Workshop 19. Juni 2012 Workshop 19. Juni 2012 Workshop 1. Juni 2011
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1 Workshop 19. Juni 2012 Workshop 19. Juni 2012 Workshop 1. Juni
2 1 Das Wohngebiet Drewitz aus Sicht des Einzelhandels 1.1 Rahmenbedingungen 1.2 Angebotssituation und Standortverteilung 2 Angebotsqualität und Preisniveau 3 Ansatzpunkte für die künftige Entwicklung 3.1 Nachfragepotenzial für den Einzelhandel 3.2 Standörtliche Qualität der Rolle Workshop 19. Juni 2012 Workshop 1. Juni Empfehlungen 2
3 1 Das Wohngebiet Drewitz aus Sicht des Einzelhandels 1.1 Rahmenbedingungen 1.2 Angebotssituation und Standortverteilung 2 Angebotsqualität und Preisniveau 3 Ansatzpunkte für die künftige Entwicklung 3.1 Nachfragepotenzial für den Einzelhandel 3.2 Standörtliche Qualität der Rolle 3.3 Empfehlungen Workshop 19. Juni 2012 Workshop 1. Juni
4 Quelle: google earth 4
5 Quelle: google earth 5
6 Einwohnerstruktur per Gebiet Einwohner gesamt von... bis unter... Jahre unter über 65 darunter Ausländer Drewitz ges % 100,0 17,3 67,0 15,6 7,6 Vergleich in % Potsdam gesamt 100,0 15,3 65,1 19,6 4,4 6
7 Kaufkraftprognose für 2012 PLZ-Gebiet KK-Koeffizient eh-relevante Kaufkraft EUR je Ew. dar. kurzfristiger Bedarf PLZ Drewitz 94, Durchschnitt Potsdam 97, Bundesdurchschnitt 100, Quelle: IFH Köln Retail Consultants 7
8 erstes Fazit In Drewitz dominiert Wohnfunktion daraus leitet sich Bedarf nach Angeboten des kurzfristigen (täglichen) Bedarfs ab, im Vordergrund steht die Nahversorgung Gebiet ist kein Standort für mittel- und langfristigen Bedarfs, d.h. für Bekleidung/Schuhe, Uhren/Schmuck, Unterhaltungselektronik, elektrische Haushaltgeräte, Foto/Optik o.ä. trotzdem entsprechende Angebote vorhanden: Dänisches Bettenlager mit Möbeln, Küche & Co. mit Küchenmöbeln, Komma 10 mit Glas, Porzellan und mehr sowie Lederwaren 8
9 1 Das Wohngebiet Drewitz aus Sicht des Einzelhandels 1.1 Rahmenbedingungen 1.2 Angebotssituation und Standortverteilung 2 Angebots- und Preisniveau 3 Ansatzpunkte für die künftige Entwicklung 3.1 Nachfragepotenzial für den Einzelhandel 3.2 Standörtliche Qualität der Rolle 3.3 Empfehlungen Workshop 19. Juni 2012 Workshop 1. Juni
10 Einzelhandel Bedarfsgruppe Anzahl Betriebe VKF m VKF-Anteil in % kurzfristiger Bedarf ,2 mittelfristiger Bedarf ,8 langfristiger Bedarf ,0 Einzelhandel gesamt ,0 10
11 Ausstattungswert je Einwohner m VKF m VKF je Einwohner gesamt ,55 davon kurzfristiger Bedarf ,31 Vergleich: üblicher Durchschnitt in Wohngebieten = 0,4-0,5 m VKF je Einwohner Landedurchschnitt Brandenburg lt. Erhebung Stadt + Handel 2010 = 0,59 m VKF je Einwohner 11
12 Fazit: Unterversorgung mit Angeboten des kurzfristigen Bedarfs (Nahversorgung) unter Berücksichtigung der Entfernung vom Wohn- zum Einkaufsort ( m) allerdings: Aussage relativiert sich durch Nähe des Gebietes zum Stern Center mit real und weiteren Nahversorgungsangeboten 12
13 Einzelhandel 6 5 Legende innerhalb Wohngebiet Havel-Nuthe-Center mit NP, Norma, Dänisches Bettenlager, kleinteiligen Angeboten 2 Lidl - Zum Kirchsteigfeld 3 Getränke Gerlachstraße 4 Komma 10 - Hans- Albers-Straße außerhalb Wohngebiet 2 5 Stern Center 6 Porta und Möbel Boss 13
