Fragen und Antworten zur externen Evaluation aller öffentlich geförderten Kindertageseinrichtungen in Hamburg
|
|
- Etta Bach
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fragen und Antworten zur externen Evaluation aller öffentlich geförderten Kindertageseinrichtungen in Hamburg Dokumentation der zentralen Fragen in der Diskussion der Veranstaltung EVITA stellt sich vor Einladung zum Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle am 19. und 26. Februar Fragen zur Akkreditierungsstelle und zur AG Qualität Welche Aufgaben hat die Akkreditierungsstelle? Die Akkreditierungsstelle arbeitet rechtlich und organisatorisch unabhängig von der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration sowie den Kita-Trägern und verbänden. Im Rahmen ihrer Beauftragung nimmt die EVITA-Akkreditierungsstelle die folgenden Aufgaben wahr: Die Akkreditierungsstelle erarbeitet mit der AG Qualität den Rahmen für die Evaluation prüft die Institute, die die Evaluationen in den Kitas durchführen wollen unterstützt die Kitas bei der Auswahl von Anbietern stellt sicher, dass alle Kitas Termine für die Evaluation erhalten erstellt einen landesweiten Bericht Welche Ausbildung hat das Team der Akkreditierungsstelle und wie unabhängig ist die Akkreditierungsstelle von der BASFI? Das Team ist multiprofessionell aufgestellt und besteht aus Dr. Melanie Staats (Psychologin), Sebastian Niedlich (Politikwissenschaftler), Jann Nestlinger (Sozialwissenschaftler), Laura Crcic (Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin) und Kathrin Nachtsheim (Kulturwissenschaftlerin). Zudem ist die Akkreditierungsstelle eng vernetzt mit Experten und Expertinnen aus Wissenschaft und Praxis im Bereich Kindertagesbetreuung und Evaluation. Weitere Informationen: Wer ist die AG Qualität Die AG Qualität ist das Arbeitsgremium, in dem ein tragfähiges Konzept für die externe Evaluation erarbeitet wird. Unter Moderation und Begleitung der Akkreditierungsstelle sind hier die Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration (BASFI), der Landeselternausschuss (LEA) sowie die Trägerverbände vertreten. Abgestimmt werden inhaltliche und methodische Aspekte für die Evaluation, die Auswahl der Anbieter und organisatorische Fragen zum Ablauf der Evaluation. 1/7
2 Fragen zur Ausgestaltung der Evaluation Wie wird entschieden, welche Kita wann evaluiert wird? Alle öffentlich geförderten Kitas werden alle vier Jahre extern evaluiert. Wann welche Kita evaluiert wird, entscheiden in erster Linie die Kitas bzw. Träger selbst. Diese suchen sich einen akkreditierten Evaluationsanbieter aus, schließen einen Vertrag und stimmen die Termine ab. Unterstützt werden sie dabei von der Akkreditierungsstelle. Um terminliche Engpässe zu verhindern, werden größere Träger gebeten, jährlich 25% ihrer Kitas evaluieren zu lassen. Wie sieht die Evaluation in der Praxis genau aus? Kommt jemand in die Kita? Ja, die Evaluation erfordert den Besuch eines Evaluators in der Einrichtung. Die genaue Ausgestaltung kann sich zwischen unterschiedlichen Verfahren unterschiedlicher Evaluationsanbieter unterscheiden. In der Regel beinhalten die Verfahren Vorgespräche mit der Leitung, Dokumentenanalysen, ein bis zwei Tage Beobachtungen vor Ort sowie die anschließende Berichtslegung und Reflektion der Ergebnisse mit der Kita bzw. dem Träger. Wie viel Zeit fällt für das Kita-Team an? Wo soll diese Zeit hergenommen werden? Der zeitliche Aufwand kann sich zwischen einzelnen Verfahren unterscheiden. Erfahrungen bestehender Verfahren zeigen, dass für die Vorbereitung und Durchführung für die Kitaleitung ca. 3-4 Stunden anfallen sowie für ausgewählte Erzieherinnen/Erzieher ca. 2-3 Stunden. Für die gemeinsame Nachbereitung im Team sollten ca. 3 Stunden veranschlagt werden. Dieser zeitliche Aufwand fällt nur einmal alle vier Jahre an. Kennen die Kitas die Kriterien, nach denen sie evaluiert werden? Ja. Die Kriterien für die externe Evaluation werden im Feinkonzept definiert, welches derzeit noch von der AG-Qualität erarbeitet wird. Das Feinkonzept wird auf der Website veröffentlicht, sodass die Kitas die Kriterien einsehen können und diese für alle Beteiligten transparent und nachvollziehbar sind. Bekommt man ein Zertifikat? Nein. Die externe Evaluation schließt nicht mit einer Zertifizierung ab. Ziel der externen Evaluation ist es, den Kitas Hinweise für die Qualitätsentwicklung zu geben und eine Momentaufnahme der Qualität in den Hamburger Kindertageseinrichtungen abzubilden. Es steht den Trägern bzw. Kitas jedoch frei, sich im Zuge der durchgeführten Evaluation einer von den Evaluationsanbietern angebotenen Zertifizierung zu unterziehen. Was passiert, wenn man die Bereiche, in denen im Evaluationsbericht Entwicklungsbedarf festgestellt wird, nicht verbessern möchte, weil man andere Schwerpunkte hat? Was passiert mit den Empfehlungen nach der Evaluation? Kann es passieren, dass einer Kita die Betriebserlaubnis entzogen wird? Die Evaluationsergebnisse werden von den Evaluatoren gemeinsam mit der Kita bzw. dem Träger reflektiert und Handlungsempfehlungen besprochen. Es ist Sache der Kita bzw. des Trägers, zu entscheiden, welche Anregungen aufgegriffen werden und welche Schwerpunkte in der Qualitätsentwicklung gesetzt werden. Eine Entziehung der Betriebserlaubnis auf Basis der Ergebnisse der externen Evaluation kann nicht erfolgen. Es findet keine Meldung der Evaluationsergebnisse an die Kitaaufsicht der BASFI statt. 2/7
3 Ist für die Kitas transparent, wie die Auswahl von Erzieherinnen und Erziehern sowie Eltern getroffen wird, die im Rahmen der externen Evaluation befragt werden? Die konkrete Ausgestaltung der Evaluation liegt in der Entscheidung des einzelnen Evaluationsanbieters. Um valide und aussagekräftige Aussagen über die Qualität einer Einrichtung geben zu können, ist es empfehlenswert, dass die Gesprächspartner bzw. Gruppen zur Beobachtung frei vom Evaluator gewählt werden. In den Vorgesprächen zwischen Kitaleitung und Evaluator können Untersuchungsschwerpunkt und Besonderheiten der Einrichtung besprochen werden. Wie werden die bisherigen Verfahren anerkannt? Werden die Verbandsverfahren im Feinkonzept berücksichtigt? Im Feinkonzept werden die Rahmenbedingungen für die externe Evaluation definiert. Alle bisherigen Verfahren bzw. Anbieter können sich um eine Akkreditierung bewerben. Einige der bisherigen Verfahren werden diesen Bedingungen entsprechen, andere müssen kleinere oder größere Anpassungen vornehmen. Im Rahmen der