Mitteilung zur Kenntnisnahme
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- Christina Albert
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1 17. Wahlperiode Drucksache 17/ Mitteilung zur Kenntnisnahme Bericht über den Stand und die Ergebnisse der Sprachförderung den Berler Kitas und der Tagespflege 2015 (Kita-Ausbau nur mit Qualität (III) Sprachförderung weiter entwickeln) Drucksachen 17/0530, 17/0797, 17/1414 und 17/2025
2 Abgeordnetenhaus von Berl 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache 17/2725
3 Der Senat von Berl BildJugWiss III B 3 - Tel.: (9227) An das Abgeordnetenhaus von Berl über Senatskanzlei - G Sen - Mitteilung - zur Kenntnisnahme - Bericht über den Stand und die Ergebnisse der Sprachförderung den Berler Kitas und der Tagespflege (Kita-Ausbau nur mit Qualität (III) Sprachförderung weiter entwickeln) - Drucksachen 17/0530, 17/0797, 17/1414 und 17/2025 Der Senat legt nachstehende Mitteilung dem Abgeordnetenhaus zur Besprechung vor: Das Abgeordnetenhaus hat seer Sitzung am Folgendes beschlossen: Der Senat wird aufgefordert, jährlich een Bericht über den Stand und die Ergebnisse der Sprachförderung den Berler Kitas und der Tagespflege vorzulegen. Dabei sollen sbesondere die Ergebnisse der Schulegangsuntersuchungen und die Erfahrungen mit dem Sprachlerntagebuch berücksichtigt werden. Des Weiteren sollen aktuell vorliegende wissenschaftliche Forschungsergebnisse die Berichterstattung efließen. In den jährlichen Bericht sollen auch Empfehlungen zur Weiterentwicklung der frühkdlichen Sprachförderung Berl tegriert werden. Ziel der Berichterstattung ist es, die Ergebnisse der Sprachförderung transparent zu machen und die Voraussetzungen für ee kontuierliche Weiterentwicklung zu schaffen. Dem Abgeordnetenhaus ist erstmals zum 30. September 2013 zu berichten Um die Ergebnisse der Qualifizierten Statuserhebung vierjährigen Kitas und tagespflege (QuaSta) den jährlichen Bericht aufnehmen zu können, wurde der Zeitpunkt der Berichterstattung vom auf den ees Jahres, erstmals zum , verlegt. Hierzu wird berichtet: Der Bericht 2015 baut auf den beiden vorangegangenen Berichten 2013 und 2014 auf (Drucksachen Nrn. 17/1414 und 17/2025). Grundsätzliche Aussagen und Darstellungen zu Entwicklungen sd nach wie vor zutreffend.
4 Forschungsstand Der 2013 dargelegte Forschungsstand trifft nach wie vor zu. 2 Maßnahmen der Förderung der sprachlichen Bildung des Landes Berl Berler Bildungsprogramm für Kitas und tagespflege (BBP 2) Das 2014 überarbeitete BBP bildet die Grundlage für das pädagogische Handeln von Fachkräften tageserichtungen (Kitas) und tagespflegestellen (KTP). Sprachliche Bildung zieht sich als Querschnittsthema durch das gesamte BBP 2. Es trägt - sbesondere unter dem Bildungsbereich Kommunikation - der Sprachenvielfalt den Berler Erichtungen, der Arbeit mit den jüngsten n sowie der Entwicklung von Medienkompetenz Rechnung. Die Elternformation zum BBP ist überarbeitet und liegt seit Anfang 2016 vor. Eltern werden auf die Bedeutung von Kita und KTP für die Ausbildung der Sprachkompetenz hgewiesen. Somit ist die Elternformation auch mit dem Anliegen der Werbung für een frühen Kita-Besuch verbunden. Berler Sprachlerntagebuch (SLT) Auch bezogen auf das SLT bestand Aktualisierungsbedarf. Seit Ende 2014 liegt ee Aktualisierung als Entwurf vor. Von Februar bis Juli 2015 ist die Entwurfsfassung der Fachpraxis erprobt worden. Beteiligt waren 33 Kitas und KTP. Rund 60 Fachkräfte wurden die Entwurfsfassung egeführt und erhielten prozessbegleitend een Leitfaden für die Erprobung. Während des Erprobungszeitraumes wurde mit 303 SLT gearbeitet. Anschließend wurden die Ergebnisse ausgewertet und diskutiert. Der Fachdialog zeigte die Eignung des Instruments für die Fachpraxis. Ab Sommer 2016 werden neu aufgenommene Kitas und KTP mit der aktualisierten Fassung des SLT ausgestattet. Begleitend werden Fortbildungsveranstaltungen angeboten. Weitergabe der Lerndokumentation von der Kita die Grundschule Das Verfahren zur Weitergabe der Lerndokumentation aus dem SLT an die Grundschule wurde zum Ende des Kitajahres 2014/2015 zum zweiten Mal umgesetzt. Rückmeldungen aus Kitas und Grundschulen lassen darauf schließen, dass die Weitergabe diesem Jahr reibungsloser erfolgte als noch im Vorjahr. Das Feedback zeigt auch een Bedarf an Beratung zur Nutzung der Lerndokumentation den Grundschulen. Das