Wohn- & Geschäftshäuser Marktreport 2015 Ostschweiz/Liechtenstein
|
|
- Christina Hofmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wohn- & Geschäftshäuser Marktreport 2015 Ostschweiz/Liechtenstein
2 Markt Schweiz Expansion Engel & Völkers Commercial Schweiz Die Schweiz steht für Professionalität, Qualität und vor allem Solidität. So schnell sich die Welt auch dreht; diese Grundwerte bleiben unverändert. Für uns bei Engel & Völkers Commercial Schweiz bildet dies die Grundlage für jegliche unserer Geschäftstätigkeiten. Engel & Völkers ist seit über 36 Jahren in der Vermittlung von hochwertigen Immobilien tätig. Mit mehr als 580 Büros in 38 Ländern und auf fünf Kontinenten gehören wir weltweit zu einem der marktführenden Unternehmen im hochwertigen Immobilienbereich. Seit über 10 Jahren spezialisieren wir uns mit der Sparte Commercial zusätzlich im Bereich von gewerblichen Immobilientransaktionen. In der Schweiz und Liechtenstein sind wir derzeit mit fünf Büros vertreten, wobei unser Netzwerk laufend ausgebaut wird und es uns so ermöglicht, auch regionalen Gegebenheiten optimal Rechnung zu tragen. Täglich beraten wir Kunden in den Bereichen Kauf und Verkauf von Anlageimmobilien sowie zu An- und Vermietung von Gewerbe-, Büro- und Einzelhandelsflächen. Um Sie auf der Suche nach einem geeigneten Renditeobjekt zu unterstützen, veröffentlichen wir auf jährlicher Basis den Engel & Völkers Commercial Marktreport. Darin befassen wir uns mit allgemeinen marktwirtschaftlichen Schwerpunktthemen und orientieren Sie gleichzeitig über die Ereignisse auf regionaler Ebene. Des Weiteren erfahren Sie aus erster Hand, wie unsere Berater, welche den Puls des Markts fühlen, die Eigenheiten gewisser Gebiete bewerten und welche Schlüsse, basierend auf öffentlich zugänglichen Daten, sowie Einschätzungen unserer Berater, aus der Entwicklung des Immobilienmarktes gezogen werden können. Bodenständige Schweiz Die kürzlich durch Ernst & Young erhobenen Marktdaten zur Attraktivität der Schweiz als Wirtschaftsstandort lassen aus Perspektive von Investoren und Arbeitnehmer auf eine weiterhin positive Lage schliessen. Politisch kann 2015 als Verschnaufpause betrachtet werden um sich für die noch pendenten Unsicherheiten, wie die Masseneinwanderungsinitiative, die ihren Ursprung im Jahr 2014 hatte, vorzubereiten. Obwohl diese nicht mehr im medialen Fokus zu stehen scheint, hat die Thematik an Brisanz keineswegs verloren. Die Schweiz ist auch 2014 wieder an Einwohnern gewachsen und zählt nun Einwohner; ein Zuwachs von Personen oder 1.2%. Zwar ist das Bevölkerungswachstum um 0.1% tiefer als 2013 jedoch immer noch um 15% höher als der Durchschnitt der letzten 14 Jahre. Ob dabei eine Korrelation zur Masseneinwanderungsinitiative besteht, ist quantitativ noch nicht zu verifizieren. Fakt ist, dass die Schweiz weiterhin mit einem positiven Wanderungssaldo zu rechnen hat und in diesem Kontext auch die Variable der Nachfrage für Wohnraum positiv zu werten ist. Das Bruttoinlandprodukt Trotz einer auf vielen Ebenen funktionierenden Wirtschaft, kann nicht behauptet werden, die Krise im Umland hätte keinen Einfluss auf den Schweizer Markt. Das BIP legte im 1. Quartal 2015 um 1.1% zu, was im Vergleich zum Vorjahr ein um 0.2% niedrigeres Wachstum bedeutet. Das BIP hätte jedoch weitaus flacher ausfallen können, wenn die USA und ihr wirtschaftlicher Aufschwung nicht gewesen wären. Währungssituation Schweiz Begonnen hat das Jahr mit der historischen Aufwertung des Schweizer Frankens, dessen Ursprung in der von der Nationalbank überraschend - und entgegen der von Thomas Jordan im Dezember 2014 gemachten Aussage - veranlassten Abkoppelung vom Euro. Diese liessen den Euro am 15. Januar 2015 innert Sekunden um bis zu 20% in die Tiefe stürzen. Eine Abkopplung war aus verschiedenen Gründen zu erwarten. Dennoch litten Finanzdienstleister und Investoren aller Art unter einem tiefen Schock. Quelle: BFS, TA, ZKB.
3 Markt Schweiz Hypothekarmarkt In einem Punkt herrschte 2014 unter allen Finanzanalysten Einigkeit: Tiefer können die Zinsen nicht sinken. Seit Ausbruch der Finanzkrise 2008 und mit den weltweit grossangelegten Markteingriffen der Nationalbanken hat sich der Hypothekarmarkt grundlegend verändert. Seit der Ankündigung der SNB Anfang 2015, Negativzinsen einzuführen, scheinen sich Immobilien teilweise als Substitut zu anderen langfristigen, sicheren und risikoarmen Anlagen zu etablieren. Dabei gehen die Meinungen über das richtige strategische Vorgehen bei solch günstigen Finanzierungsmöglichkeiten auseinander. Während die SNB in ihrem diesjährigen Bericht zur Finanzstabilität empfiehlt, die günstigen Finanzierungsmöglichkeiten mit Vorsicht zu geniessen, werden auch viele Stimmen laut, die keinen Grund ausmachen können, bei ausreichender Liquidität von einer garantierten langfristigen Finanzierung Gebrauch zu machen und dabei gespartes Geld anderweitig, z.b. in Renovationsfonds zu investieren und so effizient zu wirtschaften. Lex Koller Schnee von gestern? Es ist erst ein Jahr her, da zeigte sich NR Jacqueline Badran überzeugt, dass überflüssiges Kapital aus dem Ausland, welches in den heimischen Immobilienmarkt fliesst, die Ursache für die Zuspitzung des Immobilienmarkts ist. Sie reichte deshalb eine Motion zur Verschärfung des über die Jahre sukzessiv gelockerten Lex Koller Gesetzes ein. Dies führte dazu, dass sich die Politik und Medienlandschaft mehr als ausgiebig mit dem Thema befassten. Die Motion hat das Parlament dann jedoch abgelehnt. Initiiert durch Frau Bundesrätin Sommaruga zeichnet sich ein neuer Versuch ab, den Immobilienmarkt gegen Ausländer und ausländische Aktiengesellschaften für private wie auch gewerbliche Investoren und Objekte zu blockieren, die Türen für Fonds jedoch offen zu lassen. Gegenstimmen, z.b. vom Staatssekretariat für Wirtschaft stehen einer Verschärfung kritisch gegenüber und erachten diese mindestens als ungerechtfertigt und im schlimmsten Fall sogar als kontraproduktiv. Quelle: SNB, NZZ, E&V. Eurokurs/CHF Quelle: SNB. Zinsen Monats-Libor Rendite Bundesobligation (10J.) Quelle: SNB. Referenzzinssatz 4.0% 3.5% 3.0% 2.5% 2.0% 1.5% 1.0% 0.5% 0.0% Hypothekarischer Referenzzissatz bei Mietverhältnissen Quelle: BWO.
