Agenda. 1. Begrüßung Prof. Dr. Markus Voeth. 2. Die Messe Stuttgart stellt sich vor. Prof. Dr. Markus Voeth. 4. Prämierung der besten Messestände

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1 Prämierung der besten Messestände Universität ität Hohenheim, h 12. November marketing.uni uni-hoh henheim.de Prof. Dr. M. Voeth Jun.-Prof. Dr. U. Herbst Dipl. rer. com. S. Barisch Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing Agenda 1. Begrüßung Prof. Dr. Markus Voeth 2. Die Messe Stuttgart stellt sich vor Bernd Autenrieth und Guido von Vacano 3. Bedeutung und neue Ansätze des Messecontrollings Prof. Dr. Markus Voeth 4. Prämierung der besten Messestände 5. Empfang Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing, Prof. Dr. Markus Voeth (2007). 2

2 Agenda 1. Begrüßung Prof. Dr. Markus Voeth 2. Die Messe Stuttgart stellt sich vor Bernd Autenrieth und Guido von Vacano 3. Bedeutung und neue Ansätze des Messecontrollings Prof. Dr. Markus Voeth 4. Prämierung der besten Messestände 5. Empfang Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing, Prof. Dr. Markus Voeth (2007). 2 Agenda 1. Begrüßung Prof. Dr. Markus Voeth 2. Die Messe Stuttgart stellt sich vor Bernd Autenrieth und Guido von Vacano 3. Bedeutung und neue Ansätze des Messecontrollings Prof. Dr. Markus Voeth 4. Prämierung der besten Messestände 5. Empfang Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing, Prof. Dr. Markus Voeth (2007). 2

3 Die Messe Stuttgart stellt sich vor Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing, Prof. Dr. Markus Voeth (2007). 3 Agenda 1. Begrüßung Prof. Dr. Markus Voeth 2. Die Messe Stuttgart stellt sich vor Bernd Autenrieth und Guido von Vacano 3. Bedeutung und neue Ansätze des Messecontrollings Prof. Dr. Markus Voeth 4. Prämierung der besten Messestände 5. Empfang Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing, Prof. Dr. Markus Voeth (2007). 2

4 Die wirtschaftliche Bedeutung von Messen: sehr hoch in Deutschland Die deutsche Wirtschaft investiert jährlich 10 Mrd. in Messeengagement. Durch Messen werden Arbeitsplätze in Deutschland direkt oder indirekt verantwortet. Im Durchschnitt sind in ausstellenden Unternehmen 1,9 Mitarbeiter pro Jahr mit Messebeteiligungen beschäftigt. Quelle: FfH-Institut; ifo-institut; Fortschreibung AUMA Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing, Prof. Dr. Markus Voeth (2007). 4 Kosten der Messeplatzbeschickung: hoch und zudem anwachsend [durchschnittliche Gesamtkosten der Messeplatzbeschickung] / / /2008 Quelle: AUMA_MesseTrend 2007 Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing, Prof. Dr. Markus Voeth (2007). 5

5 Kosten der Messeplatzbeschickung: hoch und zudem anwachsend [durchschnittliche Gesamtkosten der Messeplatzbeschickung] ,4 % ,2 % ,1 % / / /2008 Quelle: AUMA_MesseTrend 2007 Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing, Prof. Dr. Markus Voeth (2007). 5 Hohe Bedeutung von Messen im B-to-B-Kommunikationsmix [Anteil von B-to-B-Unternehmen, B die Instrument als sehr wichtig oder wichtig einstufen] Messen und Ausstellungen Persönlicher Verkauf/Außendienst 76% 81% Direct Mailing 58% Werbung in Fachzeitschriften 50% Public Relations Events Vertrieb über Internet 42% 39% 39% Kongresspräsentation 30% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Quelle: AUMA_MesseTrend 2007 Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing, Prof. Dr. Markus Voeth (2007). 6

