INHALTSVERZEICHNIS. Abkürzungsverzeichnis

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Bertold Fleischer
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$Vereinheitlichte Rechtsbereiche 2 1. Eisenbahnrecht 2 2. Luftverkehr 3 3. Straßenfrachtrecht Entstehungsgeschichte der CMR 3 C. Jüngste Vereinheitlichungsbestrebungen, insbesondere der UNO. 5 1.$

1 INHALTSVERZEICHNIS Abkürzungsverzeichnis XIII 1. Kapitel: Einleitung 1 I. Bestrebungen der Rechts Vereinheitlichung im grenzüberschreitenden Transportrecht 1 A. Allgemeines 1 B. Vereinheitlichte Rechtsbereiche 2 1. Eisenbahnrecht 2 2. Luftverkehr 3 3. Straßenfrachtrecht Entstehungsgeschichte der CMR 3 C. Jüngste Vereinheitlichungsbestrebungen, insbesondere der UNO Multimodale Güterbeförderung 5 2. COTIF 7 3. Transport gefährlicher Güter 8 II. Bestandskraft des Übereinkommens und Reformbestrebungen 8 A. Bestimmungen der CMR zur Sicherung der Rechtsvereinheitlichung 8 1. Art 1 Abs 5 CMR 9 2. Art 49 CMR 9 3. Art 48 CMR 10 B. Protokoll 10 C. Jüngste Reformbestrebungen der FIATA 11 III. Die Rechtsnatur der CMR 12 A. VölkerrechtlicherVertrag 12 B. Nationales Recht 12 C. Art 41 CMR Kapitel: Anwendungsbereich der CMR IS I. Art 1 CMR 439a HGB 15 A. Räumlicher Anwendungsbereich Internationaler Straßengüterverkehr 15 a) Allgemeines 15 b) Anwendung in Nichtvertragsstaaten Straßengütertransporte in Österreich 17 a) Allgemeines 17 b) Intentionen des Gesetzgebers 18 c) Rechtslage durch das BinGüBefG 19 B. Sachlicher Anwendungsbereich Beförderungsvertrag Entgelt Beförderung von Gütern Fahrzeuge 24 VII

2 II. Art2CMR 26 III. Das Verhältnis der CMR zu anderen Rechtsquellen 27 IV. Exkurs: Zur Auslegung internationaler Konventionen Kapitel: Der Beförderungsvertrag nach der CMR 31 I. Vertragsparteien 31 II. Konsensualvertrag 32 III. Die Rechtsnatur des CMR-Vertrages 33 A. Vorbemerkung 33 B. Werkvertrag 33 C. Geschäftsbesorgungselemente 34 D. Vertrag zugunsten Dritter 34 IV. Der CMR-Frachtbrief 35 A. Allgemeines 35 B. Form 36 C. Inhalt 36 D. Wirksamkeit von Vorbehalten nach Art 8 CMR 37 V. Erfüllungsort 38 VI. Die Beendigung des Vertragsverhältnisses Kapitel: Die Haftung des Frachtführers 41 I. Die Haftung des Frachtführers außerhalb der CMR 41 A. Allgemeines 41 B. Die Haftung nach HGB 42 C. Die Haftung nach bürgerlichem Recht 44 II. Die Haftung des Frachtführers nach den Bestimmungen der CMR A. Das Haftungsprinzip des Art 17 CMR Literatur Judikatur Eigene Stellungnahme: Verschuldenshaftung mit umgekehrter Beweislast Die Ausnahme von der Regel: Erfolgshaftung für Fahrzeugmängel (Art 17 Abs 3 CMR) 51 B. Haftungszeitraum Übernahme des Gutes Prüfpflichten 53 a) Allgemeines 53 b) Die Prüfungspflicht des Frachtführers nach Art 8 CMR aa) Die Überprüfung nach Art 8 Abs 1 54 bb) Verbindlichkeit der Vorbehalte 55 cc) Die Überprüfung auf Verlangen des Absenders 56 c) Die Beweislage nach Art 9 CMR 57 VIII

