Tragfähige Gruppenentscheidungen Systemisches Konsensieren. Herzlich willkommen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Tragfähige Gruppenentscheidungen Systemisches Konsensieren. Herzlich willkommen"

Transkript

1 SummerSchool Koopera:ves Lernen 2012 Systemisches Konsensieren Nils Zierath Herzlich willkommen Warum tragfähige Gruppenentscheidungen Wie Systemisches Konsensieren als Methode zur Entscheidungsfindung Simula.on Transfermöglichkeiten erkunden Unternehmen LernEffekt 1 1

2 1. Tauschen Sie sich zu folgenden Fragen aus: Wie heißen Sie? Welches Anliegen führt mich in diesem Workshop? Was hat das möglicherweise mit dem Thema Arbeiten in Koopera.on zu tun? Zeit: 8 Minuten Unternehmen LernEffekt 2... denn angenommen, Sie wären Verwalter eines Hauses mit 4 Parteien in Eigentumswohnungen Eigentümerversammlung beschließt neuen Fassadenanstrich... aber: Jede Partei schlägt eine Farbe vor, die den anderen missfällt. Niemand geht auf den Vorschlag eines anderen ein. Sie suchen eine tragfähige Entscheidung ohne lähmende Diskussion Unternehmen LernEffekt 3 2

3 Unternehmen LernEffekt 4 Lösung greia zu kurz Vorbehalte / Widerstand KO- Zone OK- Zone Lösung erfüllt individuelle Bedürfnisse die der Gruppe Lösung geht zu weit Vorbehalte / Widerstand KO- Zone Konfliktpoten.ale messen können den Widerstand gegen poten.elle Lösungen vermindern Krea.vität bei der Suche nach einem Interessenausgleich fördern Unternehmen LernEffekt 5 3

4 Thema Neuordnung von Sprachlehrgängen an einer Abendschule Problem 36 Kolleg/innen in einem scheinbar unlösbaren Konflikt Ziel konsensnahes Entwicklungsprogramm beschließen Unternehmen LernEffekt 6 V1 Kurse mit Schwerpunktsetzung (Gramma.k, Lerntechniken, etc.) V2 pro Woche ein spezieller Modultag nach Wahl des Studierenden (Gramma.k, Lerntechniken, etc.) V3 Einstufung nach Fortschrilstest V4 Neue Einstufungskriterien V5 Heterogenität forcieren: starke & schwache Studierende gleichmäßig auf die Kurse verteilen V6 Spätere Einstufung nach Standardtest V7 Zwei Niveaus (Anfänger, Fortgeschrilene) Unternehmen LernEffekt 7 4

5 2 1 Unternehmen LernEffekt 8 Vorschlag Anzahl S:mmen V2 Spezieller Modultag 12 2 V5 Gleichverteilung in Kursen 10 3 Enthaltungen 14 1 Rang Unternehmen LernEffekt 9 5

6 2 1 Unternehmen LernEffekt 10 Vorgehen Jeder Vorschlag wird von jeder Person mit Widerstandss:mmen (W- S:mmen) bewertet: 0 W- S:mmen: ohne Widerstand / Vorbehalt 10 W- S:mmen: totale Ablehnung Zwischenwerte nach Gefühl Ziel den Vorschlag mit den geringsten Widerstandswerten ermileln => tragfähigste Lösung Unternehmen LernEffekt 11 6

7 V1 V2 V3 V4 V5 V6 V7 V8 Person Person Person Person 34 Person 35 Person 36 Unternehmen LernEffekt 12 blau: Zahl der Befürworter gelb: indifferent rot: Gruppen- widerstand 2 1 Unternehmen LernEffekt 13 7

8 1. Tragfähigkeit: bes.mmt über den geringsten Gesamtwiderstand 2. Konsensprinzip: größtmögliche Näherung an den Konsens, daher die konfliktlösende Wirkung 4. Vorteil da ohne Konsenszwang: Blockade durch Veto unmöglich 5. selbstreinigend: Nicht die Zahl der Befürworter, sondern die Qualität der Vorschläge in den Augen aller Beteiligten bes.mmt über die Annahme einer Lösung 6. flexibel: gleichzei.ge beliebig viele Vorschläge möglich 7. schafft größtmöglichen Interessensausgleich Unternehmen LernEffekt 14 Mehrheitsabs:mmungen Systemisches Konsensprinzip machtorien.erte Lösungssuche: Gewinner & Verlierer unbekanntes Konfliktpoten.al Machtkämpfe wiederholt gegen Widerstände ankämpfen Teamatmosphäre...? Ungewolltes umsetzen / akzep.eren müssen Ausau von kalten Konflikten (Übers.mmte, Enthaltungen) Lösungssuche unabhängig von Macht Widerstände werden vor Entscheidungen transparent Welbewerb um tragfähige Lösungen: kriteriengeleitete Vorschläge Iden.fika.on mit Entscheidungen Konsensnähe erreichen Konflikte lösen Unternehmen LernEffekt 15 8

9 Au]rag Machen Sie sich No.zen zu für Sie wich.ge Erkenntnisse (inhaltlich/methodisch) Welche Fragen tauchen auf? In welchen Zusammenhängen besitzt der Ansatz des Konsensierens für Sie Relevanz? Modus Zeit Einzelarbeit 4 Minuten Unternehmen LernEffekt 16 Au]rag Tauschen Sie sich leise mit Ihrem Nachbarn/Nachbarin über das für Sie bisher wich.gste aus. Modus Zeit Austausch im Paar 4 Minuten Unternehmen LernEffekt 17 9

10 Unternehmen LernEffekt 18 Situa:on Stellen Sie sich vor, es gäbe an Ihrer Schule noch keine Regelung zur Handynutzung. Nachdem Beratungen ohne Konsens blieben, legt die Steuergruppe 3 Varianten zur Abs.mmung vor: a) Kompleles Nutzungsverbot auf dem Schulgelände b) Handynutzung im Freien ist erlaubt c) Status quo beibehalten Unternehmen LernEffekt 19 10

11 Vorgehensweise 1 Mehrheitsabs.mmung 2 Systemisches Konsensieren Unternehmen LernEffekt 20 Mehrheitsentscheid Au]rag S.mmen Sie in Ihren Rollen auf mein Zeichen mit folgenden Op.onen zu den einzelnen Vorlagen ab: ja nein enthalten Modus Plenum Unternehmen LernEffekt 21 11

12 Konsensieren Auarag Schreiben Sie zu jedem der vorliegenden Anträge den Wert Ihrer Widerstandss.mme auf die gelben Karten. Modus Einzelarbeit Unternehmen LernEffekt 22 Vielen Dank für Ihre Mitarbeit Nils Zierath Unternehmen LernEffekt 23 12