6 Wachsender Anteil des Messebudgets am Gesamt-Kommunikationsetat [Anteil von Messen/Ausstellungen am Gesamt-Kommunikationsetat] 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 34% 39% 42% 0% 1999/ / /2006 Quelle: AUMA_MesseTrend 2007 Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing, Prof. Dr. Markus Voeth (2007). 7 Wachsender Anteil des Messebudgets am Gesamt-Kommunikationsetat [Anteil von Messen/Ausstellungen am Gesamt-Kommunikationsetat] 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 34% + 14,7 % 39% + 23,5 % + 7,7 % 42% 0% 1999/ / /2006 Quelle: AUMA_MesseTrend 2007 Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing, Prof. Dr. Markus Voeth (2007). 7

7 Bedeutung des Messsecontrollings: zunehmend Der wachsende Kosten- und Budgetdruck auf die Kommunikations- abteilungen führt zu einer steigenden Sensibilität im Hinblick auf die Effizienz der Kommunikationsmaßnahmen. Der Einsatz des kommunikationspolitischen Instrumentariums muss somit verstärkt unter Kosten-Nutzen-Gesichtspunkten erfolgen. Vor dem Hintergrund der beschriebenen Budgetbedeutung von Messe- aktivitäten erscheint damit insbesondere dort ein umfassendes und systematisches Controlling unabdingbar. Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing, Prof. Dr. Markus Voeth (2007). 8 Zum Status quo des Messecontrollings in der Praxis: geringe Verbreitung In der Praxis ist umfassendes und systematisches Messecontrolling zumeist nicht vorhanden: Einer AUMA-Studie zufolge führen nur knapp mehr als die Hälfte industrieller Aussteller eine Kontrolle durch. Dieses Defizit spiegelt sich auch in einer Analyse der Trefferanzahl der Internet- Suchmaschine wider. Hier erzielen die Suchwörter - Messecontrolling lediglich 396 Treffer und - Messeeffizienz lediglich 411 Treffer*. Und wenn Analysen der Messeeffizienz vorgenommen werden, dann sind die Ergebnisse dieser Analysen zumeist wenig befriedigend, so dass hierauf dann in Folgejahren häufig wieder verzichtet wird. Stand: 7. November 2007 Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing, Prof. Dr. Markus Voeth (2007). 9

8 Bestandteile eines umfassenden Messecontrollings Messecontrolling (Begriff) stellt die Planung, Steuerung und Kontrolle von relevanten Erfolgsfaktoren des Kommunikations- und Vertriebsinstruments Messe dar. Da eine zentrale Aufgabe von Messen in der Möglichkeit zur wechselseitigen Interaktion zwischen Anbieter und Nachfrager zu sehen ist, sind als Erfolgsfaktoren bei Messen neben quantifizierbaren Kennzahlen der Messeeffizienz auch qualitative Kontrollgrößen zu beachten. quantitativ Messecontrolling qualitativ Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing, Prof. Dr. Markus Voeth (2007) Bestandteile eines umfassenden Messecontrollings Messecontrolling (Begriff) stellt die Planung, Steuerung und Kontrolle von relevanten Erfolgsfaktoren des Kommunikations- und Vertriebsinstruments Messe dar. Da eine zentrale Aufgabe von Messen in der Möglichkeit zur wechselseitigen Interaktion zwischen Anbieter und Nachfrager zu sehen ist, sind als Erfolgsfaktoren bei Messen neben quantifizierbaren Kennzahlen der Messeeffizienz auch qualitative Kontrollgrößen zu beachten. quantitativ Messecontrolling qualitativ Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing, Prof. Dr. Markus Voeth (2007). 10

