Verbreiterung der BAB 5 zwischen Nordwestkreuz Frankfurt und der Anschlussstelle Friedberg
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- Josef Stieber
- vor 6 Jahren
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1 Nordwestkreuz Frankfurt und der Anschlussstelle Friedberg Planungsstand der Voruntersuchung Kurzfassung Dezernat Task Force A 44 und Steuerung Großprojekte Stand: Folie 1
2 Inhalt: Seite Übersichtslageplan 3 Projektablauf bisher 4 Verkehrszahlen 5 Lärm 6-16 Luftschadstoffe 17 Ausbauvarianten 18 Abwägungskriterien 19 Untersuchungsabschnitte Raumstrukturelle Einflüsse Projektablauf künftig 31 Folie 2
3 Nordwestkreuz AK Bad Homburg AS Friedberg Ausbaubereich von 6 auf 8 Fahrspuren über ca. 18 km KURZFASSUNG zur VORUNTERSUCHUNG Folie 3
4 Projektablauf mit Bearbeitungsstand (bis zur roten Linie) Projektphase Planungsschritte Straßenplanung Landschaftspflege Weitere Fachbereiche Vermessung Voruntersuchung Ermitteln der Randbedingungen = frühzeitige Beteiligung der Träger öffentlicher Belange Festlegung Varianten Untersuchen der Varianten Bewerten Varianten Umweltverträglichkeitsstudie, FFH-Vorprüfung Artenschutzbeitrag Erhebung Bestand Fauna, Flora Bewertung umweltfachliche Auswirkungen der Varianten Baugrunduntersuchungen Ingenieurbauwerke Bewertung Zustand Bestand Ermittlung Neubau/ Ertüchtigung Schalltechnik Ermitteln Einflussbereich Schall Varianten (Grenzwertisophonen) Entwurf Detaillierte Ausarbeitung der technischen Lösung der Vorzugsvariante Landschaftspflegerischer Begleitplan, FFH-VP Maßnahmenplanung Detaillierte Berechnung Emissionen/Immissionen mit 3 D Modell, Festlegung konkreter Maßnahmen Einholung Sichtvermerk beim Bundministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) Genehmigungsplanung Durchführung Baurechtsverfahren Planfeststellung Eingang Einwendungen Träger öffentlicher Belange und Privater Erwiderung zu den Einwendungen durch den Baulastträger Endergebnis Planfeststellungsbeschluss t ll Baurecht Folie 4
5 Grundlage der Planung sind die Ergebnisse der Verkehrsuntersuchung Ersteller Verkehrsuntersuchung: DTV: Durchschnittlicher täglicher Verkehr pro 24 Stunden DTV SV: Durchschnittlicher täglicher Verkehr des Schwerverkehrs pro 24 Stunden PTV Planung Transport Verkehr AG Karlsruhe Verkehr e Analyse = Verkehr e gemäß Verkehrszählungen e 2009 = Ausgangsfall gs a für die Berechnung von Planfällen: südlich / nördlich AK Bad Homburg DTV / Kfz/24h DTV SV / Kfz/24h Verkehr Prognosenullfall = für das Prognosejahr 2025 prognostizierte Verkehr ohne Ausbau der BAB 5 = Vergleichsfall für Planfälle: DTV / Kfz/24h DTV SV / Kfz/24h Planfall 4 Prognose 2025 = für das Prognosejahr 2025 prognostizierter Verkehr mit Ausbau der BAB 5 gemäß Zielsetzung DTV / Kfz/24h DTV SV / Kfz/24h Erhöhung Gesamtverkehr im Unterschied vom Prognosenullfall zu Planfall 4: DTV / Kfz/24h Folie 5
6 Schalltechnische Voruntersuchung - Schutzbedürftigkeiten Schutzbedürftige Ortschaften / Ortsteile im Untersuchungsgebiet (von Nord nach Süd) Abstände der bebauten Ortsränder meist 300 bis 500 m (oder weiter) Einzelobjekte im Außenbereich teilweise näher Folie 6
