Sehr geehrte Eltern, Wie jedes Jahr wurden die Sommerferien wiederum dazu genutzt, im Schulhaus notwendige größere Sanierungsmaßnahmen

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2 Sehr geehrte Eltern, der vorliegende Elternbrief möchte Sie zu Beginn des Schuljahres wiederum über alles Wesentliche und Neue aus der Oscar-Paret-Schule informieren. Wie jedes Jahr wurden die Sommerferien wiederum dazu genutzt, im Schulhaus notwendige größere Sanierungsmaßnahmen durchzuführen. Mit Geldern aus dem Konjunkturprogramm wurde das Glasdach über dem hinteren Foyer der Schule gänzlich erneuert. Das Foyer bildet nun wieder ein Schmuckstück unseres Hauses. Die um das Foyer herum liegenden Klassenzimmer sind inzwischen zur schulischen Heimat unserer neuen Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 5 aller Schularten geworden. Die erste Anlaufstelle in unserer Schule, das Sekretariat, wurde in einzelnen Punkten neu gestaltet. Eine neue Kundentheke sowie die Vergrößerung des Sanitätsbereiches für die Soforthilfe für erkrankte Schülerinnen und Schüler und die Einrichtung einer vom Sanitätsraum abgetrennten Wirtschaftsküchenzeile sind hier die wesentlichen Neuerungen und Verbesserungen. In verschiedenen Bereichen des Hauses wurden in Fluren und Klassenzimmern neue Bodenbeläge verlegt. Aus Gründen der besseren Haltbarkeit und Hygiene wurde dabei wieder durchgehend Linoleum in jungen und freundlichen Farben verwendet. Zum Zwecke einer guten Raumakustik wurden begleitend in einigen Räumen die bewährten Schallschutzecken eingebaut. Eine wichtige Hilfe für die Verbesserung der Sauberkeit im Schulhaus sind die rund 50 roten Mülleimer, die flächendeckend in den außerhalb der Unterrichtsräume befindlichen Flur- und Begegnungsflächen des Schulhauses fest installiert worden sind. Ebenfalls wieder mit viel Aufwand und Engagement durchgeführt wurde die jährliche sicherheitstechnische Überprüfung aller beweglichen Geräte an der Schule. Gleich zu Beginn des Schuljahres hat, wie jedes Jahr, eine Kommission aus Vertretern der Schule und der Stadt Freiberg im Rahmen einer Schulhausbegehung den Bedarf an baulichen Maßnahmen für das nächste Kalenderjahr ermittelt. Die in unserem Haus befindliche Konfliktregelungsstelle hat ihr Angebot für die Schule um eine wichtige Hilfsleistung erweitert. Sie bietet nun im Bereich vor R. 209 eine geschützte und beaufsichtigte Pausenzone für ausgewählte Schülerinnen und Schüler an während der beiden großen Pausen an. Dazu wurde der Bereich inzwischen durch Raumteiler und Möbelelemente in geeigneter Weise gestaltet. In Kürze wird eine zweite Glaswand mit Durchgangstüre den Bereich noch effektiver abtrennen. In Kürze werden an allen Klassenzimmertüren unserer Schule aus Sicherheitsgründen die Türklinken durch Knöpfe ersetzt, die von außen nur mit einem Schlüssel geöffnet werden können. So wird sichergestellt, dass alle Räume auch während des Unterrichts nicht durch Unbefugte betreten werden können. Die Schulmensa wurde durch bauliche und organisatorische Maßnahmen sehr gut an die heutigen Bedürfnisse angepasst. Sie stellt nun in dieser Form ein weiteres Aushängeschild unserer Schule dar. Aus einer vollkommen neu eingerichteten Küche versorgen die städtischen Angestellten Frau Waldenmaier und Frau Maceloglu nun an einer modernen flexiblen Ausgabetheke die zahlreichen Schülerinnen und Schüler an allen Wochentagen auf neuem Geschirr portionsgerecht mit offenem frischem und gesunden Mittagessen. In Kürze wird das Verkaufssystem der Mensa auf ein online-verfahren umgestellt, so dass die Schülerinnen und Schüler ihr Essen bequem am schulischen Terminal oder am PC zu Hause bestellen und bezahlen können. Der Einbau einer Schallschutzdecke hat die akustischen Bedingungen im Speisesaal drastisch verbessert, Malerarbeiten und die Fixierung des von Schulangehörigen angefertigten größten Puzzles der Welt lassen den Speisesaal optisch sehr schön erstrahlen. Erfreulicherweise wird die neue Schulmensa sehr gut angenommen. Einige Klassen sind bereits dazu übergegangen, an Tagen mit Nachmittagsunterricht gemeinsam mit ihrer Lehrerin oder ihrem Lehrer das Mittagessen dort einzunehmen. Parallel zum Mittagstischangebot bieten die Freiberger Kirchengemeinden weiterhin am Dienstag und Donnerstag jeweils in der Zeit von bis Uhr im gleichen Gebäude eine von den evangelischen Kirchengemeinden Geisingen und Heutingsheim in Kooperation mit der katholischen Kirchengemeinde finanziell getragene Mittagsbetreuung im Schülercafé durch Frau Tatjana Grieger an. Bitte unterstützen Sie Ihre Kinder dabei, diese Betreuungsangebote anzunehmen. Auch in diesem Schuljahr haben - nach einem gemeinsamen Beschluss des Lehrerkollegiums und der Elternvertretung - alle Kinder von Klasse 5 bis Klasse 10 den Schulplaner der OPS angeschafft. Der Seite 1