9 Quantitatives Messecontrolling: Begriff und Spielarten Beim quantitativen Messecontrolling wird (in welcher Form auch immer) versucht, den Erfolg der Messeplatzbeschickung zu den damit verbundenen Kosten ins Verhältnis zu setzen. Einsatz in der Praxis quantitativ ROI= Wert der Messeabschlüsse Kosten der Messebeteiligung Anzahl geführter Gespräche Anzahl gesammelter Kontakte. Verweildauer auf dem Stand Besucherverfolgungen Gesprächsdauer. qualitativ Standkontaktpreis= Messekosten Zahl der gezählten Standbesucher Preis pro Messelead= Messekosten Anzahl Kontakte auf dem Messestand Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing, Prof. Dr. Markus Voeth (2007) Quantitatives Messecontrolling: Begriff und Spielarten Beim quantitativen Messecontrolling wird (in welcher Form auch immer) versucht, den Erfolg der Messeplatzbeschickung zu den damit verbundenen Kosten ins Verhältnis zu setzen. Anzahl geführter Gespräche Anzahl gesammelter Kontakte. Beim quantitativen Messecontrolling besteht ein Datenbeschaffungsproblem: Das, was gemessen werden soll, lässt sich zumeist nicht messen und das, was sich messen lässt, ist nicht sehr aussagekräftig. Einsatz in der Praxis quantitativ ROI= Wert der Messeabschlüsse Kosten der Messebeteiligung Verweildauer auf dem Stand Besucherverfolgungen Gesprächsdauer. qualitativ Standkontaktpreis= Messekosten Zahl der gezählten Standbesucher Preis pro Messelead= Messekosten Anzahl Kontakte auf dem Messestand Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing, Prof. Dr. Markus Voeth (2007). 11

10 Bestandteile eines umfassenden Messecontrollings Messecontrolling (Begriff) stellt die Planung, Steuerung und Kontrolle von relevanten Erfolgsfaktoren des Kommunikations- und Vertriebsinstruments Messe dar. Da eine zentrale Aufgabe von Messen in der Möglichkeit zur wechselseitigen Interaktion zwischen Anbieter und Nachfrager zu sehen ist, sind als Erfolgsfaktoren bei Messen neben quantifizierbaren Kennzahlen der Messeeffizienz auch qualitative Kontrollgrößen zu beachten. quantitativ Messecontrolling qualitativ Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing, Prof. Dr. Markus Voeth (2007) Qualitatives Messecontrolling: Zielsetzung Beim qualitativen Messecontrolling geht es um die Planung, Steuerung und Kontrolle von Voraussetzungen oder Indikatoren von Interaktionsqualität zwischen dem Aussteller und den Messebesuchern. Beispielsweise zielen Ansätze dieses Bereichs auf die Stand-Aufmerksamkeit, die Qualität der Gespräche mit Messebesuchern oder das Problemlösungs- und Akquiseverhalten des Standpersonals. Äußerer Eindruck Gesprächsqualität Problemlösungsverhalten Akquiseverhalten Kontaktaufnahme - Erstinformation Kaufinteresse - Transaktionsprozess quantitativ Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing, Prof. Dr. Markus Voeth (2007). 12

11 Qualitatives Messecontrolling: Zielsetzung Beim qualitativen Messecontrolling geht es um die Planung, Steuerung und Kontrolle von Voraussetzungen oder Indikatoren von Interaktionsqualität zwischen dem Aussteller und den Messebesuchern. Beispielsweise zielen Ansätze dieses Bereichs auf die Stand-Aufmerksamkeit, die Qualität der Gespräche mit Messebesuchern oder das Problemlösungs- und Akquiseverhalten des Standpersonals. Ansätze des qualitativen Messecontrollings werden von der Praxis bislang nur vereinzelt eingesetzt, Gesprächsqualität man zumeist nicht verhalten befragen ( Was verhalten wäre, wenn jeder da auch hier ein Problemlösungs- Datenbeschaffungsproblem Akquise- Äußerer Eindruck besteht: Kunden kann Aussteller Befragungen durchführt? ) und eigene Mitarbeiter will man nicht befragen. Kontaktaufnahme - Erstinformation Kaufinteresse - Transaktionsprozess quantitativ Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing, Prof. Dr. Markus Voeth (2007) Mystery Purchasing als neuer Ansatz des Messecontrollings Übertragung der Idee des Mystery Shoppings auf industrielle Messen Verdeckte, teilnehmende Beobachtung, bei der Testbesucher (sog. Mystery Purchaser) gegenüber Unternehmen als Interessenten auftreten Mystery Purchaser durchlaufen den Messekontakt k und bewerten im Anschluss ihre Beobachtungen anhand eines situationsspezifisch definierten Kriterien- katalogs (Beobachtungskatalog); qualitativ zu beurteilende Sachverhalte sollen dabei möglichst objektiv erfasst und bewertet werden Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing, Prof. Dr. Markus Voeth (2007). 13

