Neuer Aargauer Lehrplan Neuer Aargauer Lehrplan Standardpräsentation. Information Eltern Küttigen. 13. Oktober

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Neuer Aargauer Lehrplan Neuer Aargauer Lehrplan Standardpräsentation. Information Eltern Küttigen. 13. Oktober"

Transkript

1 BILDUNG, KULTUR UND SPORT Neuer Aargauer Lehrplan Neuer Aargauer Lehrplan Standardpräsentation Information Eltern Küttigen 13. Oktober Januar 2017

2 Informationsinhalte Wozu braucht der Aargau einen neuen Lehrplan? - Was ist ein Lehrplan? - Bundesverfassung: Harmonisierung der Bildungsziele - Gesellschaftliche Anliegen - Lehrplan 2000 ist nicht mehr aktuell Einblick in die Vorlage Lehrplan 21 - Struktur, Inhalte - Kompetenzorientierung Worüber stimmen wir am 12. Februar ab 2

3 Wozu dienen Lehrpläne? = Bildungspolitischer Auftrag der Gesellschaft Planungsinstrument und Kompass für die Lehrperson Instrument der Steuerung und Organisation für die Schulführung Grundlage für Ausarbeitung von Lehrmitteln/Unterrichtsmaterialien für Aus- und Weiterbildung der Lehrpersonen Orientierung für Eltern, Schülerinnen und Schüler Orientierung für Abnehmer der Sekundarstufe II Bild: Fotolia 3 3

4 Auftrag der Bundesverfassung Bundesverfassung Artikel 62 Absatz 4: Kommt auf dem Koordinationsweg keine Harmonisierung des Schulwesens im Bereich des Schuleintrittsalters und der Schulpflicht, der Dauer und Ziele der Bildungsstufen und von deren Übergängen sowie der Anerkennung von Abschlüssen zustande, so erlässt der Bund die notwendigen Vorschriften % Volksabstimmung vom ja nein 85.6 % 4

5 21 Kantone haben die Bildungsziele harmonisiert 21 deutsch- und mehrsprachigen Kantone haben zwischen 2010 und 2014 eine gemeinsame Lehrplanvorlage erarbeitet D-EDK beschliesst die Zusammenarbeit und Erarbeitung des gemeinsamen Lehrplans für die Volksschule liegt eine 1. Version vor. Sie wird von den schulnahen Organisationen beurteilt geht die 2. Version in eine breite öffentliche Konsultation wird die 3. Version für die Kantone frei gegeben. Diese Vorlage soll nun den Aargauischen Verhältnissen angepasst werden. 5

6 Der Aargau braucht einen neuen Lehrplan 1972: Lehrpläne für die Primar, Real, Sek und Bez 1987: 9 Jahre Schulpflicht, gleiches Angebot für Kn und Mä 2000: aktueller Aargauer Lehrplan für Primar und Oberstufe 2003: Lehrplan Kindergarten 2006 Volksabstimmung zur Bildungsharmonisierung Schuleintritt, Dauer und Ziele 2008: Englisch ab 3. Primar 2013: Kindergarten, Eintrittsalter, als Teil der Volksschule 2014: Strukturharmonisierung von 5/4 zu 6 Primar- und 3 Oberstufenjahre, Französisch ab 6. Primar 2017: Abschlusszertifikat mit Projektarbeit im Bildungsraum NWCH: Leistungen vergleichbar machen. 2020: neuer Aargauer Lehrplan für die Volksschule 6

7 Gesellschaftliche Anliegen Wichtige gesellschaftliche Anliegen für die obligatorische Schule müssen aufgenommen werden: Die Schweiz hat einen akuten Mangel an Ingenieurinnen und Ingenieuren und allgemein an Fachpersonen im Bereich der Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik, dem sogenannten MINT-Bereich. Medien und Informatik ist im Alltag allgegenwärtig. Die beruflichen Orientierung wird im Hinblick auf die Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt zentral. Diese Anliegen werden mit dem Lehrplan 21 berücksichtigt. 7

8 Fazit Der neue Aargauer Lehrplan soll dringliche Anliegen aufnehmen: - Bildungsziele sind harmonisiert - Übergänge (Kiga-Primar-Oberstufe-Sekundarstufe II) passen - Französisch als zweite Fremdsprache ab der 5. Klasse - Konsistenter Lehrplan für die 6. Klasse - Medien und Informatik ab der Primarschule - Stärkere Gewichtung von Natur und Technik - Gezielte Vorbereitung auf die Sekundarstufe II für alle - Fremdsprachen an der Realschule - Abschlusszertifikat: Projektarbeit für alle mit Zeitgefäss Der Weg zum neuen Lehrplan ist keine grundsätzliche Umgestaltung sondern eine dringend notwendige Anpassung. 8

9 Das bleibt alles - Kindergarten (2 Jahre), Primar (6 Jahre) - Englisch ab der 3. Primar - Oberstufe mit Real, Sekundar- und Bezirksschule - Bezirksschule mit dualem Bildungsauftrag: anspruchsvolle Berufe und gymnasialer Weg - Fachlichkeit hat einen hohen Stellenwert - Lerngruppengrösse im Fachunterricht - Grundsätze zum Beurteilen, zur Promotion - Angebote für Kinder mit besonderen Bedürfnissen - Lehrpersonen gestalten ihren Unterricht kompetent - Der Weg zum neuen Lehrplan ist keine grundsätzliche Umgestaltung sondern eine dringend notwendige Anpassung. 9

10 Lehrplan 21 10

11 Grundstruktur 6 Fachbereiche - Sprachen - Mathematik - Natur, Mensch, Gesellschaft - Gestalten - Musik - Bewegung und Sport 2 Module - Medien und Informatik - Berufl. Orientierung Nachhaltige Entwicklung Überfachliche Kompetenzen 11 11

12 Was ist neu an der Vorlage Lehrplan 21? Einheitliche Bildungsziele für die ganze Schweiz Ziele und Orientierungspunkte für alle Fächer Ziele sind kompetenzorientiert formuliert Fächer und überfachliche Kompetenzen Medien und Informatik (Module) Berufliche Orientierung (Module) Personale, soziale und methodische Kompetenzen Bildung für nachhaltige Erziehung Fächergruppierung und Benennung Natur und Technik: Biologie, Physik und Chemie Wirtschaft, Arbeit, Haushalt: mit Hauswirtschaft Räume, Zeiten, Gesellschaften: Geografie und Geschichte Ethik, Religionen, Gemeinschaft: mit Lebenskunde 12

13 Kompetenz-Systematik Wissen erweitern, Neues entwickeln Wissen beurteilen, unterscheiden Wissen anwenden, üben Wissen erwerben, mit allen Sinnen Bloom s Taxonomie der Lernziele

14 Lehrplanentwicklung: Steuerung Die Stofforientierung macht Aussagen darüber, welche Inhalte in einem Lehr-/Lernsetting vermittelt werden. Was soll vermittelt werden? Die Lernzielorientierung macht Aussagen darüber, welcher Lern- Zustand erreicht werden soll. Wie soll vermittelt werden? Die Kompetenzorientierung macht Aussagen darüber, über welche Kompetenzen die Lernenden danach verfügen sollen. Was sollen die Kinder und Jugendlichen können? Inhalts- Vorgaben Lern- Prozess Ergebnis Erwartung 14

15 Fach, Thema Kompetenz Kompetenz-Stufen Orientierungs Punkt, nach 4. Kl Bildungsziel (nach jedem Zyklus) 15

16 Verbindliche Inhalte, z.b. Räume, Zeiten, Gesellschaften

17 Verbindliche Inhalte, z.b. Wirtschaft, Arbeit, Haushalt

18 Vergleich Umfang Lehrplan Kiga + Lehrplan 2000 AG 2284 Ziele 541 Seiten Lehrplan Kompetenzstufen 470 Seiten systematischer Aufbau über alle Stufen 18

