Kein Kind zurücklassen Rahmenbedingungen, Chancen und Zukunft schulischer Bildung in Hessen. Beschulung von Flüchtlingen

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1 Anhörung durch die Enquetekommission Kein Kind zurücklassen Rahmenbedingungen, Chancen und Zukunft schulischer Bildung in Hessen Beschulung von Flüchtlingen Sachverständige: Annette Greilich, Vorsitzende der AGD und Schulleiterin der Wirtschaftsschule am Oswaldsgarten, Gießen

2 Beschulung von Flüchtlingen in Hessen mit einem Beginneralter unter 16 Jahren in Intensivgruppen und Intensivklassen an allgemeinbildenden Schulen mit einem Beginneralter über 16 bis 20 Jahren (mit deutlichen Beschränkungen der Zahlen für SuS, die 18 Jahre und älter sind ) an beruflichen Schulen im Alter von 20 Jahren an Schulen für Erwachsene jungen Geflüchteten im Alter von 21 Jahren und älter stehen Sprachkurse bei Volkshochschulen und freien Trägern zur Verfügung Sprache ist der beste Weg zur Integration möglichst schnelle Integration in Regelklassen muss dauerhaft das Ziel sein; Einstieg dazu können gemeinsame Projekte sein Geflüchteten muss die Chance auf einen Schulabschluss gegeben werden, sofern sie keinen Abschluss aus dem Herkunftsland mitbringen Ziel muss sein, all denjenigen, die bleiben wollen, eine echte Perspektive auf dem ersten Arbeitsmarkt möglich zu machen

3 Schwerpunkt berufliche Bildung Rahmenbedingungen an ca. 100 beruflichen Schulen 411 InteA Klassen (Integration durch Anschluss und Abschluss) mit ca Flüchtlingen Schwerpunktschulen mit 8 10 Klassen, davon 2 Alphabetisierungsklassen; Kooperationsschulen max. 4 Klassen, davon 1 Alphaklasse Intensivsprachfördermaßnahmen an Beruflichen Schulen sollen die Dauer von 24 Monaten ( plus max. 3 Monate bis zu nächsten Halbjahreswechsel) nicht überschreiten SuS müssen mind. 16, max. 18 Jahre alt sein, dürfen vorher in keiner anderen Maßnahme an einer hessischen Schule gewesen sein Sozialpädagogische Betreuung pro Gruppe (Beginn vor : 0,2 Soz.Päd. Stellenanteile, Beginn danach 0,15 Anteile) als Abschluss der Maßnahme entweder externer Hauptschul- oder Realschulabschluss oder Übergang in eine der vielen Maßnahmen zum Berufseinstieg (Wirtschaft integriert etc.)

4 Fragen und Probleme bei der Beschulung Klärung des Status der Schülerin/des Schülers Klärung der Vorkenntnisse, inkl. vorhandener Schulabschlüsse Klärung möglicher Förderbedarfe (inklusive Beschulung in Flüchtlingsklassen?) Wechsel von einer Intensivklasse in eine InteA Klasse nicht zugelassen, auch wenn ein Wohnungswechsel dies erfordert Zahl der Alphabetisierungsklassen Begrenzung aller Maßnahmen auf 2 Jahre (+/ - 3 Monate) sozialpädagogische und psychologische Betreuung Finanzierung der ÖPNV Karte und schulferne Unterbringung Anschlussperspektiven

5 Fragen und Probleme bei der Beschulung parallel zu den ersten Deutschstunden muss eine Einführung in das Zusammenleben der Menschen in Deutschland stattfinden können neben Deutsch (DaZ/DaF) müssen Mathematik, Englisch, Naturwissenschaften, PoWi und Ethik vermittelt werden Toleranz der deutschen SuS gegenüber Geflüchteten muss deutlich gefördert werden Lehrkräfte mit DaZ/DaF Kompetenz und Erfahrung Kompetenz der meisten Lehrkräfte sprachsensibel zu unterrichten Kompetenz der Lehrkräfte bei der Wahrnehmung von und dem Umgang mit traumatischen Störungen der Geflüchteten

6 Arbeits-Gemeinschaft der Direktorinnen und Direktoren Lösungsvorschläge flexible Handhabung der Altersgrenzen, dazu Erweiterung des Schulbesuchsrechtes dezentrale Regelung der Aufnahme der SuS möglich machen an den tatsächlichen Bedarf angepasste Zahl der Alphabetisierungsklassen mehr Zeit für den Spracherwerb geben Öffnung schulischer Bildungsgänge für InteA - Absolventen über 18 flexible Hauptschulprüfungsregelungen schaffen (Nichtschülerprüfung + Prüfung im Rahmen von Bildungsgängen zur Berufsvorbereitung) Übergangsmöglichkeiten schaffen Übergänge begleiten Unterstützungsinstanzen verstärken (sozialpädagogische und psychologische Betreuung)

7 Arbeits-Gemeinschaft der Direktorinnen und Direktoren Lösungsvorschläge Gleichbehandlung der geflüchteten SuS und der deutschen SuS mehr Leitungszeit mehr Sekretariatszeit Bereitschaft der Wirtschaft stärken, Praktika anzubieten Deutlich mehr Fortbildung für DaZ/DaF; Alphabetisierung, sprachsensiblen Fachunterricht Möglichkeiten zur einer verlängerten dualen Ausbildung schaffen, um Sprachkompetenz sicherzustellen Sprachsensible Abschlussprüfungen für duale Ausbildungen erstellen Bekanntmachung des DSBPro I bei den Betrieben

8 Arbeits-Gemeinschaft der Direktorinnen und Direktoren Zur Umsetzung der Lösungsvorschläge müssen das Schulgesetz geändert werden etliche Verordnungen und Erlasse geändert/ergänzt werden keine weiteren Programme aufgelegt werden, sondern die vorhandenen Programme durch alle mit Leben gefüllt werden Toleranz und Bereitschaft zum Miteinander aller gefördert werden

9 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Annette Greilich Wirtschaftsschule am Oswaldsgarten

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