Vom Bauernhofidyll zur modernen Tierhaltung. Mittelalter. Entwicklung der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung in Hessen
|
|
- Irmgard Meyer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen Vom Bauernhofidyll zur modernen Tierhaltung Entwicklung der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung in Hessen Vom Bauernhofidyll zur modernen Tierhaltung Mittelalter Die Erneuerer Tierschutz in der Geschichte Definition Tiergerechtheit Etwas Statistik Die letzten 100 Jahre Fazit Mittelalter Dreifelderwirtschaft Allmende Waldweide Streunutzung Hungersnöte (Kartoffel) Seuchen Raubbau 1
2 Schweinehaltung mit Eichelmast im Mittelalter Bauer mit Hausschweinen bei der Eichelmast Q u e l l e: Stundenbuch des Herzogs von Berry,
3 Q u e l l e: im Hessenpark, Dr. Herrmann 2013 Viehhaltung undatiert Die Erneuerer 3
4 Carl von Carlowitz ( ) Begründer des Nachhaltigkeitsprinzips Wird derhalben die größte Kunst/Wissenschaft/Fleiß und Einrichtung hiesiger Lande darinnen beruhen / wie eine sothane Conservation und Anbau des Holtzes anzustellen / daß es eine continuierliche beständige und nachhaltende Nutzung gebe / weiln es eine unentberliche Sache ist / ohne welche das Land in seinem Esse (im Sinne von Wesen, Dasein, d. Verf.) nicht bleiben mag. (S in der Sylvicultura Oeconomica ). Q u e l l e: Wikipedia Albrecht Daniel Thaer ( ) Begründer der Agrarwissenschaft Verfasser von 3 Büchern zum Thema: Einleitung zur Kenntniß der englischen Landwirthschaft und ihrer neueren praktischen und theoretischen Fortschritte, in Rücksicht auf Vervollkommnung deutscher Landwirthschaft für denkende Landwirthe und Cameralisten. Gründer des ersten landwirtschaftlichen Lehrinstituts bei Celle 1802 Fruchtwechselwirtschaft zur Ertragssteigerung (Mehr Futter Mehr Vieh mehr Mist bessere Erträge) Ab 1810 Professor an der Universität Berlin Q u e l l e: Wikipedia Justus von Liebig ( ) Deutscher Chemiker und Professor in Gießen und München Begründer der Agrikulturchemie (Mineraldünger) Q u e l l e: Wikipedia 4
5 Tierschutz in der Geschichte Rene Descartes ( ) Tiere sind Maschinen ohne Gefühle 1822 erstes Tierschutzgesetz in England (anthroprozentrischer Tierschutz) 1933 erstes Tierschutzgesetz in Deutschland Tier als Mitgeschöpf Novellierung 2004 Tierschutz als Staatsziel im GG Verordnungen für Kälber, Legehennen, Masthühner und Schweine Der Begriff Tiergerechtheit Der Begriff umschreibt, ob eine Umwelt die Anpassungsfähigkeit des Tieres überfordert (Verhaltenseinschränkungen, Schmerzen, Leiden und Schäden) Tiergerechtheit kann entlang eines Kontinuums alle Stufen durchlaufen Erhebung möglichst mit einer Kombination ethologischer und pathologischer Parameter, ggf. auch physiologische und technische Kriterien Bsp. Wahlversuche, Consumer Demand Theory, Bonitierung von Schäden, TGI, Hormone, Normalverhalten, Stereotypien Der Begriff Tiergerechtheit Tiergerechtheit Öko-VO TierSchG Managementanforderung 5
6 Einflussfaktoren auf die Tiergerechtheit Haltung Zucht Management Fütterung Leistung Ein Jahrhundert Agrarentwicklung Merkmal Einheit um 1900 um Anteil der Landwirtschaft an den Erwerbstätigen % 38,2 24,3 2,5 1,2 der Wertschöpfung 3) % 29,9 11,3 1,2 0,5 Landw. Betriebsgröße (Betriebe ab 2 ha) ha 12,8 9,6 40,5 45,7 Arbeitskräftebesatz (AK/100 ha LF) 30,6 29,2 3,6 3,6 Viehbestandsgrößen (Tiere je Halter) Milchkühe 4,1 3,7 31,2 46,4 Schweine. 7,4 184,5 458,8 Q u e l l e: Statistisches Reichsamt, Statistisches Bundesamt, BMVEL, 2011 Ein Jahrhundert Agrarentwicklung Merkmal Einheit um 1900 um Hektarerträge Getreide dt 16,3 23,2 64,6 66,9 Kartoffeln dt 126,0 244,9 433,4 398,8 Zuckerrüben dt 265,0 361,6 616,6 616,3 Raps und Rübsen dt 14,5 16,1 33,3 39,0 Milchleistung kg/kuh Legeleistung Eier/Henne Q u e l l e: Statistisches Reichsamt, Statistisches Bundesamt, BMVEL,