Entwicklung des Feinkonzepts wird versucht, die Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass die bisherigen Verfahren darin Platz finden. Werden offene Gruppenstrukturen bei der Evaluation berücksichtigt? Ja. Die Evaluation untersucht unabhängig von den Gruppenstrukturen, pädagogischer Ausrichtung oder anderen Besonderheiten die Qualität angelehnt an die Hamburger Bildungsempfehlungen. Durch die Wahlfreiheit der Kitas bzw. Träger bei der Wahl eines Evaluationsanbieters kann ein Verfahren gewählt werden, dass besonders gut zur Ausrichtung der Kita passt. Wird es wertgeschätzt, wenn eine Kita bereits vorher Qualitätsmanagement betrieben hat? Die externe Evaluation ist unabhängig von internen Verfahren zum Qualitätsmanagement. Gleichwohl können diese aufeinander abgestimmt werden. Sofern die Anbieter des Qualitätsmanagement unabhängig vom Landesverband des Kitaträgers sind, können sie sich für die Akkreditierung zur externen Evaluation bewerben. Inwiefern wird die Vernetzung einer Kita bei der Evaluation berücksichtigt? (Im Sinne von Prävention) Der Bereich der Vernetzung im Sozialraum und die Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern sind wichtige Aspekte in der Arbeit von Kindertageseinrichtungen, die auch in den Hamburger Bildungsempfehlungen thematisiert sind. Im Zuge der externen Evaluation sieht das Feinkonzept zum bisherigen Stand keine obligatorische Betrachtung der Vernetzung im Sozialraum vor, um den vorgegebenen Katalog an inhaltlichen Bereichen nicht zu überfrachten. Es gibt jedoch eine Reihe von bestehenden Anbietern bzw. Verfahren, die diesen Themenbereich zusätzlich mit abdecken und damit den Kitas eine Rückmeldung zur Vernetzung geben können. Was ist mit Kitas in Stadtteilen mit sozialen Brennpunkten wird das berücksichtigt? Ja. Die erreichte Qualität in Kindertageseinrichtungen muss stets vor dem Hintergrund der gegebenen Rahmenbedingungen betrachtet werden. Hierzu ist vorgesehen, im Zuge der Evaluation auch sogenannte Strukturmerkmale zu den Kindertageseinrichtungen zu erfassen. Hierunter können auch die Lage der Einrichtung sowie die Teilnahme an Bundes- oder Landesprogrammen wie Kita-Plus fallen. Diese Merkmale geben Hinweise auf die Lage in einem sozialen Brennpunkt. 3/7
4 Wie wird bei der Evaluation mit den unterschiedlichen Rahmenbedingungen der Kitas umgegangen (z.b. unterschiedliche Größe, Öffnungszeiten, Lage)? Wie fließen die Hamburger Rahmenbedingungen ein (z.b. Überstunden, Personalschlüssel)? Die erreichte Qualität in Kindertageseinrichtungen muss stets vor dem Hintergrund der gegebenen Rahmenbedingungen betrachtet werden. Hierzu ist vorgesehen, im Zuge der Evaluation auch sogenannte Strukturmerkmale zu den Kindertageseinrichtungen zu erfassen. Die zu erhebenden Strukturmerkmale müssen noch abgestimmt werden. Wichtige Rahmenbedingungen sind jedoch die Größe der Einrichtung, die Öffnungszeiten, geographische Lage, Alterszusammensetzung der Kinder, Anzahl der Mitarbeiter/-innen etc. In den individuellen Evaluationsergebnissen für die Einrichtung, aber auch in der anonymisierten zusammenfassenden landesweiten Berichterstattung werden die erreichten Ergebnisse zur Qualität im Lichte der Rahmenbedingungen betrachtet. Wie einheitlich ist die Bewertung? Wie objektiv? Die externe Evaluation unterstützt den Träger und das Kita-Team, ihre Arbeit zu reflektieren. Durch einen unabhängigen Blick von außen ist sie eine sinnvolle Ergänzung interner Evaluationsverfahren und kann wichtige Hinweise auf einen konkreten Verbesserungsbedarf liefern. Als externe und von Kita, Träger und Verband unabhängige Evaluatoren sind sie objektiv in ihren Urteilen. Durch das Feinkonzept werden verbindliche Leitlinien für die Durchführung der externen Evaluation aufgestellt, durch welche eine Vergleichbarkeit in der Bewertung durch unterschiedliche Evaluationsanbieter sichergestellt werden soll. Eine Vereinheitlichung ist auch erforderlich, um die Einzelergebnisse für die landesweite Berichterstattung zusammenfassen zu können. Gleichwohl ist es nicht das Ziel, die Evaluationen nach einem standardisierten Verfahren in allen Kitas einheitlich durchzuführen. Es bleibt die Wahlfreiheit zwischen verschiedenen Evaluationsanbietern und Verfahren bestehen, die sich in Methoden und inhaltlichen Aspekten voneinander unterscheiden können. Die Leitlinien der Evaluation sind jedoch über das Feinkonzept bzw. die Hamburger Bildungsempfehlungen gesetzt. Wenn die pädagogische Arbeit einer Kita den Bildungsempfehlungen entspricht ist das dann gute Qualität? Ja. Die Bildungsempfehlungen sind der Hamburger Orientierungsrahmen, der zur systematischen Weiterentwicklung der bereits erreichten Qualität beiträgt. Sie bieten Orientierung für die qualitativ hochwertige pädagogische Arbeit in Kindertageseinrichtungen. Sie stellen das gemeinsame Qualitätsverständnis einer breiten Autorenschaft aus Vertreter/-innen der Wissenschaft, BASFI, Trägern und Verbändern sowie Vertreter/-innen aus der Praxis dar. Die externe Evaluation wird sich an den definierten Qualitätsansprüchen in den Bildungsempfehlungen orientieren. Die Bildungsempfehlungen sind allerdings sehr umfassend, sodass nicht alle Bereiche im Zuge der externen Evaluation untersucht werden können. 4/7
5 Fragen zu den Evaluationsanbietern Was wird akkreditiert? Die Evaluationsanbieter oder deren Verfahren? Es wird sowohl der Evaluationsanbieter als auch das Verfahren der externen Evaluation akkreditiert. Die Kriterien werden im Feinkonzept definiert, welches von der AG Qualität derzeit erarbeitet wird und noch nicht final abgestimmt wurde. Nach welchen Kriterien werden die Anbieter ausgewählt und welche Ausbildung haben die Evaluatoren? Die Kriterien für die Akkreditierung der Evaluationsanbieter werden derzeit noch in der AG Qualität abgestimmt. Es ist vorgesehen, dass die Anbieter bzw. Evaluatoren über einschlägige Evaluationskompetenz sowie eine pädagogische Ausbildung verfügen, die zum Einsatz als Fachkraft in Hamburg berechtigt. Werden auch die Kitas/Träger über die Kriterien informiert, die die Anbieter erfüllen müssen? Ja. Die Kriterien für die Akkreditierung werden im Feinkonzept erläutert, welches derzeit noch erarbeitet wird. Das Feinkonzept wird auf der Website veröffentlicht, sodass die Kriterien auch von Kitas und Trägern eingesehen werden können. Wie werden die Anbieter später präsentiert, damit die Kitas sich welche aussuchen können? Auf der Website werden Steckbriefe von den Evaluationsanbietern