Förderplan für Sandra R.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Förderplan für Sandra R."

Transkript

1 Ressourcenorientierte Förderdiagnostik und Förderplanung Ressourcenorientierte Diagnostik, dargestellt in Form einer Ressourcenkarte und der sich daraus ergebende Förderplan stehen für einen Paradigmenwechsel in der Sonderpädagogik. Der defizitorientierte Blickwinkel wird aufgegeben zugunsten des Aufspürens und Sichtbarmachens der vorhandenen Stärken und Ressourcen eines Kindes. Diese bilden die Grundlage für das sonderpädagogische Handeln. Schule: Klasse: Schulstufe/Lernjahr: 4 Lehrplan: ASO-LP Lehrerin: Förderplan für Sandra R. Geb.Datum: X.X.2000 Datum: Oktober 2010 Seite 1

2 Ressourcenkarte für Sandra R. Ressourcen Was kann das Kind? Stärken, Fähigkeiten, Interessen Personressourcen ist ruhig, zurückhaltend und fröhlich ist motiviert arbeitet selbstständig arbeitet ausdauernd und konzentriert hat liebevollen Kontakt zu ihren Mitschüler/innen ist hilfs- und kooperationsbereit traut sich immer häufiger sich zu einem Thema zu äußern/sich einzubringen spielt und arbeitet gerne mit anderen Kindern hat einen ausgeprägten Sinn für Ordnung, Sorgfalt und Ästhetik zeichnet gerne hat großes Interesse an Diddl-Mäusen,Comics und Tieren besitzt gute grobmotorische Koordination, bewegt sich gerne liebt Inlineskaten Seite 2

3 Stärken in Deutsch kann alle Buchstaben in Schreibschrift schreiben kann 3-Wort-Sätze selbstständig schreiben. kann Wörter und kurze Sätze flüssig lesen kann sich verbal gut ausdrücken Stärken in Mathematik kann Additionen und Subtraktionen im ZR 100 mit Material lösen kann Additionen und Subtraktionen im ZR 100 ohne Überschreitung im Kopf lösen kann die Malreihen von 2,4,5 und 10 lösen kann die In Reihen von 2,4,5 und 10 mit Material lösen Seite 3

4 Umweltressourcen liebevolle Großmutter, bei der Sandra lebt Grundversorgung gegeben besucht nachmittags den Hort ist gut in die Klassengemeinschaft integriert und hat Freund/innen in der Klasse Seite 4

5 Ressourcenorientierter Förderplan für Sandra R. Angestrebte Ziele Ressourcen Organisation der Förderung Reflexion der Förderung (Welche Ressourcen können genutzt oder besser genutzt werden?) (Welche Wege sollen zur Erreichung/Annäherung an das Ziel führen?) (nach angemessener Zeitspanne - etwa 1 Monat) Aufbau des sinnerfassenden Lesens -kann Wörter und kurze Sätze flüssig lesen - hat großes Interesse an Diddl- Mäusen, Comics und Tieren - spielt/arbeitet gerne mit Mitschüler/innen - Auftragsröllchen/-kärtchen - Lese-Malgeschichten - kurze Texte anbieten aus ihren Interessensbereich und Fragen dazu - Lesekonferenz Sinnerfassendes Lesen der Auftragskärtchen gelingt bereits gut. Texte zu lang: Kürzere Texte anbieten kurze Texte flüssig lesen - kann Wörter und kurze Sätze flüssig lesen - ist motiviert - hat großes Interesse an Diddl- Mäusen, Comics und Tieren - kleine Geschichten aus Interessensbereich vorlesen lassen. - Textpassagen lustig, traurig, geheimnisvoll vortragen lassen Verfassen von Texten. Sätze schreiben/satzbau -hat großes Interesse an Diddl-Mäusen, Comics und Tieren - zeichnet gerne - besucht nachmittags den Hort - Comics mit Sprechblasen zeichnen und Dialoge schreiben - aktuelle Fotos mit Sätzen versehen ( Klassentagebuch) - Aktivitäten im Hort verschriftlichen Zusammenhänge einer Bildgeschichte erkennen und verbalisieren - spielt und arbeitet gerne mit anderen Kindern - zeichnet gerne - Abläufe in Rollenspielen darstellen - eigene Geschichte zeichnen/erzählen Sandra zeigt viel Freude am darstellenden Spiel Ressource! Zusammenhänge erfasst sie. Erweiterung: Bildgeschichten, What would you do? Raumlage: Rechts-Links- Unterscheidung - gute grobmotorische Koordination, bewegt sich gerne - liebt Inlineskaten - Sing-/Sprechspiele zur Körperwahrnehmung -Erweiterung: auf Rollbrettern/ Inline- Skatern Raumerfahrungen sammeln Seite 5

6 Gesprächs- und Erzählbereitschaft erweitern - traut sich immer häufiger, sich zu einem Thema zu äußern,/sich einzubringen - spielt gerne mit anderen Kindern - ist hilfs- und kooperationsbereit - besucht nachmittags den Hort Malreihen von 6 und 7 aufbauen - kann die Malreihen von 2, 4,5 und 10 lösen - gute grobmotorische Koordination, bewegt sich gerne - Rollenspiele - Hörspiele - Gruppenarbeiten präsentieren lassen - Vernetzung mit dem Hort: Rollenspiele/Theaterstücke in der Gruppe -Malreihen hüpfen, Malreihenergebnisse mit Rollbrett/ Inlineskatern der Reihe nach anfahren Malreihe von 6 gelingt festigen! Auditive Serialität: Speicherung einer Reihenfolge anbahnen: Rhythmen/Gedichte/Lieder - arbeitet ausdauernd und konzentriert - gute grobmotorische Koordination, bewegt sich gerne -ausgehend von Bewegungsabfolgen und visuellen Serialitätsübungen (Händeturm, Klatschspiele, Bildunterstützung )langsame Steigerung unter Ausblendung des visuellen Kanals: Rhythmen nachklopfen, Reimwörter, Übungen/Spiele zur akustischen Aufmerksamkeit Erweiterung: kurze Gedichte (evtl. mit Gestik-/Bewegungsunterstützung) Seite 6

7 Ressourcenorientierte Förderdiagnostik und Förderplanung Ressourcenorientierte Diagnostik, dargestellt in Form einer Ressourcenkarte und der sich daraus ergebende Förderplan stehen für einen Paradigmenwechsel in der Sonderpädagogik. Der defizitorientierte Blickwinkel wird aufgegeben zugunsten des Aufspürens und Sichtbarmachens der vorhandenen Stärken und Ressourcen eines Kindes. Diese bilden die Grundlage für das sonderpädagogische Handeln. Schule: Klasse: Schulstufe/Lernjahr: 3. Lehrplan: S-LP Lehrerin: Förderplan für Thomas H. Geb. Datum: X.X.2003 Diagnose: Autismus-Spektrum-Störung (frühkindlicher Autismus) Datum: April 2011 Seite 7

