Strategien für die intelligente Mobilität von morgen 10. Hessischer Mobilitätskongress 11. Oktober 2012, Darmstadt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Strategien für die intelligente Mobilität von morgen 10. Hessischer Mobilitätskongress 11. Oktober 2012, Darmstadt"

Transkript

1 Strategien für die intelligente Mobilität von morgen 10. Hessischer Mobilitätskongress 11. Oktober 2012, Darmstadt - Sehr geehrter Herr Minister Rentsch, sehr geehrte Damen und Herren, - von Jahr zu Jahr benötigt es weniger Zeit, um über die Ozeane zu fliegen als ins Büro zu kommen. So, sehr geehrte Anwesende, kommt es einem persönlich vor, wenn man in einem Stau sitzt. Jeder Meter Bewegung kann hier zur Zerreißprobe werden, jeder Kilometer mehr Stau bedeutet enorme volkswirtschaftliche Kosten. Mobilität in jeglicher Form muss organsiert werden, damit das System Verkehr läuft. Damit die Zeit, um an sein Ziel zu kommen, nachvollziehbar und berechenbar wird. Mein Thema heute lautet "Strategie für die intelligente Mobilität von morgen". Lassen Sie mich zuvor dort beginnen, wo alles seinen Ursprung nimmt. Nämlich in unserer Straßenbauverwaltung selbst. Dass gute Ideen organisierbar und kein Zufall sind, sehen Sie auch am Beispiel unserer Reorganisation von der Hessischen Straßen- und Verkehrsverwaltung hin zu Hessen Mobil. Hier wurde erstmalig in einer Verwaltung eine Spartenorganisation umgesetzt, die sich nach ihren verschiedenen Produkten Bau, Betrieb, Planung und Verkehr orientiert. Mit der damit verbundenen zentralen Steuerung lassen sich große Herausforderungen bewältigen und dies bei immer geringer werdenden Ressourcen. Trotz des laufenden Personalabbaus ist es uns daher in den vergangenen Jahren gelungen, ein immer größeres

2 Bauvolumen umzusetzen. Und dies werden wir auch in den nächsten Jahren schaffen. Und dies bedeutet weiter, dass wir uns auch in Zukunft gezielt auf unsere Prioritäten konzentrieren: Bewältigung des Verkehrswachstum, Sicherung des Verkehrsflusses, bei gleichzeitiger Steigerung unseres Bauvolumens und damit unserer Bautätigkeiten und dies bei abnehmendem Personal! Unsere Priorität heißt: Wir sorgen für einen sicheren und leistungsfähigen Verkehr, wir betrachten den Verkehrsteilnehmer als unseren Kunden und diesem Leitbild hat sich z.b. auch das Baugeschäft unterzuordnen. Meine Damen und Herren, ich freue mich deshalb sehr, dass der heutige Kongress ein Forum schafft, das Mobilitätsdienstleister mit Wirtschaft, Politik und Öffentlichkeit zusammenbringt mit dem Ziel, das Potenzial dieses wichtigen Themas intelligenter, effizienter und nachhaltiger Mobilität besser zu nutzen. Wir bei Hessen Mobil konzentrieren uns mit der Zukunftsinitiative Staufreies Hessen 2015 seit 2003 auf drei Kernthemen der Mobilität: Zukunftstechnologien, Verkehrsmanagement und Mobilitätsdienste. Mit Erfolg: Die Zeiten, die Autofahrer auf Autobahnen im Stau verbringen, sind in den letzten Jahren überproportional zurückgegangen. Von Stunden Anfang des Jahres 2003 auf Stunden im Jahr Im Rahmen der Initiative Staufreies Hessen 2015 ist es gelungen, den Verkehr auf Hessens Straßen, trotz gestiegenen Verkehrsaufkommens, leistungsfähiger und sicherer zu machen. Diese Reduzierung der Stauzeiten von 80% ergibt sich aus dem Zusammenwirken vieler Einzelmaßnahmen. Inzwischen haben wir rund 80 Kilometer Autobahn mit temporärer Seitenstreifenfreigabe ausgestattet, auf 220 Richtungskilometern Verkehrsleitsysteme eingerichtet und an 22 Standorten Systeme zur Netzbeeinflussung installiert, beispielsweise am Frankfurter oder am Wiesbadener Kreuz. Anfang 2013 werden wir eine weitere Strecken- 2/9

3 beeinflussungsanlage zwischen dem Reiskirchener Dreieck und Homberg/Ohm in Betrieb nehmen. Staufrei bedeutet nicht, dass auf absehbare Zukunft auf hessischen Straßen der Verkehr immer reibungslos fließen wird. Doch um Impulse zu setzen und Veränderungen voranzutreiben, sind Visionen von entscheidender Bedeutung. Wichtige Bausteine und Projekte, die maßgeblich zur Reduzierung der Staus beigetragen haben und die Mobilität der Zukunft prägen werden, möchte ich etwas konkretisieren: 1. Beispiel: Temporäre Seitenstreifenfreigabe Eine bauliche Erweiterung stark belasteter Autobahnabschnitte ist aus finanziellen oder planerischen Gründen oft nicht möglich. In diesem Fall bietet die dynamische Seitenstreifenfreigabe die Möglichkeit, die Kapazität einzelner Autobahnabschnitte deutlich zu erhöhen. Durch die temporäre Freigabe kann der Seitenstreifen auf den am stärksten belasteten Autobahnen Hessens in Spitzenstunden als zusätzlicher Fahrstreifen genutzt werden. Von unserer Verkehrszentrale Hessen in Frankfurt / Rödelheim werden die Seitenstreifen in Abhängigkeit von der Verkehrsstärke automatisch zur Befahrung freigegeben. Eine Videobeobachtung des Verkehrs durch die Verkehrszentrale Hessen gewährleistet ein hohes Sicherheitsniveau. Die Seitenstreifen können so bei Bedarf, z.b. bei einem Pannenfahrzeug, unverzüglich wieder gesperrt werden. Außerhalb der temporären Nutzung für den Verkehr behält der Seitenstreifen seine originäre Funktion als Nothaltespur zum Abstellen von Fahrzeugen bei Unfällen, Pannen oder bei Unterhaltungsarbeiten bei. Aktuell kommt in Hessen die temporäre Seitenstreifenfreigabe bereits auf rund 80 Richtungskilometern zum Einsatz. Unser Masterplan geht von einer Ausweitung auf 340 km aus. Durch die temporäre Freigabe der Seitenstreifen kann die Kapazität bei drei regulären Fahrstreifen temporär um bis zu 25% gesteigert werden. Dabei ist der Nutzen aus vermiedenen Reisezeitverzögerungen so groß ist, dass sich z.b. die Anlage auf der A5 zwischen Friedberg und dem Frankfurter Nordwest- 3/9

4 kreuz in weniger als drei Jahren amortisiert hat. Auch eine Beeinträchtigung der Verkehrssicherheit wurde bis heute nicht festgestellt. 2. Beispiel: Baustellenmanagement Tagesbaustellen zu Unterhaltungsarbeiten an der Straßeninfrastruktur und der Straßenausstattung als auch Dauerbaustellen können den Verkehrsablauf erheblich beeinträchtigen. Ziel des Baustellenmanagements ist es daher, Behinderungen für Verkehrsteilnehmer ganz zu vermeiden oder zumindest auf ein möglichst geringes Maß zu reduzieren. Dies kann insbesondere auf Bundesautobahnen durch eine optimale Planung und Koordinierung von Baustellen erreicht werden. Alle Prozesse und Regeln für die Planung und Einrichtung von Baustellen in Hessen sind in einem sogenannten Baustellenmanagementhandbuch festgeschrieben. Dies gilt verbindlich für den Zuständigkeitsbereich von Hessen Mobil. Darüber hinaus unterstützt das 2003 eingeführte IT-basierte Baustellenmanagementsystems den Planungsprozess für Baustellen auf Autobahnen in Hessen. Durch die Bewertung der Auswirkungen auf den Verkehr können mit Hilfe des BMS beispielsweise die zu erwartenden Staulängen und Reisezeitverzögerungen bei Tagesbaustellen abgeschätzt werden. Dadurch werden Zeitfenster für die Durchführung von Bau- und Instandhaltungsarbeiten so gewählt, dass Beeinträchtigungen des Verkehrs minimiert werden. Das Baustellenmanagementsystem wurde zum Slotmanagementsystem weiterentwickelt, das unter Berücksichtigung von bereits vorhandenen Baustellenplanungen nur ein bestimmtes und verkehrsverträgliches Zeitfenster also den Slot für eine Baustelle zulässt. Das heißt: Gebaut wird, wenn s verkehrlich passt - und nicht, wenn die Baufirma gerade Zeit hat. Für alle Arbeiten, wie z.b. Reparatur von Schutzplanken, Grasflächenmahd, Aufbringen von Markierungen oder Aufbau von Verkehrszeichen, wird ein passendes Zeitfenster gefunden. Ob rund um die Uhr, tagsüber oder doch besser nur nachts das Slotmanagement bewertet geplante 4/9