Handbuch zur Neufassung des Instruments Lernausgangslage Berl enthält daher Hweise zum Umgang mit der Lerndokumentation. Auch das 2015 gegründete Zentrum für Sprachbildung (ZeS) wird den identifizierten Beratungsbedarf berücksichtigen. Zentrum für Sprachbildung im Medienforum Berl Das ZeS bietet Erziehernen und Erziehern sowie Lehrkräften Fortbildung und Beratung. Ee zentrale Zielsetzung ist es, die Berler Expertise im Bereich Sprachbildung zu bündeln. Hierfür kooperiert das ZeS u.a. mit Universitäten, dem Sozialpädagogischen Fortbildungsstitut Berl-Brandenburg, der i-mt-akademie, der Werkstatt für Integration durch Bildung und dem Sprachförderzentrum Mitte. Zwölf sprechende Wände und ee dazu Kalender zur Anregung der sprachlichen Bildung Der 2014 erstmals Kitas und KTP verteilte Kalender fand der Fachpraxis großen Anklang; daher wurde der Adressatenkreis 2015 erweitert. Seit Oktober 2015 fdet der Kalender auch den Willkommensklassen Anwendung.
5 Bundesweite Programme und Initiativen für alltagstegrierte, sprachliche Bildung 3 Umsetzung des Bundesprogramms Offensive Frühe Chancen Schwerpunktkitas Sprache und Integration Berl Das 2011 gestartete Programm des Bundesmisteriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) läuft Ende 2015 aus (zur Fortsetzung siehe Bundesprogramm Sprachkitas ). Das Gesamtvolumen der Bundesmittel für zusätzliche Personalund Sachausgaben Berler Kitas betrug mit Stand vom ca EUR. Zum befanden sich sgesamt 180 Schwerpunkt-Kita-Vorhaben 1 der Förderung, darunter vier Verbünde mit zehn Verbundpartnern. Nach den Monitorg- Ergebnissen - bezogen auf 166 Berler Schwerpunkt-Kitas (mit vollständig auswertbarem Datensatz) - profitierten sgesamt , darunter (29,3%) im Alter unter drei Jahren, von dem Programm. Etwa zwei Drittel dieser (66,7%, ) hatten een Migrationshtergrund 3 ; der Anteil der mit nichtdeutscher Familiensprache war etwas niedriger (59,8%, ). Der Anteil der mit den teilnehmenden Erichtungen war mit 17,6% im Vergleich zum Vorjahr weitgehend konstant. Das BMFSFJ legte im Herbst 2015 Ergebnisse eer wissenschaftlichen Evaluation als Abschlussbericht zum Bundesprogramm Schwerpunkt-Kitas Sprache & Integration vor. Die Erkenntnisse und Erfahrungen sd die Konzeption ees Nachfolgeprogramms sowie e sog. Eckpunkte-Papier egeflossen, das durch die programmbegleitende Steuerungsgruppe auf Bund-/Länderebene abgestimmt worden war. Es enthält Handlungsempfehlungen für die Bundes- und Landespolitik. Start des Bundesprogramms Sprach-Kitas Am startete das Bundesprogramm Sprach-Kitas ( Es baut auf den Erfahrungen und Evaluationsergebnissen des Bundesprogramms Schwerpunkt-Kitas Sprache und Integration auf. Vorgesehen ist ee Laufzeit von vier Jahren. Auch über das neue Programm werden Sach- und Personalressourcen für zusätzliche Sprachförderkräfte tageserichtungen zur Verfügung gestellt. Zusätzlich werden künftig auch Fachberater/nen gefördert. Die Anzahl der pro Bundesland geförderten Fachkräfte wurde nach dem Königsteer Schlüssel ermittelt. Berl erhält danach ee Förderung von 198 zusätzlichen Sprachförderkräften und Fachberatern/nen. Das Interessenbekundungsverfahren für die Teilnahme am Programm lief im Juli Rund 320 Berler Erichtungen bekundeten ihr Interesse. Die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft (SenBildJugWiss) war Anfang September 2015 aufgefordert, für Berl ee Priorisierung entsprechend der Programmkriterien (Anzahl an betreuten n nichtdeutscher Herkunftssprache sowie aus benachteiligten Sozialräumen) vorzunehmen. Im Oktober 2015 begannen die laut Programm vorgesehene Verbundbildung sowie die Antragstellung durch die Träger. Auf Landesebene wird die Beratung und Qualifizierung der Fachberater/nen durch das ZeS und das Sozialpädagogische Fortbildungsstitut Berl-Brandenburg (SFBB) vorbereitet. 1 E Vorhaben ist defiert als e bewilligtes Projekt. Sowohl Ezelkita-Projekte (mit je eer halben geförderten Stelle) als auch Verbundkita-Projekte (mit eer ganzen geförderten Stelle oder zwei halben geförderten Stellen) zählen als jeweils e Vorhaben. 2 Hochgerechnet auf alle zum Stichtag Berl geförderten 180 Vorhaben, wurden Schwerpunkt-Kitas gefördert. 3 E Migrationshtergrund liegt vor, wenn mdestens e Elternteil ausländischer Herkunft ist, das heißt Mutter und/oder Vater aus dem Ausland stammen. Die Staatsangehörigkeit der Eltern oder des Kdes spielt dabei kee Rolle.
