Landkreis Oldenburg Amt für Arbeit und Soziale Sicherung
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- Simon Ackermann
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1 Landkreis Oldenburg Amt für Arbeit und Soziale Sicherung Umsetzung der Verwaltungsvereinbarung über die vom Bund zu tragenden Aufwendungen des zugelassenen Trägers der Grundsicherung für Arbeitssuchende Landkreis Oldenburg Der Landrat Amt für Arbeit und Soziale Sicherung Jobcenter Delmenhorster Straße Wildeshausen Telefon: 04431/ sozialamt@oldenburg-kreis.de
2 Inhalt 1. Kurzportrait des Landkreises Oldenburg Struktur des Landkreises Oldenburg Organisation des Amtes für Arbeit und Soziale Sicherung 4 2. Kernaussagen zur Eingliederungsstrategie Zielgruppen Arbeitsmarktpolitische Strategie 5 3. Darstellung der Eingliederungsmaßnahmen 6 4. Kommunale Eingliederungsleistungen Kinderbetreuung Schuldnerberatung Psychosoziale Betreuung Suchtberatung / Fachstelle Sucht 9 5. Ergebnisse 5.1 Entwicklung der Arbeitslosenzahlen Integration in den Arbeitsmarkt Entwicklung seit Inkrafttreten des SGB II Zielnachhaltung für das Jahr Abschließende Bewertung und Ausblick auf das Jahr
3 1. Kurzportrait des Landkreises Oldenburg Der Landkreis Oldenburg nimmt als eine von bundesweit 105 Kommunen seit dem die Aufgaben nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch (SGB II) in eigener Verantwortung als zugelassener kommunaler Träger wahr. Mit dem Ziel der Integration in den ersten Arbeitsmarkt berät und betreut er erwerbsfähige Leistungsberechtigte. 1.1 Struktur des Landkreises Oldenburg Im Zuge der Oldenburgischen Verwaltungsreform entstand 1933 der Landkreis Oldenburg aus dem ehemaligen Amt Wildeshausen sowie Teilen der Ämter Oldenburg und Delmenhorst. Seine fast kreisförmige Form erhielt er durch die Kreisreform im Jahre Der Landkreis Oldenburg ist westlich der Weser und südlich der Städte Bremen und Oldenburg gelegen. Er umfasst die Gemeinden Dötlingen, Ganderkesee, Großenkneten, Hatten, Hude und Wardenburg sowie die Samtgemeinde Harpstedt und die Stadt Wildeshausen. Der Kreis verfügt über eine sehr gut ausgebaute Infrastruktur. Neben einer guten Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel (Bahn- und Busverkehr), ist der Landkreis Oldenburg von einem Autobahndreieck, bestehend aus den Autobahnen A1, A28 und A29, eingefasst. Die Autobahnauffahrten sind von jedem Ort des Landkreises über kurze Wege zu erreichen, sodass insbesondere die nahen Städte Bremen und Oldenburg innerhalb kürzester Zeit erreicht werden können. Ebenfalls verfügt der Landkreis Oldenburg über zwei Flugplätze in den Gemeinden Ganderkesee und Hatten. Der ehemalige Fliegerhorst Ahlhorn in der Gemeinde Großenkneten wurde zu einem Logistik- und Gewerbepark umgebaut. Der Landkreis Oldenburg zeichnet sich durch besondere Attraktivität und Lebensqualität im ländlichen Raum aus. Dies ist bedingt durch die hervorragende Verkehrsanbindung und die gute Infrastruktur verbunden mit Ortschaften mit anerkannt hohen Wohn- und Freizeitwerten sowie der reizvollen landwirtschaftlichen Vielfalt mit ausgezeichneten Wander- und Radwandermöglichkeiten. Im Landkreis Oldenburg leben Einwohner (Stand ), davon 50,3% weiblich und 49,7% männlich. Die Bevölkerungsdichte liegt bei 119,3 Einwohner/km². Die Altersstruktur stellt sich wie folgt dar: 20% 18% 7% < 18 Jahre Jahre Jahre Jahre >65 Jahre 33% 22% 3
