WEBINAR Studie: Mobile -Marketing 2012 STUDIE ZU DEN NUTZUNGSPRÄFERENZEN VON MOBILEN UND SOCIAL MEDIA USERN
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- Irmela Schulze
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1 WEBINAR Studie: Mobile -Marketing 2012 STUDIE ZU DEN NUTZUNGSPRÄFERENZEN VON MOBILEN UND SOCIAL MEDIA USERN
2 Stefan von Lieven CEO artegic AG Stefan Mies Online Marketing Consultant
3 Wir helfen, loyale und profitable Kundenbeziehungen aufzubauen. Mit Technologie und Know How in E- CRM und Online Dialogmarketing.
4 MOBILE
5 STUDIENINHALT Mobile Marketing 2008 und 2010 Technische Restriktionen in der Darstellung Auswertung der Darstellungsfähigkeiten von rund 40 verschiedenen mobilen Endgeräten Mobile Marketing 2012 Nutzerverhalten und präferenzen Online Befragung unter Personen im Alter von 14 65J
6 DER MARKT FÜR MOBILE S
7 DER MARKT FÜR MOBILE S 87 Prozent der Deutschen besitzen ein Smartphone oder Mobiltelefon haben 18 Prozent der deutschsprachigen Bevölkerung zwischen 14 und 69 Jahren das Internet über mobile Endgeräte genutzt (+40 Prozent zu 2010) 2 Weltweit befanden sich 2011 ca. 70 Millionen Tablets im Einsatz 3 ist die meistgenutzte mobile Online-Funktion in Deutschland. 4 1 Bitkom 09/11; 2 Allensbach 11/11; 3 Gartner 04/11; 4 BVDW 07/11
8 NUTZUNG MOBILER S
9 NUTZUNG MOBILER S 70,9 Prozent der Besitzer geeigneter mobiler Endgeräte rufen damit ihre s ab. 16,5 Prozent geben an, mobile s nicht zu benötigen. 9,8 Prozent haben kein Endgerät für den Empfang von mobilen s. Ein Sechstel (16,7 Prozent) derer, die trotz vorhandenem und geeignetem mobilem Endgerät ihre s nicht mobil abrufen, machen dies nicht, weil mobile s nicht zufriedenstellend funktionieren.
10 NUTZUNG MOBILER S Womit mobile s abgerufen werden: Mobiltelefon (10,4) Verkauf Tablet (16) Smartphone (73,6) Jeder Fünfte besitzt mindestens zwei Endgerätetypen.
11 NUTZUNG MOBILER S 53,5 Prozent rufen ihre s mehr als vier mal täglich mobil ab. 77,6 Prozent rufen ihre s mindestens einmal täglich mobil ab. Manager und Angestellte nutzen mobile häufiger als andere Personengruppen wie Schüler, Studenten und Selbstständige. In der nach Nutzungshäufigkeit schwächsten Gruppe der Jährigen rufen immer noch 70,8 Prozent ihre mobilen s täglich ab.
12 NUTZUNG MOBILER S
13 NUTZUNGSPRÄFERENZEN 55,3 Prozent lesen alle mobil empfangenen s sofort. 27,2 Prozent lesen Betreffzeile und wichtige s. 17,5 Prozent lesen nur die Betreffzeile und treffen eine Vorauswahl oder löschen die direkt.
14 NUTZUNG MOBILER S Im Tagesverlauf sinkt die mobile Nutzung von s nicht. 80,7 Prozent der Manager lesen ihre s mobil in der Freizeit. 43,6 Prozent der Schüler und Studenten lesen ihre s während der Vorlesung oder des Unterrichts.
15 NUTZUNGSPRÄFERENZEN FÜR MOBILE
16 NUTZUNGSPRÄFERENZEN
17 NUTZUNGSPRÄFERENZEN Private Nachrichten sind die am meisten mobil gelesenen s. 95,5 Prozent lesen mobil private s. 62,0 Prozent lesen berufliche s. Werbliche Newsletter (z.b. von Online-Shops) werden häufiger gelesen als Newsletter von Medienunternehmen (z.b. Nachrichten).
18 NUTZUNG MOBILER S 40,8 Prozent der Nutzer laden die komplette mit Bildern. 19,2 Prozent der Nutzer lesen mobile HTML s ohne Bilder. Rund ein Drittel (33,2 Prozent) liest mobile s nur in Textform. Der Anteil derer, die ihre mobilen s nur in Textform lesen, steigt mit dem Alter. In der Gruppe der jährigen liegt er bei 51,4 Prozent.
19 NUTZUNG MOBILER S Bei den Managern lädt mehr als die Hälfte (52,6 Prozent) nur den Betreff oder weniger als 5 kb der mobilen herunter.
20 NUTZUNGSPRÄFERENZEN Zu viel Scrollen ist für fast die Hälfte der Anwender (48,4 Prozent) das größte Handicap bei der Nutzung mobiler s. Diejenigen die glauben, zu viele s mobil zu erhalten, sind nicht die Spitzenreiter ihrer Alters- oder Berufsgruppe bei der Anzahl empfangener E- Mails.
