Strategien für die intelligente Mobilität von morgen 10. Hessischer Mobilitätskongress 11. Oktober 2012, Darmstadt
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- Sebastian Küchler
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1 Strategien für die intelligente Mobilität von morgen 10. Hessischer Mobilitätskongress 11. Oktober 2012, Darmstadt - Sehr geehrter Herr Minister Rentsch, sehr geehrte Damen und Herren, - von Jahr zu Jahr benötigt es weniger Zeit, um über die Ozeane zu fliegen als ins Büro zu kommen. So, sehr geehrte Anwesende, kommt es einem persönlich vor, wenn man in einem Stau sitzt. Jeder Meter Bewegung kann hier zur Zerreißprobe werden, jeder Kilometer mehr Stau bedeutet enorme volkswirtschaftliche Kosten. Mobilität in jeglicher Form muss organsiert werden, damit das System Verkehr läuft. Damit die Zeit, um an sein Ziel zu kommen, nachvollziehbar und berechenbar wird. Mein Thema heute lautet "Strategie für die intelligente Mobilität von morgen". Lassen Sie mich zuvor dort beginnen, wo alles seinen Ursprung nimmt. Nämlich in unserer Straßenbauverwaltung selbst. Dass gute Ideen organisierbar und kein Zufall sind, sehen Sie auch am Beispiel unserer Reorganisation von der Hessischen Straßen- und Verkehrsverwaltung hin zu Hessen Mobil. Hier wurde erstmalig in einer Verwaltung eine Spartenorganisation umgesetzt, die sich nach ihren verschiedenen Produkten Bau, Betrieb, Planung und Verkehr orientiert. Mit der damit verbundenen zentralen Steuerung lassen sich große Herausforderungen bewältigen und dies bei immer geringer werdenden Ressourcen. Trotz des laufenden Personalabbaus ist es uns daher in den vergangenen Jahren gelungen, ein immer größeres
2 Bauvolumen umzusetzen. Und dies werden wir auch in den nächsten Jahren schaffen. Und dies bedeutet weiter, dass wir uns auch in Zukunft gezielt auf unsere Prioritäten konzentrieren: Bewältigung des Verkehrswachstum, Sicherung des Verkehrsflusses, bei gleichzeitiger Steigerung unseres Bauvolumens und damit unserer Bautätigkeiten und dies bei abnehmendem Personal! Unsere Priorität heißt: Wir sorgen für einen sicheren und leistungsfähigen Verkehr, wir betrachten den Verkehrsteilnehmer als unseren Kunden und diesem Leitbild hat sich z.b. auch das Baugeschäft unterzuordnen. Meine Damen und Herren, ich freue mich deshalb sehr, dass der heutige Kongress ein Forum schafft, das Mobilitätsdienstleister mit Wirtschaft, Politik und Öffentlichkeit zusammenbringt mit dem Ziel, das Potenzial dieses wichtigen Themas intelligenter, effizienter und nachhaltiger Mobilität besser zu nutzen. Wir bei Hessen Mobil konzentrieren uns mit der Zukunftsinitiative Staufreies Hessen 2015 seit 2003 auf drei Kernthemen der Mobilität: Zukunftstechnologien, Verkehrsmanagement und Mobilitätsdienste. Mit Erfolg: Die Zeiten, die Autofahrer auf Autobahnen im Stau verbringen, sind in den letzten Jahren überproportional zurückgegangen. Von Stunden Anfang des Jahres 2003 auf Stunden im Jahr Im Rahmen der Initiative Staufreies Hessen 2015 ist es gelungen, den Verkehr auf Hessens Straßen, trotz gestiegenen Verkehrsaufkommens, leistungsfähiger und sicherer zu machen. Diese Reduzierung der Stauzeiten von 80% ergibt sich aus dem Zusammenwirken vieler Einzelmaßnahmen. Inzwischen haben wir rund 80 Kilometer Autobahn mit temporärer Seitenstreifenfreigabe ausgestattet, auf 220 Richtungskilometern Verkehrsleitsysteme eingerichtet und an 22 Standorten Systeme zur Netzbeeinflussung installiert, beispielsweise am Frankfurter oder am Wiesbadener Kreuz. Anfang 2013 werden wir eine weitere Strecken- 2/9