4 Markt Grossraum Ostschweiz Lizenzgebiet Ostschweiz/Liechtenstein Bild Lizenzgebiet Quelle: FPRE; Kartengrundlage: BFS Geostat / Swisstopo. Markt Grossraum Nordostschweiz Das Lizenzgebiet der Nordostschweiz setzt sich hauptsächlich aus den Kantonen Thurgau, Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden und der Region um die Stadt St.Gallen und Wil zusammen. Seit einigen Jahren sinkt der Anteil der Einfamilienhäuser am Total der neu erstellten Wohnungen. Während 2004 rund 70% aller neu erstellten Wohnungen als Einfamilienhäuser gebaut wurden, waren es 2013 nur noch jede vierte Wohnung oder 25%. Dieser Trend ist seit 2013 unverändert positiv. Die erzielbaren Renditen liegen bei 5%, was im Vergleich zu den schweizerischen Grossstädten klar im oberen Bereich liegt. Allerdings ist die Nachfrage fast ausschliesslich renditeabhängig und Käufer, anders als z.b. in Zürich, nicht bereit tiefere Renditen zu akzeptieren. Am meisten Potenzial im Mehrfamilienhausbereich weisen die Regionen um Kreuzlingen, Frauenfeld und Rohrschach auf. Markt Grossraum Ostschweiz Im Lizenzgebiet Ostschweiz entwickeln sich die Angebotsmieten im Mehrfamilienhausmarkt und somit auch die Bruttorenditen, im Vergleich zum letzten Jahr, seitwärts. Die Ursache dafür ist laut der St.Galler Kantonalbank zum Einen das anhaltend breite Angebot und zum Anderen die tiefen Zinsen, die Wohneigentum vor allem abseits der Zentren, auch für die breitere Masse erschwinglich macht und somit vermehrt zu beobachten ist, dass ein Teil der bisherigen Nachfrager nach Mietwohnungen nun auf der Suche nach Wohneigentum sind. Besonders im Rheintal ist die durchschnittliche Angebotsdauer für Mietwohnungen bereits gestiegen, was ein Indiz für eine abflauende Dynamik ist. Interessant ist zudem, dass während sich im Kanton St.Gallen 2008 im schweizweiten Vergleich noch unterdurchschnittliche Bruttorenditen erzielen liessen, sich das Blatt 2011 gewendet hat und in den letzten vier Jahren stets über dem schweizweiten Mittel, bei zuletzt (2014) ca. 4.9% im Kanton St.Gallen und 4.6% gesamtschweizerisch, bewegen. Quelle: FPRE
5 Renditen im Grossraum Ostschweiz Bruttocashflowrenditen, Neubau Kanton MS Region* Tief Mittel Hoch AR % % % AI % % % SG % % % TG % % % *MS = Mobilité spatiale / Die Schweiz ist in 106 Einheiten gegliedert. Quelle: Fahrländer Partner. Mittlere Bruttocashflowrendite pro MS- Region hohe Rendite mittlere Rendite tiefe Rendite Definition Bruttorendite Die Bruttorendite als Kennzahl beschreibt das Instrument, mit dem der Cashflow einer Immobilie gemessen werden kann. Dabei werden die Anlagekosten (Gesamtheit der Investitionen) und die Mieterträge (ohne Nebenkosten) ins Verhältnis gestellt und diese prozentual ausgewertet. Den Beizug der Bruttorendite beim Immobilienkaufentscheid ist daher sicherlich sinnvoll. Es stellt sich jedoch die Frage, ob die Bruttorendite als alleinige Grösse zur Findung der renditeoptimalen Investition genügend aussagekräftig ist. Quelle: FPRE; Kartengrundlage BFS Geostat / Swisstopo. Das Problem bei einer isolierten Betrachtung der Bruttorendite als Kriterium des Investitionsentscheids liegt darin begründet, dass Liegenschaften nicht nur Mieterträge generieren, sondern auch Kosten verursachen. Es ist somit empfehlenswert, die Bruttorendite nur als ersten Indikator für die Attraktivität eines Renditeobjekts zu betrachten. Bei näherem Interesse sollten weitere Kennzahlen miteinzubezogen werden, insbesondere die laufenden Kosten der Liegenschaft. Quelle: HEV. Analyse Bruttorenditen Die Analyse der Bruttorenditen sowie ein Blick auf die obige Grafik, zeichnet folgendes Bild: Der Kanton St.Gallen bietet Anlegern die besten Renditeaussichten. Anders als in der Region Zürich sind hier auch die Preise um einiges moderater. Da sich der Kanton St.Gallen jedoch von der Nordost Schweiz bis ins Sarganserland zieht, ist diese Aussage jedoch differenziert zu betrachten. In der Region Toggenburg kann aktuell am meisten Potenzial ausgeschöpft werden und auch die Region um die Stadt St.Gallen und Rohrschach, sind vor allem aufgrund zweier Ballungszentren, interessant. Jedoch sind die Abweichungen zwischen den Regionen im allgemeinen eher zu vernachlässigen, da sich die Bruttorenditen überall um die 5% Marke bewegen. Die sehr ländliche Ostschweiz erfordert einen ausgeprägten Sinn für das richtige Renditeobjekt und die Geschehnisse auf dem Markt. Während die Renditen in der Region Ostschweiz in den Jahren markant gesunken sind, hat sich dieser Trend seit 2014 wieder abgeflacht. Quelle: E&V, FPRE, W&P.
