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1 Antrag der Stadt Würzburg auf Aufnahme des Stadtteils Lindleinsmühle in das Bund-Länder-Städtebauförderungsprogramm Soziale Stadt Inhalt: Der Stadtteil Lindleinsmühle Bevölkerungsstruktur Sozialstruktur Städtebauliche Situation Aufgabenstellungen im sozialen Bereich Mögliche Projekte im Rahmen der Sozialen Stadt Antrag auf Aufnahme in das Programm

2 Der Stadtteil Lindleinsmühle Der kleinste Würzburger Stadtteil Lindleinsmühle (Gesamtfläche 94,5 ha) befindet sich im Nordosten der Stadt, umgeben von den Stadtteilen Versbach im Norden, Lengfeld im Osten und Grombühl im Süden und Westen. Räumlich klar abgegrenzt wird dieser Stadtteil von der Bundesstraße 19 im Süden und Osten, die eine stark trennende Wirkung in Richtung Lengfeld besitzt. Durchschnitten wird die Lindleinsmühle von der vierspurigen Staatsstraße 2294 (Versbacherstraße), die den Stadtteil praktisch in einen Westteil (Schwarzenberg) und einen Ostteil trennt. Richtung Versbach verläuft der Übergang ohne klar definierte Grenze, allerdings ist ein Wechsel in der Bebauungsdichte und struktur deutlich erkennbar. Versbach Lindleinsmühle Grombühl Lengfeld Bei näherer Betrachtung der Lindleinsmühle ist eine Teilung in drei verschiedene Bereiche erkennbar. Bereich 1 umfasst dabei den westlich der Versbacherstraße Antrag auf Aufnahme des Stadtteils Lindleinsmühle in das Programm Soziale Stadt Seite 2

3 gelegenen Teil, dem Schwarzenberg. Das Tal entlang der Pleichach, ganz im speziellen entlang der Bayernstraße muss als Bereich 2 betrachtet werden. Teil 3 umfasst das östlich anschließende, hangaufwärts gelegene Wohngebiet. In den Gebieten 1 und 2 dominiert Geschosswohnungsbau, in Gebiet 3 Ein- und Zweifamilienhausbebauung. Der Stadtteil ist überwiegend durch Wohnnutzung ohne größere gewerbliche Einheiten geprägt. Die Nahversorgung ist momentan mangelhaft. Teilweise finden in den Wohngebäuden noch Dienstleistungsunternehmen, wie Heilpraktiker u.ä. Platz, die von den Wohnungseigentümern geführt werden. Lediglich im südlichsten Teil der Lindleinsmühle befinden sich einige Gewerbeflächen u.a. ein Autohändler. Der ÖPNV in Form mehrerer Buslinien ist von der Gebietsabdeckung her gut ausgebaut, allerdings ist die Taktfrequenz teilweise nicht befriedigend. Eine Straßenbahnanbindung ist nicht vorhanden. Mit dem Fahrrad ist die Innenstadt/Rathaus in weniger als 25 min erreichbar. Der bauliche Zustand der Radverbindung ist jedoch teilweise ungenügend und nicht durchgängig vorhanden. Das Fußwegesystem ist gut ausgebaut und erschließt das gesamte Gebiet des Stadtteils. Allerdings sind die Treppenwege auch ein Problem für Gehbehinderte oder Menschen mit Kinderwägen. Bevölkerungsstruktur In der Lindleinsmühle wohnten Ende 2013 knapp 5000 Menschen. Als problematisch muss die Überalterung der Bevölkerung betrachtet werden. Der Anteil der über 65- jährigen ist mit 28,6% (im Vergleich zur Gesamtstadt 20,2%) deutlich erhöht. Die unter 18-jährigen haben einen Anteil von 14,4% (Gesamtstadt 12,2%). Unterdurchschnittlich ist die Altersgruppe der jährigen vertreten (57% im Vergleich zur Gesamtstadt 67,6%). Die natürliche Bevölkerungsentwicklung ist seit mehr als einem Jahrzehnt negativ; das Wanderungssaldo schwankt, war aber 2013 ebenfalls negativ. Die Lindleinsmühle weist den zweithöchsten Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund (Ausländer 14,3% und Deutsche mit Migrationshintergrund 35,1%) in Würzburg auf, davon etwa 530 Kinder und Jugendliche (0-17Jahre). Sozialstruktur Die Lindleinsmühle ist ein strukturschwacher Stadtteil mit deutlichen sozialen Problemlagen. Der Migrantenanteil im Stadtteil ist sehr hoch (s.o.). Viele Menschen kommen aus der ehemaligen Sowjetunion; eine größere Anzahl von Familien hat türkischen Migrationshintergrund.Probleme bereiten immer wieder Jugendliche, die sich im öffentlichen Raum aufhalten, die Nachbarschaft und Passanten stören, Alkohol konsumieren usw. Die pädagogischen Einrichtungen und der Allgemeine Sozialdienst berichten von einem hohen Bedarf an Beratung und Hilfsmaßnahmen in Familien. Die Altersstruktur des Stadtteils zeigt, dass sich in den kommenden Jahren ein Generationswechsel vollziehen wird. Der Überalterung muss eine Verjüngung folgen. Deshalb ist es wichtig, dass sich der Stadtteil für junge und sozial stärkere Fa- Antrag auf Aufnahme des Stadtteils Lindleinsmühle in das Programm Soziale Stadt Seite 3