3. Ablieferung 58 a) Allgemeines 58 b) Ablieferungshindernisse 58 c) Überprüfung durch den Empfänger 60 4.

3 3. Ablieferung 58 a) Allgemeines 58 b) Ablieferungshindernisse 58 c) Überprüfung durch den Empfänger Sonderprobleme 60 a) Verladen 60 aa) Allgemeines 60 bb) Überprüfung der Verladung durch den Frachtführer cc) Haftung für Schäden, die dem Frachtführer durch mangelhafte Verladung entstehen 63 b) Vor-und Zwischenlagerungen 63 c) Entladen 64 d) Ausladen 65 e) Verpackung 65 C. Die Haftungstatbestände Obhutshaftung Güterschäden 66 a) Schadensbegriff 66 b) Verlust 67 aa) Allgemeines 67 bb) Grenze zwischen Verlust und Lieferfristüberschreitung 69 cc) Gänzlicher Verlust 70 dd) Teilweiser Verlust 70 c) Beschädigung 71 d) Abgrenzungsprobleme 71 aa) Allgemeines 71 bb) Unterschied zwischen teil weisem Verlust und Beschädigung 71 cc) Unterschied zwischen Totalverlust und Beschädigung Verspätungshaftung Schäden aus Lieferfristüberschreitung. 73 a) Voraussetzungen 73 b) Lieferfrist 74 c) Abgrenzung von Obhuts- und Verspätungshaftung 77 D. Sonstige Haftungstatbestände nach der CMR Vorbemerkungen Besonderheiten gegenüber der Obhutsund der Verspätungshaftung Fehlen der Unterwerfungsklausel im Frachtbrief 80 a) Allgemeines 80 b) Umfang der Ersatzpflicht Verlust oder unrichtige Verwendung der Begleitpapiere 81 a) Grundsätzliches 81 b) Haftungsprinzip 82 c) Umfang der Ersatzpflicht Nichtbeachtung nachträglicher Anweisungen des Verfügungsberechtigten 84 a) Verfügungsbefugnis 84 aa) Voraussetzungen 84 bb) Wer ist verfügungsberechigt? 85 cc) Die Ausübung des Verfügungsrechtes 87 IX

X b) Verpflichtung des Frachtführers zur Einholung nachträglicher Anweisungen 88 aa) Art 14 Abs 1 CMR 88 bb) Art 14 Abs 2CMR 90 c) Verpflichtung des Frachtführers zur Ausführung nachträglicher

4 X b) Verpflichtung des Frachtführers zur Einholung nachträglicher Anweisungen 88 aa) Art 14 Abs 1 CMR 88 bb) Art 14 Abs 2CMR 90 c) Verpflichtung des Frachtführers zur Ausführung nachträglicher Anweisungen 90 aa) Folgen der Nichtausführung 90 bb) Ausführung von Weisungen ohne Vorlage der Erstausfertigung des Frachtbriefes 92 d) Umfang der Ersatzpflicht 92 S. Fehlerhafte Einziehung von Nachnahmen 94 a) Voraussetzungen 94 b) Haftungsumfang 95 E. Haftungsausschlußgründe Allgemeines Haftungsbefreiung von Güter- und Verspätungsschäden Nicht bevorrechtigte Haftungsausschlußgründe 98 a) Verschulden des Verfügungsberechtigten 98 b) Nicht vom Frachtführer verschuldete Weisungen des Verfügungsberechtigten 100 c) Besondere Mängel des Gutes 101 d) Umstände, die der Frachtführer nicht vermeiden und deren Folgen er nicht abwenden konnte Haftungsbefreiung von Güterschäden Bevorrechtigte Haftungsausschlußgründe 106 a) Verwendung offener Fahrzeuge 106 b) Fehlende oder mangelhafte Verpackung 108 c) Be- oder Entladen durch den Verfügungsberechtigten 112 d) Natürliche Beschaffenheit schadensanfälliger Güter IIS e) Ungenügende Bezeichnung der Frachtstücke 118 f) Beförderung lebender Tiere Schadensteilung Die Beweislastverteilung bei den Haftungsausschlußgründen a) Nicht bevorrechtigte Haftungsausschlußgründe 121 b) Bevorrechtigte Haftungsausschlußgründe 121 F. Umfang der Ersatzpflicht Allgemeines Schadenersatz bei Verlust 124 a) Grundsätze 124 b) Börsenpreis 124 c) Marktpreis 125 d) Der gemeine Wert von Gütern gleicher Art und Beschaffenheit 126 e) Die Haftungshöchstgrenze des Art 23 Abs 3 CMR 126 f) Art 23 Abs 4 CMR Schadenersatz bei Beschädigung Schadenersatz bei Verspätungsschäden Schadenersatz in Konkurrenzfällen 133

