Gynäkologie

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1 Gynäkologie Letzte Regelblutung vom bis Wann ist der Entbindungstermin berechnet nach der Naegele-Regel? a b. 6/7/2011 c d e. 6/6/ Geburt bei Makrosomie des Kindes. (4600g). Kopf tritt aus und zieht sich dann wieder zurück. (Turtle-Phänomen) a. tiefer Querstand b. vordere Hinterhauptslage c. hintere Hinterhauptslage d. Schulterdystokie 3. Amniozentese in der 20. SSW zur Abklärung von a. fetale Infektion b. Karyotypisierung c. fetaler Insulinbearf? d. Blutgruppeninkompatibilität 4. Was ist am ehesten Indikation für eine IVF? a. Azoospermie b. Makroprolaktinom c. beidseitiger Tubenverschluss d.? 5. Welche Aussage trifft für eine Toxoplasmose-Infektion zu a. ist durch einmalige Antibiotikagabe gut therapierbar b. ist nur bei Erstinfektion der Mutter für den Fetus gefährlich c. schädigt die fetalen Erythroblasten und führt zu einer massiven Anämie und Hydrops fetalis d. wird durch einen Direktnachweis der Erreger aus dem mütterlichen Blut diagnostiziert e. ist bei jeder Infektion der Mutter für den Feten gefährlich Gynäkologie

2 6. Sie haben Bereitschaftsdienst und werden in den Kreißsaal gerufen, wo sich eine 28-Jähirge I- Gravida SSW findet, deren Blasensprung 2h vorher in der Häuslichkeit stattgefunden hatte. Das Fruchtwasser war klar. Nun guckt ein Füßchen aus der Scheide und der Muttermund ist 3 cm geöffnet. Geplant war eine Sectio in ungefähr einer Woche. Was tun Sie? a. Füßchen hoch schieben und Versuch der Wendung b. Fenoterol zur Tokolyse und bis zur SSW warten c. eilige sekundäre Sectio d. Extraktion mit klassischer Armlösung e. Hochlagern des mütterlichen Beckens und warten bis sich das Füßchen von alleine zurückzieht mit anschließender Spontangeburt 7. Gestationsalterbestimmung a. Scheitel-Steiß-Länge b. FL c. Kopfumfang d. anterior-posteriorer Durchm. Abdomen e. Abdomenquerdurchmesser 8. Endometrium-Ca G3, T1, Myometriuminfiltration < 50%, welche Therapie? a. abdominale Hysterektomie mit beiden Adnexen und paraaortalen und pelvinen LK und Netzentfernung b. abdominale Hysterektomie mit beiden Adnexen und paraaortalen und pelvinen LK c. abdominale Hysterektomie mit beiden Adnexen d. abdominale Hysterektomie mit beiden Adnexen und pelvinen LK (?) e. abdominale Hysterektomie (?) jährige Patientin tastet 2 cm großen Knoten im oberen äußeren Quadranten der rechten Brust. Niedergelassener Gynäkologe bestätigt dies, Befund in Sono:Dignität nicht sicher beurteilbar. Welche weitere bildgebende Maßnahme sollte durchgeführt werden? a. Mammographie b. CT c. Szintigrafie d. Galaktographie e. CT beider Mammae 10. Patientin, rechte Brust gerötet im oberen äußeren Quadranten, vor Kurzem entbunden, Fieber a. Brust kühlen, Antibiose, Antipyretika... b.? c.? d.? Gynäkologie

3 11. Was spricht am meisten gegen ein HELLP-Syndrom a. normale Thrombozytenzahl b. nur leichter Ikterus c. die zeitgerechte sonographische Entwicklung des Feten d. unauffälliges Lebersono e. die fehlende Leukozytose 12. Welche der angegebenen Situationen ist KEIN Grund für eine medizinische Geburtseinleitung mit vaginalem Prostaglandingel oder Oxitocintropf? a. vorzeitiger Blasensprung b. fetale Makrosomie( bei mütterl Dm) 2 Wochen vor errechnetem Geburtstermin c. Überschreitung des errechneten Geburtstermins um 10d d. Oligohydramnion in 38+5 SSW e. sporadische Akzelerationen im Ruhe CTG 13. Erstgebärende in der 32. schwangerschaftswoche wird mit ziehenden Unterbauchschmerzdurch den Rettungsdienst in den Kreissaal gebracht. Sie klagt über vom Rücken ausgehenden Schmerzen und zusätzlich über Druck nach unten in die Scheide. Auf Anfrage spürt sie reichlich Kindsbewegungen. Auf welche diagnostische Maßnahme können sie am ehesten verzichten? a. Messung des Blutzuckers und ggf. anschließender oggt b. CTG c. vaginale ph Messung und Abstriche zum Ausschluss einer Infektion d. abdominale (Fetometrie) und vaginaler Ultraschall (Cervixverlängerung) e. Fibronectin Test 14. Patientin ließ in der 11. Schwangerschaftswoche eine fetale Nackentransparenzmessung durchführen. Welche fetale Erkrankung lässt sich durch diese Messung am wenigsten erfassen? a. Spina bifida b. Turner-Syndrom c. Down-Syndrom d. Aortenisthmusstenose e. Trisomie Eine 32jährige Frau stellt sich mit Blutungsstörungen und einem kleinen Uterus myomatosus vor. Welche Maßnahme ist nicht sinnvoll? a. Hysteroskopie b. GnRH-Analoga c. Hysterektomie d. Ausschabung e. gestagenbetonte Hormontherapie Gynäkologie