7 Ein Jahrhundert Agrarentwicklung Merkmal Einheit um 1900 um Pro-Kopf-Verbrauch Getreideerzeugnisse kg 139,2 106,9 75,2 91,6 Kartoffeln kg 271,1 188,8 70,0 57,8 Gemüse kg 61,5 52,4 89,1 92,9 Obst insgesamt kg 43,4 40,7 109,4 70,9 Südfrüchte kg 1,9 7,8 31,6 48,0 Fleisch kg 47,0 37,7 94,3 90,1 Milch, Butter, Käse 5) kg 355,4 307,6 334,0 335,0 Eier Stück 90,0 126,0 224,0 214,0 Öle und Fette kg 3,2 1,8 29,6 20,1 Wein Liter 5,9 6,2 23,9 24,3 Selbstversorgungsgrad % Q u e l l e: Statistisches Reichsamt, Statistisches Bundesamt, BMVEL 2011, Situationsbericht des DBV 2011 Ein Jahrhundert Agrarentwicklung ,7 43, , , Ein Landwirt ernährte...(pers.) Anteil der Ausgaben für Nahrung\ Genussmittel am Privaten Verbrauch (%) Q u e l l e: Statistisches Reichsamt, Statistisches Bundesamt, BMVEL, 2011 Die letzten 100 Jahre 2 Weltkriege fette Schweine sind gefragt Arbeitskräftemangel Ziegen als Kuh des kleinen Mannes Rationalisierung um jeden Preis Tiergerechtheit wird en Vogue Automatisierung Tiergesundheit 7
8 Weißes Edelschwein Schwäbisch-hällisches Schwein Zuchtziele bei deutschen Landschweinen um 1950 Q u e l l e: Bäuerliche Landwirtschaft, Wacker, 1958 Angler Sattelschwein Weißes Edelschwein Moderner fettarmer Schweinetyp Q u e l l e: AID Broschüre: Mehr als Grunzen und Suhlen- Das Schwein als Nutztier, 2013 Schweinehaltung früher Q u e l l e: Mehr als Grunzen und Suhlen: Das Schwein als Nutztier, AID Broschüre 8
9 Schweinehaltung in der Nachkriegszeit Q u e l l e: i.m.a. Q u e l l e: Bäuerinnen Bilder, Schiffer, 2008 Schweinemastanlage in den 1950iger Jahren Q u e l l e: i.m.a. 9
10 Hausmetzger bei der Hausschlachtung in Niederaula, Q u e l l e: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen Schweinehaltung in den 1960 iger Jahren Q u e l l e: Bäuerinnen Bilder, Schiffer, 2008 Moderne Schweinehaltung Q u e l l e: i.m.a. 10
11 Maurermeister mit seiner kleinen Tochter und einer Ziege in Klein-Auheim, um 1920 Q u e l l e: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen Hainzen/ Heumandl werden bepackt Heuernte um 1950 Q u e l l e: Bäuerliche Landwirtschaft, Wacker, 1958 Schwedenreuter als Rollenreuter angewandt Heuwagen in Loshausen, um 1880 Q u e l l e: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen 11
12 Junge Frau beim Transport von Eimern mit einem Joch, Kleinbäuerliche Familie aus Hörbach, um 1913 Kartoffelernte am Hof Wilhelm Scherf, Herbst
13 Q u e l l e: Bäuerinnen Bilder, Schiffer, 2008 Q u e l l e: im Hessenpark, Dr. Herrmann
14 Milchanalyse Neue Dimensionen der automatisierten Tierbeobachtung mit FULLEXPERT IMA DeLaval Online Zellzahl-Messgerät OCC Praxis Erfahrungen Kalibrierung Kosten 14
15 Milchtransport früher Q u e l l e: Landleben-Ein Rückblick auf 100 Jahre Fortschritt, Landwirtschaftsverlag Hessen GmbH, 1982 Milchtransport früher Q u e l l e: Landleben-Ein Rückblick auf 100 Jahre Fortschritt, Landwirtschaftsverlag Hessen GmbH,
16 Milchtransport heute Bundesländervergleich Zellzahl der Anlieferungsmilch 2011 Hessische Zellzahlen bis 2011? 16
17 Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen Liter Milch Lebensleistung: Kuh Loreen aus dem Betrieb Mehler Q u e l l e: Hessenbauer 35/2013 Fazit Vom Bauernhofidyll zur modernen Tierhaltung Die vermeintliche Bauernhofidylle hat es nie gegeben das Leben war für die meisten hart und armselig Mit damaligen Methoden ist es unmöglich die Menschen angemessen zu ernähren Und wenn wir würden es weder für Tier noch für Mensch wollen Definition Tiergerechtheit Es hat Übertreibungen gegeben Ständige Weiterentwicklung ist die Herausforderung 17
18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Q u e l l e: im Hessenpark, Dr. Herrmann
Tierwohl im Rinderstall: Was will der Verbraucher, was will der Landwirt und was die Kuh?
Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen Tierwohl im Rinderstall: Was will der Verbraucher, was will der Landwirt und was die Kuh? 16. Oktober 2014, Eichhof Dr. Hannes Herrmann Fachgebietsleiter Tierhaltung
MehrNachhaltigkeit Geschichte des Begriffs
Nachhaltigkeit Geschichte des Begriffs Hans Carl von Carlowitz (1645 1714) Seit 1677 sächsischer Vice Berg Hauptmann Verwaltungsbeamter, der sich mit der Frage nach der Versorgung des Bergbaus mit Holz
MehrEntwicklungen in der Tierhaltung
Entwicklungen in der Tierhaltung DAF, 21.10.2014 Matthias Gauly Nutztierwissenschaften Fakultät für Naturwissenschaften und Technik Freie Universität Bozen Italien Entwicklungen in der Tierhaltung in Praxis
MehrLeitbild Nutztierhaltung. Unser Blick Unsere Verantwortung Unsere Nutztierhaltung
Leitbild Nutztierhaltung Unser Blick Unsere Verantwortung Unsere Nutztierhaltung Deutscher Bauernverband e. V. Claire-Waldoff-Straße 7 10117 Berlin Telefon: 0 30-3 19 04-0 Telefax: 0 30-3 19 04-205 E-Mail
MehrAgrarpolitisches Forum des Agrarbündnisses am in Kassel. 3. Instrumente/Politische Forderungen
Agrarpolitisches Forum des Agrarbündnisses am 30.11.2009 in Agrarpolitik nach 2013 Kritische Analyse der europäischen Agrarpolitik und Ziele für ihre Neuausrichtung Teilaspekt Tierschutz Statement von
MehrEinführung in die ökologische Tierhaltung
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschließlich Wein-, Obst- und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das
MehrArbeitsblätter: Buchführungsauswertung und Betriebsvergleiche im ökologischen Landbau
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschließlich Wein-, Obst- und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das
MehrBeurteilung der Tiergerechtheit Konzepte und Begriffsdefinitionen
Beurteilung der Tiergerechtheit Konzepte und Begriffsdefinitionen Tiergerechtheit Betriebliche Eigenkontrolle Indikatoren Tierwohl Wohlergehen Wohlbefinden Tierschutz Artgerechtheit Tiergerechtheit: Eigenschaft
MehrTierwohl aus Sicht der Tierhygiene und Veterinärmedizin
Nutztierhaltung: Herausforderungen und Implikationen für die Forschung Tierwohl aus Sicht der Tierhygiene und Veterinärmedizin Prof. Dr. med. vet. Nicole Kemper Institut für Tierhygiene, Tierschutz und
MehrWer definiert, was tiergerecht ist? Lars Schrader Institut für Tierschutz und Tierhaltung Friedrich-Loeffler-Institut
Lars Schrader Friedrich-Loeffler-Institut Tierschutz ist ein ethisches Anliegen, d.h. vom Menschen her begründet kulturelle Unterschiede zeitgeschichtliche Unterschiede Tierschutzrecht in Deutschland 1871
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode Aktuelle Situation der Tierproduktion in Mecklenburg-Vorpommern
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5910 6. Wahlperiode 26.09.2016 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Prof. Dr. Fritz Tack, Fraktion DIE LINKE Aktuelle Situation der Tierproduktion in Mecklenburg-Vorpommern
MehrGliederung. Agrarpolitisches Forum des Agrarbündnisses am in Kassel. 1. Trends der Entwicklung. 2. Ziele des Tierschutzes
Agrarpolitisches Forum des Agrarbündnisses am 8.12.11 in Kassel Agrarpolitik konkret umsetzen Wie weiter mit den Agrarumwelt- und den Tierschutzprogrammen Teilaspekt Tierschutz Statement von Jochen Dettmer,
MehrTiere in Haus und Hof
Tiere in Haus und Hof Pferde 1. Pferde werden etwa m groß und Jahre alt. 2. Pferde ernähren sich ausschließlich von. 3. Man unterscheidet, und blutpferde. 4. Das männliche Pferd heißt, das weibliche Pferd
MehrMittel und Nordeuropa
Biogasmärkte und -potentiale in Mittel und Nordeuropa Faustzahlen 78.865 km 2 41% Ackerboden 11% Wiesen 34% WälderW 14% sonstige Tschechische Republik 10,5 Mio.. Einwohner 14 Regionen keine Landkreise
MehrDer Bauernhof. als. Klassenzimmer
Der Bauernhof als Klassenzimmer Der Bauernhof als Klassen- zimmer Die CD-Serie für Schulen Der Bauernhof als Klassenzimmer Die CD-Serie für Schulen und alle, die sich dafür interessieren, wie unsere Lebensmittel
MehrBetriebsstruktur in Mittelsachsen und Chemnitz
Betriebsstruktur in und Chemnitz Anzahl Betriebe Ø Betriebsgröße in ha Fläche in ha Fläche in % Nebenerwerb 746 14 10.080,5 7 Einzelunternehmen 289 105 30.339,6 21 GbR 67 166 11.132,8 8 KG 5 453 2.263,5
MehrGentechnik in Landwirtschaft und Lebensmitteln
Vermeidbare Risiken für Mensch und Umwelt: Gentechnik in Landwirtschaft und Lebensmitteln Dr. sc. agr. Ina Walenda BUND Schleswig-Holstein e. V. Lerchenstraße 22 24103 Kiel 1 Was ist Gentechnik? Isolierung
MehrPräsentation Landwirtschaft Schweiz Schwerpunkt Viehwirtschaft Europäischer Simmentaler Fleckviehkongress
Federal Department of Economic Affairs, Education and Research EAER Federal Office for Agriculture FOAG Präsentation Landwirtschaft Schweiz Schwerpunkt Viehwirtschaft Europäischer Simmentaler Fleckviehkongress
