Ausgabe Nr. 79 Oktober 2003
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- Kajetan Hoch
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1 Ausgabe Nr. 79 Oktober 2003 DER BÜRGERMEISTER INFORMIERT: Bericht über die Gemeinderatssitzung am 23. Oktober 2003 Seite 1 Auszeichnung der freiwilligen Helfer bei der Hochwasserkatastrophe im August 2002 Seite 4 Vorstellung Projekt Naturpark Scharten/St. Marienkirchen am 16. Oktober 2003 Seite 4 Landeshauptmann-Stellvertreter a.d HR Dr. Grünner verstorben Seite 5 Lesenacht in der Volksschule Seite 5 Haftpflichtversicherungsnachweis für Hunde Seite 5 Schutzimpfung gegen Diphtherie-Tetanus-Poliomyelitis Seite 5 Info-Hotline zum Thema Zivildienst aber wie? Seite 6 Sammlung landwirtschaftlicher Folien im Herbst 2003 Seite 6 Stellenausschreibungen des Sozialhilfeverbandes Seite 7 BEILAGEN ZUR GEMEINDEZEITUNG Verhandlungsschrift über die Sitzung des Gemeinderates am 04. September 2003 Seite 7 bis 12 Information des ARBÖ s Ortsklub St. Marienkirchen an der Polsenz Seite 12 Kurzbericht der Freiwilligen Feuerwehr St. Marienkirchen an der Polsenz Seite 13 Information des Bezirksabfallverbandes Eferding Seite 14 u. 15 Termine beim Roten Kreuz Eferding Seite 15 Terminkalender Seite 16 Bericht über die Gemeinderatssitzung am 23. Oktober 2003 Die Gemeinderatssitzung am 23. Oktober 2003 war gleichzeitig die konstituierende Sitzung des neu gewählten Gemeinderates. Herr Bürgermeister Ing. Josef Dopler wurde bei dieser Sitzung durch Herrn HR Dr. Josef Holzinger als Vertreter des Bezirkshauptmannes angelobt. Weiters wurden auch die anwesenden Mitglieder und Ersatzmitglieder des Gemeinderates angelobt. Zum Vizebürgermeister wurde Herr Männer Alfred gewählt. Weitere Mitglieder des Gemeindevorstandes sind Sieglinde Eisenhuber (ÖVP), Franz Baumgartner (ÖVP), Erich Pilsner (SPÖ), Robert Binder (SPÖ) und Sabine Rathmayr (SPÖ). St. Marienkirchner Gemeindezeitung Seite 1
2 Folgende Ausschüsse wurden eingerichtet: Mitglieder Prüfungsausschuss Perfahl Sieglinde, Obfrau Petz Michaela, Dr., Obfrau-Stv. Angster Gerhard, Ing. Greinöcker Franz Hummer Gerhard, Mag. Scharinger Christian Rathmayr Albert Ersatzmitglieder: Schieber Christoph Brandscheid Herbert Ortmayr Christine Baumgartner Bernd Kapeller Werner Hermüller Herbert Scharinger Josef Ausschüsse für folgende Angelegenheiten: Bau Dopler Josef, Ing., Obmann Eisenhuber Sieglinde, Obmann-Stv. Radinger Claudia Schöberl Johann Binder Robert Scharinger Josef Humer Gerhard Aichinger Günther Kapeller Werner Kapeller Jürgen Manigatterer Leopold Hermüller Herbert Scharinger Christian Pilsner Erich Ortsentwicklung und Kultur Männer Alfred, Obmann Eisenhuber Sieglinde, Obmann-Stv. Enzelsberger Gerlinde Hummer Gerhard, Mag. Mayr Friedrich Binder Robert Dobler Siegfried, Ing. Neuwirth Johann Hintenaus Gerlinde Lindinger Birgit Angster Gerhard, Ing. Pilsner Erich Geiselmayr Annemarie Kaltenböck Monika Schule, Kindergarten, Jugend, Familie, Senioren Hummer Josef, Obmann Radinger Claudia Finzinger Erna, Obmann-Stellv. Schallmeiner Josef Enzelsberger Gerlinde Ortmayr Christine Angster Gerhard, Ing. Wahlmüller Alfred Rathmayr Sabine Mayr Friedrich Pöll Jutta Geiselmayr Annemarie Petrovitsch Sabine Kaltenböck Monika Raumordnung und planung, Wohnen Baumgartner Franz, Obmann Erdpresser Franz, Obmann-Stv. Greinöcker Franz Männer Alfred Hermüller Herbert Rathmayr Albert Scharinger Josef Wirtschaft, Nahversorgung Hellmayr Werner, Obmann Greinöcker Franz, Obmann-Stv. Hintenaus Gerlinde Panhölzl Margit Pilsner Erich Brandscheid Herbert Hollnsteiner Harald, Ing. Dopler Franz Neuwirth Johann Senzenberger Rudolf Eisenhuber Sieglinde Binder Robert Stieger Hubert Scharinger Christian Leidlmair Manfred Erdpresser Franz Neuwirth Johann Ammer Franz Hackl Andreas Geiselmayr Annemarie Hospodar Andreas St. Marienkirchner Gemeindezeitung Seite 2
3 Mitglieder Wasser, Kanal, Abfallwirtschaft, Freibad Baumgartner Franz, Obmann Kapeller Werner, Obmann-Stv. Baumgartner Bernd Schauer Christoph Wahlmüller Alfred Humer Gerhard Leopoldsberger Norbert Soziales, Gesundheit und Sport Pilsner Erich, Obmann Brandscheid Herbert, Obmann-Stv. Finzinger Ernestine Panhölzl Margit Hellmayr Werner Angster Gerhard, Ing. Pöll Jutta Ersatzmitglieder: Dieplinger Birgit Ecker Franz Kapeller Jürgen Manigatterer Leopold Hackl Andreas Reiter Harald Petrovitsch Sabine Finzinger Christine Manigatterer Viola Winkler Franz Baumgartner Bernd Baumgartner Iris Stadlhuber Gerhard Umwelt, Öffentlicher Verkehr und Tourismus Binder Robert, Obmann Rathmayr Albert Pilsner Erich, Obmann-Stv. Brandscheid Herbert Kapeller Werner Lindinger Birgit Aichinger Günther Winkler Franz Hellmayr Werner Holzmüller Michael Greinöcker Franz Hummer Gerhard, Mag. Hollnsteiner Harald, Ing. Schultes Friedrich Dienstgebervertreter im Personalbeirat sind: Dopler Josef, Ing., Obmann Männer Alfred, Obmann-Stv. Finzinger Ernestine Hummer Josef Binder Robert Rathmayr Sabine Schieber Christoph Burgstaller Helga Dienstnehmervertreter im Personalbeirat sind: Wahlmüller Wolfgang Schallaböck Hubert Scharinger Wolfgang Raab Bettina Perfahl Bettina Reiter Martina In den Sozialhilfeverband Eferding wird entsendet: Dopler Josef, Ing. Männer Alfred Binder Robert Pöll Jutta In den Bezirksabfallverband des Bezirkes Eferding wird entsendet: Dopler Josef, Ing. Männer Alfred Gemeindevertreter im Jagdausschuss sind: Erdpresser Franz Eisenhuber Karl Senzenberger Rudolf Schauer Christoph Hermüller Herbert Pilsner Erich Gemeindevertreter im Büchereiausschuss sind: Hummer Josef Finzinger Ernestine Geiselmayr Annemarie Kaltenböck Monika Wasserverband Innbach und dessen Zubringer: Männer Alfred Manigatterer Leopold Scharinger Josef Hermüller Herbert Schieber Christoph Gessl Johann Peter St. Marienkirchner Gemeindezeitung Seite 3
