Transkulturelle Kompetenz in der Ergotherapie Cindy Brandes, B. A. FH Bielefeld

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1 Transkulturelle Kompetenz in der Ergotherapie Cindy Brandes, B. A. FH Bielefeld 3. Interprofessioneller Ausbildungskongress für Lehrende in Gesundheitsfachberufen 2017

2 Das erwartet Sie heute Begriffsklärung (Multi-, Inter- und Transkulturalität, Transkulturelle Kompetenz) Warum benötigen ErgotherapeutInnen Transkulturelle Kompetenz? Transkulturelle Kompetenz in aktuellen Curricula Transkulturelle Kompetenz in zukünftigen Curricula

3 Was ist Kultur?

4 Kultur Normativer Kulturbegriff Klassischer Kulturbegriff Dynamischer Kulturbegriff

5 Was ist Kompetenz?

6 Kompetenz = Handlungsfähigkeit und individuelle, situationsbezogene Problemlösefähigkeit (vgl. Linten, 2008) Im Zentrum stehen dabei Subjektorientierung, Selbstorganisation und Ganzheitlichkeit (vgl. Linten, 2008) Ziel in der Berufsbildung: Kompetenzen für bestimmte, primär berufliche Handlungsleistungen zu entwickeln (vgl. Gillen, 2013; Vonken, 2005)

7 Multi-, Inter- oder Transkulturalität? Multikulturalität: (vgl. Mintzel, 1997) Zustandsbeschreibung Beschreibt, dass innerhalb einer Gesellschaft/Bevölkerung mehrere Kulturen koexistieren (klassisches Kulturverständnis) Interkulturalität: (vgl. Domenig, 2001) Prozess Betont die Begegnung zwischen zwei Kulturen und analysiert dessen Reibungspunkte (klassisches Kulturverständnis)

8 Multi-, Inter- oder Transkulturalität? Transkulturalität: (vgl. Domenig, 2001) Stellt das über das kulturelle Hinausgehende, Grenzüberschreitende und somit Verbindende und Gemeinsame ins Zentrum Abkehr vom klassischen hin zum dynamischen Kulturverständnis

9 Was ist Transkulturelle Kompetenz?

10 Transkulturelle Kompetenz Transkulturelle Kompetenz ist die Fähigkeit, individuelle Lebenswelten in der besonderen Situation und in unterschiedlichen Kontexten zu erfassen, zu verstehen und entsprechende, angepasste Handlungsweisen daraus abzuleiten. Transkulturell kompetente Fachpersonen reflektieren eigene lebensweltliche Prägungen und Vorurteile, haben die Fähigkeit die Perspektive anderer zu erfassen und zu deuten und vermeiden Kulturalisierungen und Stereotypisierungen von bestimmten Zielgruppen (vgl. Domenig, 2007)

11 Transkulturelle Kompetenz Gründet auf einem dynamischen Kulturverständnis Individuelle Handlungsfähigkeit, die ein lebenslanges Lernen erfordert (vgl. Hinz-Rommel, 1994) Professionell kompetentes Handeln im Kontext von Kulturen (vgl. Bolten, 2007) Erfordert ein interaktives Verhalten, das den Anderen als individuellen Partner respektiert und basiert auf einem kritisch reflexiven Prozess (vgl. Uzarewicz, 2003)

12 Transkulturelle Kompetenz

13 Warum Transkulturelle Kompetenz?

14 Warum Transkulturelle Kompetenz? Steigende Anzahl an KlientInnen mit verschiedenen kulturellen Hintergründen (vgl. Wallrath & Engel, 2011) Menschen mit Migrationshintergrund sind spezifischen Barrieren des Gesundheitswesens ausgesetzt (vgl. Behrens, 2011; Gießler, 2011) Fehlende kulturelle Ausrichtung der Konzepte, Methoden und Interventionen in klinischen Berufen (vgl. van Keuk et al., 2011; David, 2011)

15 Transkulturelle Kompetenz in aktuellen Curricula?

16 Transkulturelle Kompetenz in aktuellen Curricula In fast allen Curricula lassen sich Themen finden, die sich zu den drei Säulen von Domenig zuordnen lassen Selbstreflexivität nimmt den größten Stellenwert ein Bezüglich Empathie im Umgang mit MigrantInnen werden wenige Lerninhalte vermittelt FAZIT: Curricula bieten eine gute Basis für die Ausbildung von Transkultureller Kompetenz, dennoch bedarf es eine intensivere Auseinandersetzung mit KlientInnen mit Migrationshintergrund

17 Konzept

18 Konzept Übergeordnete Lernergebnisse: Die Studierenden sind für die spezielle Situation von MigrantInnen in Deutschland sensibilisiert. Die Studierenden entwickeln Offenheit, Interesse und Verständnis gegenüber Anderen und respektieren deren Werte und Normen.

