Seminarprotokoll: Methoden in der Berufsorientierung für Menschen mit Migrationshintergrund

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1 abif analyse, beratung und interdisziplinäre forschung Seminarprotokoll: Methoden in der Berufsorientierung für Menschen mit Migrationshintergrund TrainerInnen: Dr. Alfred-Fellinger, MBA Mag. a Andrea Poschalko Auftraggeber: AMS-Österreich Einwanggasse 12/5 A 1140 Wien T F office@abif.at

2 Begrüßung Zu Beginn des Seminars stellten sich die TrainerInnen Andrea Poschalko und Alfred Fellinger vor, sowie Frau Sarah Galehr vom AMS Österreich und die für die Dokumentation des Seminars zuständige Praktikantin Malgorzata Goraczek. Anschließend wurde den TeilnehmerInnen ein kurzer Überblick über das geplante Programm gegeben. Differenzenübung (soziometrische Aufstellung): Für ein erstes Kennenlernen wurde von den TrainerInnen eine soziometrische Aufstellung durchgeführt. Dabei sollten sich die TeinehmerInnen nach folgenden Kriterien im Seminarraum aufstellen: In einer Linie nach der alphabetischen Reihenfolge der Vornamen Nach der Dauer der Tätigkeit für das AMS Gruppen nach Tätigkeit/Beruf bilden Geographisch, nach dem Geburtsort

3 Kleingruppenarbeit zu Unterschieden MigrantInnen und Nicht- MigrantInnen und Auswirkungen auf die eigene Arbeit Anschließend wurden die TeilnehmerInnen zu einer Diskussion, über die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen MitarbeiterInnen, mit und ohne Migrationshintergrund, und die sich daraus ergebenden Konsequenzen für ihre tägliche Arbeit, eingeladen. Im Anschluss an die Arbeit in Kleingruppen wurden im Plenum die Inputs gesammelt. Am meisten diskutiert wurden unter anderem die Themen Sprache und Kultur. Dabei wurde ebenfalls auf die Körpersprache und auf Dialekte eingegangen. Geringe Sprachkenntnisse setzen in der Beratung Grenzen und benötigen oft eine andere Ebene der Kommunikation. Auch die Thematisierung der eigenen/fremden Kultur in der Beratung kann eine wichtige Rolle spielen. Als Konsequenzen die sich daraus ergeben, wurde angesprochen, dass es wichtig ist mehr Zeit einzuplanen. Falls die Sprache die Kommunikation erheblich erschwert, sich anderer Medien zu bedienen, z.b. Bilder zu verwenden. Bei Schwierigkeiten mit kulturellen Unterschieden Reflexionsübungen, bzw. interkulturelle Übungen durchzuführen.

4 Ebenfalls angesprochen wurden festgefahrene Rollenbilder. Um diese aufzubrechen, ist es nicht nur wichtig Stereotype zu thematisieren, sondern auch das soziale Umfeld miteinzubeziehen. Eltern sollten so früh wie möglich Systemkenntnisse des Schul- und Ausbildungssystems erwerben um ihre Kinder bei der Schul- und Ausbildungswahl bestmöglich unterstützen zu können. Ein wichtiger Begriff in der Diskussion war der des Empowerment. Um Kompetenzen und Fähigkeiten der KlientInnen sichtbar zu machen und zu fördern, gibt es viele Strategien bzw. Anlaufstellen. Der Prozess von Nostifizierungen und Anerkennungen von Ausbildungen ist oft kompliziert und mit Ambivalenzen bzw. Enttäuschungen verbunden. Hierzu gab eine Teilnehmerin den Hinweis auf das Informationszentrum ENIC NARIC, das für Fragen der internationalen Anerkennung von akademischen Abschlüssen und Titeln zuständig ist: Es wurde ebenfalls auf die Möglichkeit verwiesen eine Kompetenzbilanz beim WAFF durchzuführen: In diesen Zusammenhängen wies Alfred Fellinger ferner auf den Intersektionalen Ansatz hin, welcher besagt, dass nicht eine einzige Kategorie, in diesem Fall Migration, eine wichtige Rolle spielt, sondern Diskriminierung mit der Überschneidung bzw. Verschränkung mit anderen Dimensionen verbunden ist, beispielsweise mit Geschlecht, Bildung und Schicht.

