Management im Wandel: Digitaler, effizienter, flexibler!

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1 15. Studie der UnternehmerPerspektiven Management im Wandel: Digitaler, effizienter, flexibler! Ergebnisse für die chemische und pharmazeutische Industrie UnternehmerPerspektiven 2015

2 Agenda 1. Untersuchungsdesign 2. Marktsituation und Marktentwicklungen 3. Digitale Potenziale und Innovatoren 4. Status Quo der Digitalisierung 5. Management im digitalen Wandel 1

3 Repräsentativität für mittelständische Unternehmen aus der chemischen und pharmazeutischen Industrie ab 2,5 Mio. Jahresumsatz Branchen-Stichprobe: Gesamtstichprobe: Unternehmensgröße: Verfahren: Gesprächspartner: Durchführung: 168 Unternehmen aus der chemischen und pharmazeutischen Industrie Unternehmen (im Folgenden ) ab 2,5 Mio. Jahresumsatz, Verteilung nach Umsatzsteuerstatistik Telefonische Befragung, Dauer 20 Minuten Führungskräfte der ersten Ebene TNS Infratest Zeitraum: bis

4 Größenverteilung der Stichprobe Jahresumsatz 2,5 bis 12,5 Mio. 12,5 bis 100 Mio. über 100 Mio Angaben in Prozent an hundert Fehlende: keine Angabe chemische u. pharmazeutische Industrie 3

5 Agenda 1. Untersuchungsdesign 2. Marktsituation und Marktentwicklungen 3. Digitale Potenziale und Innovatoren 4. Status Quo der Digitalisierung 5. Management im digitalen Wandel 4

6 Effizienzsteigerung wird zur Kernaufgabe des Managements Herausforderungen der chemischen und pharmazeutischen Industrie: Die Unternehmen agieren in engen Märkten mit ausgereiften Produkten, einem starken Verdrängungswettbewerb und beschleunigten Produktzyklen. In dieser Lage zählt Effizienz: Die Branche sieht in der Steigerung ihrer Produktivität und in der Reduktion von Kosten überdurchschnittlich häufig zentrale Herausforderungen. Die Chemie- und Pharmaunternehmen treten gleichzeitig auch die Flucht nach vorn an und setzen insbesondere auf Innovation, aber auch auf Expansion. 5

7 Ausgereifte und enge Märkte steigern den Verdrängungswettbewerb In welcher Wettbewerbssituation befinden sich die Unternehmen? chemische u. pharmazeutische Industrie Es herrscht ein starker Verdrängungswettbewerb. Die Produkte bzw. Dienstleistungen sind weitgehend ausgereift. Die Produkt- und Innovationszyklen werden immer kürzer. Angaben in Prozent 6

8 Effizienzdruck deutlich spürbar, Innovation und Expansion stehen bei einem Drittel der Unternehmen im Fokus Was sind äußerst oder sehr wichtige Herausforderungen in den nächsten fünf Jahren? Gewinnung von qualifiziertem Nachwuchs Kostenreduktion Entwicklung von Produkt- und Dienstleistungsinnovationen Steigerung der Produktivität Erschließung neuer Vertriebswege chemische u. pharmazeutische Industrie Diversifizierung in neue Dienstleistungen oder Produktlinien äußerst und sehr wichtige Herausforderungen (Top Two) Angaben in Prozent 7

9 Trotz großer Herausforderungen ein vergleichsweise optimistischer Blick in die Zukunft; viel Effizienzpotenzial bei Energiekosten Die chemische und pharmazeutische Industrie blickt vorsichtig optimistisch in die Zukunft: Über die Hälfte der Unternehmen (58 Prozent) rechnet mit substanziellem Wachstum in den nächsten fünf Jahren. 34 Prozent wollen mittelfristig ihr aktuelles Niveau halten, lediglich 6 Prozent erwarten rückläufige Umsätze. Die Zukunftsaussichten der Branche fallen damit vergleichsweise positiv aus. Zwei Drittel der Chemie- und Pharmaunternehmen sehen derzeit Möglichkeiten, durch verbesserte Energieeffizienz Kosten in einem mindestens nennenswerten Umfang zu senken. Für jedes fünfte Unternehmen ist ein besseres Energieeffizienzmanagement existenziell notwendig. Das Thema ist für die Branche von herausragender Bedeutung. 8