19 Kategorie Lernergebnisse Reflexion der eigenen Einstellungen, Haltungen und Werte Die Studierenden reflektieren ihre eigene ethnische Herkunft bzw. Kultur und hinterfragen ihre kulturgebundenen Prägungen und Deutungsmuster sowie soziale Zuordnungen und Stereotypisierungen gegenüber Menschen mit Migrationshintergrund kritisch. Inhalte Selbst- und Fremdbilder (Deutsche/Ausländer) Stereotypisierung (Entstehung und Bedeutung) Rassismus und rassistische Diskriminierung und Gewalt Halo-Effekt, systematische Attributionsfehler im kulturellen Kontext betrachten (Reflexion der Eigenund Fremdwahrnehmung, eigener Vorurteile) Kulturfallen (nach Ehret) aufzeigen

20 Kategorie Lernergebnisse Interaktion im kulturellen Kontext Die Studierenden bauen eine vertrauensvolle therapeutische Beziehung zu KlientInnen mit Migrationshintergrund auf und wenden die Grundsätze der interkulturellen Kommunikation an Die Studierenden demonstrieren einen kultursensiblen Umgang mit KlientInnen mit Migrationshintergrund Inhalte klientenzentrierte Gesprächsführung transkulturelle (Pflege)anamnese nach Domenig Kommunikationsmodelle (inter-/transkulturelle) Kommunikation/ nonverbale Kommunikation Herausforderungen der interkulturellen Kommunikation, wie z.b. Sprachbarrieren und der adäquate Umgang damit transkulturelle KlientInnen/Angehörigen- Gespräche mit Dolmetschern (Herausforderungen/Vorteile) Kommunikation im multikulturellen Team

21 Kategorie Lernergebnisse Einführendes Hintergrundwissen zu transkultureller Kompetenz Die Studierenden definieren die Begriffe Kultur, ethnische Herkunft und Migration. Die Studierenden diskutieren und bewerten den Einfluss von Kultur und ethnischer Herkunft auf die Qualität der Gesundheitsversorgung. Die Studierenden bewerten die Bedeutung der Vielfalt in der Gesundheitsversorgung und die damit verbundenen Herausforderungen und Möglichkeiten. Die Studierenden entwickeln die Fähigkeit, zu aktuellen Entwicklungen im Bereich Migration und Gesundheit begründet Stellung zu beziehen und an der Umsetzung im ergotherapeutischen Praxisfeld mitzuwirken. Die Studierenden setzen sich mit Konzepten der transkulturellen Kompetenz auseinander und nennen deren grundlegende Kennzeichen.

22 Inhalte Kultur, ethnische Herkunft (Definitionen und Theorien; wesentliche Merkmale der Entwicklung von Kulturen; Gemeinsamkeiten/Unterschiede und gegenseitige Beeinflussung von Kulturen; religiöse und kulturabhängige Werte und Normen) Migration und Integration (aktuelle Zahlen der in Deutschland lebenden MigrantInnen//Flüchtlingen; Migrationsgründe; psychische und physische Folgen; Traumatisierung; migrationsspezifische Lebenswelten/Lebensbedingungen; Zusammenhang zwischen Migration und Gesundheit; migrationsspezifische Zugangsbarrieren zur Gesundheitsversorgung (Chancengleichheit); migrationsspezifische Informationen über das deutsche Gesundheitssystem; spezifische Angebote für MigrantInnen im Gesundheitsbereich; Alter und Migration; Frauen in der Migration; Familien und Familiensysteme im Migrationskontext) Konzepte zur transkulturellen Kompetenz Einfluss von Medien und Politik soziale Determinanten der Gesundheit Diversity- Management und transkulturelle Organisationsentwicklung im Gesundheitswesen Ausländerrecht und Asylrecht unsicherer Aufenthalt und Auswirkungen auf die Lebenswelt Sans Papiers bzw. Illegale Migration

23 Kategorie Lernergebnisse Vertiefendes Hintergrundwissen zu transkultureller Kompetenz Die Studierenden analysieren welchen Einfluss Kultur, ethnische Herkunft und Migration auf Gesundheit und Krankheit bzw. auf dessen Verständnis haben. Die Studierenden setzen sich mit medizinethnologischen Konzepten auseinander und identifizieren Unterschiede und Gemeinsamkeiten zur westlichen Anschauung. Die Studierenden kennen kulturspezifische Krankheitsbilder bzw. betrachten bekannte Krankheitsbilder im kulturellen Kontext.

