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1 Inhalt VORWORT X INHALT... IX 1. EINFÜHRUNG 1 2. OBLIGATORISCHER KRANKENVERSICHERUNGSSCHIITZ ALS ELEMENT EINER WETTBEWEttBSORDNUNG Grundlagen der Wettbewerbsordnung im Gesundheitswesen,., Zur Rechtfertigung einer obligatorischen Krankenversicherung Kriterien zur Abgrenzung eines Mindestleistungskataloges Leistungskategorien zwischen Prävention und Pflege,, Versicherte Leistungen oder versicherte Diagnosen?, Zwischenfazit Die Zeitdimension in der Krankenversicherung: Der Einfluss von IVJorbidttatsänderiiiigeu und Alter auf die Versicherungsprämie MorbiditHtsbedingte Prämienanstiege vermeiden, oder: eine Präzisierung des Begriffs Krankheitskostenrisiko Ll Versicherung gegen morbiditätsbedingte Prämienerhöhungen Begründung einer Versicherungspjlicht gegen langfristige Risiken Altersbedingte Prämienanstiege vermeiden: Die Rentenversicherung in der Krankenversicherung Gesundheitsaitsgaben im Lebenszyklus, technischer Forlschritt und steigende Lebenserwartung Begründung einer Versicherungspßichl gegen alters bedingte Prämienanstiege Warum eine Rentenversicherung in der Krankenversicherung? 48 IX

2 Kapitaldeckung oder Umlagefinanzierung in der sozialen Krankenversicherung? 49 2 A3 Genetische Informationen oder die Frage, wann der Krankenversicherungsschutz beginnt Zwischenfazit: Elemente der Versicherungspflicht einer sozialen Krankenversicherung MARKT VERSAGEN IM GESUNDHEITSWESEN? Die Krankenversicherung in der Theorie des Marktversagens Steigende Skalenerträge auf Krankenversicherungsmärkten (> Informationsasymmetrien zu Lasten der Versicherungsnachfrager als Begründung der Versicherungsregulierung Informationsasymmetrien zwischen Versicherungsnehmern, Leistungsanbietern und Versicherungsgebern Der Arzt als Agent des Patienten, Asymmetrische Information, Reputation und Qualitätssicherung Kd Asymmetrische Information und Managed Care ( )4 3.3 Zwischenfazit: Voraussetzungen für funktionsfähigen Wettbewerb im Rahmen von Managed Care,., WETTBEWERB, RISIKOSELEKTION UND RTSIKOANPASSUNG Probleme und Lösungsansätze zur Versicherung von langfristigen Risiken Marktversagen bei der Versicherung langfristiger Risiken? Das Kernproblem eines kompetitiven Marktes ftlr die obligatorische Krankenversicherung: Risikoselelction durch nivellierte Versicherungsprämien Anforderungen an einen effizienten Mechanismus zur Versicherung gegen langfristige Risiken Kalkulationsverfahren und Methoden der Risikoanpassung in der Krankenversicherung ( 124 X

3 4.2.1 Prämienkalkulation nach dem Prinzip der individuellen Risikoaquivalen/.., I.1 Garantiertc Verlragsverlängenmg und Altersrückstellungen in der PKV Prämienversicherung und übertragbare risikcitingepcisste Altersrückstellungen, Hl 4,2.1.2,1 Das Konzept der tpräuiienverswheru»g' in der Krankenversicherung 134 4* Übertragbare risikoangepasste Altersrückstellimgen als Weiterentwicklung der PKV in Deutschland * J.2.3 Zur Berücksichtigung der Entwicklung der Lebenserwartung und des technischen Fortschritts im Rücksteftungsmodelf * Kollektive Äquivalenz und der Risikostrukturausgleich Zwischenfazit: Wettbewerb und Risikoanpassung bei vollkommener Information und exogener Leistungsqualität Wettbewerb und Risikoselektion bei unvollkommener Information Risikoanpassung bei unvollkommener Information und gegebener Leislungscjualität Lock-ln-Effekt in der Privaten Krankenversicherung., Individuelle Äquivalenz und risikoangepasste Altemriichstelhmgen bei unvollkommener Information,, Berechnung der kollektiven Attersrückstellung.* * Berechnung der individuellen Altersrückstellung Zur Berechenbarkeit risikoangepassteraltersriickstelliingen bei unvollkommener Information,, Zur Voramsagbarkeit künftiger Krunkheitskostenverltiufe Risikostntklumitsgleich und unvollkommene Information 163 4,3.1.4 Zwischenergebnis J Risikoselektion durch Qualitätswettbewerb 169 4,3.2 J Eingeschränkter Qualitätswettbewerb in der PKV in Deutschland Risikoangepasste AltersrücksieUungen und Qualitätswettbewerb / Risikoangepasste Altersrückstellungen und statische Effizienz bei endogener Qualität Berechnung der kollektiven Altersriickstellung bei Qualitätswettbewerb* Berechnung der individuellen Rückstellung bei Qualitätswettbewerb Qualitätswettbewerb, kollektive Äquivalenz und Risikostrukiitruusgleii XI

4 Kollektiv äquivalente Krankenversicherungsprämien und Qualitätswettbewerb, IS Qualitätswettbewerb im Risikoslrukturausglelch ,2,4 Zwischenergebnis M' Langfristige Versorgung im Rahmen von Managed Care Anreize zitr langfristigen Versorgung in der PKV IS Langfristige Versorgimg bei risikocmgepassten AItcrsrückstcllungcn IS (Keine) Langfristige Versorgung im Risikostntkturaitsg/eich ,4 Zwischenergebnis Zusammenfassung der Ergebnisse Privatversicherung für alle: Die Zusammenführung von GKV und PKV in Deutschland Fazit 204 S. DIE OBLIGATORISCHE KRANKENVERSICHERUNG IM EUROPÄISCHEN BINNENMARKT Die nationalen Gesundheitssysteme im europäischen Systemwettbewerb Der gemeinschaftsrechtliche Rahmen für Gesundheitspolitik in der EU Die Gesundheitspolitik der Europäischen Union Die,vier Grundfreiheiten* und nationale Gesundheitspolitik Das europäische Wettbewerbsrecht und nationale Gesundheitspolitik EU-Recht und nationale Gesundheitssysteme: Ein Überblick Übertragbare Altersrückstellungen im europäischen Binnenmarkt Arbeitnehmerfreizügigkeit, Dienstleistungs- und Niederlassungsfreiheit Europäisches Wettbewerbsrecht, SGET und die obligatorische Krankenversicherung Implikationen für die Weiterentwicklung der europaischen Gesundheitspolitik 224 XII

5 6. ZUSAMMENFASSUNG UND SCHLUSSFOLGERUNGEN 228 LlTKKATUK 234 XIII

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