6 Marktfokus Städte Lagequalität nach Quartier, Kreuzlingen Lagequalität nach Quartier, Rapperswil Quelle: FPRE. Quelle: FPRE. Markt Stadt Kreuzlingen Die obigen Karten stellen Kreuzlingen und Rapperswil-Jona in Rastern von jeweils 100m x 100m dar, die nach hedonischen Bewertungsmethoden farblich in ABC Lagen (sehr gute, durchschnittliche, unterdurchschnittliche Lage) segmentiert wurden. Die Stadt Kreuzlingen ist eine Kleinstadt an der Deutsch-/ Schweizerischen Grenze betrug die ständige Wohnbevölkerung , was ein überdurchschnittliches Wachstum von 2.1% gegenüber dem Vorjahr darstellt. Die meisten Zuzüger kommen dabei aus der näheren Umgebung. Der Ausländeranteil betrug %, hauptsächlich bestehend aus deutschen Zuzügern. Über 40% der Bevölkerung setzt sich aus Familien und älteren Paaren zusammen. Die Leerstandsquote bei Wohnungen betrug 2014 laut dem Bundesamt für Statistik noch überdurchschnittliche 1.35%. Für eine 4.5-Zimmerwohnung mit ca.100m² werden Preise von durchschnittlich CHF/m² für Neubauten (ab 2007) und CHF/m² für Altbauten (vor 2007) verlangt, wobei die Preisspanne besonders bei Altbauten ziemlich breit ist. Aktuell werden vor allem Mehrfamilienhäuser als Anlageobjekte an besten Lagen gesucht. Gefordert werden Renditen von mindestens 5%. Die Käuferschaft besteht hauptsächlich aus Privatkunden, die eine sichere Anlage suchen. Markt Stadt Rapperswil-Jona Rapperswil-Jona gilt als eine der attraktivsten Städte des Kantons St.Gallen. Mit ihren ca Einwohnern bietet sie eine ansprechende Lage mit 14 km Seeanstoss an den Zürichsee, eine grosse Altstadt, Einkaufszentren und eine für den Kanton St.Gallen verhältnismässig tiefe Steuerbelastung. 72% der in Rapperswil wohnhaften Personen sind in der Mittel- und Oberschicht angesiedelt, wobei sich ein Trend zu mehr gutverdienenden Einwohnern ausmachen lässt und somit der Schluss gezogen werden kann, dass auch Rapperswil gewisse Verdrängungstendenzen in diese Richtung aufzeigt. Seit dem 1. Quartal 2000 haben die Preise für Immobilien im Linthgebiet um 100.7% zugelegt. Es ist anzunehmen, dass diese Entwicklung vor allem von den Gemeinden Rapperswil-Jona und Freienbach angetrieben wurde. In Zentren wie Rapperswil-Jona kann an guten Lagen auch weiterhin von einer anhaltenden Nachfrage und einer entsprechenden Marktdynamik ausgegangen werden.
7 Prognose und Markt Ostschweiz/Liechtenstein Anteil der Antworten Preiserwartung MFH Region Ostschweiz 100% 80% 60% 40% 20% 0% -20% -40% -60% -80% -100% 2012:2 2012:4 2013:2 2013:4 2014:2 2014:4 2015:2 Quelle: HEV Schweiz / Fahrländer Partner. Prognostizierte Nachfrage Ostschweiz Commercial Kanton AR AI SG TG MS Region* Nachfrage *MS = Mobilité spatiale / Die Schweiz ist in 106 Einheiten gegliedert. Quelle: E&V Commercial Preiserw.index (r. Skala) Die obige Tabelle bietet eine Übersicht zur prognostizierten Nachfragetendenz der im Bericht beschriebenen Marktgebiete. Die jeweiligen Prognosen basieren auf internen Umfragen, sowie marktspezifischen Informationen. Der Zeithorizont jeweiliger Einschätzungen bezieht sich auf die erwartete Nachfrageentwicklung der nächsten 6-9 Monate. Indexpunkte EVC Prognose Ostschweiz Insgesamt ist für die Region Ostschweiz eine solide Nachfrage nach Wohn- und Gewerbeliegenschaften zu verzeichnen. Dabei agieren die Anleger sensibler und preisbewusster als noch vor rund 12 Monaten. Dies scheint in erster Linie mit einer restriktiveren Vergabe von Fremdkapital seitens der finanzierenden Institute für Anlageobjekte verbunden zu sein, was mit einer insgesamt (meist) höheren Eigenkapitalanforderung auf Käuferseite korrespondiert und die Käuferseite etwas ausdünnt. Dennoch scheint gerade von institutioneller Käuferseite nach wie vor ein hoher Anlagebedarf zu bestehen. Aufgrund der vergleichsweise hohen Preise für Renditeliegenschaften (bedingt durch das anhaltende Zinstief) werden immer mehr Eigentümer solcher Liegenschaften zukünftig mit einem Verkauf liebäugeln, was den zum Verkauf stehenden Bestand an Mehrfamilienhäuser wie auch Wohn- und Geschäftshäusern in den kommenden Monaten erhöhen dürfte. Gleichzeitig sind qualitativ höher- bzw. hochwertige Anlageobjekte nach wie vor Mangelware und sorgen in diesem Segment für stabile Preise. Die Anfang 2015 erfolgte massive und unerwartete Aufwertung des Schweizer Frankens zeigt ihre Spuren dahingehend, dass gerade deutsche Käufer dem Ostschweizer Immobilienmarkt vermehrt fern bleiben. Schweizer Käufer sind weiterhin aktiv und auf der Suche nach Renditeliegenschaften, vor allem im Bereich Mehrfamilienhäuser, wobei der Qualität ein immer höheres Gewicht zukommt. Eigenheiten des Immobilien-Marktes Fürstentum Liechtenstein Die Immobilienwirtschaft ist ein wichtiger Bestandteil der rund Einwohner zählenden Volkswirtschaft des Fürstentums. Den tiefen Zinsen geschuldet wird weiterhin rege gebaut. Gemäss dem Amt für Bau & Infrasturktur wurden im 1. Quartal 2015, 146 Bauprojekte mit einer Investitionssumme von CHF 108,4 Mio. bewilligt. Der liechtensteinische Immobilienmarkt ist jedoch sehr introvertiert. Das Grundverkehrsgesetz regelt den Erwerb. Liechtensteinische Landesangehörige sowie Staatsbürger aus dem EWR Raum oder der Schweiz (mit Wohnsitz in LI) dürfen neben einer Immobilie zur Deckung ihres Wohnbedürfnisses nur noch eine Immobilie zur Deckung ihres Erholungsbedürfnisses in den beiden Ferienorten des Landes erwerben. Unternehmen können Grundstücke für ihre Betriebsstätte erwerben, inländische Privatpersonen, Entwickler, Immobiliengesellschaften (Einschränkungen bezüglich ausländischer Besitzverhältnisse), etc. baureife Grundstücke kaufen für Bauprojekte, für die ein inländisches Bedürfnis besteht, sofern diese dann auch umgesetzt werden. Der Handel mit Mehrfamilienhäusern ist damit sehr eingeschränkt. Nach heutiger Steuerpraxis müssen Mietzinseinnahmen im Lande nicht versteuert werden und Grundstücke weisen in der Steuererklärung einen Bruchteil ihres wahren Wertes aus. Bei Immobilienanliegen empfiehlt sich jedoch der Beizug eines regionalen Experten wie die von Engel & Völkers Commercial Vaduz, welche die Liechtenstein-Spezifika sehr genau kennen. Quelle: E&V.