3 Schulplaner wurde von Lehrerinnen und Lehrern der Schule gestaltet, das Titelbild wurde von Schülerinnen und Schülern kreiert. Der Schulplaner soll den Schülern helfen, Ordnung und Struktur in das Schuljahr zu bringen und außerdem die Mitwirkung der Eltern bei der Betreuung und Unterstützung ihrer Kinder erleichtern, indem er einen fortwährenden Kontakt der Eltern mit der Schule ermöglicht. Bitte lassen Sie sich diesen Schulplaner Ihres Kindes regelmäßig vorlegen und zeichnen Sie die Kenntnisnahme wöchentlich ab. Auch sehr viele Schülerinnen und Schüler der Oberstufe haben die hilfreiche Funktion des Schulplaners erkannt, sie haben ihn auf freiwilliger Basis erworben. Der Stundenplan an der OPS sieht auch in diesem Schuljahr wiederum nahezu ausschließlich Doppelstunden vor. Dieses Doppelstundenprinzip hat sich im Großen und Ganzen gut bewährt und wird auch weiterhin fortgesetzt werden. Auch in diesem Schuljahr kann die OPS wieder ein vielfältiges Angebot an Arbeitsgemeinschaften in den unterschiedlichsten Bereichen unterbreiten. Fast alle Arbeitsgemeinschaften sind für Schüler aller Schularten offen ein besonderes und außerordentlich positives Merkmal unserer Schule. Sehr erfreulich ist die Tatsache, dass auch Schüler und Eltern unserer Schule sowie Vereine aus Freiberg und Umgebung Arbeitsgemeinschaften anbieten und leiten. Der Montag Nachmittag ist an der OPS weiterhin frei von jeglichem Pflichtunterricht. Er stellt die offizielle Kooperationszeit der Lehrerinnen und Lehrer dar. Diese Kooperationszeit steht für die Weiterentwicklung der Schule, für die schulische Evaluation, für Absprachen innerhalb der verschiedenen Fachbereiche unserer Schule, für Klassenkonferenzen zur optimalen Betreuung der Schülerinnen und Schüler und für weitere Konferenzen aller Art zur Verfügung. Zu Beginn des Schuljahres konnte an unserer Schule bereits zum siebten Mal eine Bläserklasse unter der Leitung von Herrn Hofer eingerichtet werden. Da nach Berücksichtigung der vorrangig angesprochenen Realschulkinder noch Plätze frei waren, konnten auch noch interessierte Schülerinnen und Schüler aus der Hauptschule und dem Gymnasium in die Bläserausbildung aufgenommen werden. Dabei gestaltet sich der Musikunterricht bei Herrn Hofer schulartübergreifend in Form eines Blasorchesters. Parallel dazu erhalten diese Schülerinnen und Schüler Unterricht in kleinen Gruppen durch Lehrkräfte der Jugendmusikschule Freiberg / Pleidelsheim im Spiel des von ihnen neu zu lernenden Instruments. Das vor vier Jahren begonnene Kooperationsprojekt zur Fußballausbildung wird auch in diesem Schuljahr weitergeführt. Es wurde nun durch die Kooperation zur Eishockeyausbildung erweitert. Kooperationspartner sind das FAC Freiberg, Fußball- Ausbildungs-Centrum Jürgen Sundermann), die Jugendabteilung des SC Bietigheim-Bissingen ( Steelers ), die Stadt Freiberg und die Oscar-Paret- Schule. Rund 20 junge fußballerisch talentierte Schüler sowie 11 Jugendliche des SC Bietigheim-Bissingen aus allen drei Abteilungen der OPS, die im Rahmen dieser Ausbildung eigens zur Oscar-Paret-Schule gewechselt sind, bilden die Gruppe, die jeweils am Dienstag, Mittwoch und Donnerstag ab 7.45 Uhr auf dem Sportgelände im Wasen bzw. in der Eishalle in Bietigheim eine professionelle Ausbildung zum angestrebten Berufsfußballspieler bzw. Eishockeyspieler durchläuft. Die sportliche Leitung und das tägliche Training liegt im Bereich Fußball bei Herrn Jürgen Sundermann, im Bereich Eishockey beim SC Bietigheim-Bissingen. Nach dem Training in der Bietigheimer Eishalle werden die Jugendlichen von den Steelers in Kleinbussen zum Schulunterricht an die OPS gefahren. Der von den teilnehmenden Schülern an den drei Trainingstagen versäumte Unterricht der 1./2. Schulstunde wird in der Regel in der unterrichtsfreien Zeit mit Hilfe von Nachführunterrichtslehrern nachgeholt. Zu diesen Nachführunterrichtslehrern zählen Lehrkräfte der OPS sowie Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufe, die sich als sog. Lehrbeauftragte zur Übernahme dieser Aufgabe bereit erklärt haben und diese gegen ein vom Land Baden-Württemberg bereit gestelltes Honorar ausüben. Bereits am Mittwoch, wurden im Vorlauf unserer traditionell zum Halbjahr stattfindenden Fotoaktion die neuen Schülerinnen und Schüler (Klassen 5 und Einzelfälle) fotografiert. Ihnen werden nun kostenlose Schülerausweise mit Bild im Scheckkartenformat ausgestellt. Darüber hinaus erhalten Sie eine Fotomappe mit Klassenfoto und Portraitfotos als unverbindliches Kaufangebot. Auch einzelne Bilder können gekauft werden. Das angefertigte Klassenfoto ist zum Abdruck im Jahrbuch der OPS vorgesehen, das auch in diesem Schuljahr wieder durch die Jahrbuch-AG erstellt werden wird. Am 5. Oktober fanden die Wahlen zur SMV (der Schülervertretung unserer Schule) statt. Die gewählten Vertreter werden per Aushang und über unsere Homepage bekannt gegeben. Auch für alle sonstigen Informationen rund um die Oscar-Paret-Schule, für Aktuelles, Termine, Veranstaltungen usw. möchte ich Sie auf unsere Homepage verweisen. Seite 2

4 Die Adresse lautet: Sie finden dort in Kürze auch die Sprechzeiten unserer Lehrerinnen und Lehrer. Diese Sprechzeiten werden ebenfalls in den Klassenzimmern ausgehängt sowie an die gewählten Elternvertreter jeder Klasse versandt. Unsere Elternabende finden an den Tagen und und sowie nach einem koordinierten Terminvorschlag von Schule und Elternvertretung statt. Die Einladungen erfolgen durch die bisherigen Elternvertreter(innen) in Absprache mit der Schule (Klassenlehrer) bzw. bei neugebildeten Klassen durch die Klassenlehrer bzw. Tutoren bzw. in Klasse 13 durch den Oberstufenberater. Für die Klassen 5 fanden bereits in der zweiten Unterrichtswoche zusätzliche vorgezogene Elternabende statt, in denen die Lehrer-Jahrgangsteams sich selbst und ihr pädagogische Konzept und Regelwerk des Miteinander Arbeitens vorgestellt haben. Zum Abschluss der einleitenden Bemerkungen möchte ich Sie auf die Lernwerkstatt an der OPS hinweisen. Dieser vor zwei Jahren gegründete Verein macht Ihnen Angebote wie Hausaufgabenbetreuung, Lernbegleitung, Übungshilfe etc. Da sowohl die Leiter aller drei Schularten der OPS sowie das Lehrerkollegium und auch der Sozialpädagoge der Beratungsstelle im Vorstand dieses Vereins maßgeblich vertreten sind, ist für eine kompetente Arbeit in engster Kooperation mit der Schule bestens gesorgt. Informationen zur Lernwerkstatt erhalten Sie bei den Elternabenden oder über die Homepage der OPS. Die Geschäftsstelle der Lernwerkstatt ist donnerstags in der Zeit von 14 bis 17 Uhr über die Telefonnummer erreichbar.. Mit freundlichen Grüßen B. Joos Oberstudiendirektor Das Schuljahr 2009/2010 im Spiegel der Zahlen: Gesamtschülerzahl 1677 Hauptschulabteilung 243 Realschulabteilung 601 Gymnasialabteilung 833 davon in Klassen 5 bis davon in Klassenstufe davon in Klassenstufe Einzugsbereich der Schule: Hauptschule Realschule Gymnasium Freiberg a.n Pleidelsheim Ingersheim (Groß- und Klein) Höpfigheim Benningen Aus anderen Orten Seite 3

