Rettungsassistent der bringt mir nichts? 03. Mai 2014, Technische Universität Berlin - Peter Frickhöffer, Ammerland-Klinik GmbH Westerstede

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1 Rettungsassistent der bringt mir nichts? 03. Mai 2014, Technische Universität Berlin - Peter Frickhöffer, Ammerland-Klinik GmbH Westerstede

2 Rettungsassistent der bringt mir nichts! 03. Mai 2014, Technische Universität Berlin -

3 Rettungsassistent der bringt mir nichts? 03. Mai 2014, Technische Universität Berlin -

4 Rettungsassistent der bringt mir nichts!? 03. Mai 2014, Technische Universität Berlin -

5 Rettungsassistent - der bringt mir nichts? Pflegende und Rettungsassistenten in Notaufnahmen Peter Frickhöffer,

6 - Eine Kurzeinführung/Auffrischung -

7 - Eine Kurzeinführung/Auffrischung -

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9 - Eine Kurzeinführung/Auffrischung -

10 - Eine Kurzeinführung/Auffrischung -

11 Zertifizierte Zentren - Brustzentrum (OnkoCert) - Darmzentrum (OnkoCert) - Gefäßzentrum (DGG) - Stroke-Unit (DGS) - Eine Kurzeinführung/Auffrischung - - Endometriose-Zentrum (SEF, EEL, EVD) - Myasthenie-Zentrum - MS-Zentrum - Beckenboden- und Inkontinenzzentrum - Chest-Pain-Unit (DKG) -Traumazentrum (DGU)

12 Besonderheit Kooperation mit dem Bundeswehrkrankenhaus Westerstede als Klinikzentrum Westerstede (rechtlich getrennte Kliniken)

13 Ammerland-Klinik GmbH Klinik der Schwerpunktversorgung 343 Betten überregionales Einzugsgebiet ca Mitarbeiter 8 Hauptabteilungen 3 Belegabteilungen Bundeswehrkrankenhaus Klinik der Grundversorgung 135 Betten (davon 92 Zivilbetten) ca. 500 Mitarbeiter Schwerpunkt Orthopädie und Unfallchirurgie, Neurochirurgie Innere-Medizin (Pulmologie)

14 Interdisziplinäre Notaufnahme Kooperation Ammerland-Klinik und BWK Westerstede Zentrale Notaufnahme 24/7 Ausschließlich Notfallpatienten Ca Patientenkontakte/Jahr Ersteinschätzung nach MTS Aufnahmestation angeschlossen Integriertes Notfallröntgen und CT Zert. CPU integriert Zert. Stroke-Unit angegliedert Zert. Traumazentrum (Zentrale KV-Notdienstpraxis auf gleichem Gelände)

15 Stellenbesetzung nach Qualifikation Ammerland-Klinik Bundeswehrkrankenhaus GKP GKP A&I 0 2 RA 0 7 MFA 0 2 [Anmerkung: Besetzte Stellen BWK abweichend von der STAHN (4MFA, 4 AH, 6 A&I)] Gesamt: 46 VK davon: 37 GKP 9 RA/MFA

16 Fußgänger Liegendzugang

17 Ersteinschätzung & Untersuchungsbereich

18 Notfallbereich

19 Aufnahmestation

20 Aufnahmestation Untersuchungsbereich Notfallbereich Ersteinschätzung & Anmeldung

21 Aufnahmestation incl. CPU GKP Untersuchungsbereich GKP RA MFA Ersteinschätzung & Anmeldung GKP RA MFA Notfallbereich GKP RA

22 Aufgabenstellung einer Notaufnahme Versorgung von Patienten in Notfallsituationen

23 Aufgabenstellung einer Notaufnahme Versorgung von Patienten in Notfallsituationen Was, ab wann ist etwas ein Notfall?

24 Aufgabenstellung einer Notaufnahme Versorgung von Patienten in Notfallsituationen Was, ab wann ist etwas ein Notfall? Was gehört dabei zu einer Versorgung?

25 Aufgabenstellung einer Notaufnahme Philosophie unterschiede der Versorgung: (analog zum Rettungsdienst) Load and Go (reine Erstversorgung, Stabilisierung, Akutbehandlung, Fast-Track-Unit Verlegung/Entlassung) oder Stay and Play (Erstversorgung, weiterführende Diagnostik, Therapiebeginn/-durchführung, Clinical Decision Unit Verlegung/Entlassung)

26 Aufgabenstellung einer Notaufnahme Load and Go (reine Erstversorgung, Stabilisierung, Akutbehandlung Verlegung/Entlassung) Notaufnahme dient der reinen Erstversorgung, wobei die weitergehende Versorgung in anderen Bereichen des Krankenhauses oder im ambulanten Bereich erfolgt - und ist somit geeignet für Pflegepersonal, im Rettungswesen qualifizierte Mitarbeiter und ggf. unterstützend MFA (?)