4 Das Branchenspektrum im Landkreis Oldenburg ist durch mittelständische Unternehmen geprägt. Diese Unternehmen sind in verschiedenen Wirtschaftszweigen tätig. Im Landkreis Oldenburg sind insbesondere Unternehmen im Bereich der Land- und Forstwirtschaft, dem Handwerk, dem Handels- und Dienstleistungsgewerbe, dem Tourismus, der Bauwirtschaft, der Ernährungswirtschaft und dem Maschinen- und Anlagenbau sowie der industriellen Produktion ansässig. 1.2 Organisation des Jobcenters im Amt für Arbeit und Soziale Sicherung Der Landkreis Oldenburg erfüllt als zugelassener kommunaler Träger die Aufgaben des Grundsicherungsträgers SGB II in alleiniger Zuständigkeit. Das Aufgabenspektrum umfasst schwerpunktmäßig die Vermittlung in Arbeit sowie die Auszahlung von Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts. Das Jobcenter Landkreis Oldenburg ist weiterhin dezentral organisiert. Die Antragsannahme und die Auszahlung der Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes werden von den acht kreisangehörigen Kommunen wahrgenommen. Die aktive Vermittlung in Arbeit erfolgt durch das Fallmanagement an den drei Standorten in Bookholzberg (Gemeinde Ganderkesee), Sandkrug (Gemeinde Hatten) und in der Stadt Wildeshausen. Ein eigenständiges Team, welches ebenfalls an den vorher genannten Standorten arbeitet, betreut die erwerbsfähigen Leistungsberechtigten unter 25 Jahren. Ebenfalls ist der Arbeitgeberservice des Jobcenters an jedem Standort vertreten. Durch die dezentrale Aufgabenerledigung wird eine ausreichende Kundennähe gewährleistet. Die Kernbereiche der Aufgabenwahrnehmung spiegeln sich in der Organisationsstruktur wider, nämlich in der Arbeitsvermittlung durch das Fallmanagement des Jobcenters, der Auszahlung der Leistungen zum Lebensunterhalt durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Gemeinden und der Stellenakquise durch den Arbeitgeberservice. 2. Kernaussagen zur Eingliederungsstrategie Als zugelassener Träger ist die Eingliederung der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten in den Arbeitsmarkt das oberste Ziel des Landkreises Oldenburg. Dadurch kann die Hilfebedürftigkeit der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten beendet bzw. verringert werden. Dabei gelten für bestimmte Personengruppen, wie Jugendliche unter 25 Jahren, Alleinerziehende, ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowie Migrantinnen und Migranten, erschwerte Ausgangsbedingungen, die eine intensivere Beratung und Betreuung erfordern. Abhängig vom individuellen Förder- und Qualifizierungsbedarfs des Ausbildungs- oder Arbeitsplatzsuchenden werden alle gesetzlichen Möglichkeiten zur Beendigung und Verringerung der Hilfebedürftigkeit genutzt. Jede/r erwerbsfähige Leistungsberechtigte wird durch eine/n qualifizierte/n Fallmanager/in betreut, welche/r sowohl als persönliche/r Ansprechpartner/in als auch als Arbeits- bzw. Ausbildungsvermittler/in fungiert. So wird sichergestellt, dass die individuellen Bedarfe und Potenziale der Kundinnen und Kunden erkannt und für die Eingliederungsarbeit berücksichtigt werden. Ebenfalls kann durch diese Aufgabenbündelung ein ständiger Wechsel von Ansprechpartnern und Zuständigkeiten vermieden werden. 4
5 Die Gestaltung von auf den Einzelfall zugeschnittenen Integrations- und Qualifizierungsangeboten stellen den Schwerpunkt der Eingliederungsarbeit dar. Die Angebote orientieren sich dabei stets an den individuellen Erfordernissen der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten. Um den Abbau von Vermittlungshemmnissen und Qualifizierungsdefiziten so effizient wie möglich voranzutreiben und eine erfolgreiche Vermittlung zu erreichen, erfolgen die Zuweisungen in Maßnahmen so passgenau wie möglich. 2.1 Zielgruppen Eine besondere Beachtung wird nach wie vor folgenden Zielgruppen beigemessen: Sozial benachteiligte Jugendliche, die auch über Sanktionen nicht zu erreichen sind, Langzeitarbeitslose und von Langzeitarbeitslosigkeit Bedrohte mit geringer Kompetenz und Motivation junge alleinerziehende Mütter und Väter, sowie Berufsrückkehrerinnen und Berufsrückkehrer. Im Jahre 2015 wurde zudem die Zielgruppe der geringfügig Beschäftigten besonders betreut. 