Unsicherheit beim Messen
|
|
- Maya Baumgartner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ebacher Ring 30 ; 9054 Eckental Tel.: (0916)87101 / FAX Wieland.Bartel@t-online.de Internet: nsicherheit beim Messen Grundlage VDA Band nsicherheit beim Messen 1 Toleranz Differenz zwischen dem zulässigen Größt- und Kleinstwert einer festgelegten Eigenschaft der Funktion ( Passung, Bewegung...) des Stoffes ( Struktur, Chemie...) der Geometrie Maßtoleranz Gestalttoleranz Lage Form Profil nsicherheit beim Messen
2 Messung Messen ist die Ausführung einer geplanten Tätigkeit zum quantitativen Vergleich der physikalischen Messgröße mit einer Einheit. Das Messergebnis ist ein aus Messungen gewonnener Schätzwert, für den wahren Wert einer Messgröße Die Messunsicherheit ist ein Kennwert, der aus Messungen gewonnen wird und zusammen mit dem Messergebnis zur Kennzeichnung eines Wertebereichs für den wahren Wert der Messgröße dient nsicherheit beim Messen 3 Konflikt Toleriere so genau wie nötig und so grob wie möglich Abwägung der Machbarkeit m den spezifizierten Eigenschaften zu genügen m den vorhandenen Ressourcen zu genügen Prüfe ob du in der Lage bist mit deinen Möglichkeiten die Wünsche des Kunden zu erfüllen und den Nachweis zu erbringen nsicherheit beim Messen 4
3 Wichtige Vorschriften GM ( Guide to the Expression of uncertainty in Measurement ) (Vornorm) DIN V ENV 13005, Ausgabe: Leitfaden zur Angabe der nsicherheit beim Messen; Deutsche Fassung ENV 13005:1999 Messunsicherheit Messabweichungen, Einflüsse und Korrektionen Ermittlung der Standardunsicherheit Ermittlung der kombinierten Standardunsicherheit Ermittlung der erweiterten Standardunsicherheit Angabe der nsicherheit DIN 1319 Teil 1: Grundbegriffe Teil : Begriffe für die Anwendung von Messgeräten Teil 3: Einzelne Messgröße; Messunsicherheit Teil 4: Auswertung von Messungen; Messunsicherheit nsicherheit beim Messen 5 VDA 5 Prüfprozesseignung Begriffe und Definitionen Wichtige Vorschriften Allgemeiner Ablauf zur Beurteilung der Prüfprozesseignung Ermittlung von nsicherheiten beim Messen Verwendbarkeit von Prüfmitteln Nachweis der Eignung von Prüfprozessen MSA ( dritte Ausgabe) Analyse von Messsystemen Allgemeine Richtlinie für Messsysteme Allgemeine Konzepte zur Bewertung von Messsystemen Vorgehensweise bei komplexen Messsystemen Weitere Konzepte für Messsysteme Berücksichtigung von Messunsicherheiten nsicherheit beim Messen 6
4 Begriffe Definitionen Messunsicherheit ( uncertainty of measurement ) Dem Messergebnis zugeordneter Parameter, der die Streuung der Werte kennzeichnet, die vernünftigerweise der Messgröße zugeordnet werden können. Standardunsicherheit ( einer Messung ) u(x) Als Standardabweichung ausgedrückte nsicherheit des Ergebnisses einer Messung Kombinierte Standardunsicherheit u(y) Standardunsicherheit eines Messergebnisses, wenn dieses Ergebnis aus den Werten einer Anzahl anderer Größen gewonnen wird. Sie ist gleich der positiven Quadratwurzel einer Summe von Gliedern. Erweiterte Messunsicherheit Kennwert, der den Bereich um das Messergebnis kennzeichnet, von dem erwartet werden kann, dass er einen großen Anteil der Verteilung der Werte umfasst, die der Messgröße vernünftigerweise zugeordnet werden kann. VDA 5 in Anlehnung an GM nsicherheit beim Messen 7 Begriffe Definitionen systematische Messabweichungen zufällige Messabweichungen bekannte systematische Messabweichungen nbekannte systematische Messabweichungen geschätzt vorgegeben Wertereihe Einzelwert Vorzeichen umkehr Systematische nsicherheit Zusammenführung Zufällige nsicherheit Korrektur ( + / - ) plus Messunsicherheitsbereich plus Messwert M e s s e r g e b n i s nsicherheit beim Messen 8
5 Begriffe Definitionen außerhalb der Toleranz T u nsicherheitsbereich nsicherheitsbereich Übereinstimmungsbereich Werkstücktoleranz innerhalb der Toleranz T o Bereich der Nichtübereinstimmung außerhalb der Toleranz Zunehmende Messunsicherheit nsicherheit beim Messen 9 Nachweisbereiche Messergebnis Y Übereinstimmung untere Toleranzgrenze Messwert y obere Toleranzgrenze Messergebnis Y Nichtübereinstimmung Toleranz Messwert y Bereich der Nichtübereinstimmung Messergebnis Y nsicherheitsbereich Messwert y nsicherheit beim Messen 10
6 Nachweisbereiche Vertraglich zu vereinbarende Nachweisbereiche für Hersteller und Abnehmer gemäß Vorschlag nach VDA Band 5 Übereinstimmungsbereich für den Abnehmer Nichtübereinstimmungsbereich für den Abnehmer T u Werkstücktoleranz T o Nichtübereinstimmungsbereich für den Abnehmer Nichtübereinstimmungsbereich für den Hersteller Übereinstimmungsbereich für den Hersteller Nichtübereinstimmungsbereich für den Hersteller nsicherheit beim Messen 11 Einflüsse, die den nsicherheitsbereich bestimmen Systematische Fehler Maßstabsteilung Endmaßstück größer / kleiner Temperatur bei Messung falsche Getriebeübersetzung bei Messuhr abgenutzte Messfläche hrzeit falsch eingestellt voreilendes Tachometer Voltmeter zeigt konstant zu hoch / zu niedrig Drehmomentschlüssel falsch justiert Libelle der Wasserwaage falsch montiert Referenzgewicht weicht konstant ab Nullpunkteinstellung falsch Zufällige Fehler Lagerspiel der Messspindel Lose Hebelgelenke bei Feinmesstaster Ablesefhler bei unscharfer Abbildung Parallaxenfehler bei Analoginstrumenten Antastfehler Messkraftunterschiede Schwankende Messraumtemeperatur schwankende Temp des Messobjekts Feldschwankungen (Magnet- / elektr. Feld) Rauschen bei Signalübertragung unruhige Versorgungsspannung Erschütterungen nsicherheit beim Messen 1