7 Schalltechnische Voruntersuchung - Rechtliche Grundlagen Immissionsgrenzwerte nach Sechzehnter Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (16. BImSchV ) Zum Schutz der Nachbarschaft vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Verkehrsgeräusche ist bei dem Bau oder der wesentlichen Änderung sicherzustellen, dass der Beurteilungspegel einen der folgenden Immissionsgrenzwerte nicht überschreitet ( 2 (1), 16. BImSchV) Folie 7
8 Schalltechnische Voruntersuchung - Isophonen Isophonen - Linien gleichen Schalldruckes - Ermittlung / Darstellung der Mindestabstände der Wohnhäuser zur BAB für die Einhaltung der gesetzlichen Grenzwerte Schritt 1: Abschätzung der Isophonen bei freier Schallausbreitung - Variante SB (Streckenausbau, Beidseitige Verbreiterung) - Prognose für das Jahr ,00 m über Grund (ca. 1. Obergeschoss) Folie 8
9 Schalltechnische Voruntersuchung Einzelpunkte an den Ortsrändern Maximale Beurteilungspegel / Grenzwertüberschreitungen an den Ortsrändern ohne Berücksichtigung von Lärmschutz Immissionsgrenzwert Tag oftmals eingehalten Grenzwerte:(Allg. Wohngebiet (WA): 59 db(a) tags; 49 db(a) nachts), (Mischgebiet (Mi): 64 db(a) tags; 54 db(a) nachts) Gilt für alle Verbreiterungsvarianten! Keine signifikanten Pegelunterschiede bei Varianten! Folie 9
10 Schalltechnische Voruntersuchung - Isophonen Schritt 2: Berechnung der Isophonen mit Berücksichtigung - Topografie, Höhenverhältnisse - Damm- und Einschnittlagen, Brücken - Lärmschutzanlagen (ohne die durch den Ausbau der erforderlichen Lärmschutzanlagen) Eschborn Steinbach (Taunus) Oberursel OT Weißkirchen Bad Homburg OT Ober-Eschbach Friedrichsdorf OT Seulberg Friedrichsdorf OT Köppern Frankfurt OT Praunheim Frankfurt OT Niederursel Frankfurt OT Kalbach- Riedberg Frankfurt OT Nieder- Eschbach Bad Homburg OT Ober-Erlenbach Friedrichsdorf OT Burgholzhausen Wohngebiets-Isophonen: basierend auf der Analyseverkehrsbelastung von 2009 Wohngebiets-Isophonen: Prognose 2025, noch ohne Berücksichtigung g von künftigen Lärmschutzmaßnahmen, die durch den Ausbau der A5 erforderlich würden Folie 10
11 Wohngebiets-Isophonen: Prognose 2025, noch ohne Berücksichtigung von künftigen Lärmschutzmaßnahmen, die durch den Ausbau erforderlich würden. Lärmschutzmaßnahmen werden im nächsten Planungsschritt ermittelt. Tag Folie 11
12 Wohngebiets-Isophonen: Prognose 2025, noch ohne Berücksichtigung von künftigen Lärmschutzmaßnahmen, die durch den Ausbau erforderlich würden. Lärmschutzmaßnahmen werden im nächsten Planungsschritt ermittelt. Tag Folie 12
13 Wohngebiets-Isophonen: Prognose 2025, noch ohne Berücksichtigung von künftigen Lärmschutzmaßnahmen, die durch den Ausbau erforderlich würden. Lärmschutzmaßnahmen werden im nächsten Planungsschritt ermittelt. Nacht Folie 13
14 Wohngebiets-Isophonen: Prognose 2025, noch ohne Berücksichtigung von künftigen Lärmschutzmaßnahmen, die durch den Ausbau erforderlich würden. Lärmschutzmaßnahmen werden im nächsten Planungsschritt ermittelt. Nacht Folie 14
