Eingliederungsbericht Kurzporträt. - Rahmenbedingungen des Arbeitsmarktes

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1 Eingliederungsbericht Kurzporträt - Rahmenbedingungen des Arbeitsmarktes Der bundesweite wirtschaftliche Aufschwung hatte auch im Landkreis Oldenburg im Jahre 2006 zu einer deutlichen Reduzierung der arbeitslos gemeldeten Personen geführt. Waren im Januar 2006 im Rechtskreis des SGB II noch (= 4,9 %) Personen arbeitslos, waren es im Januar 2007 nur noch (= 3,6%) Personen. Diese positive Entwicklung konnte in 2007 nicht fortgesetzt werden. Die Arbeitslosenquote der SGB-II-Kunden schwankte im Jahr 2007 zwischen (= 3,5 %) und (= 4,0 %) Personen. Die Nachfrage an Arbeitskräften konnte nicht mehr zu einer verstärkten Vermittlung genutzt werden, da die nachgefragten Qualifikationen (sowohl fachlicher als auch sozialer Art) zunehmend nicht mehr mit den Vermittlungsprofilen der noch arbeitslosen SGB-II-Kunden übereinstimmten. Als Konsequenz hieraus hat der Landkreis Oldenburg seine arbeitsmarktpolitische Strategie und das Konzept zur Integration in Arbeit und Ausbildung im Jahre 2007 überarbeitet und neu ausgerichtet. Die sich verfestigende Sockelarbeitslosigkeit soll möglichst aufgeweicht werden. Auch Langzeitarbeitslose mit multiplen Vermittlungshemmnissen sollen möglichst von der Nachfrage am Arbeitsmarkt profitieren, hierzu mehr unter Punkt 2. - Organisation Die erwerbsfähigen Hilfebedürftigen werden im Landkreis Oldenburg in vier Jobcentern betreut. Davon ist das Jobcenter Brettorf für die unter 25-jährigen Kunden aus dem gesamten Kreisgebiet zuständig. Der Fallschlüssel von 1 : 75 bei den Jugendlichen wird eingehalten. Die über 25-jährigen Kunden werden dezentral in den drei weiteren Jobcentern in Bookholzberg, Sandkrug und Wildeshausen betreut. Der Fallschlüssel von 1 : 150 bei den Erwachsenen wird eingehalten. 2. Kernaussagen zur Eingliederungsstrategie - Zielgruppen Eine besondere Bedeutung wurde folgenden Zielgruppen beigemessen: sozial benachteiligte Jugendliche, die auch über Sanktionen nicht zu erreichen sind, Bedarfsgemeinschaften mit geringen ergänzendem ALG II-Bezug, Langzeitarbeitslose und von Langzeitarbeitslosigkeit Bedrohte mit geringer Kompetenz und Motivation, junge alleinerziehende Mütter/Väter. - Arbeitsmarktpolitische Strategien

2 Die Kernaussagen der Eingliederungsberichte 2005 und 2006 haben weiterhin Bestand: Kundenzentrierte und bedarfsorientierte Beratung für alle ALG-II-Empfänger, vom Kunden als passend empfundene Einzelfallförderung (Berücksichtigung der individuellen Lebenssituation), Stärkung der Eigenverantwortung, bei Bedarf zunächst (auch längerfristige) Stabilisierung der Kunden, passgenaue, gecoachte Vermittlung in Arbeit/Ausbildung durch den Arbeitgeberservice, das Fallmanagement und Bildungsträger, möglichst geringe Eingliederungszuschüsse und kurzzeitige Praktika, auch um Mitnahmeeffekte zu vermeiden, arbeitsplatzbezogene Qualifizierung, Vernetzung und Kooperation mit Bildungsträgern, Anbietern von Arbeitsgelegenheiten, Kammern, Wirtschaftsförderung im LK Oldenburg, Ausbildungsplatzinitiativen, PACE, Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft, Existenzgründungsberatung, Beratungsstellen. Wie unter Punkt 1 angesprochen wurde, erfolgte im Laufe des Jahres 2007 eine Neuausrichtung und -konzeptionierung der arbeitsmartpolitischen Strategie. Es wurden noch verstärkter die Nachfragen des Arbeitsmarktes und die Möglichkeiten der noch im ALG-II-Bezug stehenden Arbeitslosen berücksichtigt. Die Ziele der Neuausrichtung sind: Reduzierung der Arbeitslosigkeit bei den Jugendlichen, die sich total verweigern, durch Maßnahmen zur Steigerung der Motivation der Jugendlichen, kurzfristige und passgenauere Qualifizierungen der Langzeitarbeitslosen für vorhandene Arbeitsplätze = Modulare Weiterbildungsangebote, die aufeinander aufbauen, vielfältige Qualifizierungsmöglichkeiten, um den individuellen Voraussetzungen und Möglichkeiten der Kunden gerecht zu werden, Beratung der Arbeitgeber über Qualifizierungsmöglichkeiten bei Neueinstellungen oder bereits beschäftigter Mitarbeiter, Motivationstraining für Langzeitarbeitslose, betriebliche Teilzeitausbildung für alleinerziehende Mütter und Väter, besondere Beratung für Bedarfsgemeinschaften mit geringem ALG-II-Anspruch, personelle Verstärkung des Arbeitgeberservices zur passgenauen Vermittlung. 3. Darstellung der Eingliederungsmaßnahmen Je nach den individuellen Qualifizierungsbedürfnissen konnten Kunden an nachfolgenden Eingliederungsmaßnahmen teilnehmen: Potenzial-Assessment Bewerbungscoaching zur Feststellung der persönlichen Eignungen und Fähigkeiten und zur Selbsteinschätzung der eigenen Potenziale zur kompetenten, individuellen Beratung und Begleitung während der Arbeitssuche Existenzgründung Wirtschaftssenioren helfen als kompetente Berater und Unterstützer bei der Planung, der Umsetzung und in der Anlaufphase der Existenzgründung