7 Einflüsse, die den nsicherheitsbereich bestimmen nterscheidung nach dem verbotenen (älteren) Fehlerbegriff Bekannter Systematische Fehler nbekannter Systematische Fehler Abweichung, deren Richtung und Größe bekannt ist und rechnerisch so korrigiert werden kann, dass kein Einfluss auf den nsicherheitsbereich besteht Abweichung, deren Größe bekannt ist, jedoch nicht ihre Richtung. Sie wird dem nsicherheitsbereich zugeordnet Messtemp. Von 0 C abweichend und bestimmt Nulljustierung des Messgerätes falsch jedoch genau bekannt. Festgestellt, abgenutzte Messflächen Fertigungstoleranzen in Zeichnungsangaben Genaue Messtemp ist nicht bekannt, jedoch der Abweichungsbereich. hr geht falsch, manchmal vor, manchmal nach nsicherheit beim Messen 13 Maßstab für die Eignung von Prüfprozessen Eignungskennwert (empfohlen) Angepasst an Toleranzklassen Klasse G PP 0,4 7 0,3 11 0, Kleinste prüfbare Toleranz Basiert auf der Annahme, dass die nsicherheitskomponenten des Prüfmittels u PM und der Einsatzumgebung u Einsatz in ihrem Betrag gleich groß sind g g PP PP * T G PP T min 6* u g PP PM ist die erweiterte Standardunsicherheit u ist die kombinierte Standardunsicherheit nsicherheit beim Messen 14
8 Entsprechung zu Fähigkeitsindex g PP * T 1 T T C g PP * P 6* C P bzw. 1 g PP Forderung _ des _ Kunden ( Mess) Pr ozessstreuung _ des _ Lieferanten nsicherheit beim Messen 15 Allgemeine Vorgehensweise Messprozesse für Prozesslenkung Messprozesse für Konformitätsnachweis Lehrende Prüfung Fertigungsprozess fähig ja Keine weitere Berücksichtigung der Messunsicherheit Sie ist in Prozessbeurteilung enthalten nein Berücksichtigung der Messunsicherheit erforderlich g PP ½ G PP ja Berücksichtigung der Prüfunsicherheit Keine weitere Berücksichtigung der Messunsicherheit nein Lineare Berücksichtigung der Messunsicherheit nein Fertigungsprozess normalverteilt ja quadratische Berücksichtigung der Messunsicherheit nsicherheit beim Messen 16
9 Allgemeine Vorgehensweise Die nterscheidung von linearer oder quadratischer Berücksichtigung bei der Messunsicherheit setzt die Kenntnis der Verteilung der Messwerte voraus Gleich- oder rechteckverteilt normalverteilt Lineare Berücksichtigung der Messunsicherheit Für den Hersteller T ' T * Bei zweiseitiger Toleranzbegrenzung gilt jeweils Für den Abnehmer T ' T * quadratische Berücksichtigung der Messunsicherheit Für den Hersteller T ' T 4 * nsicherheit beim Messen 17 Nachweisbereiche in vertraglicher Abstimmung Vertraglich zu vereinbarende Nachweisbereiche für Hersteller und Abnehmer gemäß Vorschlag nach VDA Band 5 für den quadratischen Fall Übereinstimmungsbereich für den Abnehmer Nichtübereinstimmungsbereich für den Abnehmer T u Werkstücktoleranz T o Nichtübereinstimmungsbereich für den Abnehmer Nichtübereinstimmungsbereich für den Hersteller Übereinstimmungsbereich für den Hersteller Nichtübereinstimmungsbereich für den Hersteller Erweiterter Bereich nsicherheit beim Messen 18
10 Beispiel für Nachweisbereiche Ein Dickenmaß ist in einer Zeichnung angegeben zu 55 mm ± 0,3 mm Daraus ergibt sich eine Toleranz von *0,3 mm = 0,6 mm oder 600 µm Die nsicherheit des Prüfprozesses einschließlich des Prüfmittels wurde zu = 50 µm ermittelt Der Übereinstimmungsbereich für den Abnehmer errechnet sich zu T = T + = 600 µm + *50 µm = 700 µm oder 0,7 mm Der Übereinstimmungsbereich für den Hersteller errechnet sich zu T = T - = 600 µm - *50 µm = 500 µm oder 0,5 mm Für den Fall normal verteilter Werte kann der Hersteller die Messunsicherheit quadratisch berücksichtigen T = T² - ² * ² = 600² - 4 * 50² = = T = T ²= 59 µm oder 0,59 mm ein Gewinn von 9 µm nsicherheit beim Messen 19 Die Messunsicherheit bestimmende Gruppen Fehlerquellen Beispiele / Hinweise Maßverkörperung Maßstab, Teilung, Skale Normal / Bezugsmaterial Endmaß, niversalprüfkörper, rtiter Messgerät Messinstrument, Messmittel Messaufbau Vorrichtung, Anordnung, Messkette Messobjekt Werkstück, Prüfobjekt Messperson Prüfer, Beobachter, Messtechniker mgebung mwelteinflüsse, Temperatur, Feuchte nsicherheit beim Messen 0
11 Berechnung der nsichrheitskomponenten Methode A Standardunsicherheiten statistische Auswertung von Messreihen mit m Messungen zur Schätzung der wahren, jedoch unbekannten, Streuung s n ( x x ) i n 1 ˆ Für Einzelmessungen gilt u (x A ) = was bekanntes voraussetzt Für Mehrfachmessungen gilt u( x A ) m m ist hier der Messumfang zur Ermittlung des Mittelwertes einer Messung nsicherheit beim Messen 1 Berechnung der nsichrheitskomponenten Standardunsicherheiten Methode B Ermittlung der Messunsicherheit aus Vorinformationen Liegen Informationen zur erweiterten Messunsicherheit und dem Erweiterungsfaktor k vor, dann wird die Standardunsicherheit ermittelt zu u( x B ) k Liegen keine Informationen vor, wird über einen Fehlergrenzwert a und einen Verteilungsfaktor b die Standardunsicherheit u (x B ) wie folgt ermittelt: u (x B ) = a * b Der Verteilungsfaktor b hängt von der in Betracht zu ziehenden Verteilung ab nsicherheit beim Messen
12 Berechnung der nsichrheitskomponenten Standardunsicherheiten Methode B Ermittlung der Messunsicherheit aus Vorinformationen Typische Verrteilungen von Fehlergrenzwerten und deren Verrteilungsfaktor b sind nachfolgend dargestellt. P ist die statistische Annahmewahrscheinlichkeit, mit der die Werte innerhalb ± a liegen. Verteilung Dreiecksverteilung Normalverteilung Rechteckverteilung - Verteilung P = stat. Wahrscheinlichkeit mit der Werte innerhalb + - a liegen Verteilungsfaktor 0,4 0,5 0,6 0,7 Standardunsicherheit a a a a u( x B ) 0,4 * a u( x B ) 0,5 * a u( x B ) 0,6 * a u( x B ) 0,7 * a P=100% P=95% P=100% P=100% nsicherheit beim Messen 3 Berechnung der nsicherheitskomponenten Kombinierte Standardunsicherheit Sie wird aus allen nach den Methoden A und B ermittelten nsicherheitskomponenten bestimmt u( y) u i ( x) i Systematische Abweichungen, die über den Messbereich konstant sind, müssen linear berücksichtigt werden Erweiterte Messunsicherheit Sie wird aus der kombinierten Standardmessunsicherheit gewonnen. Der Erweiterungsfaktor k wird für einen Vertrauensbereich von 95 % auf k = gesetzt. (genauer wäre 1,96 ) k * u( y) k * u( y) e S nsicherheit beim Messen 4