5 Baustellen hinsichtlich ihrer Auswirkung auf den Verkehr vorab und nimmt so Einfluss auf den Zeitpunkt der auszuführenden Arbeiten. Auch für externe Dienstleister, die im Auftrag der Hessischen Straßenund Verkehrsverwaltung tätig werden, bietet das System die Möglichkeit, Planungen und Genehmigungen online abzuwickeln. 3. Beispiel: Netzbeeinflussung Im hessischen Autobahnnetz sind netzbeeinflussende Maßnahmen ein wichtiger Bestandteil von Strategien zur Reduzierung der Auswirkungen bei Störungen oder Überlastungen einzelner Netzbereiche. Netzbeeinflussungsanlagen werden eingesetzt, um Verkehrsströme innerhalb eines Netzes optimal zu verteilen. Daher sind insbesondere im eng vermaschten Autobahnnetz der Region Frankfurt RheinMain die wichtigsten Knotenpunkte mit Wechselwegweiseranlagen ausgestattet. Kommt es zu einem Stau auf einem Streckenabschnitt, werden Teilverkehrsströme mit Hilfe der Wechselwegweiseranlagen auf eine Alternativroute umgeleitet. Seit 2005 werden auch dynamische Wegweiser mit integrierten Stauinformationen (Folie 9), sogenannte dwista, eingesetzt, mit denen die Verkehrsteilnehmer detaillierter über die Lage, die Ursache und das Ausmaß von Störungen sowie die empfohlene Alternativroute informiert werden können. DWiSta ermöglichen durch flexible digitale Textanzeigen z.b. die Anzeige der zu erwartenden Reisezeitverzögerung. Dieses umfassende Informationsangebot bewirkt eine höhere Akzeptanz bei Umleitungsempfehlungen und erhöht damit die Effizienz der Netzbeeinflussung. In 2005 wurden am Wiesbadener Kreuz die bundesweit ersten dwista in Betrieb genommen. Aktuell verfügt Hessen über insgesamt 22 der dynamischen Wechselwegweiseranlagen. Der nachweislich hohe Wirkungsgrad und damit der Erfolg der Anlagen basiert vor allem auf dem der Steuerung zugrunde liegenden Strategiemanagement der Verkehrszentrale Hessen. Aufgrund der dortigen umfassenden Datenbasis erfolgt der Betrieb der dwista mit hoher Genauigkeit. Besonders 5/9

6 bei der Ausweitung der Netzsteuerung in europäischen Verkehrskorridoren werden die dwista künftig eine bedeutende Rolle spielen. 4. Beispiel: Kooperative Systeme/SIM TD Nach den großen Schritten in der Anfangsphase ist nun jede einzelne Staustunde weniger eine schwierige Herausforderung. Verbesserungen werden mehr und mehr zur Detailarbeit. Potenzial bieten derzeit etwa Kooperative Systeme, die durch eine Vernetzung der Fahrzeuge mit der Verkehrszentrale über die Navigationssysteme in den Fahrzeugen direkt vor Gefahrensituationen warnen können. Denn was wir jetzt noch an Staus haben, wird häufig durch Unfälle verursacht. Deshalb ist die Unterstützung der Fahrer auch ein Beitrag, das Stauniveau auf Hessens Autobahnen weiter zu senken. In Zukunft werden Fahrzeuge untereinander und mit der straßenseitigen Infrastruktur kommunizieren und Daten austauschen. Verkehrsinformationen werden somit in Echtzeit von Fahrzeug zu Fahrzeug sowie vom Fahrzeug an die Verkehrsinfrastruktur und umgekehrt übertragen. Dadurch entsteht ein vernetzter Systemverbund aus intelligentem Fahrzeug und intelligenter Straße. Dieser wird in den Fahrzeugen so umgesetzt, dass der Nutzer durch eine Vielzahl von neuen Funktionen und Informationen bei der Ausübung seiner Fahraufgabe über ein visuelles System unterstützt wird. Folgendes Beispiel soll die Möglichkeiten dieser Systeme verdeutlichen: Der Fahrer eines Pkw befährt die Autobahn mit vorgeschriebener Geschwindigkeit, als plötzlich ein akustisches Signal auf eine neue Meldung auf seinem Fahrzeugdisplay aufmerksam macht. Das Display zeigt an, dass sich vor ihm ein Stauende befindet. Der Fahrer ist so durch das System über dieses Hindernis und die potentiellen Gefahren frühzeitig informiert. Er kann durch diesen Erkenntnisgewinn seine Fahrweise dementsprechend anpassen. Die Möglichkeit eines Auffahrunfalls wird erheblich verringert. Dieses Szenario ist auch mit Wanderbaustellen, liegengebliebenen Fahrzeugen und anderen Hindernissen denkbar. 6/9

7 Zudem ergeben sich für die Verkehrszentrale der Zukunft aus kooperativen Systemen die verschiedensten Möglichkeiten. Da der Verkehrszentrale die Fahrzeugpositionen im Netz bekannt sind, kann auf dieser Basis eine aktuelle präzise Verkehrslage auf allen Streckenabschnitten ermittelt und somit die Verkehrsdatengrundlage verbessert werden. Diese ist die Basis für die Umsetzung verkehrsbeeinflussender Maßnahmen auf den Straßen. Zudem können Verkehrsströme an gestörten Streckenabschnitten durch Umleitungsempfehlungen vorbei geleitet werden. Hierbei kann über das nun in den Fahrzeugen vorhandene System an jeder Position im Netz eine Umleitungsempfehlung generiert und ausgegeben werden. Für den Aufbau dieser Systeme und der Verkehrszentrale der Zukunft ist eine Vielzahl komplexer Herausforderungen zu bewältigen. Dazu betreibt Hessen Mobil seit 2009 ein Versuchszentrum, in dem diese hochmodernen Technologien in bedeutenden nationalen und internationalen Projekten wie z.b. sim TD erprobt wurden und werden. Das sogenannte "DRIVE-Center Hessen" befindet sich auf dem Gelände der Verkehrszentrale. Hier entsteht die kooperative Verkehrszentrale der Zukunft. Die dort ansässigen Verkehrsexperten bringen das Wissen und die langjährige Erfahrung in die Erprobung neuer Technologien ein, um eine nachhaltige Steigerung der Effizienz und der Sicherheit im Straßenverkehr zu erzielen. Im Projekt sim TD (steht für "Sichere intelligente Mobilität Testfeld Deutschland) werden Voraussetzungen für eine nachhaltige Steigerung der Effizienz und Sicherheit im Straßenverkehr durch Fahrzeug- Fahrzeug- und Fahrzeug-Infrastruktur-Kommunikation (sog. C2X- Kommunikation) geschaffen. Dafür wird ein Kommunikations- und Testsystem zur Verbindung von Infrastruktur und Fahrzeugen unter Einsatz von Kurzstreckenfunk und Mobilfunk erprobt und getestet. Die sim TD - Versuchszentrale ist im DRIVE-Center Hessen realisiert. Die in sim TD entwickelten Anwendungen der C2X-Kommunikation werden zurzeit in einem groß angelegten Feldversuch mit über 100 Fahrzeugen in der Region Frankfurt-Rhein-Main erprobt. Das für einen solch großen Feldversuch benötigte Testfeld liegt im nördlichen Rhein-Main-Gebiet 7/9