5 Arbeitsgemeinschaften der Oscar-Paret-Schule: Arbeitsgemeinschaft Badminton Bläser Chor Kl. 5 7 Chor Kl EDV-Netzwerk Fitness Golf Handball Imkerei Instrumental-AG Jahrbuch Jazztanz Koch-AG Mathematik Kl. 13 Patchwork Physik Schülerzeitung focus Streitschlichter Theater Kl. 5 8 Theater Kl Video Bibliotheks-AG (Stadtbibliothek) Faustball (TuS Freiberg) Fußball für Mädchen (SGV Freiberg) Hausmeister-AG Schülerbibelkreis Schülercafé (Kirchengemeinden) Schulsanitäter Skat (SSC Barockbuben) Textilwerkstatt Türkische Folkloretänze Fachlehrer(in) Herr Krietsch Herr Hofer Frau Wagner Frau Lautner Herr Wagner, Herr Zimmer Herr Göhringer Herr Haselbacher Herr Weprich Herr Fröhlich Frau Wagner Herr Dr. Wittig, Frau Bächle Frau Steinegger, Frau Kern, Schülerinnen Frau Zimmer Herr Nowak Frau S. Hess Herr Coels Frau Hoffmann, Herr Wallisch Frau Hummel, Frau Miller, Frau Wolf Frau Zoglmeier, Frau Rominger-Schäfer Herr Rehmenklau, Herr Vetter Herr Ramoth Frau Wehr Herr Walzer Frau Dewald Herr Baumann S. Reiser, S. Wägele, J. Kathmann, M. Meyer Frau Grieger M. Deyhle, F. Bausch, P. Schmidt Herr Schwarz Frau Heidmann Frau Cynar, Herr Stuber Seite 4

6 Abt. Gymnasium: Veränderungen im Kollegium Am Ende des vergangenen Schuljahres haben Frau Kirsten Boncol, Frau Claudia Burkhardt, Frau Kerstin Pfeiffer und Herr Hanspeter Scholtyssek jeweils auf eigenen Wunsch die Oscar-Paret-Schule verlassen. Frau Burkhardt und Frau Pfeiffer haben sich wegen Umzugs ihrer Familien an weiter entfernt gelegene Gymnasien verändert. Frau Boncol und Herr Scholtyssek wurden ans Gymnasium Beilstein versetzt. Herr Dr. Horst Witeschnik wurde altershalber in den Ruhestand versetzt, Frau Irene Hagner trat in eine vorübergehende Beurlaubung ein. Frau Maren Gittinger beendete ihre befristete Tätigkeit an unserem Gymnasium und trat eine Beamtenstelle im Realschulbereich an. Frau Regina Horch- Bögershausen kehrte nach der Aushilfe an der OPS mit voller Kraft an die Krankenhausschule Ludwigsburg zurück. Frau Eva Böhringer, Frau Judith Kern, Herr Aslihan Gündogdu und Herr Eric Krampitz beendeten nach erfolgreich bestandener zweiter Dienstprüfung ihr Referendariat an unserer Schule. Alle konnten erfreulicherweise sofort eine Anstellung an einem Gymnasium antreten. Frau Böhringer und Frau Kern konnten dabei für die OPS Freiberg gewonnen werden. Frau Susanne Härtel setzt ihre Ausbildung am Gymnasium in Heidenheim fort. Zum Beginn des neuen Schuljahres durfte die Abteilung Gymnasium erfreulicherweise wieder eine große Zahl neuer Lehrerinnen und Lehrer begrüßen. In alphabetischer Reihenfolge sind dies: Frau Eva Böhringer und Frau Judith Kern, die bereits ihre Referendarausbildung an unserer Schule verbracht hat, bleiben an der Oscar-Paret-Schule und verstärken unser Kollegium langfristig in den Fächern Französisch, Latein, Philosophie, Ethik bzw. Deutsch und Sport. Frau Michaela Schipke unterrichtet im Rahmen ihrer Tätigkeit als Pastoralreferentin am Gymnasium der OPS Freiberg sowie am Gymnasium Marbach im Fach katholische Religionslehre. Frau Katharina Schwan unterrichtet in diesem Schuljahr im Rahmen eines befristeten Lehrauftrags in den Fächern Mathematik und Chemie. Herr Achim Vetter wurde auf eigenen Wunsch und auf Wunsch der OPS an unsere Schule versetzt. Er unterrichtet bereits seit mehreren Jahren die Fächer Deutsch und Geschichte und hat zudem bereits seit etlichen Jahren Erfahrung in der Leitung einer Theater-AG. Dies ist eine hervorragende Grundlage für die geplante federführende Übernahme unserer Theater- AG zum Beginn des nächsten Schuljahres, wenn Herr Rehmenklau nach insgesamt 25-jähriger Theater-AG- Leitung in den verdienten Theater-Urlaub eintreten möchte. Frau Heike Zimmer wird unser Kollegium langfristig nicht nur in ihren Unterrichtsfächern Deutsch und Geographie bereichern, sondern auch mit dem Angebot einer Koch-AG für die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums. Frau Alexandra Müller unterrichtet an unserem Gymnasium im aktuellen Schuljahr wiederum im Fach katholische Religionslehre. Die nachfolgend aufgeführten sieben Studienreferendarinnen und Studienreferendare haben ihre Ausbildung bereits im Februar an der OPS begonnen. Sie erteilen im neuen Schuljahr nun eigenständigen Unterricht und schließen zum Ende dieses Schuljahres ihre Ausbildung ab: Frau Christine Burkard (Fächer Spanisch und katholische Religionslehre) Herr Leonhard Kärsten (Fächer Deutsch und Sport) Frau Lisa Köhler (Fächer Deutsch und evangelische Religionslehre) Frau Dorothee von Peterffy (Fächer Deutsch, Spanisch und Geschichte) Frau Diana Paul-Pietsch (Fächer Latein und Geschichte) Frau Iris Sibla (Fächer Englisch und Gemeinschaftskunde Herr Stefan Zimmer (Mathematik und Physik) Die nachfolgend aufgeführten Studentinnen und Studenten des Lehramts absolvieren an unserem Gymnasium in diesem Schuljahr ihr Praxissemester: Herr Moritz Bader (Fächer Spanisch und Sport) Frau Danica Bihlmaier (Fächer Englisch und Geschichte) Frau Sarah Dreher (Fächer Deutsch und Englisch) Frau Melanie Hofmeister (Fächer Mathematik und Chemie) Herr Sebastian Kienle (Fächer Englisch und Geschichte) Frau Ronja Stromsky (Fächer Biologie und Chemie) Seite 5