13 Tragfähige Entscheidungen treffen Literatur... zum Einstieg Paulus, G., S. Schrotta & E. Visotschnig Systemisches KONSENSIEREN: Der Schlüssel zum gemeinsamen Erfolg. 1. Aufl. Silberschnur, 124 Seiten. Kompakter klar strukturierter Einstieg mit leicht nachvollziehbaren Lernschritten für erste Anwendungen des systemischen Konsensierens.... für Leute die's ernst meinen... Schrotta, S. (Hrsg.) Wie wir klüger entscheiden: einfach schnell konfliktlösend. Styria Print, 259 Seiten. Vertiefende Praxisbeispiele und Einordnung des Verfahrens in gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Kontexte. Nicht Thema des Workshops und dennoch eine tolle Fundgrube für alle, die beratend tätig sind:... zum Thema Gesprächsführung... Prior, Manfred, und Heike Winkler MiniMax für Lehrer: 16 Kommunikationsstrategien mit maximaler Wirkung. 1. Aufl. Beltz, 131 Seiten. Ein kompaktes Buch mit leicht umsetzbaren Ohrenöffnern für kniffelige Gespräche. Tragfähige Entscheidungen treffen Literatur

Konfliktfrei entscheiden

Konfliktfrei entscheiden Konfliktfrei entscheiden Rainer Aaron Chinesis ch x Griechis ch x Italienisc h Steirisch Xaver x Volker x 1 2 1 Rainer Aaron Chinesis ch x Griechis ch x Italienisc h Steirisch Xaver x Volker x 1 2 1 Bewertung

Mehr

Wertschätzung. Die bisherigen Entwicklungen der westlichen Demokratien beruhen auf dem Mehrheitsprinzip.

Wertschätzung. Die bisherigen Entwicklungen der westlichen Demokratien beruhen auf dem Mehrheitsprinzip. Wertschätzung Die bisherigen Entwicklungen der westlichen Demokratien beruhen auf dem Mehrheitsprinzip. Wer weiß, wo wir ohne das Mehrheitsprinzip wären Die Schwächen des Mehrheitsprinzips Das Mehrheitsprinzip

Mehr

Das SK-Prinzip. konfliktfreie Gruppenentscheidungen

Das SK-Prinzip. konfliktfreie Gruppenentscheidungen Das SK-Prinzip konfliktfreie Gruppenentscheidungen Der Wunsch ist der Vater des Konflikts Wer seine Wunschlösung verwirklicht sehen will, für den sind alle anderen Lösungen nur störend Die Fixierung auf

Mehr

Konflikt - oder Dialog? Literatur... zum Einstieg Gens, Klaus-Dieter. 2009. Mit dem Herzen hört man besser: Einladung zur Gewaltfreien Kommunikation. 2. Aufl. Junfermann, 95 Seiten. Kompakter klar strukturierter

Mehr

Herzlich willkommen zum Webinar. Tragfähige Entscheidungen in Teams und Projekten

Herzlich willkommen zum Webinar. Tragfähige Entscheidungen in Teams und Projekten Herzlich willkommen zum Webinar Tragfähige Entscheidungen in Teams und Projekten 1 Was nervt euch an Gruppenentscheidungen? 2 Gruppenentscheidungen Grundsätzliches Es geht in Gruppen nicht um perfekte

Mehr

Konflikt - oder Dialog? Literatur... zum Einstieg Gens, Klaus-Dieter. 2009. Mit dem Herzen hört man besser: Einladung zur Gewaltfreien Kommunikation. 2. Aufl. Junfermann, 95 Seiten. Kompakter klar strukturierter

Mehr

Herzlich willkommen. zum Kurzworkshop

Herzlich willkommen. zum Kurzworkshop Herzlich willkommen zum Kurzworkshop Schnelle und gute Entscheidungen in Gruppen - in Familie, Arbeitsteams, Projektgruppen - mit Hilfe der Methode Systemisches Konsensieren Josef Maiwald Systemisches

Mehr

Entscheidungsfindung in Teams jenseits von Mehrheitsentscheidungen. XP-Days Germany, Stefan Roock,

Entscheidungsfindung in Teams jenseits von Mehrheitsentscheidungen. XP-Days Germany, Stefan Roock, Entscheidungsfindung in Teams jenseits von Mehrheitsentscheidungen XP-Days Germany, 26.11.2015 Stefan Roock, stefan.roock@it-agile.de, @StefanRoock Old School: Manager entscheidet Einfach zu installieren.

Mehr

die soulenergetic academy eine fundierte ausbildung zur entfaltung ihres seelenpotenzials

die soulenergetic academy eine fundierte ausbildung zur entfaltung ihres seelenpotenzials die soulenergetic academy eine fundierte ausbildung zur entfaltung ihres seelenpotenzials das glück findet man nicht in besitz und geld; das glück ist in der seele zu hause die soulenergetic academy ist

Mehr

Echter Konsens mit Methode

Echter Konsens mit Methode Echter Konsens mit Methode von Alexander Scheibe - Montag, 27. Januar 2014 http://cafeliberte.de/echter-konsens-mit-methode/ Dem geneigten Leser dieser Seite dürfte mittlerweile bekannt sein, dass unsere

Mehr

Vier-Ecken-Spiel zum Rechtsextremismus

Vier-Ecken-Spiel zum Rechtsextremismus Vier-Ecken-Spiel zum Aufzeigen von unterschiedlichen Positionierungen zum Thema und deren Begründungen. Ziele Die Teilnehmer_innen lernen sich untereinander kennen. Die Teilnehmer_innen positionieren sich

Mehr

Miteinander statt gegeneinander. 2. Stuttgarter GFK-Tag. 24. Mai Karl-Schubert-Schule Obere Weinsteige Stuttgart

Miteinander statt gegeneinander. 2. Stuttgarter GFK-Tag. 24. Mai Karl-Schubert-Schule Obere Weinsteige Stuttgart Miteinander statt gegeneinander 2. Stuttgarter GFK-Tag 24. Mai 2014 Karl-Schubert-Schule Obere Weinsteige 40 70597 Stuttgart Netzwerk Gewaltfreie Kommunikation Stuttgart e.v. Unsere Trainerinnen und Trainer

Mehr

Beratung und Coaching. Unser Beratungs- und Coaching-Ansatz ist. gekennzeichnet von Augenhöhe, Transparenz