4 Weiters wurden folgende Tagesordnpunkte behandelt: Verlängerung der Übertragungsverordnung für das Gemeindezentrum Die Übertragungsverordnung (Übertragung des Beschlussrechtes für die Vergabe von Aufträgen vom Gemeinderat an den Gemeindevorstand) wird für die neue Funktionsperiode beschlossen. Kirchenplatz 15: Finanzierung Folgender Finanzierungsplan für die Ersteigerung des Hauses Kirchenplatz Nr. 15 (Kaufpreis zuzüglich Nebengebühren) wurde beschlossen: Anteilsbetrag ordentlicher Haushalt ,00, Darlehen ,00, Landeszuschuss ,00, Bedarfszuweisungen ,00. Ansuchen von Frau Karin Schultes um Nachsicht der Wiederkaufsrechtregelung für das Grundstück Nr. 92/16, KG St. Marienkirchen an der Polsenz Dem Ansuchen wurde unter der Auflage stattgegeben, dass im Kaufvertrag die Verpflichtung zur Baufertigstellung binnen 5 Jahren und die Begründung eines Hauptwohnsitzes binnen 6 Jahren festgelegt wird. Allfälliges Dringlichkeitsantrag: Ansuchen des Herrn Josef Feischl auf Befreiung von der Anwesenheitspflicht bei Sitzungen des Gemeinderates. Dem Ansuchen wurde statt gegeben. Auszeichnung der freiwilligen Helfer bei der Hochwasserkatastrophe im August 2002 Der August 2002 ist uns allen noch in Erinnerung. Starke, lang anhaltende Regenfälle haben eine Hochwasserkatastrophe zum Ausbruch gebracht. Dank des Einsatzes vieler freiwilliger Helfer konnte den Betroffenen auch außerhalb unserer Gemeinde rasche Hilfe zuteil werden. Vom Land Oberösterreich wurden für die vielen freiwilligen Helfer Hochwassererinnerungsmedaillen als anerkennende Geste für den selbstlosen Einsatz bereitgestellt. Diese Erinnerungsmedaillen wurden in St. Marienkirchen an der Polsenz am 6. Oktober 2003 überreicht. Auf diesem Wege sei allen freiwilligen Helfern nochmals ein herzliches DANKESCHÖN ausgesprochen! Vorstellung Projekt Naturpark am 16. Oktober 2003 Am 16. Oktober 2003 wurde der Bevölkerung in einer öffentlichen Informationsversammlung das Projekt Naturpark Scharten/St. Marienkirchen a.d.p. vorgestellt. Herr Dipl.-Ing. Johannes Kunisch von der OÖ. Akademie für Umwelt und Natur und Herr Michael Strauch von der Naturschutzabteilung des Amtes der Oö Landesregierung stellten als zuständige Sachbearbeiter das Projekt vor. Bei der anschließenden Diskussion konnten die Anwesenden Fragen stellen und wurden die Zielsetzungen und die weiteren Schritte zur Umsetzung des Projektes diskutiert. Die Anwesenden erweckten den Eindruck dem Projekt Naturpark offen gegenüber zu stehen, da unsere schöne Kulturlandschaft erhalten wird, vor allem auch für kleine Landwirte in diesem Bereich Förderungsmöglichkeiten bestehen, eine zusätzliche Wertschöpfung für die Region möglich ist. St. Marienkirchner Gemeindezeitung Seite 4
5 Landeshauptmann-Stellvertreter a.d HR Dr. Grünner verstorben Am 22. Oktober 2003 ist Herr Landeshauptmann-Stellvertreter a.d. Hofrat Dr. Karl Grünner im 71. Lebensjahr verstorben. Herr HR Dr. Grünner war von 1973 bis 1993 im OÖ Landtag tätig, in der Zeit von 1982 bis 1993 war er Landeshauptmann-Stellvertreter. Herr HR Dr. Karl Grünner hat sich auch für die Gemeinde St. Marienkirchen an der Polsenz sehr eingesetzt und wurde ihm aus diesem Grund am der Ehrenring der Gemeinde St. Marienkirchen an der Polsenz überreicht. Die Gemeinde St. Marienkirchen an der Polsenz wird Herrn HR Dr. Grünner ein ehrendes Andenken bewahren. Lesenacht in der Volksschule In der Nacht vom Freitag, den 7. November 2003 auf Samstag, den 8. November 2003 wird in der Schule öfter das Licht brennen. Die Schüler der 4. Klasse übernachten in der Schule. Bitte nicht gleich die Gendarmerie verständigen! Haftpflichtversicherungsnachweis für Hunde Ein Haftpflichtversicherungsnachweis mit einer Deckungssumme von mindestens ,00 ist bei neuen Hundeanmeldungen zum Zeitpunkt der Anmeldung, für bestehende Hundehaltungen bis längstens 31. Dezember 2003 für jeden gehaltenen Hund erforderlich. Es darf daher erinnert werden, dass alle Hundebesitzer diesen Versicherungsnachweis (welche den Nachweis noch nicht erbracht haben) bis 31. Dezember 2003 beim Gemeindeamt vorzulegen haben. Schutzimpfung gegen Diphtherie-Tetanus-Poliomyelitis Am Donnerstag, den 06. November 2003, um 10:45 Uhr wird auch heuer wieder in der Volksschule St. Marienkirchen die Kombinationsimpfung gegen Diphtherie-Tetanus- Poliomyelitis für Erwachsene im Rahmen der öffentlichen Impfungen angeboten. Die Polio- Schluckimpfung wurde eingestellt, dafür steht nun ein Kombinationsimpfstoff gegen alle drei Erkrankungen zur Verfügung. Folgende Impfungen sind möglich: 1. Für Ungeimpfte: Grundimmunisierung (erfolgt üblicherweise im Vorschulalter): Zwei Teilimpfungen in einem Abstand von ein bis zwei Monaten, nach insgesamt einem Jahr erfolgt eine dritte Teilimpfung. 2. Auffrischungsimpfung: Zur Erhaltung des Impfschutzes ist eine Auffrischungsimpfung alle acht bis zehn Jahre erforderlich. Bei Impfungen, die länger als 20 Jahre zurückliegen, sollen nach dem derzeitigen Wissensstand zwei Auffrischungen in einem Abstand von ein bis zwei Monaten erfolgen. Personen, die erst in letzter Zeit wegen einer Verletzung eine Diphtherie-Tetanus-Impfung erhalten haben, können eine Polio-Salk-Impfung (Injektion) erhalten. Die Diphtherie-Tetanus-Poliomyelitis-Schutzimpfung ist für Personen unter 19 Jahren kostenlos. Personen, die älter als 19 Jahre sind, haben pro Teilimpfung einen Regiekostenbeitrag von 8,-- zu bezahlen. Der Polio-Salk-Impfstoff ist für Personen unter 21 Jahren kostenlos. Personen, die älter als 21 Jahre sind, haben pro Teilimpfung einen Regiekostenbeitrag von 6,-- Euro zu bezahlen. St. Marienkirchner Gemeindezeitung Seite 5