5 Diversity im AMS Im Anschluss an die Plenumsdiskussion gab es einen Vortrag von Frau Mag. a Galehr vom AMS- Österreich zu Diversity im AMS. Gleichseitiges Dreieck Alle TNInnen stehen auf und werden gebeten, sich im Geheimen zwei Personen auszuwählen. Nun positioniert sich jeder TNIn so im Raum, dass er/sie mit den zwei gewählten Personen ein gleichseitiges Dreieck bildet. Die einmal gewählten Personen bleiben über den gesamten Übungsverlauf gleich. Die Gruppe bleibt solange in Bewegung, bis sich ein stabiles System gebildet hat. Durch die Veränderung auch nur einer Person im Raum, muss sich die Gruppe erneut ausrichten und konsolidieren. Je nach Gruppengröße variiert die Zeitdauer, bis sich ein stabiles System gebildet hat. (Metapher für systemische Zusammenhänge) Vortrag: Situation von Menschen mit Migrationshintergrund am österreichischen Arbeitsmarkt Nach der Übung folgte ein Vortrag von Frau Mag. a Andrea Poschalko mit Zahlen und Fakten zur Situation von Menschen mit Migrationshintergrund am österreichischen Arbeitsmarkt. Es folgt eine kurze Diskussion über die Unterschiede der Generationen von MigrantInnen bzw. Menschen mit Migrationshintergrund. Strukturelle Einflüsse, wie die Vererbung von Bildung und sozialer Schicht wurden allgemein unabhängig von Staatsbürgerschaft diskutiert. Insider-Outsider-Übung: Sind Zigaretten schädlich? Diese Übung dient dazu Gruppenverhalten und die Rolle von Sprache sichtbar zu machen. Dazu werden 3 Gruppen gebildet. Zwei Gruppen bleiben im Raum, während die letzte Gruppe den Raum verlässt. Die zwei Gruppen im Raum bilden einen Innenkreis und einen Außenkreis. Der Außenkreis bildet die Gruppe der stillen BeobachterInnen. Der Innenkreis stellt die Diskussionsgruppe dar, wobei

6 für die draußen wartenden Personen Sessel freigehalten werden. In der Diskussionsgruppe wird debattiert, ob rauchen schädlich ist oder nicht. Das Wort Rauchen wird durch Lesen ersetzt, Zigarette wird durch Buch ersetzt. Im Laufe der Diskussion werden draußen wartende Personen einzeln, nach und nach reingebeten, um auf den freien Sesseln Platz zu nehmen. Keine der beiden Gruppen bekommt einen bestimmten Arbeitsauftrag. Nun geht es für die BeobachterInnen darum, zu verfolgen, wie Integration oder Nicht-Integration passiert. Beobachtung und Reflexion TeilnehmerInnen die von draußen in die Diskussionsgruppe eintreten, wissen am Anfang nicht worum es geht. Die Strategien, bzw. das Verhalten ist unterschiedlich und reicht von Unsicherheit und Zurückhaltung bis hin zu Versuchen sich in die Diskussionsgruppe zu integrieren, die jedoch kaum erfolgreich sind. Die Diskussionsgruppe bemerkt die Ankunft der neuen TeilnehmerInnen in der Runde meist gar nicht, es erfolgt keine Reaktion auf das Eintreten. Die eintreffenden TeilnehmerInnen werden nicht nach ihrer Meinung gefragt und es wird auch nicht versucht sie in die Diskussion miteinzubeziehen, oder gar das Spiel" aufzuklären. Für die Insider ist es spaßig, sie führen munter ihre Diskussion fort. Dieser Ausschluss kann aufgrund des Lustanteils am Insiderwissen erklärt werden. Eine eigene, fremde Sprache zu sprechen, die von anderen nicht verstanden wird, kann Spaß machen und bietet Möglichkeit sich abzugrenzen. Verbindung zum Thema Migration: Sprache kann zu Ein- und Ausgrenzungen führen. Die Kenntnis einer Sprache reicht jedoch nicht aus um tieferliegende Codes zu verstehen, die Integration fördern bzw. behindern können. Sich der Prozesse die mit Ein- und Ausschluss verbunden sind, bewusst zu sein, gibt einen Einblick in die Möglichkeiten diese zu durchbrechen. Integration in eine Gruppe findet nicht nur durch die aktive Teilnahme der Individuen statt, sie ist auch vom Verhalten der Gruppe abhängig, ob diese Integration erleichtert, oder erschwert. Erklärung der Übung u. deren Sinn Diese Übung soll Bewusstsein schaffen und zu Überlegungen anregen: - Was kann ich tun, um Ausschließung zu vermeiden? - Wie fühlt es sich als Outsider an? - Was sind Ein- und Ausschlussmechanismen? - Was braucht es zur Integration?