2.2 Arbeitsmarktpolitische Strategie Das vorrangige Ziel der arbeitsmarktpolitischen Strategie ist die nachhaltige Integration von Arbeits- und Ausbildungsplatzsuchenden. Das Jobcenter kooperiert hierfür mit verschiedenen Bildungsträgern, Anbietern von Arbeitsgelegenheiten, der Wirtschaftsförderung des Landkreises Oldenburg, der Ausbildungsplatzinitiative ZWAIG e.v., der Jugendwerkstatt LUPO, der Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft, der Schuldnerhilfe in Niedersachsen e.v., der Fachstelle Sucht sowie weiteren Beratungsstellen. Die Unterstützung der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten bei der Suche nach einem Ausbildungs- und Arbeitsplatz erfolgt durch das Jobcenter Landkreis Oldenburg insbesondere durch eine kundenzentrierte und bedarfsorientierte Beratung, eine passgenaue Einzelfallförderung unter Berücksichtigung der individuellen Lebenssituation der/s Kunden/in, eine ggf. längerfristige Stabilisierung der/s Kunden/in zur Stärkung der Eigenverantwortung im Bedarfsfall, eine arbeitsplatzbezogenen Qualifizierung, flankierende Leistungen aus kommunalen Mitteln nach 16a SGB II, eine individuelle, gecoachte Vermittlung in Arbeit oder Ausbildung durch den Arbeitgeberservice, das Fallmanagement und die Bildungsträger. Zur Vermeidung von Mitnahmeeffekten gewährt das Jobcenter Eingliederungszuschüsse nur in begründeten Einzelfällen. Durch die weiterhin gute wirtschaftliche Situation und den steigenden Fachkräftebedarf können arbeitsmarktnahe Kundinnen und Kunden mit geringen Qualifizierungsdefiziten weiterhin verhältnismäßig schnell in den Arbeitsmarkt integriert werden. Der Anteil der langzeitarbeitslosen und arbeitsmarktfernen Kundinnen und Kunden, die mit vielfältigen Vermittlungshemmnissen belastet sind, steigt jedoch an. Die Kundinnen und Kunden benötigen der besonderen Aufmerksamkeit durch das Jobcenter, da sie oftmals unabhängig vom 5
6 Lebensalter kaum in der Lage sind, die Angelegenheiten des täglichen Lebens zu bewerkstelligen. Für sie wurde in der Vergangenheit eine besondere Maßnahme konzipiert, die ihnen bei der Bewältigung ihrer persönlichen und sozialen Problemlagen hilft und auch im Jahre 2015 erfolgreich durchgeführt wurde. Die Integration älterer Arbeitsloser stellt einen weiteren Schwerpunkt der Arbeit im Jobcenter dar. Durch den demografischen Wandel und den steigenden Bedarf an Fachkräften eröffnen sich dieser Gruppe zunehmend neue berufliche Perspektiven. 3. Darstellung der Eingliederungsmaßnahmen Erwerbsfähige Leistungsberechtigte konnten unter Berücksichtigung ihrer individuellen Qualifizierungsbedarfe unter anderem an folgenden Maßnahmen teilnehmen: Bezeichnung Träger Zielgruppe Inhalte / Ziele Bewerbungsbüro Centrum für allgemein Sichtung und ggf. Integration und Bildung e.v. Überarbeitung vorgefertigter Bewerbungsunterlagen, Erstellung von Bewerbungen am PC, Stellensuche im CoachingAgentur GSM Training und Integration GmbH Come In GSM Training und Integration GmbH Modulare berufliche Orientierung Perspektive ABS Aktivieren, Beraten, Stabilisieren GSM Training und Integration GmbH GSM Training und Integration GmbH Internet allgemein Entwicklung von Selbstvermarktungsstrategien und Bewerbungsformen, Training von Vorstellungsgesprächen, Analyse bisheriger erfolgloser Bewerbungen mit dem Ziel der Erwerbsintegration elb unter 25 Jahren Unterstützung der beruflichen Orientierung und der persönlichen Stabilisierung der Teilnehmenden mit dem Ziel einer Ausbildungsaufnahme gering elb qualifizierte Langzeitarbeitslose mit umfassendem Stabilisierungsbedarf Basisqualifizierung in den Bereichen Dienstleistung, Hauswirtschaft/Pflege und Handwerk mit dem Ziel der Erwerbsintegration Aufsuchende soziale Aktivierung, Aufbau von Tagesstrukturen, gesunde Lebensführung, Körperpflege, Haushaltsführung, Benimmund Verhaltensregeln, Organisation von Freizeitaktivitäten, Heranführung an Bewegung und Sport, Assessment, Bewerbungstraining, individuelles Coaching mit dem Ziel der 6