14 konsumnahe Dienstleistungen Branche Anzahl Friseur/Kosmetik 3 Reisebüro 1 Fahrschule 1 Versicherungsbüro 1 Geldinstitut 2 Videothek 1 Tattooentferner 1 Pizzaservice 1 gesamt 11 14
15 Dienstleistungen Legende Havel-Nuthe-Center mit Friseur/Kosmetik, Reisebüro, Videothek, Tattooentferner 2 Rolle mit Fahrschule, Versicherungsbüro, Sparkasse, Pizzaservice 2 3 Deutsche-Bank-Filiale 15
16 Gastronomie Branche Anzahl Restaurant 2 Bistro 2 Eisdiele 1 Bierstube 1 Café 1 gesamt 7 16
17 Gastronomie Legende 2 1 Havel-Nuthe-Center mit Bistro U-10, Eisdiele Bistro Journal und mexikanisches Restaurant 4 3 griechisches Restaurant und Bierstube Café Imbiss-Kiosk 17
18 Weitere Nutzungen: Rolle : - DRK Behindertenwerkstätten Potsdam ggmbh Café - Freundeskreis der Grundschule 20 - Projektraum - Tierarztpraxis - Praxis für Allgemeinmedizin - Praxis für Physiotherapie - soziale Stadt Potsdam ev. Projektraum - AWO Kinder- und Jugendhilfe Potsdam ggmbh Betreuungsstelle für sozial schwache Familien - Diakonisches Werk Potsdam ev. - Kontakt- und Beratungsstelle für psychisch Kranke - Interkulturelles Zentrum Integrazia Schule der Künste - ProPotsdam Facility Management Work in Potsdam - Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bbg./ Havelland-Fläming ev. Begegnungsstätte - GEWOBA Büronutzung Architekturbüro MGHS - 18
19 Weitere Nutzungen: HNC: - Hausarztpraxis - Praxis für Ergotherapie - Physiotherapie - Logopädin - Kinderärztin - Praxis für Allgemein-/Sportmedizin - Frauen-Fitness-Studio - MDK Berlin/Bbg. - Medizinischer Dienst der Krankenversicherung - Frühförder- und Beratungsstelle des evangelischen Jugend- und Frühförderwerk EJF - Ver.di Bezirksverwaltung Potsdam-Nordwestbrandenburg - Vereinte Lohnsteuerhilfe - Rechtsanwälte Architekturbüro MGHS - 19
20 1 Das Wohngebiet Drewitz aus Sicht des Einzelhandels 1.1 Rahmenbedingungen 1.2 Angebotssituation 1.3 Standortverteilung 2 Angebotsqualität und Preisniveau 3 Ansatzpunkte für die künftige 3.1 Nachfragepotenzial für den Einzelhandel Workshop 19. Juni 2012 Workshop 1. Juni Standörtliche Qualität der Rolle 3.3 Empfehlungen 20
21 Angebotsqualität und Preisniveau Im Gebiet überwiegt mittleres bzw. unteres Angebots- und Preisniveau betrifft Einzelhandel, Dienstleister und Gastronomie gleichermaßen Im Gebiet überwiegt die Nachfrage nach preiswerten Angeboten dies prägt auch die Angebotssituation teilweise unzureichende Außen- und Innengestaltung sowie Warenpräsentation 21
22 Im Mittelpunkt: Havel-Nuthe-Center Netto - Berolinastraße Apotheke, Café - Berolinastraße 22
23 Eingang zum NP-Markt im HNC 23
24 Eingang zum Norma-Markt im HNC 24
25 div. Nutzungen im HNC Hauswaren im HNC Zeitungen im HNC Leerstand mit Warenträgern Videotaxi im HNC 25
26 div. Nutzungen in der Rolle Fahrschule Facharzt für Innere Medizin Küchenstudio Sparkasse 26
27 weitere Nutzungen im Gebiet ehem. Wohngebietsgaststätte ehem. Kaufhalle, später Rewe Imbiss Ernst-Busch-Platz Ernst-Busch-Platz an anderem Tag 27