6 4 Umsetzung der gemesamen Initiative von Bund und Ländern Bildung durch Sprache und Schrift (BiSS) Berl Bei BiSS handelt es sich um e fünfjähriges Forschungs- und Entwicklungsprogramm, das Berl im November 2013 angelaufen ist und die Bereiche elementare Bildung, Grundschulen und Sekundarschulen (sog. Bildungsetappen) umfasst. Im Elementarbereich sd Berl drei Verbünde tätig. Sie arbeiten an folgenden Modulen des Programms: Modul 1: Gezielte, alltagstegrierte Sprachbildung Modul 2: Unterstützung der Sprachentwicklung für unter drei Jahren Modul 6: Übergang vom Elementar- zum Primarbereich ( Kooperation mit der Lichtburg Stiftung) Die Verbünde werden durch bundesweite Qualifizierungsangebote sowie die Mitarbeit thematischen, auch bundesweit tätigen Clustern unterstützt. Seit dem zweiten Halbjahr 2015 wird die Arbeit den Modulen 2 und 6 durch wissenschaftliche Institute extern evaluiert. Um die Ergebnisse den Teilnehmenden ebenso wie weiteren Erichtungen zugänglich zu machen, wurde die Laufzeit des Programms BiSS bis Ende 2019 verlängert. Qualifizierung pädagogischer Fachkräfte (siehe hierzu auch Drucksache 17/1414) Ausbildung von pädagogischen Fachkräften Im Schuljahr 2013/2014 schlossen Berl sgesamt Studierende ihre Fachschulausbildung zur Erzieher/zum Erzieher ab sowie im Studienjahr Studierende an den Hochschulen. Wie im Bericht 2013 dargelegt, wird an allen Berler Fachschulen für Sozialpädagogik das Themenfeld Sprache als Grundlage menschlicher Entwicklung verstehen und fördern mit 100 Stunden unterrichtet. Ee Anpassung des Rahmenlehrplans ist unter Federführung des LISUM Arbeit. Fort- und Weiterbildung von pädagogischen Fachkräften Das Sozialpädagogische Fortbildungsstitut Berl-Brandenburg (SFBB) realisierte auch 2014/2015 e umfassendes Angebot an Fort- und Weiterbildungen zu Themen rund um Kommunikation und Sprachen, wie zum Beispiel: Unterstützung des Bundesprogramms BiSS durch spezifische Fortbildungen, themenübergreifende Fortbildungen mit dem Fokus auf Projektarbeit wie z.b. Sprache und Kunst, Sprache und Mathematik, Gezielte Sprachbildung und Sprachförderung durch die Arbeit mit dem Sprachlerntagebuch und Kreativer Umgang mit dem Sprachlerntagebuch sbesondere für den Personenkreis der Queresteiger/nen und Berufsanfänger/nen, Weiterbildung zur Erzieher/zum Erzieher mit dem Fachprofil Sprache Sprache und Sprechen Der/die Erzieher/ als Vorbild, Mehrsprachigkeit der Kita über Bilderbücher unterstützen, Überall steckt Sprache dr Sprachanregungen im Alltag für bis zu 3 Jahren. Die pädagogischen Fachkräfte und vor allem die Queresteiger/nen nehmen mit hohem Engagement an Fort- und Weiterbildungen teil. Die Schwerpunktlegung auf alltagstegrierte Sprachbildung und Sprachförderung bewirkte ee zunehmende Teilnahme von Fachkräften an Fortbildungen zum Themenfeld Sprache, die bildungsbereichsüber-
7 5 greifend konzipiert sd fanden 37 Fortbildungsveranstaltungen im Umfang von 98 Kurstagen und mit 512 teilnehmenden Fachkräften statt. Die Ausgaben (Honorarmittel) beliefen sich auf EUR. Für 2015 waren 39 Fortbildungsveranstaltungen im Umfang von 101 Kurstagen und eem Kostenvolumen von EUR vorgesehen. Bis Herbst 2015 wurden bereits 489 Fachkräfte erreicht. Ab dem zweiten Halbjahr 2015 wurde verstärkt mit Qualifizierungen zur Inklusion von n aus geflüchteten Familien begonnen, eschließlich der Unterstützung des Erwerbs der deutschen