Beratung und Coaching. Unser Beratungs- und Coaching-Ansatz ist. gekennzeichnet von Augenhöhe, Transparenz Beratung und Coaching Unser Beratungs- und Coaching-Ansatz ist gekennzeichnet von Augenhöhe, Transparenz und differenziertem Arbeiten auf der emotionalen und zwischenmenschlichen Ebene. Ihre Anliegen erkunden

Mehr

Aufgabe 6: «Ich wollte ja nur...» Bedürfnisse erkennen, Konflikte

Aufgabe 6: «Ich wollte ja nur...» Bedürfnisse erkennen, Konflikte Aufgabe 6: «Ich wollte ja nur...» Bedürfnisse erkennen, Konflikte lösen Ein Streit kann von den Betroffenen ganz unterschiedlich erlebt werden. Darum können zwei Streitende ihren Konflikt auch ganz unterschiedlich

Mehr

Schauen und Bauen. - ein geometrisches Spiel zum koopera ven Lernen

Schauen und Bauen. - ein geometrisches Spiel zum koopera ven Lernen Dr. Kathrin Akinwunmi Schauen und Bauen ein geometrisches Spiel zum kooperaven Lernen Schauen und Bauen - ein geometrisches Spiel zum kooperaven Lernen - - Workshop im Rahmen des 22. Symposiums - - Kathrin

Mehr

Systemisches Konsensieren Berlin Dipl.-Päd. Adela Mahling & Ing. Markus Castro Tel.: 0177 / Mail:

Systemisches Konsensieren Berlin Dipl.-Päd. Adela Mahling & Ing. Markus Castro Tel.: 0177 / Mail: Systemisches Konsensieren Berlin Dipl.-Päd. Adela Mahling & Ing. Markus Castro Tel.: 0177 / 213 94 12 Mail: info@systemisches-konsensieren.com www.systemisches-konsensieren.com In Partnerschaft mit: www.sk-prinzip.eu

Mehr

Hamiltonsche Graphen (2. Teil)

Hamiltonsche Graphen (2. Teil) Hamiltonsche Graphen (2. Teil) Themen des Vortrages Für Schachspieler Hamiltons Spiel Sitzordnungen Eine billige Rundreise Ein vielleicht unlösbares Problem Bäcker mit Kenntnissen in Graphentheorie Fazit

Mehr

Weiterentwicklung Strukturierter Dialog

Weiterentwicklung Strukturierter Dialog Weiterentwicklung Strukturierter Dialog Ist eine Optimierung möglich? Berlin, 5. Qualitätssicherungskonferenz 14. und 15.10.2013 Frauke Kupfernagel, M.A. Gliederung Weiterentwicklung Strukturierter Dialog

Mehr

Was ist eine gute Steuergruppe?

Was ist eine gute Steuergruppe? Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS) Universität Dortmund Rolff - Nov. 1998 Was ist eine gute Steuergruppe? Ziele: Diese Übung bietet einen Anlaß, unterschiedliche Auffassungen zu den Merkmalen

Mehr

Erstgespräch. Psychologisches Erstgespräch im Rahmen von Psychotherapie und psychologischer Beratung

Erstgespräch. Psychologisches Erstgespräch im Rahmen von Psychotherapie und psychologischer Beratung Erstgespräch Psychologisches Erstgespräch im Rahmen von Psychotherapie und psychologischer Beratung Veranstaltung: Psychologische Gesprächsführung und Interven;on HS 16, Dr. E. Biedert Vortragende: Salome

Mehr

M 8.1. Reflexion: Führen, Steuern, Leiten, Kooperieren Kulturen. Ein System in Veränderung ein Schiff auf der Reise. Aufgabe

M 8.1. Reflexion: Führen, Steuern, Leiten, Kooperieren Kulturen. Ein System in Veränderung ein Schiff auf der Reise. Aufgabe M 8.1 Reflexion: Führen, Steuern, Leiten, Kooperieren Kulturen Ein System in Veränderung ein Schiff auf der Reise 1. Stellen Sie sich vor, Ihr System sei ein Schiff. Um welche Art Schiff handelt es sich

Mehr

Workshop 2 Erfolgreich ausbilden, motivieren, fördern, Konflikte lösen

Workshop 2 Erfolgreich ausbilden, motivieren, fördern, Konflikte lösen Fachtag 07.Mai 2013 Aus den Augen verloren? Auszubildende der außerbetrieblichen Ausbildung im Fokus Workshop 2 Erfolgreich ausbilden, motivieren, fördern, Konflikte lösen Berlin 07.05.2013 Martin Schubert

Mehr

Was brauchen Eltern, die ihre Kinder schlagen?

Was brauchen Eltern, die ihre Kinder schlagen? Was brauchen Eltern, die ihre Kinder schlagen? Irma Bachmann-Widmer, Fachstelle kompass Soz.-päd. Familienbegleiterin, Paar- und Familienberaterin ZAK, Erwachsenenbildnerin Koordinatorin Elternbildung

Mehr

Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60

Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Inhaltsverzeichnis Leute S. 02-05 Floskeln S. 06-07 Verben S. 08-17 Adjektive S. 18-25 Adverbien S. 26-29 Präpositionen S. 30-32 Konjunktionen S.

Mehr

Herzlich willkommen zur Fragerunde. Thema: Umgang mit Angst

Herzlich willkommen zur Fragerunde. Thema: Umgang mit Angst Herzlich willkommen zur Fragerunde Thema: Umgang mit Angst Angst ist normal Wie zeigen Hunde Angst? Wie zeigen Hunde Angst? Sehr unterschiedlich Eingeklemmte Rute Zurückgelegte Ohren Klein machen Eingezogener

Mehr

Beraten & Verkaufen. Verhandeln. Inhalt. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, und weiteren Gesprächspartnern.

Beraten & Verkaufen. Verhandeln. Inhalt. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, und weiteren Gesprächspartnern. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, Mitarbeitenden und weiteren Gesprächspartnern. Gespräche spielen eine wichtige Rolle in der Beziehung zu Kunden und anderen Geschäftspartnern.

Mehr

Beraten & Verkaufen. Verhandeln. Inhalt. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, und weiteren Gesprächspartnern.

Beraten & Verkaufen. Verhandeln. Inhalt. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, und weiteren Gesprächspartnern. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, Mitarbeitenden und weiteren Gesprächspartnern. Gespräche spielen eine wichtige Rolle in der Beziehung zu Kunden und anderen Geschäftspartnern.

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Karl der Große. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Karl der Große. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Karl der Große Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Ab 7. Schuljahr W. Wertenbroch & V. Weimann

Mehr

Dr. Konstanze Piel. 1. Angaben zur Person. Fachsemester. 2. Semester 35% (n=14) 4. Semester 40% (n=16) > 4. Semester 25% (n=10) Geschlecht.