24 Inhalte Gesundheits- und Krankheitsverständnis in unterschiedlichen Kulturen Epidemiologie der Migration medizinethnologische Konzepte Allgemeine Krankheitslehre aus kultureller Perspektive (bei der Bearbeitung von Krankheitsbildern wird auf migrantenspezifische Ursachen, die besondere Symptomatik sowie spezielle therapeutische Maßnahmen eingegangen) Psychische Erkrankungen vor dem Hintergrund von Migration und Traumatisierung migrationsspezifische Gesundheitsförderung und Prävention Genderspezifische Gesundheitsaspekte der Migration

25 Kategorie Transkulturelle Themen im ergotherapeutischen Kontext Lernergebnisse Die Studierenden betrachten transkulturelle Themen im ergotherapeutischen Kontext. Die Studierenden bewerten ergotherapeutische Modelle im Hinblick auf den kulturellen Kontext. Die Studierenden beziehen die Lebenswelt der MigrantInnen in allen Phasen des therapeutischen Prozesses mit ein. Sie würdigen und respektieren individuelle Unterschiede, kulturelle Überzeugungen und Gewohnheiten.

26 Inhalte Auseinandersetzung mit internationalen theoretischen Konzepten und Modellen der Ergotherapie Kulturverständnis in der Ergotherapie Kultur und Ergotherapie Berufsverständnis der Ergotherapie und damit verbundenen Werte und Normen als eigene Subkultur Möglichkeiten/ Voraussetzungen für eine kultursensible Behandlung im ergotherapeutischen Kontext Einfluss kultureller Aspekte auf ästhetisches Empfinden, Farbempfinden und -interpretation in verschiedenen Kulturkreisen (im Handwerksunterricht) Bedeutung von Betätigung in unterschiedlichen Kulturen Beraten und Anleiten von MigrantInnen Reflexion transkultureller Erfahrungen in der Ergotherapie

27 Methodensammlung Rollenspiele Filme Lernaufgaben Diskussion Fallbeispiele Lerntagebuch Projektarbeit Hausarbeiten Kurzvorträge

28 Weitere Vorschläge Auslandsaufenthalte/Studierendenaustausch Exkursionen zu Ausstellungen, die das Thema Kultur oder Migration etc. behandeln Ermöglichung von Exkursionen bzw. Praktika in Einrichtungen wie Migrationszentren, Begegnungsstätten etc. Kultur-Café elearning- Modul Diskussionsrunden kulturelle Veranstaltungen in der Hochschule veranstalten

29 Quellen Behrens, B. (2011). Interkulturelle Öffnung im Gesundheitswesen. Überblick, Strategie, Praxis. Oldenburg: BIS-Verlag der Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg. Bolten, J. (2007b). Interkulturelle Kompetenz. Erfurt: LZT. David, D. M. (2011). Zur Notwendigkeit der transkulturellen Öffnung im Gesundheitswesen. In E. Van Keuk, C. Ghaderi, L. Joksimovic & D. M. David (Hrsg.), Diversity. Transkulturelle Kompetenz in klinischen und sozialen Arbeitsfeldern (S ). Stuttgart: W. Kohlhammer Verlag. Domenig, D. (Hrsg.). (2001). Professionelle Transkulturelle Pflege. Bern: Hans Huber Verlag. Domenig, D. (Hrsg.). (2001). Migration, Drogen, transkulturelle Kompetenz. Bern, Göttingen, Toronto, Seattle: Hans Huber Verlag. Domenig, D. (Hrsg.). (2007). Transkulturelle Kompetenz. Lehrbuch für Pflege-, Gesundheits- und Sozialberufe (2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage). Bern: Hans Huber Verlag. Gießler, W. (2011). Von der monokulturellen zur transkulturellen Einrichtung: Diversity-Management im Gesundheitswesen. In E. Van Keuk, C. Ghaderi, L. Joksimovic & D. M. David (Hrsg.), Diversity. Transkulturelle Kompetenz in klinischen und sozialen Arbeitsfeldern (S ). Stuttgart: W. Kohlhammer Verlag,

30 Quellen Hinz-Rommel, W. (1994). Interkulturelle Kompetenz. Ein neues Anforderungsprofil für die soziale Arbeit. Münster: Waxmann. Linten, M. (2008). Vorwort. In Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) (Hrsg.), Kompetenz in der Beruflichen Bildung: Begriff, Erwerb, Erfassung, Messung (S. 2). Bonn: Bundesinstitut für Berufsbildung. Uzarewicz C. (2003a). Überlegungen zur Entwicklung transkultureller Kompetenz in der Altenpflege. In J. Friebe & M. Zalucki (Hrsg.), Interkulturelle Bildung in der Pflege (S ). Bielefeld: W. Bertelsmann Verlag. Van Keuk, E., Ghaderi, C., Joksimovic, L. & David, D. M. (Hrsg.). (2011). Diversity. Transkulturelle Kompetenz in klinischen und sozialen Arbeitsfeldern. Stuttgart: W. Kohlhammer Verlag. Vonken, M. (2005). Handlung und Kompetenz. Theoretische Perspektiven für die Erwachsenen- und Berufspädagogik. Wiesbaden: VS, Verlag für Sozialwissenschaften. Wallrath, E. & Engel, K. (2011). Kinder mit Migrationshintergrund in der Ergotherapie- Andere Kulturen, andere Werte. ergopraxis, 4(6),

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