13 nsicherheitskomponenten für das Messmittel Über die Verwendbarkeit eines Prüfmittels entscheiden Auflösung: Die kleinste erkennbare Änderung der Anzeige Auflösung Auflösung(%) *100 T Auflösung(%) 5 % Auflösung geeignet Auflösung(%) > 5 %Auflösung NICHT geeignet Kleinste prüfbare Toleranz: Verhältnis der Prüfmittelunsicherheit zum Eignungsgrenzwert u T 6* T min G PP PM G PP Eignungsgrenzwert aus Tabelle u PM nsicherheit des Prüfmittels nsicherheit beim Messen 5 nsicherheitskomponenten für das Messmittel Standardunsicherheit aus Fehlergrenzwerten: Grundlage ist das Verteilungsmodell, allgemein die Rechteckverteilung u PM = b * a = 0,6 * a Standardunsicherheit aus aus prüfmittelspezifischen nsicherheitskomponenten: Kalibrierunsicherheit der Maßverkörperung u Kal Wiederholstandardabweichung u W Systematische Abweichung u Sys u PM u Kal u W u Sys nsicherheit beim Messen 6
14 nsicherheitskomponenten für das Messmittel Kalibrierunsicherheit der Maßverkörperung u Kal u Kal und k Kal werden dem Kalibrierzertifikat entnommen Kal k Kal Kal Wiederholstandardabweichung u W entweder zu oder zu u u ( x ) s W A n ( x x ) i n 1 ˆ u( x A) m wobei s n aus 5 - maligem Messen eines Normals unter gleichen Bedingungen ermittelt wird. u W Wenn Auflösung / s n >, dann u W = u Auflösung = 1/ (0,6 * Auflösung) nsicherheit beim Messen 7 nsicherheitskomponenten für das Messmittel Systematische Abweichung u Sys, wenn diese nicht korrigierbar ist Es werden je 10 Messungen an Maßverkörperungen in den Bereichen ±10% an unterer Toleranzgrenze, Toleranzmitte und obere Toleranzgrenze durchgeführt und die Mittelwerte berechnet zu x x Mittelwert _ untere _ Grenze x x 1 3 x x unten mittig oben Mittelwert _ Toleranzmitte Mittelwert _ obere _ Grenze e si x x i mi u Sys 0,6 Max e si x mi ist die Maßverkörperung (Normal), i steht hier für i=1(unten), i= (mittig) % +10% -10% +10% -10% +10% T m T u T To m nsicherheit beim Messen 8
15 nsicherheitskomponenten für das Messmittel Ablauf von Prüfkonzepten (VDA 5) Prüfung variabler Merkmale Prüfung attributiver Merkmale Werkstückgebundenes Prüfmittel niverselles Prüfmittel Lehre -Kalibrierunsicherheit der Maßverkörperung -Wiederholstandardabweichung -nicht korrigierbare systematische Abweichungen ja Merkmale vereinbart Einhaltung Nennmaß Toleranz nach DIN oder Vereinbarung nein Standardunsicherheit u PM T T min ja Standardunsicherheit u PM (aus Fehlergrenzen) Für Toleranzen T T min P r ü f m i t t e l v e r w e n d b a r nsicherheit beim Messen 9 nsicherheitskomponenten für den Prüfprozess Zu den nsicherheitskomponenten des Messmittels kommen die des Prüfprozesses, wie z.b. Tageszeit Feuchte Bediener Messstelle Linearität Stabilität Temperatur Schwingungen Früh, Mittag, hr... relative Luftfeuchte, Objektfeuchte mehrere Personen Messort am Messobjekt Messwerte über Messbereich Messwerte über der Zeit mgebungs-, Objekttemperatur Messgerät, mgebung und alle weiteren Komponenten, die aus der Messaufgabe resultieren und als wichtig erscheinen oder als wichtig bekannt sind nsicherheit beim Messen 30
16 nsicherheitskomponenten für den Prüfprozess Die nsicherheitskomponenten für den Prüfprozess gehen in gleicher Weise wie für die Prüfmittelkomponenten in die Berechnung ein: m sind die Anzahl Varianten eines Einflusses (z.b. die Anzahl Bediener) u Einfluss s Einfluss 1 m 1 m x i x i1 Die Standardunsicherheit des Prüfprozesses ist gleich der Standardunsicherheit des Prüfmittels, ergänzt durch die Komponenten des Prüfprozesses: k ist die Anzahl Einflüsse u( y) k ( u PM u i1 ) Einfluss i nsicherheit beim Messen 31 Beispiel ( 1 ) aus VDA 5 Messaufgabe: Wanddickenunterschied am Kolbenschaft, gemessen an gegenüberliegenden Seiten Wanddicke:,5 mm Toleranz des Wanddickenunterschieds: 0,6 mm (± 0,3 mm) Messmittel: digitaler Messschieber Auflösung 0,01 mm Grenzwert Prüfprozesseignung G PP : 0, (für Toleranzlasse IT 16) nsicherheit beim Messen 3
17 Beispiel ( 1 ) aus VDA 5 Ist das Messmittel für die Prüfaufgabe geeignet? Auflösung: Soll Ist 5 % (0,01 / 0,6) * 100 % = 1,67 % Standardmessunsicherheit des Prüfmittels: Entscheidungsgrundlage ist 1) Rechteckverteilung (ungünstigster fall) ) Fehlergrenze aus Prüfmittelüberwachung zu a = 0,0mm u PM = 0,6 * a = 0,6 * 0 µm = 1 µm Kleinste prüfbare Toleranz: T min = 6 * u PM / G PP = 360 µm Da die zu prüfende Toleranz T = 600 µm > T min = 360 µm, ist die Verwendbarkeit des Prüfmittels sichergestellt. Der Prüfmittelteil des nsicherheitsbudgets ist damit erledigt nsicherheit beim Messen 33 Beispiel ( 1 ) aus VDA 5 Welche nsicherheitskomponenten bestimmen den gesamten Prüfprozess? Die Prüfmittelunsicherheit: u PM ( 1 µm ) Die Temperatur: Prüfobjekteinfluss: u Temp wegen der geringen Wanddicke vernachlässigbar Er wird aus mehrmaliger ( hier 5 mal ) Messung eines Prüfobjektes ermittelt ( Wiederholpräzision) Bedienereinfluss: Er wird aus mehrmaliger ( hier 10 mal ) Messung mehrerer ( hier 3 ) Bediener ermittelt ( Vergleichspräzision ) Die Prüfaufgabe selbst erfolgt danach durch jeweils eine einmalige Messung nsicherheit beim Messen 34