19 Breite Unterstützung: Bildungsverbände Verband Aargauischer Schulpflege Präsidenten Der Lehrplan 21 ist eine konsequente Antwort, auf die vom Volk mit grossem Mehr verlangte Harmonisierung. Verband Schulleiterinnen und Schulleiter Kanton Aargau: Medien und Informatik, wie auch berufliche Orientierung sind endlich als Fächer im Lehrplan enthalten. Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz Der Lehrplan 21 bringt zum ersten Mal einen gemeinsamen Lehrplan für die Deutschschweiz. Das ist ein bildungspolitischer bedeutsamer Meilenstein. Aargauischer Lehrerinnen- und Lehrerverband Die stärkere Ausrichtung auf die Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler entspricht einem modernen, wissenschaftlich fundierten Verständnis von Schule. 19

20 Breite Unterstützung: Wirtschaftsverbände "Mit der Orientierung an Kompetenzen fokussiert der [Deutschschweizer] Lehrplan genau darauf, was im Beruf zählt: erfolgreiche Anwendung des Gelernten." Valentin Vogt, Präsident Schweizerischer Arbeitgeberverband (SAV) "Eine Harmonisierung der Bildung ist im Interesse der Wirtschaft, die Berufsbildung muss schweizweit darauf aufbauen können." Hans Hess, Präsident Swissmem (Maschinen-, Elektro- und Metall-Industrie) "Ein gemeinsamer Lehrplan hat zum Ziel, die gemeinsame Entwicklung von Lehrmitteln und Lehrplänen sowie die Mobilität von Familien mit schulpflichtigen Kindern zu vereinfachen." Dr. Stefan Vannoni, economiesuisse (Dachverband Schweizer Wirtschaft) 20

21 Stand der Umsetzung in den Kantonen Ihre Fragen zum Lehrplan 21? Vorlage Lehrplan 21 auf 21

22 Neuer Aargauer Lehrplan 22

23 Neuer Aargauer Lehrplan Der neue Aargauer Lehrplan harmonisiert die Bildungsziele. Der neue Aargauer Lehrplan ab SJ 2020/21 auf der Vorlage des Lehrplans 21 eingeführt Der neue Aargauer Lehrplan soll die aktuellen Strukturen der Volksschule abbilden: 2 Jahre KiGa, 6 Jahre Primar/ mehrklassige Abteilungen/ Oberstufe mit Real, Sek, Bez Der neue Aargauer Lehrplan und deren Einführung wird Anliegen der Betroffenen angemessen berücksichtigen Bild: Fotolia 23

24 Erarbeitungsprozess Lehrplan 21 Erarbeitung durch rund 100 Fachpersonen aus allen 21 Kantonen, Vernehmlassungen Freigabe durch D-EDK Phase 1 Vorarbeiten: Information bis zur Abstimmung Phase 2 Aargauer Lehrplan Phase 3 Ausarbeitung mit ALV, VSLAG, VASP, Konsultation bei Anspruchsgruppen Entscheid durch RR, ev. GR (Sommer 2018) Vorbereitung und Einführung, Weiterbildung Start ab 2020/21 24

25 Ihre Fragen, Ihre Anliegen zum Lehrplan AG? Aargauer Lehrplan Aktuelle Infos und FAQ auf 25

26 Worüber stimmen wir im Februar 17 ab? Schulgesetz 13 heute (Auszug) Der Lehrplan enthält die Bereiche - Sprachen, - Mathematik und - Naturwissenschaften, - Sozial- und Geisteswissenschaften (inklusive Ethik und Religionen), - Musik, Kunst und Gestaltung, - Bewegung und Gesundheit. Schulgesetz 13 gemäss Initiative (Auszug) Für die Volksschule sind im Lehrplan Jahrgangsziele festzulegen. Für den Kindergarten ist ein Rahmenlehrplan zu erstellen. Der Fächerplan für die Primarschule enthält Sprache (Deutsch), Fremdsprache, Mathematik, Realien, Musik, Ethik und Religion, Bildnerisches Gestalten, Textiles sowie Allgemeines Werken und Sport. Der Fächerkanon für die Oberstufe enthält die Fächer Deutsch, Fremdsprachen, Mathematik, Informatik, Physik, Chemie, Biologie, Geschichte, Geografie, Musik, Ethik und Religion, Bildnerisches Gestalten, Textiles sowie Allgemeines Werken und Sport und Hauswirtschaft. 26

27 Schulgesetz heute 13 Lehrplan 1 Der Lehrplan enthält die Bereiche Sprachen, Mathematik und Naturwissenschaften, Sozial- und Geisteswissenschaften (inklusive Ethik und Religionen), Musik, Kunst und Gestaltung, Bewegung und Gesundheit. 2 Der Regierungsrat regelt für Primarschule und Oberstufe die einzelnen Unterrichtsbereiche, die Zahl der Unterrichtslektionen und ihre Dauer, die Lernziele und die Stoffauswahl sowie die Anforderungen an die Schülerinnen und Schüler bezüglich ihrer Selbst- und Sozialkompetenzen durch Verordnung. Er beachtet dabei die interkantonale Harmonisierung der Lehrpläne. 3 Er regelt für den Kindergarten die Unterrichtsdauer sowie die Richtziele der Selbst-, Sozial- und Sachkompetenzen durch Verordnung. 27

28 Ausführlicher Initiativ-Text (Abstimmungsvorlage) 13 Lehrplan 1 Der Lehrplan dient der Umsetzung des Bildungsauftrages an die Schulen. Dabei wird vom Anspruch der Jugend auf Bildung, Wissen und Können ausgegangen, im Einklang mit der Kantonsverfassung und der Präambel des Schulgesetzes. 2 Der Lehrplan stützt sich auf den Fächerkanon ab. Der Regierungsrat regelt nach Anhörung des Erziehungsrates die Zahl der Unterrichtslektionen und ihre Dauer sowie die Lernziele der Jahrgangsklassen. 3 Der Regierungsrat erstellt für den Kindergarten einen Rahmenlehrplan als Vorbereitung für die Primarschule. Der Fächerplan für die Primarstufe enthält Sprache (Deutsch), Fremdsprache, Mathematik, Realien, Musik, Ethik und Religion, Bildnerisches Gestalten, Textiles sowie Allgemeines Werken und Sport. Der Fächerkanon für die Oberstufe enthält die Fächer Deutsch, Fremdsprachen, Mathematik, Informatik, Physik, Chemie, Biologie, Geschichte, Geographie, Musik, Ethik und Religion, Bildnerisches Gestalten, Textiles sowie Allgemeines Werken, Sport und Hauswirtschaft. 4 Interkantonale Vereinbarungen zur Harmonisierung des Lehrplans werden vom Grossen Rat genehmigt und unterliegen dem fakultativen Referendum. 28

29 Regierungsrat, Grosser Rat lehnen die Initiative ab Einziger Kanton, der die Schulfächer auf Gesetzesstufe regelt. Aufzählung der Schulfächer im Schulgesetz würde in ein starres Korsett gebunden. Änderungen/ Anpassungen würden dadurch erschwert. Die Harmonisierung der Bildungsziele wäre gefährdet. Der Alleingang des Kantons Aargau würde kostspieliger: Entwicklung Lehrpläne, Verwendbarkeit der Lehrmittel. Mit Jahrgangszielen ist die Struktur der mehrklassigen Abteilungen nicht berücksichtigt. Die Attraktivität des Kantons leidet: Familien wären in ihrer Mobilität eingeschränkt. Lehrpersonen-Mangel könnte drohen. Kinder und Jugendliche werden nicht dem Bedarf der Gesellschaft und Wirtschaft entsprechend auf ihre Zukunft vorbereitet. 29