3 Sofortangebot Stabilisierung, Motivierung, Qualifizierung, Integration in Arbeit oder Ausbildung Betriebliche Ausbildung alleinerziehende Mütter und Väter erhalten Unterstützung bei der in Teilzeit Ausbildungsplatzsuche, sozialpädagogische Betreuung und Stützunterricht Jugendprojekt zur Integration in Ausbildung oder Arbeit über Praktika sollen die Jugendlichen sich einen Ausbildungsoder Arbeitsplatz erwerben, bei Bedarf (Voraussetzung für eine Ausbildung) kann ein (höherer) Schulabschluss nachgeholt werden Jugendprojekte schwer erreichbare Jugendliche werden über aufsuchende Chance und PACE Sozialarbeit (Einzelfallhilfe) motiviert, zunächst an tagesstrukturierenden Maßnahmen teilzunehmen und werden dann beim Übergang in Qualifizierung, Ausbildung oder Arbeit intensiv unterstützt und betreut Rechte und Pflichten Modulares System für Neukunden im SGB II, Infos über Rechte und Pflichten und Erstellung eines Lebenslaufes, gleichzeitig Überprüfung der Verfügbarkeit nach dem Modul Feststellung des Qualifizierungsbedarfs können Kunden zielgerichtet an einzelnen Modulen teilnehmen, die passgenau zusammengestellt und auf den tatsächlichen Qualifizierungsbedarf des Kunden abgestimmt sind; das Modul Entschlossen und selbstsicher in den Arbeitsmarkt ist für Kunden mit geringer Motivation konzipiert Darüber hinaus konnten Kunden an verschiedensten Qualifizierungsmaßnahmen, die den individuellen Fördervoraussetzungen entsprachen, teilnehmen, z.b. Ausbildung zum Zugführer, Fortbildungen im Alten- und Pflegebereich, in der EDV. Weiterhin konnten Kunden ihre Bewerbungsunterlagen täglich im Bewerbungsbüro vervollständigen, Jugendliche ohne Ausbildungsplatz haben am EQJ teilgenommen, die Qualifizierung in der Jugendwerkstatt wurde genutzt und zur Zeit nicht vermittelbare Kunden konnten in Arbeitsgelegenheiten beschäftigt werden. 4. Kommunale Zusatzleistungen ( 16 Abs. 2 Satz 2 Nr. 1 bis 4 SGB II) - Suchtberatung/Fachstelle Sucht Die Fachstelle Sucht wird vom Diakonischen Werk der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg betrieben und wird vom Landkreis Oldenburg institutionell gefördert. Sie hat ihren Standort in Wildeshausen und verfügt über zwei weitere Außenstellen in Wardenburg und Ganderkesee. Die Fachstelle Sucht nimmt eine wichtige Funktion bei der Erhaltung der Arbeitsfähigkeit der Betroffenen wahr. Die Fachstelle Sucht und die Jobcenter des Landkreises Oldenburg arbeiten eng und vertrauensvoll zusammen. - Schuldnerberatung Die Schuldnerhilfe in Niedersachsen e.v. nimmt die Aufgaben der Schuldnerberatung für den Landkreis Oldenburg wahr und wird institutionell mit Mitteln des Landkreises Oldenburg