Sprache. Praxisunterstützungssystem des Landes Berl Das Projekt zur Praxisunterstützung Konsultationskitas wurde diesem Berichtsjahr um zwei Erichtungen mit den Schwerpunkten Inklusion und Kulturelle Bildung erweitert. Sprachliche Bildung ist Schwerpunkt aller Konsultationserichtungen. Informationen fden sich unter Vorschulische Sprachstandsfeststellung und -förderung gemäß 55 SchulG Qualifizierte Statuserhebung Sprachentwicklung vierjähriger Kitas und tagespflege (QuaSta) Die QuaSta wird Kitas und KTP rund 15 vor Schuletritt des Kdes auf der Basis der Arbeit mit dem SLT durchgeführt. Für 2015 (Geburtsjahrgang 2010) stellen sich die Ergebnisse wie folgt dar: Von allen ebezogenen n Kita und KTP haben rund 83% ( ) keen. Bei rund 17% (5.230 n) wurde e festgestellt. Unter diesen n mit sd logopädischer Behandlung. QuaSta Gesamtergebnis Zahl der erfassten : davon ohne logopädischen Behandlungsbedarf: ohne : ca. 83 % mit : ca. 17 % davon logopädischer Behandlung: Von 2010 bis 2015 hat sich berlweit die Anzahl der betreuten ohne tendenziell auf eem Stand zwischen 83 und 85 % konsolidiert. Der Anteil der betreuten nichtdeutscher Herkunftssprache ist berlweit seit 2010 von 32,06% auf 33,18% gestiegen. Die Entwicklung der Anzahl betreuter mit Sprach-
8 6 förderbedarf seit 2010 absoluten Zahlen und Prozent ist der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen: Tab. 1: Anzahl der betreuten mit den Jahren 2010 bis 2015 im Verhältnis zur Gesamtzahl der betreuten (nach QuaSta ) Jahr Gesamtzahl der mit QuaSta überprüften Anzahl der mit Anzahl der mit ( Prozent) ,05% ,00% ,33% ,86% ,55% ,96% Bei der Interpretation der Daten über die Jahre ist zu beachten: Die QuaSta ist kee Längsschnitterhebung, die die Entwicklung ezelner den Blick nimmt. Die Gruppe der beobachteten ändert sich von Jahr zu Jahr Bezug auf das Alter zum Zeitpunkt der QuaSta, die Herkunftssprachen der, das Etrittsalter bei Begn der Betreuung, die Dauer und den Umfang des Kita- oder KTP-Besuchs sowie das Geschlecht. In die QuaSta ebezogen sd grundsätzlich alle des entsprechenden Jahrgangs, die ee Kita oder KTP besuchen, so auch mit Behderung unabhängig von der Art und Schwere der Behderung. Ob und wie die sprachlichen Fähigkeiten des ezelnen Kdes durch die Art und/oder Schwere der Behderung beeflusst werden, ist bislang nicht Gegenstand der QuaSta. logopädischer Behandlung, die een sprachtherapeutischen Bedarf haben, werden hgegen der statistischen Auswertung der QuaSta erfasst. Da dieser Gruppe anders als im Fall der mit eer Behderung e sprachtherapeutischer Bedarf edeutig zugeordnet werden kann, werden die Daten über die Anzahl der mit um den Anteil der logopädischer Behandlung bereigt dargestellt. Inwieweit ee weitere Differenzierung Bezug auf die Art der Behderung die QuaSta aufgenommen werden kann, wird geprüft. Die folgende Tabelle stellt die jeweiligen prozentualen Anteile der betreuten nichtdeutscher Herkunftssprache sowie der betreuten mit differenziert nach Bezirken - gegenüber: Tab. 2: Anteil an betreuten n nichtdeutscher Herkunftssprache und n mit an der Gesamtzahl betreuter Prozent (nach QuaSta 2015) Bezirk nichtdeutscher Herkunftssprache ( % zur Gesamtzahl der im Geburtsjahrgang 2010) mit ( % zur Gesamtzahl der im Geburtsjahrgang 2010) Charlottenburg-Wilmersdorf 40,03% 14,08% Friedrichsha-Kreuzberg 42,16% 17,47% 4 Bereigter Wert aufgrund von Nachmeldungen.