Dr. Konstanze Piel. 1. Angaben zur Person. Fachsemester. 2. Semester 35% (n=14) 4. Semester 40% (n=16) > 4. Semester 25% (n=10) Geschlecht. Ergebnisse der Kursevaluation Einführung in die soziologische Systemtheorie Sommersemester 2004 Beleg-Nr.: 3o oo 40 und 3o o1 84 BA Politikwissenschaft: Modul Grundlagenmodul Politik und Gesellschaft Diplomstudium

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Zentrale Verwaltung Vorschlag stimmberechtigtes, 1 beratendes Mitglied... 5

Inhaltsverzeichnis. 1 Zentrale Verwaltung Vorschlag stimmberechtigtes, 1 beratendes Mitglied... 5 Inhaltsverzeichnis 1 Zentrale Verwaltung 4 1.1 Vorschlag...................... 4 1.2 1 stimmberechtigtes, 1 beratendes Mitglied.... 5 2 Gemischtes Modell 6 2.1 Konvent legt Verteilung frei fest..........

Mehr

maaximum gesprächs leitfaden

maaximum gesprächs leitfaden maaximum gesprächs leitfaden RICHTIG & EINFACH EINLADEN (Warmer Markt) SCHRITT 1: HALLO?? JA Klaus? JA Hier ist Monika. Kannst Du mich hören? JA Du, ich saß gerade mit einem sehr erfolgreichen Bekannten

Mehr

Aufbau einer Rede. 3. Zweite Rede eröffnende Regierung - (gegebenenfalls Erläuterung zum Antrag) - Rebuttal - Weitere Pro-Argumente erklären

Aufbau einer Rede. 3. Zweite Rede eröffnende Regierung - (gegebenenfalls Erläuterung zum Antrag) - Rebuttal - Weitere Pro-Argumente erklären Aufbau einer Rede 1. Erste Rede eröffnende Regierung - Wofür steht unser Team? - Erklärung Status Quo (Ist-Zustand) - Erklärung des Ziels (Soll-Zustand) - Antrag erklären (Was möchten wir mit welchen Ausnahmen

Mehr

M 7.1. Reflexion: Bilder als Beispiele für Systemzustände. Ausgewähltes Bild. Nehmen Sie zunächst nur wahr.

M 7.1. Reflexion: Bilder als Beispiele für Systemzustände. Ausgewähltes Bild. Nehmen Sie zunächst nur wahr. M 7.1 Reflexion: Bilder als Beispiele für Systemzustände Ausgewähltes Bild Nehmen Sie zunächst nur wahr. Beschreiben Sie im nächsten Schritt: Welche Art von Elementen gibt es? Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten

Mehr

Prozessoptimierung an Universitätsbibliotheken

Prozessoptimierung an Universitätsbibliotheken Prozessoptimierung an Universitätsbibliotheken 2. Leipziger Kongress für Information und Bibliothek 24.03.04 Wer ist CIVCO? Unternehmensberatung Schwerpunkte im Bereich: Prozessanalyse Beratung für den

Mehr

Feedbackkreis Anleitung:

Feedbackkreis Anleitung: Feedbackkreis Der Feedbackkreis ist eine starke Intervention in Team- und Organisationsentwicklungsprozessen, kann aber auch im Rahmen von Teammeetings eingesetzt werden. Er ermöglicht Kommunikation und

Mehr

2.2 Entscheidung bei Sicherheit

2.2 Entscheidung bei Sicherheit 2.2 Entscheidung bei Sicherheit Umweltzustand ist bekannt oder irrelevant, so dass die Ergebnisse der Handlungsalternativen sicher sind Bei mehreren Zielgrößen besteht die Herausforderung darin, den Entscheider

Mehr

Roger Schmidlin verheiratet, 3 Töchter: Maria (21) und Julia (17) Pflegetochter Leona (3) Erwachsenenbildner SVEB Coach und Supervisor EASC

Roger Schmidlin verheiratet, 3 Töchter: Maria (21) und Julia (17) Pflegetochter Leona (3) Erwachsenenbildner SVEB Coach und Supervisor EASC Roger Schmidlin verheiratet, 3 Töchter: Maria (21) und Julia (17) Pflegetochter Leona (3) Erwachsenenbildner SVEB Coach und Supervisor EASC www.rogerschmidlin.ch Schwächen mit Stärke begegnen Die Stärke

Mehr

Anti-hierarchische Lösungsfindungs- und Entscheidungsprozesse. Genderspezifische Kommunikationskompetenz, WS 2016/17 Nina Krebs & Melanie Strumbl

Anti-hierarchische Lösungsfindungs- und Entscheidungsprozesse. Genderspezifische Kommunikationskompetenz, WS 2016/17 Nina Krebs & Melanie Strumbl Anti-hierarchische Lösungsfindungs- und Entscheidungsprozesse Genderspezifische Kommunikationskompetenz, WS 2016/17 Nina Krebs & Melanie Strumbl Ablauf Grundsätzliches (Probleme bei der Herangehensweise,

Mehr

Ablehnung der EU- Waffenrichtlinie

Ablehnung der EU- Waffenrichtlinie Ablehnung der EU- Waffenrichtlinie Was passiert eigentlich, wenn die Schweiz die Weiterentwicklung des Schengen-Besitzstandes nicht übernimmt? April 2018 Was passiert eigentlich bei Nichtübernahme der

Mehr

Verständnis für Verhalten mit der Transaktionsanalyse eigene Kommunikation entwickeln

Verständnis für Verhalten mit der Transaktionsanalyse eigene Kommunikation entwickeln Verständnis für Verhalten mit der Transaktionsanalyse eigene Kommunikation entwickeln Wieso verhält sich der*die Andere so, wie er*sie es tut?!1 Wie kann ich mit meinem Gegenüber am Besten kommunizieren?