21 ENTWICKLUNG DER MOBILEN NUTZUNG VON UND SOCIAL MEDIA
22 TREND MOBILE Ein Drittel (32,3 Prozent) derjenigen, die jetzt s mobil lesen, wollen die Nutzung in Zukunft steigern. Nur 4,6 Prozent denken, dass die mobile Nutzung von s abnehmen wird. Männer sehen die mobile Nutzung von s stärker wachsen als Frauen.
23 MOBILE SOCIAL MEDIA 77,3 Prozent derer, die mobil s abrufen, nutzen auch Social Media mobil. Frauen nutzen Social Media häufiger mobil als Männer. Die mobile Nutzung von Social Media sinkt mit dem Alter. 62,8 Prozent der jährigen nutzt regelmäßig oder sogar intensiv Social Media mobil. In der Altersgruppe Jahre ist es immerhin noch jeder Fünfte (21,2 Prozent).
24 TREND MOBILE SOCIAL MEDIA Jeder Vierte derer, die derzeit bereits s mobil abrufen, will die mobile Nutzung von Social Media steigern (25,7 Prozent) 10,2 Prozent der Nutzer sehen die mobile Nutzung von Social Media nachlassen oder deutlich nachlassen. Im Wesentlichen verlieren diejenigen das Interesse an Mobile Social Media, die es aktuell nur gelegentlich nutzen.
25 TREND MOBILE
26 MOBILE SHOPPING UND MOBILE COUPONING
27 MOBILE SHOPPING 21 Prozent würden durch eine mobil empfangene in einen POS gelockt. Bei den Werbeaffinen (Personen die einen Medien- Newsletter oder einen Werbe-Newsletter abonniert haben) ist es sogar ein Viertel (24,4 Prozent). 17 Prozent würden per mobil empfangener einen Online Shop besuchen. Bei denen, die einen Medien-Newsletter oder einen Werbe-Newsletter abonniert haben ist es sogar jeder Fünfte (20,1 Prozent).
28 MOBILE COUPONING 60,2 Prozent würden mobil empfangene Coupons einsetzen. Bei den Werbeaffinen (Personen die einen Medien-Newsletter oder einen Werbe-Newsletter abonniert haben) sind es sogar 68,6 Prozent. Frauen stehen bei der Affinität zu mobilen Coupons insgesamt nur knapp vor Männern, sind sich jedoch sicherer, mobile Coupons tatsächlich einzusetzen. 72 Prozent der Social Media Heavy-User würden mobile Coupons einsetzen.
29 KEY LEARNINGS
30 KEY LEARNINGS 1 78 Prozent der Besitzer internetfähiger mobiler Endgeräte nutzen mobil s. E- Mail ist die wichtigste Standardanwendung im mobilen Internet (vgl. auch ACTA 2011). Daher müssen mobile Anwender als wichtige Zielgruppe im Marketing berücksichtigt werden. 2 Freizeit und die Überbrückung von Wartezeiten sind die wichtigsten Gelegenheiten für mobile s. Marketer sollten daher diese Zeiten berücksichtigen. 3 Die Text- ist noch nicht tot und sollte speziell für die mobile Zielgruppe berücksichtig werden. Rund ein Drittel liest noch immer nur die Text-Version..
31 KEY LEARNINGS 4 5 Die Darstellungsqualität von s auf mobilen Endgeräte hat sich verbessert. Rund 40 Prozent laden die komplette mit Bildern. Dennoch beklagt sich knapp ein Drittel (31,6 Prozent) über Mängel in der Darstellung und der Lesbarkeit (27,2 Prozent).. Der Umfang von s ist ein wichtiges Kriterium im Mobile Marketing. Zu viel Scrollen ist für jeden zweiten Mobile -Nutzer (48,4 Prozent) ein Ärgernis. Daher sollten s für die mobile Zielgruppe knapp gehalten werden und insbesondere horizontales Scrolling vermeiden. 6 Auch die Mobilfähigkeit nachgelagerter Websites ist wichtig. Jeder Fünfte (19,6 Prozent) beklagt sich, dass die Websites nach dem Klick in einer nicht ordentlich mobil benutzbar sind.
32 KEY LEARNINGS Die Betreffzeile ist im Mobile Marketing besonders wichtig. 44,7 Prozent machen an der Betreffzeile fest, ob sie eine mobil lesen oder sogar direkt löschen. Bereits drei Viertel (77,3 Prozent) der Nutzer von mobile sind auch mobil in Social Media aktiv. Daher ist die Verbindung von und Social Media (z.b. via SWYN) auch für mobile Nutzer interessant. Mobile Marketing und insb. mobile Coupons werden zu Top-Themen im Handel. Dabei ist überraschenderweise die Zielgruppe besonders affin für eine Verbindung mit dem stationären Handel. Hier sind neue Ansätze gefragt für effektive Drive-to-Shop Konzepte.
33 VIELEN DANK! 2012 artegic AG Zanderstraße Bonn Tel: +49(0) Fax: +49(0) info@artegic.de
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