4 16. Eine 32-jährige Patientin kommt um 2 Uhr nachts mit ihrem Partner in die gynäkologische Notaufnahme. Sie berichtet, eine starke hellrote Blutung aus der Scheide zu haben. Zuvor habe sie mit ihrem Partner Geschlechtsverkehr gehabt. Die letzte Regelblutung hatte sie vor 5 Tagen. Durch die liegende Spirale sei es jedoch immer wieder zu stärkeren Zwischenblutungen gekommen. Die übrige Anamnese ist unauffällig. Insbesondere sind keine Blutgerinnungsstörungen bei der Patientin bekannt. Welche der Maßnahmen ist nun in erster Linie indiziert? a. Eine verstärkte Regelblutung bei liegender Spirale ist die wahrscheinlichste Ursache. Die Patientin kann beruhigt werden und mit der Verordnung von Kontraktionsmittel (z.b. Methylergotamin) entlassen werden. b. Eine Scheidenverletzung aufgrund Geschlechtsverkehrs ist als Blutungsursache in Erwägung zu ziehen. Zur Diagnostik ist eine Spekulumeinstellung indiziert. c. Zunächst sollten die Hämoglobinkonzentration und der Hämatokrit im venösen Blut bestimmt werden. Falls diese Werte innerhalb ihrer Referenzbereiche sind, so kann von einer harmlosen Blutung ausgegangen werden und die Entlassung ist möglich. Die Patientin wird jedoch darüber aufgeklärt, dass sie bei anhaltenden Blutungen am nächsten Tag ihren Frauenarzt aufsuchen sollte. d. Es besteht der Verdacht auf ein Endometriumkarzinom und es sollte daher sofort notfallmäßig eine Kürettage durchgeführt werden, um die Diagnose rasch zu sichern und die Patientin umgehend einer Karzinomtherapie zuführen zu können e. Der Patientin wird der Rat erteilt, zur Blutstillung zuhause den Unterleib hochzulagern und einen Eisbeutel aufzulegen. 17. Eine 38-jährige Frau befindet sich in der 35. Woche ihrer vierten Schwangerschaft. Bei den vorangegangenen drei Schwangerschaften wurde sie jeweils am Termin wegen eines relativen Missverhältnisses durch Sectio caesarea entbunden. Der bisherige Verlauf dieser vierten Schwangerschaft war bislang unauffällig. Sie hat jetzt am Abend wie auch an den Abenden vorher mäßige uterine Kontraktionen gehabt. Im weiteren Verlauf des Abends verstärken sich die Kontraktionen und es stellt sich eine zunehmende Unruhe und Kaltschweißigkeit ein. Der hinzugezogene Notarzt beschließt die sofortige Einlieferung der Patientin in eine geburtshilfliche Klinik. Auf dem Transport klagt die Frau über Todesängste, ist unruhig und kaum noch zu führen, bis nach einem als "schneidend" empfundenen Schmerz oberhalb der Symphyse die Beschwerden schlagartig aufhören und die Frau wieder ruhig und kooperativ wird. Welche der Diagnosen ist am wahrscheinlichsten zutreffend? a. vorzeitige Lösung der normal sitzenden Plazenta b. Insertio velamentosa c. Eklampsie d. Uterusruptur e. HELLP-Syndrom Gynäkologie