8 Research Team Sven Schäfer Managing Partner, Ostschweiz Tel.: Heinz Senn Managing Partner, Liechtenstein Tel.: Alexandros Tyropolis Research Analyst, Schweiz Tel.: Weitere Standorte Bern Commercial Mettlengässli Muri b. Bern Tel.: berncommercial@engelvoelkers.com Zürich Commercial Bederstrasse 49 CH-8002 Zürich Tel.: zuerichcommercial@engelvoelkers.com Ascona Commercial Piazza G. Motta Ascona Tel.: asconacommercial@engelvoelkers.com Engel & Völkers Commercial Hauptstrasse 64 CH-8280 Kreuzlingen Tel.: kreuzlingencommercial@engelvoelkers.com Engel & Völkers Commercial Herrengasse 7 FL-9490 Vaduz Tel.: LI / CH vaduzcommercial@engelvoelkers.com
Wohn- & Geschäftshäuser Marktreport 2016/17 Ostschweiz/Liechtenstein
Wohn- & Geschäftshäuser Marktreport 2016/17 Ostschweiz/Liechtenstein Markt Schweiz Vorwort Marktreport 2016/17 Noch immer hält das Niedrigzinsumfeld Anleger in Atem. Gerade in der Schweiz, die durch politische
Familienhaus mit Hallenbad und Sauna '249'000. CH-9472 Grabs. Objektbeschrieb Grosszügiges, charmantes Haus mit viel Umschwung: Objekttyp
Familienhaus mit Hallenbad und Sauna Auszug per 21.02.2017 1 8 CH-9472 Grabs CHF 1'249'000. Objektbeschrieb Grosszügiges, charmantes Haus mit viel Umschwung: - Hallenbad - Sauna - Hohe Fenster Grundrisse
Konstante Preise in den meisten Segmenten
HEV Immobilienumfrage 2016/17 Konstante Preise in den meisten Segmenten Sowohl für Einfamilienhäuser als auch für Eigentumswohnungen sind die Preise auf dem Niveau des Vorjahres geblieben. Auch für das
Wohn- & Geschäftshäuser Marktreport 2016/17 Zentralschweiz
Wohn- & Geschäftshäuser Marktreport 2016/17 Zentralschweiz Markt Schweiz Vorwort Marktreport 2016/17 Noch immer hält das Niedrigzinsumfeld Anleger in Atem. Gerade in der Schweiz, die durch politische Stabilität
Charmant und sehr sonnig CH-8332 Russikon
Auszug per 22.02.2017 Charmant und sehr sonnig CH-8332 Russikon CHF 687'000. Objektbeschrieb In einem familienfreundlichen, sehr besonnten Wohnquartier befindet sich dieses einzigartige, lichtdurchflutete
Top moderne Wohnung im MINERGIE Standard CH-9536 Schwarzenbach SG
Top moderne Wohnung im MINERGIE Standard Auszug per 15.11.2016 1 11 CH-9536 Schwarzenbach SG CHF 690'000. Objektbeschrieb Diese Top Moderne Wohnung überzeugt nebst einer wunderschönen Architektur mit folgenden
Äusserst gepflegtes Ladenlokal CH-8050 Zürich CHF 1'969. Marxer Consulting AG
Äusserst gepflegtes Ladenlokal 1 11 Auszug per 09.08.2017 CH-8050 Zürich CHF 1'969. Objektbeschrieb Grosszügiger, zentral gelegener Kiosk mit folgenden Attraktivitäten: - Heller und lichtdurchfluteter
Attraktive Wohnung mit schöner Aussicht CH-9450 Lüchingen. Marxer Consulting AG
Attraktive Wohnung mit schöner Aussicht Auszug per 03.07.2017 1 11 CH-9450 Lüchingen CHF 390'000. Objektbeschrieb Attraktive Wohnung mit sonnigen und lichtdurchfluteten Räumen bietet folgendes: - Speckstein-Ofen
Wohn- & Geschäftshäuser Marktreport 2016/17 Bern/Mittelland
Wohn- & Geschäftshäuser Marktreport 2016/17 Bern/Mittelland Markt Schweiz Vorwort Marktreport 2016/17 Noch immer hält das Niedrigzinsumfeld Anleger in Atem. Gerade in der Schweiz, die durch politische
Interessante Rendite CH-9542 Münchwilen TG
Auszug per 16.08.2016 Interessante Rendite CH-9542 Münchwilen TG CHF 950'000. Objektbeschrieb Mehrfamilienhaus, bestehend aus einer Dachmaisonette- Wohnung 4.5 Zimmer, Etagenwohnung 3.5 Zimmer und im Erdgeschoss
Top Lage mit riesigen Schaufenstern CHF 2'450. CH-8105 Regensdorf. Objektbeschrieb Grosszügiges Ladenlokal an top Lage: Objekttyp
Top Lage mit riesigen Schaufenstern Auszug per 18.05.2017 1 9 CH-8105 Regensdorf CHF 2'450. Objektbeschrieb Grosszügiges Ladenlokal an top Lage: Auch Teilbereich möglich, Bsp. 50% bis 70% - Inventarübernahme
Sonnig, lichtdurchflutet und sehr charmant CH-8864 Reichenburg
Auszug per 06.02.2017 Sonnig, lichtdurchflutet und sehr charmant CH-8864 Reichenburg CHF 520'000. Objektbeschrieb An sonniger, ruhiger Wohnlage befindet sich diese charmante und sehr lichtdurflutete Dach-Wohnung.
Traumhafte Aussicht CH-7317 Vasön. Objektbeschrieb Grosse und erschlossenen Bauparzelle mit traumhafter Aussicht!
Auszug per 03.05.2016 Traumhafte Aussicht CH-7317 Vasön CHF 95'000. Objektbeschrieb Grosse und erschlossenen Bauparzelle mit traumhafter Aussicht! Es besteht ein bewilligtes Projekt "Einfamilienhaus" ohne
Kinderfreundlich, ruhig und sehr sonnig CH-8585 Mattwil. Objekttyp Maisonette
Auszug per 03.10.2016 Kinderfreundlich, ruhig und sehr sonnig CH-8585 Mattwil CHF 365'000. Objektbeschrieb In einem kinderfreundlichen, sehr besonnten Wohnquartier, befindet sich diese elegante und attraktive
Top modern und sehr lichtdurchflutet CH-8627 Grüningen. Objekttyp Wohnung
Auszug per 17.11.2016 Top modern und sehr lichtdurchflutet CH-8627 Grüningen CHF 745'000. Objektbeschrieb An sonniger und ruhiger Lage befindet sich diese grosszügige, lichtdurchflutete und top moderne
Wohn- & Geschäftshäuser Marktreport 2016/17 Zürich
Wohn- & Geschäftshäuser Marktreport 2016/17 Zürich Markt Schweiz Vorwort Marktreport 2016/17 Noch immer hält das Niedrigzinsumfeld Anleger in Atem. Gerade in der Schweiz, die durch politische Stabilität
Die Schweiz im Fokus der internationalen Investoren: Was hat sich geändert?
