Inhaltsverzeichnis. Erster Teil. Beurteilung der Regelungen im GKV-WSG betreffend die PKV 17

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1 Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 Erster Teil Beurteilung der Regelungen im GKV-WSG betreffend die PKV 17 A. Gesetzgebungsverfahren und Parlamentsvorbehalt 17 B. Portabilität der Alterungsrückstellungen 20 I. Regelungsinhalt Portabilität der Alterungsrückstellungen innerhalb der PKV Portabilität der Alterungsrückstellungen zwischen GKV und PKV 22 II. Beurteilung der Regelungen Konsequenzen für die Kalkulation der Beitragssätze und die Zukunft der PKV 23 a) Grundsätze der Beitragskalkulation 23 aa) Äquivalenzprinzip 24 bb) Risikoverteilung auf die Versichertengemeinschaft 25 cc) Alterungsrückstellungen 25 b) Versicherungsmathematische Unmöglichkeit der Individualisierung von Alterungsrückstellungen 26 aa) Berechnung der Alterungsrückstellungen 26 bb) Vererbung von Alterungsriickstellungen als notwendiges Element der Beitragskalkulation 27 cc) Kollektive Risikozurechnung als Basis der Kalkulation von Alterungsrückstellungen 28 c) Zerstörung der PKV als Folge der Einführung der Portabilität von Alterungsrückstellungen im bisherigen Sinn 29 aa) Rechenmodelle für die versicherungsmathematische Zuordnung von Alterungsrückstellungen zu einem bestimmten Versicherten 29 (1) Transfer der risikogruppenbezogen kalkulierten Alterungsrückstellung 29

2 Inhaltsverzeichnis (2) Anpassung der Alterungsrückstellungen an das Individualrisiko.. 30 (3) Ergänzung der Alterungsrückstellung um rentenversicherungsrechtliche Elemente 31 (4) Portabilisierung der Alterungsrückstellungen im Umfang des Basistarifs 32 (5) Wechsel des Versicherungsunternehmens innerhalb eines Basisschutzes für Neukunden 32 (6) Zwischenergebnis 33 bb) Konsequenzen der Übertragbarkeit von Alterungsriickstellungen für diepkv 34 (1) Risikoselektion 34 (2) Erhöhung der Beitragssätze 35 (3) Gefährdung der dauernden Erfüllbarkeit 36 (4) Verhinderung des Wettbewerbs innerhalb der PKV sowie zwischen GKV und PKV 36 (5) Zerstörung der PKV als leistungsfähige Systemalternative zur GKV Rechtlicher Gestaltungsrahmen 39 a) Portabilität der Alterungsrückstellungen beim Wechsel zwischen privaten Krankenversicherern 39 aa) Verfassungsrechtliche Vorgaben 39 (1) Grundrechte der privaten Krankenversicherungsunternehmen 39 (a) Wettbewerbs- und Kalkulationsfreiheit 39 (b) Eigentumsfreiheit 43 (aa) Idealkonkurrenz zwischen Eigentums- und Berufsfreiheit 43 (bb) Eingriff in das Recht am eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetrieb 44 (cc) Eingriff in die Wettbewerbsfreiheit 46 (dd) Verfassungsrechtliche Rechtfertigung 47 (c) Rückwirkungsverbot zum Schutz des Vertrauens 49 (2) Grundrechte der bislang in der PKV Versicherten (Altbestand), die einen Wechsel des Versicherungsunternehmens beabsichtigen 50 (a) Eigentumsfreiheit 50 (aa) Alterungsrückstellung in der PKV als individuelle Eigentumsposition des einzelnen Versicherten? 51 (bb) Weiter Gestaltungsspielraum des Gesetzgebers bei der Realisierung der grundrechtlichen Schutzpflicht 54 (b) Schutz der Privatautonomie 55 (c) Allgemeiner Gleichheitssatz 56