8 zwischen Friedberg und Frankfurt. Es verknüpft die straßenseitigen Kommunikationseinrichtungen mit der sim TD -Versuchszentrale im DRIVE-Center Hessen. Die entwickelten Systeme sollen bei dauerhaftem Betrieb nachhaltig die Effizienz und Sicherheit im Straßenverkehr steigern. Elementare Voraussetzung ist eine breite Markteinführung der fahrzeugseitigen Komponenten durch die Automobilindustrie. Ausblick Im Rahmen der Initiative Staufreies Hessen 2015 ist es gelungen, den Verkehr auf Hessens Straßen trotz gestiegenen Verkehrsaufkommens leistungsfähiger und sicherer zu machen. Staufreies Hessen ist eine national anerkannte Marke und viele Aktivitäten, sowohl beim Bund als auch in anderen Bundesländern, orientieren sich an dem, was Hessen erfolgreich umgesetzt hat. Das Managementsystem zur Planung und Bewertung der verkehrlichen Auswirkungen von Baustellen auf den Verkehr ist nur ein Beispiel. Auf vielen Feldern, die jetzt von der EU- Kommission und dem Bund angegangen werden, ist Hessen den Anforderungen voraus. Der Aufforderung der Europäischen Kommission an die Mitgliedstaaten, die Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates vom 7. Juli 2010, die den Rahmen für die Einführung Intelligenter Verkehrssysteme im Straßenverkehr und für deren Schnittstellen zu anderen Verkehrsträgern vorgibt, umzusetzen, kann Hessen bereits heute nachkommen. Die EU-Richtline setzt den Rahmen für die Einführung Intelligenter Verkehrssysteme im Straßenverkehr und für deren Schnittstellen zu anderen Systemen. Mit dem Einsatz Intelligenter Verkehrssysteme soll der Verkehr sicherer und effizienter gestaltet und die Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer dabei mit wichtigen Informationen versorgt werden. Das Projekt Staufreies Hessen erhält so eine europäische Dimension und bildet die Basis für den europäischen Aktionsplan Intelligente Verkehrssysteme. Damit wird das Erfolgskonzept dieses Projektes auch 8/9

9 über das Jahr 2015 hinaus eine Zukunft haben und Einfluss auf den EU- Aktionsplan für Intelligente Verkehrssysteme nehmen. Bei der Umsetzung des Aktionsplans Intelligenter Verkehr 2025 spielen vor allem die Vernetzung elektronischer Systeme von Fahrzeug- und Verkehrsinfrastruktur und eine europäische Standardisierung, die die Verbreitung innovativer Verkehrsprodukte beschleunigt, eine wesentliche Rolle. Hessen kann durch Staufreies Hessen 2015 auf einer hervorragenden Grundlage aufbauen und ohne weiteres die Handlungsfelder der EU-Richtlinie abdecken. Mit dieser Initiative haben wir die geeignete Plattform für den Dialog zwischen Hessen und der EU geschaffen. Unsere Anstrengungen im Anschlussprojekt Intelligenter Verkehr 2025 gelten dem Ziel, die Straßenbetreiber in Europa stärker zu vernetzen. Weniger Stau im europäischen Straßennetz und effiziente Nutzung vorhandener Verkehrsträger bleiben Aufgaben, zu deren Lösung Hessen einiges beitragen kann, wie zum Beispiel Verkehrs-Managementpläne für Autobahnkorridore in Europa. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. 9/9

Kooperative Systeme Eurokorridor in Zusammenhang mit der Straße im 21. Jahrhundert

Kooperative Systeme Eurokorridor in Zusammenhang mit der Straße im 21. Jahrhundert Kooperative Systeme Eurokorridor in Zusammenhang mit der Straße im 21. Jahrhundert MDir Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. Josef Kunz Leiter der Abteilung Straßenbau im Bundesministerium für Verkehr, Bau und

Mehr

Kooperative Systeme als Perspektive im Straßenverkehr

Kooperative Systeme als Perspektive im Straßenverkehr 5. Europäischer Datenschutztag Verkehrsmobilität und Datenschutz Kooperative Systeme als Perspektive im Straßenverkehr Gerd Riegelhuth Hessisches Landesamt für Wiesbaden, 28. Januar 2011 Gerd Riegelhuth

Mehr

Strategien und Maßnahmen zur Mobilitätssicherung - dargestellt am Beispiel der Region Frankfurt RheinMain

Strategien und Maßnahmen zur Mobilitätssicherung - dargestellt am Beispiel der Region Frankfurt RheinMain Strategien und Maßnahmen zur Mobilitätssicherung - dargestellt am Beispiel der Region Frankfurt RheinMain Dr.-Ing. Jürg M. Sparmann Hessisches Landesamt für Straßen- und Verkehrswesen Ausgangslage Grenzen

Mehr

Verkehrsregelungszentrale Berlin Verkehrsmanagement für die Mobilität in der Stadt

Verkehrsregelungszentrale Berlin Verkehrsmanagement für die Mobilität in der Stadt Verkehrslenkung Berlin Verkehrsregelungszentrale Berlin Verkehrsmanagement für die Mobilität in der Stadt Die Verkehrsregelungszentrale Berlin Täglich verbringen Sie durchschnittlich 70 Minuten im Verkehr

Mehr

Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung

Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Car-to-Car und Car-to-Infrastructure in Hessen Dr. Bernd Schuster Referent Verkehrsmanagement im Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung itec08 am 6. und 7. November 2008 in

Mehr

FAMOS Galileo for Future AutoMOtive Systems

FAMOS Galileo for Future AutoMOtive Systems FAMOS Galileo for Future AutoMOtive Systems Dr. Lutz Junge Wolfsburg, 08.09.2009 Der Straßenverkehr wächst! Situation und Entwicklung in Deutschland und Europa Hauptprobleme: Unfalltote 2007 EU-27 42.485

Mehr

Wenn Autos sprechen könnten Beiträge der Telematik für mehr Sicherheit im Straßenverkehr

Wenn Autos sprechen könnten Beiträge der Telematik für mehr Sicherheit im Straßenverkehr Wenn Autos sprechen könnten Beiträge der Telematik für mehr Sicherheit im Straßenverkehr DVR Presseseminar Verkehrsraum Zukunft Rodgau, 8. November 2012 Wenn Autos sprechen könnten dann wäre das interessant,

Mehr

ASFINAG - Verkehrsmanagement 1 18.11.2010

ASFINAG - Verkehrsmanagement 1 18.11.2010 ASFINAG - Verkehrsmanagement 1 ASFINAG Gesamtorganigramm ab 01.01.2010 ASFINAG ASFINAG Bau Management GmbH ASFINAG Service GmbH ASFINAG Alpenstraßen GmbH ASFINAG Maut Service GmbH ASFINAG International

Mehr

NWSIB-Tage Webcams der Verkehrszentrale NRW Beobachtung Detektion Steuerung. Dr.-Ing. Anja Estel Verkehrszentrale NRW

NWSIB-Tage Webcams der Verkehrszentrale NRW Beobachtung Detektion Steuerung. Dr.-Ing. Anja Estel Verkehrszentrale NRW NWSIB-Tage 2013 Webcams der Verkehrszentrale NRW Beobachtung Detektion Steuerung Dr.-Ing. Anja Estel Verkehrszentrale NRW 1 NWSIB-Tage 2013 Webcams der Verkehrszentrale NRW Gelsenkirchen, 21. November

Mehr

Sicherheit und Leistungsfähigkeit von Arbeitsstellen längerer Dauer

Sicherheit und Leistungsfähigkeit von Arbeitsstellen längerer Dauer Neue Entwicklungen zum Thema Straßenentwurf und der Sicherheit von Arbeitsstellen Sicherheit und Leistungsfähigkeit von Arbeitsstellen längerer Dauer Gerd Riegelhuth Hessisches Landesamt für Karlsruhe,

Mehr

Business & Media Breakfast des Digital Hub Frankfurt Rheinmain e.v. Zukunft der Verkehrskommunikation das Forschungsprojekt sim TD