Mehr

Heinz Jiranek, Andreas Edmüller. Konfliktmanagement. Konflikten vorbeugen, sie erkennen und lösen. 5. Auflage. Haufe Gruppe Freiburg München Stuttgart

Heinz Jiranek, Andreas Edmüller. Konfliktmanagement. Konflikten vorbeugen, sie erkennen und lösen. 5. Auflage. Haufe Gruppe Freiburg München Stuttgart Heinz Jiranek, Andreas Edmüller Konfliktmanagement Konflikten vorbeugen, sie erkennen und lösen 5. Auflage Haufe Gruppe Freiburg München Stuttgart Vorwort 11 Teil 1: Konflikte und ihre typischen Formen

Mehr

Praxistransfer und Nachhaltigkeit. in der Personalentwicklung

Praxistransfer und Nachhaltigkeit. in der Personalentwicklung Praxistransfer und Nachhaltigkeit Praxistransfer und Nachhaltigkeit in der Personalentwicklung in der Personalentwicklung Impulse und wirksame Instrumente Impulse und wirksame Instrumente 13.09.2016 Gedacht

Mehr

Informa(onen zum Modus der Ringvorlesung Perspek(ven der Informa(k. Prof. Dr. Verena Wolf

Informa(onen zum Modus der Ringvorlesung Perspek(ven der Informa(k. Prof. Dr. Verena Wolf Informa(onen zum Modus der Ringvorlesung Perspek(ven der Informa(k Prof. Dr. Verena Wolf Die Vorträge 06.11. Weickert Naturinspirierte Digitale Bildverarbeitung 13.11. Zeller Massives Sicherheitstesten

Mehr

Nicht über unsere Köpfe

Nicht über unsere Köpfe Erich Visotschnig Nicht über unsere Köpfe Wie ein neues Wahlsystem die Demokratie retten kann unter Mitwirkung von: Ulrike Baumann, Erich Hafner, Siegfried Schrotta, Gerhard Winter, Dominik Berger Inhalt

Mehr

Mitarbeitendenbeurteilung

Mitarbeitendenbeurteilung Mitarbeitendenbeurteilung Aspekte der Kommunikation AIHK-Forum für Personalfragen 2013 Sabine Künzi Lic. phil. I, Dozentin für Kommunikation 2 3 Was verrät Ihnen der Spiegel der eigenen Sprache? 1. Wie

Mehr

Die ersten 100 Tage in der neuen Funktion

Die ersten 100 Tage in der neuen Funktion FÜHRUNG WIRKSAMKEIT IM MITTELPUNKT Die ersten 100 Tage in der neuen Funktion BY PHILIPP SCHÄDLER. TRAINING (2003-2015) Funktion (Ein Auszug Seite 1 von 5 ) Der Start Sie sind befördert! Gratulation. Sie

Mehr

DR. PESCHKE MANAGEMENT CONSULTING Ein nachhal)ges Konzept für Erfolg von Menschen.

DR. PESCHKE MANAGEMENT CONSULTING Ein nachhal)ges Konzept für Erfolg von Menschen. DR. PESCHKE MANAGEMENT CONSULTING Ein nachhal)ges Konzept für Erfolg von Menschen. Beratung Training Coaching Interim Management Zirkuläre Fragen als Vertriebstechnik Inhalt 1 Offene Fragen 2 Geschlossene

Mehr

Miriam Schmuhl. Leitfaden zur Erstellung von Hausarbeiten

Miriam Schmuhl. Leitfaden zur Erstellung von Hausarbeiten Miriam Schmuhl Leitfaden zur Erstellung von Hausarbeiten 1 Was ist eine Hausarbeit und welches Ziel verfolgt sie? Bei einer Hausarbeit handelt es sich um eine wissenschaftliche Ausarbeitung, die die Beantwortung

Mehr

Konflikte lästige Zeitgenossen oder Salz in der Suppe?

Konflikte lästige Zeitgenossen oder Salz in der Suppe? Konflikte lästige Zeitgenossen oder Salz in der Suppe? Workshop im Rahmen der Fachtagung Hauswirtschaft Dienstag, 15. März 2016, Freiburg Workshop - Leitung: Erna Grafmüller, Dipl. Pädagogin, HBL, Supervisorin

Mehr

Grenzen setzen ohne Strafen und Sanktionen. Einführungsvortrag von Anne Steinbach zum Gordon-Modell

Grenzen setzen ohne Strafen und Sanktionen. Einführungsvortrag von Anne Steinbach zum Gordon-Modell 1 Grenzen setzen ohne Strafen und Sanktionen Antworten auf 2 Wie erziehe ich ohne Strafen und Sanktionen? Warum ist es überhaupt wichtig eine gute Beziehung zu haben und was verstehen wir unter einer guten

Mehr

Fotoprotokoll zum Mehr Demokratie Camp Schlachthof Wels

Fotoprotokoll zum Mehr Demokratie Camp Schlachthof Wels Fotoprotokoll zum Mehr Demokratie Camp 30.09. 02.10.2016 Schlachthof Wels Das Mehr Demokratie Camp sollte verschiedenen Initiativen die Möglichkeit geben sich vorzustellen und zu vernetzen. Mehr demokratie!

Mehr

Standortbestimmung zur Zusammenarbeit im Team. Forum Otto Bandli,

Standortbestimmung zur Zusammenarbeit im Team. Forum Otto Bandli, Standortbestimmung zur Zusammenarbeit im Team Forum 5 23.5.2014 Otto Bandli, 23.5.2014 1 Zu klärende Fragen: Warum braucht es Kooperation in der Schule? Welche Kooperationsformen gibt es in der Schule?

Mehr

Veranstaltungsevaluation Sommersemester 2005

Veranstaltungsevaluation Sommersemester 2005 Veranstaltungsevaluation Sommersemester Sozialpsychologische Grundlagen und ihre Anwendung auf den schulischen Alltag Veranstaltungsnummer: 2218 Dozentin: Prof. Dr. Gisela Steins Zunächst finden Sie die

Mehr

Lehrer, Eltern und Schüler- gemeinsam sind wir stark. Wenn Ihr Kind in der Schule schwierige Probleme hat, müssen Sie als Eltern "Erste Hilfe" bieten.

Lehrer, Eltern und Schüler- gemeinsam sind wir stark. Wenn Ihr Kind in der Schule schwierige Probleme hat, müssen Sie als Eltern Erste Hilfe bieten. Lehrer, Eltern und Schüler- gemeinsam sind wir stark Wenn Ihr Kind in der Schule schwierige Probleme hat, müssen Sie als Eltern "Erste Hilfe" bieten. Die besteht zunächst einmal darin, dass Sie sich für

Mehr

Einführung in die Programmierung I

Einführung in die Programmierung I 252-0027 Einführung in die Programmierung I EBNF Thomas R. Gross Department Informa=k ETH Zürich Übersicht! Sie lernen die vier elementaren Ausdrucksmöglichkeiten in EBNF kennen! Sie lernen EBNF Beschreibungen

Mehr

Die vier Zimmer der Veränderung

Die vier Zimmer der Veränderung Institut für Weiterbildung und Medienbildung Weltistrasse 40, CH-3006 Bern T +41 31 309 27 11, info.iwm@phbern.ch, www.phbern.ch Die vier Zimmer der Veränderung Ziel/Nutzen Die 4-Zimmer-Methode ist ein

Mehr

O-Töne Wahl-Party Gäste Initiative Wir wollen lernen Gast 1: Das ist finde ich, gelebte Demokratie. Und davon gibt es viel zu wenig.