6. Werterhöhung (Art 24 CMR) 135 7. Interesse an der Lieferung (Art 26 CMR) 137 a) Allgemeines 137 b) Obhutshaftung 137 c) Verspätungshaftung 138 8.

5 6. Werterhöhung (Art 24 CMR) Interesse an der Lieferung (Art 26 CMR) 137 a) Allgemeines 137 b) Obhutshaftung 137 c) Verspätungshaftung Schadenersatz bei deliktischen Ansprüchen (Art 28 CMR) Zinsen Umrechnung 140 G. Die Haftung für Dritte (Art 3 CMR) Allgemeines Betroffener Personenkreis In Ausübung ihrer Verrichtungen" Verschulden Haftung des Gehilfen selbst Vergleich zum nationalen Recht 145 H. Die Haftung aufeinanderfolgender Frachtführer Allgemeines Unterfrachtverhältnis Verhältnis zwischen den aufeinanderfolgenden Frachtführern Haftung der aufeinanderfolgenden Frachtführer Regreß 151 I. Die Haftung bei Vorsatz und gleichstehendem Verschulden Allgemeines Welches Verschulden steht dem Vorsatz gleich? Einzelfälle aus der österreichischen Judikatur 155 J. Der Ersatzberechtigte Kapitel: Die Versicherung der CMR-Haftpflicht des Frachtführers 159 I. Vorbemerkungen 159 A. Allgemeines 159 B. Versicherungsarten Transportversicherung CMR-Haftpflichtversicherung Zusammentreffen von Transport- und CMR-Haftpflichtversicherung 160 II. Die Ausgestaltung der CMR-Haftpflichtversicherung nach dem VersVG 161 III. Die Ausgestaltung der CMR-Haftpflichtversicherung in den einzelnen AVB 162 A. Vorbemerkungen 162 B. Einzelne Elemente der AVB bzw des konkreten Versicherungsvertrages Versicherter Gegenstand der Versicherung Geltungsbereich Umfang der Versicherung 164 XI

6 5. Höchstersatzgrenzen Ausschlüsse Obliegenheiten Kapitel: Die Rechte des Frachtführers gegen den Absender 167 I. Unrichtige und unvollständige Angaben im Frachtbrief (Art 7 CMR). 167 II. Mangelnde Verpackung (Art 10 CMR) 168 III. Fehlende bzw fehlerhafte Urkunden und Begleitpapiere (Art 11 CMR) 170 IV. Haftung für gefährliche Güter, die nicht als solche bezeichnet wurden (Art 22 Abs 2 CMR) 170 A. Allgemeines 170 B. Gefährliche Güter" 171 C. Pflichten des Absenders 171 D. Pflichten des Frachtführers 172 E. Rechte des Frachtführers 172 F. Haftung des Absenders Kapitel: Das Recht des Frachtführers auf Kostenersatz 175 I. Art 13 Abs 2 CMR 175 II. Art 16 Abs 1 CMR 176 A. Kostenersatz 176 B. Der Anspruch auf Standgeld Kapitel: Verjährung 179 I. Allgemeines 179 A. Vorbemerkungen 179 B. Anwendungsbereich des Art 32 CMR 180 II. Beginn der Verjährung 182 III. Hemmung der Verjährung 184 A. Reklamation Allgemeines Erfordernisse Zurückweisung der Reklamation 186 B. Fortlauf-oder Ablaufhemmung? 186 IV. Art 32 Abs 3 CMR: Das Recht des angerufenen Gerichtes 187 V. Verjährte Ansprüche 188 Literaturverzeichnis 189 Verzeichnis der zitierten Entscheidungen 205 Rechtsquellenverzeichnis 211 Stichwortverzeichnis 215 XII

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