5 18. Eine 32-jährige IV.-Para kommt am errechneten Termin zur Entbindung ins Krankenhaus. Die vaginale Geburt des reifen Neugeborenen aus Beckenendlage verläuft komplikationslos. In der Nachgeburtsperiode wird die Plazenta nach leichtem Zug an der Nabelschnur vollständig ausgeschieden. Im weiteren Verlauf entwickelt sich eine abnorm starke Blutung aus dem Uterus. Der Uterus erweist sich bei wiederholten körperlichen Untersuchungen stets als weich. Der Fundus steht 4 cm kranial des Nabels. Was kommt als Ursache der abnorm starken Blutung in erster Linie in Betracht? a. Uterusatonie b. hohe Scheidenruptur c. Plazentareste d.? 19. Eine 16-jährige Patientin hatte kürzlich erstmals Geschlechtsverkehr. Sie stellt sich in der Notaufnahme vor: sie leide unter Brennen in der Scheide und übel riechendem gelblich schaumigem Ausfluß, der klebrig ist. Bei der Spiegeleinstellung sehen Sie eine herdförmige Rötung der Vaginalwand. Im Phasenkontrastmikroskop sehen Sie im Nativpräparat neben reichlich Leukozyten Flagellaten mit mehreren Geißeln und wasserflohartigen Bewegungen. Welche Therapie ist in Anbetracht der wahrscheinlichsten Diagnose am sinnvollsten? a. Metronidazol oral b. Doxycyclin/Vagimid i. v. c. Aciclovir oral d. Penicillin oral e. Clotrimazol local 20. Eine 43-jährige Patientin kommt wegen Fiebers (38,5 C) und akuter Unterbauchschmerzen beidseits in Ihre gynäkologische Praxis. In der gynäkologischen Untersuchung zeigen sich Vulva und Vagina reizlos. Bei der Spiegeleinstellung sehen Sie aus der Cervix herausreichende Fäden eines Intrauterinpessars (IUP). Palpatorisch besteht ein Portioschiebeschmerz. Der Uterus ist normal groß, derb, mobil und anteflektiert. Laborchemisch finden sich eine ausgeprägte Leukozytose und eine etwa 20-fach erhöhte CRP-Konzentration im Serum. Das Serum-hCG ist negativ. Die Ultraschalluntersuchung zeigt bei sonomorphologisch unauffälligen Organbefunden ein korrekt liegendes IUP. Was ist als weitere Maßnahme neben einer antibiotischen Therapie nun vorrangig geboten? a. Entfernung des IUP b. zweimal tägliche Spülbehandlung mit einem Antiseptikum c. Einlegen eines in Joghurt getränkten Tampons zur lokalen Linderung der Entzündung d. operative Laparoskopie zur Sanierung des kleinen Beckens e. fraktionierte Zervix-Corpus-Kürretage Gynäkologie

6 21. Patientin mit starker Blutung ein paar Tage nach normaler Regelblutung, Zyklus 28 Tage lang, wird bezeichnet als? a. Amenorrhö b. Hypermenorrhö c. Polymenorrhö d. Menorrhagie e. Polymenorrhagie 22. Vorsorgeuntersuchung in Schwangerschaft einer Nicht-Risiko-Schwangeren nach den Mutterschutzrichtlinien a. 5-6x b. aller 2 Mo nach Schwangerschaftsfeststellung bis ende c. jede Woche (38-40x) d. alle 3 Mo e Patientin mit Ovarialbefund bekommt Op an rechter Adnexe, Zyste geht bei Entfernung kaputt, nach OP histo: ovarialkarzinom serös-papillär pt1c. Was als nächstes indiziert? a. Staging-OP Hysterektomie, Adnexektomie bds., Omentektomie, Appendektomie, Lymphonodektomie, Peritonealbiopsien, Spülzytologie b. keine OP nötig c. präventive Gestagengabe d. weitere Laparoskopie des linken Ovars und Omentums 24. Folsäure-Prophylaxe. Minimiert welches Risiko? a. Bauchwanddefekt b. Ösophagusatresie c. Kaudales Regressionssyndrom d. Neuralrohrdefekt e. Trisomie welche Diagnostik bei V.a Extrauteringravidität a. b-hcg, vaginale Palpation, Laparoskopie b. b-hcg, CA 125, diagnostische Laparoskopie und Hysteroskopie c. HCG, vaginale Palpation, diagnostische Hysteroskopie d. Abdominelle Sono, vaginale Palpation, Blutbild, CRP e. Blutbild, CRP, CT kleines Becken Prolaps Therapie/diagnostische Maßnahme a. Pessar b. Restharnbestimmung c. Bestimmung ph vaginal d. Urethrocystoskopie e. alles richtig Gynäkologie

7 27. Wie definiert man Gestationsdiabetes? a. Ist ein vorbehandelter schlecht eingestellter Diabetes mellitus in der Schwangerschaft. b. Heißt erhöhte Blutzuckerwerte in der Schwangerschaft und Normalisierung während der Geburt. c. Ist Diabetes insipidus in der Schwangerschaft. d. Ist die erstmals in der Schwangerschaft aufgetretene oder diagnostizierte Glucosetoleranzstörung. e. Auftreten jeder Glucosurie in Schwangerschaft. f jährige IV Para, Entbindung 5. Kind mit komplikationsloser Geburt mit vollständiger Plazenta in der Nachgeburt, darauf abnorm starke Blutung, jedoch keine Weichteilverletzung feststellbar, Uterus weich und 4cm kranial des Nabels a. Uterusatonie b. Plazentareste c. hoher Scheidenriss d. Uterus myomatosus e. Endometritis 29. Welche Art der Punktion macht man bei V. a. Mammakarzinom? a. Feinnadelaspirationszytologie b. Stanzbiopsie c. Punchbiopsie d. Punktion Unsere Antworten: 1.b, 2.d, 3.b, 4.c, 5.b, 6.C, 7.a, 8.b, 9.a, 10.a, 11.a, 12.e, 13.a, 14.a, 15.c, 16.b, 17.d, 18.a, 19.a, 20.a, 21.b, 22.e, 23.a, 24.d, 25.a, 26.e, 27.d, 28.a, 29.? Gynäkologie

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