O-Töne Wahl-Party Gäste Initiative Wir wollen lernen Gast 1: Das ist finde ich, gelebte Demokratie. Und davon gibt es viel zu wenig. Panorama Nr. 728 vom 22.07.2010 Volksentscheid Hamburg: Egoismus macht Schule Anmoderation Anja Reschke: Das war schon ein einmaliges Ereignis vergangenen Sonntag in Hamburg. Das Votum der Bürger kippt

Mehr

Einführung in die Programmierung I

Einführung in die Programmierung I 252-0027 Einführung in die Programmierung I Thomas R. Gross Department Informa:k ETH Zürich Der Plan für heute Vorlesung Links, Durchführung, Raum, usw Inhalt Bezug zum Informa:kstudium an der ETH Prak:sche

Mehr

WISSENSCHAFTLICHE BERATUNG DES BMVI ZUR MKS-II

WISSENSCHAFTLICHE BERATUNG DES BMVI ZUR MKS-II WISSENSCHAFTLICHE BERATUNG DES BMVI ZUR MKS-II Workshop Erfolgsfaktoren und Herausforderungen schienenbasierter Logistiksysteme Einführung in die Studie und in den Tag??? Quo vadis? Wiebke Rüther TUHH

Mehr

Nicht über unsere Köpfe

Nicht über unsere Köpfe VORLÄUFIGE, UNGESETZTE MANUSKRIPTFASSUNG Erich Visotschnig Nicht über unsere Köpfe Wie ein neues Wahlsystem die Demokratie retten kann unter Mitwirkung von: Ulrike Baumann, Erich Hafner, Siegfried Schrotta,

Mehr

Herzlich willkommen zum Arbeitskreis Migration! Uhr Landratsamt Bad Tölz

Herzlich willkommen zum Arbeitskreis Migration! Uhr Landratsamt Bad Tölz Herzlich willkommen zum Arbeitskreis Migration! 12.11.2015 14.30 16.30 Uhr Landratsamt Bad Tölz Programm 1. Aus der Praxis - für die Praxis Grundschule Mittelschule 2. Schule der Vielfalt - Fr. Link (Migrationsbeauftragte

Mehr

Mathematik II Prüfung für den Übertritt aus der 8. Klasse

Mathematik II Prüfung für den Übertritt aus der 8. Klasse Kantonale Prüfungen 2012 für die Zulassung zum gymnasialen Unterricht im 9. Schuljahr Mathematik II Serie H8 Gymnasien des Kantons Bern Mathematik II Prüfung für den Übertritt aus der 8. Klasse Bitte beachten:

Mehr

Studentische Mobilität fördern! Herausforderungen und Chancen der Anerkennungspraxis an Hochschulen

Studentische Mobilität fördern! Herausforderungen und Chancen der Anerkennungspraxis an Hochschulen Studentische Mobilität fördern! Herausforderungen und Chancen der Anerkennungspraxis an Hochschulen Workshop 1: Good Practice - Anerkennungsprozesse transparent gestalten Anerkennungs -prozess Verfahrensablauf

Mehr

S P O T Analyse 1. P Problems. O Opportunities. T Threats. S P O T Analyse - Betrachtungsfelder. Satisfactions. Stärken. Schwächen. Chancen.

S P O T Analyse 1. P Problems. O Opportunities. T Threats. S P O T Analyse - Betrachtungsfelder. Satisfactions. Stärken. Schwächen. Chancen. S P O T Analyse 1 Diese Methode wird unter verschiedenen Bezeichnungen als Diagnoseinstrument verwendet. Unter dem Namen SWOT oder SOFT wird sie z. B. eingesetzt im Marketing, bei der Teamarbeit, KVP 2

Mehr

Nicht "ob" sondern "wie"... - lösungsorientierte Kommunikation in der Schule

Nicht ob sondern wie... - lösungsorientierte Kommunikation in der Schule Vom kreativen Umgang mit Herausforderungen J. Johnen, Diplompädagogin, ZAP Mainz Dr. K. Waligora, Diplompsychologin, SpBz Mainz Feb 3 17:46 1 Vom kreativen Umgang mit Herausforderungen Wunderfrage: Der

Mehr

Der Innere Antreiber Psychologischer Test mit persönlicher Interpretation

Der Innere Antreiber Psychologischer Test mit persönlicher Interpretation Der Innere Antreiber stammt aus der Transaktionstherapie und wird in vielen Persönlichkeitstest im beruflichen Kontext eingesetzt. Er hilft Ihnen, sich selbst, Ihre Motivation und Ihre Saboteure kennenzulernen

Mehr

CSR Gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen

CSR Gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen CSR Gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen Die ersten Schritte zum CSR-Unternehmen Rolf Merchel GILDE-Wirtschaftsförderung Detmold www.csr-mittelstand.de - www.csr-training.eu - www.csr-unternehmen.de

Mehr

Die SOFT-Analyse. Aus: C.D. Eck, Rollencoaching als Supervision (in: Supervision und Beratung, 1990, Hrsg. Gerhard Fatzer)

Die SOFT-Analyse. Aus: C.D. Eck, Rollencoaching als Supervision (in: Supervision und Beratung, 1990, Hrsg. Gerhard Fatzer) Die SOFT-Analyse Aus: C.D. Eck, Rollencoaching als Supervision (in: Supervision und Beratung, 1990, Hrsg. Gerhard Fatzer) S = Satisfactions (Befriedigung bzw. befriedigende Ergebnisse) O = Opportunities

Mehr

Ansichten aus der Praxis

Ansichten aus der Praxis Ansichten aus der Praxis Ist Mediation etwas für mich und mein Unternehmen? Ja, selbstverständlich! Gerade auch für Unternehmen. Ich würde es gar begrüssen, dass Unternehmen sich verpflichten, die Mediation

Mehr

Interne Revision in Öffentlichen Institutionen 2016 Der optimale Umgang mit Widerstand in der Arbeit der Internen Revision

Interne Revision in Öffentlichen Institutionen 2016 Der optimale Umgang mit Widerstand in der Arbeit der Internen Revision Interne Revision in Öffentlichen Institutionen 2016 Der optimale Umgang mit Widerstand in der Arbeit der Internen Revision Petra Haferkorn Silvia Puhani, CIA Was ist Widerstand? Agenda Wie normal ist Widerstand