Die Schweiz im Fokus der internationalen Investoren: Was hat sich geändert? Generalversammlung Schweizerische Maklerkammer Baden, Wüest & Partner AG Dr. Christoph Zaborowski Wüest & Partner Die grösste
Objektbeschrieb Ihr Ansprechpartner Charlie Zeller
Charmantes Haus mit eigenem Hallenbad und Sauna Auszug per 29.03.2017 1 8 CH-9472 Grabs CHF 1'249'000. Objektbeschrieb Grosszügiges, charmantes Haus mit viel Umschwung: - Hallenbad - Sauna - Hohe Fenster
Traumhafte Terrassenwohnung mit Whirlpool und Sauna CH-4665 Oftringen 1'295'000. Marxer Consulting AG
Traumhafte Terrassenwohnung mit Whirlpool und Sauna Auszug per 04.07.2017 1 10 CH-4665 Oftringen CHF 1'295'000. Objektbeschrieb Traumhafte Terrassenwohnung überzeugt mit folgenden Punkten: - Massive Einbauschränke
Wohn- & Geschäftshäuser Marktreport 2016/17 Basel/Nordwestschweiz
Wohn- & Geschäftshäuser Marktreport 2016/17 Basel/Nordwestschweiz Markt Schweiz Vorwort Marktreport 2016/17 Noch immer hält das Niedrigzinsumfeld Anleger in Atem. Gerade in der Schweiz, die durch politische
Zentral und familienfreundlich CH-8630 Rüti ZH
Auszug per 23.06.2016 Zentral und familienfreundlich CH-8630 Rüti ZH CHF 780'000. Objektbeschrieb Familienfreundliches wohnen an zentraler Lage, alles gut zu Fuss erreichbar. Die Wohnung wurde 2012 komplett
Zentral mit super Verkehrsanbindung CH-8152 Glattbrugg. Objekttyp Wohnung
Auszug per 09.11.2016 Zentral mit super Verkehrsanbindung CH-8152 Glattbrugg CHF 695'000. Objektbeschrieb Geräumige und sehr zentral gelegene Etagenwohnung mit super Verkehrsanbindungen in alle Himmelsrichtungen.
Suchen Sie das Aussergewöhnliche? CH-8645 Jona 1'450'000. Objekttyp Wohnung
Auszug per 15.09.2016 Suchen Sie das Aussergewöhnliche? CH-8645 Jona CHF 1'450'000. Objektbeschrieb Diese wunderschöne und spezielle Maisonettewohnung (Wohnung 3) ist per sofort bezugsbereit! Schön gelegen
Familienfreundlich, charmant und sehr sonnig CH-8492 Wila
Auszug per 20.07.2016 Familienfreundlich, charmant und sehr sonnig CH-8492 Wila CHF 850'000. Objektbeschrieb Dieses erstklassige, freistehende Einfamilienhaus befindet sich an besonnter und sehr kinderfreundlicher
Hier fühlen Sie sich garantiert wohl CH-8635 Dürnten
Auszug per 22.02.2017 Hier fühlen Sie sich garantiert wohl CH-8635 Dürnten CHF 850'000. Objektbeschrieb Das frisch renovierte Einfamilienhaus befindet sich an sonniger und familienfreundlicher Wohnlage.
Immobilienmarkt aktuell: Fokus Winterthur
Immobilienmarkt aktuell: Fokus Winterthur Wohnbaugenossenschaften Schweiz, Regionalverband Winterthur Veranstaltung Vermietung vom 27. Juni 2017 Peter Meier, Immobilienresearch Zürcher Kantonalbank Agenda
Attraktiv, sonnig und sehr zentral CH-8953 Dietikon
Auszug per 02.11.2016 Attraktiv, sonnig und sehr zentral CH-8953 Dietikon CHF 590'000. Objektbeschrieb Diese attraktive Wohnung ist sehr lichtdurchflutet und charmant. Dank der guten Raumaufteilung wirkt
Wohn- & Geschäftshäuser Residential Investment Marktreport 2014 Zürich Commerical
Wohn- & Geschäftshäuser Residential Investment Marktreport 2014 Zürich Commerical Markt Schweiz Bevölkerungsmagnet Schweiz Trotz der zunehmenden Volksüberalterung und der tendenziell tiefen Geburtenrate,
Was institutionelle Investoren kaufen
Umfrage von Engel & Völkers Was institutionelle Investoren kaufen Wohnobjekte machen bereits die Hälfte der Immobilienportfolios professioneller Investoren aus. 57 Prozent wollen ihren Anteil an Wohnimmobilien
Marktbericht III. Quartal 2010 Zug / Zürich Marktbericht III. Quartal 2010 Zug / Zürich
Marktbericht III. Quartal 2010 Zug / Zürich 29.10.2010 Marktbericht III. Quartal 2010 Zug / Zürich 1 Inhalt 1. Marktdefinition 2. Marktbericht 3. Umsatzverteilung nach Regionen 4. Vergleich Vorjahresumsätze
Herzlich willkommen Zürich, 30. Oktober 2013
Herzlich willkommen Zürich, 30. Oktober 2013 Begrüssung und Einleitung Dr. Armin Zucker Präsident Handelskammer Schweiz-Israel Handelskammer Schweiz-Israel Research Schweiz Steigende Zinsen eine Gefahr
Wohn- & Geschäftshäuser Marktreport 2015 Bern/Mittelland
Wohn- & Geschäftshäuser Marktreport 2015 Bern/Mittelland Markt Schweiz Expansion Engel & Völkers Commercial Schweiz Die Schweiz steht für Professionalität, Qualität vor allem Solidität. So schnell sich
Immobilienumfrage FPRE und Preiserwartungsindizes HEV-FPRE. Medienmitteilung ohne Sperrfrist
Zürich, 1. Juni 2017 Immobilienumfrage FPRE und rwartungsindizes HEV-FPRE Medienmitteilung ohne Sperrfrist In Kürze: - Bei Mehrfamilienhäusern erwarten die Akteure im Immobilienmarkt steigende Kaufpreise
heimelige und sonnige Ferienwohnung CH-7180 Disentis/Mustér. Möbl. Wohnobj. Objekttyp
Auszug per 26.07.2016 heimelige und sonnige Ferienwohnung CH-7180 Disentis/Mustér CHF 190'000. Objektbeschrieb Den Ferien-Wohnungstraum verwirklichen und geniessen. Durch den geringen Unterhalt eignet
Über den Dächern von Bassersdorf CH-8303 Bassersdorf. Objekttyp Maisonette
Auszug per 28.07.2016 Über den Dächern von Bassersdorf CH-8303 Bassersdorf CHF 706'000. Objektbeschrieb Die charmante, sehr lichtdurchflutete Maisonette Wohnung befindet sich an erhöhter und sehr sonniger
Prognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. 22. November Marcel Koller Chefökonom AKB
Prognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen 22. November 2011 Marcel Koller Chefökonom AKB Disclaimer Disclaimer Die vorliegende Präsentation illustriert die aktuelle Einschätzung der zukünftigen Entwicklung
Familienfreundlich und zentral CH-8910 Affoltern am Albis 1'190'000.
Auszug per 26.10.2016 Familienfreundlich und zentral CH-8910 Affoltern am Albis CHF 1'190'000. Objektbeschrieb Grosses Ausbaupotential, ideal für einen Generationenhaushalt als Umbau- oder Neubauprojekt!