7 Unterrichtsversorgung Die Abt. Gymnasium wird in diesem Schuljahr von 830 Schülerinnen und Schülern in insgesamt 34 Klassen besucht. Im Vergleich zum vergangenen Schuljahr hat die Schülerzahl um 4 zugenommen, die Zahl der Klassen ist gleich geblieben. Das Kollegium der Abt. Gymnasium besteht aus 74 Lehrerinnen und Lehrern. Durch die stattliche Anzahl neuer Lehrkräfte wurden die erwähnten Abgänge von Lehrerinnen und Lehrern gut ausgeglichen, so dass die Lehrerversorgung am Gymnasium in diesem Schuljahr wiederum als recht gut bezeichnet werden kann. Sie bietet neben der vollständigen Erteilung des Pflichtunterrichts, zu dem auch die übergeordneten Poolstunden im Bereich des 8-jährigen Gymnasiums wie z.b. die Klassenlehrerstunden in den Klassen 5 bis 7 gehören, noch die Möglichkeit, in ausreichendem Maße Arbeitsgemeinschaften anzubieten und birgt darüber hinaus noch Reserven für Unterrichtsvertretungen, Fördermaßnahmen und die Mitbetreuung des schulartübergreifenden Trainingsraumes. Konfliktkultur Ein sehr wichtiges Projekt, mit dem wir im letzten Schuljahr begonnen haben, werden wir in diesem Jahr weiterführen. Es ist die Vermittlung von Regeln des Zusammen Arbeitens in den Klassen. Nachdem die heutigen Sechstklässler die im Vorjahr erarbeiteten Regeln nun auch in Klasse 6 weiter verfolgen und anwenden werden, sollen sie nun auch von unseren neuen Schüler der Klassen 5 zunehmend verinnerlicht werden. Das von einer großen Zahl von Lehrerinnen und Lehrern im vergangenen Schuljahr erarbeitete und in diesem Jahr fortgesetzte Konzept konfrontiert die Kinder mit einer Reihe uns wichtiger Regeln, durch die die Arbeit in den Klassen und im Unterricht auf eine gute Basis gestellt werden soll. Bereits zu Beginn des Schuljahres wurden die Eltern der Klassen 5 über dieses Konzept ausführlich informiert. Wir versprechen uns dadurch eine verbesserte Unterrichtsatmosphäre und eine besseres, effektiveres Arbeitsklima. Die Kinder wurden über die Konsequenzen bei der Einhaltung der Regeln (Belohnungssystem) und auch bei Nicht-Einhaltung der Regeln (Hilfsangebote) unterrichtet. Bei häufigem oder hartnäckigem Ignorieren der Regeln folgt nach einem bestimmten Modus auch u.u. der Besuch des sog. Trainingsraums, wo der Schüler unter Anleitung eines Lehrers oder einer Lehrerin sein Verhalten zu reflektieren lernt, bevor er wieder am Unterricht teilnehmen darf. Das sehr professionell gestaltete Konzept wird von Herrn Franz Hilt aus Freiburg (Sozialpädagoge) und unserem Sozialpädagogen Herrn Jürgen Schmidt begleitet und einer Supervision unterzogen. Es soll langfristig in allen Klassenstufen wirksam werden. In einem zweiten Schritt wollen wir die Regeln des Zusammen Lebens in der Schule erarbeiten und vermitteln. Einzelne Klassen beginnen damit bereits in diesem Schuljahr. Abiturprüfung 2009: Im vergangenen Schuljahr fand an unserem Gymnasium zum 27. Mal ein Abitur statt. Insgesamt haben sich 79 Schülerinnen und Schüler der schriftlichen und mündlichen Abiturprüfung unterzogen. Sie alle haben das Abitur bestanden und damit die allgemeine Hochschulreife erworben! Der Abiturjahrgang erreichte den respektablen Gesamtdurchschnitt von 2,3. Für einen Durchschnitt zwischen 2,0 und 2,2 erhielten 9 Schülerinnen und Schüler ein Lob. Mit 24 weiteren Schülerinnen und Schülern erreichte fast ein Drittel des Jahrgangs einen Abiturdurchschnitt von 1,9 oder besser, der mit einem Buchpreis belohnt wurde. Die Abiturientin Maren Scheel erzielte die Traumnote 1,0. Sie wurde ebenso wie Carmen Große, Sandra Meister und Matthias von Borstel von der Schule für das Auswahlverfahren zur Aufnahme in die Studienstiftung des deutschen Volkes vorgeschlagen. Für besonders herausragende Leistungen in einzelnen Fächern wurden folgende Sonderpreise vergeben: Der Scheffelpreis für hervorragende Leistungen im Fach Deutsch wurde an Carmen Große verliehen. Ebenfalls für herausragende Leistungen im Fach Deutsch erhielt Sandra Meister eine Büchergabe des Scheffelbundes. Den Ferry-Porsche-Preis für herausragende Leistungen in der Fächerkombination Mathematik / Physik erhielt Matthias von Borstel. Er erhielt außerdem von der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) für sehr gute Leistungen im Fach Physik einen Buchpreis verbunden mit der einjährigen Mitgliedschaft in der DPG. Auch Tobias Enderle, Patrick Eurich, Marc Fischer und Marius Killinger wurden für ihre sehr guten Leistungen in Physik mit der einjährigen Mitgliedschaft in der DPG geehrt. Den Preis der Deutschen Mathematischen Vereinigung (DMV) für sehr gute Leistungen im Fach Mathematik erhielt die Jahrgangsbeste Maren Scheel. Er besteht in einer Büchergabe und in der einjährigen Mitgliedschaft in der DMV. Der erstmals von der Freiberger Firma Schweitzer vergebene Buchpreis für sehr gute Leistungen im Fach Chemie wurde auf drei Abiturienten verteilt. Ein erster Preis ging an Maren Scheel, jeweils zweite Preise wurden an Carolin Hörrmann und Sven- Fabian Zeh vergeben. Den Paul-Schempp-Preis der evangelischen Landeskirche für sehr gute Leistungen Seite 6

8 im Fach evangelische Religion erhielt Rebecca Rühle. Termine für die kommende Abiturprüfung 2010: Zeitraum für die schriftlichen Abiturprüfungen: bis Zeitraum für die fachpraktischen Prüfungen: Bildende Kunst: bis Sport: Mai / Juni 2010 Mündliche Abiturprüfungen: und Abiturfeier: Samstag, im Prisma. Zentrale Klassenarbeiten: Im Schuljahr 2009/2010 finden keine Zentralen Klassenarbeiten statt: Vergleichsarbeiten: In den Klassen 7 und 9 haben erstmals die Vergleichsarbeiten in ihrer neuen Form (am Anfang des Schuljahres und ohne Benotung für die Schüler) stattgefunden. Die Auswertungen der Schule sind noch im Gange. Im Rahmen einer vom Landesinstitut für Schulentwicklung (LS) durchgeführten Pilotierung werden die Ergebnisse der Klassen 7d und 9d in anonymisierter Form zu einer zentralen Auswertung am LS herangezogen. Die Vergleichsarbeiten haben in beiden Klassenstufen an folgenden Terminen stattgefunden: Deutsch am Dienstag, , Mathematik am Dienstag, In Klasse 9 zusätzlich: Englisch am Donnerstag, Verschiedenes: Im vergangenen Schuljahr wurden an der Abt. Gymnasium 18 Schülerinnen und Schüler nicht versetzt (das entspricht einem Anteil von etwa 2,1 %) Dabei entfielen auf die Unterstufe (Kl. 5 7 im 8-jährigen Gymnasium) 5 Nichtversetzungen (1,6 %), auf die Mittelstufe (Kl. 8 bis 10 im 8-jährigen Gymnasium) 11 Nichtversetzungen (3,9 %) und auf die Klassenstufe 11 im 9-jährigen Gymnasium 2 Nichtversetzungen (2,5 %). Drei dieser 18 Schüler(innen) wurde die Möglichkeit der Versetzung auf Probe nach 1 (6) der Versetzungsordnung angeboten. Alle drei haben dieses Angebot angenommen. Im vergangenen Schuljahr wechselten insgesamt 10 Schülerinnen und Schüler in den Klassenstufen 5 bis 10 von der Abt. Gymnasium zur Abt. Realschule. Fast alle konnten dort ihre schulische Laufbahn ohne Wiederholung fortsetzen. Ein Schüler wechselte nach bestandener Prüfung von Klasse 9 einer auswärtigen Realschule in die Klasse 10 unseres Gymnasiums. Dies sind deutliche Beweise für den Sinn und die gute Umsetzung der multilateralen Versetzungsordnung an unserer Schule. Im laufenden Schuljahr sind wiederum Schullandheimaufenthalte für die Klassen 6 bzw. 7 geplant. Anfang Februar gehen die Klassen 7dG und 7aG nacheinander für jeweils eine Woche ins Ski- Schullandheim nach Südtirol. Die 6. Klassen bestreiten ihren Schullandheimaufenthalt gegen Ende des Schuljahres bei sommerlichem Klima. In der zweiten Unterrichtswoche (21. bis 25. September 2009) fanden die Studienfahrten der Klassenstufe 13 unter der Leitung von Frau Gerlinger und Frau Miller (Irland), Herrn Göhringer und Frau Lautner (Gardasee), Frau Nachtmann und Frau Rominger-Schäfer (Madrid) statt. Vom 12. bis 16. April 2010 findet für die Schülerinnen und Schüler der Klassen 10 und vom 19. bis 23. April für die Schülerinnen und Schüler der Klassen 11 die Berufsorientierung am Gymnasium (BOGY) statt. Betreuende Lehrer sind wie immer Herr Dr. Kuhn sowie die Fachlehrer der Klassen im Fach Gemeinschaftskunde (Frau Hoffmann, Herr Nowak, Frau Stuttfeld-Popp, Frau Sibla). Aus unserem Gymnasium wurden im letzten Schuljahr folgende Schüler zu Sportmentoren ausgebildet: Alexander Gyurkovich (Fußball) Kerstin Wildermann (Tennis) Mit freundlichen Grüßen B. Joos, Oberstudiendirektor Seite 7

