Adipositas - Erscheinungsformen, Ursachen und pädagogische Interventionsmöglichkeiten (Aufgaben der Gesundheitserziehung)

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1 Pädagogik Ildiko Ackermann Adipositas - Erscheinungsformen, Ursachen und pädagogische Interventionsmöglichkeiten (Aufgaben der Gesundheitserziehung) Examensarbeit

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3 Adipositas. Erscheinungsformen, Ursachen und pädagogische Interventionsmöglichkeiten (Aufgaben der Gesundheitserziehung) HAUSARBEIT zur Prüfung für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen an der Universität: Lüneburg vorgelegt von: Ildiko Ackermann Lüneburg, den

4 INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG DEFINITION Normalgewicht Idealgewicht Untergewicht Übergewicht Adipositas Adipositas bei Kindern ERSCHEINUNGSFORMEN Regionale Fettverteilung Alter EPIDEMIOLOGIE Häufigkeit und Verteilung Kosten URSACHEN Genetische Ursachen Familienuntersuchungen Adoptionsstudien Zwillingsforschung Tiermodelle Genforschung Zusammenfassung Soziokulturelle Faktoren Vergangenheit Gegenwart

5 5.3. Alimentäre Adipositas Binge Eating Disorder Zusammenfassung FOLGEN Physiologie Psyche THERAPIEMÖGLICHKEITEN Diätetische Maßnahmen Verhaltenstherapie Bewegungstherapie Medikamente Chirurgische Therapie Therapeutische Maßnahmen bei Kindern Zusammenfassung PÄDAGOGISCHE INTERVENTIONSMÖGLICHKEITEN Gesundheitserziehung und Gesundheitsförderung Die gesundheitsfördernde Schule Prävention Ernährung Bewegung Elternarbeit Zusammenfassung FAZIT LITERATURVERZEICHNIS

6 1. Einleitung Die Fettpolster, die sich unter dem T- Shirt abzeichnen, verleihen dem Kind einen Busen und das groteske Aussehen einer frühreifen Frau. Manchmal kommt sie weinend nach Hause, weil die Klassenkameraden nicht mit ihr spielen wollen, ihr "Fettkloß" nachrufen. 1 Diese Beschreibung einer Zehnjährigen erscheint auf den ersten Blick unglaubwürdig, geradezu borniert. Möglicherweise weil man sich das Ausmaß der Folgen eines überhöhten Lebensmittelangebotes unserer Wohlstandsgesellschaft nicht eingestehen will. Die Nahrungsaufnahme, die für den menschlichen Organismus unerlässlich ist, hat sich zu einer gesundheitlichen Bedrohung der deutschen Bevölkerung entwickelt. Die Häufigkeit von Adipositas bei Erwachsenen steigt, aber auch immer mehr Kinder leiden an überflüssigen Kilos. Das Ausmaß ist bereits so groß, dass die Wirtschaft Profit aus dieser Entwicklung schlägt. Neben der stetigen Erweiterung der Diätindustrie wird sich schon auf einen "neuen" Körperbau der nachkommenden Generation eingerichtet. So veröffentlichte ein großes Versandhaus in diesem Jahr den ersten Katalog für übergewichtige Kinder. "Passt.de" 2 enthält modische XXL- Kleidung für Kinder ab 120 cm Körpergröße. Für adipöse Heranwachsende entstehen aber nicht nur Nachteile durch mangelnde Kleiderauswahl, viel gravierender sind körperliche Folgeerscheinungen. So sind Probleme mit dem Herz- Kreislauf- System oder Altersdiabetes auch schon in jungen Jahren keine Seltenheit mehr; dazu kommen seelische Leiden. Ausschluss von Gleichaltrigen und Hänseleien gehören häufig zum Alltag. 3 In meiner späteren Berufspraxis werde ich mit unterschiedlichen Kindern zusammenarbeiten. Dabei wird auch der Umgang mit adipösen Kindern zu meinen 1 Thorbrietz, S Vgl. "Neckermann", Vgl. Thimm, S. 175f. 3