3 Inhaltsverzeichnis 9 (3) Grundrechte der bislang privat Krankenversicherten (Altbestand), die keinen Unternehmenswechsel beabsichtigen 58 (a) Eigentumsfreiheit 58 (b) Privatautonomie 59 (c) Allgemeiner Gleichheitssatz 61 (d) Vertrauensschutz 62 (4) Grundrechte eines bislang nicht in der PKV Versicherten, der eine Versicherung in der PKV anstrebt (Neukunde) 63 (a) Eigentumsfreiheit 63 (b) Privatautonomie vor Vertragsschluss 63 (aa) Absicht des Neukunden, die Alterungsrückstellung im Kollektiv zu belassen 63 (bb) Absicht des Neukunden, portable Alterungsrückstellungen zu vereinbaren 64 (cc) Schutz der Privatautonomie nach Vertragsschluss 65 (5) Sozialstaatliche Vorgaben 65 bb) Europarechtliche Vorgaben 67 (1) Europarechtlicher Gestaltungsrahmen für mitgliedstaatliche Regelungen der PKV 67 (2) Art. 54 Dritte Richtlinie Schadenversicherung vom 18. Juni 1992 (92/49/EWG) 68 (3) Art. 56 Versicherungsbilanzrichtlinie vom 19. Dezember 1991 (91 /674/EWG) 70 (4) Art. 15 Abs. 1 Erste Richtlinie Schadenversicherung vom 24. Juli 1973 (73/239/EWG) 70 b) Portabilität der Alterungsrückstellungen beim Wechsel zwischen PKV undgkv 71 aa) Verfassungsrechtliche Vorgaben 71 (1) Grundrechte der Krankenversicherungsunternehmen 71 (2) Grundrechte der Altbestandskunden 72 (3) Grundrechte der Neukunden 72 bb) Europarechtliche Vorgaben 72 III. Rechtskonforme Gestaltungsalternativen 72 C. Einführung eines Basistarifs mit Kontrahierungszwang 74 I. Bisherige Rechtslage 74 II. Regelungsinhalt 75 III. Beurteilung der Regelungen Konsequenzen für die Kalkulation der Beitragssätze der PKV 78

4 10 Inhaltsverzeichnis 2. Verfassungsrechtliche Vorgaben 80 a) Grundrechte der privaten Krankenversicherungsunternehmen 80 aa) Wettbewerbs- und Kalkulationsfreiheit 80 (1) Eingriff in den Schutzbereich 80 (2) Verfassungsrechtliche Rechtfertigung 81 (a) Nicht mehr Versicherte wegen Zahlungsverzugs und nachfolgender Kündigung des Versicherungsvertrags 81 (b) Nicht mehr Versicherte wegen Drohung, arglistiger Täuschung oder arglistiger Verletzung der vorvertraglichen Anzeigepflicht 83 (c) Freiwillig in der GKV Versicherte 84 (d) Zwangsweise Einführung eines Basistarifs für alle in der PKV Versicherten 86 bb) Eigentumsfreiheit 87 (1) Eingriff in das Recht am eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetrieb 87 (2) Eingriff in die Wettbewerbsfreiheit 87 (3) Verfassungsrechtliche Rechtfertigung 88 cc) Rückwirkungsverbot zum Schutz des Vertrauens 88 b) Grundrechte der Altbestandskunden 90 aa) Privatautonomie 90 bb) Vertrauensschutz 91 c) Grundrechte der Neukunden mit Zugangsberechtigung zum Basistarif 91 d) Sozialstaatsprinzip Europarechtliche Vorgaben 94 IV. Rechtskonforme Gestaltungsalternativen 96 D. Steuerfinanzierung der beitragsfreien Mitversicherung von Kindern nur für die GKV 97 I. Regelungsinhalt 97 II. Beurteilung der Regelung Einfachgesetzliche Rechtslage Verfassungsrechtliche Vorgaben 99 a) Besonderer Schutz der Familie 99 b) Allgemeiner Gleichheitssatz 101 aa) Differenzierung bei der Finanzierung der Krankenversicherung für Kinder 101

5 Inhaltsverzeichnis 11 (1) Vergleichsgruppen: Versicherte in GKV und PKV, die Steuern zahlen 101 (2) Ungleichbehandlung 102 bb) Verfassungsrechtliche Legitimität der Ungleichbehandlung Europarechtliche Vorgaben 105 III. Rechtskonforme Gestaltungsalternativen 107 Zweiter Teil Zusammenfassung in Leitsätzen 108 I. Gesetzgebungsverfahren und Parlamentsvorbehalt 108 II. Portabilität der Alterungsrückstellungen 109 III. Einführung eines Basistarifs mit Kontrahierungszwang 111 IV. Steuerfinanzierung der beitragsfreien Mitversicherung von Kindern nur für die GKV 113 V Fazit 115 Literaturverzeichnis 116 Sachwortverzeichnis 120

6 PPN: Titel: Private Krankenversicherung und Gesundheitsreform 2007 : verfassungs- und europarechtliche Probleme des GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetzes / Helge Sodan Berlin : Duncker & Humblot, 2007 ISBN: Pb.EUR Bibliographischer Datensatz im SWB-Verbund

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