3 beeinflussungsanlage zwischen dem Reiskirchener Dreieck und Homberg/Ohm in Betrieb nehmen. Staufrei bedeutet nicht, dass auf absehbare Zukunft auf hessischen Straßen der Verkehr immer reibungslos fließen wird. Doch um Impulse zu setzen und Veränderungen voranzutreiben, sind Visionen von entscheidender Bedeutung. Wichtige Bausteine und Projekte, die maßgeblich zur Reduzierung der Staus beigetragen haben und die Mobilität der Zukunft prägen werden, möchte ich etwas konkretisieren: 1. Beispiel: Temporäre Seitenstreifenfreigabe Eine bauliche Erweiterung stark belasteter Autobahnabschnitte ist aus finanziellen oder planerischen Gründen oft nicht möglich. In diesem Fall bietet die dynamische Seitenstreifenfreigabe die Möglichkeit, die Kapazität einzelner Autobahnabschnitte deutlich zu erhöhen. Durch die temporäre Freigabe kann der Seitenstreifen auf den am stärksten belasteten Autobahnen Hessens in Spitzenstunden als zusätzlicher Fahrstreifen genutzt werden. Von unserer Verkehrszentrale Hessen in Frankfurt / Rödelheim werden die Seitenstreifen in Abhängigkeit von der Verkehrsstärke automatisch zur Befahrung freigegeben. Eine Videobeobachtung des Verkehrs durch die Verkehrszentrale Hessen gewährleistet ein hohes Sicherheitsniveau. Die Seitenstreifen können so bei Bedarf, z.b. bei einem Pannenfahrzeug, unverzüglich wieder gesperrt werden. Außerhalb der temporären Nutzung für den Verkehr behält der Seitenstreifen seine originäre Funktion als Nothaltespur zum Abstellen von Fahrzeugen bei Unfällen, Pannen oder bei Unterhaltungsarbeiten bei. Aktuell kommt in Hessen die temporäre Seitenstreifenfreigabe bereits auf rund 80 Richtungskilometern zum Einsatz. Unser Masterplan geht von einer Ausweitung auf 340 km aus. Durch die temporäre Freigabe der Seitenstreifen kann die Kapazität bei drei regulären Fahrstreifen temporär um bis zu 25% gesteigert werden. Dabei ist der Nutzen aus vermiedenen Reisezeitverzögerungen so groß ist, dass sich z.b. die Anlage auf der A5 zwischen Friedberg und dem Frankfurter Nordwest- 3/9
4 kreuz in weniger als drei Jahren amortisiert hat. Auch eine Beeinträchtigung der Verkehrssicherheit wurde bis heute nicht festgestellt. 2. Beispiel: Baustellenmanagement Tagesbaustellen zu Unterhaltungsarbeiten an der Straßeninfrastruktur und der Straßenausstattung als auch Dauerbaustellen können den Verkehrsablauf erheblich beeinträchtigen. Ziel des Baustellenmanagements ist es daher, Behinderungen für Verkehrsteilnehmer ganz zu vermeiden oder zumindest auf ein möglichst geringes Maß zu reduzieren. Dies kann insbesondere auf Bundesautobahnen durch eine optimale Planung und Koordinierung von Baustellen erreicht werden. Alle Prozesse und Regeln für die Planung und Einrichtung von Baustellen in Hessen sind in einem sogenannten Baustellenmanagementhandbuch festgeschrieben. Dies gilt verbindlich für den Zuständigkeitsbereich von Hessen Mobil. Darüber hinaus unterstützt das 2003 eingeführte IT-basierte Baustellenmanagementsystems den Planungsprozess für Baustellen auf Autobahnen in Hessen. Durch die Bewertung der Auswirkungen auf den Verkehr können mit Hilfe des BMS beispielsweise die zu erwartenden