erstellt, die die wichtigsten Informationen enthalten. Geplant ist außerdem eine Veranstaltung, bei der sich Kitas/Träger und Evaluationsanbieter kennenlernen können. Hierzu wird die Akkreditierungsstelle rechtzeitig informieren und einladen. Wann bekommen die Kitas Informationen über die akkreditierten Evaluationsanbieter? Bevor Informationen über akkreditierte Evaluationsanbieter bereitgestellt werden können, muss das Feinkonzept für die externe Evaluation in der AG-Qualität erarbeitet werden. Anschließend startet das Akkreditierungsverfahren für die Evaluationsanbieter. Sobald die ersten Evaluationsanbieter die Akkreditierung erhalten haben, werden wir alle Kitas und Träger darüber informieren. Was heißt Evaluationsanbieter muss unabhängig vom Landesverband sein? Die externe Evaluation soll einen neutralen Blick von außen auf die Kita werfen und Hinweise für die Weiterentwicklung der erreichten Qualität geben. Hierzu ist Unabhängig der Evaluatoren von großer Bedeutung. Die externe Evaluation ersetzt damit nicht bestehende interne Qualitätsmanagement- Verfahren, sondern flankiert sie durch einen neutralen Blick. Evaluationsanbieter, die für die externe Evaluation akkreditiert werden möchten, müssen rechtlich und organisatorisch unabhängig vom Träger sowie seinem Dachverband sein. Wann werden die Anbieter über das Feinkonzept der Evaluation informiert? Sobald das Feinkonzept in der AG Qualität final abgestimmt wurde, werden alle interessierten Evaluationsanbieter darüber informiert. 5/7
6 Wo ist der rote Faden bei den Evaluationsanbietern, wenn sie selbst entscheiden, wie sie das Konzept umsetzen? Mit dem Feinkonzept, das gemeinsam in der AG Qualität erarbeitet wird, werden inhaltliche, methodische und organisatorische Leitlinien für die externe Evaluation definiert. Ein gemeinsamer Rahmen stellt Standards und Vergleichbarkeit der Evaluationen sicher. Gleichzeitig soll die Handschrift der individuellen Verfahren und Anbieter erhalten bleiben. Das Feinkonzept stellt also den roten Faden dar, an dem sich die unterschiedlichen Evaluationsanbieter zu orientieren haben. Ist es möglich, den Evaluationsbericht abzulehnen und den Anbieter zu wechseln oder sich zu beschweren? Die Ergebnisse und Handlungsempfehlungen werden zwischen Evaluator und Kita bzw. Träger besprochen. Die Kita hat die Möglichkeit, zu den Ergebnissen Stellung zu nehmen. Sollte darüber hinaus Vermittlungsbedarf bestehen, können sich die Kitas an die Akkreditierungsstelle wenden. Hierzu wird derzeit noch ein Beschwerdemanagement entwickelt. Der Evaluationsanbieter kann gewechselt werden. Fragen zur Veröffentlichung der Ergebnisse der externen Evaluation Welche Informationen gehen an die Öffentlichkeit? In den formulierten Eckpunkten zur Durchführung der externen Evaluation der Qualität in Hamburger Kindertageseinrichtungen von BASFI, Trägerverbänden und LEA wurde sich darauf verständigt, dass einrichtungs- bzw. trägerspezifische Ergebnisse in geeigneter Form veröffentlicht werden. Was dies konkret heißt, wird in der AG Qualität erarbeitet. Neben dem Träger, der Kitaleitung und des Teams haben auch die Eltern von Kindern, die in der jeweiligen Kita betreut werden, ein Interesse an den Ergebnissen. Einigkeit besteht darüber, dass einrichtungsspezifische Evaluationsergebnisse nicht zentral veröffentlicht werden. Ein Kita-Ranking wird es nicht geben. Wie vergleichbar sind die Berichte? Nach Abschluss der Evaluation verfasst der Evaluator einen Evaluationsbericht für die Kita bzw. den Träger. Dieser orientiert sich an den Leitlinien, die im Feinkonzept vereinbart und derzeit abgestimmt werden. Die Ausgestaltung der Berichte wird sich zwischen verschiedenen Evaluationsanbietern bzw. Verfahren unterscheiden. Die Leitlinien stellen jedoch Standards bzgl. Inhalten und Aufbereitung sicher. Wird es ein Ranking der Kitas geben? Nein. Die Evaluationsergebnisse einer Kita werden nicht für ein Ranking der Einrichtungen genutzt. Es wird eine zusammenfassende und anonymisierte landesweite Berichterstattung geben, in der allgemeine Aussagen über die erreichte Qualität auf Landesebene getroffen werden. Dieser Bericht wird von der Akkreditierungsstelle erarbeitet. 6/7
7 Welchen Nutzen zieht die Stadt Hamburg aus den Ergebnissen der externen Evaluation? Für die Stadt Hamburg ist die Qualität in Kitas ein Thema mit hoher politischer Priorität. Die Kinder und ihre Eltern, aber auch die Hamburger Wirtschaft profitieren von einer hohen Qualität in Kitas, weshalb die Stadt Hamburg in die Qualitätsentwicklung in den einzelnen Einrichtungen investiert. Die Kitas werden durch die externe Evaluation in ihrer Qualitätsentwicklung unterstützt. Durch die externe Evaluation wird zudem ein Überblick über die Betreuungsqualität in allen öffentlich geförderten Hamburger Kitas erreicht. Die anonymisierte landesweite Berichterstattung zeigt auf, in welchen Bereichen bereits gute Qualität erreicht wurde und wo allgemein ein Handlungsbedarf zur Qualitätsverbesserung besteht. Organisatorische Fragen zur externen Evaluation Wann geht es los? Gibt es eine Deadline für den Startschuss, wenn sich die AG Qualität nicht einigt? Derzeit wird mit der AG Qualität (BASFI, LEA, Trägerverbände) unter Moderation und Begleitung der Akkreditierungsstelle ein tragfähiges Evaluationskonzept erarbeitet. Abgestimmt werden müssen inhaltliche und methodische Aspekte für die Evaluation, die Auswahl der Anbieter und organisatorische Fragen zum Ablauf der Evaluation. Die Beteiligten sind bestrebt, im laufenden Kalenderjahr das Konzept zu verabschieden und mit der Akkreditierung und anschließenden Evaluationen zu beginnen. Wie werden nicht organisierte Kitas informiert? Sobald es neue relevante Informationen zur externen Evaluation geben wird, werden alle Hamburger Kindertageseinrichtungen informiert. Alle Kitas können sich darüber hinaus gerne jederzeit bei Fragen oder Anliegen zur externen Evaluation an die Akkreditierungsstelle wenden: Tel: (Mo- Fr Uhr, Mo Do Uhr) oder per Wer trägt die Kosten der externen Evaluation? Die Kosten für die Evaluation tragen die Träger bzw. Kitas, die diese Dienstleistung bei einem akkreditierten Evaluationsanbieter einkaufen. Über die Kosten wird jedoch momentan zwischen BASFI und Trägerverbänden verhandelt. In Aussicht gestellt ist eine Erhöhung des Leitungssockels für kleinere Einrichtungen, um die entstehenden Kosten gegen zu finanzieren. Die Preise für die Evaluation hängen von deren Ausgestaltung ab. Erfahrungswerte aus Berlin zeigen, dass in Abhängigkeit von der Kita-Größe von einem Schätzwert zwischen ca bis Euro ausgegangen werden kann. Diese Kosten fallen nur alle vier Jahre an. Gibt es die Fragebögen in verschiedenen Sprachen? In den Hamburger Kitas gibt es eine große kulturelle Vielfalt. Viele Kinder bzw. deren Eltern haben eine andere Muttersprache als Deutsch. Insbesondere im Zuge der Einbindung von Eltern in die externe Evaluation (z.b. über Fragebögen) ist angesichts dieser Vielfalt ein Angebot von Fragebögen in verschiedenen Sprachen sinnvoll. In wie weit dies als obligatorische Anforderung an die Evaluationsanbieter formuliert werden soll, wird in der AG Qualität vereinbart. Ist Hamburg das einzige Bundesland, das eine externe Evaluation durchführt? Neben Hamburg wird bereits in Berlin eine externe Evaluation der Kitas durchgeführt. Weitere Infos zur externen Evaluation in Berlin finden Sie hier: 7/7