8 Ressourcenkarte für Thomas H. Personressourcen kann 3 Farben unterscheiden (rot, blau, gelb) und Dinge den Farbflächen zuordnen (Mengen zusammenfassen) Ressourcen Was kann das Kind? Stärken, Fähigkeiten, Interessen kann sich auf Neues einstellen reagiert auf verbale Aufforderungen kann Schere verwenden und mit Hilfe ausschneiden beherrscht Pinzetten Griff nimmt andere Personen wahr kann sich räumlich orientieren (erkennt Grenzen der Fläche) kann in nonverbale Interaktion treten kann alleine essen kann Interesse zeigen, insbesondere an technischen Geräten kann teilweise die Körpermittelinie überkreuzen kann Material funktionsrichtig verwenden hat Ausdauer kann Blickkontakt aufnehmen kennt Ritual für Lob lässt Körperkontakt zu kann falten kann Wasserhahn auf- und zudrehen (Drehbewegungen) erkennt Aufträge und kann imitieren reagiert auf nonverbale Gesten (Symbolverständnis) kann Ordnung halten liebt Süßigkeiten verwendet beide Hände (arbeitet bilateral) kann Handlungen imitieren kann Ablenkungen widerstehen kann schnell (motorisch) reagieren kann Messer halten kann sich im Klassenraum orientieren kann Aufmerksamkeit auf eine Sache lenken nimmt Hilfe an kann sich einen Handlungsauftrag merken kann Neugierde zeigen kann Bedürfnisse nonverbal äußern ( Nein-Sagen ) liebt taktile Reize kann Freude ausdrücken kann sich abgrenzen (Ohren zuhalten) kann mit beiden Händen reißen kann Geräusche artikulieren Seite 8

9 Stärken in Deutsch kann über Handlungen Kontakte knüpfen erkennt bei Handlungen (Farben zuordnen) Grenzen der Aktionsfläche reagiert auf nonverbale Gesten (Symbolverständnis) reagiert auf verbale Aufforderungen Stärken in Mathematik kann Mengen nach Farben zusammenfassen kann sich räumlich an seinem Arbeitsplatz orientieren kann sich räumlich im Klassenraum und im 2. Stock des Schulhauses orientieren Seite 9

10 Umweltressourcen liebevolle, fürsorgliche Familienverhältnisse (lebt bei Mutter und dessen Lebensgefährten) 2 jüngere Geschwister Großmutter ist Lehrerin ständiger Kontakt/Austausch zwischen Schule und Elternhaus Mutter sehr kooperativ altersgemischte Klasse Kinder in der Klasse kümmern sich, umsorgen Thomas Helfer/innen System in der Klasse Motopädagogische Förderung an der Schule Sprachheilpädagogische Förderung an der Schule Unterstützung von der Autistenhilfe zwei Tage in der Woche Seite 10

11 Ressourcenorientierter Förderplan für Thomas H. Angestrebte Ziele Ressourcen Organisation der Förderung Reflexion der Förderung (Welche Ressourcen können genutzt oder besser genutzt werden?) (Welche Wege sollen zur Erreichung/Annäherung an das Ziel führen?) (nach angemessener Zeitspanne - etwa 1 Monat) Farbunterscheidung um eine Farbe (grün) erweitern - kann 3 Farben unterscheiden - Pinzetten Griff - räumliche Orientierung - Grüne Alltagsgegenstände auf Fläche zuordnen in Abgrenzung zu einer bekannten Farbe - Steckspiel im eine Farbe erweitern - verschiedene grüne Stifte ausprobieren Erweiterung möglich in Abgrenzung zu 2 bekannten Farben Menge 2 bilden - kann Farbmengen bilden (Farben zuordnen) - Ausdauer - räumliche Orientierung - 2 Kinder zusammenstellen lassen - Dinge des Alltags (2 Löffel ) Hat 2 Alltagsgegenstände zusammenfassen können. Erweiterung: Bildung von Menge 2 mit Würfeln und Zuordnung zu Ziffer 2 Erhöhung der Aufmerksamkeit/Ausdauer - Ausdauer - Blickkontakt - zeigt Interesse an technischen Gegenständen - lässt Körperkontakt zu - Zeitspanne erweitern (morgens im Sitzkreis): visuell: mit Uhr (Time-timer) akustisch: Musik -Aufmerksamkeit durch Körperkontakt lenken Time-timer Einsatz gut akzeptiert- Erweiterung von 5 auf 10 Minuten Time-timer auch in Arbeitsphasen am Arbeitsplatz einsetzten. Akustisches Signal als Zeichen für Pausenbeginn einsetzen. Formen selbstständig ausschneiden können - kann Schere verwenden - kann mit Hilfe schneiden - erkennt Aufträge - Schneiden zwischen Begrenzungen 2(Linien, Zeitungsabsätze, ) -Hilfestellung reduzieren Zwischen großen Abständen ist das Schneiden möglich. Erweiterung: Abstände verkleinern und auf einer Linie schneiden Handlungsplanungen: 2 Handlungsanweisungen hintereinander durchführen können - kann Handlungen imitieren - kann eine Handlungsanweisung befolgen - lebenspraktische Tätigkeiten (Hände waschen, Anziehen, Toilettengang ) in kleine Schritte zerlegen - Ritualisieren der Abläufe Schritte der Alltagshandlungen zusätzlich visuell mit Bildkarten anbieten. Bedürfnisse nonverbal mit Symbolkarten äußern können - hat Symbolverständnis für Gesten - Blickkontakt - Helfer/innen System in der Klasse - Kontakt/Austausch mit Eltern - PECS (ausgehend von Lieblingsobjekten) - Ritualisieren der Abläufe 1. PECS-Phase gut verlaufen Erweiterung um mehrere Objekte Aufbau Phase 2 Seite 11

Förderplan für Thomas H.

Förderplan für Thomas H. Ressourcenorientierte Förderdiagnostik und Förderplanung Ressourcenorientierte Diagnostik, dargestellt in Form einer Ressourcenkarte und der sich daraus ergebende Förderplan stehen für einen Paradigmenwechsel

Mehr

Förderplan für Sandra R.

Förderplan für Sandra R. Ressourcenorientierte Förderdiagnostik und Förderplanung Ressourcenorientierte Diagnostik, dargestellt in Form einer Ressourcenkarte und der sich daraus ergebende Förderplan stehen für einen Paradigmenwechsel

Mehr

Ist mein Kind schulfähig? hig?

Ist mein Kind schulfähig? hig? Ist mein Kind schulfähig? hig? Ist mein Kind schulfähig? Umgang mit Aufgaben Gesundheitliche Voraussetzungen: Schulärztliche Untersuchung Personale/Soziale Kompetenzen Elementares Wissen Motorik Wahrnehmung

Mehr

Wann ist mein Kind schulfähig?