27 Aufgabenstellung einer Notaufnahme Stay and Play (Erstversorgung, weiterführende Diagnostik, Therapiebeginn/-durchführung, Clinical Decision Unit Verlegung/Entlassung) Notaufnahme dient in der Hauptaufgabe als Beginn einer qualifizierten, sektorübergreifenden (ärztlichen und pflegerischen) Aufnahme zur stationären Krankenhausbehandlung (und dient nur sekundär der Versorgung ambulanter Patienten) und erfordert entsprechende pflegefachliche Expertise RA und MFA können hier nur ergänzend und unterstützend tätig sein (?)

28 Warum Rettungsfachkräfte in Notaufnahmen?

29 Warum Rettungsfachkräfte in Notaufnahmen? passt das überhaupt

30 Warum Rettungsfachkräfte in Notaufnahmen? passt das überhaupt? Eindeutige Antwort:

31 JEIN!

32 Warum Rettungsfachkräfte in Notaufnahmen? Problemstellung: Ausbildung ist auf ein anderes Ziel ausgerichtet, präklinische Versorgung und Transport

33 Rettungsassistent wikipedia.de

34 GKP wikipedia.de

35 MFA wikipedia.de

36 Warum Rettungsfachkräfte in Notaufnahmen? Problemstellung: Ausbildung ist auf ein anderes Ziel ausgerichtet, präklinische Versorgung und Transport Inhalte der Ausbildung sind im Schwerpunkt auf reine, akute Erstversorgung ausgerichtet

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38 Auszug NotfallSanitäterGesetz

39 Warum Rettungsfachkräfte in Notaufnahmen? Problemstellung: Ausbildung ist auf ein anderes Ziel ausgerichtet, präklinische Versorgung und Transport Inhalte der Ausbildung sind im Schwerpunkt auf reine, akute Erstversorgung ausgerichtet Krankheitslehre nur sehr oberflächlich

40 Notfall+Rettungsmedizin, Flake et al., , S. 600ff

41 Theoretische Ausbildungsgrundlagen RettAssG Stunden KrPflG Stunden 1. Allgemeine medizinische Grundlagen Kenntnisse der Gesundheits- Krankenpflege sowie der Pflege- und Gesundheitswissenschaften Allgemeine Notfallmedizin Pflegerelevante Kenntnisse der Naturwissenschaften in der Medizin 3. Spezielle Notfallmedizin Pflegerelevante Kenntnisse der Geistes und Sozialwissenschaften 4. Organisation und Einsatztaktik Pflegerelevante Kenntnisse aus Recht, Politik und Wirtschaft Berufs-, Gesetzes- und Staatsbürgerkunde 6. Einführung die theoretisch/ praktische Klinikausbildung Verfügung Gesamt Quelle Procula Glien, INZ Bonn

42 Warum Rettungsfachkräfte in Notaufnahmen? Problemstellung: Ausbildung ist auf ein anderes Ziel ausgerichtet, präklinische Versorgung und Transport Inhalte der Ausbildung sind im Schwerpunkt auf reine, akute Erstversorgung ausgerichtet Krankheitslehre nur sehr oberflächlich Andere Struktur Rettungsdienst / Krankenhaus

43 Theoretische Ausbildungsgrundlagen RettAssG Stunden KrPflG Stunden 1. Allgemeine medizinische Grundlagen Kenntnisse der Gesundheits- Krankenpflege sowie der Pflege- und Gesundheitswissenschaften Allgemeine Notfallmedizin Pflegerelevante Kenntnisse der Naturwissenschaften in der Medizin 3. Spezielle Notfallmedizin Pflegerelevante Kenntnisse der Geistes und Sozialwissenschaften 4. Organisation und Einsatztaktik Pflegerelevante Kenntnisse aus Recht, Politik und Wirtschaft Berufs-, Gesetzes- und Staatsbürgerkunde 6. Einführung die theoretisch/ praktische Klinikausbildung Verfügung Gesamt Quelle Procula Glien, INZ Bonn

44 Warum Rettungsfachkräfte in Notaufnahmen? Problemstellung: Ausbildung ist auf ein anderes Ziel ausgerichtet, präklinische Versorgung und Transport Inhalte der Ausbildung sind im Schwerpunkt auf reine, akute Erstversorgung ausgerichtet Krankheitslehre nur sehr oberflächlich Andere Struktur Rettungsdienst / Krankenhaus Kompetenzen (auch haftungsrechtlich) nicht zu 100% gleich, d.h. organisatorisch nicht einfach tauschbar (Dienstplanung, Ausfallmanagement!)