EVITA stellt sich vor Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle
EVITA stellt sich vor Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle Inhalt 1 2 3 4 5 6 Begrüßung und Ziele Hintergrund zur Einführung einer externen
MehrSchule Rotweg, Horgen
Bildungsdirektion Kanton Zürich Fachstelle für Schulbeurteilung Evaluationsbericht, Juni 2011 Schule Rotweg, Horgen 1 Vorwort Wir freuen uns, Ihnen den Evaluationsbericht für die Primarschule Rotweg vorzulegen.
MehrLeitfaden zur Elternarbeit zwischen den kommunalen Kindertageseinrichtungen des Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen Dresden und den Eltern
Leitfaden zur Elternarbeit zwischen den kommunalen Kindertageseinrichtungen des Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen Dresden und den Eltern Präambel Eltern und Erzieher tragen eine gemeinsame Verantwortung
MehrINTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Institut für den Situationsansatz
INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Institut für den Situationsansatz QuaSi ein Angebot zur Qualitätsentwicklung Qualitätskriterien für die Arbeit in Kindertageseinrichtungen, die
MehrArbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen
Arbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen Das Einstellungsgespräch oder Einstellinterview ist das wichtigste und am häufigsten genutzte Auswahlverfahren bei der und der Besetzung einer
MehrQualifizierung von Sprachförderkräften in Rheinland-Pfalz. (Februar 2007 bis November 2009)
Qualifizierung von Sprachförderkräften in Rheinland-Pfalz (Februar 2007 bis November 2009) Allgemeine Informationen Vom Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur in Rheinland-Pfalz initiiertes
MehrAusschreibung Inklusion in der Frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung in Hessen Kita öffnet sich in den Sozialraum (Arbeitstitel)
Jedes Kind hat andere Entwicklungspotentiale und Lernbedürfnisse, hat seine eigenen Lernwege und sein eigenes Lerntempo. (Hessischer Bildungs- und Erziehungsplan) Ausschreibung Inklusion in der Frühkindlichen
MehrArbeitsgruppe: Erziehung und außerschulische Bildung 3. Sitzung Europäische Akademie des. der Stadt Trier
3. Sitzung 15.10.2015 Europäische Akademie des 1 Begrüßung und Vorstellung Die Begrüßung der Teilnehmenden der Arbeitsgruppe erfolgt durch die Projektkoordinatorin Frau Hemmerich-Bukowski. Die Teilnehmenden
MehrGute Jugendhilfeplanung als Steuerungsinstrument in der kommunalen Kinder- und Jugendpolitik: ein Steuerungsinstrument auch für Qualitätsentwicklung?
Gute Jugendhilfeplanung als Steuerungsinstrument in der kommunalen Kinder- und Jugendpolitik: ein Steuerungsinstrument auch für Qualitätsentwicklung? (Fachtagung Kreis Borken 15.09.2014) Prof. Dr. Joachim
MehrSprache macht stark! - Grundschule Projektinformationen
Sprache macht stark! - Grundschule Projektinformationen 1. Was sind die Ziele des Projekts Sprache macht stark! Grundschule? Sprache macht stark! Grundschule ist ein Beratungsprojekt für Grundschulen mit
MehrQualitätssicherungs- Konzept. Der Kita Wurzelzwerge Reeßum
Qualitätssicherungs- Konzept Der Kita Wurzelzwerge Reeßum 1 Inhaltsverzeichnis 1.Einführung S.2 2.Was verstehen wir unter Qualität S.3 3.Wo kommen unsere Qualitätsstandards her S.4 4.Wie evaluieren Wir
MehrProjekt Vernetzte Kinderbetreuung
Projekt Vernetzte Kinderbetreuung Es passt! Zusammenarbeit in der Kinderbetreuung Ein Modellprojekt im Rahmen des Aktionsprogramms Kindertagespflege des Bundesministeriums für Familien, Senioren, Frauen
Mehrc/o mcw Wuhrmattstrasse Zofingen Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung
c/o mcw Wuhrmattstrasse28 4800 Zofingen info@netzwerk-kinderbetreuung.ch Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung Zum Wohl des Kindes
MehrEigenverantwortliche Schule. Externe Evaluation Thüringer Schulen
Eigenverantwortliche Schule Externe Evaluation Thüringer Schulen Inhaltsangabe Seite 1. Ziele 2 2. Hinweise zum Verfahren 2 2.1 Ausfüllen des Eckdatenblattes und Erstellung eines Selbstbildes 2.2 Übersendung
Mehrin der Hansestadt Rostock (KiföG-Satzung) in der Fassung vom 2. April 2014
Satzung über die Nutzung und die Finanzierung der Plätze der Kindertagesförderung in der Hansestadt Rostock (KiföG-Satzung) in der Fassung vom 2. April 2014 Die Neufassung berücksichtigt die a) Satzung
MehrVorschulische Sprachstandserhebungen in Berliner Kindertagesstätten: Eine vergleichende Untersuchung
Spektrum Patholinguistik 7 (2014) 133 138 Vorschulische Sprachstandserhebungen in Berliner Kindertagesstätten: Eine vergleichende Untersuchung Stefanie Düsterhöft, Maria Trüggelmann & Kerstin Richter 1
MehrInstitut Bildungsevaluation, Entwicklung und Beratung
Institut Bildungsevaluation, Entwicklung und Beratung entwickeln erheben analysieren beurteilen empfehlen Die gesellschaftlichen und pädagogischen Anforderungen an Schulen und unser Bildungssystem sind
MehrKECK: Kommunale Entwicklung Chancen für Kinder KOMPIK: Kompetenzen und Interessen von Kindern. Seite 1
KECK: Kommunale Entwicklung Chancen für Kinder KOMPIK: Kompetenzen und Interessen von Kindern Seite 1 I. Das Projekt KECK Seite 2 KECK und KOMPIK unterstützen Kommunen und Kitas für ein gelingendes Aufwachsen
MehrUmsetzung der MAAS-BGW für IQMP-Reha als Vorbereitung für die erfolgreiche Zertifizierung
Zentraler Dienst Qualitätsmanagement Umsetzung der MAAS-BGW für IQMP-Reha als Vorbereitung für die erfolgreiche Zertifizierung Workshop Arbeitsschutzanforderungen BGW 29. Oktober 2010 Agenda (1) Meilensteine
MehrDie Stiftung Haus der kleinen Forscher stellt sich vor.