28 1 Das Wohngebiet Drewitz aus Sicht des Einzelhandels 1.1 Rahmenbedingungen 1.2 Angebotssituation 1.3 Standortverteilung 2 Angebotsqualität und Preisniveau 3 Ansatzpunkte für die künftige Entwicklung 3.1 Nachfragepotenzial für den Einzelhandel Workshop 19. Juni 2012 Workshop 1. Juni Standörtliche Qualität der Rolle 3.3 Empfehlungen 28
29 aktuelle Kaufkraftbindung Bedarfsgruppe Nachfragevolumen EUR Umsatz EUR Kaufkraftbindung % Nahrungs- und Genussmittel ,1 Back-/Fleisch u. Wurstwaren ,6 Blumen/zoologischer Bedarf ,5 Drogerie-/Parfümeriewaren ,1 pharmazeutischer Bedarf ,5 Workshop 19. Juni 2012 Workshop 1. Juni 2011 Papier-, Büro-, Schreibwaren ,4 gesamt ,6 29
30 aktuelle Kaufkraftbindung Fazit größerer Teil der Kaufkraft für Waren des kurzfristigen Bedarfs fließt ab, d.h., er wird an Standorten außerhalb des Wohngebiets gebunden üblich ist in gesunden Wohngebieten eine Bindungsquote zwischen 70 und 90% daraus folgt: im Gebiet ist durchaus noch Kaufkraft für zusätzliche Angebote vorhanden Frage: besitzt die Rolle Standortqualitäten zur Ansiedlung zusätzlichen Einzelhandels, vornehmlich von Nahversorgungsangeboten? Workshop 19. Juni 2012 Workshop 1. Juni
31 1 Das Wohngebiet Drewitz aus Sicht des Einzelhandels 1.1 Rahmenbedingungen 1.2 Angebotssituation 1.3 Standortverteilung 2 Angebotsqualität und Preisniveau 3 Ansatzpunkte für die künftige Entwicklung 3.1 Nachfragepotenzial für den Einzelhandel Workshop 19. Juni 2012 Workshop 1. Juni Standörtliche Qualität der Rolle 3.3 Empfehlungen 31
32 Antwort ist eindeutig: nein! Begründung: Rolle weist keine zentrale Lage innerhalb des Gebietes auf, diese gebührt dem Havel-Nuthe-Center Rolle ist Nebenlage mit geringer Frequenz, ohne Gegenüber Ladeneinheiten sind nicht von der Hauptstraße zugänglich Grundrisse sind nur bedingt für größere Ladeneinheiten ausbaufähig selbst bei Wiederbelebung des ehem. Kaufhallenstandortes als Magneten zwischen den Polen HNC und Lebensmittelmarkt (Knochenprinzip) ist Belebung der Rolle durch Einzelhandel unwahrscheinlich Workshop 19. Juni 2012 Workshop 1. Juni 2011 Skepsis auch gegenüber der Ansiedlung von konsumnahen DL und Gastronomie, da diese Frequenz brauchen (Ausnahme: Café Behindertenwerkst.) 32
33 1 Das Wohngebiet Drewitz aus Sicht des Einzelhandels 1.1 Rahmenbedingungen 1.2 Angebotssituation 1.3 Standortverteilung 2 Angebotsqualität und Preisniveau 3 Ansatzpunkte für die künftige Entwicklung 3.1 Nachfragepotenzial für den Einzelhandel Workshop 19. Juni 2012 Workshop 1. Juni Standörtliche Qualität der Rolle 3.3 Empfehlungen 33
34 durchaus Ansiedlungspotenzial für Einzelhandelsangebote vorhanden (Nahversorgung) aber: keine Ansiedlung von Einzelhandel in der Rolle Ansiedlung von konsumnahen Dienstleistungen und Gastronomie in der Rolle mit Vorbehalt stattdessen: Verbesserung/Erweiterung der Angebotssituation im Havel-Nuthe-Center Vorschlag: Erweiterung des NP-Marktes durch Hinzunahme der Fläche des Dänischen Bettenlagers bzw. Teilen davon (Minimalvariante) Workshop 19. Juni 2012 Workshop 1. Juni 2011 Prüfung von Erweiterungsmöglichkeiten auf dem vorhandenen Grundstück (Maximalvariante) 34
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