18 Beispiel ( 1 ) aus VDA 5 Messunsicherheitsbudget zur erweiterten Messunsicherheit (nach VDA 5 ) Standardun- Sicherheit (Benennung) u(x) i Methode A / B Verteilung (Normal- Rechteck...) Anzahl Messungen n Grenzwert a b Verteilungsfaktor Standardunsicherheit berechnet als u(x) i Prüf proz esse Prüfmittel u PM B Rechteck ,6 1 u Temp B Rechteck u Bediener A Normal 3* ,3 u Objekt A Normal ,3 Kombinierte Standardunsicherheit u(y) u( y) u ( x) i 4,71 Erweiterte nsicherheit (k=) =k*u(y) 49,4 Eignungsindex g PP = / T 0,16 Prüfprozess geeignet g PP G PP?? Ja nsicherheit beim Messen 35
Prüfmittelverwendbarkeit und Prüfprozesseignung
verwendbarkeit und eignung Vortrag am 10.10.005 DGQ-Regionalkreis Karlsruhe-Pforzheim Pforzheim-Gaggenau Anforderungen ANFORDERUNGEN DER NORMEN DIN ISO 1001 ISO/IEC 1705 DIN EN 9000ff ANFORDERUNGEN DER
MehrUrsula Meiler DGQ-Regionalkreis
Von Toleranzen, Prüfmitteleignung und Prozessfähigkeit Interpretation von Daten durch Anwendung statistischer Methoden BEISPIEL 1 von Maßen, Toleranzen, Prüfmitteleignung und Prozessfähigkeit 2 1 Fokus
MehrMethoden der Werkstoffprüfung Kapitel I Grundlagen. WS 2009/2010 Kapitel 1.0
Methoden der Werkstoffprüfung Kapitel I Grundlagen WS 2009/2010 Kapitel 1.0 Grundlagen Probenmittelwerte ohne MU Akzeptanzbereich Probe 1 und 2 liegen im Akzeptanzbereich Sie sind damit akzeptiert! Probe
MehrMethoden der Werkstoffprüfung Kapitel II Statistische Verfahren I. WS 2009/2010 Kapitel 2.0
Methoden der Werkstoffprüfung Kapitel II Statistische Verfahren I WS 009/010 Kapitel.0 Schritt 1: Bestimmen der relevanten Kenngrößen Kennwerte Einflussgrößen Typ A/Typ B einzeln im ersten Schritt werden
MehrDGM Arbeitskreis Quantitative Gefügeanalyse
DGM Arbeitskreis Quantitative Gefügeanalyse VI. Treffen 10/11.5.2016 (Hochschule Aalen) Messgerätefähigkeit, Stabilitätsüberwachung von Messprozessen Lars Thieme PixelFerber, Berlin 2016 PixelFerber 1
MehrPhysikalische Größe die Gegenstand der Messung ist z.b Länge
Seite 1 von 1 Grundlegendes Konzept ist die VDI/VDE-Richtlinie 2617 Blatt 11, sowie die weitergehenden Ausführungen des Fachbuchs Messunsicherheit (Expertverlag, Renningen, 2007). Mitgeltende Unterlagen
MehrEignungsnachweis von Prüfprozessen
Edgar Dietrich Alfred Schulze Eignungsnachweis von Prüfprozessen Prüfmittelfähigkeit und Messunsicherheit im aktuellen Normenumfeld 3., aktualisierte und erweitere Auflage H A N S E R VII Vorwort Vorwort
MehrErweiterte Messunsicherheit
Erweiterte Messunsicherheit Gerd Wübbeler, Stephan Mieke PTB, 8.4 Berechnung der Messunsicherheit Empfehlungen für die Praxis Berlin, 11. und 12. März 2014 Gliederung 1. Was gibt die erweiterte Messunsicherheit
MehrInhaltsverzeichnis. Edgar Dietrich, Alfred Schulze. Eignungsnachweis von Prüfprozessen
Inhaltsverzeichnis Edgar Dietrich, Alfred Schulze Eignungsnachweis von Prüfprozessen Prüfmittelfähigkeit und Messunsicherheit im aktuellen Normenumfeld ISBN (Buch): 978-3-446-42777-8 ISBN (E-Book): 978-3-446-42925-3
MehrMessmittelfähigkeitsanalyse Messen wir richtig?!
Messmittelfähigkeitsanalyse Messen wir richtig?! KEYENCE Deutschland GmbH Marcel Gross Digitale Messprojektoren Messung QUALITÄTSSICHERUNG HEUTE Wozu eine Messmittelfähigkeitsanalyse bei der Smiley GmbH?
MehrTaschenbuch Null-Fehler-Management Umsetzung von Six Sigma Herausgegeben von Franz J. Brunner
Johann Wappis, Berndt Jung Taschenbuch NullFehlerManagement Umsetzung von Si Sigma Herausgegeben von Franz J. Brunner ISBN1: 3446413731 ISBN13: 9783446413733 Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen
MehrRisikogerechte Absicherung von Prüfprozessen. Dr.-Ing. Philipp Jatzkowski, TÜV Rheinland Consulting
Risikogerechte Absicherung von Prüfprozessen Dr.-Ing. Philipp Jatzkowski, TÜV Rheinland Consulting Referent Dr.-Ing. Philipp Jatzkowski 2013 - heute TÜV Rheinland Consulting Leiter Competence Center Production
MehrKonformitätsaussagen in Kalibrierzertifikaten
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Schweizerische Akkreditierungsstelle SAS Konformitätsaussagen in Kalibrierzertifikaten Dokument
MehrErstellen von Messunsicherheitsbudg ets nach dem GUM
Metrodata GmbH Datenverarbeitung für Messtechnik und Qualitätssicherung Munich Calibration Day München 16.10.2015 Y=ŷ±U; k p =x Erstellen von Messunsicherheitsbudg ets nach dem GUM Nachvollziehbares Dokumentieren
MehrZweidimensionale Normalverteilung
Theorie Zweidimensionale Normalverteilung Ein Beispiel aus dem Mercedes-Benz Leitfaden LF1236 Fallbeispiel Abnahme einer Wuchtmaschine In Wuchtmaschine sem Abschnitt beschrieben. beispielhaft Abnahme einer
MehrPrüfprozesseignung. Edgar Dietrich Alfred Schulze. Prüfmittelfähigkeit und Messunsicherheit im aktuellen Normenumfeld
Edgar Dietrich Alfred Schulze Prüfprozesseignung Prüfmittelfähigkeit und Messunsicherheit im aktuellen Normenumfeld 3., aktualisierte und erweiterte Auflage vii Inhaltsverzeichnis Vorwort... iii Vorwort
MehrMesstechnische Grundlagen und Fehlerbetrachtung. (inkl. Fehlerrechnung)
Messtechnische Grundlagen und Fehlerbetrachtung (inkl. Fehlerrechnung) Länge Masse Zeit Elektrische Stromstärke Thermodynamische Temperatur Lichtstärke Stoffmenge Basisgrößen des SI-Systems Meter (m) Kilogramm
MehrCARL HANSER VERLAG. Edgar Dietrich, Alfred Schulze
CARL HANSER VERLAG Edgar Dietrich, Alfred Schulze Eignungsnachweis von Prüfprozessen Prüfmittelfähigkeit und Messunsicherheit im aktuellen Normenumfeld 3-446-22320-7 www.hanser.de vii 1 Prüfprozesseignung...1
Mehr2., vollständig überarbeitete Ausgabe. Q DAS Experts in Statistics < Dateiname/Autor/Datum > Copyright Q-DAS GmbH & Co. KG
2., vollständig überarbeitete Ausgabe 1 Irgendwo auf dieser Welt in einem Messraum 2 Welche Spannweite lässt dieser Messprozess bei 25 Wiederholungsmessungen erwarten? 3 Einheitliche Definitionen i.d.r.