4 gefördert. Die Schuldnerhilfe hat ihren Standort in der Westerstr in Wildeshausen und bietet auch Sprechtage in den Gemeinden bzw. in den Jobcentern des Landkreises an. Die Schuldnerhilfe und das Jobcenter koordinieren bereits seit Anfang 2005 die gemeinsame Vorgehensweise untereinander. Es gibt ein abgestuftes gemeinsames Konzept der Zuweisung in Beratung bei der Schuldnerhilfe und der Umsetzung und Realisierung der Eingliederungsvereinbarungen in Zusammenarbeit mit der Schuldnerhilfe mit den Kunden. Seit dem Jahre 2007 ist die Schuldnerhilfe für Landkreis Oldenburg als SGB II - Träger auch bei der Einkommensermittlung Selbstständiger tätig, die aufstockende SGB II - Leistungen erhalten. Sie berät auch diese Kunden im Auftrag des Landkreises mit der Zielrichtung, dass Kunden unrentable Tätigkeiten aufgeben bzw. das Einkommen aus der selbstständigen Tätigkeit steigern können. - Psychologische Beratungsstelle Die psychologische Beratung im Landkreis Oldenburg erfolgt durch die Beratungsstellen der Stadt Oldenburg und durch die Beratungsstelle der Stadt Delmenhorst. Der Landkreis Oldenburg beteiligt sich seit vielen Jahren an den Kosten dieser Beratungsstellen. - Kinderbetreuung Im Landkreis Oldenburg wird umfangreiches Angebot an Kindertagesstätten und Tagespflege vorgehalten. Seit dem Sommer 2007 betreibt das hiesige Jugendamt ein Kinderservicebüro, das Beratung und Vermittlung von Kinderbetreuungsmöglichkeiten anbietet. 5. Bewertung Die hiesige Annahme, dass sich der positive Trend auf dem Arbeitsmarkt im Jahre 2007 nicht mehr in dem Umfang wie im Jahre 2006 auf die Arbeitslosenquote im Rechtskreis des SGB-II durchschlägt, hat sich bestätigt. Der Kundenkreis, der unmittelbar in Beschäftigung vermittelt werden kann, wird immer kleiner. Es hat sich somit auch bestätigt, dass ein relativ hoher Anteil an arbeitsfähigen Leistungsempfängern mit den (nicht mehr) vorhandenen Qualifikationen und den mit einer Langzeitarbeitslosigkeit einhergehenden vielschichtigen persönlichen und sozialen Problemen nicht ohne besondere Anstrengungen/Maßnahmen seitens des SGB-II-Trägers in Erwerbstätigkeit vermittelt werden kann. Diese Erfahrungen bestätigen auch die Richtigkeit der Intention des Landkreises Oldenburg, dass eine auf wenige Qualifizierungsstränge ausgerichtete Maßnahmenstruktur für den zu betreuenden Kundenkreis des SGB-II nicht die richtige Strategie darstellt, sondern dass flexibel auf den Bedarf des Einzelfalls oder der Bedarfsgemeinschaft abgestimmte Integrationsbemühungen der richtige Weg sind. Der Landkreis Oldenburg hat reagiert und seine arbeitsmarktpolitische Strategie neu ausgerichtet. Im Fokus der Integrationsarbeit stehen die Personen, deren Integration in Beschäftigung schwierig ist.

5 Die Festlegung auf besonders zu betreuende Zielgruppen und die damit einhergehende Neuausrichtung der Eingliederungsstrategie werden aber erst ab dem Jahre 2008 Wirkungen zeigen können. Bei der Bewertung der Statistik 2007 fällt auf, dass ca. 55% der Leistungsempfänger weiblich waren, der Frauenanteil bei der Vermittlung in versicherungspflichtige Beschäftigung aber nur bei ca. 35 % lag. Besonders unter dem Aspekt der Vereinbarkeit von Familie und Beruf und dem Gedanken des Gender Mainstreaming wird der Landkreis Oldenburg im Jahre 2008 den Fokus noch intensiver auf die Vermittlung von Frauen in Erwerbstätigkeit legen.

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