9 7 Lichtenberg 22,20% 18,36% Marzahn-Hellersdorf 15,56% 19,98% Mitte 57,16% 21,15% Neukölln 60,54% 26,99% Pankow 11,02% 8,35% Reickendorf 37,10% 18,84% Spandau 39,12% 21,22% Steglitz-Zehlendorf 23,30% 11,76% Tempelhof-Schöneberg 38,48% 16,52% Treptow-Köpenick 8,14% 11,41% Die Gegenüberstellung zeigt, dass das Merkmal nichtdeutsche Herkunftssprache kee Rückschlüsse auf een sprachlichen Förderbedarf erlaubt. Auch Faktoren wie die Förderung der Familie, das Vorhandense von Ressourcen für Bildung und Kultur, e Bewusstse über die Bedeutung von Gespräch und Dialog der Familie, das elterliche Sprachvorbild und die Interaktion haben een Efluss auf die Entwicklung der kdlichen Sprachkompetenz. Die Tabelle 3 weist die prozentualen Entwicklungen des s Kitas und KTP den Jahren 2010 bis 2015 aus. Obwohl der Anteil der betreuten mit berlweit über die Jahre auf ähnlichem Niveau blieb, zeigen sich ezelnen Bezirken Veränderungen. Die Ursachen für diese Veränderungen sd vielschichtig, sozialräumliche Eflüsse sd zu vermuten. Tab. 3: Entwicklung des s Kitas und KTP ezelner Bezirke im Jahresvergleich Prozent (nach QuaSta 2010 und 2015) Jahresangaben Bezirk Prozentsatz 2010 / 2015 Veränderung (Abnahme / Zunahme ) 2010 / 2015 Marzahn-Hellersdorf 21,15% / 19,98% mus 1,17% 2010/ 2015 Charlottenburg- 12,57% / 14,08% plus 1,51% Wilmersdorf 2010/ 2015 Friedrichsha- 18,62% / 17,47% mus 1,15% Kreuzberg 2010/ 2015 Steglitz- Zehlendorf 8,32% / 11,76% plus 3,44% 2010/ 2015 Treptow-Köpenick 12,38% / 11,41% mus 0,97% Positiver Zusammenhang zwischen Kita-Besuchsdauer und Sprachfähigkeit Im Rahmen der QuaSta wird die Dauer des Kita-Besuchs der mit erfasst. Zum Zeitpunkt der QuaSta besuchte der größte Teil der die Kita oder KTP seit n. Nur rund e Fünftel der war weniger als 12 tagesbetreuung. Das bedeutet, dass die Mehrheit der zum Schuletritt langjährig Kita oder KTP war und dieser Zeit sprachliche Fortschritte machen konnte. Die folgende Grafik und die Anlage 4 zeigen edrucksvoll, wie positiv sich die Dauer des Besuchs Kita und KTP auf die Sprachentwicklung auswirkt:
10 8 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% mehr als 36 Sprachstandsfeststellung bei n, die kee tageserichtung bzw. tagespflege besuchen, mit Deutsch Plus 4 (siehe auch Anlage 3 Jahre 2010 bis 2014) Aktuelle Daten zur Sprachstandsfeststellung 2015 mit Deutsch Plus 4 werden derzeit erhoben und ausgewertet. Abschließende Ergebnisse zur Sprachstandsfeststellung und Sprachförderung können erst nach Abschluss der Sprachförderung und Auswertung aller Datensätze der bezirklichen Schulämter im August 2016 vorgelegt werden. Für die Ebeziehung der Zielgruppe der geflüchteten im Vorschulalter Erstaufnahme-, Not- und Gemeschaftsunterkünften wird das Konzept der vorschulischen Sprachstandsfeststellung und -förderung für Nicht-Kita- zurzeit überarbeitet. Die Sprachberaterteams erarbeiten regionale Umsetzungsstrategien. Unterstützt wird die Arbeit der regionalen Sprachberaterteams durch e Pilotprojekt mit theaterpädagogischen Projekten, das neun Gemeschaftsunterkünften acht Berler Bezirken umgesetzt wird. Die theaterpädagogischen und sprachförderlichen Konzepte von Märchenland e.v. und Der klee Stern unterstützen als emotionale Türöffner die Arbeit der Sprachberater/nen vor Ort den Gemeschaftsunterkünften dem sie een Raum schaffen, dem die Sprachberater/nen mit Eltern und n Kontakt kommen können, um sie zum Kita-Gutsche und zur vorschulischen Sprachstandsfeststellung und Sprachförderung zu beraten. Außerdem bieten die Sprachberater/nen teressierten Sozialarbeiter/nen sowie pädagogischen Fachkräften vor Ort Beratung zu alltagstegrierter Sprachförderung an. Sprachliche Leistungen bei den Eschulungsuntersuchungen (ESU) 2014/2015 Gemäß 55 a Abs. 5 