MehrEdgar Dietrich Alfred Schulze. Prüfprozesseignung. Prüfmittelfähigkeit und Messunsicherheit im aktuellen Normenumfeld. 4., überarbeitete Auflage
Edgar Dietrich Alfred Schulze Prüfprozesseignung Prüfmittelfähigkeit und Messunsicherheit im aktuellen Normenumfeld 4., überarbeitete Auflage Inhalt Vorwort...................................................................
MehrMessunsicherheit nach GUM* Praxisgerecht für chemische Laboratorien
Messunsicherheit nach GUM* Praxisgerecht für chemische Laboratorien *) Guide to the Expression of Uncertainty in Measurement - F 1 Einführung und Motivation Gliederung: 1. Notwendigkeit und Nutzen der
MehrEignungsnachweis von Prüfprozessen
Edgar Dietrich/Alfred Schulze Eignungsnachweis von Prüfprozessen Prüfmittelfähigkeit und Messunsicherheit im aktuellen Normenumfeld Mit 169 Abbildungen und 47 Tabellen HANSER Inhaltsverzeichnis Vorwort...
MehrEinführung in die Fehlerrechnung
1 Einführung in die Fehlerrechnung liederung 1. Motivation. Fehlerarten 1. robe Fehler. Systematische Fehler 3. Zufällige Fehler 3. Rechnerische Erfassung der Messabweichungen 1. Fehlerabschätzung einmaliges
MehrEignungsnachweis von Prüfprozessen
Eignungsnachweis von Prüfprozessen Edgar Dietrich, Alfred Schulze Prüfmittelfähigkeit und Messunsicherheit im aktuellen Normenumfeld ISBN 3-446-40732-4 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-40732-4
MehrMesssystemanalyse (MSA)
Messsystemanalyse (MSA) Inhaltsverzeichnis Ursachen & Auswirkungen von Messabweichungen Qualifikations- und Fähigkeitsnachweise Vorteile einer Fähigkeitsuntersuchung Anforderungen an das Messsystem Genauigkeit
MehrLängenmessung, Toleranzen und Messunsicherheit
Seite 1 von 22 Längenmessung, Toleranzen und Messunsicherheit Wolfgang Knapp IWF, ETH Zürich Leiter Messtechnik Tannenstrasse 3, CLA G11.2 8092 Zürich Tel 052 680 2504 knapp@iwf.mavt.ethz.ch Seite 2 von
MehrBestimmung von Messunsicherheiten nach GUM
Bestimmung von Messunsicherheiten nach GUM bei Kalibrierungen 01.-02.06.2016, Hamburg 16.06.2016, A-Wien (nur Tag 1) 05.-06.10.2016, Berlin Seminar/Praxisworkshop Modularer Praxisteil - Abgestimmt auf
MehrMessmittelfähigkeit. Andreas Masmünster, Quality Control Event, 30. Juni 2011
Messmittelfähigkeit Andreas Masmünster, Quality Control Event, 30. Juni 2011 Agenda Messmittel Allgemeines Methode 1 Methode 2 Ziel der Methoden Praktischer Teil nach Methode 2 Formblatt Schlussfolgerung
MehrKEYENCE Deutschland GmbH Digitale Messprojektoren. André Harms. Messprozesse einfacher und anwenderunabhängig gestalten
Messprozesse einfacher und anwenderunabhängig gestalten KEYENCE Deutschland GmbH Digitale Messprojektoren André Harms Messprozesse einfacher und anwenderunabhängig gestalten - 1974 gegründet - 3150 Mitarbeiter
MehrMessunsicherheit und Fehlerrechnung
Messunsicherheit und Fehlerrechnung p. 1/25 Messunsicherheit und Fehlerrechnung Kurzeinführung Peter Riegler p.riegler@fh-wolfenbuettel.de Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel Messunsicherheit und
MehrFehlerfortpflanzung. M. Schlup. 27. Mai 2011
Fehlerfortpflanzung M. Schlup 7. Mai 0 Wird eine nicht direkt messbare physikalische Grösse durch das Messen anderer Grössen ermittelt, so stellt sich die Frage, wie die Unsicherheitsschranke dieser nicht-messbaren
MehrEignungsnachweis von Messsystemen
Eignungsnachweis von Messsystemen von Edgar Dietrich, Alfred Schulze, Stephan Conrad 2., aktualisierte Auflage Hanser München 2005 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 40169 3 Zu Inhaltsverzeichnis
MehrCarl-Engler-Schule Karlsruhe Physik-Labor (BS/BK/FS) 1 (5)
Carl-Engler-Schule Karlsruhe Physik-Labor (BS/BK/FS) (5) Laborversuch: Bessel-Verfahren. Grundlagen Bei der Bestimmung der Brennweite einer Sammellinse lassen sich die Gegenstands- und Bildweite direkt
MehrMathematische und statistische Methoden II
Statistik & Methodenlehre e e Prof. Dr. G. Meinhardt 6. Stock, Wallstr. 3 (Raum 06-206) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung und nach der Vorlesung. Mathematische und statistische Methoden II Dr. Malte
MehrNichts ist schwerer, als bedeutende Gedanken so auszudrücken, dass sie jeder verstehen muss
Nichts ist schwerer, als bedeutende Gedanken so auszudrücken, dass sie jeder verstehen muss Arthur Schopenhauer Ständig unter Zeitdruck die Forderungen der Normen und der Kunden zu erfüllen, setzt Fachwissen
MehrErweiterte Messunsicherheit
8 Erweiterte Messunsicherheit nach ISO 22514-7 bzw. VDA 5 8.1 Ablaufschema D i e B e s ti mm u n g d e r E r weiterten Messunsi c herheit im Sinne der G UM [ 2 1 ] ist f ür Mess pr o zesse, die dire kt
Mehr6. Vorlesung Optische Koordinatenmesstechnik Unsicherheitsmodelle & Qualitätsfähigkeit in der Optischen Koordinatenmesstechnik
6. Vorlesung Optische Koordinatenmesstechnik Unsicherheitsmodelle & Qualitätsfähigkeit in der Optischen Koordinatenmesstechnik 08.11.2010 Prof. Dr. Dietrich Hofmann Steinbeis-Transferzentrum Qualitätssicherung
MehrEinführung in die Fehlerrechnung und Messdatenauswertung
Grundpraktikum der Physik Einführung in die Fehlerrechnung und Messdatenauswertung Wolfgang Limmer Institut für Halbleiterphysik 1 Fehlerrechnung 1.1 Motivation Bei einem Experiment soll der Wert einer
MehrAufgaben zu Messfehlern
Aufgaben zu Messfehlern. Aufgabe Ein Spannungsmesser zeigt 35V, das sind 2,5% zuviel. Wie groß ist der absolute Fehler und der wahre Wert? 2. Aufgabe Ein Spannungsmesser zeigt an einer Eichspannungsquelle
MehrAufgaben Einführung in die Messtechnik Messen - Vorgang und Tätigkeit
F Aufgaben Einführung in die Messtechnik Messen - Vorgang und Tätigkeit Wolfgang Kessel Braunschweig Messfehler/Einführung in die Messtechnik (VO 5.075/5.06/5.08).PPT/F/2004-0-25/Ke AUFGABE0 F 2 AUFGABE0:
MehrPhysikalische Übungen für Pharmazeuten
Helmholtz-Institut für Strahlen- und Kernphysik Seminar Physikalische Übungen für Pharmazeuten Ch. Wendel Max Becker Karsten Koop Dr. Christoph Wendel Übersicht Inhalt des Seminars Praktikum - Vorbereitung
MehrPrüfprozesseignung und Messunsicherheit mit Solara
Prüfprozesseignung und Messunsicherheit mit Solara nach VDA Band 5 (. Auflage) Referent Stephan Conrad TEQ Training & Consulting GmbH Experts in Statistics Institut für Management und Fertigungsmesstechnik
MehrDie richtige Wahl von Verteilungen