Staulängen und Reisezeitverzögerungen bei Tagesbaustellen abgeschätzt werden. Dadurch werden Zeitfenster für die Durchführung von Bau- und Instandhaltungsarbeiten so gewählt, dass Beeinträchtigungen des Verkehrs minimiert werden. Das Baustellenmanagementsystem wurde zum Slotmanagementsystem weiterentwickelt, das unter Berücksichtigung von bereits vorhandenen Baustellenplanungen nur ein bestimmtes und verkehrsverträgliches Zeitfenster also den Slot für eine Baustelle zulässt. Das heißt: Gebaut wird, wenn s verkehrlich passt - und nicht, wenn die Baufirma gerade Zeit hat. Für alle Arbeiten, wie z.b. Reparatur von Schutzplanken, Grasflächenmahd, Aufbringen von Markierungen oder Aufbau von Verkehrszeichen, wird ein passendes Zeitfenster gefunden. Ob rund um die Uhr, tagsüber oder doch besser nur nachts das Slotmanagement bewertet geplante 4/9
5 Baustellen hinsichtlich ihrer Auswirkung auf den Verkehr vorab und nimmt so Einfluss auf den Zeitpunkt der auszuführenden Arbeiten. Auch für externe Dienstleister, die im Auftrag der Hessischen Straßenund Verkehrsverwaltung tätig werden, bietet das System die Möglichkeit, Planungen und Genehmigungen online abzuwickeln. 3. Beispiel: Netzbeeinflussung Im hessischen Autobahnnetz sind netzbeeinflussende Maßnahmen ein wichtiger Bestandteil von Strategien zur Reduzierung der Auswirkungen bei Störungen oder Überlastungen einzelner Netzbereiche. Netzbeeinflussungsanlagen werden eingesetzt, um Verkehrsströme innerhalb eines Netzes optimal zu verteilen. Daher sind insbesondere im eng vermaschten Autobahnnetz der Region Frankfurt RheinMain die wichtigsten Knotenpunkte mit Wechselwegweiseranlagen ausgestattet. Kommt es zu einem Stau auf einem Streckenabschnitt, werden Teilverkehrsströme mit Hilfe der Wechselwegweiseranlagen auf eine Alternativroute umgeleitet. Seit 2005 werden auch dynamische Wegweiser mit integrierten Stauinformationen (Folie 9), sogenannte dwista, eingesetzt, mit denen die Verkehrsteilnehmer detaillierter über die Lage, die Ursache und das Ausmaß von Störungen sowie die empfohlene Alternativroute informiert werden können. DWiSta ermöglichen durch flexible digitale Textanzeigen z.b. die Anzeige der zu erwartenden Reisezeitverzögerung. Dieses umfassende Informationsangebot bewirkt eine höhere Akzeptanz bei Umleitungsempfehlungen und erhöht damit die Effizienz der Netzbeeinflussung. In 2005 wurden am Wiesbadener Kreuz die bundesweit ersten dwista in Betrieb genommen. Aktuell verfügt Hessen über insgesamt 22 der dynamischen Wechselwegweiseranlagen. Der nachweislich hohe Wirkungsgrad und damit der Erfolg der Anlagen basiert vor allem auf dem der Steuerung zugrunde liegenden Strategiemanagement der Verkehrszentrale Hessen. Aufgrund der dortigen umfassenden Datenbasis erfolgt der Betrieb der dwista mit hoher Genauigkeit. Besonders 5/9
6 bei der Ausweitung der Netzsteuerung in europäischen Verkehrskorridoren werden die dwista künftig eine bedeutende Rolle spielen. 