MehrFleischkonsum in Deutschland und Gefährdung der Schutzgüter des Naturschutzes. Lieske Voget-Kleschin Universität Greifswald
Fleischkonsum in Deutschland und Gefährdung der Schutzgüter des Naturschutzes Lieske Voget-Kleschin Universität Greifswald Konsum tierischer Produkte in Deutschland: früher und heute 1900: Konsum in kg
MehrLandwirtschaftliche Buchführungsergebnisse
Landwirtschaftliche Buchführungsergebnisse Baden-Württemberg WJ 2015/16, vorläufige Werte Abteilung 2, Nachhaltige Unternehmensentwicklung Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen
MehrZitate. Rinder und Stallklima Werden wir den Ansprüchen der Tiere gerecht? Stallklimatagung Rindvieh 2016, HAFL 1. März 2016
Zitate Rinder und Stallklima Werden wir den Ansprüchen der Tiere gerecht? Stallklimatagung Rindvieh 216, HAFL 1. März 216 Die Grösse und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen,
Mehr- 1 - Inhaltsverzeichnis
- 1 - Inhaltsverzeichnis wirtschaftliche Betriebe und deren landwirtschaftlich genutzte Fläche (LF) nach Größenklassen der LF - Ergebnisse der LZ 2010... 2 wirtschaftliche Betriebe und deren landwirtschaftlich
MehrAnhang 1 Produktionswert des Sektors "Landwirtschaft" zu Erzeugerpreise für das Jahr 2010 * (Mio. BGN)
Anhang 1 Produktionswert des Sektors "Landwirtschaft" zu Erzeugerpreise für das Jahr 2010 * (Mio. BGN) Code Produkte Bruttoleistung Verluste Anfangsbestände Saat- und Pflanzgut Laufende Preise Verbrauchte
MehrSchweizer Landwirtschaft Schweizerischer Bauernverband Union Suisse des Paysans Unione Svizzera dei Contadini
Schweizer Landwirtschaft Schweiz ist ein Grasland! Gras eignet sich für Wiederkäuer: z.b. Rindvieh, Schafe, Ziegen 70 Prozent der genutzten Fläche sind Wiesen Landwirtschaftliche Nutzfläche Total: 1 069
MehrDie wallonische Landwirtschaft in Zahlen
Die wallonische Landwirtschaft in Zahlen 2017 Hinweis : Die Generaldirektion Statistik (GDS), welche die Betriebe in Landwirtschaft und Gartenbau untersucht, beruft sich aufgrund einer administrativen
MehrLandwirtschaftliche Buchführungsergebnisse
Landwirtschaftliche Buchführungsergebnisse Baden-Württemberg 2014/15 Abteilung 2, Nachhaltige Unternehmensentwicklung Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen Räume, Schwäbisch
MehrTiere artgerecht halten
Thomas Schröder Deutscher Tierschutzbund e.v. Tiergerechte Haltung bezeichnet eine Form der Tierhaltung, die sich an den natürlichen Lebensbedingungen der Tiere orientiert und insbesondere auf die angeborenen
MehrAnsprechpartner dort sind: Regierungspräsidium Stuttgart Abt. 3, Referat 32, Frau Schaefer, Tel.: 0711/
Die 5 Rollups mit den Beschreibungen der Aufgaben der ULBs können von den Landwirtschaftsämter bei den jeweiligen Regierungspräsidien ausgeliehen werden. Ansprechpartner dort sind: Regierungspräsidium
MehrGrasland Schweiz. Oberstufe/Hauswirtschaft. Name:
Die Schweiz ist ein typisches Grasland. Ihre Gesamtfläche beträgt 41 285 km 2. Neben dem Wald ist das Wiesland flächenmässig das wichtigste Landschaftselement der Schweiz. Die natürlichen Bedingungen wie
MehrGestatten, dass wir uns vorstellen: Familie Müller, Philadelphia-Hof, Leonberg
Gestatten, dass wir uns vorstellen: Familie Müller, Philadelphia-Hof, Leonberg Der Philadelphia-Hof wirtschaftet nach den Prinzipien des ökologischen Landbaus und ist seit 1979 anerkannter Bioland-Betrieb.
MehrDeutscher Bauernve. Faktencheck Haltung von Milchkühen. faktencheck-landwirtschaft.de
Deutscher Bauernve Faktencheck Haltung von Milchkühen faktencheck-landwirtschaft.de Behauptet wird, dass Milchkühe in Deutschland nicht tiergerecht gehalten werden und Anbindehaltung immer noch weit verbreitet
MehrFleckvieh in Deutschland
Fleckvieh in Deutschland - aktuelle Daten und Fakten - Maximilian Putz / Dr. Hans Ableiter West- / Ost- Deutschland http://de.wikipedia.org/wiki/deutschland Die Landwirtschaft in Deutschland (2010) Deutschland
MehrBedürfnisse der Nutztiere
Bedürfnisse der Nutztiere Biologische Bedürfnisse(Zugang zu Wasser, Futter, Stallklima, Raumbedarf,.) EU-Reglemente bestehen Biologische Bedürfnisse entsprechende Artikel im Tierschutzgesetz vorgesehen
MehrVerbrauch an Nahrungsmitteln je Kopf und Jahr in Deutschland
Verbrauch an Nahrungsmitteln je Kopf und Jahr in Deutschland Die Auswertung der Daten von der BLE und BMELV über Nahrungsmittel-Verbrauch pflanzlicher und tierischer Herkunft von 1950 bis 2011 zeigt folgende
MehrLandwirtschaftliche Nutztierhaltung in Schleswig-Holstein
Landwirtschaftliche Nutztierhaltung in Schleswig-Holstein Teil I: Datensammlung zur Entwicklung der Tierzahlen und der Bestandsgrößen in der Schleswig-Holsteinischen Nutztierhaltung Für die Schleswig-Holsteinische
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript In Deutschland ist Bio ein großes Thema. Die Menschen kaufen gerne Biolebensmittel, auch wenn diese oft teurer sind. Nina und David wollen herausfinden, was bei Biolebensmitteln anders ist.