30 Ihre Fragen? Aargauer Lehrplan Aktuelle Infos und FAQ auf Vorlage Lehrplan 21 auf 30

31 Methoden werden nicht vorgeschrieben > Lehrpersonen verfügen nicht nur über fundierte Sachkenntnisse sondern auch über einen Rucksack von Methoden. > Methodenfreiheit bedeutet, diese so einzusetzen, dass sie dem Unterrichtsziel dient: Die Vermittlung eines neuen Inhalts braucht eine andere Methode, wie eine Übungsphase. > Die Ziele des Lehrplans sind nie so ausgelegt, dass nur eine Methode den Unterrichtserfolg garantiert. Die Lehrpersonen bestimmen weiterhin die Gestaltung des Unterrichts. 31

32 Lehrperson ist nicht nur Lerncoach > Beim Lerncoaching werden Schülerinnen und Schüler nicht sich selbst überlassen. > Die Rolle der Lehrperson wechselt von "stark strukturierend" bis "beratend, zurücktretend". > Die Rolle der Lernenden wechselt von "ausführend" bis zu "selbstständig planend und durchführend". Lerncoaching ist eine Form, wie Lehrpersonen Kinder und Jugendliche beim Lernen unterstützen und begleiten. 32

33 Die Lehrperson ist entscheidend > Das stimmt, auch nach neuesten Forschungsergebnissen von John Hattie. > Ganz entscheidend ist die Unterrichts- und Beziehungsgestaltung sowie die Reflexion der eigenen Arbeit. > Zudem haben Mitschüler und Eltern grossen Einfluss auf den Lernerfolg und auch, ob das Thema interessiert, motiviert. Das professionelle Agieren der Lehrperson ist für den Lernerfolg zentral. Das galt bei Pestalozzi, das gilt heute und in der Zukunft. 33

Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau

Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau Informationen für Eltern Liebe Eltern Die Volksschule vermittelt Ihrem Kind Wissen und Können, das es für sein späteres Leben benötigt.

Mehr

Die neuen Beurteilungsinstrumente

Die neuen Beurteilungsinstrumente Die neuen Beurteilungsinstrumente Informationen zur Verordnung über die Laufbahnentscheide an der Volksschule (Promotionsverordnung vom 19. August 2009; SAR 421.352) Raphael Arnet, BKS Abteilung Volksschule,

Mehr

Herzlich Willkommen zur Pressekonferenz. 18. Juni 2014. StarkeVolksschuleSG.ch. Vorstellung Verein. Gegründet am 21. April 2014

Herzlich Willkommen zur Pressekonferenz. 18. Juni 2014. StarkeVolksschuleSG.ch. Vorstellung Verein. Gegründet am 21. April 2014 Herzlich Willkommen zur Pressekonferenz 18. Juni 2014 Informationsinhalt 18. Juni 2014 Informationen heute Informationen zum Verein Warum Starke Volksschule St. Gallen? Gesetztesinitiative "Änderung Volksschulgesetz

Mehr

Herzlich Willkommen zur Veranstaltung Leistungsbeurteilung und Promotion an der Volksschule Aargau

Herzlich Willkommen zur Veranstaltung Leistungsbeurteilung und Promotion an der Volksschule Aargau Herzlich Willkommen zur Veranstaltung Leistungsbeurteilung und Promotion an der Volksschule Aargau 19.08.2010 Programmverlauf 1. Begrüssung 2. Referat von Herrn Raphael Arnet, Wissenschaftlicher Mitarbeiter,

Mehr

Stundentafel-Entwurf für den Lehrplan Appenzell Innerrhoden ab Schuljahr 2018 / 2019

Stundentafel-Entwurf für den Lehrplan Appenzell Innerrhoden ab Schuljahr 2018 / 2019 Stundentafel-Entwurf für den Lehrplan Appenzell Innerrhoden ab Schuljahr 2018 / 2019 AI 221.1-1-84329 1-23 Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage und Leitgedanken 2 Bezeichnungen und Bemerkungen zu den Fachbereichen

Mehr

Leistungsbeurteilung und Promotion an der Volksschule Aargau

Leistungsbeurteilung und Promotion an der Volksschule Aargau Leistungsbeurteilung und Promotion an der Volksschule Aargau Informationsbroschüre für Eltern DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Abteilung Volksschule Departement Bildung, Kultur und Sport Abteilung

Mehr

5294 Beschluss des Kantonsrates über die Volksinitiative «Mehr Qualität eine Fremdsprache an der Primarschule»

5294 Beschluss des Kantonsrates über die Volksinitiative «Mehr Qualität eine Fremdsprache an der Primarschule» 1 Antrag des Regierungsrates vom 29. Juni 2016 5294 Beschluss des Kantonsrates über die Volksinitiative «Mehr Qualität eine Fremdsprache an der Primarschule» (vom............) Der Kantonsrat, nach Einsichtnahme

Mehr

Private Sek / Bez 8. und 9. Schuljahr

Private Sek / Bez 8. und 9. Schuljahr Private Sek / Bez 8. und 9. Schuljahr Die neue private forum-oberstufe mit staatlicher Bewilligung bietet eine umfassende Schulausbildung. Immersionsunterricht auf Englisch ergänzt das Programm. So werden

Mehr

Leistungsbeurteilung und Promotion an der Volksschule Aargau

Leistungsbeurteilung und Promotion an der Volksschule Aargau Leistungsbeurteilung und Promotion an der Volksschule Aargau Informationsbroschüre für Eltern Departement Bildung, Kultur und Sport Abteilung Volksschule Departement Bildung, Kultur und Sport Abteilung

Mehr

Berufliche Orientierung an der Sekundarschule

Berufliche Orientierung an der Sekundarschule Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Kanton Volksschulen Basel-Stadt Berufliche Orientierung an der Sekundarschule Dieter Baur, Leiter Volksschulen Das neue Schulsystem Vorteile Harmonisierung

Mehr

Der Übertrittsprozess an den Schulen Bergdietikon und Killwangen. 02. Juni 2011, mac Infoabend OS Spreitenbach

Der Übertrittsprozess an den Schulen Bergdietikon und Killwangen. 02. Juni 2011, mac Infoabend OS Spreitenbach Der Übertrittsprozess an den Schulen Bergdietikon und Killwangen 1 SAR 421.352 Verordnung über die Lau8ahnentscheide an der Volksschule (Promotionsverordnung) 19.08.2009 Info- Broschüre für Eltern: Leistungsbeurteilung

Mehr

Juni Informationen für Eltern

Juni Informationen für Eltern Juni 2010 Informationen für Eltern Ab dem Schuljahr 2010/2011 gelten in der Volksschule Aargau neue Regelungen für die Beurteilung der Schülerinnen und Schüler. Diese Broschüre informiert über die Form

Mehr

Formativer Test über die allgemeinen Kenntnisse des Lehrplans SG

Formativer Test über die allgemeinen Kenntnisse des Lehrplans SG Formativer Test über die allgemeinen Kenntnisse des Lehrplans SG (im Wesentlichen Kapitel 1) Aufgabenstellung e ne 1. Zählen Sie die 6 Funktionen auf, die der Lehrplan erfüllen will! 2. Inwiefern ist ein

Mehr

Herzlich willkommen. Anpassung der Wochenstundentafel ab 2017/2018. Vernehmlassungsveranstaltung Donnerstag, 18. Juni 2015 Bauernschule, Seedorf

Herzlich willkommen. Anpassung der Wochenstundentafel ab 2017/2018. Vernehmlassungsveranstaltung Donnerstag, 18. Juni 2015 Bauernschule, Seedorf Anpassung der Wochenstundentafel ab 2017/2018 Vernehmlassungsveranstaltung Donnerstag, 18. Juni 2015 Bauernschule, Seedorf Herzlich willkommen Ablauf und Ziele Ablauf Begrüssung und Einführung RR Beat