4. Beispiel: Kooperative Systeme/SIM TD Nach den großen Schritten in der Anfangsphase ist nun jede einzelne Staustunde weniger eine schwierige Herausforderung. Verbesserungen werden mehr und mehr zur Detailarbeit. Potenzial bieten derzeit etwa Kooperative Systeme, die durch eine Vernetzung der Fahrzeuge mit der Verkehrszentrale über die Navigationssysteme in den Fahrzeugen direkt vor Gefahrensituationen warnen können. Denn was wir jetzt noch an Staus haben, wird häufig durch Unfälle verursacht. Deshalb ist die Unterstützung der Fahrer auch ein Beitrag, das Stauniveau auf Hessens Autobahnen weiter zu senken. In Zukunft werden Fahrzeuge untereinander und mit der straßenseitigen Infrastruktur kommunizieren und Daten austauschen. Verkehrsinformationen werden somit in Echtzeit von Fahrzeug zu Fahrzeug sowie vom Fahrzeug an die Verkehrsinfrastruktur und umgekehrt übertragen. Dadurch entsteht ein vernetzter Systemverbund aus intelligentem Fahrzeug und intelligenter Straße. Dieser wird in den Fahrzeugen so umgesetzt, dass der Nutzer durch eine Vielzahl von neuen Funktionen und Informationen bei der Ausübung seiner Fahraufgabe über ein visuelles System unterstützt wird. Folgendes Beispiel soll die Möglichkeiten dieser Systeme verdeutlichen: Der Fahrer eines Pkw befährt die Autobahn mit vorgeschriebener Geschwindigkeit, als plötzlich ein akustisches Signal auf eine neue Meldung auf seinem Fahrzeugdisplay aufmerksam macht. Das Display zeigt an, dass sich vor ihm ein Stauende befindet. Der Fahrer ist so durch das System über dieses Hindernis und die potentiellen Gefahren frühzeitig informiert. Er kann durch diesen Erkenntnisgewinn seine Fahrweise dementsprechend anpassen. Die Möglichkeit eines Auffahrunfalls wird erheblich verringert. Dieses Szenario ist auch mit Wanderbaustellen, liegengebliebenen Fahrzeugen und anderen Hindernissen denkbar. 6/9
7 Zudem ergeben sich für die Verkehrszentrale der Zukunft aus kooperativen Systemen die verschiedensten Möglichkeiten. Da der Verkehrszentrale die Fahrzeugpositionen im Netz bekannt sind, kann auf dieser Basis eine aktuelle präzise Verkehrslage auf allen Streckenabschnitten ermittelt und somit die Verkehrsdatengrundlage verbessert werden. Diese ist die Basis für die Umsetzung verkehrsbeeinflussender Maßnahmen auf den Straßen. Zudem können Verkehrsströme an gestörten Streckenabschnitten durch Umleitungsempfehlungen vorbei geleitet werden. Hierbei kann über das nun in den Fahrzeugen vorhandene System an jeder Position im Netz eine Umleitungsempfehlung generiert und ausgegeben werden. Für den Aufbau dieser Systeme und der Verkehrszentrale der Zukunft ist eine Vielzahl komplexer Herausforderungen zu bewältigen. Dazu betreibt Hessen Mobil seit 2009 ein Versuchszentrum, in dem diese hochmodernen Technologien in bedeutenden nationalen und internationalen Projekten wie z.b. sim TD erprobt wurden und werden. Das sogenannte "DRIVE-Center Hessen" befindet sich auf dem Gelände der Verkehrszentrale. Hier entsteht die kooperative Verkehrszentrale der Zukunft. Die dort ansässigen Verkehrsexperten bringen das Wissen und die langjährige Erfahrung in die Erprobung neuer Technologien ein, um eine nachhaltige Steigerung der Effizienz und der Sicherheit im Straßenverkehr zu erzielen. Im Projekt sim TD (steht für "Sichere intelligente Mobilität Testfeld Deutschland) werden Voraussetzungen für eine nachhaltige Steigerung der Effizienz und Sicherheit im Straßenverkehr durch Fahrzeug- Fahrzeug- und Fahrzeug-Infrastruktur-Kommunikation (sog. C2X- Kommunikation) geschaffen. Dafür wird ein Kommunikations- und Testsystem zur Verbindung von Infrastruktur und Fahrzeugen unter Einsatz von Kurzstreckenfunk und Mobilfunk erprobt und getestet. Die sim TD - Versuchszentrale ist im DRIVE-Center Hessen realisiert. Die in sim TD entwickelten Anwendungen der C2X-Kommunikation werden zurzeit in einem groß angelegten Feldversuch mit über 100 Fahrzeugen in der Region Frankfurt-Rhein-Main erprobt. Das für einen solch großen Feldversuch benötigte Testfeld liegt im nördlichen Rhein-Main-Gebiet 7/9