7 Berufswegplanung und Coaching für Frauen Gesundheit und Beruf AGH Werkstattprojekt Medien und Dokumentation Jugendprojekt LUPO LEB Assessment- Center Nord- West LEB Assessment- Center Nord- West LEB Bildungsstätte Bad Zwischenahn LEB Bildungsstätte Bad Zwischenahn VHS Oldenburg Stabilisierung weibliche elb Feststellung berufsrelevanter Stärken und Hemmnisse, Entwicklung und Umsetzung von Alltags- und Berufsstrategien, realistische Berufswegeplanung, Aufbau eines Netzwerkes zur gegenseitigen Unterstützung elb mit Verbesserung des gesundheitlichen gesundheitlichen Hemmnissen Bewusstseins und Entwicklung eines Berufsziels, orientiert an den persönlichen Fähigkeiten und gesundheitlichen Möglichkeiten allgemein Aufarbeitung und Sortierung von gebrauchten Textilien, Durchsicht und Reparatur med.-techn. Geräte (z.b. Rollatoren), Reparatur und Reinigung von Kleinmöbeln, Aufbau und Führung einer Lagerverwaltung, Organisation und Betrieb eines Abholdienstes für gespendete Güter elb mit Dokumentationswerkstatt, schwerwiegenden Arbeitsfelder in den Bereichen Vermittlungshemmnissen Videofilm, Foto und Text sowie in den damit verbundenen Tätigkeitsfeldern, Möglichkeit für die Teilnehmer, sich mit Problemsituationen aus der Arbeits- und Lebenswelt zu beschäftigen und eigene Aspekte der Betroffenheit zu thematisieren. elb unter 25 Jahren Förderung der persönlichen Entwicklung und Unterstützung der beruflichen Orientierung und Qualifizierung 7
8 Für die Eingliederungsmaßnahmen wurden die Mittel aus dem Eingliederungsbudget wie folgt aufgewandt: Budgetgruppe Ausgaben Arbeitsgelegenheiten (Mehraufwandsvariante) nach 16d SGB II ,01 Assistierte Ausbildung nach 130 SGB III 1.895,20 Ausbildungsbegleitende Hilfen nach 75 SGB III ,13 Beschäftigungszuschuss nach 16e SGB II a.f ,56 Eingliederungszuschüsse nach 89 f. SGB III ,68 Einstiegsgeld nach 16b SGB II ,00 Einstiegsqualifizierung nach 54a SGB III ,00 Förderung der beruflichen Weiterbildung nach 81 SGB III ,86 Freie Förderung nach 16f SGB II ,20 Leistungen zur Eingliederung von Selbstständigen nach 16c SGB II ,58 Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung nach 45 SGB III ,35 Reha, allgemeine Leistungen nach 115 SGB III 4.477,80 Reha, besondere Leistungen nach 118 SGB III ,40 Vermittlungsbudget nach 44 SGB III ,92 Vermittlungsgutschein nach 45 Abs. 4 Nr. 2 SGB III ,00 Drittfinanzierte Förderung: Landesprogramm (11. Sonderprogramm) ,36 Verwaltungskosten (Gesundheitsamt) ,58 Gesamt ,63 4. Kommunale Eingliederungsleistungen ( 16a SGB II) Zur Verwirklichung einer ganzheitlichen und umfassenden Betreuung und Unterstützung bei der Eingliederung in Arbeit wurden, soweit sie für die Eingliederung der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten in den Arbeitsmarkt erforderlich waren, die folgenden, aus kommunalen Mitteln finanzierten Leistungen erbracht: 4.1 Kinderbetreuung Es besteht ein umfangreiches Angebot an Kindertagesstätten und Kindertagespflege im Landkreis Oldenburg. Durch das hiesige Jugendamt wird ein Familien- und Kinderservicebüro vorgehalten, welches Beratung und Vermittlung von Kinderbetreuungsmöglichkeiten anbietet. Darüber hinaus wird speziell für die Kinder erwerbsfähiger Leistungsberechtigter eine Ferienbetreuung angeboten. 