12 Mystery Purchasing: Ziele Überprüfung von Service- und Qualitätsstandards Ermittlung von Schwachstellen h und von Verbesserungspotenzial Brancheninternes und/oder branchenübergreifendes Benchmarking Sensibilisierung und Motivation von Mitarbeitern zu kundenorientiertem Verhalten auf der Messe Ermittlung von Mitarbeiterprovisionen Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing, Prof. Dr. Markus Voeth (2007) Mystery Purchasing: das Vorgehen 1 Problemdefinition und Festlegung der Ziele 2 Formulierung des Beobachtungskatalogs 3 Auswahl und Schulung der Mystery Purchaser 4 Datenerhebung 5 Auswertung der Ergebnisse 6 Ableitung von Implikationen Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing, Prof. Dr. Markus Voeth (2007). 15

13 Mystery Purchasing: das Vorgehen 1 Problemdefinition und Festlegung der Ziele 2 Formulierung des Beobachtungskatalogs 3 Auswahl und Schulung der Mystery Purchaser 4 Datenerhebung 5 Auswertung der Ergebnisse 6 Ableitung von Implikationen Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing, Prof. Dr. Markus Voeth (2007) Mystery Purchasing: das Vorgehen 1 Problemdefinition und Festlegung der Ziele 2 Formulierung des Beobachtungskatalogs 3 Auswahl und Schulung der Mystery Purchaser 4 Datenerhebung 5 Auswertung der Ergebnisse 6 Ableitung von Implikationen Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing, Prof. Dr. Markus Voeth (2007). 15

14 Mystery Purchasing: der Beobachtungskatalog Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing, Prof. Dr. Markus Voeth (2007) Mystery Purchasing: der Beobachtungskatalog Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing, Prof. Dr. Markus Voeth (2007). 16

15 Mystery Purchasing: der Beobachtungskatalog 1 Problemdefinition und Festlegung der Ziele 2 Formulierung des Beobachtungskatalogs 3 Auswahl und Schulung der Mystery Purchaser 4 Datenerhebung 5 Auswertung der Ergebnisse 6 Ableitung von Implikationen Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing, Prof. Dr. Markus Voeth (2007) Mystery Purchasing: das Vorgehen 1 Problemdefinition und Festlegung der Ziele 2 Formulierung des Beobachtungskatalogs 3 Auswahl und Schulung der Mystery Purchaser 4 Datenerhebung 5 Auswertung der Ergebnisse 6 Ableitung von Implikationen Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing, Prof. Dr. Markus Voeth (2007). 15

16 Mystery Purchasing auf der bauma 2007 : Design der Studie Untersuchungsort und -zeitpunkt: bauma 2007, München, April 2007 (23. April Pretest) Untersuchungseinheiten: 474 Tests ( Co-Mystery Purchasing zur Überprüfung der Interpurchaser Reliability ) in 5 Branchen (Baumaschinen: 188, Baufahrzeuge: 119, Krane: 63, Gerüste: 54, Baustelleneinrichtungen: 32, Sonstige: 18) Mystery Purchaser: Sorgfältige Auswahl und Schulung der 22 Mystery Purchaser Bewertungsmaßstab: Im Vorfeld Durchführung einer Befragung von Anbietern und Besuchern von Messeständen zur Ermittlung der Idealvorstellungen (n = 102) Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing, Prof. Dr. Markus Voeth (2007) Mystery Purchasing auf der bauma 2007 : einige Ergebnisse z. B. für Fragestellungen des qualitativen Messecontrollings: Äußerer Eindruck (74 %) Gesprächsqualität Problemlösungsverhalten Akquiseverhalten Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing, Prof. Dr. Markus Voeth (2007). 18