Die Stiftung Haus der kleinen Forscher stellt sich vor. Stiftung Haus der kleinen Forscher Netzwerk: Kleine Forscher Hamburg Dr. Bettina Schmidt, Sabine Stüttgen Kinder sind neugierig und wollen die Welt
MehrKinderbetreuung von Kindern aus Flüchtlingsfamilien. Dirk Bange, Amt für Familie, Leitung Abteilung Familie und Kindertagesbetreuung
Kinderbetreuung von Kindern aus Flüchtlingsfamilien Dirk Bange, Amt für Familie, Leitung Abteilung Familie und Kindertagesbetreuung Abgrenzung des Themas Viele der im Rahmen des Kita-Gutscheinsystems betreuten
Mehr1. Struktur-Qualität Ein guter außerschulischer Lernort...
1. Struktur-Qualität Ein guter außerschulischer Lernort...... hat ein inhaltliches Bildungskonzept mit eigener didaktischer und methodischer Umsetzung Beinhaltet das Bildungskonzept Angaben zu: Identität
MehrBEP-FORUM. Dokumentation. BEP-Forum: Erziehungspartnerschaften. 14. April 2016 Frankfurt
BEP-FORUM Dokumentation BEP-Forum: Erziehungspartnerschaften 14. April 2016 Frankfurt Netzwerk PARITÄTISCHE Fachberatung Kindertagesstätten Erstellt von: Christine Greilich Netzwerkpartner: 1 Begrüßung
MehrBundespressekonferenz
Bundespressekonferenz Mittwoch, den 29.Oktober 2014 Erklärung von Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e.v. Deutscher Caritasverband e.v. Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hauptvorstand Deutschland braucht
MehrQualität in Tageseinrichtungen für Kinder von 0 bis 6 Jahren. Nationale Qualitätsinitiative im System der Tageseinrichtungen für Kinder
Qualität in Tageseinrichtungen für Kinder von 0 bis 6 Jahren Nationale Qualitätsinitiative im System der Tageseinrichtungen für Kinder Ziele eines Nationalen Kriterienkatalogs für die pädagogische Arbeit
MehrEEC Z e r t i f i z i e r u n g von Instituten und Lehrgängen
EUROPEAN ECONOMIC CHAMBER OF TRADE, COMMERCE AND INDUSTRY European Economic Interest Grouping EEC Z e r t i f i z i e r u n g von Instituten und Lehrgängen Ein Zertifikat ist motivations- und leistungsfördernd!
MehrLiebe Mitglieder und Interessenten des BVFK,
Wird diese Nachricht nicht richtig dargestellt, klicken Sie bitte hier. BVFK News 01.01.2016 Der BVFK zum Jahreswechsel Liebe Mitglieder und Interessenten des BVFK, ein ereignisreiches und arbeitsames
MehrDokumentation der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen
Dokumentation der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Kita Team/Gruppe Datum der Abfrage Anzahl der Mitarbeiter insgesamt Anzahl ausgewerteter Bögen/ beteiligter Mitarbeiter Moderation/Dokumentation
MehrELTERNBETEILIGUNG IN DER KITA UND IM BEZIRK
ELTERNBETEILIGUNG IN DER KITA UND IM BEZIRK BEZIRKSELTERNAUSSCHUSS KITA LICHTENBERG Gesetzlich festgeschriebene Elternarbeit basierend auf 14 KitaFöG 14 KitaFöG: Elternbeteiligung (1) In Tageseinrichtungen
Mehrim Freiwilligen Sozialen Jahr ( FSJ )
Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr ( FSJ ) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Hessen November 2011 Grundverständnis Mindeststandards sollen über die gesetzlichen Rahmenbedingungen
MehrGemeinsame Lernumgebungen für Kindergarten- und Grundschulkinder (LuKS)
Prof. Dr. Angelika Speck-Hamdan Sonja Dollinger Eva Odersky 13.7.2012: Runder Tisch zum Thema: Gemeinsame Lernumgebungen für Kindergarten- und Grundschulkinder (LuKS) LuKS Unsere Bezugspunkte Art. 15 BayKiBiG
MehrElternfragebogen 2012
Haus der Kinder St. Martin Elternfragebogen Elternfragebogen Liebe Eltern, wir wenden uns mit dieser Umfrage an Sie um unser Angebot für Sie und Ihre Kinder besser planen zu können. Besonders wichtig ist
MehrEntstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7
Inhaltsverzeichnis 1. Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7 2. Der Elternfragebogen... 10 2.1 Das methodische Vorgehen... 10 2.2 Die Ergebnisse des Elternfragebogens... 12 2.2.1 Trägerschaft
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/11362 20. Wahlperiode 08.04.14 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Christoph de Vries (CDU) vom 01.04.14 und Antwort des Senats Betr.:
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/5709 20. Wahlperiode 06.11.12 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Mehmet Yildiz (DIE LINKE) vom 30.10.12 und Antwort des Senats Betr.:
MehrSchulleiterleitfaden
STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG FREIBURG (GYMNASIEN UND SONDERSCHULEN) - Abteilung Sonderschulen - Schulleiterleitfaden Aufgabenfelder in der Ausbildung von Sonderschullehreranwärterinnen
MehrSchriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule
Fachstelle für Schulbeurteilung Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen Datenbasis: Alle Volksschulen des Kantons, Stand Juni 2016 Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe Anzahl Lehrpersonen,
MehrLeitbild. des Jobcenters Dortmund
Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame
MehrLeitbild der Jugendarbeit Bödeli
Leitbild der Jugendarbeit Bödeli Inhaltsverzeichnis Leitbild der Jugendarbeit Bödeli... 3 Gesundheitsförderung... 3 Integration... 3 Jugendkultur... 3 Partizipation... 3 Sozialisation... 4 Jugendgerechte
MehrExterne Evaluation in Mecklenburg-Vorpommern
Externe Evaluation in Mecklenburg-Vorpommern Schulamtsbereiche: Rostock Greifswald Neubrandenburg Schwerin Begriffsdefinition Externe Evaluation bedeutet allgemein die von außen gesteuerte Beschreibung,
MehrAufbau von Feedback-Kultur an der Schule
Aufbau von Feedback-Kultur an der Schule Informationsbaustein im Rahmen der Informationsveranstaltung zur Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Referat 77 Qualitätssicherung und entwicklung, Schulpsychologische
MehrFachtagung 2014 Seelisches und soziales Wohlbefinden in der Kita. Katharina Ehmann, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v.