Wann ist mein Kind schulfähig? Wann ist mein Kind schulfähig? Wann ist mein Kind schulfähig? Umgang mit Aufgaben Gesundheitliche Voraussetzungen: Schulärztliche Untersuchung Personale/Soziale Kompetenzen Elementares Wissen Motorik Wahrnehmung

Mehr

Sonderpädagogische Beratungsstelle Wolfach

Sonderpädagogische Beratungsstelle Wolfach Sonderpädagogische Beratungsstelle Wolfach * Herlinsbachweg 14, 77709 Wolfach ( 07834/834624 Fragebogen für ErzieherInnen Liebe ErzieherInnen, : Beratungsstellewolfach@web.de Sie oder die Eltern eines

Mehr

Förderdiagnostik Unterstützte Kommunikation

Förderdiagnostik Unterstützte Kommunikation Irene Leber September 09 Förderdiagnostik Unterstützte Kommunikation für... geb.... mögliche Diagnose:... Ansprechpartner/in: Adresse / Telefon: Wichtige Bezugspersonen: Wichtigste Interessen: Wichtige

Mehr

Beobachtungsbogen zu kommunikativen Fähigkeiten

Beobachtungsbogen zu kommunikativen Fähigkeiten Lehrstuhl für Geistigbehindertenund Verhaltensgestörtenpädagogik Ludwig-Maximilians-Universität München Department für Pädagogik und Rehabilitation Beobachtungsbogen zu kommunikativen Fähigkeiten Name

Mehr

Grundkompetenzen für einen erfolgreichen Übergang zwischen Kindergarten und Schulbesuch

Grundkompetenzen für einen erfolgreichen Übergang zwischen Kindergarten und Schulbesuch Grundkompetenzen für einen erfolgreichen Übergang zwischen Kindergarten und Schulbesuch Liebe Eltern der zukünftigen Erstklässler, Schulfähigkeit setzt sich aus verschiedenen Bereichen zusammen, die eine

Mehr

Ich bearbeite Zusatzangebote. Ich bringe Arbeiten zu Ende. Ich weiß, was ich gut kann. Schulsachen und schriftliche Arbeiten Ich achte auf meine Schul

Ich bearbeite Zusatzangebote. Ich bringe Arbeiten zu Ende. Ich weiß, was ich gut kann. Schulsachen und schriftliche Arbeiten Ich achte auf meine Schul Sozialverhalten In der Klassengemeinschaft Ich habe Freunde gefunden. Ich nehme auf andere Kinder Rücksicht. Ich arbeite gerne mit anderen Kindern zusammen. Ich kann meinen Mitschülern und Lehrern zuhören.

Mehr

Abt. Kindergärten. Grunderfahrungen für den Schreib- und Leselernprozess

Abt. Kindergärten. Grunderfahrungen für den Schreib- und Leselernprozess Abt. Kindergärten Grunderfahrungen für den Schreib- und Leselernprozess Schreiben und Lesen sind komplexe Vorgänge, die auf der Entwicklung einer Reihe von Fähigkeiten und Fertigkeiten basieren. Für den

Mehr

Kind hat Migrationshintergrund: ja nein Datum der 2. Auswertung: Name der Frühpädagogin (BG)

Kind hat Migrationshintergrund: ja nein Datum der 2. Auswertung: Name der Frühpädagogin (BG) Schulfähigkeitsbogen Evaluation nach dem Freiburger Schulfähigkeitsbogen Prof. Dr. N. Huppertz Name des Kindes:.... Geschlecht des Kindes: w m Datum der 1. Auswertung: Kind hat Migrationshintergrund: ja

Mehr

Schulfähigkeitsprofil als Brücke zwischen Kindergarten und Schule

Schulfähigkeitsprofil als Brücke zwischen Kindergarten und Schule Schulfähigkeitsprofil als Brücke zwischen Kindergarten und Schule Aufgabe des Schulfähigkeitsprofils Bildungsvereinbarung und Schulfähigkeitsprofil geben den pädagogischen Fachkräften in Kindergärten sowie

Mehr

Einschätzen und Unterstützen

Einschätzen und Unterstützen Irene Leber (vs 2012) Einschätzen und Unterstützen Förderdiagnostik Unterstützte Kommunikation für... geb.... mögliche Diagnose:... Ansprechpartner/in: Adresse / Telefon: Wichtige Bezugspersonen (und deren

Mehr

Lernausgangslage ermitteln auffälliges Kind vor oder nach der Einschulung

Lernausgangslage ermitteln auffälliges Kind vor oder nach der Einschulung Lernausgangslage ermitteln auffälliges Kind vor oder nach der Einschulung 1. Grobmotorik Gesamtkörperkoordination 2. Praxie Handlungsplanung und Handlungsausführung 3. Feinmotorik - Augenmotorik - Finger-Hand-Geschicklichkeit

Mehr

Lernzielkatalog. für. Vorname ZUNAME

Lernzielkatalog. für. Vorname ZUNAME Volksschule Leoben-Göß Teichgasse 3 8700 Leoben Schuljahr 20xx/20xx Lernzielkatalog für Vorname ZUNAME x. Klasse / x. Schulstufe / x. Semester Klassenlehrerin: xxx xxx Tel. / Fax 03842-22107 Schkz.: 611121

Mehr

Vorwort. Verzeichnis der Ergänzungslieferungen. Einleitung

Vorwort. Verzeichnis der Ergänzungslieferungen. Einleitung Inhaltsübersicht 1 von 2 Vorwort Verzeichnis der Ergänzungslieferungen Einleitung Teil I Körper und Bewegung Körper und Bewegung was Sie wissen müssen 1. Der Käfer krabbelt übers Bein 3 Krabbelverse für

Mehr

ERFOLGSBERICHT Schulversuch: Lernfortschrittsdokumentation SSR für Wien analog den Wiener Bildungsstandards

ERFOLGSBERICHT Schulversuch: Lernfortschrittsdokumentation SSR für Wien analog den Wiener Bildungsstandards Schuljahr 2004/05 1 OFFENE VOLKSSCHULE HADERSDORF OVS Hadersdorf, Hauptstraße 70, 1140 Wien 1.B ERFOLGSBERICHT Schulversuch: Lernfortschrittsdokumentation SSR für Wien analog den Wiener Bildungsstandards

Mehr

Deutsche Schule Las Palmas Standards für die Vorschule Vorbemerkungen

Deutsche Schule Las Palmas Standards für die Vorschule Vorbemerkungen Deutsche Schule Las Palmas Standards für die Vorschule Vorbemerkungen Die hier vorliegenden Standards wurden von den Leitungen der Vor- und Grundschulen der Deutschen Schulen in Spanien und Portugal gemeinsam

Mehr

Viele Eltern machen sich besonders im letzten Jahr vor dem Schuleintritt Ihrer Kinder Sorgen, weil Sie sich fragen:

Viele Eltern machen sich besonders im letzten Jahr vor dem Schuleintritt Ihrer Kinder Sorgen, weil Sie sich fragen: Liebe Eltern, eine große Veränderung im Leben Ihres Kindes steht bevor. Bald wird es ein Schulkind sein und lernt Lesen, Schreiben und Rechnen. Viele Eltern machen sich besonders im letzten Jahr vor dem

Mehr

The Triple C: Checklist of Communication Competencies

The Triple C: Checklist of Communication Competencies The Triple C: Checklist of Communication Competencies Spastic Society of Victoria Australien Karen Bloomberg, Denise West Veröffentlicht durch SCIOP Severe Communication Impairment Outreach Projects, 1999

Mehr

Beilage 3: Kind Umwelt Analyse

Beilage 3: Kind Umwelt Analyse ., geb.:. Zuname Vorname, geb.: Beilage 3: Kind Umwelt Analyse Bitte beachten: o Bitte beobachten Sie das Kind in natürlichen Situationen, Spiel, Unterrichts und Erziehungssituationen und füllen Sie die

Mehr

Motorik: Wahrnehmung: Feinmotorik. visuelle Wahrnehmung. Ihr Kind. greift kleine Gegenstände sicher. unterscheidet Formen und Farben.