Business & Media Breakfast des Digital Hub Frankfurt Rheinmain e.v. Zukunft der Verkehrskommunikation das Forschungsprojekt sim TD Business & Media Breakfast des Digital Hub Frankfurt Rheinmain e.v. Zukunft der Verkehrskommunikation das Forschungsprojekt sim TD Dipl.-Geogr. Dorothee Allekotte Straßenverkehrsamt Frankfurt am Main 20.02.2014

Mehr

MDM: Mobilitäts Daten Marktplatz

MDM: Mobilitäts Daten Marktplatz SYMPOSIUM und EXPO Angewandte Geoinformatik Salzburg, 8. 10. Juli 2015 MDM: Dr. Lutz Rittershaus Künftige Herausforderungen an Mobilitätsinformationen durch Vielfalt an Kommunikationswegen zu den Verkehrsteilnehmern

Mehr

Stauvermeidung an Tagesbaustellen

Stauvermeidung an Tagesbaustellen Folie 1 Stauvermeidung an Tagesbaustellen Erfahrungen mit Nutzung von Zeitfenstern in Baden-Württemberg Karlsruher Erfahrungsaustausch Straßenbetrieb am 08. Februar 2006 in Karlsruhe Stauvermeidung an

Mehr

GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION

GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION Cristina Asturias, stv. Referatsleiterin Generaldirektion Beschäftigung Europäische Kommission ESF Jahresveranstaltung 2016 17. Februar 2016 (Es gilt das gesprochene

Mehr

VIELMOBIL Eine Info für Alle(s)! Dipl. Ing. Rüdiger Bernhard 7. ivm Forum, 08.November 2012

VIELMOBIL Eine Info für Alle(s)! Dipl. Ing. Rüdiger Bernhard 7. ivm Forum, 08.November 2012 VIELMOBIL Eine Info für Alle(s)! Dipl. Ing. Rüdiger Bernhard 7. ivm Forum, 08.November 2012 Intermodale Informationsdienste Funktionierende Intermodalität ist mehr als die Addition der Angebote leistungsfähiger

Mehr

TELEMATIK VERSUS DATENSCHUTZ

TELEMATIK VERSUS DATENSCHUTZ TELEMATIK VERSUS DATENSCHUTZ Christian Ebner Leiter Verkehrsmanagement ASFINAG Service GmbH Wien, 22.10.2014 Bedürfnisse der Kunden = Autofahrer Keine Baustellen Faire Maut 2 Wir strengen uns an für unsere

Mehr

Mobilitätsoffensive Baden-Württemberg 23

Mobilitätsoffensive Baden-Württemberg 23 Mobilitätsoffensive Baden-Württemberg 23 Mobilität ist für die Menschen ein unverzichtbares Element persönlicher Freiheit und einer der wichtigsten Wirtschafts- und Standortfaktoren. Andererseits belastet

Mehr

MOBILITÄT NEU DENKEN

MOBILITÄT NEU DENKEN VON DER KOEXISTENZ ZUR KOOPERATION ANDREAS HERRMANN Operationelles Programm EFRE Sachsen-Anhalt 2007 2013 Projektnummer: EFRE16.1.06.14.00034 WICHTIGE ANSATZPUNKTE zu viele schwere und tödliche Verkehrsunfälle,

Mehr

ppt. Landesinitiative Mobilität Niedersachsen Vers. 2.2 20130912 ITS-Maßnahmenplan, Inhalte und Ziele - Harry Evers 06.02.2014

ppt. Landesinitiative Mobilität Niedersachsen Vers. 2.2 20130912 ITS-Maßnahmenplan, Inhalte und Ziele - Harry Evers 06.02.2014 ITS-Maßnahmenplan, Inhalte und Ziele - Harry Evers 06.02.2014 1 Mobilitätsland Niedersachsen Rund 5.800 Betriebe in der Mobilitätswirtschaft mit über 200.000 Beschäftigten Mehr als 700 Zuliefererunternehmen

Mehr

Wissenschaftliche Dienste. Sachstand. Car-to-infrastructure Kommunikation Testfeld Autobahn A Deutscher Bundestag WD /16

Wissenschaftliche Dienste. Sachstand. Car-to-infrastructure Kommunikation Testfeld Autobahn A Deutscher Bundestag WD /16 Car-to-infrastructure Kommunikation Testfeld Autobahn A9 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Car-to-infrastructure Kommunikation Testfeld Autobahn A9 Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 23.09.2016 Fachbereich:

Mehr

Kurzdarstellung. Projektteam iq mobility, 2007 Seite 1 von 5

Kurzdarstellung. Projektteam iq mobility, 2007 Seite 1 von 5 Kurzdarstellung Im Forschungsprojekt iq mobility integriertes Qualitäts- und Mobilitätsmanagement im straßengebundenen Verkehr der Region Berlin-Brandenburg arbeiten Partner der Länder Berlin und Brandenburg

Mehr

Verkehrsinformationsmanagement am hochrangigen Netz am Beispiel ASFINAG

Verkehrsinformationsmanagement am hochrangigen Netz am Beispiel ASFINAG Verkehrsinformationsmanagement am hochrangigen Netz am Beispiel ASFINAG DI(FH) Martin Müllner ASFINAG Maut Service GmbH AGIT 2015 Salzburg, 09.07.2015 ASFINAG Kurzüberblick Verkehrsinformation aus Sicht

Mehr

Präsentation. Mobility 4.0 Datenfluss und Mobilität November 2014 in Frankfurt am Main Kongresshaus Kap Europa der Messe Frankfurt

Präsentation. Mobility 4.0 Datenfluss und Mobilität November 2014 in Frankfurt am Main Kongresshaus Kap Europa der Messe Frankfurt Präsentation Mobility 4.0 Datenfluss und Mobilität 12. 13. November 2014 in Frankfurt am Main Kongresshaus Kap Europa der Messe Frankfurt Hintergründe Deutschland ist durch seine geografische Lage mitten

Mehr

von 5 21.10.2011 12:36

von 5 21.10.2011 12:36 Car2Car-Projekte ziehen erste Zwischenbilanz 16.09.2011 IAA 2011: Namhafte Hersteller zeigen in diesem Jahr in den Frankfurter Messehallen Visionen vom vernetzten Fahren. Dabei geht es auch um die Weiterentwicklung

Mehr

Das RBL aus Landessicht

Das RBL aus Landessicht Das RBL aus Landessicht Stefan Karnop Referatsleiter Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt (MLV) BDO Experten-Forum 2016 Bus 4.0 am 15. März 2016 in Berlin Gliederung

Mehr

TOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement

TOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement KOMPETENZ FÜR IHR UNTERNEHMEN KOMPETENZ FÜR IHR UNTERNEHMEN TOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement LÖSUNGEN FÜR GEBRAUCHTSTAPLER Kaufen Sie mit Vertrauen www.toyota-forklifts.at www.toyota-forklifts.de

Mehr

Das vernetzte Automobil

Das vernetzte Automobil Das vernetzte Automobil Mehr Sicherheit und Effizienz durch Informations- und Kommunikationstechnik Bearbeitet von Jörg Eberspächer, Heinrich Arnold, Ralf Herrtwich Neuerscheinung 2008. Taschenbuch. Paperback

Mehr

Arbeitsplatz Straße. Es geht um Sicherheit. Sicherheit geht vor! Die Straße ist Arbeitsplatz für 923 000 Berufskraftfahrer in Deutschland, die tagtäglich mit ihren Brummis Güter verteilen und so das tägliche

Mehr

Integriertes Verkehrsmanagement Region Frankfurt RheinMain

Integriertes Verkehrsmanagement Region Frankfurt RheinMain 28./29. November 2005 Integriertes Verkehrsmanagement Region Frankfurt RheinMain Dr.- Ing. Jürg M. Sparmann Hessisches Landesamt für Straßen- und Verkehrswesen, Wiesbaden Kurzfassung Um die Standortqualität

Mehr

UR:BAN Forum 2012. Projektpräsentation CONVERGE. Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten

UR:BAN Forum 2012. Projektpräsentation CONVERGE. Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten COmmunication Network VEhicle Road Global Extension Vorschlag für einen Car2X Systemverbund UR:BAN Forum 2012 Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Projektpräsentation CONVERGE Formatvorlage des Untertitelmasters