Büro und Handel: anhaltende Nachfrage Mietwachstum mit nachlassender Dynamik Miet-Zenit auf dem Wohnungsmarkt noch nicht erreicht
Pressemitteilung DG HYP veröffentlicht Immobilienmarktbericht Baden-Württemberg 2015 Büro und Handel: anhaltende Nachfrage Mietwachstum mit nachlassender Dynamik Miet-Zenit auf dem Wohnungsmarkt noch nicht
Investitionschancen im bayerischen. Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Immobilienökonomik München, 18. Juli 2012
Investitionschancen im bayerischen und deutschen Immobilienmarkt Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Immobilienökonomik München, 18. Juli 2012 Kompetenzfeld Immobilienökonomik Das Institut der
Fahrländer Partner berechnet und publiziert ab sofort quartalsweise Baulandindizes für Wohneigentum und Renditeliegenschaften
Zürich, 27. Mai 2016 Hebeleffekt bei Baulandpreisen Fahrländer Partner berechnet und publiziert ab sofort quartalsweise Baulandindizes für Wohneigentum und Renditeliegenschaften Medienmitteilung ohne Sperrfrist
FMA-Bericht zum Immobilienmarkt Liechtenstein
FMA-Bericht zum Immobilienmarkt Liechtenstein Christian Schmidt, Leiter Makroprudentielle Aufsicht, 4. April 2013 Immobilienmarkt I 4. April 2013 I 0 Besonderheiten des Liechtensteiner Immobilienmarkts
Stiftungen und Immobilien Direkte Immobilienanlagen: Chancen und Risiken
Stiftung Hans und Lilly Stiftungen und Immobilien Direkte Immobilienanlagen: Chancen und Risiken 09. Mai 2017 Stephan Illi, Geschäftsführer Stiftung Hans und Lilly Stiftung Hans und Lilly Villa Weber Postfach
Leerstandserhebung 2017
Leerstandserhebung 2017 Medienkonferenz vom 18. August 2017 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt Schweizerischer Verband der Immobilienwirtschaft, SVIT beider Basel Leerstandserhebung 2017 18.08.2017
Medienmitteilung. 13 Soziale Sicherheit Nr Seit 2013 unveränderte Sozialhilfequote
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 19.12.2016, 9:15 13 Soziale Sicherheit Nr. 0350-1612-90 Schweizerische Sozialhilfestatistik 2015: Nationale
Herausforderungen im Immobilienmarkt der Agglomeration Basel. Vorstadtgespräch, Ludwig + Partner AG 22. September 2017
Herausforderungen im Immobilienmarkt der Agglomeration Basel Vorstadtgespräch, Ludwig + Partner AG 22. September 2017 1) Stimmungsbild zu Basel 2) Herausforderungen im Immobilienmarkt Agglomeration Basel
Personenfreizügigkeit und Wohnungsmarkt
Personenfreizügigkeit und Wohnungsmarkt Charakterisierung der Wohnraumnachfrage nach Nationengruppe Corinna Heye raumdaten GmbH Grenchner Wohntage 5. November 2013 Inhalt Studie «Wohnsituation der Nationengruppen
Regulatorische Verschärfungen bergen gemäss Immo-Experten die grössten Gefahren für den Immobilienmarkt Schweiz
Zürich 09. Juni 2017 Pressemitteilung zur sofortigen Verwendung Regulatorische Verschärfungen bergen gemäss Immo-Experten die grössten Gefahren für den Immobilienmarkt Schweiz Befragt wurden im ersten
Stabile Preise am steirischen Immobilienmarkt
PRESSEINFORMATION Stabile Preise am steirischen Immobilienmarkt In der Steiermark wohnt man gemessen am Bundesschnitt vergleichsweise günstig zu diesem Ergebnis kommt der neue Immobilienpreisspiegel des
ConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart
ConTraX Real Estate Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche ) Der Investmentmarkt im Bereich gewerbliche wurde im Jahr 2005 maßgeblich von ausländischen Investoren geprägt. Das wurde auch so erwartet.
Prognosen und Aussichten Immobilien-Markt Schweiz
FIABCI, Neuchâtel 17. Januar 2018 Prognosen und Aussichten Immobilien-Markt Schweiz Dr. Stefan Fahrländer 1 0 Gliederung 1. Aktuelle Rahmenbedingungen 2. Langfristige Trends 3. Prognosen und monetäre Operationalisierung
Presseinformation. Bouwfonds-Studie identifiziert Deutschlands attraktivste Regionen für Wohnungsbau
Presseinformation Bouwfonds-Studie identifiziert Deutschlands attraktivste Regionen für Wohnungsbau Studie Wohnungsmärkte im Vergleich untersucht Situation in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden
Immobilienmarkt aktuell: Fokus Furttal
Aktuelle Marktübersicht Peter Meier, Financial Engineering SIE peter.meier1@zkb.ch Eigenheime: Abschwächung des Preiswachstums Jan 00 Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Immobilienmarkt: Aktuelle
Immobilienmärkte bleiben weiter in Fahrt
GEWOS GmbH Pressemitteilung vom 25.09.2014 Neue GEWOS-Immobilienmarktanalyse IMA : Immobilienmärkte bleiben weiter in Fahrt Ein- und Zweifamilienhäuser in 2013 mit höchsten Umsätzen Eigentumswohnungen
Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik
Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik Suchabfrage 28.0.207 Thema Keine Einschränkung Schlagworte Bodenrecht Akteure Minder, Thomas (parteilos/indépendant, SH) SR/CE Prozesstypen Keine Einschränkung
Ist der Immobilienmarkt AR noch wettbewerbsfähig?
Herausforderung "Neues Wohnen in Appenzell Ausserrhoden" Ist der Immobilienmarkt AR noch wettbewerbsfähig? Fredy Hasenmaile 29. Juni 2011 Credit Suisse Slide 1 Das Problem: Schwache Bevölkerungsentwicklung
Baustatistik. 3. Quartal 2017
Baustatistik Herausgeber und Vertrieb Amt für Statistik Äulestrasse 51 9490 Vaduz Liechtenstein T +423 236 68 76 F +423 236 69 36 www.as.llv.li Auskunft Harry Winkler T +423 236 68 90 info.as@llv.li Gestaltung
Eidgenössische Wohnungspolitik aktuell
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Wohnungswesen BWO Eidgenössische Wohnungspolitik aktuell Delegiertenversammlung WOHNEN SCHWEIZ 12. Juni 2017 Ernst Hauri, Direktor BWO Übersicht
SECA Outlook Real Estate: Sicherer Hafen oder der Peak der Welle? Dr. Stephan Kloess KRE KloessRealEstate
SECA Outlook 2014+ Real Estate: Sicherer Hafen oder der Peak der Welle? Dr. Stephan Kloess KRE KloessRealEstate Zürich, 24. Februar 2014 // www.kloess.ch Wer rauf geht muss auch wieder runter kommen 600
DER INVESTMENTMARKT STUTTGART 2011/2012
DER INVESTMENTMARKT STUTTGART 2011/2012 INHALT 1. Investmentmarkt Stuttgart... 3 2. Transaktionsvolumen / Renditeüberblick... 4 3. Nutzungsarten / Käufer-/ Verkäufergruppen... 5 4. Fazit & Prognose...