Fachtagung 2014 Seelisches und soziales Wohlbefinden in der Kita Katharina Ehmann, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v. Resilienzförderung in Hintergrund Zunahme psychischer Erkrankungen
MehrErfahrungsbericht: über das Auslandspraktikum im Kindergarten Scuola dell infanzia paritaria e centro sportivo Snupi in Bari, Italien.
Bagarozza Giovanna Pädagogische Hochschule Weingarten Elementarbildung B. A. 4. / 5. Semester Erfahrungsbericht: über das Auslandspraktikum im Kindergarten Scuola dell infanzia paritaria e centro sportivo
MehrDie Weiterentwicklung der Familienzentren aus der Sicht des LWL-Landesjugendamtes. Kamen, 21. September 2011 Hamm, 27.
Die Weiterentwicklung der Familienzentren aus der Sicht des LWL-Landesjugendamtes Kamen, 21. September 2011 Hamm, 27. September 2011 2 Situation von Familien und Kindern Weniger Geburten (im Vergleich
MehrVERWENDUNGSNACHWEIS für die Kindertagesstätten bzw. die Träger der Kindertagesstätten
1 VERWENDUNGSNACHWEIS für die Kindertagesstätten bzw. die Träger der Kindertagesstätten für die Förderperiode 2006/2007 im Rahmen der Förderung von Sprachfördermaßnahmen in Kindergärten bzw. der Förderung
MehrA U S B I L D U N G S P L A N
Praxisstelle A U S B I L D U N G S P L A N für die berufspraktische Ausbildung Bildungsgang Erzieher / Erzieherin in Teilzeitausbildung Vorbemerkungen Der vorliegende Ausbildungsplan wurde auf der Grundlage
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
8. April 2014 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Christoph de Vries (CDU) vom 01.04.2014 und Antwort des Senats - Drucksache 20/11362 - Betr.: Acht Monate allgemeiner Rechtsanspruch wie ist es
MehrDie externe Evaluation von Schulen der Sekundarstufe II
Die externe Evaluation von Schulen der Sekundarstufe II SEVAL Jahreskongress 2012 Evaluation in der Qualitätssicherung Qualitätssicherung in der Evaluation Fribourg, 07. September 2012 lic. phil. Urs Ottiger,
MehrLeistungsmodul 2 AKQUISE und VORBEREITUNG
Leistungsmodul 2 AKQUISE und VORBEREITUNG Akquise ist die Suche nach einem für Sie geeigneten betrieblichen Qualifizierungsplatz. Anschließend wird die betriebliche Qualifizierung mit allen Beteiligten
MehrEvaluation in der Personalentwicklung - Nutzen, Anwendung und Hürden. Vortrag an der Freien Universität Berlin 04.03.2013
Evaluation in der Personalentwicklung - Nutzen, Anwendung und Hürden Vortrag an der Freien Universität Berlin 04.03.2013 Dr. Julia Hapkemeyer StatEval GmbH Gesellschaft für Statistik und Evaluation 1 Agenda
MehrImplementation des Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder von 0 bis 10 Jahren in Hessen
Hessisches Sozialministerium Hessisches Kultusministerium Gemeinsame Geschäftsstelle Implementation des Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder von 0 bis 10 Jahren in Hessen Weimar, 20. November 2008 Gudrun
Mehr- Leseprobe - Auditfeststellungen und deren Bewertungen. Auditfeststellungen und deren Bewertungen. von Ralph Meß
Auditfeststellungen und deren Bewertungen von Ralph Meß Der folgende Artikel beschreibt mögliche Feststellungen und Ergebnisse, die üblicherweise bei internen oder externen Audits dokumentiert werden können.
MehrAusbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik
Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik Welche Kompetenzen sollen sie erwerben, wie lernen sie diese und wie kommen ErzieherInnen in die Ganztagsschule?
MehrInformationen zur AZAV-Zulassung
Behörde für Schule und Berufsbildung Hamburg, im September 2016 Herausgeber: Hamburger Institut für Berufliche Bildung, Postfach 76 10 48, 22060 Hamburg www.hibb.hamburg.de Carmen Szkolaja, Hamburger Institut
MehrElternmitwirkung in Kindertageseinrichtungen
Elternmitwirkung in Kindertageseinrichtungen Werden Sie aktiv für Kinder in Kindertageseinrichtungen! Erziehungspartnerschaften Gemeinsam für Kinder Dem Gesetzgeber ist es ernst mit der Erziehungspartnerschaft
MehrModularisierung Praktische Ausbildung Fachschule Sozialpädagogik. Vorstellung eines Praxismoduls
Modularisierung Praktische Ausbildung Fachschule Sozialpädagogik Vorstellung eines Praxismoduls STR`n. Ute Eggers/ OSTR`n. Claudia Pommerien Die Aufgabe der Verknüpfung von Theorie und Praxis kann nicht
Mehr1. Anwendungsbereich/-zeitraum des Verfahrens des Dortmunder Entwicklungsscreenings für den Kindergarten (DESK 3-6)
Allgemeine Regelungen 1. Anwendungsbereich/-zeitraum des Verfahrens des Dortmunder Entwicklungsscreenings für den Kindergarten (DESK 3-6) für alle Kinder jeder Altersgruppe von 3-6 Jahren mindestens einmal
MehrVorlage für eine individuelle Lernzielvereinbarung im Modul zur Erlangung der staatlichen Anerkennung
Vorlage für eine individuelle Lernzielvereinbarung im Modul zur Erlangung der staatlichen Anerkennung Name der Einrichtung Träger Name der Praxisanleitung Name des / der Studierenden Der vorliegende Entwurf
MehrBeteiligung und Beschwerde in der stationären Kinder- und Jugendhilfe Hinweise zu den gesetzlichen Anforderungen und Umsetzungsmöglichkeiten
und Beschwerde in der stationären Kinder- und Jugendhilfe Hinweise zu den gesetzlichen Anforderungen und Umsetzungsmöglichkeiten Der Gesetzgeber hat mit dem Bundeskinderschutzgesetz den Schutz und die
MehrEinleitung: Ausgangslage:
Einleitung: Die Institut für Vermögensaufbau (IVA) AG (folgend IVA ) beschäftigt sich seit Jahren mit der umfangreichen Betrachtung von Beratungsprozessen aus Sicht eines Kunden. Die Schwerpunkte liegen
MehrQualitätssicherung an Gemeinschaftsschulen
Qualitätssicherung an Gemeinschaftsschulen Schulen sind dann dauerhaft erfolgreich, wenn sie ihre Qualität evaluieren und stetig weiterentwickeln. Dazu brauchen sie Leitlinien für die zentralen Aspekte
MehrAktuelle Entwicklungen der Kinder- und Jugendhilfe auf Landesebene
Aktuelle Entwicklungen der Kinder- und Jugendhilfe auf Landesebene 3. Kinder- und Jugendhilfetag in der Region Hildesheim Hildesheim, 3. Juni 2013 Dr. Dirk Härdrich Übersicht 1. Landesjugendhilfeplanung
Mehr7. Kolloquium und mündliche Präsentation
7. Kolloquium und mündliche Präsentation 7.1 Vorgaben für Beurteilungskriterien Einige Länder haben auch diesen Prüfungsteil in ihrer Prüfungsordnung bedacht. Bitte beachten Sie, dass die Erzieherausbildung
MehrGesundheitsförderung. Organisationsentwicklung. Weiterentwicklung der Kita zu einer gesundheitsförderlichen Einrichtung
Gesundheitsförderung als Organisationsentwicklung Weiterentwicklung der Kita zu einer gesundheitsförderlichen Einrichtung 1 Liebe Leiterinnen und Leiter von Kindertageseinrichtungen, liebe pädagogische
MehrSelbstevaluation im Rahmen der Modellprojekte NeFF. Seminar im Landesjugendamt Rheinland 21. Juni Gliederung
Selbstevaluation im Rahmen der Modellprojekte NeFF Seminar im Landesjugendamt Rheinland 21. Juni 2006 1 Gliederung Verständnis von Selbstevaluation Nutzen der Selbstevaluation Wirkungsdimensionen Zur Rolle
MehrKita Matthäus Hollerbornstraße 55, Wiesbaden
Beschwerdemanagement: Leitsatz Unter Beschwerde versteht man eine kritische Äußerung, mit der man sich über jemanden oder etwas beschwert. Mit der Beschwerde äußert der Beschwerdeführer bzw. die Beschwerdeführerin
MehrDer Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz für Kinder unter 3 Jahren Hintergründe, Entwicklung und Zahlen
Der Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz für Kinder unter 3 Jahren Hintergründe, Entwicklung und Zahlen Elke Sasse & Petra Schmittner, Frauenbüro Lübeck E-Mail: frauenbuero@luebeck.de - Tel.: 0451/122-1615
MehrPerformance steigern mit dem Team Relation Performance Management Survey (TRPM) Anforderungen an ein zeitgemäßes Performance Management
Performance steigern mit dem Team Relation Performance Management Survey (TRPM) Anforderungen an ein zeitgemäßes Performance Management Performance Management und die jährlichen Gespräche dazu erleben
Mehr(Für die schulischen Gremien modifizierte Fassung der offiziellen Präsentation der Berliner Schulinspektion)
(Für die schulischen Gremien modifizierte Fassung der offiziellen Präsentation der Berliner Schulinspektion) C. Witt, J. Pfeifer,. Wolter, M. Pieper 1 6 Qualitätsbereiche 1 Ergebnisse der 2 Lehr- und Lernprozesse
MehrQualität in Unterricht und Management
Qualität in Unterricht und Management Beschreibung des Qualitätsmanagementsystems Q-hum Q-hum QIBB = Qualitätsinitiative Berufsbildung Q-hum = Umsetzung von QIBB im Bereich der humanberuflichen Schulen
MehrRahmenvereinbarung. zwischen. dem Senat der Freien Hansestadt Bremen. und
Rahmenvereinbarung zwischen dem Senat der Freien Hansestadt Bremen und dem Verband Deutscher Sinti und Roma, Landesverband Bremen e.v. (Bremer Sinti Verein e.v. und Bremerhavener Sinti Verein e.v.) Präambel
MehrKommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe. Geschäftsstelle. gemäß 3 Standortauswahlgesetz
Geschäftsstelle Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe gemäß 3 Standortauswahlgesetz Beratungsunterlage zu TOP 5, 6, 7 und 8 der 3. Sitzung Vorschlag von Klaus Brunsmeier zum Arbeitsprogramm
MehrEvaluation in der Personalentwicklung - Umgang mit Komplexität in der Praxis
1 - Umgang mit Komplexität in der Praxis 16. Jahrestagung der Gesellschaft für Evaluation 11.-13. September 2013 in München Dr. Julia Hapkemeyer StatEval GmbH Gesellschaft für Statistik und Evaluation
Mehr(Termine, Daten, Inhalte)
IV. Dokumentationsbögen / Planungsbögen (I VII) für die Referendarinnen und Referendare hinsichtlich des Erwerbs der geforderten und im Verlauf ihrer Ausbildung am Marie-Curie-Gymnasium Die Referendarinnen
MehrUm die Erfüllung dieser Ziele abzusichern, unternimmt die tekom unter Anderem folgende Aktivitäten:
Akkreditierungsordnung für Bildungsträger Version 2 1. Allgemeines 1.1 Ziele der Akkreditierung Die Akkreditierung von Bildungsträgern, die in der Aus- und Weiterbildung Technischer Redakteurinnen und
MehrElternbefragung 2014
Elternbefragung 2014 Liebe Eltern, wir alle wünschen uns, dass sich die Kinder in der Kita wohlfühlen, dass es ihnen gut geht und sie mit anderen Kindern sammenkommen und Erfahrungen machen können, die
MehrElternfragebogen 2016
Haus der Kinder St. Martin Elternfragebogen 2016 Elternfragebogen 2016 Liebe Eltern, wir wenden uns mit dieser Umfrage an Sie um unser Angebot für sie und Ihre Kinder besser planen zu können. Besondern
MehrRichtlinie Aus-, Fort- und Weiterbildung im Jugendrotkreuz Hessen
Richtlinie Aus-, Fort- und Weiterbildung im Jugendrotkreuz Hessen Stand 14. September 2012 1 Inhalt 1. Grundsätzliches... 3 2. Anmeldung... 3 3. Ausbildung in anderen Rotkreuz-Gemeinschaften bzw. Fachdiensten...