Motorik: Wahrnehmung: Feinmotorik. visuelle Wahrnehmung. Ihr Kind. greift kleine Gegenstände sicher. unterscheidet Formen und Farben. Motorik: Wahrnehmung: Feinmotorik Ihr Kind greift kleine Gegenstände sicher. schneidet einfache Formen aus. hält einen Stift, malt damit und fährt Linien nach. visuelle Wahrnehmung unterscheidet Formen

Mehr

Diagnosebogen für die Erstellung eines Förderplanes an Grundschulen

Diagnosebogen für die Erstellung eines Förderplanes an Grundschulen Diagnosebogen für die Erstellung eines Förderplanes an Grundschulen Name des Kindes: XXX 1. Motivation hat eine positive emotionale Grundeinstellung hat Interesse an schulischen Inhalten 2. Arbeitsverhalten

Mehr

Auf geht s in die Schule. Mag. Dr. Elisabeth Windl

Auf geht s in die Schule. Mag. Dr. Elisabeth Windl Auf geht s in die Schule Mag. Dr. Elisabeth Windl Voraussetzungen für schulisches Lernen Motorische Voraussetzungen Kognitive Voraussetzungen Sozial emotionale Voraussetzungen Motorische Voraussetzungen

Mehr

Ergänzende Informationen zum LehrplanPLUS

Ergänzende Informationen zum LehrplanPLUS Ich Du Wir Hallo, das bin ich! Ich - Du - Wir Wer bist du? Das sind wir! Stand der Sprachkenntnisse Fach Zeitrahmen Schülerinnen und Schüler mit geringen Sprachkenntnissen mit Grundkenntnissen in der Alltagssprache

Mehr

Englisch. (Evaluierte Version und komprimiert Schuljahr 2012/13) Kommunizieren können. Durch die Sprache in Kontakt mit der Welt treten

Englisch. (Evaluierte Version und komprimiert Schuljahr 2012/13) Kommunizieren können. Durch die Sprache in Kontakt mit der Welt treten Englisch (Evaluierte Version und komprimiert Schuljahr 2012/13) 3. Kl. MS 1./2. Kl. MS 4./5. Kl. GS 2./3. Kl. GS 1. Kl. GS Kurze, einfache Angaben zur Person und zu alltäglichen und vertrauten Dingen schreiben.

Mehr

Auf geht s in die Schule

Auf geht s in die Schule Auf geht s in die Schule Voraussetzungen für schulisches Lernen Motorische Voraussetzungen Kognitive Voraussetzungen Mag. Dr. Elisabeth Windl Sozial emotionale Voraussetzungen Grobmotorik Beim Begehen

Mehr

Beispiele von Verhaltensmerkmalen, die auf die Zielerreichung hinweisen. Kommentar. Bewegungsverhalten. Wahrnehmungsfähigkeit. Ausdrucksfähigkeit

Beispiele von Verhaltensmerkmalen, die auf die Zielerreichung hinweisen. Kommentar. Bewegungsverhalten. Wahrnehmungsfähigkeit. Ausdrucksfähigkeit Selbstkompetenz Bewegungsverhalten setzt seinen Körper grobmotorisch geschickt ein die Feinmotorik/Graphomotorik ist altersgemäss die sprechmotorischen Fähigkeiten sind altersgemäss Wahrnehmungsfähigkeit

Mehr

Der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule

Der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule Der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule Grundgedanken Kinder sind keine Lernanfänger, wenn sie in die Schule kommen, sie haben vielfältige Lernerfahrungen zu Hause und vor allem im Kindergarten

Mehr

6. Die 14 Items zur Beobachtung der Handlungsmotivation

6. Die 14 Items zur Beobachtung der Handlungsmotivation 6. Die 14 Items zur Beobachtung der Handlungsmotivation Items zur Beobachtung im nächsten Abschnitt werden folgende Items zur Beurteilung der Volition des Kindes erläutert: Das Kind... 1. zeigt Neugierde

Mehr

Ich bin mir Gruppe genug

Ich bin mir Gruppe genug Ich bin mir Gruppe genug Leben mit Autismus Spektrum bzw. Asperger Syndrom Mag. Karin Moro, Diakoniewerk OÖ. Autismus Spektrum Störung Tiefgreifende Entwicklungsstörung (Beginn: frühe Kindheit) Kontakt-

Mehr

Auditive Verarbeitungsund Wahrnehmungsstörung. Landesförderzentrum Hören und Sprache, Schleswig Georg-Wilhelm-Pfingsten-Schule

Auditive Verarbeitungsund Wahrnehmungsstörung. Landesförderzentrum Hören und Sprache, Schleswig Georg-Wilhelm-Pfingsten-Schule Landesförderzentrum Hören und Sprache, Schleswig Georg-Wilhelm-Pfingsten-Schule 1 Inhalt Wahrnehmung allgemein Einordnung AVWS Praktischer Teil Auditiver Wahrnehmungsleistungen (erklärt an Hand eines Beispielsatzes

Mehr

Freiburger Elterntraining

Freiburger Elterntraining Freiburger Elterntraining für Autismus-Spektrum-Störungen 2015, Springer Verlag Berlin Heidelberg. Aus: Brehm et al.: FETASS Freiburger Elterntraining für Autismus-Spektrum-Störungen 1.1 Die Module und

Mehr

Kinder mit Autismus Spektrum in der heilpädagogischen Früherziehung. Autismus Spektrum Störung. Erstellen der Diagnose

Kinder mit Autismus Spektrum in der heilpädagogischen Früherziehung. Autismus Spektrum Störung. Erstellen der Diagnose Kinder mit Autismus Spektrum in der heilpädagogischen Früherziehung VHDS 18. September 2014 Monika Casura www.m-casura.ch Autismus Spektrum Störung Soziale Interaktion Qualitative Beeinträchtigung der

Mehr

Aufgepasst! Förderung von Konzentration und Aufmerksamkeit. Dr. Iris Kühnl - BLLV Akademie

Aufgepasst! Förderung von Konzentration und Aufmerksamkeit. Dr. Iris Kühnl - BLLV Akademie Aufgepasst! Förderung von Konzentration und Aufmerksamkeit Dr. Iris Kühnl - BLLV Akademie Konzentration und Aufmerksamkeit Konzentration ist die gewollte Fokussierung der Aufmerksamkeit auf eine bestimmte

Mehr

Grundschule Haibach Ringwallstraße 5, Haibach Tel / Fax Mein Lerngespräch

Grundschule Haibach Ringwallstraße 5, Haibach Tel / Fax Mein Lerngespräch Schulhaus Haibach Grschule Haibach Ringwallstraße 5, 63808 Haibach Tel. 06021/632639 Fax 62187 e-mail:gs@schule-haibach.de Außenstelle Grünmorsbach Mein Lerngespräch im 3. Schulhr am: Mein Name: Meine