6 Zu den Erkrankungen: Die Aufrechterhaltung des Impfschutzes ist bei Tetanus (= Wundstarrkrampf) besonders wichtig, da auch bei geringfügigen Verletzungen eine Infektion mit Tetanus möglich ist (Gartenarbeiten, Landwirtschaft,...). Die große Diphtherie-Epidemie in Russland in den neunziger Jahren mit Tausenden Toten hat dramatisch gezeigt, wie wichtig es ist, auch die Erwachsenen gegen Diphtherie zu schützen. Durch die intensive Durchimpfung mit Polio-Schluckimpfstoff traten bei uns keine neuen Polio- Erkrankungen mehr auf. Trotzdem ist weiterhin der Impfschutz aufrecht zu erhalten, da eine weltweite Ausrottung bisher nicht gelungen ist; es besteht weiter die Gefahr der Einschleppung durch Urlaubreisen, insbesondere Reisen in Tropengebiete. Bei Unklarheiten oder Bedenken irgendwelcher Art wird bei der Impfung vom Impfarzt über den weiteren Vorgang entschieden. Info-Hotline zum Thema Zivildienst aber wie? Info-Hotline am Dienstag, den 4. November 2003 von Uhr im JugendService Eferding mit Herrn Peter Peraus (Zivildienstexperte vom Landesjugendreferat Linz) Themen: Sozialrechtliches Stellung Auslandszivildienst Beihilfen Kündigungsschutz Versicherung Familienunterhalt Aufschub Studiengebühren Befreiung uvm. JugendService Eferding, Stadtplatz 4, 4070 Eferding Öffnungszeiten: Di & Do Uhr Tel: / jugendservice-eferding@ooe.gv.at Sammlung landwirtschaftlicher Folien im Herbst 2003 Aufgrund des großen Anteils Gemüsefolien und geringeren Anteils Silofolien im Herbst wird die Sammlung der landwirtschaftlichen Folien wiederum in den Lagerhäusern Eferding und Prambachkirchen mittels 30 m³-container angeboten. Der Preis pro Kilogramm beträgt Euro 0,22 (inkl. MWSt.). Er beinhaltet Übernahme der Folien, Verwiegung, Containermiete und -transport sowie Entsorgung der Folien. Folgende Sammeltermine und stellen stehen zur Verfügung: Lagerhaus Eferding und Lagerhaus Prambachkirchen jeweils von Dienstag, 11. November 2003 bis Donnerstag, den 13. November 2003 von 7:30 Uhr bis 12:00 Uhr und von 13:00 Uhr bis 16:30 Uhr Abgegeben werden können wieder landwirtschaftliche Wickelfolien samt Netzen und Schnüren sowie Fahrsilofolien, Unterziehfolien, Gemüsefolien. St. Marienkirchner Gemeindezeitung Seite 6
7 Es wird darauf hingewiesen, dass das Verbrennen solcher Folien VERBOTEN und daher strafbar ist! Es wird empfohlen, keine Verpackungen wie Düngemittelsäcke und dergleichen abzugeben, da diese in restentleertem Zustand kostenlos bei den Altstoffsammelzentren und beim Ökotainer abgegeben werden können! Zudem können in den Altstoffsammelzentren Problemstoffe, die im landwirtschaftlichen Betrieb anfallen, wie Altöle, Farben, Lacke, Spritzmittel udgl. abgegeben werden. Für nähere Informationen steht der Bezirksabfallverband Eferding, Tel. (07277) gerne zur Verfügung. Stellenausschreibungen des Sozialhilfeverbandes Beim Sozialhilfeverband Eferding ist in nächster Zeit nachstehend angeführter Dienstposten für das Bezirksalten- und Pflegeheim Eferding zu besetzen: HILFSKRAFT FÜR DEN HAUSWIRTSCHAFTSDIENST Entlohnung: GD % Teilzeitbeschäftigung Nähere Informationen über Aufnahmevoraussetzungen, Auswahlverfahren sowie Bewerbungsform und Bewerbungsfrist sind auf dem Gemeindeamt (Amtstafel) bzw. auf der Homepage ( Gemeindeverwaltung Bürgerservice - Amtstafel) ersichtlich. Beilagen zur Gemeindezeitung VERHANDLUNGSSCHRIFT NR. 37 über die öffentliche Sitzung des Gemeinderates der Gemeinde St. Marienkirchen an der Polsenz am Donnerstag, 4. September 2003, im Sitzungssaal der Gemeinde. Beginn: 20:00 Uhr Anwesend sind folgende Mitglieder des Gemeinderates: ÖVP SPÖ FPÖ Ing. Josef Dopler Erich Pilsner Gerhard Lehner EM Alfred Männer Friedrich Schultes EM Manfred Starzinger Alois Prehofer Hubert Stieger EM Marianne Meixner Franz Baumgartner Hermüller Herbert Sieglinde Perfahl Josef Hummer Sabine Rathmayr Manfred Leidlmair EM Robert Binder Werner Hellmayr Brigitte Aichinger EM Ernestine Finzinger Franz Winkler Johann Neuwirth Hubert Greinöcker Peter Lichtenwinkler EM Ing. Gerhard Angster Josef Feischl Entschuldigt ferngeblieben: Albert Winkler, ÖVP, Gudrun Achleitner-Kastner, ÖVP; Sieglinde Eisenhuber, ÖVP, Hermann Neubacher, ÖVP; Josef Scharinger, SPÖ; Dr. Michaela Petz, SPÖ; Anna Binder, SPÖ; Norbert Leopoldsberger, SPÖ; Gabriele Kirchmayer, SPÖ; Albert Rathmayr, SPÖ; Reinhard Roithmair, SPÖ; Dr. Peter Prandstätter, SPÖ; Harald Hofer, SPÖ; Franz Gessl, FPÖ; Helga Burgstaller, FPÖ Nach 66 (2) der Oö. Gemeindeordnung 1990 ist der Amtsleiter Josef Baumgartner anwesend. Er ist zugleich Schriftführer. St. Marienkirchner Gemeindezeitung Seite 7
8 Bürgermeister Ing. Josef Dopler begrüßt die erschienenen Damen und Herren und eröffnet die Sitzung. Er stellt fest, dass die Sitzung ordnungsgemäß einberufen und kundgemacht wurde, die Verständigung hiezu an alle Mitglieder bzw. Ersatzmitglieder zeitgerecht schriftlich unter Bekanntgabe der Tagesordnung erfolgt ist und dass der Gemeinderat beschlussfähig ist, da mehr als die Hälfte aller Mitglieder erschienen sind. Weiters verweist er darauf, dass die Verhandlungsschrift über die letzte Sitzung des Gemeinderates zur Einsicht aufliegt und dagegen noch bis zum Ende der Sitzung Einwendungen eingebracht werden können. Das Ersatzmitglied Hubert Stieger legt in die Hand des Bürgermeisters das Gelöbnis gem. 20 (4) der OÖ Gemeindeordnung ab. Dringlichkeitsantrag des Bürgermeisters: Vorgangsweise Versteigerung Kirchenplatz 15. Der Antrag auf dringliche Behandlung wird einstimmig angenommen. Sodann wird folgende Tagesordnung abgewickelt: 1. Prüfbericht der Bezirkshauptmannschaft Eferding anlässlich der Überprüfung des Rechnungsabschlusses 2002 Bürgermeister Ing. Dopler ersucht die Obfrau des Prüfungsausschusses, den Prüfbericht vorzutragen. Auf Ersuchen von Obfrau Perfahl trägt der Schriftführer den Prüfbericht vor. Der Prüfbericht wird ohne Debatte zur Kenntnis genommen. 