SchulG sd alle schulpflichtig werdenden im Lauf der letzten vor Schuletritt durch den - und Jugendgesundheitsdienst schulärztlich zu untersuchen. Ergebnisse zu den Eschulungsuntersuchungen des Jahres 2014/2015 liegen seit Anfang Januar 2016 vor. Zusammenfassung Das Land Berl ist durch die Beteiligung an zwei umfangreichen Programmen der Bundesregierung tensiv die bundesweite Fachdiskussion egebunden. In Kooperation mit den Trägerverbänden, Trägern und pädagogischen Fachkräften, den Jugendämtern und öffentlich geförderten tagespflegestellen, der Arbeitsgruppe zur Qualitätsverebarung Tageserichtungen (AG QVTAG) und dem BeKi konnte der erfolgreiche Weg der Unterstützung der sprachlichen Bildung aller durch das Land Berl ausgebaut werden. Die grundsätzliche Entscheidung für die alltagstegrierte, sprachli-
11 9 che Bildung hat sich bestätigt : Die Ergebnisse der ESU belegen, dass sich e Kita- Besuch deutlich positiv auf die sprachlichen Fähigkeiten von n deutscher und nichtdeutscher Herkunftssprache auswirkt. Die Maßnahmen auf Landesebene werden wesentlich ergänzt und ausgestaltet durch Konzepte und Aktivitäten der Träger. Meilenstee 2015 waren die Erstellung und Erprobung des aktualisierten SLT, die Erichtung des ZeS für die Bereiche Jugend und Schule, die Beteiligung am bundesweiten Eckpunkte-Papier im Programm Schwerpunktkitas Sprache und Integration sowie die Vorbereitung der Umsetzung des Nachfolgeprogramms Sprach-Kitas. Das ZeS ist ee zentrale Maßnahme, die den Abschlussbericht der Steuerungsgruppe Durchgängige Sprachliche Bildung egegangen war. Das Berler Qualitätsentwicklungssystem den Vorgängerberichten ausführlich erläutert ist unverändert e entscheidender Bauste für die Fortentwicklung guter Bildungsqualität den Kitas. Der Senat wird ab 2016 den Schwerpunkt auf folgende Maßnahmen legen: 1. Abschluss der Aktualisierung des SLT; Layout, Druck und Ausgabe der aktualisierten SLT sowie der Handreichungen an Kitas und tagespflege. Implementierung des aktualisierten SLT über Informationsveranstaltungen und Fortbildungen. 2. Begleitung der Eführung des Bundesprogramms Sprach-Kitas. 3. Weiterführung des Bundesprogramms BiSS mit drei Verbünden, Begleitung der externen Evaluation von zwei Verbünden im Elementarbereich. 4. Ausgestaltung der Zusammenarbeit zwischen den Bereichen Jugend und Schule zur Verbesserung der durchgängigen sprachlichen Bildung am Übergang Kita- Grundschule im ZeS. 5. Auswertung der Weitergabe der Lerndokumentation aus dem SLT unter Berücksichtigung der Frage, welchen Nutzen Lehrkräfte aus der Lerndokumentation ziehen. Ableitung von Qualifizierungsmaßnahmen zur Arbeit mit der Lerndokumentation. 6. Evaluation und Überarbeitung der QuaSta. Das Land Berl ist auch im Berichtsjahr 2015 seer steuernden Funktion für die sprachliche Bildung der Frühpädagogik gerecht geworden und hat geeignete Maßnahmen für die sprachliche Bildung und Förderung der der tagesbetreuung umgesetzt. Diesen erfolgreichen Weg wird der Senat von Berl auch der Zukunft entschieden fortsetzen. Auswirkungen auf den Haushaltsplan und die Fanzplanung: Mittel für die Evaluation und Überarbeitung der QuaSta sd im Haushaltsplan 2016/2017 vorgesehen. Die Fanzierung der Maßnahmen für die Ebeziehung der Zielgruppe der geflüchteten im Vorschulalter Erstaufnahme-, Not- und Gemeschaftsunterkünften die nach 55 Schulgesetz zur Sprachstandsfeststellung und Sprachförderung verpflichtet sd, erfolgte im Jahr 2015 aus den vom Senat zusätzlich für Sofortmaßnahmen im Zusammenhang mit der wachsenden Zahl von Flüchtlgen zur Verfügung gestellten überplanmäßigen Haushaltsmittel. Ab 2016 werden Ausgaben für Maßnahmen zur Integration von Flüchtlgen aus den zentral veranschlagten Mitteln im Kapitel 2930, Titel fanziert.