Der Blick in die Glaskugel Indizes im Immobilienmarkt
SVIT KUB, 11. November 2014 Der Blick in die Glaskugel Indizes im Immobilienmarkt Dr. Stefan Fahrländer 1 0 Ablauf 1. Indizes Generelles 2. Preisindizes 3. Stimmungsindizes 4. Obacht! 2 1 Indizes Generelles
Der Franken und die Geldpolitik im Zeichen der Zinswende und der Rückkehr der Inflation
Der Franken und die Geldpolitik im Zeichen der Zinswende und der Rückkehr der Inflation Chefökonom Unternehmerfrühstück der Luzerner Kantonalbank Luzern, 06. April 2017 Der Franken und die Geldpolitik
Baustatistik. 1. Quartal 2016
Baustatistik 2016 Herausgeber und Vertrieb Amt für Statistik Äulestrasse 51 9490 Vaduz Liechtenstein T +423 236 68 76 F +423 236 69 36 www.as.llv.li Auskunft Harry Winkler T +423 236 68 90 info.as@llv.li
MoneyPark Real Estate Risk Index
MoneyPark Real Estate Risk Index Der Real Estate Risk Index von MoneyPark bleibt konstant bei 3,3 Indexpunkten. Für Immobilienbesitzer oder -interessenten bedeutet dies weiterhin stabile, wenn auch teilweise
Trends und Ausblick Die Entwicklung des Immobilien- und Küchenmarktes. Fabio Guerra MRICS Baden, 10. November 2015
Trends und Ausblick Die Entwicklung des Immobilien- und Küchenmarktes Fabio Guerra MRICS Baden, 10. November 2015 Agenda!! Entwicklungen im Schweizer Immobilienmarkt!! Küchenmarkt 2015-2020: Eckdaten &
Detaillierte Ergebnisse
Detaillierte Ergebnisse Zürich, 20. Dezember 2016, 9:00 Uhr KOF Consensus Forecast: Konjunkturexperten revidieren Exportprognose nach oben Die von der KOF im Dezember befragten Konjunkturexperten haben
Marktmonitoring anhand regionaler Indikatoren
Öffentlich Marktmonitoring anhand regionaler Indikatoren REIDA - Event 2016 Michael Böniger Research & Strategy Switzerland 30. August 2016 Total Return und Portfolioallokation Regionale Diversifikationseffekte
Referat Immobilienhandel in der Landschaft
Referat Immobilienhandel in der Landschaft von Deborah Schorn Immobilienberaterin Engel & Völkers Liestal, 19. Mai 2015 Inhalt Einleitung Unternehmenspräsentation Engel & Völkers Tätigkeitsfeld Residential,
Die Gefahr einer Immobilienblase am Beispiel der Hansestadt Hamburg
Die Gefahr einer Immobilienblase am Beispiel der Hansestadt Hamburg Dr. Reiner Brüggestrat Vorstandssprecher der Hamburger Volksbank 21. September 2016 30.03.2016 2 Erläuterungen zur Definition Immobilienblase
Wohneigentum in Zahlen 2016
Wohneigentum in Zahlen 2016 11% 1% 38% sehr gut Preis-Leistungs-Verhältnis Mietwohnungen Kanton Zürich eher gut Aussagen der Mieter zur gemieteten Wohnung (in %) eher schlecht 11% 1% sehr schlecht 50%
Immobilienmarkt 2017: Wohlstand mit Häusern
Page 1 of 5 Inhalte Suchen Blog 7 Immobilienmarkt 2017: schöne Aussichten Von Jürg Zulliger(https://blog.homegate.ch/de/author/juerg-zulliger/)5. Januar 2017 Zinsen, Demografie, Wirtschaftswachstum und
Direktinvestitionen der international tätigen Unternehmen als Schlüsselfaktor für Wachstum und Wohlstand in der Schweiz
Presserohstoff 24. August 2006 Direktinvestitionen der international tätigen Unternehmen als Schlüsselfaktor für Wachstum und Wohlstand in der Schweiz Volkswirtschaftliche Bedeutung der Direktinvestitionen
Wegzüge in die Schweiz 2012
Statistik-Info Nr. 6/2013 April 2013 Wegzüge in die Schweiz 2012 Die Schweiz ist als Wegzugsziel für Konstanzer weiterhin attraktiv. Auch im Jahr 2012 ziehen viele Konstanzer in die Schweiz. Umgekehrt
Immobilien im Kanton Thurgau: Ihr neuer Standort
Suchen Sie für Ihr Unternehmen die passende Immobilie im Kanton Thurgau? Unabhängig davon, was ihre Bedürfnisse sind, im Thurgau werden Sie fündig und dies zu einem moderaten Preis. Wir geben Ihnen einen
Monitor «Personenfreizügigkeit und Wohnungsmarkt» Quantitative Entwicklung
Monitor «Personenfreizügigkeit und Wohnungsmarkt» Quantitative Entwicklung 2005-2012 Hohe Mieten als Folge der Personenfreizügigkeit? Ganze Schweiz 2005-2012 Angebots- ("Markt")mieten 15.8% Teuerung 4.0%
Spitallandschaft Schweiz
Spitallandschaft Schweiz Aktualisierte Kennzahlen des schweizerischen Gesundheitswesens aus der Sicht der Spitäler Stand: 15. Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Spitallandschaft Schweiz auf einen Blick
Zürich 25. März 2015. Schweizer Wohnimmobilien : Jetzt erst recht!