2. Güterweg Kleingerstdoppl Grundsatzbeschluss Bürgermeister Ing. Dopler berichtet, dass die Anlieger der Meistergasse (Zufahrt Annerl) einen Antrag auf Bau eines Güterweges eingebracht haben. Die Straße ist derzeit nicht ausreichend befestigt und wird bei stärkeren Regenfällen immer wieder ausgeschwemmt. Zur Verbesserung der Infrastruktur der anliegenden Häuser ist der Bau eines Güterweges notwendig. Bürgermeister Ing. Dopler beantragt, den Grundsatzbeschluss zum Güterwegbau Kleingerstdoppl zu fassen. Der Antrag wird durch Erheben einer Hand einstimmig angenommen. 3. Neuplanungsgebiet Holzwiesen ( 45 OÖ Bauordnung) Bürgermeister Ing. Dopler berichtet, dass in Holzwiesen ein Bauareal von mehreren Bauplätzen besteht. Für einen Bauplatz ist ein Bauansuchen für ein Wohnhaus in in unserer Gegend unüblichen - Bauweise eingebracht worden. Für das Bauareal besteht kein Bebauungsplan. Er möchte die Angelegenheit nicht alleine entscheiden und stellt sie daher im Gemeinderat zur Diskussion: Soll für das Baugebiet ein Bebauungsplan erstellt werden, der die Bebauung regelt so müsste das Gebiet heute als Neuplanungsgebiet erklärt und die Grundzüge des Bebauungsplanes festgelegt werden; oder soll das eingereichte Bauvorhaben bewilligt werden. Zu den Ausführungen werden Overheadfolien von Gebäudeansichten, Flächenwidmungsplanausschnitt und Vermessungsplan gezeigt. Herr Hermüller bemerkt, dass ihm das Bauvorhaben nicht gefällt und er daher eine Regelung durch einen Bebauungsplan befürwortet. Herr Hellmayr spricht sich dafür aus, einen Konsens zu finden: Diese Art Architektur wird immer gebräuchlicher und wird sich auf Dauer nicht verhindern lassen. Herr Pilsner spricht sich für freie Bauformen aus jeder solle so bauen, wie es ihm gefällt. Allerdings soll ein Rahmen z. B. über maximale Gebäudehöhen etc. vorgegeben werden. Herr Feischl bemerkt, dass im Ortskern Bebauungspläne bestehen, die die Gebäudeformen relativ streng regeln, dies sei auch gut so. Er fände es gut, wenn in einem Siedlungsbereich außerhalb des Ortskerns, wie dies in Holzwiesen ist, größere gestalterische Freiheiten gewährt werden und nur weit gesteckte Rahmenbedingungen durch einen Bebauungsplan vorgegeben werden. Frau Meixner weist darauf hin, dass auch auf Interessen der Nachbarn zu achten ist. Herr Hummer ergänzt, dass ein Bebauungsplan auch jedem Grundbesitzer einen gewissen Schutz bietet. Herr Binder findet, dass das eingereichte Bauvorhaben annehmbar ist und dass die bestehenden Bebauungspläne zu stark in die Gestaltungsmöglichkeiten für Bauwerber eingreifen. Als Ergebnis der Debatte beantragt der Bürgermeister, dass das Bauvorhaben wie eingereicht bewilligt werden kann, wenn in einem Gespräch versucht wird, über die Gestaltung einen St. Marienkirchner Gemeindezeitung Seite 8
9 Konsens zu erreichen, und dass das Verfahren für einen Bebauungsplan für das Baugebiet Holzwiesen eingeleitet wird. Für den Antrag stimmen: Alfred Männer, Alois Prehofer, Josef Hummer, Manfred Leidlmair, Werner Hellmayr, Ernestine Finzinger, Johann Neuwirth, Hubert Greinöcker, Peter Lichtenwinkler, Ing. Gerhard Angster, Josef Feischl, Erich Pilsner, Hubert Stieger, Sabine Rathmayr, Robert Binder, Brigitte Aichinger, Gerhard Lehner, Manfred Starzinger, Marianne Meixner und Sieglinde Perfahl. Der Stimme enthalten sich: Franz Baumgartner, Franz Winkler, Friedrich Schultes, Herbert Hermüller und Bürgermeister Ing. Dopler Damit ist der Antrag des Bürgermeisters mit Stimmenmehrheit angenommen. 4. Änderung Dienstpostenplan gemäß OÖ Gemeinde-Dienstrechts- und Gehaltsgesetz 2002 Bürgermeister Ing. Dopler bringt den Dienstpostenplan zur Kenntnis und beantragt, diesen zu beschließen. Herr Hummer findet es gut, dass im Dienstpostenplan der Rahmen für 3 vollbeschäftigte Kindergartenhelferinnen vorgegeben ist. Bürgermeister Ing. Dopler bemerkt, dass damit kurzfristige Dienstzeitanpassungen und geänderte Personalerfordernisse zum Beispiel durch Nachmittagsbetrieb rasch umgesetzt werden können. Der Antrag des Bürgermeisters wird durch Erheben einer Hand einstimmig angenommen. 5. Wasserversorgung BA 04 und Kanalbau BA 11 Auftragsvergabe Ingenieurleistungen der Bauausführungsphase Bürgermeister Ing. Dopler berichtet, dass bei diesem Beschluss die Auftragsvergabe für die Ingenieurleistungen für den Kanalbau und den Wasserleitungsbau nach Wieshof erfolgen soll. Er bringt den Honorarvorschlag vom Planungsbüro DI Dr. Flögl, Linz, zur Kenntnis. Er schlägt vor, die digitale Vermessung und die Baustellenkoordination vorerst nicht zu beauftragen, sondern diese Leistungen in die Ausschreibung aufzunehmen und erst nach einem Preisvergleich zu vergeben. Bürgermeister Ing. Dopler beantragt, das Planungsbüro DI Dr. Flögl, Linz, auf Grundlage des Honorarvorschlags vom 23. Juli 2003 mit folgenden Ingenieurleistungen zu beauftragen: Ausschreibung und Oberleitung, örtliche Bauaufsicht, Kollaudierungsoperate WV, Kollaudierungsoperate Kanal, Projektleitung und Planungskoordination. Der Antrag wird durch Erheben einer Hand einstimmig angenommen. Herr Hermüller schlägt vor, im Zuge dieser Arbeiten eine Wasserleitung für die Erschließung des Brunnens Obergrub mit zu verlegen. Bürgermeister Ing. Dopler bemerkt, dass dies nicht möglich ist, da damit erhebliche Kosten verursacht werden und ein Anschluss des Brunnens Obergrub wegen des aggressiven und warmen Wassers eine umfangreiche und kostspielige Wasseraufbereitung erfordert; zudem liegt für diese Arbeiten keine wasserrechtliche Bewilligung vor. 6. Ortsentwicklung Weitere Vorgangsweise Bürgermeister Ing. Dopler weist darauf hin, dass die Fraktionen aufgefordert wurden, bis Ende August 2003 Vorschläge für Planer zur