4.2 Schuldnerberatung Die Schuldnerhilfe in Niedersachsen e.v. nimmt die Aufgaben der Schuldnerberatung für den Landkreis Oldenburg wahr. Sie wird mit einem Zuschuss gefördert. Die Beratungsstelle der Schuldnerhilfe hat ihren Sitz in der Kreisstadt Wildeshausen. Es werden zusätzlich Sprechzeiten in den Gemeinden und an den Standorten des Jobcenters angeboten. Im Auftrage des Landkreises Oldenburg ist die Schuldnerhilfe in Niedersachsen e.v. seit 2007 ebenfalls für die Einkommensermittlung Selbstständiger, die aufstockende Leistungen nach dem SGB II beantragen, beratend tätig. Sie berät diese Kundinnen und Kunden mit dem Ziel, das Einkommen aus der selbstständigen Tätigkeit zu steigern oder auf Dauer unrentable Tätigkeiten aufzugeben. Im Jahr 2015 nahmen 769 Bezieherinnen und Bezieher von ALG II-Leistungen die Beratung durch die Schuldnerhilfe in Niedersachsen e.v. im Landkreis Oldenburg in Anspruch. 8
9 4.3 Psychosoziale Betreuung Der sozialpsychiatrische Dienst des Gesundheitsamtes des Landkreises Oldenburg sowie die Beratungsstellen der Stadt Oldenburg und der Stadt Delmenhorst stellen die psychosoziale Betreuung im Landkreis Oldenburg sicher. Der Landkreis Oldenburg beteiligt sich seit vielen Jahren an den Kosten der Beratungsstellen. Ebenfalls förderte der Landkreis im Jahr 2015 das Café Lebenskunst als Treffpunkt und Beratungsstelle für Menschen mit psychischen Erkrankungen. Das Café Lebenskunst hatte seinen Standort in der zentral im Landkreis gelegenen Ortschaft Kirchhatten sowie eine Außenstelle in der Kreisstadt Wildeshausen. Es bestanden verschiedene Angebote, u.a. Sportangebote, Sprechstunden des sozialpsychiatrischen Dienstes des Landkreises, Gesprächskreise, Angehörigengruppen und gemeinsames Kochen. 4.4 Suchtberatung / Fachstelle Sucht Die Suchtberatung im Landkreis Oldenburg führt die Fachstelle Sucht durch. Die Fachstelle Sucht ist eine Einrichtung des Diakonischen Werks der evangelisch-lutherischen Kirche in Oldenburg und wird durch den Landkreis Oldenburg institutionell gefördert. Die Fachstelle Sucht ist in der Kreisstadt Wildeshausen angesiedelt und verfügte im Jahr 2015 über zwei Außenstellen in den Gemeinden Ganderkesee und Wardenburg. Die Beratung durch die Fachstelle Sucht wurde im Jahr 2015 durch 98 Bezieherinnen und Bezieher von ALG II-Leistungen in Anspruch genommen. Hiervon waren 64 Personen männlich und 34 Personen weiblich. Unter Berücksichtigung des Datenschutzes erfolgt eine vertrauensvolle und enge Zusammenarbeit zwischen der Fachstelle Sucht und dem Jobcenter. Kundinnen und Kunden, die als suchtgefährdet oder suchtabhängig auffallen, werden durch das Jobcenter an die Suchtberatung verwiesen. Die Fachstelle Sucht nimmt damit eine wichtige Funktion bei der Erhaltung bzw. Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit der Betroffenen wahr. 5. Ergebnisse 5.1 Entwicklung der Arbeitslosenzahlen Auch im Jahr 2015 setzte sich der Trend einer sinkenden Arbeitslosenquote im Landkreis Oldenburg fort. Während die Arbeitslosenquote Anfang des Jahres saisonbedingt leicht anstieg, reduzierte sie sich ab März 2015 wieder. Lediglich im Juli und August erfolgte ein kurzzeitiger Anstieg der Arbeitslosenquote, was sich jedoch auf den Zeitpunkt von Ausbildungsende bzw. anfang zurückführen lässt. Die durchschnittliche Arbeitslosenquote im Landkreis Oldenburg lag bei 4,2% und damit deutlich unter dem Vorjahreswert (2014: 4,7%). Die Zahl der Bedarfsgemeinschaften im Kreisgebiet ist ebenfalls gesunken. Sie ging von auf Bedarfsgemeinschaften zurück. Ebenfalls sank die Zahl der Empfängerinnen und Empfänger von ALG II-Leistungen von auf Personen. Die Zahl der arbeitslosen ALG II-Bezieherinnen und -Bezieher ging von auf Personen zurück. Gleichzeitig ging die Anzahl der Sozialgeldempfängerinnen und -empfänger von auf Personen leicht zurück. 9