Die richtige Wahl von Verteilungen N. Schiering, ZMK GmbH Sachsen-Anhalt Agenda Einleitung Standardmessunsicherheiten Typ A und Typ B Normalverteilung Rechteckverteilung Dreieckverteilung Trapezverteilung
MehrCHEMISCHES RECHNEN II ANALYT. CHEM. FÜR FORTGS
Arbeitsunterlagen zu den VU CHEMISCHES RECHNEN II - 771.119 Einheit 1 ANALYT. CHEM. FÜR FORTGS. - 771.314 Einheit 3a ao. Prof. Dr. Thomas Prohaska (Auflage März 006) Beurteilung von Analysenergebnissen
MehrPrüfprozesseignung nach VDA 5 und ISO
Edgar Dietrich Michael Radeck Prüfprozesseignung nach VDA 5 und ISO 22514-7 Pocket Power Edgar Dietrich Michael Radeck Prüfprozesseignung nach VDA 5 und ISO 22514-7 1. Auflage Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen,
MehrEignungsnachweis von Prüfprozessen
Eignungsnachweis von Prüfrozessen Prüfmittelfähigkeit und Messunsicherheit im aktuellen Normenumfeld von Edgar Dietrich, Alfred Schulze 1. Auflage Eignungsnachweis von Prüfrozessen Dietrich / Schulze schnell
MehrMessunsicherheitsabschätzung nach DIN ISO 11352
Messunsicherheitsabschätzung nach DIN ISO 11352 Dr.-Ing. Michael Koch Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte und Abfallwirtschaft der Universität Stuttgart Arbeitsbereich Hydrochemie und Analytische
MehrStatistische Tests für unbekannte Parameter
Konfidenzintervall Intervall, das den unbekannten Parameter der Verteilung mit vorgegebener Sicherheit überdeckt ('Genauigkeitsaussage' bzw. Zuverlässigkeit einer Punktschätzung) Statistischer Test Ja-Nein-Entscheidung
MehrPraktische Ausbildung und Training. Optische Koordinatenmesstechnik
Master Studiengang Laser- & Optotechnologien University of Applied Sciences Jena Praktikum Optische Koordinatenmesstechnik Praktikumsverantwortlicher: Dipl.-Ing. Lambert Grolle Praktische Ausbildung und
MehrMessunsicherheiten. In der Spektormetrie. I.Poschmann, W.S. Werkstoff Service GmbH.
Messunsicherheiten In der Spektormetrie I.Poschmann, W.S. Werkstoff Service GmbH www.werkstoff-service.de I. Poschmann, www.werkstoff-service.de, Messunsicherheiten in der Spektrometrie 1/ 14 W.S. Werkstoff
MehrMesstechnik. Rainer Parthier
Rainer Parthier Messtechnik Grundlagen und Anwendungen der elektrischen Messtechnik für alle technischen Fachrichtungen und Wirtschaftsingenieure 6., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 136 Abbildungen
MehrVorwort. Edgar Dietrich, Alfred Schulze. Eignungsnachweis von Prüfprozessen. Prüfmittelfähigkeit und Messunsicherheit im aktuellen Normenumfeld
Vorwort Edgar Dietrich, Alfred Schulze Eignungsnachweis von Prüfprozessen Prüfmittelfähigkeit und Messunsicherheit im aktuellen Normenumfeld ISBN (Buch): 978-3-446-42777-8 ISBN (E-Book): 978-3-446-42925-3
MehrDen wirtschaftlichen Erfolg sicherstellen
Den wirtschaftlichen Erfolg sicherstellen In der heutigen Zeit ist es notwendig, flexibel und schnell auf neue Anforderungen zu reagieren. Insbesondere gilt dies auch für den Bereich der Prüfund Messtechnik.
MehrEinleitung. Motivation
Prüfprozesse planen, überwachen und verbessern Prof. Dr.-Ing. Benno Kotterba, Obmann der DGQ AG136 Prüfmittelmanagement, Frankfurt Dieser Beitrag stellt einen Ausschnitt aus den Arbeitsergebnissen der
MehrZerstörungsfreie Prüfung im Bauwesen und Probabilistik am Beispiel der statischen Nachrechnung von Ingenieurbauwerken
Zerstörungsfreie Prüfung im Bauwesen und Probabilistik am Beispiel der statischen Nachrechnung von Ingenieurbauwerken Dr.-Ing. Sascha FEISTKORN (Sascha.Feistkorn@SVTI.ch; Tel.: 044 8776 246) SVTI Schweizerischer
MehrMessgeräte: Mess-System-Analyse und Messmittelfähigkeit
Messgeräte: Mess-System-Analyse und Messmittelfähigkeit Andreas Berlin 14. Juli 2009 Bachelor-Seminar: Messen und Statistik Inhalt: 1 Aspekte einer Messung 2 Mess-System-Analyse 2.1 ANOVA-Methode 2.2 Maße
MehrDIN 2250 Geometrische Produktspezifikation (GPS) Gutlehrringe und Einstellringe besteht aus:
Vorwort Diese Norm wurde vom Normenausschuss Technische Grundlagen (NATG), Fachbereich 3 Geometrische Produktspezifikation und -prüfung, Unterausschuss NA 152-03-02-07 UA Eindimensionale Längenprüftechnik
MehrMesssystem und Messprozess sind zweierlei
16 Ü B E R A R B E I T E T E R V DA B A N D 5 P R Ü F P RO Z E S S E I G N N G Messsystem und Messprozess sind zweierlei Die Erarbeitung der DIN EN ISO 145-1 und deren Veröffentlichung 1999 führten zur
MehrTESA HITS PRODUKTIVITÄT DURCH QUALITÄT
TESA Hits Gültig bis 30.06.2016 Preise ohne MwSt. Version DE EUR Hoffmann TESA HITS PRODUKTIVITÄT DURCH QUALITÄT NEW TWIN-T10 TRAGBARES ANZEIGEGERÄT FÜR INDUKTIVE MESSTASTER Große Skalenanzeige, eindeutiges
Mehr3k. Die Qualitätsregelkarte
3k Q-egelkarte 3k. Die Qualitätsregelkarte Worum geht es? Die Qualitätsregelkarte ist ein graphisches Instrument zur Überwachung eines Prozesses auf Stichprobenbasis. 7,1 7, 6,9 Etwas genauer: Die Prozessregelkarte
MehrAnalyse der Risiken fehlerhafter Entscheidungen bei Konformitätsbewertungen mittels Software
Analyse der Risiken fehlerhafter Entscheidungen bei Konformitätsbewertungen mittels Software QMSys GUM Enterprise, Professional Software zur Analyse der Messunsicherheit Einführung Normen und Richtlinien
Mehr9. Übungen. Statistik: Mittelwert und Standardabweichung Statistik: Median Statistik: Kennwerte
QM-Übungsaufgaben 9. Übungen F1 Statistik: Mittelwert und Standardabweichung F2 Statistik: Median F3 Statistik: Kennwerte F4 Statistik: Kennwerte F5 Lebensdauer F6 Vertrauensgrenzen und Histogramm F7 Statistik:
MehrÜbungen mit dem Applet Vergleich von zwei Mittelwerten
Vergleich von zwei Mittelwerten 1 Übungen mit dem Applet Vergleich von zwei Mittelwerten 1 Statistischer Hintergrund... 2 1.1 Typische Fragestellungen...2 1.2 Fehler 1. und 2. Art...2 1.3 Kurzbeschreibung
Mehrvon Fußböden (Systemböden)
Messverfahren zur Messung des Ableitwiderstandes von Fußböden (Systemböden) GIT ReinRaumTechnik 02/2005, S. 50 55, GIT VERLAG GmbH & Co. KG, Darmstadt, www.gitverlag.com/go/reinraumtechnik In Reinräumen
MehrPhysikprotokoll: Fehlerrechnung. Martin Henning / Torben Zech / Abdurrahman Namdar / Juni 2006
Physikprotokoll: Fehlerrechnung Martin Henning / 736150 Torben Zech / 7388450 Abdurrahman Namdar / 739068 1. Juni 2006 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Vorbereitungen 3 3 Messungen und Auswertungen
MehrSchnuppertag bei der testo industrial services AG, Schweiz. Testo Industrial Services - Mehr Service, mehr Sicherheit.