Ortsentwicklung einzubringen. Es wurden keine Vorschläge eingebracht; bekannt sind die Planer der verschiedenen Ortsentwicklungsprojekte, welche besichtigt wurden. Er ersucht den zuständigen Obmann um Berichterstattung. Obmann Männer berichtet von einer Besichtigungsfahrt nach Vorderweißenbach; das dortige Ortsentwicklungsprojekt hat sehr guten Anklang gefunden. Planer war das Planungsbüro Stefan Schmidt, Wien. Der Bürgermeister von Vorderweißenbach hat mit dem Planungsbüro sehr gute Erfahrungen gemacht. Obmann Männer hat daraufhin mit Architekt Schmidt Kontakt aufgenommen; dieser hat folgende Vorgangsweise vorgeschlagen: Durchführung von 3 Hearings unter Einbindung der Vereine, der Pfarre und der Bevölkerung, wobei über die Gemeindezeitung Interessierte aufgefordert werden sollen, sich bei der Gemeinde zu melden. Auf Grund des Ergebnisses dieser Zusammenkünfte erstellt das Planungsbüro ein Konzept im Maßstab 1:500. Diese Leistungen würde Architekt Schmidt zu einem Pauschalhonorar von ,00 einschl. MWSt. durchführen. Detailplanungen würden gesondert in Rechnung gestellt (10% der Bausumme); es steht jedoch frei, diese unter Verwendung des Konzeptes anderweitig zu vergeben. Obmann Männer beantragt, mit Herrn Architekt Schmidt Verbindung hinsichtlich des Projektes Ortsentwicklung aufzunehmen; und abzuklären, welches Gebiet Gegenstand der Ortsentwicklung sein soll. St. Marienkirchner Gemeindezeitung Seite 9
10 Bürgermeister Ing. Dopler schlägt vor, das Ortsgebiet von St. Marienkirchen an der Polsenz mit folgender Abgrenzung in das Projekt Ortsentwicklung aufzunehmen: östliche Abgrenzung: Guntendorfer, nördliche Abgrenzung: Häuser entlang Daxbergstraße und noch nicht ausgebauter Teil Waidgasse, südliche Abgrenzung: südliches Polsenzufer, westliche Abgrenzung: Volksschule, Freibad Herr Leidlmair schlägt vor, das Gebiet mit innerhalb der Ortstafeln liegend festzulegen. Herr Hellmayr spricht sich eher für ein beschränkteres Gebiet aus. Herr Pilsner kann dem Vorschlag viel abgewinnen, dass ein Planer des Vertrauens den Auftrag für die Planung erhält. Wichtig sei ihm die Einbindung der Bevölkerung. Es soll ein Gesamtkonzept erstellt werden, wobei auch die künftige Gestaltung von Kirchenplatz 15 beachtet wird. Herr Neuwirth bemerkt, dass die Polsenz wegen einer allfälligen Bepflanzung in das Projekt eingebunden werden soll. Der Antrag von Obmann Männer wird durch Erheben einer Hand einstimmig angenommen. 7. Straßenrechtlicher Bescheid Weißenböck Bürgermeister Ing. Dopler ersucht den Amtsleiter, den Sachverhalt vorzutragen. Amtsleiter Baumgartner berichtet, dass Frau Weißenböck über ein Anwaltsbüro im August 2002 einen Antrag auf Zustimmung zur Unterschreitung der in den 18 und 19 des OÖ Straßengesetzes normierten Mindestabstände durch einen bereits vorhandenen Zaun sowie durch bereits vorhandene Baumpflanzung eingebracht hat. Zu diesem Antrag wurde im Jänner 2003 ein Privatgutachten von DI Mag. Klemens Weiß, Linz, nachgereicht, durch welches ein verkehrstechnisches Gutachten des Amtes der OÖ Landesregierung, das in einem vorangegangenen Verfahren eingeholt wurde, widerlegt werden soll. Im April 2003 wurde namens Frau Gertrude Weißenböck über das Anwaltsbüro ein Devolutionsantrag bei der Gemeinde eingebracht. Während der Zeit von Jänner bis Juni 2003 liefen Bemühungen zu einer einvernehmlichen Lösung. Von der Einholung eines neuerlichen verkehrstechnischen Gutachtens wurde abgesehen, da sich am Nutzungserfordernis des Weges seit Erstellung des Gutachtens durch das Amt der OÖ Landesregierung im Jahr 1998 keine Änderungen ergeben haben. Frau Weißenböck wurde im Ermittlungsverfahren dieses Gutachten zur Stellungnahme zugesandt. Amtsleiter Baumgartner bringt dann die darauf erfolgte Stellungnahme zur Kenntnis, in welcher behauptet wird, in der Gemeinde läge ein neues Gutachten des Amtes der OÖ Landesregierung auf. Dem ist nicht so: es wurde wohl erwogen, ein neues Gutachten erstellen zu lassen, dies wurde jedoch nach Rücksprache mit einem Anwalt als nicht notwendig befunden. Amtsleiter Baumgartner bringt den Entwurf eines straßenrechtlichen Bescheides vollinhaltlich zur Kenntnis. Bürgermeister Ing. Dopler beantragt, den im Entwurf vorliegenden Bescheid, in welchem der Antrag der Frau Gertrunde Weißenböck auf Zustimmung zur Unterschreitung der Abstandsbestimmungen der 18 und 19 OÖ Straßengesetz durch den in der Natur vorhandenen Zaun und die in der Natur vorhandene Bepflanzung entlang des öffentlichen Gutes Parz. Nr. 1154/1, GB Fürneredt, abgewiesen wird, zu erlassen. Herr Binder stellt fest, dass rechtlich gegen den Bescheid kein Einwand besteht, die Abweisung jedoch hart erscheint und sich daher die SPÖ-Fraktion der Stimme enthalten wird. Herr Pilsner bemängelt, dass die Stellungnahme der Antragstellerin nicht bei den Fraktionsunterlagen zur Gemeinderatssitzung war. Die SPÖ-Fraktion steht zur Grundentscheidung, dass öffentliches Gut erhalten werden muss. Für schwere Fahrzeuge gibt es Güterwege, auf dem betroffenen Weg können eben Mähdrescher nicht fahren. Er findet daher das verkehrstechnische Gutachten des Amtes der OÖ Landesregierung für schikanös. Ein Kompromiss soll angestrebt werden. Bürgermeister Ing. Dopler erwidert, dass auf dem betroffenen Weg sehr wohl Mähdrescher gefahren sind, bis dies durch die konsenslose Errichtung des Zaunes verhindert wurde. Der Großteil der landwirtschaftlichen Flächen ist über Wege wie diesen aufgeschlossen, Güterwege dienen hauptsächlich der Aufschließung von Gehöften und Häusern und nicht von landwirtschaftlichen Flächen. Das heißt, das oft nur wenig befestigte Wegenetz zur Aufschließung von landwirtschaftlichen Flächen muss, um seinem Verkehrsbedürfnis zu entsprechen, von allen landwirtschaftlichen Maschinen und Fahrzeugen befahrbar sein; dies erfordert entsprechende freie Lufträume neben der Fahrbahn. Das ist bei diesem Weg seit Errichtung des Zaunes bzw. seit Pflanzung der Bäume nicht mehr gegeben und es haben darüber Anrainer Klage geführt. Auch auf die Rechte der Anrainer muss bei dieser Entscheidung Bedacht genommen werden. Für den Antrag des Bürgermeisters stimmen: Alfred Männer, Alois Prehofer, Franz Baumgartner, Josef Hummer, Manfred Leidlmair, Werner Hellmayr, Ernestine Finzinger, Franz Winkler, Johann Neuwirth, Hubert Greinöcker, Peter St. Marienkirchner Gemeindezeitung Seite 10
