Was zeichnet die wissenschaftliche Methode des Erkenntnisgewinns aus?
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- Dagmar Biermann
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1 Was zeichnet die wissenschaftliche Methode des Erkenntnisgewinns aus? HS 2015 Peter Wilhelm
2 Indikatoren pseudowissenschaftlicher Praktiken (Lawson, 2007, nach Macho, 2016) Ungenaue, wissenschaftlich klingende Sprache Verwendung wissenschaftlich klingender Ausdrücke (»holistisch«,»energie«,»rhythmen«,»felder«, etc.) Hinweis auf zweifelhafte, idiosynkratische Praktiken Verfahren sind nur wirksam, wenn sie in ganz bestimmter Weise durchgeführt werden z.b. Medikamente sind nur wirksam, wenn sie auf bestimmte Weise geschüttelt werden) nur»eingeweihte«führen Prozeduren korrekt aus. Subjektive persönliche Erfahrungen als hauptsächliche Evidenz Wirkungen von Verfahren basiert auf Zeugnissen von Einzelpersonen. Vorspiegelung des Vorhandenseins fundierter empirischer Evidenz Eindruck des Vorliegens von konvergierender bzw. kumulativer Evidenz durch wissenschaftlicher Publikationen in fragwürdigen Zeitschriften oder Büchern Macho, S. (2016). Wissenschaft und Pseudowissenschaft in der Psychologie. Bern: Huber.
3 Indikatoren pseudowissenschaftlicher Praktiken (Lawson, 2007, nach Macho, 2016) Hinweis auf zweifelhafte Autoritäten Zitat von Autoritäten, die nie auf dem Gebiet wissenschaftlich tätig waren (»Einstein sagt: Wir verwenden nur 10% unseres Gehirns. «) Hinweis auf alte scheinbar verloren gegangene Weisheiten Weisheit der alten Chinesen, tibetischer Schamanen, Mayas Aussagen stehen in Widerspruch zu etabliertem Grundwissen Annahme der Homöopathie: Wasser übernimmt Eigenschaften jedes Stoffes, welcher sich darin befunden hat. Daher wirkt Stoff weiter, auch wenn er nicht mehr mit physikalisch-chemischen Mitteln nachweisbar ist. Umkehrung der Beweislast Anstelle des Vorlegens von Beweisen, wird von Kritikern gefordert Beweise zu erbringen, dass es besagte Entitäten oder Wirkung nicht gibt. Rückzugsgefechte anstelle von Fortschritt Gute wissenschaftliche Theorien machen neue empirisch prüfbare Vorhersagen -> neue Problemstellungen. Pseudowissenschaftliche Theorien machen keine prüfbaren Vorhersagen -> Rückzugsgefechte, in Form von Neuinterpretationen oder der teilweiser Aufgabe von Positionen (ohne Aufgabe der Kernaussagen).
4 (Laien)Kriterien von Wissenschaft (Macho, 2016) Wissenschaft verwendet klar definierte und unumstrittene Konzepte Bei theoretischen Begriffen (Kräfte, Felder, kognitive Prozesse, etc.), handelt es sich um real existierende Dinge, welche den beobachtbaren Erscheinungen zugrunde liegen. Modelle der Naturwissenschaft bilden die Wirklichkeit korrekt ab. Wissenschaft nähert sich immer mehr der Wahrheit an. Theorien, die durch empirische Daten falsifiziert wurden, werden aus dem Kanon der wissenschaftlichen Theorien ausgeschlossen. Wissenschaft basiert auf der Anwendung fundierter Methoden, die sich als zuverlässig erwiesen haben