10 Über die Hälfte der Unternehmen rechnet mit mittelfristigem Wachstum Mit welchem Wachstumspotenzial rechnen die Unternehmen für die nächsten fünf Jahre? Die Unternehmen rechen damit, dass sie chemische u. pharmazeutische Industrie ein substanzielles Wachstum erreichen können das aktuelle Niveau halten können rückläufige Umsätze haben werden Angaben in Prozent / an hundert Fehlende: keine Angabe 9

11 Nennenswertes Einsparpotenzial bei zwei Drittel der Unternehmen Welche Bedeutung hat das Thema Energieeffizienz aktuell für die Unternehmen? Eine Möglichkeit Kosten zu senken oder Kostensteigerung zu begrenzen, also Geld zu sparen in keinerlei Weise in geringfügigem Umfang in existenziell bedeutsamem Umfang in nennenswertem Umfang Einzelhandel verarbeitendes Gewerbe chemische u. pharmazeutische Industrie Dienstleistung Baugewerbe 28 8 Großhandel 25 8 Angaben in Prozent, an Hundert Fehlende: keine Angabe 10

12 Agenda 1. Untersuchungsdesign 2. Marktsituation und Marktentwicklungen 3. Digitale Potenziale und Innovatoren 4. Status Quo der Digitalisierung 5. Management im digitalen Wandel 11

13 Unternehmen sehen die Potenziale digitaler Technologien Es gibt erste Anzeichen für einen digitalen Wandel in der chemischen und pharmazeutischen Industrie, auch wenn sich die Branche derzeit vergleichsweise selten davon betroffen fühlt. Ein Viertel der Unternehmen berichtet, dass sich Schlüsseltechnologien im Umbruch befinden. Jedes sechste Unternehmen gibt an, dass bisherige Geschäftsmodelle durch die aktuelle digitale Entwicklung in Frage gestellt werden. Neue digitale Technologien werden eher als zukünftig verwertbares Potenzial betrachtet: Die Unternehmen optimieren heute vor allem ihre administrativen Abläufe, zum Beispiel durch flexiblere Arbeitsformen (Homeoffice) oder Online-Wartung und -Services. Neue Produktionsformen (Individualisierung und Automatisierung) sowie die Vernetzung der Wertschöpfungskette (vom Lieferanten bis zum Kunden) befinden sich meist noch nicht in der Umsetzung, haben aber aus Sicht der Unternehmen großes Potential. Die Steigerung der Energieeffizienz ist für die energieintensive Branche ein weiteres wichtiges Anwendungsfeld für Digitalisierung. Disruptive Innovationen (neue Geschäftsmodelle und neue Produkte) sind grundsätzlich denkbar, gelten aber eher als Zukunftsmusik. 12

14 Technologischer Wandel macht sich bemerkbar In welcher Wettbewerbssituation befinden sich die Unternehmen? chemische u. pharmazeutische Industrie Schlüsseltechnologien befinden sich im Umbruch Die digitale Entwicklung bedroht bewährte Geschäftsmodelle. Angaben in Prozent 13

15 Mit Blick auf die Zukunft rechnet die Branche mit hohem Effizienzpotenzial und echten Innovationen durch fortschreitende Digitalisierung Welchen Nutzen können die aktuellen digitalen Entwicklungen haben und wann? Administrative Optimierung Relevanz hoch gering Produktion Administration Wertschöpfungskette Weitere Effizienzpotenziale Geschäftsmodelle Flexibilisierung der Arbeit (Homeoffice, standortübergreifende Teams) Verschlankung der Administration, Vernetzung von Standorten Verbesserung von Service- und Wartungsleistungen (Online-Betreuung) Neue Produktionsformen (Industrie 4.0 i. e. S.) Herstellung von kundenindividuell angepassten Produkten oder Dienstleitungen Automatisierung und Steuerung der Produktion Vernetzung in der Wertschöpfungskette effizientere Zusammenarbeit mit Zulieferern, Dienstleistern oder Abnehmern besseres Markt- und Kundenverständnis (durch Datenanalyse, Feedback) gezieltere Marketing- und Vertriebsaktivitäten Neue Geschäftsmodelle Entwicklung von gänzlich neuen Produkten oder Dienstleistungen Erschließung neuer Vertriebswege, Absatzformen oder Märkte Weitere Effizienzpotenziale aktuell Umsetzung künftig Steigerung der Rohstoff- und Energieeffizienz Outsourcing von Verwaltungsprozessen Relevanz (y-achse): neue digitale Technologien werden zum jeweiligen Zweck eingesetzt, geplant oder erwogen (Summe) Aktualität (x-achse): Quotient aktueller Einsatz vs. geplanter / erwogener Einsatz 14