Mehr

Maßnahmen zur Staureduktion bei Arbeitsstellen kürzerer Dauer. Karlsruher Erfahrungsaustausch Straßenbetrieb 04. Februar 2004

Maßnahmen zur Staureduktion bei Arbeitsstellen kürzerer Dauer. Karlsruher Erfahrungsaustausch Straßenbetrieb 04. Februar 2004 Dipl.-Ing. Axel Norkauer Dipl.-Ing. Rainer Hess Maßnahmen zur Staureduktion bei Arbeitsstellen kürzerer Dauer Karlsruher Erfahrungsaustausch Straßenbetrieb 04. Februar 2004 1 Allgemeine Problemstellung

Mehr

Hintergrund- Information

Hintergrund- Information Hintergrund- Information München, 11. November 2014 Siemens-Referenzen: Car2X erobert die Straße Die Vision: Dank kooperativer Systeme kommunizieren Fahrzeuge untereinander, mit den Verkehrsleitstellen

Mehr

Fördermöglichkeiten verschiedener Kooperationsformen

Fördermöglichkeiten verschiedener Kooperationsformen Peter Ulrich (EVTZ-Kompetenzzentrum) Fördermöglichkeiten verschiedener Kooperationsformen Frankfurt (Oder), 2.12.2014 Fördermöglichkeiten verschiedener Kooperationsformen 1. Einleitung 2. Strategien grenzüberschreitenden

Mehr

GSV-Forum City Mobility das Rad ist schon erfunden

GSV-Forum City Mobility das Rad ist schon erfunden Experience integrated mobility. GSV-Forum City Mobility das Rad ist schon erfunden Städtische Verkehrsinformation und neue Technologien siemens.com/answers Jede Sekunde zwei neue Stadtbewohner! Der Anbruch

Mehr

Ein gemeinsamer erechnung-standard für Europa? - Das Zusammenwirken europäischer Vorgaben und nationaler Standards

Ein gemeinsamer erechnung-standard für Europa? - Das Zusammenwirken europäischer Vorgaben und nationaler Standards Ein gemeinsamer erechnung-standard für Europa? - Das Zusammenwirken europäischer Vorgaben und nationaler Standards Anna Dopatka 12. November 2015 8. XÖV-Konferenz Bremen TOPs Hintergrund: die Richtlinie

Mehr

Neubaustrecke Rhein/Main Rhein/Neckar Bürgerinformationsveranstaltung. DB Netz AG Darmstadt

Neubaustrecke Rhein/Main Rhein/Neckar Bürgerinformationsveranstaltung. DB Netz AG Darmstadt Neubaustrecke Rhein/Main Rhein/Neckar Bürgerinformationsveranstaltung DB Netz AG Darmstadt 30.09.2016 Agenda Projekt Neubaustrecke Rhein/Main Rhein/Neckar Aktueller Sachstand Geplantes Vorgehen zur frühen

Mehr

ITS-BW Projekt NAVIGAR Routing-Strategien aus kommunaler Sicht MDM Mobilitätsdatenmarktplatz Gestaltung und behördliche Nutzung

ITS-BW Projekt NAVIGAR Routing-Strategien aus kommunaler Sicht MDM Mobilitätsdatenmarktplatz Gestaltung und behördliche Nutzung ITS-BW Projekt NAVIGAR Routing-Strategien aus kommunaler Sicht MDM Mobilitätsdatenmarktplatz Gestaltung und behördliche Nutzung Ralf Thomas Integrierte Verkehrsleitzentrale Stuttgart Nachhaltige Verkehrssteuerung

Mehr

PRIVATE TRÄGERSCHAFT DER NATIONALSTRASSEN AM BEISPIEL ÖSTERREICHS ASFINAG. VD Dr. Klaus Schierhackl ASFINAG Bern, 18. Juni 2014

PRIVATE TRÄGERSCHAFT DER NATIONALSTRASSEN AM BEISPIEL ÖSTERREICHS ASFINAG. VD Dr. Klaus Schierhackl ASFINAG Bern, 18. Juni 2014 PRIVATE TRÄGERSCHAFT DER NATIONALSTRASSEN AM BEISPIEL ÖSTERREICHS ASFINAG VD Dr. Klaus Schierhackl ASFINAG Bern, 18. Juni 2014 ASFINAG Unternehmensgruppe Die ASFINAG wurde 1982 gegründet und ist eine Gesellschaft

Mehr

1.000 km Autobahn km Bundesstraßen km Landesstraßen km Kreisstraßen

1.000 km Autobahn km Bundesstraßen km Landesstraßen km Kreisstraßen FAQ STRASSENBAU WIE GROSS IST DAS STRASSENNETZ IN HESSEN? Das überörtliche Straßennetz in Hessen umfasst insgesamt rund 16.000 km. 1.000 km Autobahn 3.000 km Bundesstraßen 7.200 km Landesstraßen 5.000

Mehr

A 643, Mombacher Vorlandbrücke Probebelastung am 10. April

A 643, Mombacher Vorlandbrücke Probebelastung am 10. April Presseinformation 09. April 2015 A 643, Mombacher Vorlandbrücke Probebelastung am 10. April Seit dem 10. Februar 2015 ist die Schiersteiner Brücke wegen massiver Schäden an der Vorlandbrücke auf der Mainzer

Mehr

TomTom LINK 510. Volle Kontrolle über Ihre Flotte mit dem führenden Gerät zur Fahrzeugortung. Optimieren Sie die Effizienz Ihrer mobilen Teams.

TomTom LINK 510. Volle Kontrolle über Ihre Flotte mit dem führenden Gerät zur Fahrzeugortung. Optimieren Sie die Effizienz Ihrer mobilen Teams. TomTom LINK 510 Mit dem TomTom LINK 510 - Gerät zur Fahrzeugortung stehen Ihnen sowohl Daten in Echtzeit als auch Verlaufsdaten dazu zur Verfügung, wann, wo und wie Ihre Fahrzeuge genutzt werden. Sie können

Mehr

Smart City/Smart Region

Smart City/Smart Region 1 Smart City/Smart Region Impuls zur Fachsequenz Smart City/Region das Leitbild für einen zukunftsfähigen Wirtschaftsstandort? Frankfurter Immobilien-Kolloquium Deutsche Industrie und Handelskammer Frankfurt

Mehr

Elektromobilität in Hessen: Zukunft schon heute erleben

Elektromobilität in Hessen: Zukunft schon heute erleben Hessische Landesregierung Elektromobilität in Hessen: Zukunft schon heute erleben www.strom-bewegt.hessen.de Hessen setzt auf Elektromobilität Vor dem Hintergrund der hohen Bedeutung von Mobilität für

Mehr

Satellitengestützte Verkehrsdaten und Anwendungen beim ADAC. 17.05.2010 Markus Bachleitner, Leiter Entwicklung Verkehrsinformation

Satellitengestützte Verkehrsdaten und Anwendungen beim ADAC. 17.05.2010 Markus Bachleitner, Leiter Entwicklung Verkehrsinformation Satellitengestützte Verkehrsdaten und Anwendungen beim ADAC 17.05.2010 Markus Bachleitner, Leiter Entwicklung Verkehrsinformation Überblick Telematikdienstleistungen des ADAC Abrufe Verkehrsinfos in 2009

Mehr

Elektromobilität in Hessen Zukunft schon heute erleben

Elektromobilität in Hessen Zukunft schon heute erleben Elektromobilität in Hessen Zukunft schon heute erleben www.strom-bewegt.hessen.de Hessen setzt auf Elektromobilität Vor dem Hintergrund der überaus großen Bedeutung von Mobilität für Hessen hat die Landesregierung

Mehr

Verkehrsmanagement am Beispiel der Stadt Stuttgart.

Verkehrsmanagement am Beispiel der Stadt Stuttgart. Verkehrsmanagement am Beispiel der Stadt Stuttgart. Stuttgart, 12.04.2005 12.04.2005, Seite 1 Verkehrsmanagement am Beispiel der Stadt Stuttgart. Inhalt. Motivation. Verkehrsinformationszentrale Stuttgart.