Mehr

Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule

Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Zentrales Kernelement der Flexiblen Grundschule ist es, die vorhandene Heterogenität der Schülerinnen und Schüler in der Klasse als Chance zu sehen

Mehr

Mein Name: Mein Geburtsdatum: Meine Schule:

Mein Name: Mein Geburtsdatum: Meine Schule: Mein Name: Mein Geburtsdatum: Meine Schule: Zusammengestellt von : Vln Petra Wind und Vln. Solveig Rochhart - 1 - Meine Lernziele auf der Grundstufe I/2. Schulstufe Lernfortschrittsmappe für das Schuljahr

Mehr

Lernstufe 1 Lernstufe 2 Lernstufe 3 Lernstufe 4

Lernstufe 1 Lernstufe 2 Lernstufe 3 Lernstufe 4 MATHEMATIK: RAUM UND FORM der Eintragung Sich im Raum orientieren und den Raum strukturieren Geometrische Formen erkennen, benennen und analysieren Findet sich in seinem direkten Umfeld zurecht kann mit

Mehr

Grundlagen des Entwicklungsbericht zur Schulfähigkeit Fassung vom

Grundlagen des Entwicklungsbericht zur Schulfähigkeit Fassung vom Kindergarten Arche Kindergarten Pusteblume Kinderhaus Rasselbande Sprachheilkindergarten der AWo Regenbogenschule Stolzenau Grundlagen des Entwicklungsbericht zur Schulfähigkeit Fassung vom 11.04.2005

Mehr

Lerntypen. 5. Mai Andrea Hamidi, Koordinatorin Berufliche Grundbildung

Lerntypen. 5. Mai Andrea Hamidi, Koordinatorin Berufliche Grundbildung Lerntypen 1 Lerntypen Zum Lernen gebrauchen wir unsere Sinnesorgane. Neben Augen, Ohren und dem Mund zum Sprechen gehören dazu auch der Geruchs-, Geschmacks- und Muskelsinn. Der Lernstoff gelangt über

Mehr

Unterrichtsverlauf zu Fotoreportage Power, Ton, Bild..., 9 Std, Kl 9, Natur, Umwelt, Technik, Schule für Geistigbehinderte

Unterrichtsverlauf zu Fotoreportage Power, Ton, Bild..., 9 Std, Kl 9, Natur, Umwelt, Technik, Schule für Geistigbehinderte Unterrichtsverlauf zu Fotoreportage Power, Ton, Bild..., 9 Std, Kl 9, Natur, Umwelt, Technik, Schule für Geistigbehinderte Ziele dieser Einheit: Die SuS erhalten die Möglichkeit, einen ersten Eindruck

Mehr

Fragebogen zur Kinderbetreuung

Fragebogen zur Kinderbetreuung Fragebogen zur Kinderbetreuung Name des Kindes, Geburtsdatum: Name Mutter/Vater Adresse mit PLZ Telefon, Fax, Handy: Kinderarzt, Tel.: Sonstige wichtige Adressen und Telefonnummern: Wir sind Mitglied im

Mehr

ZIS Bildungsregion Freistadt

ZIS Bildungsregion Freistadt ZIS Bildungsregion Freistadt Brauhausstraße 9 4240 Freistadt Tel.: 0660/11 03 666 Email: zis.freistadt@eduhi.at BEOBACHTUNGSBOGEN zur Beantragung von sonderpädagogischen Fördermaßnahmen für SchülerInnen

Mehr

Standortbestimmung. Übertritt vom Kindergarten in das 1. Schuljahr der Unterstufe / Primarstufe

Standortbestimmung. Übertritt vom Kindergarten in das 1. Schuljahr der Unterstufe / Primarstufe Standortbestimmung Übertritt vom Kindergarten in das 1. Schuljahr der Unterstufe / Primarstufe Name : Schulort : Kindergartenjahr : Schuljahr : Bericht : Die Standortbestimmung enthält Angaben zur Entwicklung

Mehr

Eingangs- und Entwicklungsklasse. Hinführen zur Teilnahme am schulischen Lernen

Eingangs- und Entwicklungsklasse. Hinführen zur Teilnahme am schulischen Lernen Eingangs- und Entwicklungsklasse Hinführen zur Teilnahme am schulischen Lernen In der Eingangs- und Entwicklungsklasse werden zunächst Basiskompetenzen zum schulischen Lernen vor allem in folgenden Bereichen

Mehr

Bildungsdokumentation für Monheimer Tageskinder

Bildungsdokumentation für Monheimer Tageskinder Bildungsdokumentation für Monheimer Tageskinder Tageskind Ich heiße und bin am geboren. Mein erster Tag bei meiner Tagespflegeperson war am und ihr/sein Name ist. Ich besuche regelmäßig meine Kindertagespflegestelle

Mehr

Mathematik. Grundstufe II Aufbau der natürlichen Zahlen. Mathematisches Denken weiter entwickeln und anwenden

Mathematik. Grundstufe II Aufbau der natürlichen Zahlen. Mathematisches Denken weiter entwickeln und anwenden Mathematik Grundstufe II Aufbau der natürlichen Zahlen Mathematisches Denken weiter entwickeln und Festigen von Zahlenvorstellungen und Zahlenverständnis im bekannten Zahlenraum Erarbeitung des Zahlenraums

Mehr

Bildungsdokumentation für Monheimer Tageskinder

Bildungsdokumentation für Monheimer Tageskinder Bildungsdokumentation für Monheimer Tageskinder Tageskind Ich heiße und bin am geboren. Mein erster Tag bei meiner Tagespflegeperson war am und ihr/sein Name ist. Ich besuche regelmäßig meine Kindertagespflegestelle

Mehr

Verhalten von Pferden

Verhalten von Pferden Verhalten von Pferden Text Soziale Organisation und Sinneswahrnehmung Doris Schneider http://www.tierkommunikator.net/ Soziale Organisation Ziel des Zusammenlebens stabile, soziale Gesellschaft größere

Mehr

Erfolgreich lernen! mit innovativen Lernmaterialien

Erfolgreich lernen! mit innovativen Lernmaterialien Erfolgreich lernen! mit innovativen Lernmaterialien - Einzel- und Gruppendiagnose Diagnose und Förderung im Elementarbereich. Eine Lernstandserhebung (Diagnose) ist Voraussetzung für jede individuelle

Mehr

Beobachtungsbogen Deutsch als Zweitsprache in der Grundschule

Beobachtungsbogen Deutsch als Zweitsprache in der Grundschule (Briefkopf der Schule) Beobachtungsbogen Deutsch als Zweitsprache in der Grundschule Lehrkraft: Sprachfördermaßnahme (Intensivklasse oder kurs, Förderkurs oder -maßnahme): Datum, Anlass: (Beobachtung,

Mehr

Lesen lieben lernen. Vorbereitung fürs Lesen lernen: die 4 besten Spiele. Seite 16

Lesen lieben lernen. Vorbereitung fürs Lesen lernen: die 4 besten Spiele. Seite 16 ab 4 Jahren Lesen lernen? Das ist wichtig! Vorbereitung fürs Lesen lernen: die 4 besten Spiele Dem eigenen Kind vor Schulstart das Lesen beibringen? An dieser Frage scheiden sich die Geister. Kinder, die

