Marketing und Web-to-Print Möglichkeiten und Chancen! 28. September 2011, Star Publishing, Böblingen Albrecht Heidinger
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- Tobias Abel
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1 Marketing und Web-to-Print Möglichkeiten und Chancen! 28. September 2011, Star Publishing, Böblingen Albrecht Heidinger
2 Entwicklung eines Benchmarks Fokus auf Strukturierung der Medienproduktion Einheitliches Erhebungsraster Über 130 Indikatoren 25 Prozessmessgrößen (KPIs) Es muss vor allem in das Know-how investiert werden, um den Supply-Chain-Gedanken auf die Prozesskette Medien zu übertragen. In einer vom handwerklichen Denken geprägten Branche Teilnehmer (Auszug) ABB Alfred Kärcher Baumüller Carl Zeiss Daimler DEKRA Eberspächer Friatec HAWE Hydraulik Interstuhl Büromöbel KUKA Systems medi ProMinent Dosiertechnik Viega Voith Webasto ist das eine hohe Hürde. Was nützt einem die beste Software, wenn Abläufe mit Leistungspartnern und Industrieunternehmen aufwändig und unstrukturiert bestehen bleiben?
3 Entwicklung eines Benchmarks Fokus auf Strukturierung der Medienproduktion Einheitliches Erhebungsraster Über 130 Indikatoren 25 Prozessmessgrößen (KPIs) Teilnehmer (Auszug) ABB Alfred Kärcher Baumüller Carl Zeiss Daimler DEKRA Eberspächer Friatec HAWE Hydraulik Interstuhl Büromöbel KUKA Systems medi ProMinent Dosiertechnik Viega Voith Webasto
4 Steuerung von Medienproduktionen Wie in vielen ähnlich gelagerten Fällen darf die Dokumentation nicht als Selbstzweck gesehen werden und es wird in der operativen Umsetzung ohne Bezug dazu daran vorbeigearbeitet. Die gelebten Arbeitsabläufe sollten mit den dokumentierten Prozessen übereinstimmen, ansonsten ist die Dokumentation ein Muster ohne Wert. Dokumentierte Abläufe 50 % haben drei und weniger Bereiche dokumentiert Terminplanung Weniger als 40 % Planen über alle Bereiche 50 % aller Masterproduktionen werden termingerecht fertig, in den Sprachadaptionen sind das 40 % weniger Steuerung 35 % pflegen die Projektstatus tagesaktuell 15 % setzen dafür eine webbasierte Lösung ein Budget 70 % planen Budget in 6 bis 10 Bereiche Auf ein Monitoring laufender Projekte verzichtet 1 / 3
5 Steuerung von Medienproduktionen Dokumentierte Abläufe 50 % haben drei und weniger Bereiche dokumentiert Terminplanung Weniger als 40 % Planen über alle Bereiche 50 % aller Masterproduktionen werden termingerecht fertig, in den Sprachadaptionen sind das 40 % weniger Steuerung 35 % pflegen die Projektstatus tagesaktuell 15 % setzen dafür eine webbasierte Lösung ein Budget 70 % planen Budget in 6 bis 10 Bereiche Auf ein Monitoring laufender Projekte verzichtet 1 / 3
6 Abstimmung und Freigaben Briefing Nur bei 1 / 3 aller Produktionen ist es vollständig ausgefüllt 1 /3 verzichtet komplett darauf Kreation 1 /3 haben 5 bis 10 Abstimmungen Im Durchschnitt sind es 4 bis 5 Master 2 /3 haben 2 bis 3 Korrekturschleifen Blaupause 40 % aller Publikationen haben Korrekturen