5 Kriterien von Wissenschaft (Macho, 2016) Kein unumstrittenes Kriterium um wissenschaftliche Praxis von anderen Tätigkeiten zu trennen Unklare Grenzbereiche Wissenschaft, Pseudowissenschaft oder Protowissenschaft (noch nicht als vollwertige Wissenschaft anerkannt). Z. B. Psychoanalyse Wissenschaftliche Forschung, die in neue Gebiete vorstösst, trägt oft pseudowissenschaftliche Züge. Z. B. Moderne theoretische Physik postuliert Konstrukte, von denen unklar ist, ob sie Entsprechung in der Realität haben Higgs-Teilchen, Strings, Extradimensionen, Supersymmetrien
6 Gegensätzliche Strategien des Erkenntnisgewinns Induktion Deduktion Beobachtung -> Hypothesen -> Theorie Theorie -> Hypothesen -> Beobachtungen Beispiel Freud, Pawlow, Lorenz, Einstein, Wolpe Logik Suche nach Bestätigung Suche nach Widerlegung Probleme: Theoriefreie Beobachtung ist unmöglich Wann reicht Anzahl der Fälle für Bestätigung? Falsifikation zumeist nicht eindeutig möglich
7 Deduktiv-falsifikationistische Methode der Prüfung wissenschaftlicher Theorien nach Popper (Macho, 2016) Theorien werden als gegeben vorausgesetzt (Entstehung ist nach Popper nicht Inhalt der Wissenschaftstheorie, sondern der Psychologie) Theorie + Zusatzannahmen -> Deduktion allgemeiner Gesetze (Gesetzeshypothesen) Gesetzeshypothesen + Zusatzannahmen -> Deduktion konkreter Vorhersagen Prüfung, ob Vorhersagen mit Realität übereinstimmen Voraussagen werden mit Beobachtungen verglichen Beobachtungen sind mehr oder weniger theoriegeladen Annahme, dass Theorie der Beobachtung unproblematisch ist Prüfung fällt positiv aus -> Theorie gilt als (noch) nicht widerlegt -> vorläufig «bekräftigt, erhärtet untermauert» Prüfung fällt negativ aus -> Falsch sind entweder Hypothesen oder Zusatzannahmen oder beides -> Theorie und /oder Zusatzannahmen gelten als widerlegt Herleitung von Vorhersagen aus der Theorie ohne Zusatzannahmen ist nicht möglich.
8 Kennzeichen einer guten Theorie nach Popper Gute (wissenschaftliche) Theorien klare Begrifflichkeit, präzise und konsistente formulierte Beziehungen zwischen Konstrukten Schlechte (pseudowissenschaftliche) Theorien unklare (metaphorische) Begriffe, vage Beziehungen zwischen Konstrukten Sparsamkeit (Occam s razor) riskante Vorhersagen grosser Gültigkeitsbereich überprüfbar hohe Komplexität vage Vorhersagen, durch Einschränkungen abgeschwächt Vorhersagebereich durch Zusatzannahmen eingeschränkt nicht oder schwer überprüfbar -> leicht falsifizierbar -> schwer (nicht) falsifizierbar
9 Problem der Falsifikation von Theorien (Macho, 2016) Strenger Falsifikationionismus: Widersprüchliche Evidenz -> Verwerfung der Theorie Hält Popper nicht für sinnvoll Stützung einer Theorie bei widersprüchlicher Evidenz durch empirisch prüfbare Ad-hoc Annahmen Bahn des Planeten Uranus entsprach nicht den Keplerschen Gesetzen -> Ad hoc Annahame: neuer Planet wurde postuliert und dessen Bahn berechnet (Adams 1843, Le Verrier 1846) -> Der vorhergesagte Planet Neptun wurde 1846 Galle entdeckt.