Mehr

Kriterienkatalog «Energieschule»

Kriterienkatalog «Energieschule» Kriterienkatalog «Energieschule» 1. Ausgangslage Die Auszeichnung Energieschule richtet sich an Schulen der Stufe Sek I (7.-9.Klassen) sowie der Stufe Sek II (Gymnasium/Kantonsschulen). Sie bietet einer

Mehr

Lehrplan Volksschule DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT. Kapitel 2: Lernorganisation. Neue Seiten 1 bis 10

Lehrplan Volksschule DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT. Kapitel 2: Lernorganisation. Neue Seiten 1 bis 10 DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Abteilung Volksschule Lehrplan Volksschule Kapitel : Lernorganisation Neue Seiten bis 0 Gültig vom 0. August 0 bis. uli 0 Stundentafeln Primarschule Realschule Sekundarschule

Mehr

Herzlich Willkommen Elterninformation Lehrplan 21. Dienstag

Herzlich Willkommen Elterninformation Lehrplan 21. Dienstag Herzlich Willkommen Elterninformation Lehrplan 21 Dienstag 15.11.2016 Inhalt 1. Was ist ein Lehrplan? 2. Warum ein neuer Lehrplan? 3. Was ist neu am Lehrplan Volksschule? 4. Was ändert sich für mich als

Mehr

Lehrplan Volksschule. Kapitel 2: Lernorganisation. Neue Seiten 1 bis 10. Gültig vom 01. August 2013 bis 31. Juli 2014. Stundentafeln.

Lehrplan Volksschule. Kapitel 2: Lernorganisation. Neue Seiten 1 bis 10. Gültig vom 01. August 2013 bis 31. Juli 2014. Stundentafeln. Lehrplan Volksschule Kapitel : Lernorganisation Neue Seiten bis 0 Gültig vom 0. August 0 bis. uli 0 Stundentafeln - Primarschule - Realschule - Sekundarschule - Bezirksschule Bestimmungen zum Stundenplan

Mehr

Informationsabend 2015 Übertritt in die Oberstufe. Info-Abend Übertritte

Informationsabend 2015 Übertritt in die Oberstufe. Info-Abend Übertritte Informationsabend 2015 Übertritt in die Oberstufe Info-Abend Übertritte Folie 1 Wir wollen junge Menschen so ausbilden, dass sie sich in ihrem Leben und in der Berufswelt zurech;inden und Verantwortung

Mehr

Verordnung über die Aufnahme in die Brückenangebote

Verordnung über die Aufnahme in die Brückenangebote 640.6 Verordnung über die Aufnahme in die Brückenangebote Vom 3. Oktober 000 (Stand 5. Februar 006) Der Regierungsrat, gestützt auf 8 des Schulgesetzes vom 6. April 979 ), beschliesst: Allgemeines Geltungsbereich

Mehr

Lehrplan Volksschule DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT. Kapitel 2: Lernorganisation. Gültig ab 01. August 2015

Lehrplan Volksschule DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT. Kapitel 2: Lernorganisation. Gültig ab 01. August 2015 DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Abteilung Volksschule Lehrplan Volksschule Kapitel : Lernorganisation Gültig ab 0. August 0 Stundentafeln Primarschule Realschule Sekundarschule Bezirksschule Bestimmungen

Mehr

Konsultation Lehrplan 21

Konsultation Lehrplan 21 Antwortformular Dieses Antwortformular (PDF) kann auch elektronisch ausgefüllt werden. Es auf Internet verfügbar unter www.nw.ch (Suche: Lehrplan 21 Vernehmlassung). Wir sind Ihnen dankbar, wenn Sie sich

Mehr

Maßnahmen Bildungsadministrationen W 2: Perspektive Schweiz Konstantin Bähr, Chef Bildungsplanung

Maßnahmen Bildungsadministrationen W 2: Perspektive Schweiz Konstantin Bähr, Chef Bildungsplanung Maßnahmen Bildungsadministrationen W 2: Perspektive Schweiz Konstantin Bähr, Chef Bildungsplanung Bildungsdirektion Kanton Zürich Walcheplatz 2, Postfach 8090 Zürich Der Bezug Der Workshop ergänzt die

Mehr

Aarau, 24. Juni 2009 09.158

Aarau, 24. Juni 2009 09.158 Regierungsrat Interpellation der SP-Fraktion vom 5. Mai 2009 betreffend Bewilligungspraxis des Departements Bildung, Kultur und Sport (BKS) für Privatschulen und betreffend Ausbreitung des kreationistischen

Mehr

Gemeinsam besser lernen: Sekundarschule in Datteln

Gemeinsam besser lernen: Sekundarschule in Datteln Gemeinsam besser lernen: 1 Wesentliche Ziele der aktuellen Schulentwicklungsplanung in Datteln 2 Das Leitbild der Vielfalt und Wertschätzung 3 Das Leitbild der Lernfreude und Leistung 4 Das Leitbild der

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN! an der Fachmittelschule Neufeld Bern

HERZLICH WILLKOMMEN! an der Fachmittelschule Neufeld Bern HERZLICH WILLKOMMEN! an der Fachmittelschule Neufeld Bern Marius Gränicher Ablauf Teil 1: 19.30 20.15 Uhr Informationen über die Fachmittelschule Teil 2: 20.15 20.30 Uhr Fragerunde Teil 3: 20.30 21.00

Mehr

Ergebnis der Gespräche mit den Leitungen der Verlage Klett und Balmer AG, Schulverlag plus AG, Lehrmittelverlag St.Gallen und schulbuchinfo Zürich.

Ergebnis der Gespräche mit den Leitungen der Verlage Klett und Balmer AG, Schulverlag plus AG, Lehrmittelverlag St.Gallen und schulbuchinfo Zürich. Informationen aus Lehrmittelverlagen zu geplanten Überarbeitungen und Neuentwicklungen von Lehrmitteln zu den Fachbereichen von NMG auf der Sekundarstufe I und zum Fachbereich Musik Ergebnis der Gespräche

Mehr

Von der Primarstufe in die Sekundarstufe. Elterninformation

Von der Primarstufe in die Sekundarstufe. Elterninformation Von der in die Sekundarstufe Elterninformation Von der in die Sekundarstufe Nach der 6. Klasse der stehen den Kindern verschiedene Wege in ihrer Schullaufbahn offen. Sie besuchen entweder weiterhin die

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen! Sparmassnahmen in der Volksschule Wie Burgdorf die Vorgaben des Kantons umsetzt Informationsveranstaltung vom 8. Mai 2014 Stadt Burgdorf 1 Programm Begrüssung Andrea Probst, Gemeinderat

Mehr

Wie werde ich Primarlehrerin oder Primarlehrer?

Wie werde ich Primarlehrerin oder Primarlehrer? Wie werde ich Primarlehrerin oder Primarlehrer? Orientierung für Eltern und Studierende Stichwortartige Grundinformationen des Kurzreferats Pädagogisches Ausbildungszentrum Musegg Museggstrasse 22 6004

Mehr

Fragebogen zur Konsultation Lehrplan 21 im Kanton Zürich Definitive Antwort der SekZH

Fragebogen zur Konsultation Lehrplan 21 im Kanton Zürich Definitive Antwort der SekZH Fragebogen zur Konsultation Lehrplan 21 im Kanton Zürich Definitive Antwort der SekZH Im Folgenden finden Sie Fragen zum Entwurf des Lehrplans 21. Nr. 1 bis 10 sind Konsultationsfragen der Deutschschweizer

Mehr

Herzlich willkommen zum Informationsabend über die weiterführenden Schulen

Herzlich willkommen zum Informationsabend über die weiterführenden Schulen Herzlich willkommen zum Informationsabend über die weiterführenden Schulen Gymnasium Oesede Frau Schwindt Studiendirektorin Oberschule Hilter Herr Wüstehube Schulleiter Hilter-Borgloh, 06.11.2013 Oberschule

Mehr

Der Bildungsrat des Kantons Zürich

Der Bildungsrat des Kantons Zürich Der Bildungsrat des Kantons Zürich Beschluss vom 25. Februar 2008 7. Volksschule. Englisch auf der Sekundarstufe. Obligatorische Nachqualifikation der amtierenden Englischlehrpersonen A. Ausgangslage 1.