MehrDie GAP & der Tierschutz: Hohe Tierschutznormen für die EU
Die GAP & der Tierschutz: Hohe Tierschutznormen für die EU Die Europäische Union will hoch hinaus Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Der Beitrag der Agrarpolitik Zur Förderung
MehrInspektionsstelle (Typ C) für landwirtschaftliche Produktions- und Tierhaltungsformen
Seite 1 von 6 Inspektionsstelle (Typ C) für landwirtschaftliche Produktions- und Tierhaltungsformen Kontrolldienst KUT Magdenauerstrasse 2 Postfach 151 9230 Flawil Leiter: QM-Verantwortlicher: Telefon:
MehrBlue Buildings als gebaute Nachhaltigkeit sind wir glücklicher? Univ.-Prof. Gunther Maier & Ines Reiter MBA
Blue Buildings als gebaute Nachhaltigkeit sind wir glücklicher? Univ.-Prof. Gunther Maier & Ines Reiter MBA Juni 2009 Werden wir ankommen? 2 Werden wir ankommen? 3 Nachhaltigkeit ein Modewort? Nachhaltigkeit
MehrWas ist Tierwohl aus Sicht der Bundesregierung?
Nutztierhaltung: Herausforderungen und Implikationen für die Forschung, Berlin, 25. Oktober 2016 Was ist Tierwohl aus Sicht der Bundesregierung? Bernhard Kühnle, BMEL Tierschutzgesetz 1 Das Leben und Wohlbefinden
MehrREWE GRoup leitbild NutztiERhaltuNG der zukunft für EiNE NachhaltiGERE ERzEuGuNG tierischer lebensmittel
REWE Group Leitbild Nutztierhaltung der Zukunft Für eine nachhaltigere Erzeugung tierischer Lebensmittel Inhalt I Präambel 3 II Grundwerte 4 III Ziele 5 I Präambel Die REWE Group ist in zwölf europäischen
MehrDIE WALLONISCHE LANDWIRTSCHAFT IN ZAHLEN. Foto : DGARNE DDV
D DIE WALLONISCHE LANDWIRTSCHAFT IN ZAHLEN Foto : DGARNE DDV 2010 2 Produktionsfaktoren* Anzahl Betriebe 15.500, 73 % in Vollzeitarbeit Arbeitskräfte Arbeitskräfte : 25.839 Personen, was 18.846 Arbeitseinheiten
MehrArtgerechte Tierhaltung als Alternative?
Nachhaltige Lebensstile Welchen Beitrag kann ein bewussterer Fleischkonsum zu artgerechter Tierhaltung und gesunder Ernährung leisten? Artgerechte Tierhaltung als Alternative? 27.08.2013 NEULAND e.v. Verena
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Das Leben auf dem Land. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Das Leben auf dem Land Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 3.-8. Schuljahr Sandra Noa Lernwerkstatt
MehrWirtschaftsfaktor Landwirtschaft
Wirtschaftsfaktor Landwirtschaft Produktionswert, Bruttowertschöpfung, Arbeitsproduktivität, Bruttolöhne u. -gehälter im Sektor Land- u. Forstwirtschaft, Fischerei 27.40.610 / Dr. Ines Matthes Wirtschaftsfaktor
Mehr2. Schweizer Landwirtschaft in Zahlen. Schweizerischer Bauernverband Union Suisse des Paysans Unione Svizzera dei Contadini SBV/USP Seite 1
2. Schweizer Landwirtschaft in Zahlen Unione Svizzera dei Contadini SBV/USP Seite 1 Inhalt: LGR: Produktionswert und Zusammensetzung Produktion Anzahl Betriebe Anzahl Erwerbstätige Landwirtschaftliche
MehrLandwirtschaft im Spannungsfeld zwischen Globalisierung und Konsumentenschaft
Bildungswoche Berndorf Landwirtschaft im Spannungsfeld zwischen Globalisierung und Konsumentenschaft von HBLFA Raumberg-Gumpenstein Berndorf, 22. März 2017 raumberg-gumpenstein.at Globalisierung mit räumlichen
Mehr(um die Fragen schwieriger zu gestalten, einfach Antwortmöglichkeiten nicht vorlesen) A: Im Boden. A: Ja. B: 5 Ferkel C: 1 Ferkel.
Fragekarten (um die Fragen schwieriger zu gestalten, einfach Antwortmöglichkeiten nicht vorlesen) Wie viel Liter Milch gibt eine Kuh täglich? A: 35 Liter B: 15 Liter C: 22 Liter Wo/wie helfen Regenwürmer
MehrUNIVERSITÄT HOHENHEIM
UNIVERSITÄT HOHENHEIM INSTITUT FÜR LANDWIRTSCHAFTLICHE BETRIEBSLEHRE FACHGEBIET: PRODUKTIONSTHEORIE UND RESSOURCENÖKONOMIK Prof. Dr. Stephan Dabbert (Programmplanung I) Für einen landwirtschaftlichen Betrieb
MehrGliederung Nutztierhaltung in Deutschland Stärken und Schwächen. Folkhard Isermeyer. Seite 2 Folkhard Isermeyer
Nutztierhaltung in Deutschland Stärken und Schwächen Prof. Dr. Folkhard Isermeyer Thünen-Institut, Braunschweig Berlin, 19.3.213 Folkhard Isermeyer Gliederung 1 Stärke: Wirtschaftlicher (Positiv-)Trend
MehrKälber Ein Leben ohne Mutter.