45 Warum Rettungsfachkräfte in Notaufnahmen? Problemstellung: Ausbildung ist auf ein anderes Ziel ausgerichtet, präklinische Versorgung und Transport Inhalte der Ausbildung sind im Schwerpunkt auf reine, akute Erstversorgung ausgerichtet Krankheitslehre nur sehr oberflächlich Andere Struktur Rettungsdienst / Krankenhaus Kompetenzen nicht zu 100% gleich, d.h. organisatorisch nicht einfach tauschbar (Dienstplanung, Ausfallmanagement!) aber man kann doch alles lernen

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49 Warum Rettungsfachkräfte in Notaufnahmen? Rettungsassistent - der bringt mir nichts?! Abhängig von der Aufgabenstellung und der Organisation der individuellen Notaufnahme vor Ort

50 Warum Rettungsfachkräfte in Notaufnahmen? Rettungsassistent - der bringt mir nichts?! Abhängig von der Aufgabenstellung und der Organisation Abhängig von der Art und Anzahl der Mitarbeiter im Qualifikationsmix

51 Warum Rettungsfachkräfte in Notaufnahmen? Rettungsassistent - der bringt mir nichts?! Abhängig von der Aufgabenstellung und der Organisation Abhängig von der Art und Zahl des Qualifikationsmixes Abhängig von Einarbeitung und Stellenbeschreibung

52 Warum Rettungsfachkräfte in Notaufnahmen? Rettungsassistent - der bringt mir nichts?! Abhängig von der Aufgabenstellung und der Organisation Abhängig von der Art und Zahl des Qualifikationsmixes Abhängig von Einarbeitung und Stellenbeschreibung

53 Warum Rettungsfachkräfte in Notaufnahmen? Rettungsassistent - der bringt mir nichts?! Abhängig von der Aufgabenstellung und der Organisation Abhängig von der Art und Zahl des Qualifikationsmixes Abhängig von Einarbeitung und Stellenbeschreibung Erfolgsmodell nur unter Berücksichtigung der individuellen Gegebenheiten vor Ort, kein Allheilmittel!

54 Warum Rettungsfachkräfte in Notaufnahmen? passt das überhaupt

55 Warum Rettungsfachkräfte in Notaufnahmen? passt das überhaupt

56 Warum Rettungsfachkräfte in Notaufnahmen? 1. Erweiterung der Berufsmöglichkeiten für Rettungsassistenten/Notfallsanitäter

57 Warum Rettungsfachkräfte in Notaufnahmen? 1. Erweiterung der Berufsmöglichkeiten Alternative zum Rettungsdienst

58 Warum Rettungsfachkräfte in Notaufnahmen? 1. Erweiterung der Berufsmöglichkeiten Alternative zum Rettungsdienst Geringere Wochenarbeitszeit

59 Warum Rettungsfachkräfte in Notaufnahmen? 1. Erweiterung der Berufsmöglichkeiten Alternative zum Rettungsdienst Geringere Wochenarbeitszeit Sichere Anstellungsverhältnisse

60 Warum Rettungsfachkräfte in Notaufnahmen? 1. Erweiterung der Berufsmöglichkeiten Alternative zum Rettungsdienst Geringere Wochenarbeitszeit Sichere Anstellungsverhältnisse Körperliche Entlastung

61 Warum Rettungsfachkräfte in Notaufnahmen? 1. Erweiterung der Berufsmöglichkeiten Alternative zum Rettungsdienst Geringere Wochenarbeitszeit Sichere Anstellungsverhältnisse Körperliche Entlastung Familienfreundlichere (Frauen-)arbeitsplätze

62 Notfall+Rettungsmedizin, Flake et al., , S. 600ff Bildungszentrum Schlump Zentrum für Gesundheitsberufe, DRK-Schwesternschaft Hamburg

63 Gefahr von Verlust / Verdrängung von Pflegefachkompetenzen aus den Notaufnahmen, falls Rettungsfachkräfte Pflege großflächig oder auch komplett ablösen soll. Verlust von Versorgungsqualität bei der Krankenhausbehandlung.

64 Warum Rettungsfachkräfte in Notaufnahmen? 1. Erweiterung der Berufsmöglichkeiten 2. Betriebswirtschaftliche Erwägungen

65 Warum Rettungsfachkräfte in Notaufnahmen? 1. Erweiterung der Berufsmöglichkeiten 2. Betriebswirtschaftliche Erwägungen Allgemeiner Kostendruck im Gesundheitswesen

66 Warum Rettungsfachkräfte in Notaufnahmen? 1. Erweiterung der Berufsmöglichkeiten 2. Betriebswirtschaftliche Erwägungen Allgemeiner Kostendruck im Gesundheitswesen Kostenreduktion durch Veränderung/Absenkung der Personalkosten