11 Lichtenwinkler, Ing. Gerhard Angster, Josef Feischl, Gerhard Lehner, Manfred Starzinger, Marianne Meixner, Sieglinde Perfahl und Bürgermeister Ing. Dopler. Der Stimme enthalten sich: Erich Pilsner, Friedrich Schultes, Hubert Stieger, Hermüller Herbert, Sabine Rathmayr, Robert Binder und Brigitte Aichinger Der Antrag des Bürgermeisters wird mit erforderlicher Mehrheit angenommen. 8. Allfälliges a) Dringlichkeitsantrag: Vorgangsweise Versteigerung Kirchenplatz 15 Bürgermeister Ing. Dopler beantragt, zu dieser Angelegenheit die Öffentlichkeit auszuschließen. Der Antrag des Bürgermeisters wird durch Erheben einer Hand einstimmig angenommen. Die Zuhörer verlassen den Sitzungssaal. Über den Sitzungsverlauf zur Behandlung dieser Angelegenheit gibt eine eigene vertrauliche Verhandlungsschrift Auskunft. b) Bürgermeister Ing. Dopler berichtet über die Auftragsvergaben für das Gemeindezentrum: Gemeindevorstand : Glasbauarbeiten Foyer: Fa. Baumann: Auftragssumme ,00 zuzügl. MWSt Liftverglasung: Fa. Baumgartner-Kroiss: Auftragssumme 1.600,00 zuzügl. MWSt div. Arbeiten beim Verputz Nachtragsangebot Alpine: 6.189,00 inkl. MWSt Gemeindevorstand : Reinwasserkanal Bohrung: Fa. Alpine-Mayreder 183,00 per lfm Estricharbeiten Hartböden: Fa. Lachner, Auftragssumme ,93 zuzügl. MWSt Deflektor- u. Ansaughauben: Fa. VA-Tech, Auftragssumme ,29 zuzügl. MWSt Bauausschuss : Fliesenarbeiten: Fa. Gringinger: Auftragssumme ,00 zuzügl. MWSt Natursteinböden: Fa. Aigner, Auftragssumme ,30 zuzügl. MWSt c) Bürgermeister Ing. Dopler berichtet über div. laufende Bauvorhaben: Lengauer Gemeindestraße BA 2 ist fertig gestellt Siedlungsstraße Marienfeld und Siedlungsstraße Pöll ist fertig gestellt, die Asphaltierung der Siedlungsstraße Holzmüller wurde begonnen Gehsteigpflasterung zwischen Daxbergstraße und Pfarrgrund ist fertig gestellt beim Gemeindezentrum sind Außenputz und Estrich in Arbeit der Bau der Seniorenwohnungen wird in den nächsten Tagen begonnen. Der Bürgermeister dankt den Gemeindebediensteten für ihren Einsatz. d) Bürgermeister Ing. Dopler macht einen kurzen Rückblick über die vergangene Funktionsperiode. Folgende Vorhaben wurden u.a. realisiert: Gehweg entlang der Polsenz, entlang der Daxberger Straße in Freundorf und Unterfreundorf, Gehsteige entlang der Westerbergstraße, dem Güterweg Holzwiesen, im Ortskern und bei der Badstraße; Fußgängerbrücke beim Freibad Siedlungsstraßenbau in Schotter: Furth, Pilsner, Kleingründe, Winklergründe (teilweise) und Gaisböck/Holzmanngründe mit Pendlerparkplatz Siedlungsstraßenausbau in Asphalt: Sonnberg, Marienfeld, Schmiedgasse, Polsenztal, Pöll und Holzmüller Güterwegbau Kaltenberg, Lindlgruber, Höllerberg, Mittermayr, Rauscheder und Polsenz Ausbau der Westerbergstraße und des 2. Bauabschnittes der Lengauerstraße; Erneuerung der Waidgasse und Errichtung des Parkplatzes beim Kindergarten Errichtung des Ableitungskanales Jungreith mit Anschluss an die Kläranlage Trattnachtal (BA 6 und BA 11 RHV), Kanalbau in Polsenztal, Jungreith, Unterfreundorf, Klause, Weinberg, Furth und Marienfeld (BA 8, 9), Kanalbau Furth Polsenz (BA 10), Sanierung der Regenentlastung des Abwasserkanales (BA 7) Erneuerung des Wasserleitungsnetzes im Ortskern und Wasserleitungsbau in neue Siedlungsgebiete Brunnenbau Höllerberg und Herstellung der Anschlussleitung Ankauf eines Tanklöschfahrzeuges; Herstellung der Löschwasserbehälter in Kleingerstdoppl und Lengau Freibad-Kabinentrakt: Dacherneuerung Sportplatzsanierung und Errichtung einer Jugendspielanlage (Mehrzweckspielfeld) Ankauf des Hauses Kirchenplatz 14 Errichtung eines Mietwohnhauses durch die WAG St. Marienkirchner Gemeindezeitung Seite 11
12 Errichtung des Gemeindezentrums Folgende Sitzungen wurden in der vergangenen Funktionsperiode abgehalten: 37 Gemeinderatssitzungen 39 Gemeindevorstandssitzungen 14 Prüfungsausschusssitzungen (Obfrau Sieglinde Perfahl) 19 Sitzungen des Ausschusses Bau, Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung (Obmann Ing. Josef Dopler) 4 Sitzungen des Ausschusses Soziales und Gesundheit, öffentlicher Verkehr (Obmann Erich Pilsner) 17 Sitzungen des Ausschusses Raumplanung und Ortsentwicklung, Gebühren, Finanzen (Obmann Alfred Männer) 17 Sitzungen des Ausschusses Schule, Kindergarten, Jugend, Familie, Kultur, Sport (Obmann Josef Hummer) 3 Sitzungen des Ausschusses Tourismus, Wirtschaft, Umwelt, Abfallwirtschaft (Obmann Franz Gessl) 7 Sitzungen des Personalbeirates (Vorsitzender Ing. Josef Dopler) Bürgermeister Ing. Dopler bemerkt, dass in dieser Funktionsperiode viel für St. Marienkirchen an der Polsenz getan wurde und dass viel in der Gemeinde entstanden ist. Er dankt für die gute Zusammenarbeit und hofft auch weiterhin auf ein gutes Klima, um das Beste für die Gemeinde St. Marienkirchen an der Polsenz zu erreichen. e) Frau Meixner dankt namens der FPÖ-Fraktion für die gute Zusammenarbeit im Gemeinderat. f) Herr Binder dankt namens der SPÖ-Fraktion für die gute Zusammenarbeit. g) Herr Hummer dankt namens der ÖVP-Fraktion für die gute Zusammenarbeit, er dankt besonders Herrn Alois Prehofer für sein langjähriges Engagement für die Gemeinde als Fraktionsobmann der