Schnuppertag bei der testo industrial services AG, Schweiz Testo Industrial Services - Mehr Service, mehr Sicherheit. www.testotis.ch Kalibrierung Begriffe & Definitionen Internationales Wörterbuch der
Mehr5 Prüfmittelfähigkeit als Eignungsnachweis für Messprozesse
44 5 Prüfmittelfähigkeit als Eignungsnachweis für Messprozesse 5.1 Grundlegende Verfahren und Vorgehensweise Die Vorgehensweise bei Prüfmittelfähigkeitsuntersuchungen wurden in erster Linie von der Automobilindustrie
MehrNeue ISO 9001 Revision und ihre Bedeutung für die Messtechnik in der Produktion
Neue ISO 9001 Revision und ihre Bedeutung für die Messtechnik in der Produktion Zusammenfassung Dietrich Imkamp 1, Thomas Kistner 1 1 Carl Zeiss Industrielle Messtechnik GmbH ZEISS Gruppe, 73446 Oberkochen,
MehrEignungsnachweis von Prüfprozessen
Eignungsnachweis von Prüfprozessen Edgar Dietrich, Alfred Schulze Prüfmittelfähigkeit und Messunsicherheit im aktuellen Normenumfeld ISBN 3-446-40732-4 Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen
MehrILNAS-EN ISO :1998
Geometrische Produktspezifikation (GPS) - Prüfung von Werkstücken und Meßgeräten durch Messen - Teil 1: Entscheidungsregeln für die Feststellungen von Übereinstimmung oder Nichtübereinstimmung mit Spezifikationen
Mehr3 Konfidenzintervalle
3 Konfidenzintervalle Konfidenzintervalle sind das Ergebnis von Intervallschätzungen. Sicheres Wissen über Grundgesamtheiten kann man anhand von Stichproben nicht gewinnen. Aber mit Hilfe der Statistik
MehrDas Konfidenzintervall (Confidence Interval CI) Vertrauen schaffen, Signifikanz erkennen Autor: Beat Giger
QUALITY APPs Applikationen für das Qualitätsmanagement Testen und Anwenden Das Konfidenzintervall (Confidence Interval CI) Vertrauen schaffen, Signifikanz erkennen Autor: Beat Giger Das Konfidenzintervall
MehrGrundlagen der Statistik und Fehlerrechnung
Physikalisches Grundpraktikum Teil 1 WS 2010/2011 Grundlagen der Statistik und Fehlerrechnung Stefan Diehl 28.02.2011 12.30 13.30 HS I 01.03.2011 12.30 13.30 CHEG18 Inhalt Grundbegriffe der Statistik Wahrscheinlichkeitsverteilungen
MehrMesssystemanalyse MSA3
QUALITY-APPs Applikationen für das Qualitätsmanagement Testen und Anwenden Messsystemanalyse MSA3 Autor: Dr. Konrad Reuter Kann man sich auf Messergebnisse verlassen? Vielfältige Einflüsse können das Ergebnis
MehrAnpassungstests VORGEHENSWEISE
Anpassungstests Anpassungstests prüfen, wie sehr sich ein bestimmter Datensatz einer erwarteten Verteilung anpasst bzw. von dieser abweicht. Nach der Erläuterung der Funktionsweise sind je ein Beispiel
MehrGrenzen für x -s-regelkarten
Normalverteilte Fertigung: Stichproben aus der Fertigung: σ σ Eine normalverteilte Fertigung hat den Mittelwert µ und die Standardabweichung σ. Stichproben aus der Fertigung haben zufällig abweichende
MehrAbschätzung der Messunsicherheit (Fehlerrechnung)
Abschätzung der Messunsicherheit (Fehlerrechnung) Die vorliegende Anleitung ist für das Anfängerpraktikum Physik gedacht, um den Einstieg in die Abschätzung von Messunsicherheiten und die Berechnung der
MehrDie "Goldene Regel der Messtechnik" ist nicht mehr der Stand der Technik
Die "Goldene Regel der Messtechnik" Ator: Dipl.-Ing. Morteza Farmani Häfig wird von den Teilnehmern nserer Seminare zr Messsystemanalyse nd zr Messnsicherheitsstdie die Frage gestellt, für welche Toleranz
MehrRichtlinie DKD-R 4-3 DEUTSCHER KALIBRIERDIENST. Kalibrieren von Messmitteln für geometrische Messgrößen. Grundlagen. Blatt 1
DEUTSCHER KALIBRIERDIENST Richtlinie DKD-R 4-3 Blatt 1 Kalibrieren von Messmitteln für geometrische Messgrößen Grundlagen Ausgabe 05/1999 Seite 1 von 12 Herausgegeben von der Akkreditierungsstelle des
MehrMessen ist das Vergleichen einer Länge oder eines Winkels mit einem Meßgerät. Das Ergebnis ist der Meßwert.
