Projekt Offene Frankfurter Ganztagsschule: Lernzeit

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1 Projekt Offene Frankfurter Ganztagsschule: Lernzeit 1

2 Individuelle Förderung und Forderung Effektives Lernen in kleinen Gruppen Förderung des selbständigen Lernens Minderung sozialer Ungleichheiten Fördern und Fordern aller Kinder PISA-Studie belegt insbesondere, dass Potentiale von Migrantenkindern nicht hinreichend ausgeschöpft werden Sicherheit, die für die Entwicklung eigenständigen Lernens wichtig ist durch individuelle Lernpläne durch Doppelsteckung in der Lernzeit als Vorbereitung auf die weiterführenden Schulen durch Unterstützung aller Kinder durch Paradigmenwechsel des Unterrichts: Pädagogen weniger Lehrende sondern Lernbegleiter kleinere Lerngruppen (durch FULD/ Deu&PC/Kooperation mit umliegenden Einrichtungen) durch gleichbleibende Bezugspersonen, Ritualisierung von Lernabläufen und einheitlich strukturiertes Material Kinder lernen Selbstorganisation 2

3 Zusätzliche Unterrichtszeiten im Schulvormittag, die die Hausaufgaben am Nachmittag ersetzen Zeiten, die auch am Unterrichtsanfang liegen können Zeiten zum Üben und Festigen von bereits erworbenem Wissen Zeiten, in denen die Kinder individuell gefördert werden Zeiten, in denen Kinder selbstorganisiert ihre Aufgaben erledigen Lernzeiten Zeiten, in denen die Kinder in ihrem Lernen und der Selbstorganisation von pädagogischem Fachpersonal begleitet und unterstützt werden 3

4 Lernzeiten als zusätzliche Unterrichtsstunden Hausaufgaben in den Betreuungseinrichtungen entfallen Orientierung der Dauer der Lernzeiten an der wöchentlichen Hausaufgabenzeit laut Schulgesetz und Verankerung der jeweils einstündigen Lernzeiten im Stundenplan jeweils in der 1., 5. oder 6. Stunde (Randstunden) mit folgendem Umfang: 1. Schuljahr 2 Lernzeitstunden 2. Schuljahr 2 Lernzeitstunden 3. Schuljahr 3 Lernzeitstunden 4. Schuljahr 4 Lernzeitstunden Beginn der Lernzeiten mit LZ-Plänen im ersten Schuljahr erst nach den Herbstferien (nach der Eingewöhnungsphase in die Schule) Beginn aller anderen Lernzeiten in der zweiten Schulwoche nach den Sommerferien Aussetzen der Lernzeiten während der Vergleichsarbeiten, Theater- Probenwoche etc. 4

5 Doppelbesetzung der Lernzeiten mit jeweils der Klassenlehrerin oder D&PC-Lehrerin und einer pädagogischen Fachkraft der Betreuungseinrichtungen (KIZ 84, KIZ 123, IB) oder Peter Fuld Stiftung (an Stelle Hausaufgabenprogramm für die Jahrgänge 3 und 4 im Nachmittagsbereich zeitlich befristet aufgrund Kürzung um 1/3 der Gelder) Planung der Lernzeitstunde im Jahrgang auf Schiene um Ausfälle zu kompensieren und Kooperation der LernzeitbegleiterInnen zu fördern Ausfälle werden wenn möglich vertreten (siehe auch Kooperationsvereinbarungen) langfristige Vorhaben werden zur Planung frühzeitig bekanntgegeben (Fortbildungen, Urlaub, Klassenfahrten, Projekte etc.) regelmäßige Koordination aller LernzeitbegleiterInnen im Jahrgang (alle 4 Wochen) Erstellung individueller Lernzeitpläne durch die KlassenlehrerInnen in der Jahrgangskoordination (vierzehntägig) 5

6 - verbindliche Vorbereitung im Jahrgangsteam - Verabredung auf ein einheitliches Lernzeitplan-Formular - Dauer eines Lernzeitplanes je nach Schuljahr 1,2 oder 3 Wochen unter Erhalt der wöchentlichen Elterninformation - Differenzierung der LZ-Pläne in den Jahrgängen 1 und 2 in mindestens zwei Differenzierungsstufen - Differenzierung der LZ-Pläne in den Jahrgängen 3 und 4 in mindestens drei Differenzierungsstufen - Anschaffung von Hängeregistern für die Lernzeit - Erstellung einer farblichen Codierung je nach Jahrgang 6

7 7

8 8 Einsicht in die Inhalte der Lernzeit über den Lernzeitordner, der wöchentlich mit nach Hause gegeben wird (im 1./2. Schj. alle 2 Wochen) Lernzeitplan wird von Eltern regelmäßig abgezeichnet, danach erfolgt die Ablage durch die Kinder im jeweiligen Aktenordner im Klassenraum Elterngespräche werden halbjährlich geführt, bei Bedarf öfter. Dazu werden die Lernzeitmaterialien der Kinder hinzu genommen. Erläuterung der Arbeitsweise in der Lernzeit und dem übrigen Unterricht in den Elterngesprächen Erstellen eines Elternbriefs mit Antworten auf alltägliche Fragen und Beispielen für übergreifendes Üben im Alltag Weitergabe der Lernzeitpräsentation an den SEB Möglichkeit der Eltern nach Terminabsprache mit den Lehrerinnen in der Lernzeit zu hospitieren

9 9

10 kleinere Lerngruppen durch Unterstützung durch die Kizs/IB gezielter Einsatz vorhandener Materialien Kooperation mit den Kiz/IB bei Beratungen der Eltern, Planung von Projekten etc. Schule Kinderzentren/ IB Entlastung im Nachmittagsbereich Konzentration auf die Bereiche Erziehen, Betreuen und Beraten Zeit für kreative Angebote im Nachmittag Engere Kooperation mit der Schule Effektives Lernen durch individuelle Lernpläne Unterstützung in Kleingruppen Mehr Zeit für die Kinder Kinder Eltern Entlastung im Nachmittags-/ Abendbereich Positive gemeinsame Eltern-Kind-Zeit Zeiten für Alltagslernen und kulturelle Teilhabe 10

11 Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken. Zitat von Galileo Galilei ( ) Hausaufgaben- bzw. Lernzeitdiskussion erstreckt sich nicht nur auf den Bereich der Ganztagsschulen (häufig Gesamtschulen) Beispiel Lernzeitkooperation von Schiller-, Elisabethen- und Freiherr-vom-Stein-Schule (Gymnasien) => Weiterentwicklung der Hausaufgabenbetreuung Wer gelernt hat zu lernen, kann lernen, unabhängig von Ort und Zeit! 11

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