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1 BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/ Wahlperiode Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Stefanie von Berg (GRÜNE) vom und Antwort des Senats Betr.: Alphabetisierung und Grundbildung Erwachsener (III) Seit der Auflage der Nationalen Strategie für Alphabetisierung und Grundbildung Erwachsener durch das BMBF sind mittlerweile einige Jahre ins Land gegangen. Auch die Zahlen und der Sachstand aus meinen Schriftlichen Kleinen Anfragen (Drs. 20/6253 und 20/6400) bedürfen einer Aktualisierung. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Der Senat beantwortet die Fragen teilweise auf Grundlage von Auskünften von Jobcenter team.arbeit.hamburg (Jobcenter) wie folgt: 1. Ein großer Teil der Alphabetisierungskurse ist an der Volkshochschule Hamburg angesiedelt. a. Wie viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten im Bereich Grundbildung an der Volkshochschule Hamburg? Wie vielen Vollzeitäquivalenten (VZÄ) entspricht dies? Plant der Senat, die Anzahl der VZÄ und Mitarbeiterinnen beziehungsweise Mitarbeiter zu verändern? Wenn ja: In welcher Weise und warum? Zurzeit arbeiten beim Landesbetrieb Hamburger Volkshochschule (VHS) in diesem Bereich acht Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (MA) mit 4,25 VZÄ (inklusive Tor zur Welt, Wilhelmsburg). Eine Veränderung ist derzeit nicht vorgesehen. b. Wie viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in welchem Stundenumfang in den Projekten und Integrationskursen tätig? Bitte für jedes Projekt beziehungsweise jeden Integrationskurs aufschlüsseln. Zusätzlich zu den in der Antwort zu 1. a. genannten MA sind die Projekte wie folgt besetzt: Im Bereich Grundbildungs-/Drittmittelprojekte: ESF-Projekt Aufbau und Betrieb von Selbstlernzentren (Bildungsangebote für Lernungewohnte): drei MA mit 1,4 VZÄ T-I-C (Training, Information, Coaching für Migrantinnen und Migranten) : zwei MA mit 0,75 VZÄ ESF-BAMF-Kurse für Betriebe (Deutschkurse für Migrantinnen und Migranten in Betrieben): drei MA mit 0,75 VZÄ CHARISM (Fallmanagement für arbeitssuchende Jugendliche): zwei MA mit 0,4 VZÄ

2 Drucksache 20/14036 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Mütterkurse (Deutschkurse an Schulen): zwei MA mit 0,4 VZÄ Im Bereich Deutsch als Fremdsprache (DaF): In den DaF-Integrationskursen/Alphabetisierung sowie im Angebotsbereich Alpha innerhalb des offenen DaF-Angebotes arbeiten zurzeit fünf MA mit insgesamt 0,661 VZÄ. c. Wie viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer nehmen an den Alphabetisierungskursen teil? Bitte für die Zeit seit 2012 für jedes Jahr aufschlüsseln. Für die Zeit seit 2012 gibt es folgende Belegungen an der VHS: Alphabetisierung u. Grundbildung f. Deutschsprachige Alphaintegrationskurse u. Alpha im offenen Kursangebot DaF * Die Auswertung erfolgt erst im Frühjahr Liegt noch nicht vor* d. Welche Schulabschlüsse haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, welche Schulform haben sie besucht? Angaben hierzu werden nicht erhoben, siehe auch Drs. 20/6253. e. Gibt es derzeit Wartezeiten und -listen für die Alphabetisierungskurse? Wenn ja: Wie viele Personen befinden sich auf diesen Listen und wie lang sind die Wartezeiten? Bei der Hamburger Volkshochschule im Bereich Grundbildung/Alpha für Deutschsprachige gibt es keine Wartelisten. Der Bedarf kann derzeit gedeckt werden. Im Bereich Deutsch als Fremdsprache der VHS ist die