9 Abteilung Realschule Veränderungen im Kollegium Im Kollegium der Abteilung Realschule haben sich zu Beginn des Schuljahres 2009/10 folgende Änderungen ergeben: Frau Heiderose Metzger wurde zum Ende des vergangenen Schuljahres in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Sie unterrichtete seit vielen Jahren an der OPS in den Fächern Englisch, BK und zeitweise Musik. In den ersten computerlosen Jahren erteilte sie die Schreibmaschinen-AG an unserer Schule. Auch Frau Gabriele Marks trat mit Ende des Schuljahres 2008/09 in den Ruhestand. Frau Marks war eine engagierte Kollegin, die in verschiedenen Fächern wie Deutsch und EWG, aber insbesondere in Chemie und Biologie unterrichtete. Mit beiden Lehrerinnen verlieren wir langjährige bewährte Lehrkräfte. Für ihren Einsatz zum Wohle der ihnen anvertrauten Schülerinnen und Schüler danken wir sehr herzlich und wünschen für die nun bevorstehende Zeit ohne dienstliche Verpflichtungen Gesundheit und Wohlergehen. Die Realschullehreranwärterin Heike Bauer hat zum Ende des vergangenen Schuljahres ihren Vorbereitungsdienst erfolgreich beendet. Sie unterrichtet nunmehr an einer Berufsschule in Ludwigsburg. Auch Herr Daniel Konkol wurde nach erfolgreichem Abschluss seines Referendariats in den Schuldienst eingestellt. Er unterrichtet nun an der Realschule Güglingen. Frau Katharina Schwan ist nach erfolgreich absolviertem Vorbereitungsdienst an der OPS verblieben, allerdings in unserer Gymnasialabteilung. Allen drei jungen Kolleginnen bzw. Kollegen gratulieren wir sehr herzlich und freuen uns, dass alle eine Stelle gefunden haben auch in der Zeit der Bildungsoffensive keine Selbstverständlichkeit. Unserer Schule wurden ab dem Februar 2009 zwei Realschullehreranwärterinnen zugewiesen. Frau Annemarie Belmega erteilt seit September eigenverantwortlichen Unterricht in den Fächern Englisch, Französisch und MUM. Frau Janine Janthur unterrichtet in den Fächern Deutsch, Geschichte und EWG. Wir wünschen beiden einen erfolgreichen Verlauf ihres letzten Ausbildungsjahres und viel Spaß an ihrem Beruf. Wir freuen uns, mit Frau Julia Klatt (Mathematik und BK) und Frau Sandra Hans (Deutsch und BK) zwei neue Lehrerinnen in der Realschule begrüßen zu dürfen. Auch sie heißen wir sehr herzlich bei uns willkommen und wünschen ihnen viel Erfolg in netten Klassen. Bedingt durch eine längere Erkrankung unserer Kollegin Sylvia Briel konnten wir am Frau Andrea Heurich an der OPS begrüßen. Sie vertritt Frau Briel während ihrer Abwesenheit in den Fächern Deutsch und Französisch. Unser Dank gilt dem Staatlichen Schulamt Ludwigsburg für die Zuweisung dieser Vertretungslehrkraft. Allgemeine Informationen zur Abteilung Realschule An der Abteilung Realschule werden im begonnenen Schuljahr 604 Schülerinnen und Schüler (Vorjahr 609) in 22 Klassen unterrichtet. Damit ist die Schülerzahl fast gleich geblieben. Die durchschnittliche Klassengröße beträgt 27,3 Schüler pro Klasse. Durch entsprechenden Zuwachs konnten wir aus den im vergangenen Schuljahr sehr großen drei Klassen 5 vier durchschnittliche bis kleine Klassen bilden. Ein Teil der Bildungsoffensive des Landes besteht darin, den Klassenteiler sukzessive von 33 (2008/09) über 32 (2009/10), 31 (2010/11) bis 28 in der kommenden Legislaturperiode zu senken. Diese Maßnahme wirkte sich an unserer Schule dahin gehend aus, dass wir mit dem im vergangenen Jahr gültigen Teiler nicht hätten vier Klassen bilden können. Mit insgesamt 43 Lehrerinnen und Lehrern und der zusätzlichen KV-Kraft unterrichten etwa gleich viele Lehrkräfte im neuen Schuljahr. Die Zuweisung jeweils einer Klassenlehrerstunde in den Klassenstufen 5 bis 8 (15 WStd.) für besondere pädagogische Schwerpunkte bedeutet eine erhebliche Anstrengung. Sie dient z.b. dazu, in den Klassen 5 und 6 die Regeln des Zusammenarbeitens und verschiedene Methoden einzuüben, in den Klassen 7 und 8 Zeit außerhalb des Pflichtunterrichts für die obligatorischen themenorientierten Projekte WVR und SE zur Verfügung zu haben. Einige wenige Lehrerstunden stehen für den Trainingsraum und den Nachführunterricht für unsere jetzt durch einige Eishockeyspieler der Bietigheim Steelers angewachsene Sportlergruppe zur Verfügung. Nach einer Erprobungsphase mit zwei Klassen im vergangenen Schuljahr erhalten nun alle Klassen 6 ein halbes Jahr lang in jeweils zwei unterschiedlichen Bereichen kontinuierlichen Unterricht im Projekt TA. In TA (Holz) lernen die Kinder die Herstellung eines Gegenstandes aus Holz. In TA (Textil) werden Kompetenzen z.b. im Umgang mit der Nähmaschine vermittelt. Mit einer schönen Einschulungsfeier begrüßten wir am Montag, dem u.a. 79 neue Fünftklässler der Realschulabteilung. Das musikalische Rahmenprogramm gestaltete Frau Ursula Wagner mit Schülern, die Melodien aus dem im vergangenen Jahr aufgeführten Singspiel Geisterstunde auf Seite 8