Mehr

Sophie-Scholl-Realschule Karlsruhe. Lernen an der Sophie-Scholl-Realschule

Sophie-Scholl-Realschule Karlsruhe. Lernen an der Sophie-Scholl-Realschule Sophie-Scholl-Realschule Karlsruhe Allgemeine Informationen zur Realschule Lernen an der Sophie-Scholl-Realschule Soziales Lernen an der Sophie-Scholl-Realschule Allgemeine Merkmale der Realschule Förderung

Mehr

Grundschulempfehlung und Weiterführende Schularten

Grundschulempfehlung und Weiterführende Schularten Grundschulempfehlung und Weiterführende Schularten Übersicht: Die Grundschulempfehlung Das Übergangsverfahren Das besondere Beratungsverfahren Das Schulsystem in Baden-Württemberg Die weiterführenden Schularten:

Mehr

Reglement über die Notengebung und die Promotion an den gymnasialen Maturitätsschulen 1 2

Reglement über die Notengebung und die Promotion an den gymnasialen Maturitätsschulen 1 2 64. Reglement über die Notengebung und die Promotion an den gymnasialen Maturitätsschulen (Vom 4. September 997) Der Erziehungsrat des Kantons Schwyz, gestützt auf und 6 des Mittelschulgesetzes vom 0.

Mehr

22. Qualifikation Medien und Informatik im Rahmen der Einführung Lehrplan 21 im Kanton Zürich

22. Qualifikation Medien und Informatik im Rahmen der Einführung Lehrplan 21 im Kanton Zürich Kanton Zürich Bildungsdirektion Beschluss des Bildungsrates vom 24. Oktober 2016 22. Qualifikation Medien und Informatik im Rahmen der Einführung Lehrplan 21 im Kanton Zürich 1. Ausgangslage Mit dem Lehrplan

Mehr

Ich bitte deshalb den Regierungsrat um die Beantwortung folgender Fragen:

Ich bitte deshalb den Regierungsrat um die Beantwortung folgender Fragen: GROSSER RAT GR.14.105-1 VORSTOSS Interpellation Marianne Binder-Keller, CVP, Baden, vom 20. Mai 2014 betreffend Überprüfung der privaten Schulung, beziehungsweise "Homeschooling" im Kanton Aargau Text

Mehr

Gemeinschaftsschule. Eine Werkstatt fürs Leben. Vielfalt macht schlauer

Gemeinschaftsschule. Eine Werkstatt fürs Leben. Vielfalt macht schlauer Gemeinschaftsschule Eine Werkstatt fürs Leben Vielfalt macht schlauer Hochschulreife, Fachhochschulreife Hochschulreife Fachschule 1-2 Jahre, Berufsoberschule 2 Jahre, Berufskolleg 1-3 Jahre Berufliche

Mehr

Checks und Aufgabensammlung im Bildungsraum Nordwestschweiz

Checks und Aufgabensammlung im Bildungsraum Nordwestschweiz Checks und Aufgabensammlung im Bildungsraum Nordwestschweiz Checks 22. August 2014 Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Institut Universität für Bildungsevaluation Zürich Assoziiertes

Mehr

gestützt auf Artikel 8 Absatz 4 der Verordnung vom 22. April 1998 zum Schulgesetz (Schulverordnung) 1

gestützt auf Artikel 8 Absatz 4 der Verordnung vom 22. April 1998 zum Schulgesetz (Schulverordnung) 1 RICHTLINIEN zu den Förderungsmassnahmen an der Volksschule (vom 7. Mai 2008) Der Erziehungsrat des Kantons Uri, gestützt auf Artikel 8 Absatz 4 der Verordnung vom 22. April 1998 zum Schulgesetz (Schulverordnung)

Mehr

Oberschule Lastrup. Informationen zur Oberschule Lastrup als weiterführende Schule nach der Grundschule. Informationen weiterführende Schule

Oberschule Lastrup. Informationen zur Oberschule Lastrup als weiterführende Schule nach der Grundschule. Informationen weiterführende Schule zur Oberschule Lastrup als weiterführende Schule nach der Grundschule Langfristige Schulstruktur (ohne FöS): Fachhochschule / Universität 13 11 12 5 10 Gymnasiale Oberstufe Gesamtschule Gymnasium Sek I

Mehr

B. Stundentafel Sekundarschule Basel-Landschaft

B. Stundentafel Sekundarschule Basel-Landschaft B. Stundentafel Sekundarschule BaselLandschaft 1 Entwurf der Steuergruppe Lehrplanarbeiten vom 13. 08. 2003 basierend auf dem Entwurf des Erziehungsrates vom 7. Februar 2001; gemäss ihrem Auftrag hat die

Mehr

Oberstufenrealgymnasium mit besonderer Berücksichtigung der Informatik (Mediendesign)

Oberstufenrealgymnasium mit besonderer Berücksichtigung der Informatik (Mediendesign) Oberstufenrealgymnasium mit besonderer Berücksichtigung der Informatik (Mediendesign) Geschichte und Sozialkunde / Politische Blidung - Geographie und Wirtschaftskunde - Biologie und Umweltkunde - Chemie

Mehr

(ID 1415) Synopse. Änderung Promotionsreglement (Niveaufach Englisch) [M01] Antragsentwurf Direktion für Bildung und Kultur Nr. vom 17.

(ID 1415) Synopse. Änderung Promotionsreglement (Niveaufach Englisch) [M01] Antragsentwurf Direktion für Bildung und Kultur Nr. vom 17. Synopse (ID 45) Änderung Promotionsreglement (Niveaufach Englisch) Reglement über die Promotion an den öffentlichen Schulen Der Bildungsrat des Kantons Zug, gestützt auf 7 Abs. des Schulgesetzes vom 7.

Mehr

Elterninformation Wahlpflicht-Wahl in Klasse 6. gem. Beschluss der Schulkonferenz vom

Elterninformation Wahlpflicht-Wahl in Klasse 6. gem. Beschluss der Schulkonferenz vom Herzlich willkommen Elterninformation Wahlpflicht-Wahl in Klasse 6 gem. Beschluss der Schulkonferenz vom 19.04.2015 Gymnasiale Oberstufe Wahlpflichtmodell Gesamtschule Gronau Lt. Schulkonferenz vom 19.04.2015:

Mehr

Der Erziehungsrat des Kantons Zürich

Der Erziehungsrat des Kantons Zürich 05-10 / 02 Ausgabe vom 01.09.2003 Der Erziehungsrat des Kantons Zürich Richtlinien für die kantonale Anerkennung der Maturität privater Schulen A. GRUNDLAGEN 1. Zweck dieser Richtlinien In diesen Richtlinien

Mehr

Organisation der QPhase (Klasse 11 und 12)

Organisation der QPhase (Klasse 11 und 12) Organisation der QPhase (Klasse 11 und 12) 1. Aufgabenfelder und Prüfungsfächer Aufgabenfeld Fach wählbar als 1.-3. Prüfungsfach auf erhöhtem Niveau wählbar als 4./5. Prüfungsfach auf grundlegendem Niveau