16 Die Vorreiter: Eine relativ kleine innovative Minderheit zieht heute schon großen Nutzen aus Digitalisierung 8 Prozent der Chemie- und Pharmaunternehmen ziehen heute schon stärkeren Nutzen aus digitalen Trends. Der Anteil an digitalen Vorreitern ist damit vergleichsweise gering, die Branche geht zurückhaltend mit Digitalisierung um. Die digitalen Vorreiter setzen in fast allen Handlungsfeldern besonders häufig neue digitale Technologien ein, zum Beispiel um ihre Wertschöpfungsketten zu vernetzen, um Produkte zu individualisieren oder um neue Geschäftsmodelle zu entwickeln. Digitale Innovatoren reagieren auf enge Märkte und neue Nischenanbieter durch ein klares Bekenntnis zu Innovation. Auf dieser Basis entwickeln sie überdurchschnittlich häufig eine klare Wachstumsstrategie. 15

17 Digitale Innovatoren zeigen: Vielfältiger Nutzen der Digitalisierung ist auch heute schon realisierbar Anteil digitaler Innovatoren Verhalten digitaler Innovatoren Neue Technologien werden schon heute eingesetzt** für: Digitale Innovatoren, wenden digitale Technologien zum Großteil heute schon an* 76 administrative Optimierung 32 Digitale Innovatoren (bundesweit) 8 15 neue Produktionsformen (Industrie 4.0 i. e. S.) Vernetzung in der Wertschöpfungskette neue Geschäftsmodelle chemische u. pharmazeutische Industrie weitere Effizienzpotenziale Angaben in Prozent *setzen neue digitale Technologien in mindestens 7 von 12 Anwendungen ein. Anzahl Digitaler Innovatoren an der Gesamtstichprobe n=615. Angaben in Prozent **durchschnittliche Nutzung aller Technologien in den Anwendungsbereichen 16

18 Affinität zu digitalen Innovationen ist unabhängig von Größe, Branche oder Geschäftslage Wie groß ist der Anteil digitaler Innovatoren* in verschiedenen Subgruppen? Umsatzgröße Branche Geschäftslage 15% chemische u. pharmazeutische Industrie 2,5 bis 12,5 Mio. 12,5 bis 100 Mio. über 100 Mio. verarb. Gewerbe Großhandel Einzelhandel Dienstleistung Bauwirtschaft besonders positiv besonders negativ *setzen neue digitale Technologien heute schon in mindestens 6 von 12 abgefragten Fällen ein Angaben in Prozent 17

19 Agenda 1. Untersuchungsdesign 2. Marktsituation und Marktentwicklungen 3. Digitale Potenziale und Innovatoren 4. Status Quo der Digitalisierung 5. Management im digitalen Wandel 18

20 Digitaler Fortschritt kann entscheidender Wettbewerbsvorteil werden, wird aber oft noch zurückgestellt Auf volkswirtschaftlicher Ebene sehen die Unternehmen die zunehmende Digitalisierung als große Chance für den Standort Deutschland. Sie gehen mehrheitlich von positiven Beschäftigungseffekten aus. Gleichzeitig stellt die große Mehrheit der Befragten selbstkritisch fest, dass der Mittelstand den digitalen Wandel derzeit eher vernachlässigt und nicht hinreichend auf der Agenda hat. Es besteht daher die Gefahr, dass neue Wettbewerber den Markt machen. Immerhin ein Viertel der Unternehmen aus dem Bereich Chemie und Pharma muss sich heute schon gegen innovative Nischenanbieter behaupten, bei 17 Prozent drängen branchenfremde Anbieter in den Markt. 19