10 Schloss Eulenstein vortrugen. 18 Schülerinnen und Schüler der Klasse 5 c haben die besondere musikalische Ausbildung im Rahmen der Bläserklasse begonnen, ergänzt durch einige Kinder des Gymnasiums und der Hauptschule. Am Ende des vergangenen Schuljahres wurde der erste Jahrgang entlassen, der in Klasse 5 als Bläserklasse begann. Erneut möchte ich darauf hinweisen, dass das Kollegium der Realschulabteilung viele zusätzliche Tätigkeitsfelder bearbeitet: die kontinuierliche qualitätszentrierte Schulentwicklung, die vielen themenorientierten Projekte, die Aktualisierung des Schulcurriculums, verschiedene Themen, mit denen wir uns selbst evaluieren, die Überarbeitung der Themen und der Organisation der fächerübergreifenden Kompetenzprüfung, die Weiterführung der Konfliktkultur und einiges mehr. Ich bin dankbar, dass wir hier viele Lehrerinnen und Lehrer haben, die diese vielfältigen zusätzlichen Belastungen engagiert auf sich nehmen. Diagnose- und Vergleichsarbeiten Am , und wurden die diesjährigen Diagnose- und Vergleichsarbeiten erstmals in den Klassenstufen 7 und 9 angefertigt. Die beteiligten Fächer waren Deutsch und Mathematik in allen Klassen 7 und 9 sowie Englisch in Klassenstufe 9. Die Arbeiten werden nur noch ausgewertet und mit den Kontrollergebnissen der Pilotschulen verglichen, also der Stand der Klasse jeweils evaluiert. Sie werden nicht mehr wie bisher benotet. Es ist zu erwarten, dass dieses Verfahren in den kommenden Jahren so beibehalten wird. Realschulabschlussprüfung 2009 Die Realschulprüfung 2009 war der zweite Prüfungsdurchgang nach der neuen Prüfungsordnung der Realschule. Nach den Erfahrungen der ersten Prüfung 2008 wurden einige Modifikationen vorgenommen, um den Ablauf insbesondere der fächerübergreifenden Kompetenzprüfung zu optimieren. Sollten Sie sich näher für die Details dieser neuen Abschlussprüfung interessieren, suchen Sie bitte die OPS-Homepage unter dem Stichwort Realschule/Schüler-Elternhandbuch und dort das Stichwort Neue Abschlussprüfung auf. Das Ergebnis der Abschlussprüfungen 2009 war recht erfreulich. Von den 108 Schülerinnen und Schülern des Jahrgangs haben 104 die Prüfung mit teilweise hervorragenden Noten bestanden. Unter dem Vorsitz der Schulleitung und der Kolleginnen und Kollegen der Partnerschule Gottlieb-Daimler- Realschule Ludwigsburg wurden die Schüler schriftlich im April und mündlich Anfang Juli geprüft. Die Absolventen der vier Klassen 10 erreichten einen Gesamtnotendurchschnitt von 2,6. 14 Schülerinnen und Schüler erhielten für besonders gute Leistungen (Schnitt von 1,0 1,9) einen Preis, weitere 31 für gute Leistungen (Schnitt von 2,0 2,4) eine Belobigung. So konnten wir fast 42 % des Jahrgangs für ihre Anstrengungs- und Leistungsbereitschaft ehren. Preisträger des Jahrgangs waren: Klasse 10 a Böhm, Tim Ø 1,5 Gillmeister, Nina Ø1,9 Klasse 10 b: Fackler, Katharina Ø 1,9 Rainer, Ann-Katrin Ø 1,9 Klasse 10 c: Zinnäcker, Jonas Ø 1,0 (!) Schulbester Fischer, Ellen Ø 1,8 Ross, Sabrina Ø 1,8 Pfeiffer, Florian Ø 1,9 Klasse 10 d: Pietrowski, Silke Ø 1,2 Meyer, Kevin Ø 1,5 Kupa, Serenad Ø 1,6 Pflug, Maximilian Ø 1,8 Siebenrock, Anna Ø 1,9 Mendolera, Giusi Ø 1,9 Auch das Ergebnis der fächerübergreifenden Kompetenzprüfung kann sich sehen lassen. Mehr als die Hälfte der Schülerinnen und Schüler (55) erreichten die Noten 1 oder 2. Nur sehr wenige konnten nicht ausreichende Leistungen erbringen. Wir freuen uns über diese vielen guten Ergebnisse. Für ihren weiteren Lebensweg wünschen wir unseren Absolventen alles Gute und viel Erfolg. Prüfungstermine 2009/10 1. Mündliche EUROKOM-Prüfung Englisch in der Woche vom Schriftliche Prüfungen: Deutsch - Mittwoch, (NT: ) Englisch - Freitag, (NT: ) Mathematik Dienstag, (NT: ) Pflichtlektüre Deutsch: Jurek Becker Bronsteins Kinder Rahmenthema zur Aufgabe 3: Ausbildung und Arbeitswelt im Wandel Seite 9

11 3. Mündliche Prüfungen: Beginn des Prüfungszeitraums Montag, Ende des Prüfungszeitraums Freitag, Entlasstermin: Der offizielle Entlasstermin der Klassen 10 ist Freitag, Themenorientierte Projekte Neben den Veränderungen, die das Projekt TA (siehe oben) erfahren hat, werden den Klassen 7 9 mit den Projekten WVR (7), SE (8) und BORS (9) keine wesentlichen Änderungen auferlegt. Es wird wieder Projektwochen geben, in denen die Schüler ihre Projekte intensiv gestalten können. Das Betriebspraktikum der Klassen 9 im Rahmen von BORS wird in diesem Jahr in der Woche vor den Herbstferien ( ) stattfinden. Die Schüler der Klassen 9 werden im Laufe des zweiten Schulhalbjahres eine mündliche BORS-Prüfung ablegen, deren Ergebnis in einem Zertifikat dokumentiert wird. Auch in den anderen TOPen erhalten die Schüler am Ende des Schuljahres ein Zertifikat, aus dem die erworbenen Kompetenzen samt einer Notenbewertung hervorgeht. Konfliktkultur Zu Beginn des neuen Schuljahres werden nun in den zwei Jahrgängen 5 und 6 die Regeln des Zusammenarbeitens vermittelt und praktiziert. Weitere Lehrerinnen und Lehrer wurden am Ende des vergangenen Schuljahres mit ihrer Handhabung vertraut gemacht, so dass nun bereits eine Mehrheit des Kollegiums ausgebildet ist. Die Erfahrungen aus dem ersten Jahr sind überwiegend positiv, auch wenn es immer wieder Diskussions- und Optimierungsbedarf gibt. Die Lehrerinnen und Lehrer werden sich im Laufe des kommenden Schuljahres mit der Weiterentwicklung des Konzepts für die kommenden Jahrgänge befassen. Hierbei werden wir bemüht sein, Bewährtes beizubehalten aber sicher auch neue Elemente, die dem Reifegrad der Schüler Rechnung tragen, einbeziehen. In Klassen, die dies wünschen, werden auch zunehmend Regeln des Zusammenlebens praktiziert werden. Diese sollen den guten Umgang der Kinder und Jugendlichen untereinander und damit die Klassenatmosphäre fördern. Schuljahres erwirbt, gut bewährt. Er ist ein sehr nützliches Hilfs- und Organisationsmittel. Er soll die Schüler dabei unterstützen, sich und ihre Arbeit zu organisieren und gleichzeitig ein Mittel sein, dass Eltern sich über bestimmte Vorgänge (z.b. nicht gemachte Hausaufgaben oder Klassenarbeitstermine) informieren können. Darüber hinaus dient er den Eltern und Lehrern als zusätzliches Kommunikationsmittel, indem kurze Botschaften ausgetauscht werden können. Wir bitten Sie als Eltern, Ihre Kinder dazu anzuhalten, den Schuljahresplaner sorgfältig zu führen und zu nutzen. Arbeitsgemeinschaften Im Schuljahr 2009/10 bieten folgende Lehrer/-innen der Realschule AGs an: Chor Imkerei-AG Instrumental-AG Golf-AG Bläser-AG Video-AG Frau Wagner Herr Fröhlich Frau Wagner Herr Haselbacher Herr Hofer Herr Ramoth Bitte weisen Sie Ihren Sohn/Ihre Tochter aber auch auf das weitere, reichhaltige AG-Angebot hin, das es auch 2009/10 wieder gibt (siehe oben). Für weitere Informationen, insbesondere aktuelle Nachrichten, bitte ich Sie hin und wieder die OPS- Homepage unter aufzusuchen. U. Apprich Realschulrektor Schuljahresplaner Bereits seit mehreren Jahren hat sich an der OPS der Schuljahresplaner, den jeder Schüler zu Beginn eines Seite 10