Mehr

ANTRAG ZUR GRÜNDUNG EINER REGIONALGRUPPE MIT DEM STATUS AKTIV

ANTRAG ZUR GRÜNDUNG EINER REGIONALGRUPPE MIT DEM STATUS AKTIV ANTRAG ZUR GRÜNDUNG EINER REGIONALGRUPPE MIT DEM STATUS AKTIV STAMMDATEN DER REGIONALGRUPPE Name der Gruppe 1, Website Zugeteilte GWÖ E-Mail Gründungsdatum am GRUPPEN-GRÜNDERIN BZW. KOORDINATORIN 1 GRUPPEN-GRÜNDERIN

Mehr

Pentominos und der Fliesenleger

Pentominos und der Fliesenleger Pentominos und der Lernchancen Inhaltsbezogen - Die Kinder erzeugen mit jeweils 5 Fliesen Pentominos 1 - Die Kinder übertragen Pentominos auf strukturiertes Papier - Die Kinder parkettieren mit einem Pentomino

Mehr

Brändi Dog SPIELANLEITUNG REGOLE DEL GIOCO RÈGLES DU JEU DEUTSCH ENGLISH FRANÇAIS ITALIANO

Brändi Dog SPIELANLEITUNG REGOLE DEL GIOCO RÈGLES DU JEU DEUTSCH ENGLISH FRANÇAIS ITALIANO Brändi Dog SPIELANLEITUNG REGOLE L GIOCO RÈGLES DU JEU UTSCH FRANÇAIS ITALIANO ENGLISH GA M E I N ST R U C T I O N S UTSCH Brändi Dog-Spielanleitung 9+ Alter 2-6 Personen 30-50 Min. ACHTUNG! Für Kinder

Mehr

1 Mannschaften bilden

1 Mannschaften bilden ZIEL DES SPIELS Time s Up! Family ist ein Familienspiel (ein erstauntes Nein! ), das Groß und Klein zusammen spielen können oder aber Kinder alleine. Es verläuft über drei Durchgänge und wird mit zwei

Mehr

Deutsche Kinderuni im Koffer Fakultät Mensch Bastelmaterial aus Stärke. Artur Fischer FAKULTÄT MENSCH BASTELMATERIAL AUS STÄRKE.

Deutsche Kinderuni im Koffer Fakultät Mensch Bastelmaterial aus Stärke. Artur Fischer FAKULTÄT MENSCH BASTELMATERIAL AUS STÄRKE. FAKULTÄT MENSCH BASTELMATERIAL AUS STÄRKE. ARTUR FISCHER Zielgruppe - Kinder zwischen 8 und 12 Jahren - Niveaustufe: A1+/A2 Sprachliche Ziele Die Kinder können - neue Wörter und Ausdrücke zum Thema kennen

Mehr

Downloadmaterialien zum Buch

Downloadmaterialien zum Buch Downloadmaterialien zum Buch Björn Migge Handbuch Coaching und Beratung Wirkungsvolle Modelle, kommentierte Falldarstellungen, zahlreiche Übungen ISBN 978-3-407-36539-2 Beltz Verlag 3. Auflag 2014, Weinheim

Mehr

DER WEG ZUM GESUNDEN UNTERNEHMEN

DER WEG ZUM GESUNDEN UNTERNEHMEN DER WEG ZUM GESUNDEN UNTERNEHMEN MIT RESPEKT ZU PROFIT UND WACHSTUM FÜR EIN GESUNDES UNTERNEHMEN MEINE MOTIVATION Die Krankenstatistiken steigen, die psychischen Erkrankungen, Fachkräftemangel und Fluktuation

Mehr

Anwendungsbeispiel NKF: Neues kommunales Finanzmanagement

Anwendungsbeispiel NKF: Neues kommunales Finanzmanagement Ralf Hilgenstock Anwendungsbeispiel NKF: Neues kommunales Finanzmanagement DIALOGE Beratungsgesellschaft Organisationsberatung Personalentwicklung Coaching Beispiele: Strategische Führungsinstrumente Zielvereinbarungen

Mehr

Umsetzung der Ausbildungsgespräche nach GPO II, 12 Absatz 4

Umsetzung der Ausbildungsgespräche nach GPO II, 12 Absatz 4 Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (GS) Pforzheim Umsetzung der Ausbildungsgespräche nach GPO II, 12 Absatz 4 Vorbemerkungen Die hier vorliegende Konzeption für das Seminar Pforzheim möchte

Mehr

INDUSTRIEVERBUND MEDIZINTECHNIK

INDUSTRIEVERBUND MEDIZINTECHNIK FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR P R O D U K T I O N S T E C H N I K U N D A U T O M AT I S I E R U N G I PA INDUSTRIEVERBUND MEDIZINTECHNIK BRANCHENSPEZIFISCHES VORGEHEN ZUR R E I N I G U N G S - U N D R E I N

Mehr

Case Management in der Krankenhaussozialarbeit. Das doppelte Mandat

Case Management in der Krankenhaussozialarbeit. Das doppelte Mandat Case Management in der Krankenhaussozialarbeit Das doppelte Mandat Sandra Burgstaller, MA DSA Katharina Schmiedhofer, MA Case Management, Internationale Fachtagung, Graz, 14.10.2016 Vorstellung DSA Katharina

Mehr

Code of Conduct (CoC)

Code of Conduct (CoC) Code of Conduct (CoC) Aeiforia CoC-Check: Erkennen Sie Auswirkungen des CoC auf Ihr Unternehmen! Aeiforia hat ein auf Checklisten gestütztes Vorgehen entwickelt, mit dem Sie Klarheit erlangen, in welchen

Mehr

Kapitel ML:IV. IV. Statistische Lernverfahren. Wahrscheinlichkeitsrechnung Bayes-Klassifikation Maximum-a-Posteriori-Hypothesen

Kapitel ML:IV. IV. Statistische Lernverfahren. Wahrscheinlichkeitsrechnung Bayes-Klassifikation Maximum-a-Posteriori-Hypothesen Kapitel ML:IV IV. Statistische Lernverfahren Wahrscheinlichkeitsrechnung Bayes-Klassifikation Maximum-a-Posteriori-Hypothesen ML:IV-1 Statistical Learning c STEIN 2005-2011 Definition 1 (Zufallsexperiment,

Mehr

10. Ausbildung zur Führungskraft für Kommunikation und Unternehmenskultur in Unternehmen, Behörden und Consulting

10. Ausbildung zur Führungskraft für Kommunikation und Unternehmenskultur in Unternehmen, Behörden und Consulting INTENSIVKURS: 10. Ausbildung zur Führungskraft für Kommunikation und Unternehmenskultur in Unternehmen, Behörden und Consulting Kontakt, Anfragen und zusätzliche Informationen: gghh, Max Kemperink, Ackerstr.

Mehr

Krisen-PR. pressepr. twitter. facebookc linkedin print. Gute Kommunikation in schlechten Zeiten.