21 Mittelstand kann mehr tun, um Chancen der Digitalisierung zu nutzen Welche Bedeutung hat der digitale Wandel für den Standort Deutschland? Die zunehmende Digitalisierung ist eine große Chance für den Industriestandort Deutschland. wird insgesamt eher positive Effekte für die Beschäftigung haben steht beim Mittelstand hinreichend auf der Agenda. chemische u. pharmazeutische Industrie chemische u. pharmazeutische Industrie chemische u. pharmazeutische Industrie wird die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands eher schwächen führt in der Summe zum Verlust von Arbeitsplätzen in Deutschland wird vom Mittelstand bislang eher vernachlässigt. Angaben in Prozent, an hundert Fehlende: keine Angabe 20

22 Neue Wettbewerber sorgen dafür, dass die Karten neu gemischt werden wer macht den Markt? In welcher Wettbewerbssituation befinden sich die Unternehmen? chemische u. pharmazeutische Industrie Es gibt neue innovative Nischenanbieter Branchenfremde Wettbewerber drängen in den Markt Angaben in Prozent 21

23 In der Breite abwartender Umgang mit neuen digitalen Schlüsseltechnologien Etablierten digitalen Technologien schreiben die chemischen und pharmazeutischen Unternehmen eine durchaus hohe Bedeutung zu. Sie sehen viele Chancen im Online- Marketing, im mobilen Internet, bei digitalen Dienstleistungen oder im E-Commerce. Die neuen und zukunftsweisenden Themen wie Industrie 4.0, Big Data oder Cloud-Computing halten die Unternehmen dagegen deutlich seltener für relevant; man fühlt sich aber auch nicht davon bedroht. Insgesamt herrscht viel Unsicherheit bezüglich des digitalen Wandels. Besonders schwer einschätzbar sind Industrie 4.0, Internet der Dinge und Social Media. Neue Fertigungsverfahren wie 3D-Druck gelten am häufigsten als Chance, weil sie der Branche neue Absatzmärkte eröffnen können. 22

24 Bekannte Technologien haben den Weg in den betrieblichen Alltag gefunden Welche Bedeutung haben digitale Schlüsseltechnologien für die Unternehmen? chemische u. pharmazeutische Industrie etablierte Technologien aktuelle Trends Bedrohung Chance Bedrohung Chance Online Marketing Mobiles Internet Digitale Dienste E- Commerce Social Media Cloud- Computing Internet der Dinge Big Data 3D- Drucker Industrie 4.0 Crowdsourcing Share Economy Angaben in Prozent, an Hundert Fehlende: nicht einschätzbar / keine Angabe 23

25 Trendtechnologien sind hingegen schwerer einschätzbar insbesondere Industrie 4.0 Welche Technologien sind heute schwer einschätzbar in der chemischen u. pharmazeutischen Industrie? Unsicherheitsfaktor = Technologie ist noch nicht einschätzbar* Technologie wird als Chance oder Bedrohung eingeschätzt*???????????? 0,13 0,24 0,52 0,21 0,60 0,59 0,79 0,58 0,40 1,79 0,40 0,27 Online Marketing Mobiles Internet Digitale Dienste E- Commerce Social Media Cloud- Computing Internet der Dinge Big Data 3D- Drucker Industrie 4.0 Crowdsourcing Share Economy Größe der Fragezeichen visualisiert den Unsicherheitsfaktor, Top 3 gelb hervorgehoben. *in Prozent der Nennungen 24

26 Agenda 1. Untersuchungsdesign 2. Marktsituation und Marktentwicklungen 3. Digitale Potenziale und Innovatoren 4. Status Quo der Digitalisierung 5. Management im digitalen Wandel 25

27 Digitalisierung erfordert Entscheidungen trotz hoher Unsicherheit Komplexität ist für den gesamten Mittelstand die zentrale Barriere bei der Gestaltung des digitalen Wandels; in der chemischen und pharmazeutischen Industrie sind die Bedenken besonders groß. Die technische Entwicklung schreitet schnell voran, bringt viele Sicherheitsrisiken mit sich und erfordert hohe Investitionen bei wenig verlässlichen Standards. Der Vergleich mit digitalen Innovatoren zeigt, dass sich Komplexität in der digitalen Transformation nicht auflöst, sondern umgekehrt eher noch zunimmt. Es stellt offenbar keine Lösung dar, auf neue Standards zu warten. Digitalisierung bedeutet vielmehr Management von Komplexität! 26