leben. respektiere Kälber Ein Leben ohne Mutter www.provieh.de »Der unerträgliche Zustand.«Kälber in Einzelboxen 02 Kälber Ein Leben ohne Mutter Mehr als 4 Millionen Kälber werden jährlich in Deutschland
MehrÖffentlichkeitsarbeit
Öffentlichkeitsarbeit zur Verbesserung der Akzeptanz landwirtschaftlicher Nutztierhaltung Wo liegt eigentlich das Problem? MASSENTIERHALTUNG in den Medien www.helles-köpfchen.de www.helles-köpfchen.de
MehrDer Biomilchmarkt aus Sicht der Konsumenten
Der Biomilchmarkt aus Sicht der Konsumenten Herbstmilchtagung Bio Suisse 2003 Dr. Toralf Richter 2003 Biomarkt Schweiz von der Produktion bis zum Konsum Inhalt Kennzahlen Biomilchmarkt Schweiz 2002 Gründe
MehrJetzt Mitglied werden! BIOBODEN. AUS GUTEM GRUND.
BIOBODEN. AUS GUTEM GRUND. Jetzt Mitglied werden! Liebe Leserinnen und Leser, wir möchten Sie zu einer Reise in eine gesunde Zukunft einladen. Unser gemeinsames Ziel: Ein Land, in dem sich die Menschen
MehrForstwirtschaft als generationenvertrag
Impressum Herausgeber: Landesbetrieb ForstBW Postfach 10 34 44 70029 Stuttgart Grafik, Illustration: aufwind Group - creative solutions Druck: Appel & Klinger Druck und Medien GmbH Bildnachweis: Archiv
MehrSystematische Betriebsentwicklung. Planung des Special Need Bereichs
Systematische Betriebsentwicklung Planung des Special Need Bereichs Gliederung Vorstellung des Betriebes Definition Special Need Gruppierung Aufstallungsformen Anordnung auf dem Betrieb Fazit Vorstellung
MehrDas Huhn Hühner stammen ursprünglich aus Indien und China und wurden von Händlern nach Europa gebracht. Der Hahn ist größer und kräftiger als die Hühner und hat ein prächtiges buntes Gefieder. Die Hühner
MehrKommunales Nachhaltigkeitsmanagement. Beratung von Kommunen zur nachhaltigen Entwicklung im Zeitalter der Energiewende und des globalen Klimawandels
Kommunales Nachhaltigkeitsmanagement Beratung von Kommunen zur nachhaltigen Entwicklung im Zeitalter der Energiewende und des globalen Klimawandels Ursprung und Sinn der Nachhaltigkeit Haußwirthliche Nachricht
MehrVision Öko-Landbau 2030 Mehr Markt wagen! Dr. Helmut Born Vortrag BioFach DBV-Perspektivforum 14. Februar 2013
Vision Öko-Landbau 2030 Mehr Markt wagen! Dr. Helmut Born Vortrag BioFach DBV-Perspektivforum 14. Februar 2013 Die Schere zwischen Öko-Nachfrage und Öko-Erzeugung In Deutschland geht weiter auf! +200%
MehrLandwirtschaft im Spannungsfeld zwischen Verbrauchererwartung und Kostendruck Was bringen die Märkte in 2015
Landwirtschaft im Spannungsfeld zwischen Verbrauchererwartung und Kostendruck Was bringen die Märkte in 2015 13. Januar 2015 Dr. Albert Hortmann-Scholten Fachbereichsleiter 3.1 Betriebswirtschaft, Markt,
MehrKartenatlas zur Landwirtschaft in Hamburg und Schleswig-Holstein 2010 Endgültige Ergebnisse der Landwirtschaftszählung 2010
C IV - LZ 2010, Kartenatlas zu Teil 2 22. Juli 2013 Kartenatlas zur Landwirtschaft in Hamburg und Schleswig-Holstein 2010 Endgültige Ergebnisse der Landwirtschaftszählung 2010 Impressum Statistische Berichte
MehrLandwirtschaft gestern und heute. Landwirtschaft gestern und heute 100 Jahre VZG Untervaz
Landwirtschaft gestern und heute 100 Jahre VZG Untervaz Untervazer Burgenverein Jahresversammlung 2008 100-Jahr Jubiläum VZGU im Jahr 2007 Jubiläumsfest der ganzen Landwirtschaft für die Dorfbevölkerung
MehrEigenversorgung mit Eiweißfuttermitteln in Deutschland: eine Utopie?