7 Aufgaben gehören. Es ist häufig bei ihnen vermehrt angebracht auf die Integration in die Klassengemeinschaft zu achten. Außerdem sollte versucht werden im Sinne der Gesundheitsförderung das Ausmaß von Übergewicht einzudämmen. Fraglich ist dabei, ob es möglich ist im Schulalltag dem Fortschreiten der oben dargestellten Entwicklung entgegenzuwirken, um den heutigen SchülerInnen 4 eine gesündere Zukunft zu ermöglichen. Dies soll im Rahmen der folgenden Arbeit zum Thema "Adipositas. Erscheinungsformen, Ursachen und pädagogische Interventionsmöglichkeiten (Aufgaben der Gesundheitserziehung)" erläutert werden. Um die Frage nach der Notwendigkeit klären zu können, muss vorab eine Definition des im Rahmen dieser Arbeit zu Grunde liegenden Adipositasbegriffes vorgenommen werden. Darüber hinaus erscheint es mir wichtig, unterschiedliche Erscheinungsformen und ihre Spezifika vorzustellen. Um die Auswirkungen, die sich aus dem dargestellten Problem für die Gesellschaft ergeben, einschätzen zu können, muss dargestellt werden, in welcher Häufigkeit Adipositas auftritt und welche Kosten dadurch verursacht werden. Des Weiteren ist es unerlässlich vorzustellen, welche Ursachen dem Phänotyp Adipositas zugrunde liegen, um darauf basierend zu entscheiden, inwiefern eine schulische Beeinflussung sinnvoll ist. Anschließend werden zum Einen die Folgen dargestellt, die sich für die Betroffenen im Einzelnen ergeben, und zum Anderen wird aufgeführt wie man die vorliegende Problematik zweckmäßig therapieren kann. Aufbauend auf die Darstellung der theoretischen Grundlagen über Adipositas ist es möglich, sich mit dem Entgegenwirken von Übergewicht in der Schule zu beschäftigen. Ich werde mich dabei auf den Lebensraum Grundschule beschränken, da hier eine frühe Beeinflussung der Schüler möglich ist. Es gilt zu klären, welche Handlungsmöglichkeiten der Institution Schule zur Verfügung stehen und wie diese zu bewerten sind. Die Arbeit schließt mit einem Fazit. 4 Aus praktischen Gründen verwende ich im Folgenden ausschließlich das Maskulinum bei der Nennung von Personengruppen. 4

8 2. Definition Im Allgemeinen wird Adipositas (lat. adipatus = fettig) mit dem deutschen Begriff der Fettleibigkeit übersetzt. 5 Zum Teil wird dieser Begriff in der Literatur mit dem Ausdruck Fettsucht gleichgesetzt. Heute distanziert man sich immer mehr davon, da Fettsucht zu diskriminierend für den Komplex einer solchen Krankheit erscheint und das Phänomen Adipositas nicht die Kriterien einer Sucht erfüllt. 6 Um Ursachenforschung betreiben bzw. Folgen dieser Erkrankung besser bestimmen zu können, ist eine genauere Klassifizierung dieser Krankheit unumgänglich. In der Literatur werden verschiedene Methoden genannt, um die Gewichtsklasse einer Person zu bestimmen. Ging man vor einiger Zeit noch davon aus, dass der französische Arzt Paul Broca 7 im letzten Jahrhundert mit dem BROCA- Index (Körperlänge in cm minus 100 ergibt Normalgewicht für Erwachsene in kg) die ideale Lösung gefunden habe, das Normalgewicht einer Person zu bestimmen, so scheint diese Methode heute veraltet. 8 Dennoch wird in der Literatur der BROCA- Index zur Klassifikation des Gewichtes herangezogen. So spricht man z. B. von Idealgewicht, wenn das tatsächliche Gewicht bei einer Frau um 15 %, bei einem Mann um 10 % geringer als der BROCA- Index ist. 9 Allerdings führt diese Verfahrensweise bei sehr großen oder sehr kleinen Menschen zu Ungenauigkeiten. 10 Genauer und verbreiteter ist heute der Body- Mass- Index (im Folgenden BMI). "Dieser Wert korreliert selbst bei Kindern in einem Bereich mit dem Körperfettgewebe und ist in dieser Hinsicht dem veralteten BROCA- Index vorzuziehen." 11 Der BMI wird durch die Formel "Körpergewicht in Kilogramm dividiert durch die Körperlänge in Metern zum Quadrat" berechnet Vgl. Klinisches Wörterbuch, S Vgl. Pudel, S. 2; ebenso Wirth, S Vgl. Hell; Miller (a), S Vgl. Ellrott; Pudel, S Vgl. Hell; Miller (a), S Vgl. Rehfeld, S Ellrott; Pudel, S Vgl. Rehfeld, S

9 Um eine Person in eine der Klassen Untergewicht, Idealgewicht, Normalgewicht, Übergewicht oder Adipositas einzuordnen, stellen die Wissenschaftler Tabellen zur Verfügung, die nach Berechnung des BMI Aufschluss über eine mögliche Problematik geben. Im Folgenden werde ich die oben genannten Gewichtsklassen genauer definieren, um die Sinnbedeutung der Adipositas deutlicher herauszustellen Normalgewicht Diese Gewichtsklasse kann am einfachsten bestimmt werden. Das Normalgewicht ist das durchschnittliche Gewicht innerhalb einer Bevölkerungsgruppe und wird, statistisch gesehen, mit dem Mittelwert oder Median angegeben. 13 So kann also das Normalgewicht möglicherweise weit über dem wünschenswerten Idealgewicht liegen und sagt somit nichts über die gesundheitliche Bedeutung des Körpergewichtes aus. 14 In der Literatur gibt es auch hier leicht abweichende Definitionen, am Häufigsten wird aber davon ausgegangen, dass ein Normalgewicht bei Männern bei einem BMI von 20 bis 25 kg/m², bei Frauen von 19 bis 24 kg/m² vorliegt 15, was einem BROCA- Index von % entspricht. Allerdings sollte man dabei das Alter außer Betracht lassen, da das Gewicht mit dem Alter tendenziell ansteigt, wobei im letzten Lebensjahrzehnt (65-74 Jahre) das Gewicht wieder rückläufig ist Wirth, S Vgl. Wirth, S Vgl. Wayt Gibbs, S Vgl. Wirth, S