28 Zentrale Herausforderungen des digitalen Wandels: Komplexität, Kosten, Unsicherheit Was sind Probleme bei der Planung und Gestaltung des digitalen Wandels? chemische u. pharmazeutische Industrie Digitale Innovatoren Komplexität und Geschwindigkeit der technischen Entwicklung hoher Investitionsbedarf Sicherheitsrisiken und Probleme beim Datenschutz bei den neuen Technologien fehlen verlässliche Standards unsichere Erfolgsaussichten und hohe Flop-Raten sinkende Produktivität in der Umstellungsphase unklare Zuständigkeit zwischen den Abteilungen zu wenig Geschäftsverständnis bei den IT-Spezialisten im Unternehmen Finanzierungsschwierigkeiten Mehrfachnennungen, Angaben in Prozent 27

29 Strategien im digitalen Wandel: Viele Mittelständler beobachten, einige probieren einfach aus Viele Chemie- und Pharmaunternehmen beobachten zunächst die digitalen Entwicklungen in der eigenen Branche, bleiben im Dialog und reagieren ggf. ad hoc auf Kundenanforderungen und Trends. Die forschungsintensive Branche setzt im digitalen Wandel außerdem stark auf Wissensgenerierung: durch die Einstellung von technischen Spezialisten und durch die Kooperation mit Forschungseinrichtungen. Digitale Innovatoren initiieren deutlich häufiger Pilotprojekte, schaffen kreative Freiräume und definieren Meilensteine. Dies zeigt, dass der digitale Wandel durch Wissen und Beobachtung allein nicht zu bewältigen ist: Es geht darum, frühzeitig eigene Erfahrungen zu machen, um digitale Potenziale prüfen und zum eigenen Vorteil nutzen zu können. 28

30 Erfolgreiche Digitalisierer setzen Meilensteine, starten eigene Pilotprojekte und arbeiten mit Spezialisten und Kunden zusammen Wie gehen die Unternehmen bei der Planung und Gestaltung des digitalen Wandels vor? chemische u. pharmazeutische Industrie Digitale Innovatoren Wir beobachten die Branchenentwicklung und das Wettbewerbsumfeld Wir sind intensiv im Dialog mit Marktpartnern und Kunden Wir reagieren ad hoc auf Anforderungen von Kunden oder Branchentrends Wir definieren Meilensteine und Budgets Wir lassen uns durch externe Spezialisten beraten Wir betreiben Pilotprojekte und sammeln Erfahrungen Wir schaffen kreative Freiräume und entwickeln visionäre Szenarien Wir betreiben eigene Marktanalysen zu neuen Produkten und Angeboten Wir stellen technische Spezialisten ein Mehrfachnennungen, Angaben in Prozent Wir kooperieren mit Forschungseinrichtungen

31 Hohe Anforderungen an das Management: Komplexität managen Die chemischen und pharmazeutischen Industrieunternehmen haben großen Respekt vor der Digitalisierung. Entsprechend hoch sind die Anforderungen, die aus ihrer Sicht an das Management gestellt werden. Dabei geht es nicht nur um das Verständnis der technischen Entwicklungen, sondern um Komplexität und Beschleunigung: Es gilt, eine Fülle von Informationen zu filtern und gleichzeitig möglichst schnell zukunftsweisende Entscheidungen zu treffen. Die Notwendigkeit eines Blicks über den Tellerrand wird dabei deutlich unterschätzt: Digitale Innovatoren interessieren sich sehr viel häufiger für branchenfremde Entwicklungen und auch für die Lebenswelt von jungen Menschen und Trendsettern. 30

32 Viel Selbstkritik im Management: Mehr digitales Verständnis und erhöhte Flexibilität sind gefordert Welche Anforderungen resultieren aus der zunehmenden Digitalisierung an das Management? chemische u. pharmazeutische Industrie Digitale Innovatoren ein Verständnis digitaler Technologien Fähigkeit, Innovationen und Informationen zu filtern Flexibilität und schnelle Entscheidungsfindung Offenheit für Kooperationen und externe Partnerschaften die Bereitschaft, bewährte Erfolgsmodelle infrage zu stellen kooperative Führung und flache Hierarchien Interesse an branchenfremden Entwicklungen Interesse an der Lebenswelt von jungen Menschen Mehrfachnennungen, Angaben in Prozent 31

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