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Eigenversorgung mit Eiweißfuttermitteln in Deutschland: eine Utopie? Robert Schätzl Deutschland: Erzeugung von und Außenhandel mit Eiweißträgern* Importe: 4,0
MehrTierschutzplan Niedersachsen Konsequenzen für die Tierhaltung. 1. Moderne Tierhaltung Vorstellungen der Gesellschaft und der Landwirte
Tierschutzplan Niedersachsen Konsequenzen für die Tierhaltung Dr. Ludwig Diekmann Leiter des Unternehmensbereiches Tier Gliederung: 1. Moderne Tierhaltung Vorstellungen der Gesellschaft und der Landwirte
MehrElisabeth Arnold Referentin für Marketing & Kommunikation
Elisabeth Arnold Referentin für Marketing & Kommunikation Elisabeth Arnold Bankkauffrau Diplom-Agrarökonomin Fachberaterin für Nachhaltiges Investment bei UDI seit 2007 vorher bei verschiedenen Banken
MehrIst Ökolandbau eine Alternative für die Landwirtschaft? Dipl. Agr. Ing. Urte Grauwinkel
Ist Ökolandbau eine Alternative für die Landwirtschaft? Gliederung IN SACHSEN E.V. 1. Welche Entwicklungstendenzen ergeben sich für die Landwirtschaft aus den gesellschaftlichen Anforderungen? 2. Was kann
MehrKleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort
Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/146 Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort Anfrage der Abgeordneten Hermann Grupe und Dr. Stefan Birkner (FDP), eingegangen am
MehrTierschutz ist Klimaschutz - das Ende eines vermeintlichen Zielkonflikts
Tierschutz ist Klimaschutz - das Ende eines vermeintlichen Zielkonflikts Gemeinsame Forderungen der Allianz für Tiere in der Landwirtschaft Dr. Brigitte Rusche Klimarelevanz der Landwirtschaft Tierbestand
MehrWeiterer Rückgang der Anzahl Landwirtschaftsbetriebe
Office fédéral de la statistique Bundesamt für Statistik Ufficio federale di statistica Uffizi federal da statistica Swiss Federal Statistical Office COMMUNIQUÉ DE PRESSE MEDIENMITTEILUNG COMUNICATO STAMPA
MehrAktuelle Entwicklungen im Tierschutzrecht. Friedhelm Jaeger
Aktuelle Entwicklungen im Tierschutzrecht Friedhelm Jaeger 1974: erste gemeinschaftliche Rechtsvorschriften zum Wohlbefinden landwirtschaftlicher Nutztiere Achtung der 5 grundlegenden Freiheiten Freiheit:
MehrFaktencheck Zucht von Milchkühen
Deutscher Bauernve Faktencheck Zucht von Milchkühen Kuh-Fitness statt Turbokühe faktencheck-landwirtschaft.de 2 Faktencheck Zucht von Milchkühen Behauptet wird, dass in Deutschland Turbokühe gezüchtet
MehrEinkommen und Verbrauch. Daten und Formulare Ausgabe 2017
Einkommen und Verbrauch Daten und Formulare Ausgabe 2017 Impressum Herausgeberin Datenquelle Autoren Gestaltung Druck AGRIDEA Eschikon 28 CH-8315 Lindau T +41 (0)52 354 97 00 F +41 (0)52 354 97 97 kontakt@agridea.ch
MehrBuchführungsauswertung und Betriebsvergleiche im ökologischen Landbau
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschließlich Wein-, Obst- und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das
MehrMilchviehhaltung mit wenig bzw. ohne Kraftfutter
Milchviehhaltung mit wenig bzw. ohne Kraftfutter Prof. Dr. Onno Poppinga, Kasseler Institut für Ländliche Entwicklung Dr. Karin Jürgens, Büro für Agrarsoziologie & Landwirtschaft (BAL) Urs Sperling, Breitwiesenhof
MehrLandwirtschaftliche Gesamtrechnung (LGR)
Landwirtschaftliche Gesamtrechnung (LGR) Schätzung 2017 40. Tänikoner Agrarökonomie-Tagung Franz Murbach, Bundesamt für Statistik BFS 1 Inhalt Kontext Was ist die Landwirtschaftliche Gesamtrechnung (LGR)?
MehrDas neue QS-Betriebsaudit Landwirtschaft
Das neue QS-Betriebsaudit Landwirtschaft Katrin Spemann QS Qualität und Sicherheit GmbH 10. Veranstaltung des Fachausschusses VNU Großenkneten, 7. Dezember 2007 Systempartner Fleisch- und Fleischwaren
MehrInspektionsstelle (Typ A) für landwirtschaftliche Produktions-, Anbau- und Tierhaltungsformen
Seite 1 von 6 Inspektionsstelle (Typ A) für landwirtschaftliche Produktions-, Anbau- und Tierhaltungsformen Qualinova AG Oberdorfstrasse 1 CH-6222 Gunzwil Zweigstelle: Qualinova AG Studenstrasse 15 CH-6078
MehrTierschutz im europäischen Vergleich
Fachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse Tierschutz im europäischen Vergleich Prof. Dr. agr. habil. Martin Ziron Fachhochschule Südwestfalen Fachbereich Agrarwirtschaft Fachgebiet Tierhaltung und
MehrForstbetriebsplanung durch die FENA
Forstbetriebsplanung durch die FENA erfahren, verlässlich, kompetent Darmstadt Donnerstag, den 19.11.2015 1 Servicezentrum für Forsteinrichtung und Naturschutz Dienstleistung, unsere Kernkompetenz: Waldinventur
MehrDie Frage des heutigen Tages:
Die Frage des heutigen Tages: Was wollen wir heute diskutieren : 1 Tierische Erzeugung? 2 Wettbewerbsfähigkeit? 3 Gesellschaftliches Spannungsfeld? 4 Fazit? Entwicklung der Menschen und der Welt-Schweinefleischproduktion!