17 Mystery Purchasing auf der bauma 2007 : einige Ergebnisse z. B. für Fragestellungen des qualitativen Messecontrollings: Äußerer Eindruck (74 %) Gesprächsqualität (62 %) Problemlösungsverhalten Akquiseverhalten Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing, Prof. Dr. Markus Voeth (2007) Mystery Purchasing auf der bauma 2007 : einige Ergebnisse z. B. für Fragestellungen des qualitativen Messecontrollings: Äußerer Eindruck (74 %) Gesprächsqualität (62 %) Problemlösungsverhalten (76 %) Akquiseverhalten Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing, Prof. Dr. Markus Voeth (2007). 18

18 Mystery Purchasing auf der bauma 2007 : einige Ergebnisse z. B. für Fragestellungen des qualitativen Messecontrollings: Äußerer Eindruck (74 %) Gesprächsqualität (62 %) Problemlösungsverhalten (76 %) Akquiseverhalten (37 %) Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing, Prof. Dr. Markus Voeth (2007) Mystery Purchasing auf der bauma 2007 : einige Ergebnisse Angesichts der großen Bedeutung von Messen auf der einen sowie dem zunehmenden Budget-Drucks auf der anderen Seite wird Messecontrolling in den kommenden Jahren stark an Bedeutung gewinnen. Um diesem Trend gerecht zu werden, sollten Aussteller, aber auch Messen nicht allein die wenig aussagekräftigen klassischen Instrumente des Messecontrollings nutzen, sondern neue innovative Instrumente einsetzen. Insbesondere dem Mystery Purchasing sollte dabei eine besondere Aufmerksamkeit zukommen, da sich mit Hilfe dieses Instruments quantitative und qualitative Daten für das Messecontrolling beschaffen lassen. Ein anderes innovatives Instrument stellen ausstellerübergreifende Befragungen von Messe-Besuchern dar. Diese bergen nicht die Gefahr der Kundenverärgerung in sich, sondern generieren zeitnah valides Datenmaterial über die standbezogene Messezufriedenheit it der Besucher. Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing, Prof. Dr. Markus Voeth (2007). 19

19 Agenda 1. Begrüßung Prof. Dr. Markus Voeth 2. Die Messe Stuttgart stellt sich vor Bernd Autenrieth und Guido von Vacano 3. Bedeutung und neue Ansätze des Messecontrollings Prof. Dr. Markus Voeth 4. Prämierung der besten Messestände 5. Empfang Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing, Prof. Dr. Markus Voeth (2007). 2 Konzeption der Untersuchung Art der Erhebung: Stichprobe: Erhebungszeitraum: Befragungskonzept: persönliche Befragung an den Ausgängen des Messegeländes 250 Messebesucher Freitag, 19. Oktober 2007, ab Uhr Samstag, 20. Oktober 2007, ab Uhr Sonntag, 21. Oktober 2007, ab Uhr Beurteilung des Messegeländes auf einer Skala von 1 = gefällt mir gar nicht bis 6 = gefällt mir sehr gut Beurteilung der Messe Innovation trifft Emotion auf einer Skala von 1 = gefällt mir gar nicht bis 6 = gefällt mir sehr gut ungestützte Fragen nach dem schönsten, informativsten, Technik-begeisterndsten, interaktivsten sowie freundlichsten Messestand Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing, Prof. Dr. Markus Voeth (2007). 20

20 Konzeption der Untersuchung Art der Erhebung: Stichprobe: Erhebungszeitraum: Befragungskonzept: persönliche Befragung an den Ausgängen des Messegeländes 250 Messebesucher Freitag, 19. Oktober 2007, ab Uhr Samstag, 20. Oktober 2007, ab Uhr Sonntag, 21. Oktober 2007, ab Uhr Beurteilung des Messegeländes auf einer Skala von 1 = gefällt mir gar nicht bis 6 = gefällt mir sehr gut Beurteilung der Messe Innovation trifft Emotion auf einer Skala von 1 = gefällt mir gar nicht bis 6 = gefällt mir sehr gut ungestützte Fragen nach dem schönsten, informativsten, Technik-begeisterndsten, interaktivsten sowie freundlichsten Messestand Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing, Prof. Dr. Markus Voeth (2007) Beurteilung des Messegeländes der Neuen Messe Wie haben Ihnen das Gelände und die Hallen der Neuen Messe gefallen? sehr gut 58,4% 5 27,5% ,1% 0,4% 11,6% überhaupt nicht 0,0% Mittelwert: 5,41 0% 20% 40% 60% 80% Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing, Prof. Dr. Markus Voeth (2007). 21