10 Im Jahresverlauf sank die Arbeitslosenquote von 4,7% auf 3,9%. Dieser Rückgang betraf sowohl den Rechtskreis SGB III als auch den Rechtskreis des SGB II. Die Quote der SGB II- Leistungsbezieherinnen und -bezieher sank von 2,4% im Januar 2015 auf 2,1% im Dezember Die Quote der SGB III- Leistungsbezieherinnen und -bezieher sank im Jahresverlauf um 0,5 Prozentpunkte auf 1,8%. Einen Überblick über die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Landkreis Oldenburg geben die nachfolgenden Grafiken. ALG II-Empfänger und Bedarfsgemeinschaften Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Bedarfsgemeinschaften ALG II-Empfänger Arbeitslose gesamt Unter 25 gesamt Über 25 gesamt davon über 55 gesamt Arbeitslosenquote 5,0% 4,5% 4,0% 3,5% 3,0% 2,5% 2,0% 1,5% 1,0% 0,5% 0,0% Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez gesamt SGB III SGB II 10
11 5.2 Integrationen in den Arbeitsmarkt Insgesamt konnten im Jahr Arbeitslosengeld II-Bezieherinnen und -Bezieher in eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung integriert werden, davon 122 Personen unter 25 Jahren. In Ausbildung oder Umschulung konnten insgesamt 114 Personen integriert werden, die meisten zum Beginn des neuen Ausbildungsjahres. Integrationen in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez unter 25 gesamt über 25 gesamt Integrationen in Ausbildung und Umschulung Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez unter 25 gesamt über 25 gesamt 11
12 5.3 Entwicklung der Arbeitslosenquote seit Inkrafttreten des SGB II Seit dem Inkrafttreten des SGB II ist die Arbeitslosenquote im Jahresdurchschnitt von 7,9% (2005) auf 4,2% (2015) gesunken. Im Rechtskreis SGB II sank die Zahl der Arbeitslosen von auf Personen. Die Zahl der arbeitslosen Jugendlichen unter 25 Jahren ging in diesem Zeitraum von 250 auf 137 Personen zurück. Auch die Anzahl der Bedarfsgemeinschaften lag im Jahresdurchschnitt mit deutlich unter dem Wert von 2005 (4.063). Entwicklung der Arbeitslosenquote 9,00% 8,00% 7,00% 6,00% 5,00% 4,00% 3,00% 2,00% 1,00% 0,00% gesamt SGB III SGB II Entwicklung der Arbeitslosenzahlen SGB II gesamt unter 25 Jahre über 50 Jahre 12
13 5.4 Zielnachhaltung für das Jahr 2015 Der Landkreis Oldenburg ist dem Vergleichstyp Ilc zugeordnet. Dieser Vergleichstyp ist schwerpunktmäßig in den Ländern Niedersachsen und Schleswig-Holstein angesiedelt und kennzeichnet sich durch einen ausgeprägten Niedriglohnbereich und einem hohen Anteil an Kleinbetrieben. Dem Vergleichstyp gehören insgesamt 41 Jobcenter an. Im Kennzahlenvergleich liegt der Landkreis Oldenburg überwiegend im Mittelfeld. Verringerung der Hilfebedürftigkeit Die Leistungen zum Lebensunterhalt (K1), ausgenommen der Leistungen für Unterkunft und Heizung, stiegen im Jahr 2015 um 2,2% an. Der Median des Vergleichstyp lag bei 1,8%, sodass die die Leistungen im Landkreis Oldenburg überdurchschnittlich anstiegen. Im Vergleichstyp belegt der Landkreis Oldenburg den 24. Rang. Die Summe der Leistung für Unterkunft und Heizung (K1E1) sank hingegen um 0,6%, im Median sanken diese Leistungen um 0,3%. Die Zahl der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (K1E2) sank im Landkreis Oldenburg überdurchschnittlich um 2,1%. Der Median lag hier bei einer Minderung von 0,7%. Sowohl Zugangsrate (K1E3) als auch die Abgangsrate (K1E4) lagen leicht über dem Median. Die Zugangsrate betrug 4,0% (Median: 3,9%), die Abgangsrate 4,3% (Median: 4,2%). Verringerung der Hilfebedürftigkeit 5,0% 4,0% 4,0% 3,9% 4,3% 4,2% 3,0% 2,0% 2,2% 1,8% 1,0% 0,0% -1,0% -2,0% -3,0% K1 K1E1 K1E2 K1E3 K1E4-0,6% -0,3% -0,7% -2,1% Landkreis Oldenburg Median Vergleichstyp Ilc 13