Nachfrage nach Alphabetisierungsangeboten, insbesondere nach Integrationskursen (gefördert über das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF)), angestiegen. Übersteigt die Nachfrage das Angebot der VHS, wird auf andere vom BAMF zugelassene Träger verwiesen. Wartelisten werden nicht geführt. f. Wie viele der Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind arbeitssuchend, wie viele sind voll berufstätig oder teilzeitbeschäftigt, wie viele haben einen Minijob? Angaben hierzu werden nicht erhoben, siehe auch Drs. 20/ Wie viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer besuchten die unter Frage 3. der Drs. 20/6253 von anderen Trägern aufgeführten angebotenen Alphabetisierungskurse? Bitte für die Zeit seit 2011 für jedes Jahr aufschlüsseln. Die für Bildung zuständige Behörde fördert Alphabetisierungs- und Grundbildungskurse folgender Träger: KOM gemeinnützige Gesellschaft für berufliche Kompetenzentwicklung mbh Leben mit Behinderung Sozialeinrichtungen ggmbh (LmB) KAROLA Internationaler Treffpunkt für Frauen und Mädchen e.v. mit folgenden Teilnehmerzahlen: Träger/TN in KOM LmB KAROLA

3 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/14036 Das BAMF lässt Integrationskurse auch als Alphabetisierungskurse durchführen. Zu diesen Kursen der in der Drs. 20/6253 aufgeführten Träger im Einzelnen liegen keine Teilnehmerzahlen vor. Das BAMF führt in den Integrationskursgeschäftsstatistiken für das Land Hamburg folgende Daten zur Anzahl neuer Integrationskursteilnehmerinnen und -teilnehmer (TN) in den Alphabetisierungskursen der in Hamburg zugelassenen Integrationskursträger auf: TN an Integrationskursen in Hamburg insg. TN an Alphakursen als spezielle Integrationskurse in Hamburg Halbjahr Im Auftrag der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration (BASFI) führen die Träger Diakonisches Werk Hamburg und verikom Verbund für Interkulturelle Kommunikation und Bildung e.v. Alphabetisierungskurse in der Herkunftssprache zur Vorbereitung auf die Teilnahme am Alphabetisierungskurs im Rahmen des Integrationskurses durch. Die Träger haben folgende TN-Zahlen übermittelt: TN an Alphakursen in Herkunftssprache zur Vorbereitung auf Integrationskurse Halbjahr Liegen dem Senat mittlerweile Erkenntnisse vor, welche Hamburger Unternehmen ihren Angestellten Alphabetisierungskurse anbieten? Wenn ja: Welche Unternehmen sind das? Hierzu liegen der zuständigen Behörde weiterhin keine Erkenntnisse vor. 4. Wie sind die a) Jobcenter und b) Jugendberufsagenturen mittlerweile in Hamburg ausgestattet, um speziell im Bereich Grundbildung und Alphabetisierung tätig zu werden beziehungsweise Defizite aufzuspüren? In welcher Weise sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geschult, um Arbeitssuchende, die von einer Form des Analphabetismus betroffen sind, zu unterstützen oder zu beraten? Bitte nach Jobcenter und Jugendberufsagentur aufschlüsseln. Jobcenter: Der Berufspsychologische Service (BPS) der Bundesagentur für Arbeit hat eine umfangreiche, praxisorientierte Arbeitshilfe zum Thema Analphabetismus Informationen für Beratung, Vermittlung und Integration herausgegeben. Diese Arbeitshilfe steht allen Integrationsfachkräften von Jobcenter und Jugendberufsagenturen (JBA) im Intranet von Jobcenter zur Verfügung. Analphabetismus war unter Hinweis auf die Arbeitshilfe in den letzten beiden Jahren mehrfach Thema in den fachlichen Dienstbesprechungen der Teamleitungen Markt und Integration