15 Schalltechnische Voruntersuchung - Lärmschutzmaßnahmen Beispiele: Aktive Lärmschutzmaßnahmen h (an der Schallquelle) - Maßnahmen am Fahrzeug (Motor, Reifen) - Trassierung (Abstand / Gradiente) - Abschirmeinrichtungen (Lärmschutzwälle / -wände) - Lärmoptimierte i t Straßenoberflächen Passive Lärmschutzmaßnahmen (am Empfänger) - Schallschutzfenster - Schalldämmlüfter lüft - Wand-/Dachverstärkungen Entschädigungen Außenwohnbereiche - Geldausgleich l für verbleibende Lärmbelastungen an Balkonen, Terrassen... Abwägungskriterien aktiver / passiver Lärmschutz - Aktiver Lärmschutz hat Vorrang vor passivem Lärmschutz - Höhe der Pegel und Grenzwertüberschreitungen - Art der Nutzung (Wohngebäude, Krankenhaus...) - Anzahl der Betroffenheiten (Einwohner, Schüler...) - Vor-, Zusatzbelastungen - Nutzen-Kosten-Verhältnis t Folie 15
16 Schalltechnische Voruntersuchung - Zusammenfassung Ausbau der BAB A 5 Wesentliche Änderung der Straße im Sinne 16. BImSchV Anspruch auf Einhaltung Immissionsgrenzwerte Lärmschutzmaßnahmen bei Grenzwertüberschreitungen Keine signifikanten Pegelunterschiede / Ansprüche für Verbreiterungsvarianten Vorplanung Überschlägige schalltechnische Berechnungen Abschätzung Grenzwertüberschreitungen / Lärmschutzansprüche (12 Ortschaften / Ortsteile, einige Einzelobjekten im Außenbereich) Ergebnis Eingang in UVS Abwägung Schutzgut Mensch für alle Varianten Lärmschutz voraussichtlich Kombination aus Abschirmeinrichtungen (Lärmschutzwände, Lärmschutzwälle), lärmoptimierten Straßenoberflächen und passiven Schallschutzmaßnahmen an den Gebäuden Entwurfsplanung Detaillierte schalltechnische Berechnungen für Vorzugsvariante Präzisierung Schutzbedürftigkeiten (Bebauung, Bebauungspläne...) Optimierung und Festlegung der Lärmschutzmaßnahmen Erneute Beteiligung der Öffentlichkeit Folie 16
17 Luftschadstoffvoruntersuchung - Ergebnisse zukünftige Verbesserung der Schadstoffsituation (trotz Verkehrszunahme) durch - Abnahme Vorbelastungen - Verringerte Fahrzeugemissionen geringere Schadstoffkonzentrationen im Bereich von Lärmschutzwällen und -wänden in der Regel keine Schutzbedürftigkeiten in den kritischen Bereichen (Bauverbots- / Bauerlaubniszone) voraussichtlich keine Minderungsmaßnahmen bei Luftschadstoffen notwendig (vorbehaltlich neuer RLuS) Folie 17
18 Definition von 5 Ausbauvarianten, die untersucht werden: 1. Variante SB: Beidseitige Verbreiterung der BAB 5 (rot: Verbreiterung, grau: Bestand) BAB 5 im Querschnitt: 2.,3. Variante SO1/SW1: Verbreiterung der BAB 5 nach Osten (SO1) bzw. Westen (SW1) um ca. 10,20 m mit Anhalt an vorhandenen Fahrbahnrand Variante SO1: BAB 5 im Bestands-Querschnitt: Variante SW1: (Vorteil: kein Eingriff in die vorhandenen Strukturen auf einer Fahrbahnseite) 4.,5. Variante SO2/SW2: eine neue Richtungsfahrbahn liegt ca. 22,85 m neben der Bestandsautobahn SO2: BAB 5 im Bestands-Querschnitt: SW1: (Vorteil: Baufreiheit für Herstellung der Brücken und Strecke) Folie 18