4 milien attraktiv darstellt. Gleichzeitig müssen Angebote für ältere Menschen geschaffen werden. Die Lindleinsmühle hat jedoch auch erhebliche Potenziale, z.b. gute Kindertageseinrichtungen, Schulen, engagierte Kirchengemeinden, Bürgerinnen und Bürger sowie eine aktive Stadtbau GmbH, die modernisiert, das Wohnumfeld aufwertet usw. Chancen für die Stadtteilentwicklung bietet das Bürgerprojekt "Lindleinsmühle - Lebenswert", das sich im Stadtteil engagiert. Mit eigenen Initiativen und praktischen Projekten bringt es sich ins Stadtteilleben ein. An der Gustav-Walle-Schule steht das ehemalige Stadtteilschwimmbad nur noch für den Schul- und Vereinssport, aber nicht mehr der Öffentlichkeit zur Verfügung. Die Halle ist stark sanierungsbedürftig, eine Sanierung als Schwimmbad wird aus Kostengründen ausgeschlossen. Es gibt Überlegungen ein neues Schwimmbad im Bereich der Wolfskeel-Realschule zu realisieren. Für das alte Stadtteilschwimmbad müssen neue Nutzungen für das Stadtteilleben gefunden werden. Städtebauliche Situation Die Lindleinsmühle ist kein organisch gewachsener Stadtteil. Er wurde vor ca. 40 Jahren als Stadtteil konzipiert und in kürzester Zeit erbaut. Die Gebäude sind heute entsprechend alt; es besteht Modernisierungsbedarf. Im Tal - bei der Neumühle, Bayernstraße, Schwabenstraße, Ostpreußenstraße, am unteren Teil vom Schwarzenberg wurden fast ausschließlich Sozialwohnungen gebaut. Hier wohnen sozial schwache Familien, alleinerziehende Frauen, viele Bezieher von Arbeitslosengeld II und Menschen mit Migrationshintergrund. Der Anteil der Jugendlichen ist hier hoch. Der Platzbereich am sog. Russischen Haus am Schwarzenberg ist von Leerständen geprägt. Hier müssen neue Nutzungskonzepte entwickelt werden. Am Hang - Frankenstraße, Hessenstraße und oberer Teil des Schwarzenbergs sind viele Reihen- und Einzelhäuser, die überwiegend von den Besitzern bewohnt sind. Hier wohnen derzeit viele ältere Menschen. Gerade für ältere BewohnerInnen sind hier die Straßen und Wege recht steil. Die ersten Häuser werden von jungen Familien übernommen, die jedoch noch wenig Gleichaltrige in der Nachbarschaft finden. Mangelhaft ist die Nahversorgung der Bevölkerung. Es gibt kein größeres Lebensmittelgeschäft im Stadtteil. Mit dem Schließen des Edekamarktes neben der Kirche St. Albert hat das ohnehin schon bescheidene Stadtteilzentrum massiv an Anziehungskraft verloren. Zudem wurden auch die Apotheke und die Kinderarztpraxis geschlossen. Die gesamte Platzgestaltung ist in die Jahre gekommen und entspricht nicht mehr den aktuellen Anforderungen z.b. an eine Barrierefreiheit (Zugang zum Kindergarten und Kirche). Antrag auf Aufnahme des Stadtteils Lindleinsmühle in das Programm Soziale Stadt Seite 4

5 Die 4-spurige Versbacher Straße hat eine hohe Barrierewirkung und trennt den Kernbereich der Lindleinsmühle vom Gebiet Schwarzenberg. Die vorhandene Fußgängerbrücke ist nicht barrierefrei zugänglich. Im nördlichen Bereich der Lindleinsmühle ist das Tal der Pleichach mit den angrenzenden Grünflächen (Seelein, Sportflächen, Wald) eine wichtige Naherholungszone. Weiter südlich verläuft die Pleichach in einem kanalisierten Graben und ist kaum zugänglich. Eine Revitalisierung des Bachlaufes wäre eine der möglichen Maßnahmen. Aufgabenstellungen im sozialen Bereich Dem Stadtteil fehlt ein Zentrum, ein Bezugspunkt für die Bürgerinnen und Bürger - ein baulich, soziales Herzstück. Dies ist mit der jetzigen Schule, dem Jugendzentrum, mit dem Seelein als städtebaulichen Anziehungspunkt im Ansatz vorhanden. Es könnte über einen Umbau und Ausbau des Schwimmbades zu einem Stadtteilzentrum für unterschiedliche Bedarfe und Nutzergruppen entwickelt werden (erste Planungen hierfür wurden schon entwickelt). Der Stadtteil benötigt langfristige und nachhaltige Integrationsarbeit. Eine Optimierung der Bildungs- und Ausbildungssituation ist vor allem für Kinder und Jugendliche aus den relativ zahlreichen bildungsfernen Familien und den Migrantenfamilien ein Muss -für jedes einzelne Kind und für eine zukünftig soziale Stabilität im Stadtteil. Familienunterstützende Aktivitäten, niedrig schwellige Hilfen für unterschiedlichste Bedürfnisse von Familien, Kindern und Eltern sind neben den Angeboten der Jugendhilfe vor allem im Sinne der Prävention wichtig. Besondere Aufmerksamkeit ist auf die zahlreichen Senioren im Stadtteil zu verwenden, hier ist zurzeit eine deutliche Überalterung festzustellen. Es muss der Spagat gelingen, den Stadtteil für junge Familien attraktiv zu gestalten und gleichzeitig ein günstiges Umfeld für die älter werdende Bevölkerung zu schaffen. Mögliche Projekte im Rahmen der Sozialen Stadt Lindleinsmühle Etablierung eines Quartiersmanagements mit einem zentralen Büro vor Ort (entweder im Bereich des ehem. Schleckermarktes oder im Zusammenhang mit einem Umbau des Stadtteilschwimmbades s.u.) mit Verfügungsfonds und Aufbau einer aktiven Nachbarschaftshilfe. Antrag auf Aufnahme des Stadtteils Lindleinsmühle in das Programm Soziale Stadt Seite 5