12 Abteilung Hauptschule mit Werkrealschule Abschluss 2008/ Schüler und Schülerinnen der Klasse 9 nahmen an der Hauptschulabschlussprüfung teil. Mehrere Prüflinge konnten durch gute und sehr gute Leistungen die Empfehlung für das 10. Schuljahr der Werkrealschule erhalten. Die Mehrzahl der Schüler und Schülerinnen streben einen höheren Bildungsabschluss an und besuchen die zweijährige Wirtschaftsschule oder andere weiterführende Schulen. Etwa 20% fanden einen Ausbildungsplatz. Die Schulzeit an der OPS wurde für viele Schüler und Schülerinnen zu einem besonderen Erlebnis. Mit den Klassenlehrern ging es noch zum Segeln auf das Eiselmeer. Zuvor wurde zwischen Prüfungsende und Abschlussfahrt fleißig geprobt, gewerkelt und organisiert, um die schon zur Tradition gewordene Abschlussfeier im Freiberger Prisma vorzubereiten. Dank dem Einsatz der Klassenlehrerin Frau Wagner, den Klassenlehrern Herr Prestel und Herr Retter, dem Engagement der Schüler/innen und der Unterstützung der Eltern wurde die Feier zu einem krönenden Abschluss. Jede Klasse hatte dabei ihr eigenes Motto, aber über eines waren sich alle einig, nämlich froh zu sein, eine weitere Hürde in Richtung Erwachsenwerden geschafft zu haben und endlich den Hauptschulabschluss in der Tasche zu haben. Zum Schluss der Feier verabschiedeten sich die Schüler und Schülerinnen mit einen gemeinsamen Abschlusslied voneinander und so manche Träne war zu sehen. Veränderungen im Kollegium Frau Sander, die seit Anbeginn der OPS als Lehrerin vor allem für den Bereich Kunst und das Fach Deutsch zuständig war, darf jetzt ihren wohlverdienten Ruhestand genießen. Kollege Mengele hat auf eigenen Wunsch die Schule gewechselt. An dieser Stelle möchten wir uns bei beiden für ihr Engagement und ihre Arbeit in der Schule bedanken. Frau Marijanovic wurde an unsere Schule abgeordnet. Im Schuljahr 2009/2010 werden in 11 Klassen 245 Schüler/innen unterrichtet. Die durchschnittliche Klassenstärke liegt bei 20 bis 25 Schüler/innen. Auch in diesem Schuljahr gibt es eine Vorbereitungsklasse ( VKL ). Hier werden Schüler und Schülerinnen aufgenommen, die keine oder wenig deutsche Sprachkenntnisse haben. Durch besondere Sprachförderung wird ihnen die Eingliederung in unser Schulsystem ermöglicht. Je nach Lernfortschritt nehmen die Schüler/innen schrittweise am Regelunterricht teil. Klasse Klassenlehrer Klasse Klassenlehrer Klasse Klassenlehrer H5a Frau Wagner H7a Herr Frölich H9a Frau Walter H5b Frau Zoglmeier H7b Herr Retter H9b Frau Schühle H6a Frau Müller H8a Herr Bader H9c Herr Haller H6b Frau Hess H8b Frau Remsing VKL Frau Marijanovic Rektorin: Konrektor: Fachlehrerinnen und Fachlehrer: Referendar/innen: Fr. Sommer H. Link H. Baum, Fr. S. Hess, Fr. Hopf Fr. Riedinger, Fr. Bruns, H. Prestel H. Sen, Fr. Wollbaum, Herr Stüer, Fr. Gubka, Fr. Mathias Die Versorgung mit Lehrerstunden ermöglichte uns einen entsprechenden Organisationsspielraum bei der Lehrauftragsverteilung und der Stundenplangestaltung. Um die Basiskompetenzen in den Fächern Deutsch und Mathematik zu stärken werden onlinebasierende Lernstandsdiagnosen mit allen Kindern der Klassenstufe 5 und 6 durchgeführt. Die Lehrer und Lehrerinnen erstellen auf dieser Grundlage für jedes Kind entsprechende Fördermaterialien. Im Halbjahr werden mit allen Eltern und Kindern der Klasse 5 Gespräche mit den Klassenlehrern geführt, um gemeinsame Ziele fest zulegen. Alle Schüler aller Klassenstufen haben die Möglichkeit ein zusätzliches Lernangebot wahr zu nehmen. Schüler/innen der Eingangsstufe arbeiten weitgehend nach dem gleichen Stundenplan. Nach einer Erprobungsphase im vergangenen Jahr haben wir für die Klasse 5 bis 7 SOLE Stunden im Stundenplan verankert. In diesen Stunden sollen die Selbstständigkeit und Selbsttätigkeit weiter gefördert werden. Ein Lerntagebuch soll den Eltern stetige Rückmeldung über den erreichten Lernstand ihrer Kinder geben. Die landesweiten Seite 11