19 Abwägung der Verbreiterungsvarianten nach folgenden Kriterien: - Raumstrukturelle Wirkung: (auf nachfolgenden Folien sind die wesentlichen Elemente in den einzelnen Abschnitten stellvertretend für die zu bewertenden Kriterien dargestellt) *B Betroffenheiten von Siedlungsentwicklungen i * Vorrang- und Vorbehaltsgebiete (z.b. Wassergewinnung) * Infrastruktureinrichtungen * Eigentumsverhältnisse (öffentlich/privat) - VARIANTENABHÄNGIG - Verkehrliche Beurteilung: * Be- und Entlastungswirkungen, (Verkehrsverlagerungen) * Netzstrukturelle Wirkungen (Erreichbarkeiten), *V Verknüpfungen mit itübergeordnetem und nachgeordnetem Netz, * Bildung verkehrswirksamer Abschnitte, (z.b. von Anschlussstelle zu Anschlussstelle ) - bei allen VARIANTEN gleich, da sich nichts ändert - Entwurfs- und sicherheitstechnische Beurteilung: * Lagetrassierung / mit Wirkung auf Bauwerke * Höhentrassierung * Erdmassenbilanz, Flächenbilanz * Auswirkung auf untergeordnetes Straßen- und Wegenetz * Bauablauf, Verkehrsführung - VARIANTENABHÄNGIG - Darstellung der Umweltauswirkungen: - VARIANTENABHÄNGIG - Wirtschaftlichkeit: * Investitionskosten VARIANTENABHÄNGIG - Folie 19
20 Übersicht Abschnitte Variantenbetrachtung abgestimmt mit UVS-Belangen PWC Anlagen Ackerlandschaft Folie 20
21 Übersicht Abschnitte Variantenbetrachtung abgestimmt mit UVS-Belangen Folie 21
22 Abschnitt 1a Tangierende Planungen: - Erdwälle Tunnel Riederwald - Erweiterung TR-Anlage Taunusblick - Planung Regionaltangente West - Vorbehaltfläche Gewerbegebiet BW3 - Anbindung an Nordwestkreuz, VU Rampenführung - Parallelverlauf und Kreuzung Hochspannungsfreileitungen - Trinkwasserbrunnen, Trinkwasserschutzgebiet Zone II - Querung Trinkwasserversorgungsleitungen - Kreuzung Bahnstrecke - bereits neues Bauwerk 3 RF Darmstadt (südlich TR-Anlage Taunusblick) - Kleingartenanlage Nordweststadt e. V. Folie 22
23 Abschnitt 1b und 2 - bereits erneuerte Urselbachtalbrücke - Parallelverlauf Freileitungen - Trinkwasserschutzgebiet, Heilquellenschutzgebiete Grenze im Trassenbereich - Lärmschutzwälle Riedberg Abschnitt 2 - Querung der Landesstraße L 3019 BW7 Tangierende Planungen - Lärmschutzwall B-Plan 840 Stadt Frankfurt westlich Kalbach - Ausbau Gewerbe- und Wohngebiet Riedberg mit Sondernutzung Universität Folie 23
24 Abschnitt 3a - Kalbachaue - Parallel verlaufende 380 kv Freileitung - Überschwemmungsbereiche Kalbach - Kleingartenanlage bei Kalbach mit landwirtschaftlichen Nutzflächen AK Bad Homburg Tangierende Planungen - Lärmschutzwall B-Plan 840 Stadt Frankfurt westlich Kalbach Folie 24
25 Abschnitt 3b AK Bad Homburg - Autobahnkreuz Bad Homburg - Anschlussstelle Nieder Eschbach - Anschlussstelle Bad Homburg - Parallel verlaufende 380 kv Freileitung - Gewerbegebiet Kalbach - Parallel verlaufende K 428 Anna-Lindh-Allee AK Bad Homburg Tangierende Planungen - 6-streifiger Ausbau der BAB 661 Richtung Offenbach im vordringlichen Bedarf - Lärmschutzwall B-Plan 840 Stadt Frankfurt westlich Kalbach Folie 25