10 Grundlegende Einwände gegen Falsifikation von Theorien (Macho, 2016) Problem des Holismus (Duhem, ) Theorien können nicht isoliert getestet werden sondern nur mit Hilfe von Zusatzannahmen Nur Gesamtkomplex bestehend aus Theorie und Zusatzannahmen ist prüfbar. Bei negativem Prüfungsergebnis bleibt unklar, ob fehlerhafte Theorie oder falsche Zusatzannahmen vorliegen -> Endgültige Falsifikation von Theorien ist nicht möglich Beurteilung von Theorien nicht nur aufgrund ihres empirischen Erfolgs sondern Einfachheit, Allgemeinheit, Verträglichkeit mit anderen etablierten Theorien (Duhem) Unabhängige Prüfung der problematischen Zusatzannahmen (Popper). Bei Scheitern stehen alle Annahmen in Zweifel -> Revision der Annahmen, die geringsten Auswirklungen auf andere Aspekte unseres Wissens haben (Quine). Beim Scheitern eines Experiments wird man nicht sofort die logischen Prinzipien, auf welche die Herleitungen der Vorhersagen beruhen, in Zweifel ziehen Problem der Unterbestimmtheit von Theorien durch Daten Zu jeder Menge von Daten lassen sich mindestens zwei Theorien finden oder konstruieren, die Daten gleich gut erklären
11 Kritik an Poppers Modell des wissenschaftlichen Erkenntnisprozesses (siehe Macho, 2016) Kuhn (1962): Paradigmenwechsel Falsifikation führt nicht zur Ablehnung eines Forschungsparadigmas in dem die Theorie eingebettet ist, sondern zu Immunisierungsversuchen, Rückzugsgefechten Wissenschaftlicher Fortschritt ist nicht kumulativ Paradigmenwechsel ist an sich irrational und nicht vorhersehbar (Z.B Jh. Kopernikanische Wende, Kognitive Wende 2. Hälfte 20 Jh.) Anhänger des alten Paradigmas sterben aus Lakatos (1978): Forschungsprogramme Etablierte Theorien werden nicht aufgrund von falsifizierender Evidenz verworfen. Betrachtung falsifizierender Befunde als Anomalien Hoffnung, dass sie durch Weiterentwicklung der Theorie ausgemerzt werden können Empirische Falsifikation ist nicht der entscheidende Faktor für die Verwerfung einer Theorie. Der wirkliche»mörder«einer Theorie ist eine neue Theorie, welche die empirischen Befunde erfolgreich erklären kann. Solange keine neue verbesserte Theorie vorliegt, wird die alte beibehalten.
12 Forschungsprogramme (Lakatos, 1978; siehe Macho, 2016) Theoriekern enthält die zentralen theoretischen Annahmen Zusatzannahmen bilden Schutzgürtel um den Theoriekern Heuristiken, methodologische Regeln Negative Heuristiken Strategien, um Theoriekern vor negativer empirischer Evidenz zu schützen -> Neue Zusatzannahmen oder Modifikation bestehender Zusatzannahmen -> Einschränkung des Gültigkeitsbereichs Positive Heuristiken Konstruktion neuer Probleme, Modelle, Anwendungen Ziel der Aktivitäten im Rahmen von Forschungsprogrammen = Ausweitung der Theorie durch Auffinden neuer Anwendungsbereiche
13 Beispiel für Forschungsprogramm Theorie der Kognitiven Dissonanz (Macho, 2016) Theoriekern Personen besitzen verschiedene Kognitionen (Bewertungen, Urteile, Tatsachenfeststellungen etc.) Kognitionen können untereinander verträglich (konsonant) sein oder widersprüchlich bzw. unverträglich (dissonant). Das Vorliegen von dissonanten Kognitionen führt zu Spannungen, die als negativ erlebt werden. -> Personen versuchen diese Spannungen zu reduzieren, indem sie Kognitionen anpassen. Zusatzannahmen Zu gefühlter Dissonanz kommt es nur, wenn das eigene Selbst betroffen ist. Die Anpassung der Kognitionen hängt von deren Wichtigkeit für die Person ab: Je unwichtiger eine Kognition, desto eher wird sie im Prozess der Dissonanzreduktion angepasst. Anwendungsbereiche Beurteilung von Entscheidungsoptionen : Optionen, für die man sich endgültig ent-schieden hat, werden positiver bewertet als vor der Entscheidung. Erziehung: Milde Strafen führen eher zur Einhaltung von Regeln als schwere Strafen. Aufwertung von Personen, denen man selbst gutes getan hat und Abwertung von Personen, denen man Böses angetan hat. Abhängigkeit der Bewertung eines Gutes in Abhängigkeit von der persönlichen Investition zu dessen Erlangung. Kulturelle Unterschiede in der wahrgenommenen Dissonanz.
14 Funktion empirischer Befunde im Rahmen eines Forschungsprogramms (Macho, 2016) Problematische empirische Befunde werden als Anomalien betrachtet -> Führen nicht zur Aufgabe eines Forschungsprogramms. Forschungsprogramm wird unfruchtbar falls Anomalien sich anhäufen und nicht gelöst werden keine neuen progressiven Anwendungen hervorgebracht werden Entwicklung eines neuen Programms mit einem neuem Theoriekern, welches Probleme zumindest teilweise löst und neue Vorhersagen ermöglich. Empirische Befunde zeigen Anomalien auf, mit denen sich die gegenwärtige Theorie konfrontiert sieht. führen bei Anhäufung der Anomalien zur Entwicklung neuer Forschungsprogramme.
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