10 2.2. Idealgewicht Bei dieser Klasse wird nicht, wie vielleicht vermutet, ein ästhetisches Empfinden angesprochen. Diese Einschätzung könnte zu Missverständnissen führen. Anders als beim Normalgewicht wird diese Größe klinisch festgelegt. Das Idealgewicht ist der Wert, bei dem die geringste Mortalität bzw. Morbidität vorliegt. Das "Gewicht mit der geringsten Sterblichkeit" 17 wurde im Jahr 1959 von der Metropolitan Life Insurance Company, einer großen amerikanischen Versicherungsgesellschaft, ermittelt. Danach sollten Frauen einen BMI von 21,5 kg/m² und Männer einen BMI von 22 kg/m² erreichen. Dieser Wert wurde im Laufe der Jahre weiter nach Alter ausdifferenziert und leicht nach oben korrigiert. Bei jüngeren Personen wird demnach ein BMI von 20-26kg/m², bei älteren von kg/m² für erstrebenswert gehalten Untergewicht Auch bei zu starkem Untergewicht kann laut Angaben der Metropolitan Life Insurance Company von einer erhöhten Mortalität ausgegangen werden. Allerdings ist dabei nicht ganz klar, ob das Untergewicht als die alleinige Ursache für die hohe Sterblichkeit angesehen werden kann, oder ob andere Faktoren dabei eine Rolle spielen. So ist es nach Wayt Gibbs z.b. häufig der Fall, dass besonders schlanke Personen zu einem erhöhten Nikotinkonsum neigen, der bekanntlich starke gesundheitliche Schäden nach sich zieht. 19 Im Allgemeinen wird bei einem BMI von < 20 kg/m² bei Männern und < 19 kg/m² bei Frauen von Untergewicht gesprochen. 20 Wirth ergänzt diese Ausdifferenzierung durch den Hinweis, dass in der Praxis die Geschlechter für die Bestimmung von Untergewicht 17 Wirth, S Vgl. Wirth, S. 4f. 19 Vgl. Wayt Gibbs, S Vgl. Wirth, S. 5; ebenso Wayt Gibbs, S

11 vereinheitlicht werden. 21 Mit ihm legen auch Elrot und Pudel den Messwert für Untergewicht bei < 20 kg/m² für beide Geschlechter fest Übergewicht Von Übergewicht wird nach Wirth dann gesprochen, wenn der BMI bei einem Wert von kg/m² liegt. Dieser Wert entspricht einem BROCA- Index von %. Bereits dieses Ausmaß kann zu einer erhöhten Mortalität führen. 23 An anderer Stelle wird deshalb hier von Adipositas (Grad I) gesprochen. 24 Die wissenschaftliche Diskussion zur Bewertung und Klassifizierung von Übergewicht ist noch voll im Gange, weil Soll- und Übergewicht von sehr vielen individuellen Einflussfaktoren bestimmt werden und entsprechend schwer zu deklarieren sind. 25 Dieses Zitat verdeutlicht, warum sich die Autoren bei der Einteilung so uneinig sind. Allerdings wird von niemanden in Frage gestellt, dass ein Gewicht von über 25 kg/m² bereits gesundheitsschädlich sein kann. Bei der Definition von Übergewicht muss erwähnt werden, dass nicht das Gewicht allein als Kriterium für "Gesundheitsgefährdung" gelten kann, denn auch durch eine erhöhte Muskelmasse (z.b. bei Bodybuildern) kann ein Mensch der Klasse Übergewicht zugeteilt werden. 26 "Übergewicht bezieht sich zunächst wertfrei auf eine erhöhte Körpermasse, die alle Gewebe (Fett, Knochen, Muskeln...) einschließt." 27 In Abgrenzung dazu muss die Adipositas gesehen werden, auf die ich im Folgenden eingehen werde. 21 Vgl. Wirth, S Vgl. Ellrott; Pudel, S Vgl. Wirth, S Vgl. Ellrott; Pudel, S Ziroli, S Vgl. Rehfeld, S Ellrott; Pudel, S. 3. 8

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