Mehr

RADforum Rhein-Main 2011 in Frankfurt - Bericht aus Wiesbaden. Die Hessischen Radfernwege

RADforum Rhein-Main 2011 in Frankfurt - Bericht aus Wiesbaden. Die Hessischen Radfernwege RADforum Rhein-Main 2011 in Frankfurt - Bericht aus Wiesbaden Die Hessischen Radfernwege 1 Ziele der Radverkehrsförderung Förderung des Radverkehrs und Die Erhöhung des Radverkehrsanteils im Modal Split

Mehr

TomTom WEBFLEET 2.12. Contents. Let s drive business TM. Versionshinweis für Händler vom 12.04.2011

TomTom WEBFLEET 2.12. Contents. Let s drive business TM. Versionshinweis für Händler vom 12.04.2011 TomTom WEBFLEET 2.12 Versionshinweis für Händler vom 12.04.2011 Contents OptiDrive TM Indikator und Trend in der Fahrerliste 2 Detaillierte Informationen zum OptiDrive TM Indikator 3 Konfiguration der

Mehr

Pressehandout Verkehrsrechnerzentrale Baden-Württemberg

Pressehandout Verkehrsrechnerzentrale Baden-Württemberg MINISTERIUM FÜR VERKEHR UND INFRASTRUKTUR Pressehandout 04.12.2015 Verkehrsrechnerzentrale Baden-Württemberg 1990 2015 Technologie der Verkehrssteuerung entwickelt sich rasant Die ersten Schritte Am 6.

Mehr

Digitalisierung in der Transportbranche Nutzen, Chancen, Potenziale

Digitalisierung in der Transportbranche Nutzen, Chancen, Potenziale Digitalisierung in der Transportbranche Nutzen, Chancen, Potenziale Knotenpunkt NRW Auswirkungen und Perspektiven für das gesamte Verkehrsnetz Dipl.-Ing. Thomas Oehler Leiter der Region 4 (Autobahn) Landesbetrieb

Mehr

Mehr Wert(e): Nachhaltige Innovationen für nachhaltigen Konsum. Stephan Füsti-Molnár 31. August 2015

Mehr Wert(e): Nachhaltige Innovationen für nachhaltigen Konsum. Stephan Füsti-Molnár 31. August 2015 Mehr Wert(e): Nachhaltige Innovationen für nachhaltigen Konsum Stephan Füsti-Molnár 31. August 2015 Vier übergreifende Trends Nachhaltigkeitsthemen werden immer relevanter für unser Geschäft - 40% BIP

Mehr

Mobilitätsmanagement in Europa auf dem Weg zu einer standardisierten Evaluation

Mobilitätsmanagement in Europa auf dem Weg zu einer standardisierten Evaluation Mobilitätsmanagement in Europa auf dem Weg zu einer standardisierten Evaluation Janina Welsch & Sonja Haustein 9. Aachener Kolloquium Mobilität und Stadt Mobilität und Verkehr managen - aus der Forschung

Mehr

Presseinformation. Schüco Gebäudeautomation. Halle 11.1, Stand D06 ab 13. März 2016 in Frankfurt:

Presseinformation. Schüco Gebäudeautomation. Halle 11.1, Stand D06 ab 13. März 2016 in Frankfurt: Presseinformation Januar 2016 Ansprechpartner für die Redaktion: Schüco International KG Ulrike Krüger Karolinenstr. 1 15 33609 Bielefeld Tel.: +49 (0)521 783-803 Fax: +49 (0)521 783-950803 Mail: PR@schueco.com

Mehr

Kooperativer ITS Korridor (C-ITS)

Kooperativer ITS Korridor (C-ITS) Kooperativer ITS Korridor (C-ITS) Das Projekt als Teil des Verkehrsmanagements in Bayern Ulrich Haspel Bayerische Straßenbauverwaltung Zentralstelle Verkehrsmanagement Kooperative Systeme in der bayerischen

Mehr

3M Verkehrssicherheit. Retrorefl ektierende. Fahrzeug-Markierung. und -Werbung. Lkw früher erkennen: Weniger Unfälle, sinkende Kosten

3M Verkehrssicherheit. Retrorefl ektierende. Fahrzeug-Markierung. und -Werbung. Lkw früher erkennen: Weniger Unfälle, sinkende Kosten 3M Verkehrssicherheit Retrorefl ektierende Fahrzeug-Markierung und -Werbung Lkw früher erkennen: Weniger Unfälle, sinkende Kosten Retroreflektierende Fahrzeug-Markierung und -Werbung Lkw früher erkennen:

Mehr

Dynamische Informationstafeln für die Alpentransitachsen Brenner und Tauern A 8 Ost München - Salzburg Autobahndreieck Inntal Fahrtrichtung Süden

Dynamische Informationstafeln für die Alpentransitachsen Brenner und Tauern A 8 Ost München - Salzburg Autobahndreieck Inntal Fahrtrichtung Süden Bayerisches Staatsministerium des Innern Dynamische Informationstafeln für die Alpentransitachsen Brenner und Tauern A 8 Ost München - Salzburg Autobahndreieck Inntal Fahrtrichtung Süden Ausgangssituation

Mehr

TECHNISCHE UND ORGANISATORISCHE LÖSUNGEN

TECHNISCHE UND ORGANISATORISCHE LÖSUNGEN Dr. Carl Friedrich Eckhardt, CoC Urban Mobility TECHNISCHE UND ORGANISATORISCHE LÖSUNGEN FÜR EINE NACHHALTIGE URBANE MOBILITÄT IN HAMBURG. Digitale Verkehrssteuerung Wie kann Hamburg Modellstadt des intelligenten

Mehr

Innovation bei Datenerfassung und Management im Straßenverkehr

Innovation bei Datenerfassung und Management im Straßenverkehr ITS Bavaria - 26. Januar 2015 Qualitätsbewertung von FC-Daten Innovation bei Datenerfassung und Management im Straßenverkehr zur Verkehrslageermittlung und Integration in verkehrstelematische Anwendungen

Mehr

Industrie 4.0 wie Sensoren, Big Data und 3D-Druck die Produktion und die Arbeit in der Fabrik verändern

Industrie 4.0 wie Sensoren, Big Data und 3D-Druck die Produktion und die Arbeit in der Fabrik verändern Industrie 4.0 wie Sensoren, Big Data und 3D-Druck die Produktion und die Arbeit in der Fabrik verändern Frank Riemensperger Bitkom-Präsidium Berlin, 21. April 2016 Fast jedes zweite Unternehmen nutzt Industrie-4.0-Anwendungen

Mehr

Führerlose Fahrzeuge

Führerlose Fahrzeuge Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Fachtagung Kommission Technik und Betrieb Bus KTBB: Führerlose Fahrzeuge Rechtlicher Anpassungsbedarf 24.5.2016 Werner Jeger

Mehr

Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH.

Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. »Menschen und Ideen für Innovationen im Gesundheitswesen«Das ist unser Leitmotiv. Als Tochterunternehmen der Chiesi Farmaceutici S.p.A. sind

Mehr

Pistorius kündigt Blitzmarathon und Pilotprojekt zur Abschnittskontrolle an

Pistorius kündigt Blitzmarathon und Pilotprojekt zur Abschnittskontrolle an Presse Niedersächsisches Ministerium für Inneres und Sport 01.09.2014 Pistorius kündigt Blitzmarathon und Pilotprojekt zur Abschnittskontrolle an Überhöhte Geschwindigkeit, die Todesursache Nummer Eins

Mehr

Zeitbezogene Navigation im Straßenverkehr

Zeitbezogene Navigation im Straßenverkehr Zeitbezogene Navigation im Straßenverkehr Thomas M. Cerbe Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel Karl-Scharfenberg-Str. 55 38229 Salzgitter Kurzfassung Stand der Technik der Navigation im Straßenverkehr

Mehr

Anforderungen aus regulatorischer Sicht an die Normung und Standardisierung der IKT

Anforderungen aus regulatorischer Sicht an die Normung und Standardisierung der IKT Anforderungen aus regulatorischer Sicht an die Normung und Standardisierung der IKT Annegret Kübler-Bork, Referatsleiterin Berlin, 30. Oktober 2014 www.bundesnetzagentur.de New Approach EMV-Richtlinie

Mehr

Was ist und bringt betriebliches Mobilitätsmanagement? Dieter Brübach, B.A.U.M. e.v.