Mehr

Argumentarium für nur eine Fremdsprache an der Primarschule

Argumentarium für nur eine Fremdsprache an der Primarschule Argumentarium für nur eine Fremdsprache an der Primarschule 1. Ist das Konzept mit zwei Fremdsprachen in der Primarschule gescheitert oder leidet es nur an Kinderkrankheiten? Zu wenig Lektionen erschweren

Mehr

GOS Die Gymnasiale Oberstufe Saar Klassenstufe 10 und Übergang nach 11 Achtjähriges Gymnasium G 8 ohne Gewähr

GOS Die Gymnasiale Oberstufe Saar Klassenstufe 10 und Übergang nach 11 Achtjähriges Gymnasium G 8 ohne Gewähr GOS Die Gymnasiale Oberstufe Saar Klassenstufe 10 und Übergang nach 11 Achtjähriges Gymnasium G 8 ohne Gewähr Phasen der GOS Einführungsphase Klasse 10: Klassenunterricht, Stundentafel gemäß Schulordnung

Mehr

Informationen zur gymnasialen Oberstufe für Eltern und Schüler/innen der Jahrgangsstufe 9 (G8) und 10 (G9) (Verordnung über die Bildungsgänge und die

Informationen zur gymnasialen Oberstufe für Eltern und Schüler/innen der Jahrgangsstufe 9 (G8) und 10 (G9) (Verordnung über die Bildungsgänge und die Informationen zur gymnasialen Oberstufe für Eltern und Schüler/innen der Jahrgangsstufe 9 (G8) und 10 (G9) (Verordnung über die Bildungsgänge und die Abiturprüfung in der gymnasialen Oberstufe (OAVO) vom

Mehr

Neue Stundentafel ab Sommer 2015/16

Neue Stundentafel ab Sommer 2015/16 Neue Stundentafel ab Sommer 2015/16 Was ändert sich in der Primarstufe Hirzbrunnen? Dieses Dokument ist eine Zusammenfassung, bestehend aus kantonalen Vorgaben (dunkelgrau hinterlegt), Empfehlungen des

Mehr

Informationsanlass für Eltern zur neuen Fremdsprachendidaktik Passepartout

Informationsanlass für Eltern zur neuen Fremdsprachendidaktik Passepartout Informationsanlass für Eltern zur neuen Fremdsprachendidaktik Passepartout Manuele Vanotti, Projektleiter Passepartout BS Ursina Fehr, Fachexpertin Fremdsprachen, Weiterbildungsverantwortliche Passepartout

Mehr

Die Realschule in Baden-Württemberg Volker Knaupp, Realschulrektor Was Sie heute über die Realschule (Erolzheim) erfahren werden...

Die Realschule in Baden-Württemberg Volker Knaupp, Realschulrektor Was Sie heute über die Realschule (Erolzheim) erfahren werden... Was Sie heute über die Realschule (Erolzheim) erfahren werden... Allgemeine Zielsetzungen und Schwerpunkte Das Profil der Realschule Fächer, Fächerverbünde, Stundentafeln Profil der Realschule Erolzheim

Mehr

Handreichung. Abschlusszertifikat

Handreichung. Abschlusszertifikat Handreichung Abschlusszertifikat Inhalt Einleitung 3 1 Das Abschlusszertifikat Volksschule 4 2 Inhalt und Funktionen der einzelnen e 5 2.1 Check S2 und Check S3 5 2.2 Fachliche Semesterleistungen 6 2.3

Mehr

Meine Schulfächer im Brennpunkt

Meine Schulfächer im Brennpunkt Meine Schulfächer im Brennpunkt Es geht um eine Beurteilung über dein Wohlbefinden in den verschiedenen Schulfächern, wie es dir gefällt; wie du dich fühlst, wie erfolgreich du bist,... Fächer, die du

Mehr

Promotionsordnung für die Kantonsschule Zug

Promotionsordnung für die Kantonsschule Zug . Promotionsordnung für die Kantonsschule Zug vom. Februar 999 Die Schulkommission der Kantonsschule Zug, gestützt auf Abs. des Gesetzes über die kantonalen Schulen vom 7. September 990 ), beschliesst:

Mehr

Kanton Zug Promotionsordnung für das Gymnasium der Kantonsschule Zug

Kanton Zug Promotionsordnung für das Gymnasium der Kantonsschule Zug Kanton Zug. Promotionsordnung für das Gymnasium der Kantonsschule Zug Vom. März 0 (Stand. August 0) Die Schulkommission der Kantonsschule Zug und des Kantonalen Gymnasiums Menzingen, gestützt auf Bst.

Mehr

ANTWORT AUF ANFRAGE A 453. Nummer: A 453 Protokoll-Nr.: 921 09.12.2013 / Bildungs- und Kulturdepartement

ANTWORT AUF ANFRAGE A 453. Nummer: A 453 Protokoll-Nr.: 921 09.12.2013 / Bildungs- und Kulturdepartement Regierungsrat Luzern, 02. September 2014 ANTWORT AUF ANFRAGE A 453 Nummer: A 453 Protokoll-Nr.: 921 Eröffnet: 09.12.2013 / Bildungs- und Kulturdepartement Geschäftsfelder Anfrage Graber Michèle und Mit.

Mehr

Integrierte Haupt- und Realschule Herzlich willkommen zum Informationsabend

Integrierte Haupt- und Realschule Herzlich willkommen zum Informationsabend Integrierte Haupt- und Realschule Herzlich willkommen zum Informationsabend 6. Klassen Am 14. August 2013 um 19.30 Uhr 1 Integrierte Haupt- und Realschule Ablauf des Abends: Begrüßung Vortrag über die

Mehr

Das Zeugnis für die Sekundarstufe

Das Zeugnis für die Sekundarstufe Bildungsdirektion Kanton Zürich Volksschulamt Das Zeugnis für die Sekundarstufe Informationen für Eltern, Erziehungsberechtigte, Arbeitgeber und Lehrbetriebe Das Zeugnis für die Sekundarstufe Lehren, Lernen,

Mehr

Amt für Volksschule. Informationen aus dem Amt für Volksschule

Amt für Volksschule. Informationen aus dem Amt für Volksschule Informationen aus dem Amt für Volksschule Sich stärken für Gegenwart und Zukunft: Ausblick auf Kursprogramm 2016 Neue Kurse: Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus stärken ( 3. und 17. März 2016,

Mehr

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen über deine Schule zu? 1 Ich fühle mich in unserer Schule wohl. 2 An unserer Schule gibt es klare

Mehr

Schule Gisikon. Informationen zur Basisstufe

Schule Gisikon. Informationen zur Basisstufe Schule Gisikon Informationen zur Basisstufe Allgemeines zur Basisstufe Kindergarten und die ersten zwei Jahre der Primarschule verbinden Die Basisstufe verbindet den Kindergarten, die erste und die zweite

Mehr

Übertrittsverfahren Primar - Oberstufe

Übertrittsverfahren Primar - Oberstufe Übertrittsverfahren Primar - Oberstufe September 2016 1 Ziel des Übertrittsverfahrens Ziel des Übertrittsverfahrens ist es, die Schülerinnen und Schüler am Ende der Primarschulzeit entsprechend ihren Fähigkeiten

Mehr

Willkommen zum Elternabend 5. Klassen

Willkommen zum Elternabend 5. Klassen Willkommen zum Elternabend 5. Klassen Schulstandort-Zentrum- - Vision-20- - Drei-Oberstufenzüge- - Zeitplan- - Fragen- Die Schulanlage Zentrum ist ein Schulstandort mit fünf Schulhäusern und vier Schulstufen:

Mehr

Externe Evaluation Schule Roggliswil

Externe Evaluation Schule Roggliswil Externe Evaluation Schule Roggliswil Januar 2016 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität

Mehr

Arbeitsplan und Übersicht der Module

Arbeitsplan und Übersicht der Module 10. Klasse: 1. Halbjahr Schuljahr: Beschreibung Diese Übersicht kann als Planungshilfe für die Schulleitung oder den Berufswahlkoordinator bzw. die Berufswahlkoordinatorin genutzt werden. Legen Sie zu

Mehr

Das Pädagogische Konzept der Realschule Plus Neuwied Irlich

Das Pädagogische Konzept der Realschule Plus Neuwied Irlich Das Pädagogische Konzept der Realschule Plus Neuwied Irlich Verknüpfung allgemeiner und beruflicher Bildung mit dem Ziel der qualifizierten Berufsfähigkeit Förderung fachlicher und überfachlicher Qualifikationen

Mehr

Neue NÖ. Mittelschule NNÖMS

Neue NÖ. Mittelschule NNÖMS Neue NÖ. Mittelschule NNÖMS Organisatorische Elemente Klassen Gegenstände Schulautonomie Schwerpunkte Förderunterricht Pädagogische Elemente Teamteaching Differenzierung Individualisierung Leistungsbeurteilung

Mehr

DVS, Dienststelle Volksschulbildung Kanton Luzern G:\DVS-GSAdr\Public\2012\2012060\Präsentation UeV PS-Sek/LZG.ppt

DVS, Dienststelle Volksschulbildung Kanton Luzern G:\DVS-GSAdr\Public\2012\2012060\Präsentation UeV PS-Sek/LZG.ppt G:\DVS-GSAdr\Public\2012\2012060\Präsentation UeV PS-Sek/LZG.ppt Übertrittsverfahren Primarschule Sekundarschule/Langzeitgymnasium Übersicht Merkmale Dokumente Ablaufschema Grundlagen für Übertrittsentscheid

Mehr

Die Schule wird im Schuljahr 2015/16 von rund 1340 Schülern besucht, die in 55 Klassen unterrichtet werden.

Die Schule wird im Schuljahr 2015/16 von rund 1340 Schülern besucht, die in 55 Klassen unterrichtet werden. Die Schule Das Leibniz-Gymnasium Östringen ist ein Qualitätsgymnasium, das mit der Abiturprüfung zur allgemeinen Hochschulreife führt. Nach Beschluss des Kultusministeriums wurden mit Beginn des Schuljahres

Mehr

Elternabend Klasse Herzlich Willkommen! Heinrich-Mann-Gymnasium Erfurt Staatliches Gymnasium Zur Himmelspforte

Elternabend Klasse Herzlich Willkommen! Heinrich-Mann-Gymnasium Erfurt Staatliches Gymnasium Zur Himmelspforte Staatliches Gymnasium Zur Himmelspforte Elternabend Klasse 10 2011 Herzlich Willkommen! 11.01.2011 Oberstufenleiter Herr OStR Loth Wichtige Änderungen ab Klasse 11 Statt den bisherigen Klassen gibt es

Mehr

H e r z l i c h W i l l k o m m e n

H e r z l i c h W i l l k o m m e n H e r z l i c h W i l l k o m m e n Von Eltern für Eltern Die Schulen der Sekundarstufen I und II (Haupt-, Real-, Sekundar-, Gesamtschule und Gymnasium) E i n e g e m e i n s a m e V e r a n s t a l t

Mehr

Masterstudiengang Sekundarstufe I

Masterstudiengang Sekundarstufe I 08.14/2500_0068_hab_Ly Papier: 100 % Altpapier, C0 ² -neutral Ausbildung Sekundarstufe I SEK I www.s1.phlu.ch Sekundarstufe I Prof. Dr. Werner Hürlimann Leiter Ausbildung Sekundarstufe I s1@phlu.ch Sekretariat

Mehr

Die gymnasiale Oberstufe in Hessen Überblick über die wichtigsten Bestimmungen der OAVO vom 20.07.2009, zuletzt geändert am 04.04.

Die gymnasiale Oberstufe in Hessen Überblick über die wichtigsten Bestimmungen der OAVO vom 20.07.2009, zuletzt geändert am 04.04. Die gymnasiale Oberstufe in Hessen Überblick über die wichtigsten Bestimmungen der OAVO vom 0.07.009, zuletzt geändert am 0.0.013 A Zulassung zur Qualifikationsphase Q1-Q ( 1) 1) Zugelassen wird, wer in

Mehr

Informationsabend Übertritt Primarschule-Sekundarstufe

Informationsabend Übertritt Primarschule-Sekundarstufe Informationsabend Übertritt Primarschule-Sekundarstufe Ablauf des heutigen Abends Begrüssung (SL Primar) Übersicht Sekundarstufe - Begriffsklärung SL Sek Der Weg in die Sekundarstufe LP Primar Zeitlicher

Mehr

Von der Sonderschule zur Arbeitswelt

Von der Sonderschule zur Arbeitswelt Von der Sonderschule zur Arbeitswelt Eine Informationsbroschüre der Abteilung Sonderschulung, Heime und Werkstätten Kanton Aargau der Invalidenversicherung des Kantons Aargau und der Pro Infirmis Aargau

Mehr

Modullehrplan Medien und Informatik INFO 1. Vorbereitungsarbeiten für die Umsetzung. 16. Juni 2016

Modullehrplan Medien und Informatik INFO 1. Vorbereitungsarbeiten für die Umsetzung. 16. Juni 2016 Amt für Volksschule Schulevaluation und Schulentwicklung Schulentwicklung Modullehrplan Medien und Informatik Vorbereitungsarbeiten für die Umsetzung INFO 1 16. Juni 2016 Sowohl das Amt für Volksschule

Mehr

Eine Schule stellt sich vor HÖLTY GYMNASIUM IN CELLE

Eine Schule stellt sich vor HÖLTY GYMNASIUM IN CELLE Eine Schule stellt sich vor HÖLTY GYMNASIUM IN CELLE INHALT Leitbild unserer Schule Profile der Schule 1. Stundentafeln des Gymnasiums 2. Fremdsprachenkonzept 3. Mathematisch-naturwissenschaftlicher Zweig

Mehr

Der Beitrag der Pflegewissenschaft zur Normalisierung der Lehrer/innen/bildung im Berufsfeld Pflege in Rheinland-Pfalz

Der Beitrag der Pflegewissenschaft zur Normalisierung der Lehrer/innen/bildung im Berufsfeld Pflege in Rheinland-Pfalz Der Beitrag der Pflegewissenschaft zur Normalisierung der Lehrer/innen/bildung im Berufsfeld Pflege in Rheinland-Pfalz Univ.-Prof. Dr. phil. Frank Weidner Philosophisch-Theologische Hochschule Vallendar

Mehr

Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe

Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe Inhalt Vorwort 3 Zweck des Leitbildes 4 Bildungsauftrag 5 Unterricht 6 Schulmanagement 7 Professionalität der Lehrperson 8 Schulkultur 9 Aussenbeziehungen 10 Vom Leitbild

Mehr

Antigoni Loukovitou. Lehrplan 21 Diskussion einer umfassenden Reform des Schulsystems in der deutschsprachigen Schweiz

Antigoni Loukovitou. Lehrplan 21 Diskussion einer umfassenden Reform des Schulsystems in der deutschsprachigen Schweiz Eckert.Working Papers 2014/1 Antigoni Loukovitou Lehrplan 21 Diskussion einer umfassenden Reform des Schulsystems in der deutschsprachigen Schweiz Loukovitou, Antigoni. Lehrplan 21 Diskussion einer umfassenden

Mehr

Profilorientierter. Fachunterricht 2015 / 2016 :

Profilorientierter. Fachunterricht 2015 / 2016 : Unterricht in der Profiloberstufe 2015 / 2018 Profilorientierter Fachunterricht 2015 / 2016 : Einführungsphase (10. Klasse) OAPVO 2007 / 13 Profilklassen des Einführungsjahrgangs des Schuljahrs 2015 /

Mehr

4. Kl. VS M A T U R A. Gymna sium. Gymnasium. Allgemeinbildende M A T U R A. höhere Schule. Real gymna sium. Realgymnasium. 9.