von Jobcenter, an denen auch die Teamleitungen der JBA teilnehmen. Auch die Migrationsbeauftragten der Standorte von Jobcenter und JBA haben sich ausführlich mit dem Thema Analphabetismus auseinandergesetzt. In Kooperation mit der VHS wurden im Jahr 2014 zwei Schulungen zum Thema Erkennen von Grundbildungsbedarfen für Integrationsfachkräfte angeboten. Es ist beabsichtigt, diese Schulungen auch im kommenden Jahr anzubieten. Im 1. Quartal 2015 ist eine erste gemeinsame Schulung im Rahmen des Programms MENTO von DGB/VHS für Integrationsfachkräfte der Agentur für Arbeit Hamburg und Jobcenter vorgesehen. 3

4 Drucksache 20/14036 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Jobcenter ist darüber hinaus Mitglied des Runden Tisches Alphabetisierung und Grundbildung Nord, der von der für Bildung zuständigen Behörde moderiert wird. Aufgrund des gesetzlichen Auftrags ist es den Jobcentern weiterhin nicht möglich, Förderangebote mit dem Schwerpunkt Grundbildung selbst einzurichten. Sobald die Integrationsfachkräfte im Rahmen eines Beratungsgespräches einen Grundbildungsbedarf vermuten beziehungsweise feststellen, wird den Kundinnen und Kunden die Teilnahme an einem passenden Grundbildungskurs empfohlen und Informationsmaterial der VHS ausgehändigt. Entsprechendes Informationsmaterial zu den Kursen steht ebenfalls im Intranet von Jobcenter zur Verfügung. Jugendberufsagentur (JBA): Das Personal der JBA setzt sich zusammen aus Integrationsfachkräften von Jobcenter, Berufsberaterinnen und Berufsberatern der Agentur für Arbeit Hamburg, Beraterinnen und Beratern des Hamburger Institutes für Berufliche Bildung (HIBB) sowie Beraterinnen und Beratern der sieben Hamburger Bezirke. Das übergeordnete Ziel der JBA besteht darin, einen lückenlosen Übergang von der Schule in die berufliche Ausbildung sicherzustellen. Jede/r Hamburger Jugendliche soll entweder das Abitur machen oder eine berufliche Ausbildung abschließen. Zu den Aufgaben der JBA gehört es folglich, Orientierung, Beratung, Vermittlung und Unterstützung abgestimmt auf die individuellen Erfordernisse anzubieten. Im Rahmen individueller Beratungsgespräche erarbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der JBA ein Leistungsprofil der Jugendlichen und stellen dabei auch die Entwicklungsbedarfe fest. Sofern Jugendliche von einer Form des Analphabetismus betroffen sein sollten, steht zunächst die Beratung über vorhandene Alphabetisierungskurse und Teilnahmemotivation im Vordergrund. Sollte es sich im Einzelfall um noch schulpflichtige Jugendliche handeln, sorgen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des HIBB verbindlich dafür, dass die Jugendlichen schnellstmöglich in ein passendes schulisches Regelangebot (zum Beispiel an einer Produktionsschule) vermittelt werden. Nicht mehr schulpflichtige Jugendliche werden über konkrete Angebote in ihren Sozialräumen informiert. Bei Bedarf werden die Jugendlichen durch die bezirklichen Mitarbeiterinnen beziehungsweise Mitarbeiter zu Angebotsträgern persönlich begleitet. 