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1 Überblick_GruRe_2017Jun07 Memorandum zur Gruppenreflexion: Steuerung von Projekten mittels sozialer Kompetenz oder digitaler Analyse? Durchgeführt im Rahmen des 8. PM Symposium 2017 an der FH des BFI Wien Mi. 07. Juni 2017, 1020 Wien, Wohlmutstr. 22 Projektmanagement (un)plugged Digitalisierung bis ins Delirium Moderiert von DI Dr. R. J. Schuster Beobachtet durch Vizerektorin (FH) Mag. (FH) Ina Pircher und Karl Preßl, MA, MSc, BSc Überblick In einer Gruppe wird darüber reflektiert welchen Einfluss die Faktoren soziale Kompetenz und digitale Analyse bei der Steuerung von Projekten haben. Dies insbesondere vor dem Hintergrund der diesem PM Symposium zu Grunde gelegten Frage nach dem Nutzen und Nachteil von Digitalisierung im PM. Dabei wird die Gruppe nach gruppendynamischen Gesichtspunkten moderiert. Die Moderation nach gruppendynamischen Gesichtspunkten hat zum Ziel, dass die Personen aus denen sich die Gruppe zusammensetzt Praxiserfahrungen austauschen und dadurch einander zum Nachdenken anregen. Dieses gemeinsame Nachdenken aus jeweils unterschiedlichen Positionen ergibt im optimalen Fall sowohl emotional als auch rational einen erweiterten Gesamtüberblick über das besprochene Thema. Mit zeitgemäßen Worten dargelegt ist eine Gruppenreflexion ein data-mining, wo mittels moderierter Kommunikation (mining) individuelles Expertenwissen (data) durch die Gruppe gehoben und allen gemein (verallgemeinert) wird. Literaturverweis: Kreindl, E. / Pircher, I. / Schuster, R. J. (2011): Ein kritischer Blick auf die (Un)Tiefen des Begriffs Kultur im Projektmanagement. In: Studie der FH des BFI Wien GmbH (Hrsg.). Wien: FH des BFI Wien. Elektronisch abrufbar unter (Zugriff am 09. Juni 2017). Schuster, R. J. (2011): Zur Methode der psychoanalytischen Organisationsbeobachtung In: Working Paper Series by the UAS BFI Vienna, 63 (2011). Elektronisch abrufbar unter vie.ac.at/forschung/publikationen/fh-workingpapers/zur-methode-der-psychoanalytischen- Organisationsbeobachtung?t=FH-Workingpapers (Zugriff am 09. Juni 2017). Schuster, R. J. (2010): Gruppenreflexion als Kommunikationsinstrument. In: FH des bfi Wien GmbH (Hrsg.). Schriftenreihe zur wirtschaftswissenschaftlichen Forschung und Praxis. Band 13, Nov. 2010, Wien. Elektronisch abrufbar unter Wirtschaft-und-Management (Zugriff am 09. Juni 2017). Krainz, E. E. (2009): The Concept of Social Competences: Current research activities and a training series for assessors in Austria. Paper submitted at the IPMA Expert Seminar Zurich, Switzerland Feb pp von 14

2 Start_im_Plenum Die Gruppenreflexion startet im Plenum wo sich zu Beginn alle interessierten Personen einfinden. Zur Einführung wird durch den Moderator das prinzipielle Setting erklärt. Außerdem ist durch den Moderator die Entscheidung zu treffen ob Kleingruppen gebildet werden oder ob im Plenum diskutiert wird. Als Daumenpeilung gilt: 13 Personen sind die Obergrenze für eine Diskussion im Plenum, da bei mehr als 13 Personen - auch bei geringer Sprechzeit pro Person - ein sinnvoller Austausch untereinander nicht mehr möglich ist. (Beispiel: Spricht eine Person lediglich 1 Minute so bedeutet dies bei Beteiligung aller 13 eine Zuhörzeit von mindesten 12 Minuten für alle anderen, wenn jede(r) zu Wort kommen sollte.) 2 von 14

3 Start_im_Plenum Im Rahmen der Gruppenreflexion wurde eine teilnehmende Beobachtung durchgeführt. Ziel dieser teilnehmenden Beobachtung ist es Aufschlüsse über die Qualität der Moderation und den psychodynamischen Verlauf der Gruppenreflexion zu erhalten (vgl. Kreindl / Pircher / Schuster 2011, S bzw. Schuster 2011). 3 von 14

4 Start_im_Plenum Zu Beginn wurde im Plenum eine Vorstellungsrunde durchgeführt wo alle Anwesenden ihren Namen nannten und ihren beruflichen Kontext kurz umrissen. Zur Sichtbarmachung der Namen waren Schilder und Stifte vorbereitet. Dadurch hatten die TeilnehmerInnen die Möglichkeit ihren Namen auf die Schilder zu schreiben. 4 von 14