4. Kl. VS M A T U R A. Gymna sium. Gymnasium. Allgemeinbildende M A T U R A. höhere Schule. Real gymna sium. Realgymnasium. 9. 1 3 4 5 6 7 8 Allgemeinbildende höhere Schule Wahl Gymna sium Gymnasium 3 4 5 6 7 8 Real gymna sium Wahl Realgymnasium M A T U R A M A T U R A Wahl 4. Kl. VS Wahl 9. Schuljahr, Lehre Berufsbildende Schulen

Mehr

Informationen zur gymnasialen Oberstufe - Einführungsphase. Grundsätzliches

Informationen zur gymnasialen Oberstufe - Einführungsphase. Grundsätzliches Informationen zur gymnasialen Oberstufe - Einführungsphase Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, im Folgenden habe ich die für die Einführungsphase relevanten Informationen knapp zusammengefasst.

Mehr

Kurz-Info: HarmoS Harmonisierung der obligatorischen Schule Quelle: Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren / 17.

Kurz-Info: HarmoS Harmonisierung der obligatorischen Schule Quelle: Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren / 17. Kurz-Info: HarmoS Harmonisierung der obligatorischen Schule Quelle: Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren / 17. Juni 2010 HarmoS ist ein neues Schulkonkordat Die «Interkantonale

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN. Informationsabend Übertritt Primar Sek I 19.10.2015. zum. Schule Ruswil. 19.30 - ca. 21.00 Uhr 28.10.2015 1

HERZLICH WILLKOMMEN. Informationsabend Übertritt Primar Sek I 19.10.2015. zum. Schule Ruswil. 19.30 - ca. 21.00 Uhr 28.10.2015 1 HERZLICH WILLKOMMEN zum Informationsabend Übertritt Primar Sek I 19.10.2015 19.30 - ca. 21.00 Uhr 28.10.2015 1 Programm Bildungswege Sekundarschule Teil 1 Guido Heller Guido Heller Sekundarschule Teil

Mehr

Herzlich Willkommen zur INFO 4 Veranstaltung der Grimmelshausenschule Renchen

Herzlich Willkommen zur INFO 4 Veranstaltung der Grimmelshausenschule Renchen Herzlich Willkommen zur INFO 4 Veranstaltung der Grimmelshausenschule Renchen So real ist Schule Die Realschule Weiterentwicklung der Realschule Ab dem Schuljahr 2016/2017 werden die Realschulen neben

Mehr

Leiterin: Gesamtschuldirektorin Gertrud Korf, Tel. 02581/2743. Vielfalt Chancengleichheit Gemeinschaft Leistung

Leiterin: Gesamtschuldirektorin Gertrud Korf, Tel. 02581/2743. Vielfalt Chancengleichheit Gemeinschaft Leistung A. Bildungswege der Gesamtschule 1. Städtische Gesamtschule Warendorf Leiterin: Gesamtschuldirektorin Gertrud Korf, Tel. 02581/2743 E-Mail: gesamtschule@warendorf.de Homepage: www.gesamtschule-warendorf.de

Mehr

FAKTENBLATT Generalsekretariat EDK

FAKTENBLATT Generalsekretariat EDK FAKTENBLATT Generalsekretariat EDK 4.7.2016 Nationale Bildungsziele für die obligatorische : in vier Fächern zu erreichende Grundkompetenzen Im Juni 2011 haben die 26 Kantone erstmals nationale Bildungsziele

Mehr

Mitgliederversammlung 2012 in Weimar

Mitgliederversammlung 2012 in Weimar Bundesverband evangelischer Ausbildungsstätten für Sozialpädagogik (BeA) Fachverband im Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland Mitgliederversammlung 2012 in Weimar Tischvorlage zum TOP

Mehr

Dein Weg zum Abitur. Informationen und Erfahrungen aus erster Hand

Dein Weg zum Abitur. Informationen und Erfahrungen aus erster Hand Dein Weg zum Abitur Informationen und Erfahrungen aus erster Hand Informationsveranstaltung für Schülerinnen und Schüler der Realschulen am 25.11.2014 Wie funktioniert der Übergang in die gymnasiale Oberstufe

Mehr

2.3. Promotions- und Übertrittsreglement. I. Kindergarten. II. Primarschule. Im Amtlichen Schulblatt veröffentlicht am 15.

2.3. Promotions- und Übertrittsreglement. I. Kindergarten. II. Primarschule. Im Amtlichen Schulblatt veröffentlicht am 15. Im Amtlichen Schulblatt veröffentlicht am 15. August 2008 2.3 Promotions- und Übertrittsreglement vom 25. Juni 2008 Der Erziehungsrat des Kantons St.Gallen erlässt in Ausführung von Art. 31 Abs. 1 des

Mehr

Delegiertenversammlung der AKK 22. Mai 2013. 3. Informationen zur Bildungsharmonisierung, Alberto Schneebeli, Projektleiter Bildungsharmonisierung

Delegiertenversammlung der AKK 22. Mai 2013. 3. Informationen zur Bildungsharmonisierung, Alberto Schneebeli, Projektleiter Bildungsharmonisierung Delegiertenversammlung der AKK 22. Mai 2013 3. Informationen zur Bildungsharmonisierung, Alberto Schneebeli, Projektleiter Bildungsharmonisierung 3. Informationen zur Bildungsharmonisierung A) Meilensteine

Mehr

Schulinternes Curriculum für das Fach Latein (G 8) am Alten Gymnasium Flensburg

Schulinternes Curriculum für das Fach Latein (G 8) am Alten Gymnasium Flensburg 1 Schulinternes Curriculum für das Fach Latein (G 8) am Alten Gymnasium Flensburg Flensburg, den 07.06.12 I Schulübergreifende Grundlagen für das schulinterne Fachcurriculum 1. Lehrplan Für den Lateinunterricht

Mehr

Das Oberstufensystem an der Eichendorffschule in Kelkheim-Münster

Das Oberstufensystem an der Eichendorffschule in Kelkheim-Münster Das Oberstufensystem an der Eichendorffschule in Kelkheim-Münster Unsere Oberstufe in Kurzform Jahrgangsbreite von derzeit ca. 120 Schülerinnen und Schülern In der jetzigen Einführungsstufe (früher Stufe

Mehr

Sekundarstufe I im Kanton Solothurn

Sekundarstufe I im Kanton Solothurn Sekundarstufe I im Kanton Solothurn Informationsveranstaltung SLZ 5. September 2013 5.09.2013 Folie 1 Sekundarstufe I im Kanton Solothurn Überblick Zweck und Ausrichtung der Sek I Neue Elemente Das 3.

Mehr

Welcome - Herzlich willkommen Bienvenue

Welcome - Herzlich willkommen Bienvenue Integrierte Sekundarschule Staatliche Europaschule Berlin (Deutsch/Französisch) in enger Kooperation mit der Sophie-Scholl-Schule Welcome - Herzlich willkommen Bienvenue Gieschmann 2017/18 GvG SESB E 1.

Mehr

Bedeutung des Englischunterrichts in der Grundschule für weiterführende Schulen

Bedeutung des Englischunterrichts in der Grundschule für weiterführende Schulen BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/328 S Stadtbürgerschaft 19. Wahlperiode 22.06.16 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der FDP Bedeutung des Englischunterrichts in der Grundschule

Mehr