Krisen-PR. pressepr. twitter. facebookc linkedin print. Gute Kommunikation in schlechten Zeiten. Krisen-PR pressepr? facebookc linkedin print twitter Gute Kommunikation in schlechten Zeiten. PRÄVENTION Prävention ist alles. Ohne Prävention ist alles nichts. Krisen sind heute allgegenwärtig. Neue gesellschaftliche

Mehr

Ergebnisse Zufriedenheitsumfrage Anbieter-Fachforum. Anna Faoro, Kommunikationsverantwortliche E-Government Schweiz,

Ergebnisse Zufriedenheitsumfrage Anbieter-Fachforum. Anna Faoro, Kommunikationsverantwortliche E-Government Schweiz, Ergebnisse Zufriedenheitsumfrage Anbieter-Fachforum Anna Faoro, Kommunikationsverantwortliche E-Government Schweiz, 23.10.2015 Agenda 1. Ausgangslage 2. Resultate der Evaluation 3. Weiteres Vorgehen 2

Mehr

Der Vertrauenskreis moderiert Konflikte zwischen zwei oder mehreren Personen aus der Schulgemeinschaft. Der Vertrauenskreis ist ein Organ des Schulvereins, das eigenverantwortlich arbeitet. Der Vertrauenskreis

Mehr

Gesprächsgruppe für Frauen Männerfrühstück Maltherapeutische Gruppe Outdoorgruppe Workshop Tanz und Bewegung. Gemeinsam austauschen, entdecken, lösen

Gesprächsgruppe für Frauen Männerfrühstück Maltherapeutische Gruppe Outdoorgruppe Workshop Tanz und Bewegung. Gemeinsam austauschen, entdecken, lösen GRUPPENANGEBOTE HERBST/WINTER 2017 Gesprächsgruppe für Frauen Männerfrühstück Maltherapeutische Gruppe Outdoorgruppe Workshop Tanz und Bewegung Gemeinsam austauschen, entdecken, lösen Unser Beratungsangebot

Mehr

Fachtagung Es kann sein, was nicht sein darf... Jungen als Opfer sexualisierter Gewalt. AG 2 Franz Gerd Ottemeier-Glücks Jungenspezifische Prävention

Fachtagung Es kann sein, was nicht sein darf... Jungen als Opfer sexualisierter Gewalt. AG 2 Franz Gerd Ottemeier-Glücks Jungenspezifische Prävention Fachtagung Es kann sein, was nicht sein darf... Jungen als Opfer sexualisierter Gewalt 19. und 20 November 2009 AG 2 Jungenspezifische Prävention --- entlang der bekannten Präventionsregeln gegen sexualisierte

Mehr

Vorbereitung des Spiels

Vorbereitung des Spiels Ziel des Spiels Time s Up! wird in 3 Runden mit 2 oder mehr Teams gespielt. Ziel ist es, Persönlichkeiten zu erraten. Das Team, das am Ende des Spiels die höchste Punktzahl erreicht hat, gewinnt. 1 - Inhalt

Mehr

Grundlagen der Mediation Methoden zur Konfliktlösung

Grundlagen der Mediation Methoden zur Konfliktlösung Arbeitswelt 2020 25.-29. April 2016 Im Nell-Breuning-Haus, Wiesenstraße 17, D-52134 Herzogenrath Donnerstag, 28. April 11.00 Uhr Grundlagen der Mediation Angela C. Reinhardt Business Health Consulting

Mehr

Reflexive Multikriterielle Evaluation Ein Instrument zur antizipativen Konfliktminderung bei Strategieentscheidungen im Küstenschutz

Reflexive Multikriterielle Evaluation Ein Instrument zur antizipativen Konfliktminderung bei Strategieentscheidungen im Küstenschutz Reflexive Multikriterielle Evaluation Ein Instrument zur antizipativen Konfliktminderung bei Strategieentscheidungen im Küstenschutz, Gesa Lüdecke, Meinfried Striegnitz Institut für Umweltkommunikation,

Mehr

Herzlich willkommen. Die Magie des Unterrichtens. OliviaDorn. zum Seminar. Beratung&Training. Beratung & Training OLIVIADORN

Herzlich willkommen. Die Magie des Unterrichtens. OliviaDorn. zum Seminar. Beratung&Training. Beratung & Training OLIVIADORN Herzlich willkommen zum Seminar Die Magie des Unterrichtens OliviaDorn Beratung&Training Kortex und Limbisches System Der zerebrale Kortex speichert Wissen/Erfahrungen und macht u.a. die Intelligenz des

Mehr

Lehrer/innen und Schüler/innen als Einzelpersonen oder in Gruppen

Lehrer/innen und Schüler/innen als Einzelpersonen oder in Gruppen SWOT-Analyse Einsatzbereich/Stärke(n)/Frequenz Die SWOT-Analyse dient als Instrument der Orientierung für Lehrer/innen und Schüler/innen als Einzelpersonen wie auch als Gruppen. Dabei steht SWOT für S...

Mehr

Antreiber Test (nach Rüttinger)

Antreiber Test (nach Rüttinger) Antreiber Test (nach Rüttinger) Beantworten Sie die Aussagen dieses Tests mit Hilfe der nachstehenden Bewertungsskala (1-5), so wie Sie sich im Moment in Ihrer Berufsund/oder Privatwelt selber sehen. Markieren

Mehr

Shell Jugendstudie 2015

Shell Jugendstudie 2015 Shell Jugendstudie 2015 Eine pragmatische Jugendgeneration (Wie) lassen sich da gewerkschaftliche Strukturen aufrechterhalten? Vortrag von Ingo Leven am 30. Juli 2016 in Bamberg im Rahmen des Workshops

Mehr

Leitbild. des Jobcenters Dortmund

Leitbild. des Jobcenters Dortmund Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame

Mehr

Weniger Streit und Ärger in eurer Schule!

Weniger Streit und Ärger in eurer Schule! Dokumentation Weniger Streit und Ärger in eurer Schule! Projekttag zur Konzeption des kindgerechten Leitfaden zur Gewaltprävention an Potsdamer Schulen Grundschule am Humboldtring 08.01. 2009 Kinder- und

Mehr

Theorie der Schule 7. Schulqualität Teil 2. 1

Theorie der Schule 7. Schulqualität Teil 2.  1 Theorie der Schule 7 Schulqualität Teil 2 www.karl-oswald-bauer.de 1 Gliederung Quellen (Ergänzung) Qualitätsbegriff Indikatoren Lehrer und Schüler Schulleitung Prädiktoren der Leistung Vergleich Deutschland

Mehr