13 Vergleichsarbeiten in Deutsch und Mathematik werden zukünftig zu Beginn der Klasse 7 geschrieben und nicht mehr benotet. Sie dienen ausschließlich der Diagnose und Lernförderung. Die Berufswegeplanung wird immer bedeutungsvoller und muss frühzeitig beginnen. Bereits ab Klasse 5 legt sich jedes Kind ein Berufswegeportfolio an. Hier werden alle wichtigen Informationen zur Berufswahl gesammelt. Für die Schüler/innen der Klasse 7 wird eine Kompetenzanalyse durchgeführt, die Aufschluss über überfachliche Kompetenzen geben soll. Das Testverfahren wurde eigens für die Hauptschulen entwickelt und zwei Kollegen wurden darin geschult. Die praktische Berufsorientierung wird vor allem in Klasse 8 intensiviert. Die Schülerinnen und Schüler absolvieren drei Betriebspraktika von jeweils einer Woche. Im Rahmen des WAG Unterrichtes arbeiten Schüler und Schülerinnen der Klassenstufe 8 und 9 in unserer Schülerfirma, die von Frau Wollbaum und Herrn Link geleitet wird. Ziel ist es, die Schüler noch besser auf die Aufgaben im späteren Berufsleben vorzubereiten. Mit der Gründung des Verein Jobbrücke beginnt in diesem Jahr ein Pilotprojekt. Ziel des Vereins ist es, die Jugendlichen beim Finden eines Ausbildungsplatzes zu unterstützen und zu begleiten. In der ersten Runde können sich zunächst 10 Schüler und Schülerinnen der Klasse 9 bewerben. Durch geeignete Unterstützungsmaßnahmen durch den Verein, die Schule und Paten werden die Jugendlichen fit gemacht, am Ende der Schulzeit eine Ausbildung zu beginnen. Nähere Einzelheiten zum Verein finden Sie auf der Homepage. Für die Schüler der Klassenstufe 9 gibt es eine neue Prüfungsordnung. Die dezentrale Englischprüfung ist für alle Schüler verbindlicher Bestandteil der Hauptschulabschlussprüfung. Über weitere Details werden Sie die Klassenlehrer/innen beim Elternabend informieren. NEU! Auf dem Weg zur Einrichtung einer offiziellen Ganztagesschule erproben wir zur Zeit weitere Angebote und Organisationsformen für die Schüler und Schülerinnen der Klasse 5 und 6. Neben dem täglichen Mittagstisch und zahlreichen Angeboten (Schülercafe, Arbeitsgemeinschaften, kostenlose Hausaufgabenbetreuung u.v.m.) gibt es am Dienstag in der Zeit von Uhr Uhr vier verschiedene Angebote ( Sport und Spiel, Kreativität und Entspannung ). Die Teilnahme ist nach Anmeldung durch die Eltern für ein halbes Jahr verbindlich. Um nicht nur die Kommunikation zwischen der Hausaufgabenbetreuung,der Schule und den Eltern zu intensivieren, sondern auch die Qualität zu verbessern wurde eigens dafür eine Koordinationsstelle eingerichtet. Besondere Projekte: MSG Klasse 5/6 klassenübergreifend zum Thema Gemeinsam beim Mittagstisch mit dem Klassenlehrer Kurzübersicht: Klassenstufe Schwerpunkte 5 Wir lernen uns kennen Einführung der Regeln des Zusammenarbeitens Lernstandsdiagnose in Mathematik und Deutsch Halbjahresgespräche 6 Lernstandsdiagnose in Mathematik und Deutsch 7 Vergleichsarbeiten Kompetenzanalyse 8 Berufswegeplanung, Schülerfirma, Betriebspraktikum 9 Berufswegeplanung, Hauptschulabschlussprüfung Seite 12

14 Ganztages - Betreuung und Förderangebote AG`s ( je nach Anmeldung ) Hausaufgabennacharbeit und Prüfungsvorbereitung Hausaufgabenbetreuung ( 5-7 mit Anmeldung ) Hausaufgabenbetreuung ( 5-7 mit Anmeldung ) Tag Montag Dienstag Mittwoch Donnersteg Freitag Angebote Mittagstisch Mittagstisch Mittagstisch ( alle ) und Schülerca- ( alle ) fe ( alle ) Sport und Spiel ( 5/6 mit Anmeldung ) Hausaufgabenbetreuung ( 5-7 mit Anmeldung ) Mittagstisch und Schülercafe ( alle ) Hausaufgabenbetreuung ( 5-7 mit Anmeldung ) Mittagstisch ( alle ) Das Pädagogische PLUS an der OPS FAIR LEBEN - PUR LEBEN - GUT ARBEITEN Die Erfahrungen zeigen immer wieder, dass das Schul - und Klassenklima die Unterrichtsqualität, den Lernerfolg und das soziale Miteinander stark beeinflussen. Mit der Einrichtung eines Trainingsraumes für soziales Lernen vor vier Jahren haben wir auf diesem Gebiet gute Fortschritte erzielt. Zur weiteren Verbesserung der Voraussetzungen für guten Unterricht wurden bereits im vergangenen Schuljahr bestimmte Regeln des Zusammenarbeitens erarbeitet, erfolgversprechend erprobt und weiterentwickelt. In mehren Teamklassen arbeiten Kollegen und Kolleginnen nach gleichen, vereinbarten und mit den Schülern und Eltern abgesprochenen Regeln. Der Wortlaut der Regeln ist im Schuljahresplaner nachzulesen. Hilfe und Anerkennung der Kinder stehen im Vordergrund unseres pädagogischen Handelns. Über die Feedbacklisten, die wöchentlich vom Klassenlehrer ausgewertet werden, erhält jeder Schüler für die Einhaltung der einzelnen Regeln( Pünktlichkeit, Hausaufgaben, Arbeitsmaterial, Ruheregel ) je einen Stempel. Hat ein Schüler acht Stempel gesammelt, kann er diese gegen einen Joker beim Klassenlehrer eintauschen. Je nach Anzahl der Joker erhält er eine Belohnung. Die persönliche Stempelkarte wird dabei von jedem Schüler eigenverantwortlich aufbewahrt. Für die Einhaltung der Ruheregel kann jeder Schüler einen persönlichen Beitrag für die Klasse leisten. Hat die Klasse ihrerseits eine bestimmte Anzahl von Stempeln gesammelt, steht eine Klassenbelohnung an. Nach jeden Abschnitt erhalten die Eltern eine Rückmeldung über die Entwicklung ihres Kindes. Somit ist es für alle Beteiligten möglich, schneller zu erkennen, wo das einzelne Kind Unterstützung benötigt. Über nähere Einzelheiten der Konfliktkultur werden Sie wieder in den Klassenpflegschaftssitzungen informiert. Lassen Sie uns als Erziehungspartner Ihre Kinder unterstützen und begleiten. Ziehen sie mit uns an dem gleichen Strang in die gleiche Richtung. Außerunterrichtliche Veranstaltungen Klasse Vorhaben Klasse 5 Museumsbesuche, Bauernhof Klasse 6 Schullandheim Klasse 7 Besuch des Salzbergwerkes in Bad Friedrichshall Klasse 8 Besuch der Ausbildungsmesse, Betriebsbesichtigungen Klasse 9 Abschlussfahrt Berufswegeplanung Klasse 8 Berufspraktikum I Berufspraktikum II Berufspraktikum III Vergleichsarbeiten Klasse 7 Deutsch Mathematik Seite 13

15 Hauptschulabschlussprüfung Klasse 9 Dezentrale Englischprüfung November 2009 Projektprüfung Deutsch schriftlich Mathematik schriftlich Englisch Sonderfremdsprache/ Herkunftssprache NT Deutsch NT Mathematik NT Englisch Mündliche Prüfungen Juni / Juli 2010 Die Abschlussfeier der Klasse 9 findet am im Prisma statt. Ich freue mich auf ihre Unterstützung und Zusammenarbeit und wünsche uns allen ein erfolgreiches Schuljahr 2009/ Für weitere Fragen stehen Ihnen die Kolleginnen/ Kollegen und die Schulleitung gerne zur Verfügung. Sabine Sommer Rektorin der Abt. HSWRS Seite 14

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