7 Übung: Analyse von Filmsequenzen zum Phänomen des Zusammentreffens von unterschiedlichen Ethnien In der Kleingruppe sollen typische Phänomene, die beim Aufeinandertreffen von verschiedenen Ethnien auftreten, beobachtet werden Drei Fragestellungen stehen dabei im Vordergrund: Welche Phänomene habe ich wahrgenommen? Gibt es diese Phänomene in meiner Arbeit auch? Welche Interventionen könnte ich setzen, um diese Phänomene zu beeinflussen? Gezeigt wurden 2 Filmsequenzen aus Gran Torino (2008) mit Clint Eastwood. Als beobachtete Phänomene wurden genannt: Revierbildung, Territorialisierung o Bei Auftreten ist es sinnvoll Gruppen neu zusammenzusetzen oder andere Interventionen zu veranlassen. Verbale Diskriminierung o Verbale Diskriminierung thematisieren und auf die Einhaltung von Sprachsensibilisierung aufmerksam machen. Von Anfang an klare Regeln vereinbaren und deren Einhaltung fordern. Gegebenenfalls Sanktionen / Konsequenzen setzen z.b. Ausschluss auffälliger Personen. Klischeedenken, Stereotype o Um Stereotype und Allgemeinheiten aufzulösen, ist es wichtig das Wissen darüber zu erweitern und zu stärken. Positive Seiten, oder Vorbilder - rolemodels - anführen. Subgruppenbildung durch Symbole und Sprache:

8 o o In der vorangehenden Insider-Outsider-Übung kam deutlich zum Vorschein, dass eigene Sprache oder eigene Symbole nicht nur Machtbedürfnisse erfüllen, sondern auch Sicherheitsbedürfnisse befriedigen und Stabilität bieten, denen man auch einen Rahmen bieten soll. Falls nötig kann eine neue Durchmischung der Gruppe sinnvoll sein. Selbsterhöhung o Hierzu sollte am Selbstwert gearbeitet werden -> Selbstwerttraining. Verbrüderung, Anbiederung o Wie bei der Subgruppenbildung ist eine neue Durchmischung der Gruppe sinnvoll. Verbrüderung des/der TrainerIn kann kontraproduktiv sein, deshalb ist es wichtig, dass der/die TrainerIn sich gut im Training abgrenzt. Abwertung des anderen o Verhalten wie bei verbalen Diskriminierungen: Abwertungen im Training thematisieren, Grenzen aufzeigen und gegebenenfalls Sanktionen / Konsequenzen setzen. Andere -> Individuum Durch das Kennenlernen, bzw. die Auseinandersetzung wird der/die Andere zu einem Individuum. Teilwissen -> Generalisiert Unwissen/Teilwissen führt zu Generalisierung durch Wissenserweiterung und Transfer kann dieses aufgelöst werden. Gewalt/aggressive Sprache, Eskalation o Bei aggressiver Sprache Übungen zu Kommunikation durchführen. Bei Gewalt, Aggression ist es wichtig bereits vor einer Eskalation frühzeitig einzugreifen z.b. kann die Eskalation eines Konflikts durch eine Pause unterbrochen werden. Veränderung braucht manchmal Macht o Bei Situationen in denen Gewalt und Aggression überhandnehmen, kann der Einsatz von Macht, durch das Setzen von Sanktionen, manchmal nötig sein. Hierarchisierung o Bei Auftreten von Hierarchisierungen können Antidiskriminierungsübungen durchgeführt werden z.b. durch das Herausheben von Gemeinsamkeiten.

