrau

Mehr

Einführung in die Integralrechnung

Einführung in die Integralrechnung Thema Fach: Mathematik Klasse: 1BK2T Schulart: Berufskolleg Schule: Raum: Datum: Zeit: Berufliche Schule Rottenburg 1.3 22.01.2014 08:35-09:20 1 Unterrichtsplanung Lehrer: Henrik Horstmann Schulart: 1BK2T

Mehr

Brot ist mehr als eine Backmischung

Brot ist mehr als eine Backmischung Brot ist mehr als eine Backmischung Virtuelle Betriebserkundung in der Bio-Bäckerei und Konditorei Stöcher PS: Wirtschaftskundliche Themen im GW-Unterricht Matthias Freynschlag, Teresa Wohlschläger Inhalt

Mehr

Unterrichtsverlauf zu Globalisierung: Ein Einstieg, 7 8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, Berufliches Gymnasium. Angestrebte Kompetenzen/Ziele

Unterrichtsverlauf zu Globalisierung: Ein Einstieg, 7 8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, Berufliches Gymnasium. Angestrebte Kompetenzen/Ziele Unterrichtsverlauf zu Globalisierung: Ein Einstieg, 7 8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, Berufliches Gymnasium 1. Std Angestrebte Kompetenzen/Ziele 5 Min. Stundenthema: Globalisierung: Was ist das? Einstieg

Mehr

Teilnote: Überzeugende Rhetorik: Freier Vortrag, Mimik/Körpersprache, verständlich, Blickkontakt Angemessenes Sprechtempo

Teilnote: Überzeugende Rhetorik: Freier Vortrag, Mimik/Körpersprache, verständlich, Blickkontakt Angemessenes Sprechtempo Evangelisches Firstwald-Gymnasium Kusterdingen GFS-Bewertungsbogen Gemeinschaftskunde Thema/Leitfrage: Name und Klasse: Datum: Inhalt 50 % Methode 20% Logische Argumentation; an Beispielen verdeutlicht

Mehr

Thema der Einheit: Das Handy eine Kostenfalle?!

Thema der Einheit: Das Handy eine Kostenfalle?! Thema der Einheit: Das Handy eine Kostenfalle?! Autoren: Sarah Razavi, Patricia Klitta und Markus Maier 1 Kompetenzen und Lernchancen Mit der Einheit Das Handy eine Kostenfalle?! wird vorranging das Ziel

Mehr

Unterrichtsentwurf. Uwe Herrmann, Alexandra Iwanow, Monika Skrzipek. Einfacher Unterrichtsbesuch Nr. Fachrichtung Farbtechnik und Raumgestaltung

Unterrichtsentwurf. Uwe Herrmann, Alexandra Iwanow, Monika Skrzipek. Einfacher Unterrichtsbesuch Nr. Fachrichtung Farbtechnik und Raumgestaltung Abgabedatum 20.11.08 Studienreferendare Uwe Herrmann, Alexandra Iwanow, Monika Skrzipek Ausbildungsgruppe 07.21 Unterrichtsentwurf Einfacher Unterrichtsbesuch Nr. X Fachrichtung Farbtechnik und Raumgestaltung

Mehr

Zielgruppe. Beteiligte Fächer. Inhalte. Handlungsleitende Fragestellung. Methode. Umfang. Entwicklungszusammenarbeit und ihre Institutionen

Zielgruppe. Beteiligte Fächer. Inhalte. Handlungsleitende Fragestellung. Methode. Umfang. Entwicklungszusammenarbeit und ihre Institutionen Zielgruppe Oberstufen Berufsausbildung Berufliches Gymnasium (BG) Beteiligte Fächer Wirtschaft/Politik (Berufsausbildung) Gemeinschaftskunde (BG) Wirtschaftslehre (BG) Technologie (Berufsschule) Englisch

Mehr

Technik trifft Schule Lernmaterialien Medizintechnik. Vorschläge zur Gestaltung einer Unterrichtssequenz

Technik trifft Schule Lernmaterialien Medizintechnik. Vorschläge zur Gestaltung einer Unterrichtssequenz Technik trifft Schule Lernmaterialien Medizintechnik. Vorschläge zur Gestaltung einer Unterrichtssequenz Inhaltsverzeichnis 1. Richtlinienbezug.........3 2. Unterrichtsvorschläge......3 3. Einstiegsvorschlag......4

Mehr