5. Wie weit sind die Prüfungen des Senats gediehen, im Rahmen der Nationalen Strategie für Alphabetisierung und Grundbildung Erwachsener eine Strategie für Hamburg zur besseren Vernetzung aufzulegen? Zur Vernetzung auf Arbeitsebene wurde im September 2013 der sogenannte Runde Tisch Alphabetisierung und Grundbildung Erwachsener Nord gegründet. Hier treffen sich regelmäßig etwa vierteljährig zehn bis 20 Interessierte aus Projekten, Bildungseinrichtungen oder von anderen Trägern aus der Metropolregion Hamburg. Organisatorisch begleitet wird der Runde Tisch von der für Bildung zuständigen Behörde. Im Operationellen Programm der Freien und Hansestadt Hamburg für die Umsetzung des Europäischen Sozialfonds in der Förderperiode (ESF-OP ), das nach dem partnerschaftlichen Programmierungsverfahren am 16. Oktober 2014 von der Europäischen Kommission genehmigt wurde, ist die nationale Strategie für Alphabetisierung und Grundbildung Erwachsener in Hinblick auf die möglichen inhaltlichen Interventionsbereiche des ESF expliziter Bestandteil des fachpolitischen Bezugsrahmens des ESF-OP Das Operationelle Programm nebst Anlagen kann unter folgendem Link eingesehen werden: 6. Werden die Maßnahmen des Hamburger Senats im Rahmen der Lösung des Problems des Analphabetismus ausschließlich aus Mitteln der Stadt Hamburg finanziert? Wenn nein: Welche Mittel stehen der Stadt Hamburg noch zur Verfügung? Siehe Drs. 20/

5 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/ Der Senat hat Mittel aus dem ESF-Bundesprogramm Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier (BIWAQ) des BMVBS (Fördervolumen 2008 bis 2015 rund 184 Millionen Euro) und aus dem ESF-kofinanzierten Bundesprogramm Lernen vor Ort abgerufen. Wie viele Euro wurden in welchem Jahr abgerufen? Der Anteil der abgerufenen Bundesfinanzierung im Projekt KWIQ (nachweisgestützt Kompetenzen weiterentwickeln im und für das Quartier) im Altonaer Stadtteil Osdorf beläuft sich auf rund Euro für 2013 und Euro für Im Übrigen siehe Drs. 20/ Welche (Werbe-)Maßnahmen hat der Senat seit dem Jahr 2012 ergriffen, um Analphabetinnen und Analphabeten zur Teilnahme an den Kursen zu ermutigen? Werden diese (Werbe-)Maßnahmen auch jetzt noch durchgeführt beziehungsweise sind sie ergänzt worden? Im Jahr 2012 hat die VHS über ihre Website, die WISY-Datenbank, den VHS-Katalog sowie die sieben Regionalhefte die Alphabetisierungskurse beworben. Nach Änderung der Programmstrategie der VHS erscheinen seit Frühjahr 2013 alle Angebote der Grundbildung im Netz und im Gesamtkatalog. Darüber hinaus werden sie auf der WISY-Datenbank und der neuen Datenbank hamburg aktiv+ angezeigt. Ein Flyer im neuen Design wird regelmäßig an einen großen Verteiler und auch auf Anfrage verschickt. Daneben wird das Angebot in vielen Gremien und Veranstaltungen mündlich vorgestellt. Um Betroffene und insbesondere Multiplikatorinnen und Multiplikatoren zu erreichen und über die Problematik zu informieren, war die VHS mit einem Info-Stand beim Markt der Möglichkeiten der Convention des Lionsclub 2013 vertreten, wurden die Info-Tafeln der BMBF-Kampagne Mein Schlüssel zur Welt an mehreren Orten (DGB Bildungswerk, Hamburger öffentliche Bücherhalle Zentrale, Markt der Möglichkeiten, bei einem Fortbildungsseminar in der Schule Sieker Landstraße) präsentiert, im Rahmen der Veranstaltung AvDual am 14. Mai 2013 im CCH ein Vortrag und Workshop zu dem Thema angeboten und in der Zeitschrift Berufliche Bildung Heft 2/2013 über Problemlagen und Hilfsangebote informiert. Der Runde Tisch Alphabetisierung und Grundbildung Erwachsener Nord hat eine Postkartenaktion Ich lerne besser Lesen und Schreiben damit geplant. Für Anfang 2015 ist vorgesehen, dass an vielen Orten der Stadt die Postkarten ausliegen und auf das Alphatelefon hinweisen. Diese Aktion ist gefördert von der für Bildung zuständigen Behörde. 5

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