5 Prozessbeschreibung (1) Einleitend (ab ca. 13:45) wurde vom Moderator im Plenum kurz umrissen, dass es bei einer Gruppenreflexion um das Austauschen individueller (Berufs-)Erfahrung und um das Anknüpfen zu den im Laufe des Vormittags präsentierten theoretischen Inputs geht. Es sollte im Kontext von Leitung bzw. Management von Projekten zur Frage: Steuerung von Projekten mittels sozialer Kompetenz oder digitaler Analyse?" reflektiert werden. (2) Der Moderator bildete vier 6er bzw. 7er Gruppen mittels Zufallsprinzip (Durchzählen bis 4). Die Kleingruppen wurden auf zwei Gruppenarbeitsräume verteilt (Raum 1.01 und 2.11) wo Tische so zusammengestellt wurden bzw. waren, dass pro Kleingruppe eine gemeinsame Arbeitsfläche mit Flip-Chart-Papier und Stiften vorhanden war. Die Einleitung und die Gruppeneinteilung waren um 14:05 erledigt. (3) Innerhalb der Kleingruppen wurden individuelle Erfahrungen ausgetauscht und das vorgegebene Thema im vorgegebenen Kontext diskutiert. Für eine kurze Präsentation im Plenum (max. 5 Minuten pro Gruppe) waren von den Gruppen je 1-2 flip-chart Seiten mit Stichworten zu produzieren. Für die Gruppenarbeiten waren 30 Minuten anberaumt (von14:05-14:35). Tatsächlich wurde von 14:05 bis 14:40 gearbeitet. Von ca. 14:45 bis 15:10 präsentierten die Gruppen ihre flip-charts im Plenum. Von 15:10-15:15 erfolgte die Verabschiedung der Gruppen und die Würdigung der engagierten Mitarbeit aller durch den Moderator im Plenum. 5 von 14

6 Eindrücke_Kleingruppenarbeiten 6 von 14

7 Eindrücke_Kleingruppenarbeiten 7 von 14

8 Eindrücke_Kleingruppenarbeiten 8 von 14

9 Eindrücke_Kleingruppenarbeiten 9 von 14

10 Flip-Charts der Gruppen 1_4 Beitrag Gruppe 1 10 von 14

11 Flip-Charts der Gruppen 1_4 Beitrag Gruppe 2 11 von 14

12 Flip-Charts der Gruppen 1_4 Beitrag Gruppe 3 12 von 14

13 Flip-Charts der Gruppen 1_4 Beitrag Gruppe 4 (Gruppenname: 4gewinnt) 13 von 14

14 Zusammenfassung Insgesamt wurde von allen vier Gruppen für ein UND beider Aspekte plädiert. Das bedeutet, dass aus Sicht der Gruppen die Leitung bzw. das Management von Projekten sowohl soziale Kompetenz als auch digitale Analyse erfordert. Im Folgenden sind die von den Gruppen genannten positiven und negativen Aspekte sowohl von sozialer Kompetenz als auch von digitaler Analyse gelistet. soziale Kompetenz (positives) menschlicher Motivationsfaktor, Bauchgefühl, das Erfassen einer Gesamtsituation auch ohne technisches Hilfsmittel ("Fieberthermometer"), Möglichkeit der Individualisierung, Möglichkeit der Einnahme unterschiedlicher Perspektiven, weniger Informationsverlust, Vertrauensaufbau durch persönliche Beziehungen, Teamgeist, Flexibler als Mechanismen, Wahrnehmung nicht definierter Faktoren ist möglich, Erfassung von Graustufen möglich soziale Kompetenz (negatives) zeitintensiv, Möglichkeit der Ausnutzung persönlicher Beziehungen, emotionale Faktoren, schwierige Dokumentation, Wissenstransfer, Kosten digitale Analyse (positives) Vergleichbarkeit, Transparenz, Skalierbarkeit, Dokumentation, "Fieberthermometer" (im Sinne eines technischen Hilfsmittels zur Unterstützung sozialer Kompetenz), Objektivität, Datenverarbeitung (große Datenmengen können schnell verarbeitet werden), objektive Datenanalyse digitale Analyse (negatives) digitale Analyse ist schwarz/weiss, shit-in-shit-out (im Sinne der Abhängigkeit des Outputs von der Qualität der eingegebenen Daten), Black-Box (Menschen haben keinen Überblick mehr über die Funktionsweise digitaler Analyse), Grenze der Privatsphäre ist fraglich, Vertrauenswürdigkeit der Daten und Algorithmen, vermeintliche Sicherheit, blindes Verlassen auf die Daten, mögliche Fehlinterpretationen, Kosten 14 von 14

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