6.2 MESSEN UND PRÜFEN 6.2.1 Was verstehen wir unter dem Begriff Messen und was unter Prüfen (Lehren)? Messen ist das Vergleichen einer Länge oder eines Winkels mit einem Meßgerät. Das Ergebnis ist der
MehrLK Lorentzkraft. Inhaltsverzeichnis. Moritz Stoll, Marcel Schmittfull (Gruppe 2) 25. April Einführung 2
LK Lorentzkraft Blockpraktikum Frühjahr 2007 (Gruppe 2) 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Magnetfeld dünner Leiter und Spulen......... 2 2.2 Lorentzkraft........................
Mehr3. Das Prüfen von Hypothesen. Hypothese?! Stichprobe Signifikanztests in der Wirtschaft
3. Das Prüfen von Hypothesen Hypothese?! Stichprobe 3.1. Signifikanztests in der Wirtschaft Prüfung, ob eine (theoretische) Hypothese über die Verteilung eines Merkmals X und ihre Parameter mit einer (empirischen)
MehrNachweis- (NG) und Bestimmungsgrenzen (BG)
1 Freiheitsgrade Nachweis- (NG) und Bestimmungsgrenzen (BG) - Die Anzahl von Freiheitsgraden hängt vor allem von der Anzahl der verfügbaren Informationen ab (A). (A) f = n-v-m f: Freiheitsgrade n: Anzahl
MehrTransition KaWa. Gleich geht es los, bestimmt. Auditcheckliste Jörg Roggensack TESTO 2014
Transition KaWa Gleich geht es los, bestimmt. 1 wir müssen reden. Über Qualität! "Morgens um halb zehn in Ihrem Unternehmen" 2 Auditors Liebling! Der Messmittelmanagementprozess Jörg Roggensack Warum Auditors
MehrWir stellen uns vor. QualitätsLeistungsZentrum Helmbrechts Pressecker Straße 216 D-95233 Helmbrechts www.qlz.de / info@qlz.de
Wir stellen uns vor QualitätsLeistungsZentrum Helmbrechts Pressecker Straße 216 D-95233 Helmbrechts www.qlz.de / info@qlz.de Gegründet 1996 Tel. 0 92 52 / 91 4 93 Fax. 0 92 52 / 91 4 94 Vertriebspartner
MehrFähige Produktionsprozesse
Fähige Produktionsprozesse DGQ-Regionalkreis Karlsruhe Rainer Göppel 06.10.08 Industriepark West, Söflinger Strasse 100, 89077 Ulm Tel.: 0731-933-1180, Fax: 0731-933-1189 Mail: info@tms-ulm.de, Internet:
MehrEinführung Qualitätsmanagement 1 QM 1
Einführung Qualitätsmanagement 1 QM 1 Vorlesung 2 Agenda: 1. Erstmusterprüfbericht (EMPB) 2. Prüfmittelverwaltung (PMV) 3. Prüfmittelüberwachung (PMÜ) 4. Prüfmittelfähigkeit (PMF) 5. Prüfplanverwaltung
MehrINGENIEURBÜRO SCHNEIDER Dipl.- Ing. Frank Schneider
Wärmebrückennachweis und Nachweis der Schimmelbildung in der Wohneinheit. (DG),.Straße. in.. Gliederung 1. Grundlage und Auftrag zur Nachweisführung 2. Wärmebrückennachweis und Nachweis der Schimmelbildung
MehrStatistik Testverfahren. Heinz Holling Günther Gediga. Bachelorstudium Psychologie. hogrefe.de
rbu leh ch s plu psych Heinz Holling Günther Gediga hogrefe.de Bachelorstudium Psychologie Statistik Testverfahren 18 Kapitel 2 i.i.d.-annahme dem unabhängig. Es gilt also die i.i.d.-annahme (i.i.d = independent
MehrEignungsnachweis von Prüfprozessen
Edgar Dietrich/Alfred Schulze Eignungsnachweis von Prüfprozessen und Messunsicherheit im aktuellen Normenumfeld Mit 157Abbildungen und 37Tabellen HANSER VII 1 Prüfprozesseignung 1 1.1 Einführung 1 1.1.1
MehrAuszug aus: Dietrich E./Schulze A.
Auszug aus: Dietrich E./Schulze A. Statistische Verfahren zur Maschinen- und Prozessqualifikation. 6., vollständig überarbeitete Auflage, Carl Hanser Verlag 2009. 458 13 Firmenrichtlinien 13 Firmenrichtlinien
MehrDatenanalyse. (PHY231) Herbstsemester Olaf Steinkamp
Datenanalyse (PHY31) Herbstsemester 015 Olaf Steinkamp 36-J- olafs@physik.uzh.ch 044 63 55763 Einführung, Messunsicherheiten, Darstellung von Messdaten Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung und
MehrAufgabenblock 4. Da Körpergröße normalverteilt ist, erhalten wir aus der Tabelle der t-verteilung bei df = 19 und α = 0.05 den Wert t 19,97.
Aufgabenblock 4 Aufgabe ) Da s = 8. cm nur eine Schätzung für die Streuung der Population ist, müssen wir den geschätzten Standardfehler verwenden. Dieser berechnet sich als n s s 8. ˆ = = =.88. ( n )
MehrMesssystemanalyse MSA5 Stabilität und Drift nach BOSCH
QUALITY-APPs Applikationen für das Qualitätsmanagement Testen und Anwenden Messsystemanalyse MSA5 Stabilität und Drift nach BOSCH Autor: Dr. Konrad Reuter Kann man sich auf Messergebnisse verlassen? Vielfältige
MehrIII. Messen und Prüfen
III. Messen und Prüfen Das Um und Auf beim Arbeiten ist das ständige Messen und Prüfen des Werkstücks, um Fehler zu vermeiden. Die verwendeten Maße und Einheiten sind genau festgelegt, das heißt sie sind
MehrTQU Verlag, Magirus-Deutz-Straße 18, Ulm Deutschland, Telefon 0731/ ,
QUALITY APPs Applikationen für das Qualitätsmanagement Messunsicherheitsbudget nach GUM für Kalibrierung Messschieber GUM: Messergebnisse weltweit vergleichbar machen Autor: Dr. Konrad euter Unter Kalibrierung
MehrPhysikalisches Praktikum 3. Semester
Torsten Leddig 16.November 2004 Mathias Arbeiter Betreuer: Dr.Hoppe Physikalisches Praktikum 3. Semester - Widerstandsmessung - 1 Aufgaben: 1. Brückenschaltungen 1.1 Bestimmen Sie mit der Wheatstone-Brücke
MehrOhmscher Spannungsteiler
Fakultät Technik Bereich Informationstechnik Ohmscher Spannungsteiler Beispielbericht Blockveranstaltung im SS2006 Technische Dokumentation von M. Mustermann Fakultät Technik Bereich Informationstechnik
MehrProzesskontrolle Modul 7 Dr.-Ing. Klaus Oberste Lehn Fachhochschule Düsseldorf Sommersemester 2012 Quellen www.business-wissen.de www.wikipedia.de www.sdreher.de 2012 Dr. Klaus Oberste Lehn 2 SPC Statistische
MehrMesswerte und deren Auswertungen
Thema: Messwerte und deren Auswertungen Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 1 Stichproben vertrauen Die Genauigkeit von Voraussagen (Vertrauensniveau) einer Stichprobenprüfung hängt
Mehr