ÖVP-Fraktion. Zur Tagesordnung wird nichts mehr vorgebracht. Gegen die während der Sitzung zur Einsicht aufgelegene Verhandlungsschrift über die letzte Sitzung vom wurden keine Einwendungen erhoben. Nachdem die Tagesordnung erschöpft ist und sonstige Anträge und Wortmeldungen nicht mehr vorliegen, schließt der Vorsitzende um 22:15 Uhr die Sitzung. ARBÖ Ortsklub St. Marienkirchen informiert über "Mach Dein Auto kältefit!" - von "A" wie Antibeschlagtuch bis "W" wie Winterreifen: Um das Auto "kältefit" zu bekommen sollten folgende Punkte berücksichtigt werden: Antibeschlagtuch ins Handschuhfach legen, um immer den "Durchblick" zu behalten. Autodichtungen mit Glyzerin einschmieren - damit vermeiden sie, dass die Autotüren festfrieren. Ladezustand der Batterie prüfen, Anschlüsse reinigen - damit sie auch bei Minusgraden ihren Wagen problemlos starten können. Eiskratzer, Schneebesen und -schaufel griffbereit im Auto deponieren. Enteisungsspray für Türschlösser in die Mantel- oder Jackentasche stecken. Um eventuelle Feuchtigkeitsstau zwischen Fußmatte und Fahrzeugboden zu vermeiden, Zeitungen dazwischen legen - regelmäßig wechseln nicht vergessen! Frostschutzmittel (bis mindestens -25 ) ins Kühlerwasser einfüllen. Einen Spritzer Graphitpulver in die Fahrzeugschlösser sprühen, um zu verhindern, dass diese zufrieren. Schneeketten, passend zur Reifendimension, im Kofferraum deponieren. Starterkabel griffbereit in den Kofferraum legen. Winterreifen montieren (Profiltiefe vier bzw. fünf Millimeter). Sommerreifen sind auf nasser, glatter oder Schnee-Fahrbahn sehr schnell überfordert sind - das Bremsen kann verheerende Folgen haben. Vorsicht: Reifen können altern, dadurch verschlechtert sich die Bodenhaftung. Auch neue Pneus haben produktionsbedingt anfangs eine geringere Bodenhaftung - besonders auf nasser Fahrbahn. Vertrauen sie deshalb erst nach zirka 300 km den Hafteigenschaften der neuen Reifen. Als wichtigsten Pfeil im Köcher haben ARBÖ-Mitglieder die ARBÖ-Pannen-Notrufnummer und die Gewissheit, dass kälteerprobte Profis auch bei Minusgraden rund um die Uhr erreichbar sind. St. Marienkirchner Gemeindezeitung Seite 12
13 Bericht der Freiwilligen Feuerwehr St. Marienkirchen an der Polsenz Vom 19. bis 21. August wurden vom Roten Kreuz Wels durch Herrn Mittermaier Friedrich, neun Kameraden als Rettungsschwimmer ausgebildet: Schweizer Michael, Dopler Andreas, Aschauer Christian, Flotzinger Jürgen, Baumgartner Bernd, Baumgartner Jürgen, Schöndorfer Martin, Kapeller Jürgen und Weiringer Patrick. Zur Bezirksfunkübung, die als Sternfahrt abgehalten wurde, beteiligten wir uns am 5. Sept. mit dem Kommandofahrzeug und sechs Mann. Dabei werden verschiedene Punkte im Bezirk laut Angabe auf der Österreichischen Militärkarte gesucht und angefahren. Außerdem sind diverse, funktechnische Aufgaben zu lösen. Unser diesjähriger Ausflug führte uns am 6. September in die Steiermark. Dabei besichtigten wir die Bibliothek und das Museum im Stift Admont. Anschließend fuhren wir noch nach Bad Aussee wo wir vom Grundlsee zum Toplitzsee maschierten und eine Bootsfahrt zum Kammersee unternahmen. Großübung (Alarmstufe 3) bei der Fa. Hellmayr am 12. September. Die Feuerwehren Prambachkirchen, Gallspach-Dachsberg, Eferding, Steinholz, Finklham, Wallern und St. Mariekirchen mit insgesamt 90 Mann bewiesen unter der Einsatzleitung von OBI Steiner Herbert die optimale Zusammenarbeit bei großen Ereignissen. Vielleicht haben Sie s gehört: Am Samstagmittag den wurde eine, vom Landesfeuerwehrkommando ausgeliehene Sirene ausprobiert. Sie wurde bei der Fernsehantenne der Fa. Neundlinger aufgestellt. Dieser Standort ist sicher der Beste für die Warnung der Samereiner Bevölkerung. Zur Information: Sirenen sind eine Einrichtung des Zivilschutzes und dürfen von den Feuerwehren benutzt werden. Am 23. September geleiteten wir unseren Kameraden E-HBI Aichinger Leopold zur letzten Ruhestätte. Er war seit 1946 Mitglied der FF und von 1972 bis 1978 Kommandant unserer Wehr. Am 2. Oktober wurden wir zu einer PKW-Bergung gerufen. Die monatliche Übung wurde am 10. Oktober von unserem Lotsenkommandanten Weikersdorfer Gerhard abgehalten. Schwerpunkt: Das Bergen von LKW s. Zur Ehrung aller, am Hochwassereinsatz beteiligten Kameraden und Zivilpersonen lud die Gemeinde am 6. Oktober ins Gasthaus Baumgartner. Als Auszeichnung erhielten wir eine Medaille für besondere Verdienste. Am 11. Okt. stattete eine Abordnung unserer Wehr bei unserem Kameraden Übleis Franz einen Geburtstagsbesuch ab. Der Ehren-Brandinspektor der viele Jahre das Amt des Fähnrichs inne hatte ist seit 1949 Mitglied Unserer Wehr und feierte heuer seinen 70er. Alles Gute und viel Gesundheit auch an dieser Stelle. mp St. Marienkirchner Gemeindezeitung Seite 13
14 Rekordergebnis bei Altglassammlung Im Jahr 2002 wurden über Tonnen gebrauchte Glasverpackungen gesammelt Ein Rekordergebnis in Sachen Altglassammlung darf die für die Sammlung und Verwertung von Glasverpackungen verantwortliche Austria Glas Recycling (AGR) vermelden: Mit über Tonnen im Jahr 2002 gesammelten Glasverpackungen (Haushaltssammlung und Gewerbesammlung) wurde das Ergebnis gegenüber dem Vorjahr um Tonnen oder 2,3 Prozent übertroffen. Auch die Recyclingquote hat ein Spitzenniveau erreicht. Sie stieg von 82,6 Prozent im Jahr 2001 auf 86,8 Prozent im Jahr Das heißt: 6 von 7 Glasflaschen ist ein weiteres Leben garantiert. Sie wurden eingeschmolzen und zu neuen Glasverpackungen geformt. Das Gros dieses Erfolges ist der Sammlung der österreichischen Haushalte zuzuschreiben. Die privaten Haushalte sammelten insgesamt Tonnen gebrauchte Glasverpackungen, um mehr als im Jahr Jeder Bürger hat somit durchschnittlich 23,6 kg Altglas in die rund Altglasbehälter eingebracht - im