14 Verbesserung der Integration in Erwerbstätigkeit Zur Entwicklung der Integration in Erwerbstätigkeit wurde in der Zielvereinbarung für das Jahr 2015 festgehalten, dass die Integrationsquote (K2) um nicht mehr als 3,9% im Vergleich zum Vorjahr sinken sollte. Die Integrationsquote musste zur Zielerreichung daher mindestens 25,1% betragen. Die Zielvereinbarung wurde deutlich übertroffen wurde im Landkreis Oldenburg eine Integrationsquote in Höhe von 27,8% erreicht. Der Landkreis Oldenburg lag über dem Median (27,3%) und belegt den 20. Platz im Vergleichstyp. Die Quote der Eintritt in geringfügige Beschäftigung (K2E1) war wie im Vorjahr leicht unterdurchschnittlich. Im Landkreis Oldenburg wurde eine Quote in Höhe von 9,2% erreicht, der Median betrug 9,9%. Ebenfalls war die Quote der Eintritte in öffentliche geförderte Beschäftigungen (K2E2) wie im Vorjahr überdurchschnittlich. Der Median lag bei 2,2%, im Landkreis Oldenburg betrug die Quote 5,7%. Die Integrationsquote von Alleinerziehenden (K2E4) war mit 24,2% leicht unterdurchschnittlich. Der Median betrug 24,8%. Im Vergleichstyp belegt der Landkreis Oldenburg den 24. Rang. Verbesserung der Integration in Erwerbstätigkeit 30,0% 25,0% 27,8% 27,3% 24,2% 24,8% 20,0% 15,0% 10,0% 9,2% 9,9% 5,0% 5,7% 2,2% 0,0% K2 K2E1 K2E2 K2E4 Landkreis Oldenburg Median Vergleichstyp Ilc 14
15 Vermeidung von langfristigem Leistungsbezug Zur Vermeidung von langfristigem Leistungsbezug (K3) vereinbarte der Landkreis Oldenburg für das Jahr 2015 einen maximalen Anstieg um 1% des Bestandes an Langzeitleistungsbezieherinnen und -beziehern. Dieses Ziel konnte deutlich übertroffen werden. Der Bestand an Langzeitleistungsbezieherinnen und -beziehern sank um 2,1%. Damit reduzierte der Landkreis Oldenburg den Bestand überdurchschnittlich, der Median lag bei einer 1,6% Abnahme. Der Landkreis Oldenburg erreicht den 17. Rang. Die Integrationsquote der Langzeitleistungsbezieherinnen und -bezieher (K3E1) lag hingegen mit 18,9% leicht unter dem Median (19,1%). Die Aktivierungsquote der Langzeitleistungsbezieherinnen und -bezieher war mit 8,6% hingegen überdurchschnittlich. Der Median betrug hier 6,2%. Die Zugangsrate der Langzeitleistungsbezieherinnen und -bezieher (K3E3) entsprach mit 2,4% exakt dem Median, während die Abgangsrate (K3E4) mit 2,7% leicht über dem Median (2,6%) lag. Vermeidung von langfristigem Leistungsbezug 25,0% 20,0% 19,1% 18,9% 15,0% 10,0% 8,6% 6,2% 5,0% 2,4% 2,4% 2,7% 2,6% 0,0% -5,0% K3 K3E1 K3E2 K3E3 K3E4-2,1% -1,6% Landkreis Oldenburg Median Vergleichstyp Ilc 15
16 Beschäftigung Im Jahr 2015 lag die Beschäftigungsquote (A1) im Landkreis Oldenburg bei 61,4%. Der Median betrug 56,8%. Im Vergleich mit den anderen Jobcentern aus dem Vergleichstyp Ilc liegt der Landkreis Oldenburg damit auf dem 2. Rang. Auch die Entwicklung der Beschäftigung (A2) verlief überdurchschnittlich. Während der Median bei 2,0% lag, erreichte der Landkreis Oldenburg eine Steigerung um 3,5% und liegt damit auf dem 4. Rang. Beschäftigung 70,0% 60,0% 50,0% 61,4% 56,8% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% A1 3,5% A2 2,0% Landkreis Oldenburg M edian Vergleichstyp Ilc 16
17 Arbeitslosenquote Die Arbeitslosenquote (A3-1) war im Landkreis Oldenburg mit 4,0% deutlich geringer als im Median des Vergleichstyps (5,4%). Der Landkreis Oldenburg liegt auf dem 5. Rang. Dabei entsprach die Arbeitslosenquote im SGB III-Bereich (A3-2) mit 1,8% dem Median. Der Landkreis Oldenburg nimmt damit den 20. Rang ein. Stark unterdurchschnittlich war die Arbeitslosenquote im SGB II-Bereich (A3-3). Im Landkreis Oldenburg betrug sie 2,1%, im Median 3,4%. Der Landkreis Oldenburg steht damit auf dem 6. Rang. Auch der Anteil der Jüngeren an den Arbeitslosen im Rechtskreis SGB II (A4) war mit 7,3% unterdurchschnittlich. Der Median lag hier bei 8,4% und der Landkreis Oldenburg steht auf dem 12. Rang. Die Quote der Leistungsbezieher im SGB II (A5) lag ebenfalls unterhalb des Median (7,8%). Im Landkreis Oldenburg liegt diese Quote bei 6,5%, sodass er den 12. Rang erhält. Arbeitslosigkeit 9,0% 8,0% 7,0% 6,0% 5,0% 4,0% 3,0% 2,0% 1,0% 4,0% 5,4% 1,8% 1,8% 2,1% 3,4% 7,3% 8,4% 6,5% 7,8% 0,0% A3-1 A3-2 A3-3 A4 A5 Landkreis Oldenburg Median im Vergleichstyp Ilc 17