67 Warum Rettungsfachkräfte in Notaufnahmen? 1. Erweiterung der Berufsmöglichkeiten 2. Betriebswirtschaftliche Erwägungen Allgemeiner Kostendruck im Gesundheitswesen Kostenreduktion durch Veränderung/Absenkung der Personalkosten Renditesteigerung

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69 Gehaltseinstufung: GKP E7 2134,95 Eingruppierung nach TVöD, Bruttogrundlohn ohne Arbeitgebergesamtkosten

70 Gehaltseinstufung: GKP E7 2134,95 RA E6 2095,35 Eingruppierung nach TVöD, Bruttogrundlohn ohne Arbeitgebergesamtkosten

71 Gehaltseinstufung: GKP E7 2134,95 RA E6 2095,35 Differenz 39,60 (x 12,8 = 506,88 /Jahr) Eingruppierung nach TVöD, Bruttogrundlohn ohne Arbeitgebergesamtkosten

72 Gehaltseinstufung: GKP E7 2134,95 RA E6 2095,35 Differenz 39,60 (x 12,8 = 506,88 /Jahr) Eingruppierung nach TVöD, Bruttogrundlohn ohne Arbeitgebergesamtkosten Vergleich MFA E3 2005,43, Jahresdifferenz 1657,86

73 Eine wirtschaftliche Kostenreduktion oder Sanierung erscheint hier nur bei einem Umwandeln von Pflegestellen in großer Anzahl als nennenswert erreichbar. (Ausnahme Auslagern der Stellen in andere Unternehmensteile oder andere Tarifgefüge, Outsorcing )

74 Warum Rettungsfachkräfte in Notaufnahmen? 1. Erweiterung der Berufsmöglichkeiten 2. Betriebswirtschaftliche Erwägungen 3. Mangel an Pflegekräften

75 Warum Rettungsfachkräfte in Notaufnahmen? 1. Erweiterung der Berufsmöglichkeiten 2. Betriebswirtschaftliche Erwägungen 3. Mangel an Pflegekräften Demografischer Wandel

76 Warum Rettungsfachkräfte in Notaufnahmen? 1. Erweiterung der Berufsmöglichkeiten 2. Betriebswirtschaftliche Erwägungen 3. Mangel an Pflegekräften Demografischer Wandel Ausbildungssituation (weniger Plätze, weniger Bewerber)

77 Warum Rettungsfachkräfte in Notaufnahmen? 1. Erweiterung der Berufsmöglichkeiten 2. Betriebswirtschaftliche Erwägungen 3. Mangel an Pflegekräften Demografischer Wandel Ausbildungssituation (weniger Plätze, weniger Bewerber) Qualität der Bewerber

78 Warum Rettungsfachkräfte in Notaufnahmen? 1. Erweiterung der Berufsmöglichkeiten 2. Betriebswirtschaftliche Erwägungen 3. Mangel an Pflegekräften Demografischer Wandel Ausbildungssituation (weniger Plätze, weniger Bewerber) Qualität der Bewerber Interner Wettbewerb um Pflegekräfte

79 Warum Rettungsfachkräfte in Notaufnahmen? 1. Erweiterung der Berufsmöglichkeiten 2. Betriebswirtschaftliche Erwägungen 3. Mangel an Pflegekräften Demografischer Wandel Ausbildungssituation (weniger Plätze, weniger Bewerber) Qualität der Bewerber Interner Wettbewerb um Pflegekräfte Wechsel- / Veränderungs(un)willigkeit

80 Warum Rettungsfachkräfte in Notaufnahmen? 1. Erweiterung der Berufsmöglichkeiten 2. Betriebswirtschaftliche Erwägungen 3. Mangel an Pflegekräften Demografischer Wandel Ausbildungssituation (weniger Plätze, weniger Bewerber) Qualität der Bewerber Interner Wettbewerb um Pflegekräfte Wechsel- / Veränderungsunwilligkeit Gute Angebotssituation an Rettungsfachkräften

81 2014 njobs Ltd, London ResQuality Essen kimeta GmbH

82 Zur Zeit kann überlegt werden, ob Pflegekräfte oder anderes Fachpersonal in Notaufnahmen eingesetzt werden soll,

83 Zur Zeit kann noch überlegt werden, ob Pflegekräfte oder anderes Fachpersonal in Notaufnahmen eingesetzt werden soll, vielleicht muss in Zukunft anderes Personal eingestellt werden, um Stellen zu besetzen und eine Versorgung gewährleisten zu können!

84 Fazit : Wenn man einer Pflegekraft eine orange Jacke anzieht, hat man noch keinen Rettungsassistenten

85 zieht der Rettungsassistent seine Jacke aus, hat man noch lange keine Pflegekraft

86 ein angemessener Mix kann aber durchaus sinnvoll und notwendig sein!

87 Vielen Dank!

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