Mehr

PÄDAGOGISCHER BERICHT (HS) des Klassenvorstandes

PÄDAGOGISCHER BERICHT (HS) des Klassenvorstandes PÄDAGOGISCHER BERICHT (HS) des Klassenvorstandes 1. DATEN / / Name des Kindes Geburtsdatum Muttersprache Schule: Klasse: Schulstufe: Schulbesuchsjahr: Schullaufbahn: Vorschulstufe im Schuljahr: Wiederholung

Mehr

Mein Lernentwicklungsgespräch

Mein Lernentwicklungsgespräch Mein Lernentwicklungsgespräch zum Schulhalbjahr 2015/16, Klasse 3 Mein Name: Mein(e) Lehrer(in): Klasse: am: Dabei sind: X : Einschätzung des Kindes Verhalten in der Gemeinschaft O : Einschätzung der Lehrkraft

Mehr

«Kindergartenlehrplan in der Praxis» Christine Landis-Voellmy, Nr. 5/2014, S

«Kindergartenlehrplan in der Praxis» Christine Landis-Voellmy, Nr. 5/2014, S www.4bis8.ch «Kindergartenlehrplan in der Praxis» Christine Landis-Voellmy, Nr. 5/2014, S. 35-36 Die Formulare «Zusammenzug der Lehrplanziele für den Kindergarten» und «Selbstbeurteilung des Kindes» finden

Mehr

Mögliche Lösungen Lerneinheit V: Interaktion gestalten

Mögliche Lösungen Lerneinheit V: Interaktion gestalten Mögliche Lösungen Mögliche Lösungen zum Handlungsschwerpunkt V/1: Signalebenen des Menschen unterscheiden Erwartungshorizont zum Brainstorming / Vernissage Nonverbaler Kanal Beobachtbare Signale Mimik

Mehr

Hurra, ich bin ein Schulkind!

Hurra, ich bin ein Schulkind! Hurra, ich bin ein Schulkind! Gut vorbereitet in die Schule starten. Die meisten Kinder freuen sich auf die Schule und sind stolz darauf, endlich ein Schulkind zu sein. Auf sie warten viele Herausforderungen:

Mehr

24. LERNTYPEN. AUFGABE 1. Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie zu. a) b) c) d)

24. LERNTYPEN. AUFGABE 1. Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie zu. a) b) c) d) 24. LERNTYPEN AUFGABE 1. Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie zu. a) b) c) d) 1. Lernen durch Gespräche 2. Lernen durch Sehen 3. Lernen durch Bewegung 4. Lernen durch Hören A. Lernkassetten, Gespräche,

Mehr

Vorauszusetzende Kompetenzen fachlich: Erlesen von Bildern; feinmotorische Kompetenzen (Schneiden, Reißen, Umgang mit Stiften und Pinsel, Kleben).

Vorauszusetzende Kompetenzen fachlich: Erlesen von Bildern; feinmotorische Kompetenzen (Schneiden, Reißen, Umgang mit Stiften und Pinsel, Kleben). Modulbeschreibung Schulart: Fächer: Zielgruppe: Autorin: Schule für Geistigbehinderte Bildungsbereich Mathematik (SfGB); Bildungsbereich Sprache - Deutsch (SfGB); Bildungsbereich Musik, Bildende und Darstellende

Mehr

Lernzielmappe Name 1.Klasse/1.Semester

Lernzielmappe Name 1.Klasse/1.Semester Lernzielmappe Name 1.Klasse/1.Semester Schuljahr Arbeitsverhalten kann alleine passende Arbeit finden. führe meine Arbeiten zu Ende. kann konzentriert arbeiten. teile mir meine Zeit gut ein. gehe verantwortlich

Mehr

Volksschule Sieghartskirchen

Volksschule Sieghartskirchen Volksschule Sieghartskirchen Alternative Leistungsbeurteilung : Schuljahr Maria Mustergirl geboren am Klasse: Matr.Nr.: Religion Klassenlehrer(in): «KV» 1 Liebe Eltern! Die ist eine alternative Form der

Mehr

VORANSICHT. Schritt für Schritt zum Moosgummidruck Druckphasen M 3

VORANSICHT. Schritt für Schritt zum Moosgummidruck Druckphasen M 3 V Sieben Sachen... 3 Klassen 1/2 Ein Weihnachtsbuch drucken 13/26 Schritt für Schritt zum Moosgummidruck Druckphasen 1 2 3 4 1 Schneide die Bilder aus, ordne sie und vergleiche an der Tafel. 2 Klebe die

Mehr

Plus,Minus, Ergänzen, Tauschaufgaben im ZR 10 Sich in der Klasse, im Schulhaus zurechtfinden

Plus,Minus, Ergänzen, Tauschaufgaben im ZR 10 Sich in der Klasse, im Schulhaus zurechtfinden Jahresplan 2.Klasse 2007/08 2007/08 Mathematik Geometrie Interessens- und Begabungsförderung: Einführung in die Arbeit am PC 1 03.09.-07.09. Plus,Minus, Ergänzen, Tauschaufgaben im ZR 10 Sich in der Klasse,

Mehr

Integrativer Kindergarten Heilgenland 1 Suhl

Integrativer Kindergarten Heilgenland 1 Suhl Diese Konzeption konkretisiert die Ziele und die Beschreibung unserer Arbeit im Kleinkindbereich. Sie ist eingebunden und Bestandteil der Konzeption des Integrativen Kindergarten Heiligenland. - Wir wollen

Mehr

Beobachtungsbogen zur Grundschulfähigkeit

Beobachtungsbogen zur Grundschulfähigkeit Beobachtungsbogen zur Grundschulfähigkeit Name, Vorname:. männlich weiblich Geb: 20.. Nationalität:... Erziehungsberechtigte:. Anschrift:. Telefon / E-Mail:... Zuständige Grundschule:..Tel:... Besuchter

Mehr

Malen, collagieren,... 5 Klassen 3/4 Die Farbe Rot 11/34 M 1 VORANSICHT. Bildkarten 2/4. Hellrot Lachs. 6 Einfach künstlerisch

Malen, collagieren,... 5 Klassen 3/4 Die Farbe Rot 11/34 M 1 VORANSICHT. Bildkarten 2/4. Hellrot Lachs. 6 Einfach künstlerisch II Malen, collagieren,... 5 Klassen 3/4 Die Farbe Rot 11/34 " istock / Thinkstock M 1 Bildkarten 2/4 Hellrot Lachs istock / Thinkstock 18/34 Die Farbe Rot Malen, collagieren,... 5 Klassen 3/4 II M 3 Die

Mehr

Städt. Gemeinschaftsgrundschule Birth Von-Humboldt-Straße 52, Velbert Amtliche Schulnummer: Zeugnis. für. Vorname Name geb. am

Städt. Gemeinschaftsgrundschule Birth Von-Humboldt-Straße 52, Velbert Amtliche Schulnummer: Zeugnis. für. Vorname Name geb. am Städt. Gemeinschaftsgrundschule Birth Von-Humboldt-Straße 52, 42549 Velbert Amtliche Schulnummer: 106884 Zeugnis für Vorname geb. am 33.13.13 Klasse 1x Schuleingangsphase / 1. (oder 2.) Schulbesuchsjahr

Mehr

Eisenberg (Pfalz) Discemotorik Wir lernen bewegt!