Was ist und bringt betriebliches Mobilitätsmanagement? Dieter Brübach, B.A.U.M. e.v. Was ist und bringt betriebliches Mobilitätsmanagement? Dieter Brübach, B.A.U.M. e.v. Energieverbrauch und CO 2 -Emissionen stellen den Personenverkehr vor große Herausforderungen. 19 % aller CO 2 -Emissionen

Mehr

Rede des Bundesministers für Wirtschaft und Technologie Dr. Philipp Rösler anlässlich der Jahreskonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft

Rede des Bundesministers für Wirtschaft und Technologie Dr. Philipp Rösler anlässlich der Jahreskonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft Rede des Bundesministers für Wirtschaft und Technologie Dr. Philipp Rösler anlässlich der Jahreskonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft [Rede in Auszügen] Datum: 14.12.2012 Ort: axica, Berlin

Mehr

Industrie 4.0 Quick Scan Tool. HTZ-Praxiszirkelt Industrie 4.0, , Brugg

Industrie 4.0 Quick Scan Tool. HTZ-Praxiszirkelt Industrie 4.0, , Brugg Industrie.0 Quick Scan Tool HTZ-Praxiszirkelt Industrie.0,.0.06, Brugg Ausgangslage Resultate der Literaturrecherche zum Thema I.0 8 identifizierte Studien & Fragebogen zum Thema I.0 Deutschland dominiert

Mehr

Wir machen Mitarbeiter mobil Betriebliches Mobilitätsmanagement Südhessen

Wir machen Mitarbeiter mobil Betriebliches Mobilitätsmanagement Südhessen Wir machen Mitarbeiter mobil Betriebliches Mobilitätsmanagement Südhessen DADINA-Mobilitätsforum am 9.11.12 Daniel Theobald RheinMain TV Wirtschaft konkret von August 2012 Seite 2 Gliederung Hintergrund

Mehr

Projekt WikiNavi. Verbesserte Fußgängernavigation mit MDM. Kartenausschnitt OpenStreetMap und Mitwirkende, CC BY SA

Projekt WikiNavi. Verbesserte Fußgängernavigation mit MDM. Kartenausschnitt OpenStreetMap und Mitwirkende, CC BY SA Projekt WikiNavi Verbesserte Fußgängernavigation mit MDM Kartenausschnitt OpenStreetMap und Mitwirkende, CC BY SA Übersicht 2 Das Projekt WikiNavi Datenflüsse und MDM Fazit Allgemeine Projektinformationen

Mehr

Der Lüner Dialog. Auf dem Weg zur Inklusion in Lünen. - Inpulsreferat Roland Borosch, MAIS NRW -

Der Lüner Dialog. Auf dem Weg zur Inklusion in Lünen. - Inpulsreferat Roland Borosch, MAIS NRW - Der Lüner Dialog Auf dem Weg zur Inklusion in - Inpulsreferat Roland Borosch, MAIS NRW - Thema Inklusion im heutigen Kontext Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention zentrales Thema gleichberechtigte

Mehr

Gesund Altern Förderung und Erhalt von Mobilität

Gesund Altern Förderung und Erhalt von Mobilität Gesund Altern Förderung und Erhalt von Mobilität Carolin Becklas Referentin für Gesundheitsförderung Qualitätsentwicklung und Evaluation 18.03.2015, Nidderau Fachtagung Zuhause älter werden Inhalt HAGE

Mehr

Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001)

Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Diese Erklärung wurde vom ENBGF auf dem Netzwerktreffen am 16. Juni 2001 verabschiedet und auf der anschließenden

Mehr

Geschäftsprozessoptimierung nach dem EGovG NRW - Wer geht wie voran?

Geschäftsprozessoptimierung nach dem EGovG NRW - Wer geht wie voran? Geschäftsprozessoptimierung nach dem EGovG NRW - Wer geht wie voran? 1 Barbara Weyer-Schopmans, Ministerium für Inneres und Kommunales (MIK) Leiterin der Abt.5- Stabsstelle für EGovernment, Informationssicherheit

Mehr

Intelligente Straßen für Intelligente Mobilität

Intelligente Straßen für Intelligente Mobilität Autobahndirektion Südbayern Intelligente Straßen für Intelligente Mobilität Anforderungen an die Straßeninfrastruktur in der Digitalen Gesellschaft Autobahndirektion Südbayern Intelligente Straßen? Verkehr

Mehr

Beteiligung der Kommunen im Projekt OKSTRA kommunal

Beteiligung der Kommunen im Projekt OKSTRA kommunal Beteiligung der Kommunen im Projekt OKSTRA kommunal Andreas Kochs Ihr Partner für momatec gmbh diepenbenden 44, 52076 aachen www.momatec.de mobilität management technologie Bergisch Gladbach, 23.02.2005,

Mehr

Entwarnung für Städte und Gemeinden? Aktuelle Informationen zum Gigaliner-Großversuch

Entwarnung für Städte und Gemeinden? Aktuelle Informationen zum Gigaliner-Großversuch Entwarnung für Städte und Gemeinden? Aktuelle Informationen zum Gigaliner-Großversuch Dr. Christian Langhagen-Rohrbach Referatsleiter Grundsatzfragen Wiesbaden, den 25. Januar 2012 Entwarnung für Städte

Mehr

Einladung zur Abschlussveranstaltung Mein Weg zur Schule. Selbst- Sicher- Geplant! und Prämierung Schulradeln 2015 am 13.

Einladung zur Abschlussveranstaltung Mein Weg zur Schule. Selbst- Sicher- Geplant! und Prämierung Schulradeln 2015 am 13. Einladung zur Abschlussveranstaltung Mein Weg zur Schule. Selbst- Sicher- Geplant! und Prämierung Schulradeln 2015 am 13. April 2016 Sehr geehrte Damen und Herren, mit Fertigstellung des Förderprojekts

Mehr

Sozialwissenschaftliche Begleitforschung

Sozialwissenschaftliche Begleitforschung Sozialwissenschaftliche Begleitforschung Prof. Dr.-Ing. Petra K. Schäfer FH Frankfurt / Modellregion Rhein-Main Frankfurt am Main 02. November 2010 Gliederung 1. Allgemeines 2. Projektübersicht 3. Sozialwissenschaftliches

Mehr

zu verbessern. Im Mittelpunkt steht dabei immer der betroffene Mensch.

zu verbessern. Im Mittelpunkt steht dabei immer der betroffene Mensch. Pressemitteilung 10.10.2016 Beitritt der Stadt Mainz zur Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland anlässlich des Welthospiztages am 8. Oktober 2016 Oberbürgermeister

Mehr

Telematisches Lkw-Parken auf Bundesautobahnen

Telematisches Lkw-Parken auf Bundesautobahnen Telematisches Lkw-Parken auf Bundesautobahnen Intelligente Verkehrssysteme im Straßenverkehr Nationale IVS-Konferenz TRD Dipl.-Ing. Jürgen Abs Referat StB 12 www.bmvbs.de Gliederung Planerische Grundlagen

Mehr

Gesund Durchstarten Azubigesundheit im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung

Gesund Durchstarten Azubigesundheit im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung Gesund Durchstarten Azubigesundheit im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung Mark Nitschky Diplom-Sportwissenschaftler Betrieblicher Gesundheits- und Präventionsmanager Gesundheitsarchitekten Adolfsallee

Mehr

Für die Einladung zu Ihrem Parlamentarischen Abend, der unter dem Thema Schutz von Straßenbäumen ist überfällig steht, darf ich mich herzlich

Für die Einladung zu Ihrem Parlamentarischen Abend, der unter dem Thema Schutz von Straßenbäumen ist überfällig steht, darf ich mich herzlich Parlamentarischer Abend von Deutscher Naturschutzring (DNR) und Schutzgemeinschaft Deutscher Wald e.v. (SDW) am 01.07.2014 - Referat von Herrn UAL Zielke zum Thema Auswirkungen Richtlinien für passiven