26 Abschnitt 4 Eschbach Ober Eschbach - Autobahnmeisterei - Überschwemmungsgebiet Eschbach - Trinkwasserschutzgebiete Zone II und III - Betriebszufahrt West - RRB im BW 14 (Taunangraben) - Parallelführung L Kläranlage Ober Eschbach - Massenheimer Weg Bauwerk über die L Lärmschutzanlagen Ost und West - Kleingartenanlage - Regenrückhaltebecken - Querung U-Bahn Tangierende Planungen - B-Plan 115 Eschbachaue in Aufstellung Folie 26
27 Abschnitt 5a Seulbach - Überschwemmungsgebiet Seulbach/ Rehlingsbach - Trinkwasserschutzgebiet Ober Eschbach Zone III - Trinkwasserschutzgebiet Ober Erlenbach Zone III - Parallelführung L Lärmschutzwall-wandkombinationen - Sichtschutzwall L Erhalt BW 21 ( K 766) Tangierende Planungen - B-Plan 54 Sport und Freizeitflächen - Planung L 3057 n einschl. RRB Abschnitt 5a L3057 Folie 27
28 Abschnitt 5b Friedrichsdorf - Trinkwasserschutzgebiet Burgholzhausen Zone III - Parallelführung L 3057n Bestand - möglicher Erhalt Bauwerk 27 Überführung L Bauwerke im Zuge der L 3057 über die DB, L 3415 und L Erhalt PWC Anlage Spießwald - Erhalt PWC Anlage Schäferborn - Gewerbegebiet Friedrichsdorf Bestand - Querung DB Strecke Tangierende Planungen - B-Plan 507 II Stadt Friedrichsdorf in Aufstellung - Planung PWC Anlage Schäferborn Folie 28
29 Abschnitt 6 Erlenbach - FFH Gebiet Erlenbach - Trinkwasserschutzgebiet Burgholzhausen - Parallelführung L 3057n Bestand - Radweg parallel zur BAB 5 Westseite - Bauwerke im Zuge der L 3057 über den Erlenbach und Mühlgraben Tangierende Planungen - Vorbehaltsfläche Gewerbegebiet Stadt Rosbach Folie 29
30 Abschnitt 7 AS Friedberg Köppern - Trinkwasserschutzgebiet Burgholzhausen / Rodheim - Parallelführung L 3057n Bestand - Querung L Erhalt BW 32 - Anschlussstelle Friedberg Tangierende Planungen - Planung AS Friedberg (Sichtvermerk BMVBS) Folie 30
31 Weiterer Projektablauf (nach roter Linie) Projektphase Planungsschritte Straßenplanung Landschaftspflege Weitere Fachbereiche Vermessung Voruntersuchung Ermitteln der Randbedingungen = frühzeitige Beteiligung der Träger öffentlicher Belange Umweltverträglichkeitsstudie, FFH-Vorprüfung Artenschutzbeitrag Erhebung Bestand Fauna, Flora (Tiere, Pflanzen) Baugrunduntersuchungen Ingenieurbauwerke Bewertung Zustand Bestand Ermittlung Neubau/ Ertüchtigung Festlegung Varianten Untersuchen Varianten Schalltechnik Bewertung umweltfachliche Auswirkungen Varianten (Grenzwert Ermitteln Einflussbereich Schall Bewerten Varianten der Varianten isophonen) Einholung Zustimmung zur Vorzugsvariante beim Bundministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Entwurf Detaillierte Ausarbeitung der technischen Lösung der Vorzugsvariante Landschaftspflegerischer Begleitplan, FFH-VP Maßnahmenplanung Detaillierte Berechnung Emissionen/Immissionen mit 3 D Modell, Festlegung konkreter Maßnahmen Einholung Sichtvermerk beim Bundministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Genehmigungsplanung Durchführung Baurechtsverfahren Planfeststellung Eingang Einwendungen Träger öffentlicher Belange und Privater Erwiderung zu den Einwendungen durch den Baulastträger Endergebnis Planfeststellungsbeschluss t ll Baurecht Folie 31
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