Eisenberg (Pfalz) Discemotorik Wir lernen bewegt! Eisenberg (Pfalz) Discemotorik Wir lernen bewegt! Was uns bewegt hat! Uns ist aufgefallen, dass es immer mehr Kinder gibt, bei denen einige grundlegende Fähigkeiten im Bereich ihrer Motorik und Wahrnehmungsverarbeitung

Mehr

Autismustherapie in der Praxis

Autismustherapie in der Praxis 3. Mönchengladbacher Fachtagung AUTISMUS SPEKTRUM STÖRUNG 29.05. & 30.05.2015 Autismustherapie in der Praxis Ziel Wir möchten das Entwicklungspotential jedes Kindes nutzen und der Familie dabei helfen,

Mehr

Wahrnehmung und Bewegung - Ziele Zeitfenster: vorschulischer Bereich, 5-7 Jahre. Wahrnehmung. visuelle Wahrnehmung

Wahrnehmung und Bewegung - Ziele Zeitfenster: vorschulischer Bereich, 5-7 Jahre. Wahrnehmung. visuelle Wahrnehmung Wahrnehmung und Bewegung - Ziele Zeitfenster: vorschulischer Bereich, 5-7 Jahre Selbstkompetenzen sich selbst in Bewegung als physische Einheit erleben, eigene körperliche Empfindungen, ihre Veränderung

Mehr

Fragebogen zu Grenzsteinen der Entwicklung im Alter von 1 Jahr

Fragebogen zu Grenzsteinen der Entwicklung im Alter von 1 Jahr Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Fragebogen zu Grenzsteinen der Entwicklung im Alter von 1 Jahr Familienname: Vorname: geboren am: Geschlecht: weiblich männlich Wenn ich

Mehr

Informationen zur Praxisaufgabe Interaktion mit Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren

Informationen zur Praxisaufgabe Interaktion mit Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren Informationen zur Praxisaufgabe Interaktion mit Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren Liebe Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter, Ihre Auszubildenden haben sich in ihrem letzten Theorieblock

Mehr

Ergänzende Informationen zum LehrplanPLUS

Ergänzende Informationen zum LehrplanPLUS In der Schule Meine neue Schule Was mache ich nach der Schule? In der Schule In meiner Klasse Ich lerne Stand der Sprachkenntnisse Fach Zeitrahmen Schülerinnen und Schüler mit geringen Sprachkenntnissen

Mehr

Meine Lernzielmappen habe ich für die KDL Beurteilung eingesetzt. Diese Hefte sind bei den Eltern und Kindern sehr gut angekommen. Doris Dumser 9/2005

Meine Lernzielmappen habe ich für die KDL Beurteilung eingesetzt. Diese Hefte sind bei den Eltern und Kindern sehr gut angekommen. Doris Dumser 9/2005 Meine Lernzielmappen habe ich für die KDL Beurteilung eingesetzt. Dh.: eine Mappe hatte ich pro Kind in einer Mappe für meine Aufzeichnungen und ein Heftchen habe ich jedem Kind schön in Farbe spiralisiert

Mehr

Vorschulbuch. Das große. für Kinder. Das große Vorschulbuch für Kinder. Spielerisch lernen mit Biber und Hund

Vorschulbuch. Das große. für Kinder. Das große Vorschulbuch für Kinder. Spielerisch lernen mit Biber und Hund Spielerisch lernen mit Biber und Hund Abwechslungsreiche, lustige Übungen unterstützen Ihr Kind in seiner natürlichen Entwicklung, vermitteln ihm Freude am Lernen und erste Erfolgserlebnisse ideal zur

Mehr

Inhalt Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG. Keine unerlaubte Weitergabe oder Vervielfältigung

Inhalt Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG. Keine unerlaubte Weitergabe oder Vervielfältigung Inhalt 1 Kennen Sie das?......................................... 7 2 Woran erkenne ich Kinder mit einer Rechenstörung?............ 9 3 In welchem Alter wird eine Rechenstörung sichtbar?........... 13

Mehr

Charles-Hallgarten-Schule Klasse 4 Lehrplan Deutsch Grundstufe März 2009

Charles-Hallgarten-Schule Klasse 4 Lehrplan Deutsch Grundstufe März 2009 Schreiben Über einen zunehmend differenzierten Wortschatz verfügen; sich in Sätzen ausdrücken ; kurze Geschichten nacherzählen ; Reime, kleine Gedichte auswendig lernen Einfache Sätze zu Bildern ; kleine

Mehr

(c) Schulbedarfszentrum

(c) Schulbedarfszentrum Zeichenerklärung INFOS und Hinweise für den Lehrer / die Lehrerin MERKBLATT für Schüler/-innen SPRECHEN SCHREIBEN LESEN MALEN ÜBUNG SPIEL sbz/schulbedarfszentrum Deutsch: Sprechen, Schreiben, Lesen / Kerstin

Mehr

Vorwort In dem vorliegenden Bereich befindet sich ein exemplarisches Zeugnis mit Erläuterungen zum Ausfüllen, damit die verschiedenen Schulen

Vorwort In dem vorliegenden Bereich befindet sich ein exemplarisches Zeugnis mit Erläuterungen zum Ausfüllen, damit die verschiedenen Schulen Vorwort In dem vorliegenden Bereich befindet sich ein exemplarisches Zeugnis mit Erläuterungen zum Ausfüllen, damit die verschiedenen Schulen vergleichbare Kriterien vorliegen haben. Für einzelne Kategorien

Mehr

Junge Kinder fassen Mathematik an. Bildungssituationen mit Kindern bis 6 Jahre

Junge Kinder fassen Mathematik an. Bildungssituationen mit Kindern bis 6 Jahre Junge Kinder fassen Mathematik an Bildungssituationen mit Kindern bis 6 Jahre Fortbildung für Tagespflegepersonen 12. April 2014 Konzept der Mathematik Brückenpfeiler Mathe-Kings Nancy Hoenisch, Elisabeth

Mehr

Altersgerechte Entwicklung in Bezug auf das Einschulungsalter Motorik - Kognition - Verhalten

Altersgerechte Entwicklung in Bezug auf das Einschulungsalter Motorik - Kognition - Verhalten Altersgerechte Entwicklung in Bezug auf das Einschulungsalter Motorik - Kognition - Verhalten Harald Bode Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Ulm Sozialpädiatrie und Kinderneurologie 1 Theorien

Mehr

Didaktische Anregungen zu «Linas Stein»

Didaktische Anregungen zu «Linas Stein» von Ursula Rickli, Dozentin für Sprachdidaktik an der Pädagogischen Hochschule FHNW Seite 1 Linas Stein von Fraco Supino Illustration Maria Stalder Nr. 2455 ISBN: 978-3-7269-0643-6 SJW Schweizerisches

Mehr

1.Gemeinschaftsschule Reinickendorf

1.Gemeinschaftsschule Reinickendorf Sozialverhalten Ich bin freundlich zu meinen Mitschülern. Ich bin hilfsbereit. Ich halte mich an festgelegte Regeln. Ich unterhalte mich in angemessenem Ton. Ich kann Streit mit Worten klären. Arbeitsverhalten