MehrCHE-Jahresprogramm Basis III: Erfahrungen aus den Quality Audits von evalag und Hinweise zur Systemakkreditierung
CHE-Jahresprogramm Basis III: Erfahrungen aus den Quality Audits von evalag und Hinweise zur Systemakkreditierung 17.-18. Mai 2010, Harnack-Haus Berlin Dr. Sibylle Jakubowicz Gliederung (1) evalag (2)
MehrKita-Plus zusätzliche Fachkräfte für Kitas in sozialen Brennpunkten
Kita-Plus zusätzliche Fachkräfte für Kitas in sozialen Brennpunkten Sitzung des Landeselternausschuss Kindertagesbetreuung am 5. Dezember 2011 Dieter Vierkant Hintergrund von Kita-Plus Vereinbarung LEA
MehrAbschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» für Kaufleute der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration (D&A)
Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» für Kaufleute der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration (D&A) Informationsblatt für Lernende Dieses Informationsblatt ergänzt und
MehrKampagne Frauen an die Spitze der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen und der Industrie- und Handelskammer Berlin
Industrie- und Handelskammer zu Berlin Fasanenstraße 85 10623 Berlin Ihr Ansprechpartner Simon Margraf E-Mail Simon.Margraf@berlin.ihk.de Telefon +49(0)30 31510-288 Fax +49(0)30 31510-108 08. März 2013
MehrSchulisches Qualitätsmanagement in Schleswig-Holstein am Beispiel der Projekte EVIT (Externe Evaluation im Team) und VERA (Vergleichsarbeiten)
Schulisches Qualitätsmanagement in Schleswig-Holstein am Beispiel der Projekte EVIT (Externe Evaluation im Team) und VERA (Vergleichsarbeiten) Modell 2: Schule als offenes System Weiterentwickelte Gebrauchstheorie
MehrMindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz
FSJ Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz Stand: März 2009 Seite 1 von 7 Grundverständnis Mindeststandards sollen über
MehrAnhang. Evaluation Jahresgespräche
Anhang Ausgewählte Ergebnisse Evaluation Jahresgespräche im Auftrag des Landeskirchenamtes Hannover Hannover, im Juni 2012 Evaluation Jahresgespräche Chart Nr. 1 Inhalt I. Strukturdaten (Chart 3 9) II.
MehrPädagogisches Personal in Kindertageseinrichtungen. Berücksichtigung von Fachdienststunden im Anstellungsschlüssel
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration 17.11.2014 188. Newsletter Informationen zur Umsetzung des BayKiBiG Pädagogisches Personal in Kindertageseinrichtungen Berücksichtigung
MehrDie kleinen Energiedetektive
Projektskizze Die kleinen Energiedetektive Der Sonne auf der Spur Die Projektpartner Zehn Kitas des Kirchenkreis Altona S.O.F. Save Our Future Umweltstiftung UmweltHaus am Schüberg des Kirchenkreises Stormarn
MehrStudienplan - Grundlagen der Beratung von Berufsbildungsverantwortlichen:
Studienplan - Grundlagen der Beratung von Berufsbildungsverantwortlichen: Lehrbegleitung Zusatzausbildung mit Zertifikat CAS 1 Rechtliche Grundlagen 2 2 Studienziele 2 3 Zulassung 2 3.1 Zulassungsbedingungen
MehrGmbH-Geschäftsführer (TÜV )
TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung Zertifizierungsprogramm - Merkblatt GmbH-Geschäftsführer (TÜV ) (AT) Merkblatt Personalqualifikation GmbH-Geschäftsführer (TÜV ) Merkblatt GmbH-Geschäftsführer
Mehrmobile K I T A SPIELEND LEICHT GESUNDHEIT FÖRDERN! Kostenlos und unterstützend: das innovative Gesundheitsprogramm powered by BKK Mobil Oil
» SPIELEND LEICHT GESUNDHEIT FÖRDERN! «mobile K I T A powered by BKK Mobil Oil Kostenlos und unterstützend: das innovative Gesundheitsprogramm für Kitas RÜCKMELDUNGEN AUS DER KITA: Wir nutzen das Tablet
MehrVon den Erfahrungen anderer lernen -Gesund aufwachsen- ein Baustein im Gesundheitszieleprozess in Sachsen. Stephan Koesling Hamburg, 21.
Von den Erfahrungen anderer lernen -Gesund aufwachsen- ein Baustein im Gesundheitszieleprozess in Sachsen Stephan Koesling Hamburg, 21.Oktober 2010 Gliederung: Grundlagen und Struktur Gesundheitsziele
MehrElternbefragung in den Kindertagesstätten
Elternbefragung in den Kindertagesstätten 2009 entschied sich die Rudolf-Ballin-Stiftung dafür, die Arbeit ihrer Kindertagesstätten bewerten zu lassen und hierfür eine Zufriedenheitsbefragung bei Eltern
MehrOmbudschaften. auch nützlich für. Jugendhilfeausschüsse & Jugendämter
Ombudschaften auch nützlich für Jugendhilfeausschüsse & Jugendämter Bernd Hemker 01.10.2014 Aktuelle Anfragen: Darf mein Taschengeld vom Wohngruppenleiter gekürzt werden, bloß weil ich Mist gebaut habe?
MehrWie sehen Natur- und Waldkindergärten aus? Vergleich Kindertageseinrichtungen gesamt zu Natur- und Waldkindergärten
Wie sehen Natur- und Waldkindergärten aus? Vergleich Kindertageseinrichtungen gesamt zu Natur- und Waldkindergärten Hintergrund Spätestens seit der PISA-Studie 2000 rückt die Qualität der frühkindlichen
MehrNeue Fördermittel für interkulturelle Projekte mit Kindern und Jugendlichen von März bis Dezember 2017!
Das WIR gestalten - Teilhabe ermöglichen. Die Integrationsoffensive Baden-Württemberg fördert Projekte zur Integration junger Menschen unterschiedlicher Herkunft in der Kinder- und Jugendarbeit in Baden-Württemberg
MehrFortschreibung des Konzeptes der Fachberatung für den Bereich der kommunalen Kindertageseinrichtungen
Fortschreibung des Konzeptes der Fachberatung für den Bereich der kommunalen Kindertageseinrichtungen Inhaltsverzeichnis I. Einleitung II. Definition von Fachberatung und gesetzliche Bestimmungen III.
MehrQualitätssicherung in der betrieblichen Ausbildung DEQA-VET Fachtagung
22. September 2009, Bonn Vorstand Qualitätssicherung in der betrieblichen Ausbildung DEQA-VET Fachtagung Der betriebliche Teil der dualen Berufsausbildung findet unterschiedliche Bedingungen vor und ist
MehrBericht. für die Sitzung des. Ausschusses für Integration, Bundes- und Europaangelegenheiten,
Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft 29.01.2015 Elke Barkhoff (361-2958) Bericht für die Sitzung des Ausschusses für Integration, Bundes- und Europaangelegenheiten, internationale Kontakte und Entwicklungszusammenarbeit
MehrZielvereinbarung. Regierungspräsidium - Schule. Ablauf des Zielvereinbarungsprozesses
Zielvereinbarung Regierungspräsidium - Schule Ablauf des Zielvereinbarungsprozesses 1. Selbstevaluation Schule führt Selbstevaluation durch Selbstevaluation ist abgeschlossen und dokumentiert 2. Fremdevaluation
MehrForum 3: Thesen zur Kooperation zwischen Schulen und Praxisstätten
Forum 3: Thesen zur Kooperation zwischen Schulen und Praxisstätten Qualifizierung frühpädagogischer Fachkräfte an Fachschulen und Hochschulen. Fachtagung am 8. Dezember 2010 in Berlin. Überblick über die
Mehr