12 10 Wir bitten, den Beschluss für 2015 damit als erledigt anzusehen. Berl, den 16. Februar 2016 Der Senat von Berl Michael Müller Regierender Bürgermeister Sandra Scheeres Senator für Bildung, Jugend und Wissenschaft
13 SenBildJugWiss III B 3 Zie III B 33 Sprachstandsfeststellung Kitas und tagespflege -Auswertung Geburtsjahr Anlage 1 Bezirk Anzahl Kitas & Tagespflege Geburtsjahr 2010 GESAMT deutscher Herkunft davon: ohne mit % nichtdeutscher Herkunft % GESAMT % deutscher Herkunft nichtdeutscher Herkunft GESAMT % deutscher Herkunft nichtdeutscher Herkunft und/oder Logopädie GESAMT ohne logopädischer Behandlung % Dauer des Kitabesuchs der mit Sprachförderung Mitte ,84% ,16% ,85% ,15% ,46% mehr als 36 Friedrichsha- Kreuzberg ,84% ,16% ,53% ,47% ,65% Pankow ,98% ,02% ,65% ,35% ,14% Charlottenburg- Wilmersdorf ,97% ,03% ,92% ,08% ,24% Spandau ,88% ,12% ,78% ,22% ,79% Steglitz- Zehlendorf Tempelhof- Schöneberg ,70% ,30% ,24% ,76% ,41% ,52% ,48% ,48% ,52% ,52% Neukölln ,46% ,54% ,01% ,99% ,79% Treptow- Köpenick Marzahn- Hellersdorf ,86% 172 8,14% ,59% ,41% ,71% ,44% ,56% ,02% ,98% ,46% Lichtenberg ,80% ,20% ,64% ,36% ,86% Reickendorf ,90% ,10% ,16% ,84% ,68% Gesamt ,82% ,18% ,04% ,96% ,00%
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15 III B 3 III B 3 Zie Ergebnisse der Qualifizierten Statuserhebung vierjähriger Kitas und tagespflege Vergleich Anlage 2 Stand Gesamt davon deutscher Herkunftssprache % davon nichtdeutscher Herkunftssprache % GESAMT ohne % zur Gesamtanzahl der betreuten deutscher Herkunftssprache % zur Anzahl ohne nichtdeutscher Herkunftssprache % zur Anzahl ohne ,82% ,18% ,04% ,86% ,14% Anzahl der Kita & tagespflege ,56% ,44% ,18% ,82% ,97% ,03% ,38% ,62% ,94% ,06% z Anzahl der Kita & tagespflege ohne ,45% ,87% ,13% ,14% ,28% ,72% ,67% ,63% ,37% ,00% ,15% ,85% ,95% ,36% ,64% Anzahl der Kita & tagespflege mit mit abzüglich logopädischer Behandlung GESAMT mit % zur Gesamtzahl der betreuten deutscher Herkunftssprache % zur Anzahl der mit nichtdeutscher Herkunftssprache % zur Anzahl der mit logopädischer Behandlung % zur Anzahl der mit GESAMT mit logopädischer Behandlung GESAMT abzgl. logopädischer Behandlung % GESAMT abzgl. logopädischer Behandlung % GESAMT abzgl. logopädischer Behandlung ,96% ,20% ,80% ,31% ,69% 13,00% ,55% ,71% ,29% ,67% ,33% 11,31% ,86% ,74% ,26% ,17% ,83% 11,07% ,33% ,86% ,14% ,13% ,87% 11,57% ,00% ,91% ,09% ,85% ,15% 12,27% ,05% ,73% ,27% ,64% ,36% 12,00% x y x-y (x-y) von x % (x-y) von z %
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17 Anlage 3 Ergebnisse der mit Deutsch Plus 4 getesteten 2010 (Stand ) Bezirk Anzahl der getesteten davon mit Förderbedarf Prozent Mitte ,2% Friedrichsha/Kreuzberg ,7% Pankow ,2% Charlottenburg/Wilmersdorf ,8% Spandau ,8% Steglitz/Zehlendorf ,1% Tempelhof/Schöneberg ,7% Neukölln ,3% Treptow/Köpenick ,0% Marzahn/Hellersdorf ,0% Lichtenberg ,9% Reickendorf ,0% gesamt ,6% Ergebnisse der mit Deutsch Plus 4 getesteten 2011 (Stand ) Bezirk Anzahl der getesteten davon mit Förderbedarf Prozent Mitte ,6% Friedrichsha/Kreuzberg ,3% Pankow ,2% Charlottenburg/Wilmersdorf ,9% Spandau ,1% Steglitz/Zehlendorf ,0% Tempelhof/Schöneberg ,2% Neukölln ,0% Treptow/Köpenick ,7% Marzahn/Hellersdorf ,4% 1