Mehr

Von Munich COMFORT zu TABASCO

Von Munich COMFORT zu TABASCO Von Munich COMFORT zu TABASCO Kooperatives Verkehrsmanagement für Inner- und Außerortsverkehr IV. Rahmenprogramm zur Förderung der europäischen Telematik-Anwendungen ÖPNV: Mehr Akzeptanz durch Information

Mehr

Performance steigern mit dem Team Relation Performance Management Survey (TRPM) Anforderungen an ein zeitgemäßes Performance Management

Performance steigern mit dem Team Relation Performance Management Survey (TRPM) Anforderungen an ein zeitgemäßes Performance Management Performance steigern mit dem Team Relation Performance Management Survey (TRPM) Anforderungen an ein zeitgemäßes Performance Management Performance Management und die jährlichen Gespräche dazu erleben

Mehr

Stoffliche Nutzung Nachwachsender Rohstoffe Graf / Warsitzka

Stoffliche Nutzung Nachwachsender Rohstoffe Graf / Warsitzka Stoffliche Nutzung Nachwachsender Rohstoffe Graf / Warsitzka 12.12.2013 Gliederung Einleitung Allgemeines zu den Strategien der EU und der Bundesregierung zur integrierten stofflichen Nutzung von Biomasse

Mehr

AKTUELLE C2X TECHNOLOGIEN UND IHRE POTENZIALE FÜR ADAPTIVES LICHTMANAGEMENT IN STÄDTEN. Franziska Wolf ifak e.v. Magdeburg

AKTUELLE C2X TECHNOLOGIEN UND IHRE POTENZIALE FÜR ADAPTIVES LICHTMANAGEMENT IN STÄDTEN. Franziska Wolf ifak e.v. Magdeburg AKTUELLE C2X TECHNOLOGIEN UND IHRE POTENZIALE FÜR ADAPTIVES LICHTMANAGEMENT IN STÄDTEN Franziska Wolf ifak e.v. Magdeburg 1 Gliederung Vorstellung ifak e.v. Magdeburg Entwicklungen der Kommunikationsstandards

Mehr

Trainings auch für MAN TGE. MAN ProfiDrive. Wir schulen die Zukunft.

Trainings auch für MAN TGE. MAN ProfiDrive. Wir schulen die Zukunft. Trainings auch für MAN TGE MAN ProfiDrive. Wir schulen die Zukunft. MAN ProfiDrive. Wir schulen die Zukunft. Konkurrenzfähigkeit. Wirtschaftlichkeit. Sicherheit. Konkurrenzfähigkeit, Wirtschaftlichkeit

Mehr

Die 2000-Watt-Gesellschaft

Die 2000-Watt-Gesellschaft Die 2000-Watt-Gesellschaft G. Togni 1 Die 2000-Watt-Gesellschaft Giuseppina Togni Dipl. Phys. ETH Präsidentin S.A.F.E. Schw. Agentur für Energieeffizienz Zürich, Schweiz 2 Die 2000-Watt-Gesellschaft G.

Mehr

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen. Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit

Mehr

DIGITAL SUCCESS RIGHT FROM THE START.

DIGITAL SUCCESS RIGHT FROM THE START. DIGITAL SUCCESS RIGHT FROM THE START. DIGITAL SUCCESS RIGHT FROM THE START. STRATEGIE KONZEPTION SYSTEM UX & REALISIERUNG BETRIEB SCHULUNGEN ONLINE AUSWAHL DESIGN MARKETING NACHHALTIG ERFOLGREICH IM DIGITAL

Mehr

Evaluation barrierefreies Bauen

Evaluation barrierefreies Bauen Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Bericht zur Evaluation barrierefreies Bauen Umsetzung des 45 Brandenburgische Bauordnung (BbgBO) 2013-05-28 Evaluation barrierefreies Bauen - MIL 1 Anlass

Mehr

Dekarbonisierung und Akzeptanzsteigerung für eine Energiewende im Verkehr.

Dekarbonisierung und Akzeptanzsteigerung für eine Energiewende im Verkehr. Ulrich Benterbusch Dekarbonisierung und Akzeptanzsteigerung für eine Energiewende im Verkehr. Berlin, 28. Januar 2015: Zukunftsgespräch: Energiewende im Verkehr 1 Reduzierung der Treibhausgase: Verkehr

Mehr

Verkehrsunfallgeschehen auf den Autobahnen in der Polizeidirektion Braunschweig

Verkehrsunfallgeschehen auf den Autobahnen in der Polizeidirektion Braunschweig Verkehrsunfallgeschehen auf den Autobahnen in der Polizeidirektion Bewertung des Verkehrsunfallgeschehens 2015 im Vergleich zu den Vorjahren. 1. Allgemeines Die Autobahnpolizei ist zuständig für das 187,4

Mehr

ANHANG EIN KONZEPT FÜR PLÄNE FÜR EINE NACHHALTIGE URBANE MOBILITÄT. zur

ANHANG EIN KONZEPT FÜR PLÄNE FÜR EINE NACHHALTIGE URBANE MOBILITÄT. zur EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 17.12.2013 COM(2013) 913 final ANNEX 1 ANHANG EIN KONZEPT FÜR PLÄNE FÜR EINE NACHHALTIGE URBANE MOBILITÄT zur MITTEILUNG DER KOMMISSION AN DEN RAT, DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT,

Mehr

AD Holledau. AS Pfaffenhofen. AS Allershausen. Bauabschnitt III in Bau. Bauabschnitt I. fertig gestellt. Bauabschnitt III in Bau. Str.

AD Holledau. AS Pfaffenhofen. AS Allershausen. Bauabschnitt III in Bau. Bauabschnitt I. fertig gestellt. Bauabschnitt III in Bau. Str. Autobahndirektion Südbayern Informationen zu aktuellen Baumaßnahmen Bundesautobahn A Nürnberg - München Arbeiten für die Seitenstreifenfreigabe mit Verkehrsbeeinfl ussungsanlage zwischen Autobahnkreuz

Mehr

PubliTransport Systeme

PubliTransport Systeme Bilder einfügen: Post-Menü > Bild > Fotografie einfügen. Weitere Bilder unter www.brandingnet.ch Technische Angaben Bildgrösse vollflächig B 25,4 cm x H 19,05 cm entsprechen B 1500 Pixel x H 1125 Pixel

Mehr

Unified Communication Effizienter kommunizieren. 20 Jahre Technologie, die verbindet.

Unified Communication Effizienter kommunizieren. 20 Jahre Technologie, die verbindet. Unified Communication Effizienter kommunizieren 20 Jahre Technologie, die verbindet. Einleitung Wege in eine neue Kommunikation Unified Communication (UC) gestaltet Kommunikationsprozesse in Unternehmen

Mehr

Erfolgreich durch Innovation Transportwirtschaft & Logistik trifft Fahrzeugtechnologien & Intelligente Verkehrssysteme

Erfolgreich durch Innovation Transportwirtschaft & Logistik trifft Fahrzeugtechnologien & Intelligente Verkehrssysteme Erfolgreich durch Innovation Transportwirtschaft & Logistik trifft Fahrzeugtechnologien & Intelligente Verkehrssysteme Mobile Plattformen im Güterverkehr und Potentiale für Datenaustausch mit Verkehrsmanagern:

Mehr

IPv6 in Deutschland. Constanze Bürger Referat IT 5, IT-Infrastrukturen und IT- Sicherheitsmanagement des Bundes Bundesministerium des Innern

IPv6 in Deutschland. Constanze Bürger Referat IT 5, IT-Infrastrukturen und IT- Sicherheitsmanagement des Bundes Bundesministerium des Innern IPv6 in Deutschland Constanze Bürger Referat IT 5, IT-Infrastrukturen und IT- Sicherheitsmanagement des Bundes Bundesministerium des Innern 1 There are 645 days until Central Registry IPv4 address exhaustion

Mehr

Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr

Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Rede des Bayerischen Staatsministers des Innern, für Bau und Verkehr, Joachim Herrmann, anlässlich der Pressekonferenz Verkehrsunfallstatistik

Mehr