21 Beurteilung der Messe Innovation trifft Emotion Wie hat Ihnen die Messe Innovation trifft Emotion insgesamt gefallen? sehr gut 33,5% 5 41,6% 4 16,3% 3 2 5,2% 3,4% überhaupt nicht 0,0% Mittelwert: 4,97 0% 10% 20% 30% 40% 50% Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing, Prof. Dr. Markus Voeth (2007) Konzeption der Untersuchung Art der Erhebung: Stichprobe: Erhebungszeitraum: Befragungskonzept: persönliche Befragung an den Ausgängen des Messegeländes 250 Messebesucher Freitag, 19. Oktober 2007, ab Uhr Samstag, 20. Oktober 2007, ab Uhr Sonntag, 21. Oktober 2007, ab Uhr Beurteilung des Messegeländes auf einer Skala von 1 = gefällt mir gar nicht bis 6 = gefällt mir sehr gut Beurteilung der Messe Innovation trifft Emotion auf einer Skala von 1 = gefällt mir gar nicht bis 6 = gefällt mir sehr gut ungestützte Fragen nach dem schönsten, informativsten, Technik-begeisterndsten, interaktivsten sowie freundlichsten Messestand Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing, Prof. Dr. Markus Voeth (2007). 20

22 Konzeption der Untersuchung: die Rubriken der Prämierung Äußerer Eindruck Diagramm Gesprächs Problemlösungs Akquise Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing, Prof. Dr. Markus Voeth (2007) Konzeption der Untersuchung: die Rubriken der Prämierung Äußerer Eindruck Diagramm Gesprächs Gesprächsqualität Problemlösungsverhalten Akquiseverhalten Gesprächsqualität Problemlösungsverhalten Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing, Prof. Dr. Markus Voeth (2007). 23

23 Konzeption der Untersuchung: die Rubriken der Prämierung Äußerer Eindruck Diagramm Gesprächs- p qualität 1. Schönster Messestand 2. Informativster Messestand 3. Technik-begeisterndster Messestand 4. Interaktivster Messestand 5. Freundlichster Messestand Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing, Prof. Dr. Markus Voeth (2007) Konzeption der Untersuchung: die Rubriken der Prämierung Äußerer Eindruck Diagramm Gesprächs- p qualität Problemlösungs- verhalten Problemlösungs- verhalten 1. Schönster Messestand 2. Informativster Messestand 3. Technik-begeisterndster Messestand 4. Interaktivster Messestand 5. Freundlichster Messestand Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing, Prof. Dr. Markus Voeth (2007). 23

24 Rubrik Schönster Messestand : der 3. Rang Robert Bosch GmbH Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing, Prof. Dr. Markus Voeth (2007) Rubrik Schönster Messestand : der 2. Rang Audi AG Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing, Prof. Dr. Markus Voeth (2007). 25

25 Rubrik Schönster Messestand : der 1. Rang Daimler AG Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing, Prof. Dr. Markus Voeth (2007) Rubrik Schönster Messestand : die Platzierten 1. Rang: Daimler AG Bild von vorne 2. Rang: Audi diag Bild von vorne 3. Rang: Robert Bosch GmbH Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing, Prof. Dr. Markus Voeth (2007). 27

26 Konzeption der Untersuchung: die Rubriken der Prämierung Äußerer Eindruck Diagramm Gesprächs- p qualität Problemlösungs- verhalten 1. Schönster Messestand 2. Informativster Messestand 3. Technik-begeisterndster Messestand 4. Interaktivster Messestand 5. Freundlichster Messestand Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing, Prof. Dr. Markus Voeth (2007) Rubrik Informativster Messestand : der 3. Rang bw fairs Messemarktplatz BW Deutsche Bahn AG Daimler AG Stadt Stuttgart Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing, Prof. Dr. Markus Voeth (2007). 28