MehrBauernhöfe in der Region öffnen sich für Schulen
Bauernhöfe in der Region öffnen sich für Schulen Inhaltsverzeichnis Aufgaben und Ziele von RUBA e.v. Seite 3 Kooperationspartner und Förderer Seite 4 Pädagogische Angebote für Schulklassen Seite 6 Bauernhöfe
MehrTierwohl aus der Sicht von Gesellschaft, Wissenschaft und Praxis
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Entwicklungen in der tierischen Erzeugung Strukturwandel Massentierhaltung Tierwohl aus der Sicht von Gesellschaft, Wissenschaft und Praxis Kay-Uwe Götz LfL
MehrBilder aus Google-Bildersuche: Schleichtiere Anita.Mayer
Bauernhof Auf einem Bauernhof arbeiten alle Familienmitglieder mit. Bauer und Bäuerin kümmern sich um die Arbeit auf den Feldern und im Stall. Auch die Kinder helfen meist fleißig mit. Landwirtschaftliche
MehrTierwohl Herausforderung in der Ökologischen Schweinehaltung
Tierwohl Herausforderung in der Ökologischen Schweinehaltung, Thünen-Institut für ökologischen Landbau ralf.bussemas@ti.bund.de Seite, 0 Tag Vorname der offenen Nachname Tür Datum Öko-Schweineställe Titel
MehrDer Ökolandbau am Oberrhein in Zahlen
Der Ökolandbau am Oberrhein in Zahlen Jürgen RECKNAGEL Schlagzeilen aus Die Bio-Branche 2013 (BÖLW) 9% mehr Bio-Umsatz in Europa 2011 (+ 6% in Deutschland, + 11% in Frankreich) Anteile Öko am Lebensmittelmarkt
MehrDie Entwicklung des Transportaufkommens in der Landwirtschaft
Die Entwicklung des Transportaufkommens in der Landwirtschaft PD Dr. Heinz Institut für Landtechnik, JLU Giessen 6. Dezember 2007 Die Landwirtschaft ist ein Transportunternehmen wieder Willen. Friedrich
MehrLand- und Forstwirtschaft, Fischerei
Statistisches Bundesamt Fachserie 3 Reihe 4.1 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Viehbestand 3. Mai 2015 Erscheinungsfolge: unregelmäßig Erschienen am 20. August 2015 Artikelnummer: 2030410155314 Ihr
MehrErfahrungen mit verschiedenen Bilanzierungsverfahren in Bayern
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Erfahrungen mit verschiedenen Bilanzierungsverfahren in Bayern Dr. Matthias Wendland Formen Flächenbilanz nach Düngeverordnung Plausibilisierte Flächenbilanz
MehrDeutsche Wertarbeit. Begriffsbestimmungen
Deutsche Wertarbeit Entwurfsfassung Juli 2016 Antragsteller: Ulrich Welter Bülowstraße 66 10783 Berlin Tel (030) 217 506 47 Fax (030) 217 506 49 E-Mail info@welter-wandunikate.de Internet www.welter-wandunikate.de
MehrNachhaltigkeitsmanagement für Unternehmen im Luftverkehr
Nachhaltigkeitsmanagement für Unternehmen im Luftverkehr Beratung von Unternehmen im Luftverkehr zu nachhaltigen Strategien im Zeitalter der Energiewende und des globalen Klimawandels Ursprung und Sinn
MehrAktuelle Trends im Ernährungsverhalten
Arbeitsgemeinschaft Getreideforschung e.v. 23. Durum- und Teigwaren-Tagung Aktuelle Trends im Ernährungsverhalten Prof. Dr. Helmut Heseker Universität Paderborn Fachgruppe Ernährung & Verbraucherbildung
MehrVon der Schweiz lernen heisst.
Von der Schweiz lernen heisst. Hansjörg Walter Präsident 1 Inhaltsverzeichnis Struktur der Schweizer Landwirtschaft Aufteilung landwirtschaftliche Nutzfläche Ausrichtung der Betriebe Tierische Produktion
MehrWelches Nutztier kommt am häufigsten vor (CH)? Welches Fleisch wird am meisten verbraucht (CH)? Wie viele Milchprodukte werden verbraucht (CH)?
Welches Nutztier kommt am häufigsten vor (CH)? Milchkuh Legehenne Mastpoulet Mastschwein Welches Fleisch wird am meisten verbraucht (CH)? Rindfleisch Pouletfleisch Schweinefleisch Wie viele Milchprodukte
MehrKurze Geschichte des Biolandbaus Christoph Schinagl
Kurze Geschichte des Biolandbaus Christoph Schinagl Plankstetten, 07.02.2017 Entwicklung der Landwirtschaft in Europa bis zum 20.Jh. Kartoffel Klee Zucht: Saatgut &Tier Ertragszuwächse? Tierhaltung Mistdüngung
MehrBedeutung des Tierschutzes aus Sicht der niedersächsischen Politik
Workshop Animal Welfare Label-Initiative Georg-August-Universität Göttingen, 30. Juni 2011 Bedeutung des Tierschutzes aus Sicht der niedersächsischen Politik Nutztierhaltung im Spannungsfeld von 2 - Tierschutz
MehrLandwirtschaft in Liechtenstein
Landwirtschaft in Liechtenstein Die Landwirtschaft im Fürstentum Liechtenstein ist eigenständig und vielfältig. Ein Drittel der Landesfläche wird landwirtschaftlich genutzt. Neben Milch- und Fleischproduktion
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger am 23. Juli 2013 zum Thema " Im Wandel Die Oö. Landwirtschaft und der ländliche Raum. Details zur Agrarstrukturerhebung "
Mehr