8 zwischen Friedberg und Frankfurt. Es verknüpft die straßenseitigen Kommunikationseinrichtungen mit der sim TD -Versuchszentrale im DRIVE-Center Hessen. Die entwickelten Systeme sollen bei dauerhaftem Betrieb nachhaltig die Effizienz und Sicherheit im Straßenverkehr steigern. Elementare Voraussetzung ist eine breite Markteinführung der fahrzeugseitigen Komponenten durch die Automobilindustrie. Ausblick Im Rahmen der Initiative Staufreies Hessen 2015 ist es gelungen, den Verkehr auf Hessens Straßen trotz gestiegenen Verkehrsaufkommens leistungsfähiger und sicherer zu machen. Staufreies Hessen ist eine national anerkannte Marke und viele Aktivitäten, sowohl beim Bund als auch in anderen Bundesländern, orientieren sich an dem, was Hessen erfolgreich umgesetzt hat. Das Managementsystem zur Planung und Bewertung der verkehrlichen Auswirkungen von Baustellen auf den Verkehr ist nur ein Beispiel. Auf vielen Feldern, die jetzt von der EU- Kommission und dem Bund angegangen werden, ist Hessen den Anforderungen voraus. Der Aufforderung der Europäischen Kommission an die Mitgliedstaaten, die Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates vom 7. Juli 2010, die den Rahmen für die Einführung Intelligenter Verkehrssysteme im Straßenverkehr und für deren Schnittstellen zu anderen Verkehrsträgern vorgibt, umzusetzen, kann Hessen bereits heute nachkommen. Die EU-Richtline setzt den Rahmen für die Einführung Intelligenter Verkehrssysteme im Straßenverkehr und für deren Schnittstellen zu anderen Systemen. Mit dem Einsatz Intelligenter Verkehrssysteme soll der Verkehr sicherer und effizienter gestaltet und die Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer dabei mit wichtigen Informationen versorgt werden. Das Projekt Staufreies Hessen erhält so eine europäische Dimension und bildet die Basis für den europäischen Aktionsplan Intelligente Verkehrssysteme. Damit wird das Erfolgskonzept dieses Projektes auch 8/9
9 über das Jahr 2015 hinaus eine Zukunft haben und Einfluss auf den EU- Aktionsplan für Intelligente Verkehrssysteme nehmen. Bei der Umsetzung des Aktionsplans Intelligenter Verkehr 2025 spielen vor allem die Vernetzung elektronischer Systeme von Fahrzeug- und Verkehrsinfrastruktur und eine europäische Standardisierung, die die Verbreitung innovativer Verkehrsprodukte beschleunigt, eine wesentliche Rolle. Hessen kann durch Staufreies Hessen 2015 auf einer hervorragenden Grundlage aufbauen und ohne weiteres die Handlungsfelder der EU-Richtlinie abdecken. Mit dieser Initiative haben wir die geeignete Plattform für den Dialog zwischen Hessen und der EU geschaffen. Unsere Anstrengungen im Anschlussprojekt Intelligenter Verkehr 2025 gelten dem Ziel, die Straßenbetreiber in Europa stärker zu vernetzen. Weniger Stau im europäischen Straßennetz und effiziente Nutzung vorhandener Verkehrsträger bleiben Aufgaben, zu deren Lösung Hessen einiges beitragen kann, wie zum Beispiel Verkehrs-Managementpläne für Autobahnkorridore in Europa. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. 9/9
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