Zürich 25. März 2015 Schweizer Wohnimmobilien : Jetzt erst recht! Anlageoptik: Renditeliegenschaften (Wohnen) Anlegeroptik: Vorsorgeeinrichtungen Ausgangslage Zinsumfeld, Handlungsbedarf und Spielraum
STADT TAMBACH-DIETHARZ BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG UND BEDARFSERMITTLUNG WOHNUNGEN BIS 2020
STADT TAMBACH-DIETHARZ BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG UND BEDARFSERMITTLUNG WOHNUNGEN BIS 2020 STAND: NOVEMBER 2011 AUFTRAGGEBER : AUFTRAGNEHMER : BEARBEITER: STADT TAMBACH-DIETHARZ BURGSTALLSTRASSE 31A 99897
Immowelt-Marktbericht München
Immowelt-Marktbericht München Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Einfamilienhäuser Stand: 1. Quartal 2011 Herausgegeben von: Übersicht - Preise für Mietwohnungen in Deutschland Die Durchschnittsmiete
Pressemeldung BÜROMARKT KÖLN Januar 2016
12. Januar 216 BÜROMARKT KÖLN 215 Flächenumsatz legt um 3 % auf mehr als 29. m² zu Spitzen- und Durchschnittsmiete mit signifikantem Anstieg Pressekontakt Madeleine Beil E: madeleine.beil@beilquadrat.de
MIETPREISBREMSE UND BESTELLERPRINZIP KRITISCH BETRACHTET DATEN AM BEISPIEL HAMBURG UND AKTUELLE MARKTENTWICKLUNGEN
MIETPREISBREMSE UND BESTELLERPRINZIP KRITISCH BETRACHTET DATEN AM BEISPIEL HAMBURG UND AKTUELLE MARKTENTWICKLUNGEN Mietpreisbremse und Immobilienwert Prof. Dr. Marco WÖLFLE 1 GRUNDLAGEN / EINSTIEG Landesregierungen
Attraktive, neu renovierte schöne Wohnung
Zu verkaufen Wil / SG Attraktive, neu renovierte schöne Wohnung Meine Immobilie. Mein Zuhause. Immobilien Attraktive, neu renovierte schöne Wohnung In Wil SG, sehr zentral gelegen in einem schönen Mehrfamilienhaus
Privatinvestoren entdecken das studentische Wohnen
Privatinvestoren entdecken das studentische Wohnen Fast 2,7 Millionen Studierende waren im Wintersemester 2014/15 an den deutschen Hochschulen eingeschrieben ein neuer Rekord. Während die Studierendenzahlen
Lernziel Risiken und Returns Diversifikation Immobilienprognosen. Aufbau Asset Allocation mit Immobilien Prognosen
Immobilienanlagen Lernziel Risiken und Returns Diversifikation Immobilienprognosen Aufbau Asset Allocation mit Immobilien Prognosen Immobilien als Anlagen Paradigmawechsel im Risikomanagement von Immobilien
Ihr unabhängiger Immobilienberater.
Ihr unabhängiger Immobilienberater www.premier-suisse-group.com Unser Leistungsversprechen Die Premier Suisse Group ist ein unabhängiges Beratungsunternehmen im Immobiliensektor in Zürich und Genf. Unter
Leerstandserhebung 2016
Leerstandserhebung 2016 Medienkonferenz vom 17. August 2016 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt Schweizerischer Verband der Immobilienwirtschaft, SVIT beider Basel Leerstandserhebung 2016 17.08.2016
Leerstandserhebung 2016
Leerstandserhebung 2016 Medienkonferenz vom 17. August 2016 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt Schweizerischer Verband der Immobilienwirtschaft, SVIT beider Basel Leerstandserhebung 2016 17.08.2016
Der Immobilienstandort Deutschland im europäischen Umfeld. Dr. Marcus Cieleback Real Estate Appraisal & Consulting, Head of Research
Dr. Marcus Cieleback Real Estate Appraisal & Consulting, Head of Research 1. Immobilieninvestmentmarkt Europa 2 24 Hohes Interesse institutioneller Investoren an Immobilien Starkes Wachstum nicht börsengehandelter
Perspektiven der Schweizer Steine- und Erdenindustrie
Perspektiven der Schweizer Steine- und Erdenindustrie Herbstanlass 2007 des FSKB Fachverband der Schweizerischen Kies- und Betonindustrie 23. Oktober 2007 Hotel Marriott, Zürich Christoph Koellreuter,
Detaillierte Ergebnisse
Detaillierte Ergebnisse Zürich, 21. März 2017, 9:00 Uhr KOF Consensus Forecast: Befragte Konjunkturexperten revidieren Prognose für 2017 kaum Die von der KOF im März befragten Konjunkturexperten revidierten
Immobilien im Kanton Thurgau: Ihr neuer Standort
Seite 1/10 Immobilien im Kanton Thurgau: Ihr neuer Standort Suchen Sie für Ihr Unternehmen die passende Immobilie im Kanton Thurgau? Unabhängig davon, was ihre Bedürfnisse sind, im Thurgau werden Sie fündig
Demographische Situation in Immerath. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung
Demographische Situation in Immerath Überblick im Vergleich stabile und junge Ortsgemeinde Immerath ist eine Ortsgemeinde mit vergleichsweise stabilen demographischen Bedingungen. Die langfristige Betrachtung
SOMMERUMFRAGE 2016 BÜRO- UND WOHNMARKT WIRTSCHAFTSRAUM ZÜRICH
BÜRO- UND WOHNMARKT WIRTSCHAFTSRAUM ZÜRICH BÜROMARKT ZÜRICH Nachfrage in den Regionen Im Wirtschaftsraum bleibt die Zürcher City der am stärksten nachgefragte Standort, dicht gefolgt von Zug und Zürich
IMMOBILIENMARKT REGION BONN Q2-2014
IMMOBILIENMARKT REGION BONN Q2-2014 EINE REGION - VIELE SEITEN Stabiler Markt Die Region Bonn umfasst Die Stadt Bonn, den Rhein-Sieg Kreis und den Kreis Ahrweiler. Zusammen ergeben sie eine für die Region
Ihr Partner für Anlageimmobilien im Grossraum Zürich
Ihr Partner für Anlageimmobilien im Grossraum Zürich Unser breites Dienstleistungsspektrum bietet Lösungen nach Mass - für jedes Anforderungsprofil. Wohn- und Geschäftshäuser 1 2 3 Büroflächenvermietung
Wirtschaft, nationaler Finanzausgleich und öffentliche Finanzen in den Ostschweizer Kantonen
Wirtschaft, nationaler Finanzausgleich und öffentliche Finanzen in den Ostschweizer Kantonen Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR Dr. Roland Fischer T direkt +41 41 228 99 43 roland.fischer@hslu.ch
Baustatistik 2010 und 2011
Herausgeber und Vertrieb Amt für Statistik Äulestrasse 51 9490 Vaduz Telefon +423 236 68 76 Telefax +423 236 69 36 Auskunft Harry Winkler Tel. +423 236 68 90 E-Mail: info@as.llv.li Gestaltung Isabel Zimmermann
Ausgabe Schweiz. UBS Immobilienfonds Schweiz Tiefe Agios Attraktive Renditen
Ausgabe Schweiz UBS Immobilienfonds Schweiz Tiefe Agios Attraktive Renditen Oktober 2008 Für Marketing- und Informationszwecke von UBS. UBS Immobilienfonds schweizerischen Rechts. Prospekt, vereinfachter
Immowelt-Marktbericht Hamburg
Immowelt-Marktbericht Hamburg Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Einfamilienhäuser Stand: 1. Quartal 2010 Herausgegeben von: Übersicht - Preise für Mietwohnungen in Mit knapp über 150 Prozent der deutschlandweiten
Ausländische Käufer erwerben weniger Ferienwohnungen in der Schweiz
STANDORTFAKTOREN Ausländische Käufer erwerben weniger Ferienwohnungen in der Schweiz Im Jahr 215 erteilten die Kantone für den Erwerb von Ferienwohnungen durch Personen im Ausland rund 27 Prozent weniger