Vergleich: 2001 waren es 23 kg. Die hohe Sammelmoral der Österreicherinnen und Österreicher hat direkte positive ökologische Auswirkungen. Indem Tonnen gebrauchte Glasverpackungen wieder der Glasindustrie zugeführt wurden, konnten im Jahr 2002 hohe Rohstoff- und Energieeinsparungen gemacht werden: Tonnen Quarzsand, 196 Millionen Kilowattstunden elektrische Energie und mehr als 5 Millionen Kubikmeter Erdgas. Altglas ist mittlerweile der wichtigste Rohstoff bei der Produktion neuer Glasverpackungen. KINDERLEICHTE TRENNUNG, doch um die Altglassammlung ökologisch und wirtschaftlich zu halten, ist es angebracht, ein paar Dinge zur Altglassammlung zu beachten: 1. Nur Verpackungsglas sammeln: Flaschen, Konservengläser, Parfumflacons. Nicht zum Altglas gehören: Trinkgläser, Geschirrglas, Glasvasen, Fensterscheiben etc. 2. Weiß- und Buntglas trennen 3. Keramik, Kunststoffe und andere Materialien bitte nicht in den Altglassammelbehälter einwerfen Denn jede richtig gesammelte Glasverpackung ist ressourcenschonender Rohstoff. Und jeder Fehler bei der Sammlung bringt Probleme bei der Wiederverwertung. Richtig gesammelte Glasverpackungen können immer wieder als Rohstoff eingesetzt werden, Glasrecycling kann somit ein endloser Kreislauf sein. Nähere Informationen erhalten sie unter oder St. Marienkirchner Gemeindezeitung Seite 14
15 Metallverpackungen Sammlung & Verwertung Macht das auch Sinn, wenn ich Verpackungen getrennt sammle? Und werden die Verpackungen auch wirklich wieder verwertet? Fragen sich die Verbraucher häufig. Die klare Antwort darauf ist Ja!. Verpackungen, die nicht vermieden werden können, sind ein wertvoller Rohstoff, insbesondere die Metallverpackungen. Was gehört in die Sammelcontainer für Metall? - In die blau gekennzeichneten Container gehören nur Verpackungen aus Aluminium oder Weißblech z.b.: Getränkedosen, Konservendosen, Alufolie, gänzlich entleerte Spraydosen, usw. Was macht man mit anderen Teilen aus Metall (Nichtverpackungen)? - Man bringt sie ins nächstgelegene Altstoffsammelzentrum und ordnet sie dort je nach Art des Metalls dem Alteisen oder den Nichteisenmetallen zu. Wie funktioniert das Recycling? - Weißblech- Aluminiumverpackungen werden mittels Magnetabscheider getrennt und andere Störstoffe werden entfernt. - Weißblech (hauptsächlich Konservendosen) wird bei der Stahlerzeugung zugesetzt und es entstehen z.b. Gehäuse für Waschmaschinen, Autoteile usw. - Aluminium wird eingeschmolzen und zur Erzeugung von Fensterrahmen, Verkehrsschildern, usw. eingesetzt. Vorteile des Recyclings: - Energieeinsparung (Das Wiederaufschmelzen von Aluminium erfordert nur ca. 5 % der Energie, die bei der erstmaligen Herstellung notwendig ist.) - Rohstoffeinsparung Nähere Informationen erhalten sie unter oder Veranstaltungen vom Roten Kreuz Eferding: Am 7. November 2003 um 16:00 Uhr startet beim Roten Kreuz Eferding ein 16-stündiger Erste-Hilfe-Kurs. Anmeldung ist bis erforderlich ( 07272/ oder per office@eferding.o.redcross.or.at). NEU: Pensionsvorbereitungsseminar Termine: Donnerstag, 13., 20., 27. November und 4. Dezember 2003 (4x4 Stunden jeweils von 18:00 Uhr bis 22:00 Uhr beim Roten Kreuz Eferding). Anmeldung erbeten ( 07272/ , Frau Kolmhofer). Nähere Informationen über das Kursangebot des Roten Kreuzes sind auf dem Gemeindeamt (Amtstafel) bzw. auf der Homepage ( Gemeindeverwaltung Bürgerservice - Amtstafel) sowie auf der Homepage des Roten Kreuzes ( ersichtlich. St. Marienkirchner Gemeindezeitung Seite 15
16 TerminkalendeR Donnerstag 06. November :45 Uhr Montag 10. November :30 Uhr bis 16:30 Uhr Dienstag 11. November :00 Uhr Mittwoch 12. November :00 Uhr bis 21:30 Uhr Sonntag 16. November :00 Uhr Freitag und Samstag 21. und 22. November 2003 Samstag 22. November :00 Uhr Schutzimpfung gegen Diphtherie-Tetanus- Poliomyelitits in der Volksschule Familienbund: Müttertreff im Kindergarten (14tägig) Seniorenbund: Diavortrag von der Flugreise Moskau Petersbuch anschließend Martiniganslessen im GH Baumgartner Familienbund: Fit durch den Winter mit Gymnastik in der Volksschule (wöchentlich) Raiffeisenbank: Generalversammlung im Pfarrsaal Gärtnerei Neuwirth und Freiwillige Feuerwehr: Adventmarkt mit Punschstand Obst- und Gartenbauverein: Jahreshauptversammlung im GH Prunthaller Samstag 29. November :30 Uhr Musikverein: Herbstkonzert im Pfarrsaal Sonntag 30. November :00 Uhr bis 16:30 Uhr Freitag 05. Dezember :00 Uhr Freitag und Samstag Samstag und Sonntag Familienbund u. Öffentliche Bücherei: Spielenachmittag im Pfarrheim Seniorenbund: Adventfahrt (Kloster St. Anna) anschließend Nikolofeier im Gasthaus Baumgartner 05. und 06. Dezember 2003 Familienbund: Der Nikolaus kommt 06. und 07. Dezember 2003 Sonntag 07. Dezember :00 Uhr Montag 08. Dezember :00 Uhr Freitag 12. Dezember :00 Uhr Sonntag 14. Dezember :00 Uhr Sonntag 21. Dezember :00 Uhr Samstag 27. Dezember 2003 BST Samarein: Punschstand des Bikerstammtisches Sparverein Samarein: Adventfeier im Gasthaus Baumgartner Bäuerinnen: Adventstammtisch der Bäuerinnen im Gasthaus Baumgartner Kriegsopferverband: Weihnachtsfeier im Gasthaus Baumgartner Pensionistenverband: Weihnachtsfeier im Gasthaus Prunthaller Obst- und Gartenbauverein: Punschstand beim Vereinshaus Familienbund: Tagesschifahrt nach Rußbach Amtliche Mitteilungen -. Verlagspostamt 4076 St. Marienkirchen a.d.p. P.b.b. St. Marienkirchner Gemeindezeitung Post-Zulassungsnummer: L94U Herausgeber, Eigentümer: Gemeinde St. Marienkirchen an der Polsenz Erscheinungsort: St. Marienkirchen an der Polsenz Druck: Steineder, Alkoven Verantwortlich für den Inhalt: Ing. Josef Dopler, 4076 Bergmannsiedlung 4 Datenverarbeitungs-Registernummer: St. Marienkirchner Gemeindezeitung Seite 16
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