27 Rubrik Informativster Messestand : der 1. Rang Robert Bosch GmbH Robert Bosch GmbH Audi AG Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing, Prof. Dr. Markus Voeth (2007) Rubrik Informativster Messestand : die Platzierten 1. Rang: Robert Bosch GmbH & Audi AG 3. Rang: bw fairs Messemarktplatz BW, Deutsche Bahn AG & Stadt Stuttgart Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing, Prof. Dr. Markus Voeth (2007). 30

28 Konzeption der Untersuchung: die Rubriken der Prämierung Äußerer Eindruck Diagramm Gesprächs- p qualität Problemlösungs- verhalten 1. Schönster Messestand 2. Informativster Messestand 3. Technik-begeisterndster Messestand 4. Interaktivster Messestand 5. Freundlichster Messestand Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing, Prof. Dr. Markus Voeth (2007) Rubrik Technik-begeisterndster Messestand : der 3. Rang Daimler AG Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing, Prof. Dr. Markus Voeth (2007). 31

29 Rubrik Technik-begeisterndster Messestand : der 2. Rang Robert Bosch GmbH Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing, Prof. Dr. Markus Voeth (2007) Rubrik Technik-begeisterndster Messestand : der 1. Rang Daimler AG Festo AG & Co. KG Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing, Prof. Dr. Markus Voeth (2007). 33

30 Rubrik Technik-begeisterndster Messestand : die Platzierten 1. Rang: Festo AG & Co. KG 2. Rang: Robert Bosch GmbH 3. Rang: Daimler AG Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing, Prof. Dr. Markus Voeth (2007) Konzeption der Untersuchung: die Rubriken der Prämierung Äußerer Eindruck Diagramm Gesprächs- p qualität Problemlösungs- verhalten 1. Schönster Messestand 2. Informativster Messestand 3. Technik-begeisterndster Messestand 4. Interaktivster Messestand 5. Freundlichster Messestand Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing, Prof. Dr. Markus Voeth (2007). 23

31 Rubrik Interaktivster Messestand : der 3. Rang Audi AG Robert Bosch GmbH Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing, Prof. Dr. Markus Voeth (2007) Rubrik Interaktivster Messestand : der 1. Rang Fischer Holding GmbH & Co. KG Festo AG & Co. KG Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing, Prof. Dr. Markus Voeth (2007). 36

32 Rubrik Interaktivster Messestand : die Platzierten 1. Rang: Fischer Holding GmbH & Co. KG & Festo AG & Co. KG 3. Rang: Robert Bosch GmbH Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing, Prof. Dr. Markus Voeth (2007) Konzeption der Untersuchung: die Rubriken der Prämierung Äußerer Eindruck Diagramm Gesprächs- p qualität Problemlösungs- verhalten 1. Schönster Messestand 2. Informativster Messestand 3. Technik-begeisterndster Messestand 4. Interaktivster Messestand 5. Freundlichster Messestand Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing, Prof. Dr. Markus Voeth (2007). 23

33 Rubrik Freundlichster Messestand : der 3. Rang Pilz GmbH & Co. KG Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing, Prof. Dr. Markus Voeth (2007) Rubrik Freundlichster Messestand : der 2. Rang Audi AG Deutsche Bahn AG Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing, Prof. Dr. Markus Voeth (2007). 39

34 Rubrik Freundlichster Messestand : der 1. Rang Daimler AG Putzmeister Holding GmbH Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing, Prof. Dr. Markus Voeth (2007) Rubrik Freundlichster Messestand : die Platzierten 1. Rang: Putzmeister Holding GmbH 2. Rang: Deutsche Bahn AG 3. Rang: Pilz GmbH & Co. KG Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing, Prof. Dr. Markus Voeth (2007). 41

35 Agenda 1. Begrüßung Prof. Dr. Markus Voeth 2. Die Messe Stuttgart stellt sich vor Bernd Autenrieth und Guido von Vacano 3. Bedeutung und neue Ansätze des Messecontrollings Prof. Dr. Markus Voeth 4. Prämierung der besten Messestände 5. Empfang Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing, Prof. Dr. Markus Voeth (2007). 2

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