7 Einsatz von Software am Beispiel des Asset-Managements Der Einsatz von Software bzw. Technologien ist nicht durchgreifend genug. Häufig sind gute Ansätze nicht zu Ende gedacht oder zu Ende verwirklicht. Dies wirkt sich zum einen auf Aufwände und Kosten aus, Zum anderen gilt es sicherzustellen, dass sich parallel zu den Systemwelten keine Schatten-Workflows etablieren. Einsatz 85 % arbeiten mit Bilddatenbanken Rund die Hälfte hat einen Ablageort, teilweise gibt es aber bis zu 10 Verschlagwortung 75 % führen diese grundsätzlich durch Technische Vorgaben 75 % haben diese definiert Qualitätskontrolle 45 % kontrollieren die Einhaltung der Vorgaben Verwendungsnachweis Nur 15 % pflegen einen Verwendungsnachweis
8 Einsatz von Software am Beispiel des Asset-Managements Einsatz 85 % arbeiten mit Bilddatenbanken Rund die Hälfte hat einen Ablageort, teilweise gibt es aber bis zu 10 Verschlagwortung 75 % führen diese grundsätzlich durch Technische Vorgaben 75 % haben diese definiert Qualitätskontrolle 45 % kontrollieren die Einhaltung der Vorgaben Verwendungsnachweis Nur 15 % pflegen einen Verwendungsnachweis
9 Systemische Einordnung von Web-to-Print Web-to-Print
10 Systemische Einordnung von Web-to-Print Projektmanagement Brandmanagement Verwaltung technischer Daten Web-to-Print Kampagnenmanagement Übersetzungsmanagement Shop Assetverwaltung
11 Blick auf die produzierten Medien
12 Integrationsfähigkeit in Produktionsabläufe Konventioneller Daten- und Informationsaustausch Industrieunternehmen Optimaler Daten- und Informationsaustausch durch Vernetzung innerhalb eines Web-Editing-Systems Kreativ-Agentur Web-Editing- System Übersetzungs-Agentur Die Integrationsfähigkeit der Web-Editing-Lösungen in die PrePress-Abläufe ist ein wichtiges Kriterium für eine automatisierte Medienproduktion. Fotograf/Repro Prepress Kreation Repro Master Fremdsprachen Produktion
13 Produktionsabläufe in der Praxis Produktmanager 1 Referenzierung InDesign Template Produktmanager 3 Produktmanager 2 Herstellprozesse können hinsichtlich ihrer Effizienz erst dann aussagekräftig und belastbar beurteilt werden, Abstimmung Pflege techn. Daten Abstimmung wenn AKVs (Aufgaben, Kompetenz, Verantwortung), Kommunikationsstrukturen und Medienübergänge in die Betrachtungen mit einbezogen wurden. Oder umgekehrt ausgedrückt sind für die Effizienz der Medienproduktion die gelebten Prozesse im Unternehmen maßgeblich, die dann wiederum die Basis für den effektiven Einsatz von spezialisierten Werkzeugen und Software Tools sein können.
14 Produktionsabläufe in der Praxis (Beispiel 1, Datenblätter) Produktmanager 2 Produktmanager 1 Referenzierung InDesign Template Produktmanager 3 Abstimmung Pflege techn. Daten Abstimmung
15 Produktionsabläufe in der Praxis (Beispiel 2, Broschüren) Übersetzungsagentur System 2 Satz, Fremdsprachen-RZ System 1 System 3 Vertriebsniederlassung, Lokalisierung Marketing Satz, Mastering Satz, Druckdaten System 4 Druckerei
16 Project Approach
17 Exemplarische Herangehensweise in der Analysephase
18 Gesamtauswertung Web-to-Print-Funktionen optimales Handling Anbieter 1 Anbieter 2 Anbieter 3 Anbieter 4 Anbieter 5 Anbieter 6 USABILITY FUNKTIONEN Text Layout Änderungshistorie Automatisches Speichern der Versionen Schwer zu bedienen kaum vorhanden FUNKTIONEN vollständig ausgereift USABILITY Intuitive Bedienung Anzahl von Klicks, Klickfolgen Zuordnung von Versionen Übersichtlichkeit bei Fließtext
19 Konzeption einer ganzheitlichen Systemarchitektur
20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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