9 Weitere Übungen im Methodenhandbuch Zuletzt stellte Alfred Fellinger noch einige im Handbuch enthaltene Übungen vor und verteilte dazu Handouts. Differenzierungsübung Kompetenzen von MigrantInnen Analyse der bisherigen Tätigkeiten Assessment-Übung Frauenrolle Männerrolle Euro-Rail à la Carte - Handouts Gesund oder schädlich - Handouts Technik ist auch Frauensache Berufsorientierungshandbuch für Frauen Begrüßung und Abschied Wenn man mit einer neuen Gruppe zu arbeiten beginnt ist es zunächst wichtig Ängste abzubauen und eine lockere Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Dies kann durch anfängliches spielerisches Kennenlernen erreicht werden. Aufgrund der hohen Heterogenität die MigrantInnengruppen oft aufweisen, ist der persönliche Austausch besonders wichtig. Durch das Veranschaulichen von Gemeinsamkeiten und Unterschieden innerhalb der Gruppe entwickeln die KlientInnen ein Gefühl für die Beschaffenheit der Gruppe. Hierfür eignet sich bspw. die folgende Übung: Differenzübung (soziometrische Aufstellung), z.b. nach Sprache oder Herkunft Da es bei MigrantInnen häufig Probleme bei der Anerkennung von Qualifikationen gibt bzw. teilweise gar keine abgeschlossenen Berufsausbildungen vorhanden sind, ist es wichtig informell erworbene Fähigkeiten und spezifische Kompetenzen aufgrund des Migrationshintergrundes sichtbar und bewusst zu machen. Dabei wurden folgende Methoden vorgestellt: Kompetenz MigrantInnen Analyse der bisherigen Tätigkeiten Ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Berufsorientierung von Menschen mit Migrationshintergrund ist der Umgang bzw. die Thematisierung von Vorurteilen und generell von Problemen die beim Aufeinandertreffen unterschiedlicher Kulturen/Gruppen auftreten können. Hier wurden folgende Übungen vorgestellt: Euro Rail à la carte Frauen- Männerrollen Technik ist Frauensache Gesund oder schädlich Assessment-Übung Begrüßung und Abschied üben

10 In der Praxis können aufgrund negativer Reaktionen seitens der KlientInnen Probleme mit solchen Übungen auftreten. Natürlich lassen sich negativen Reaktionen nie ganz verhindern und die Gründe dafür können vielfältig sein. Um hier eine größere Motivation der KlientInnen zu erreichen, ist es aber in jedem Fall sehr hilfreich den Sinn bzw. die Ziele der einzelnen Übungen genau zu erklären. In Bezug auf sprachliche Barrieren beim Einsatz solcher Übungen bietet sich der verstärkte Einsatz von Bildern an. Beim Einsatz von Bildern ist aber darauf zu achten, dass diese nicht Stereotype verstärken, allerdings wurde in der Runde festgestellt, dass es wenig nicht-stereotypes Bildmaterial gibt. Alle vorgestellten Übungen sind über die Methodendatenbank des AMS-Forschungsnetzwerkes abrufbar und werden dort im Detail beschrieben.

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