18 Lichtenberg ,9% Reickendorf ,2% gesamt ,1% Ergebnisse der mit Deutsch Plus 4 getesteten 2012 (Stand ) Bezirk Anzahl der getesteten davon mit Förderbedarf Prozent Mitte ,5% Friedrichsha/Kreuzberg ,5% Pankow ,2% Charlottenburg/Wilmersdorf ,8% Spandau ,4% Steglitz/Zehlendorf ,7% Tempelhof/Schöneberg ,8% Neukölln ,4% Treptow/Köpenick ,0% Marzahn/Hellersdorf ,5% Lichtenberg ,8% Reickendorf ,9% gesamt ,9% Ergebnisse der mit Deutsch Plus 4 getesteten 2013 (Stand ) Bezirk Anzahl der getesteten davon mit Förderbedarf Prozent Mitte % Friedrichsha/Kreuzberg % Pankow % Charlottenburg/Wilmersdorf % Spandau % Steglitz/Zehlendorf % Tempelhof/Schöneberg % Neukölln % Treptow/Köpenick % 2
19 Marzahn/Hellersdorf % Lichtenberg % Reickendorf % gesamt % Ergebnisse der mit Deutsch Plus 4 getesteten 2014 (Stand ) Bezirk Anzahl der getesteten davon mit Förderbedarf Prozent Mitte % Friedrichsha/Kreuzberg % Pankow % Charlottenburg/Wilmersdorf % Spandau % Steglitz/Zehlendorf % Tempelhof/Schöneberg % Neukölln % Treptow/Köpenick % Marzahn/Hellersdorf % Lichtenberg % Reickendorf % gesamt % Quelle: ISBJ-Fachverfahren 3
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21 SenBildWiss B 3 Zie III Dauer des Kita- und KTP-Besuchs mit % Sprachstandserhebung 2015 Geburtsjahrgang 2010 Anlage 4 Bezirk mehr als 36 Mitte 43,50% 29,28% 21,97% 7,54% Friedrichsha- Kreuzberg 35,96% 28,39% 19,45% 6,03% Pankow 17,63% 14,67% 8,72% 4,72% Charlottenburg- Wilmersdorf 27,86% 17,79% 12,33% 7,02% Spandau 40,43% 25,19% 21,09% 8,93% Steglitz- Zehlendorf Tempelhof- Schöneberg 22,16% 13,81% 9,16% 6,89% 33,12% 22,36% 15,02% 8,50% Neukölln 48,73% 36,91% 25,95% 12,41% Treptow- Köpenick Marzahn- Hellersdorf 33,88% 18,90% 11,26% 7,31% 34,27% 30,87% 24,82% 11,41% Lichtenberg 35,59% 30,62% 21,12% 9,18% Reickendorf 36,67% 26,50% 15,43% 7,73% Berl Gesamt 33,77% 24,72% 17,12% 7,87%
Das Abgeordnetenhaus hat in seiner oben bezeichneten Sitzung Folgendes beschlossen:
Senatsverwaltung für Bildung, Berlin, den 23. Januar 2017 Jugend und Familie Tel.: 90227 (9227) - 5269 - III B 11 - E-Mail: jens.winter@senbjf.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den
MehrVerbesserung der personellen Ausstattung der Bezirke im Jahr Sitzung des Haupausschusses vom 6. November 2015
Senatsverwaltung für Finanzen IV A HB 5100 /016 Berlin, den 0. Juni 016 Tel.: 00-15 Juergen.Schlegel@senfin.berlin.de 00 An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses
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