6 Platzgestaltung Stadtteilzentrum / Platz vor der Kirche Probleme: Leerstände in der Ladenzeile, Platzgestaltung marode, Grundsanierung erforderlich. Die Nutzung des ehem. Schleckerladens, z.b. durch Quartiersmanagement, Hausaufgabenunterstützung, Bürgersprechstunden, Familienstützpunkt o.ä. könnte zur Belebung des Platzes beitragen. Komplex Schule / Schwimmbad Nach Realisierung eines Schwimmbades im Bereich der Wolfskeel- Realschule können die Räumlichkeiten des Stadtteilschwimmbads einer anderen Nutzung zugeführt werden: Die Grund- und Mittelschule soll zu einer gebundenen Ganztagsschule weiterentwickelt werden. Hierfür sind Räumlichkeiten für einen Mensabetrieb, Nachmittagsbetreuung, Räume für Unterricht und Aufenthalt, zusätzliche Räume für Sportangebote zu schaffen. Der Gesamtgebäudekomplex würde die Schaffung eines Bürgerzentrums / Sozialzentrums ermöglichen - mit Räumlichkeiten für den Allgemeinen Sozialdienst der Stadt Würzburg, für Bürgeraktivitäten, vor allem auch für Senioren. Altes Stadtteilschwimmbad Problemgebiet Schwarzenberg/ Platz am Russischen Haus Der Platz macht einen herunter gekommenen Eindruck, die Gebäude werden Antrag auf Aufnahme des Stadtteils Lindleinsmühle in das Programm Soziale Stadt Seite 6

7 nur noch selektiv genutzt. Überlegungen zur Sanierung des Platzes und Nutzung der Gebäude waren bisher nicht erfolgreich. Platz Am Schwarzenberg Fußwegenetz/ Treppenanlage Eine eher trennende Wirkung für die Wohngebiete in der Hanglage stellen die Treppen der Fußwege dar, die zudem in teilweise schlechtem Zustand sind. Typischer Fußweg Verbesserung der Überquerbarkeit der Versbacher Straße Minderung der Trennwirkung der 4-spurigen Straße Blick von der Fußgängerbrücke Antrag auf Aufnahme des Stadtteils Lindleinsmühle in das Programm Soziale Stadt Seite 7

8 Ergänzung des Spielangebotes im Stadtteil Im südlichen Bereich des Stadtteils (Bayernstraße) sind derzeit außer einem Bolzplatz im Greinbergknoten keine Spielplätze vorhanden. Hier ist zu prüfen, wie das Angebot bedarfsgerecht ergänzt werden kann, ggf. auch durch die Öffnung/ Umgestaltung von Schulhöfen zu Spielhöfen. Renaturierung / Aufwertung der Pleichach Verbesserung der Radwegeanbindung in die Stadt Antrag auf Aufnahme in das Programm Soziale Stadt Aus der dargestellten sozialen und städtebaulichen Situation kann als erstes Fazit formuliert werden: Der Stadtteil Lindleinsmühle ist kein extremer Problemstadtteil, kein Sozialer Brennpunkt, aber in sozialer Hinsicht ein durchaus fragiler Stadtteil. Städtebaulicher Handlungsbedarf ist ebenfalls gegeben. Es wird daher die Aufnahme in das Bund-Länder-Städtebauförderungsprogramm Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf die soziale Stadt beantragt. Als erster Schritt soll die Erarbeitung eines integrierten Entwicklungs- und Handlungskonzeptes in Auftrag gegeben, das Quartiersmanagement und ein Verfügungsfonds eingerichtet werden. Würzburg, 1. August 2014 Baureferat/ Ackva, FA Stadtentwicklung Sozialreferat/ Scheidereiter, Koordinator Antrag auf Aufnahme des Stadtteils Lindleinsmühle in das Programm Soziale Stadt Seite 8

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