Mehr

Praxisaufgabe: Eine Interaktionssituation mit einem Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren

Praxisaufgabe: Eine Interaktionssituation mit einem Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren Praxisaufgabe: Eine Interaktionssituation mit einem Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren Liebe Auszubildenden, in Ihrem letzten Theorieblock haben Sie sich in der einwöchigen Lernsituation Verhalten

Mehr

Offene Ganztagsschule Gottfried-Kinkel. Zeugnis Schuleingangsphase

Offene Ganztagsschule Gottfried-Kinkel. Zeugnis Schuleingangsphase Offene Ganztagsschule Gottfried-Kinkel Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Bonn Zeugnis Schuleingangsphase für «Vorname» «Nachname», geb. am «Geburtsdatum» Klasse: «Klasse» Versäumte Schulstunden: 0, davon

Mehr

Förderplanung im Team. Klaus Seifried Diplom-Psychologe, Psycholog. Psychotherapeut, Lehrer

Förderplanung im Team. Klaus Seifried Diplom-Psychologe, Psycholog. Psychotherapeut, Lehrer Förderplanung im Team Klaus Seifried Diplom-Psychologe, Psycholog. Psychotherapeut, Lehrer www.klausseifried.de k.seifried@t-online.de Welche Informationen haben wir? Gutachten, Beobachtungen Förderplanung

Mehr

DEUTSCH Jahrgangsstufe 9

DEUTSCH Jahrgangsstufe 9 Sprechen 1. Miteinander sprechen und Alltagssituationen bewältigen Formen des Erzählens wiederholen und vertiefen, Erzählbereitschaft und -freude aufrecht erhalten Gesprächsformen und Diskussionstechniken

Mehr

Aktive Medienarbeit und Mehrsprachigkeit

Aktive Medienarbeit und Mehrsprachigkeit Deutsches Bildungsressort Bereich Innovation und Beratung Dipartimento Istruzione e formazione tedesca Area innovazione e consulenza Aktive Medienarbeit und Mehrsprachigkeit Sammlung von Erfahrungen Wortschatzerweiterung

Mehr

Woche 3: VAKOG Lernen mit allen Sinnen

Woche 3: VAKOG Lernen mit allen Sinnen ONLINE-AKADEMIE Woche 3: VAKOG Lernen mit allen Sinnen Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! In Woche 3 geht es um das Lernen und Unterrichten mit allen Sinnen. Wir nehmen die Informationen der Welt über unsere

Mehr

Unterrichtsstunde: Handlungs- und produktionsorientierte Lernangebote zum Gedicht Verblühter Löwenzahn (Josef Guggenmos), Klasse 2

Unterrichtsstunde: Handlungs- und produktionsorientierte Lernangebote zum Gedicht Verblühter Löwenzahn (Josef Guggenmos), Klasse 2 Germanistik Eva Fründt Unterrichtsstunde: Handlungs- und produktionsorientierte Lernangebote zum Gedicht Verblühter Löwenzahn (Josef Guggenmos), Klasse 2 Unterrichtsentwurf Studienseminar Stade für das

Mehr

mit innovativen Lernmaterialien

mit innovativen Lernmaterialien Übersicht Lernhefte * Diagnose * KOKI Erfolgreich lernen! mit innovativen Lernmaterialien Basiskompetenzen im Elementarbereich Mathematik - Rechenschwäche vorbeugen Deutsch - Schreiblehrgänge Konzentrationstraining

Mehr

Download VORSCHAU. Action-Hausaufgaben Deutsch 1+2. Buchstaben und Laute. Sandra Sommer. Action-Hausaufgaben. zur Vollversion. 1./2.

Download VORSCHAU. Action-Hausaufgaben Deutsch 1+2. Buchstaben und Laute. Sandra Sommer. Action-Hausaufgaben. zur Vollversion. 1./2. Download Sandra Sommer Action-Hausaufgaben Deutsch 1+2 Buchstaben und Laute Grundschule Sandra Sommer Action-Hausaufgaben DEUTSCH 1./2. Klasse Downloadauszug aus dem Originaltitel: n hule, enformen Action-Hausaufgaben

Mehr

Entwicklungsbericht. 1. Allgemeine Daten. Angaben zum Kind Name Vorname Geburtsdatum (ttmmjjjj) Straße, Hausnummer PLZ, Ort

Entwicklungsbericht. 1. Allgemeine Daten. Angaben zum Kind Name Vorname Geburtsdatum (ttmmjjjj) Straße, Hausnummer PLZ, Ort Entwicklungsbericht 1. Allgemeine Daten Angaben zum Kind Name Geburtsdatum (ttmmjjjj) Straße, Hausnummer PLZ, Ort Angaben zu den Erziehungsberechtigten Name Erziehungsberechtigte/r Erziehungsberechtigte/r

Mehr

Entwicklungsspiegel Mathe (Sek 1)

Entwicklungsspiegel Mathe (Sek 1) Sonderpädagogischer Dienstes des Bildungs- und Beratungszentrum an der Weiherdammschule Blumberg Weiherdammstr. 26 E-Mail: info@weiherdammschule-blumberg.de 78176 Blumberg Tel.: 07702-3805 Fax.: 07702-419213

Mehr

Lerngespräch zum Halbjahr des Schuljahres 2014/15. für. Jahrgangsstufe 1. am 2015

Lerngespräch zum Halbjahr des Schuljahres 2014/15. für. Jahrgangsstufe 1. am 2015 Lerngespräch zum Halbjahr des Schuljahres 2014/15 für Jahrgangsstufe 1 am 2015 Dabei waren Neustädter Grundschule Hof- Lerngespräch zum Halbjahr 2014/15 - Jahrgangsstufe 1 1 Arbeits- und Lernverhalten,

Mehr

Arnold-von-Wied-Schule. Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Bonn. Vilicher Straße 2 in Bonn. Schuleingangsstufe. Kriteriengestütztes Zeugnis

Arnold-von-Wied-Schule. Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Bonn. Vilicher Straße 2 in Bonn. Schuleingangsstufe. Kriteriengestütztes Zeugnis Arnold-von-Wied-Schule Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Bonn Vilicher Straße 2 in 53225 Bonn Schuleingangsstufe Kriteriengestütztes Zeugnis für geb. am Klasse: 2 Schuljahr: 2014/15 Versäumte Stunden:

Mehr

Frühgeborene in der Schule (k)ein Problem?!

Frühgeborene in der Schule (k)ein Problem?! Frühgeborene in der Schule (k)ein Problem?! Diözesanhaus, 30. November 2011 Allgemeine Vorbemerkungen Stichtag für Schulpflicht in Österreich einheitlich (bezogen auf den Geburtstag und nicht den errechneten

Mehr

Schulvorbereitender Unterricht - Vorschulgruppe an der Rehbergschule Wetzlar

Schulvorbereitender Unterricht - Vorschulgruppe an der Rehbergschule Wetzlar Schulvorbereitender Unterricht - Vorschulgruppe an der Rehbergschule Wetzlar Unterrichtsumfang und -inhalte Umfang täglich eine Unterrichtsstunde inhaltliches und sozial-emotionales Heranführen des Kindergartenkindes

Mehr