18 Struktur und Entwicklung der Hilfebedürftigkeit Der Anteil der Jüngeren an den erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (B1) im Landkreis Oldenburg war mit 19,2% leicht unterdurchschnittlich. Im Median des Vergleichstyps lag der Anteil bei 19,5%. Der Landkreis Oldenburg liegt auf dem 14. Rang. Die Entwicklung der Bedarfsgemeinschaften (B2) lag mit einer Abnahme von 1,7% ebenfalls unter dem Median (-0,9%). Der Landkreis Oldenburg erreicht hier den 17. Rang. Struktur und Entwicklung der Hilfebedürftigkeit 25,0% 20,0% 19,2% 19,5% 15,0% 10,0% 5,0% 0,0% -5,0% B1-1,7% -0,9% B2 Landkreis Oldenburg Median des Vergleichstyp Ilc 18
19 Anteil der Arbeitslosen an den erwerbsfähigen Leistungsberechtigten Der Anteil der Arbeitslosen an den erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (D3-1) lag mit 33,3% im Landkreis Oldenburg deutlich unterhalb des Median (42,8%). Der Landkreis Oldenburg liegt auf dem 4. Rang. Auch der Anteil der Arbeitslosen an den erwerbsfähigen Leistungsberechtigten bei Jüngeren (D3-2) war im Landkreis Oldenburg unterdurchschnittlich. Während der Wert im Median bei 17,7% lag, betrug er im Landkreis Oldenburg nur 12,6%. Der Landkreis Oldenburg liegt damit auf dem 6. Rang. Arbeitslosigkeit von erwerbsfähigen Leistungsberechtigten 45,0% 40,0% 35,0% 30,0% 25,0% 33,3% 42,8% 20,0% 15,0% 10,0% 5,0% 0,0% 12,6% D3-1 D3-2 17,7% Landkreis Oldenburg Median des Vergleichstyp Ilc 19
20 6. Abschließende Bewertung und Ausblick auf das Jahr 2016 Die Arbeitslosenquote im Landkreis Oldenburg ist im Jahr 2015 wie im Vorjahr weiter gesunken und liegt nun auf dem tiefsten Wert seit Einführung des SGB II im Jahre Die Entwicklung des regionalen Arbeitsmarktes ist weiterhin positiv, wovon insbesondere die Integrationsarbeit des Jobcenters profitiert. In der 2. Hälfte des vergangenen Jahres wurde der unerwartet hohe Zuzug von Flüchtlingen zu einem der Hauptthemen im Jobcenter. Gleichwohl die Auswirkungen im Bereich der Übergänge von anerkannten Flüchtlingen und Asylsuchenden aus dem AsylbLG in das SGB II im vergangen Jahr noch zahlenmäßig gering ausfielen, wurden durch den Zuzug vermehrt Arbeitsplätze auch im niederschwelligen Bereich geschaffen. Aufgrund der zu erwartenden Zugänge, wird die Zahl der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten im Landkreis Oldenburg, wie auch im gesamten Bundesgebiet, spürbar ansteigen. Bedingt durch die kulturellen Unterschiede -auch im Hinblick auf Ausbildungssysteme und den Arbeitsmarkt- bedürfen die anerkannten Flüchtlinge und Asylsuchenden einer besonders intensiven Betreuung durch das Fallmanagement im Jobcenter. Für das Jahr 2016 steht dem Jobcenter Landkreis Oldenburg ein Eingliederungsbudget in Höhe von ,00 zur Verfügung. Dem Jobcenter steht damit fast eine Million mehr zur Verfügung als im Vorjahr. Die Arbeit im Jobcenter wird sich im Jahre 2016, neben der Konzentration auf die in das SGB II überwechselnden Flüchtlinge, weiterhin auf die Steigerung der Integration in Erwerbstätigkeit konzentrieren. Dabei werden insbesondere Alleinerziehende und junge Erwachsene besonders beachtet. Auch die Verringerung der Hilfebedürftigkeit und die Vermeidung von langfristigem Leistungsbezug werden weiterhin Ziele des Jobcenters sein. Zur Erreichung dieser Ziele wird das Fallmanagement eine zielgerichtete Aktivierung und passgenaue Qualifizierung der Kunden für den ersten Arbeitsmarkt fördern. Der Arbeitgeberservice akquiriert in enger Zusammenarbeit mit dem Fallmanagement passende Arbeitsstellen und vertieft die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den regionalen Arbeitgebern. 20
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