Betriebswirtschaftliche Auswertung: So profitieren Sie von einer BWA

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Betriebswirtschaftliche Auswertung: So profitieren Sie von einer BWA"

Transkript

1 WHITEPAPER Betriebswirtschaftliche Auswertung: So profitieren Sie von einer BWA

2 WHITEPAPER Betriebswirtschaftliche Auswertung: So profitieren Sie von einer BWA Viele Unternehmer erhalten monatlich eine Betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) von ihrem Buchhalter oder Steuerberater und heften sie ungelesen ab. Das sollten Sie nicht tun, denn die BWA ist eine wertvolle Informationsquelle: Sie gibt Auskunft über die wirtschaftliche Lage und die Leistungsfähigkeit Ihres Betriebs. Anhand der BWA können Sie beispielsweise erkennen, ob die Ertragskraft und die finanzielle Entwicklung Ihres Unternehmens günstig sind oder ob sich Probleme abzeichnen. Der Beitrag zeigt, wie Sie eine BWA lesen und aus den Informationen echten Nutzen ziehen können. In der BWA finden Sie die zusammengefassten Auswertungen der aktuellen Zahlen Ihrer Buchhaltung beziehungsweise die Zahlen, die Ihr Steuerberater für Sie verarbeitet hat. Aber es gibt keine einheitliche Form, sondern mehrere Möglichkeiten, eine BWA aufzubereiten. Die in der Praxis wichtigste und am häufigsten genutzte BWA-Form ist die kurzfristige Erfolgsrechnung, die hier dargestellt wird. Andere häufig genutzte Formen sind die Bewegungsbilanz, die Ihnen die Veränderungen von Vermögen und Kapital anzeigt, sowie die statische Liquidität, die Ihnen Hinweise zur Zahlungsfähigkeit gibt. Darüber hinaus gibt es weitere, teilweise sehr spezielle BWA-Formen. Wenn Sie wissen, wie eine BWA zu lesen und zu interpretieren ist, ist sie ein sehr gutes Instrument, um die Leistungsfähigkeit Ihres Unternehmens zu beurteilen, mögliche Schwachstellen zu erkennen und bei Bedarf Verbesserungsmaßnahmen einzuleiten. Tipp In der Regel wird die BWA monatlich erstellt und sollte Ihnen auch monatlich vorliegen. Falls das nicht der Fall ist, sprechen Sie mit Ihrem Buchhalter oder Steuerberater und bitten Sie ihn, Ihnen die BWA ab sofort regelmäßig zukommen zu lassen. Scheuen Sie sich auch nicht, ihn zu fragen, wie Sie mit Ihrem Betrieb dastehen und was Sie tun können, um Verbesserungen umzusetzen. Fragen Sie ihn, welche Zahlen und Informationen aus seiner Sicht die wichtigsten für Sie sind. So lesen und interpretieren Sie Ihre BWA Abbildung 1 zeigt eine kurzfristige Erfolgsrechnung oder Kostenstatistik, wie sie z. B. mit einem Lexware- Buchhaltungsprogramm erstellt werden kann. Darin werden die von einem Unternehmen erbrachten Leistungen und Kosten monatlich und kumuliert dargestellt. Um die kurzfristige Erfolgsrechnung zu verstehen, müssen Sie wissen, wo die wichtigsten Aussagen stehen und wie Sie diese interpretieren. Dazu benötigen Sie sowohl Kenntnisse darüber, was in den Spalten 1-12 als auch in den Zeilen der BWA steht. Besonders wichtige Aussagen und Informationen sind im Beispiel mit den Nummern 1-9 hervorgehoben. 2

3 Tipp Die BWA orientiert sich an der Gewinn- und Verlustrechnung des Jahresabschlusses, kann aber relativ individuell an die Informationserfordernisse eines Unternehmens angepasst werden. Die Struktur ist zwar im Kern standardisiert, aber die BWA gibt es nicht; es sind Abwandlungen möglich. Auch hier hilft ggf. eine Rücksprache mit dem Steuer- oder Unternehmensberater. Beispiel einer kurzfristigen Erfolgsrechnung Abb. 1: Ausschnitt einer kurzfristigen Erfolgsrechnung Hinweis: mit der Umsetzung des BilRUG (Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz) entfällt das außerordentliche bzw. neutrale Ergebnis, in dem bisher alle Geschäftsfälle aufgeführt wurden, die nicht betrieblich verursacht waren. Diese werden nun z.b. auf die Umsätze, die sonstigen betrieblichen Erträge, den Materialaufwand oder die sonstigen Kosten verteilt. Aussagen in den Spalten der BWA Spalte 1: Hier finden Sie die Nummer der betriebswirtschaftlichen Auswertung; bei der kurzfristigen Erfolgsrechnung die 100. Spalte 2: Hier finden Sie die Bezeichnungen der Erlös- und Kostenarten. Es handelt sich um Zusammenfassungen mehrerer Konten. Beispielsweise werden bei den Erlösen alle Umsätze, die Sie mit Ihren Produkten oder Nebenerlösen, z.b. aus dem Betrieb von Kantinen, erzielt haben, zusammengefasst, beim Materialaufwand die Kosten aller Materialien, Komponenten oder Waren. Zur genauen Zusammensetzung, auch nach der Umsetzung des BilRUG, sollten Sie Ihren Buchhalter oder Steuerberater fragen. 3

4 Spalte 3: Hier werden die Erlöse, Kosten und Ergebnisse des Auswertungsmonats ausgewiesen. Spalte 4: Hier wird die Gesamtleistung mit 100 % für den aktuellen Monat angesetzt. Alle Folgepositionen (Erlös-/ Kostenanteile) werden auf diese Größe bezogen und als prozentualer Anteil gezeigt. Erst hierdurch erkennen Sie, wo Sie tatsächlich stehen. Ohne Vergleich wissen Sie z. B. nicht, ob ein Materialeinsatz von im Beispiel rund EUR viel oder wenig ist bzw. ob er sich in einer für Ihren Betrieb normalen Region bewegt. Im Beispiel liegt der Materialeinsatz im Verhältnis zur Gesamtleistung bei 37 %, die Personalkosten haben einen Anteil von etwa 42 % (Nr. 1, 2). Spalte 5: In dieser Spalte werden die Gesamtkosten für den betrachteten Monat mit 100 % angesetzt und die Erlös- und Kostenpositionen als Anteil daran ausgewiesen. So können Sie die größten Kostenpositionen sofort erkennen. Bereits geringe Veränderungen an diesen Werten haben große Auswirkungen auf Ihren EBIT (Earnings before Interest and Taxes, Gewinn vor Zinsen und Steuern) bzw. Gewinn. Die Personalkosten machen rund 77 % der Gesamtkosten aus (Nr. 3). Mit 100 EUR (%) Gesamtkosten konnten knapp 182 EUR (%) Gesamtleistung erwirtschaftet werden (Nr. 4). Je höher der Wert, desto wirtschaftlicher arbeiten Sie. Spalte 6: Hier werden die Personalkosten mit 100 % für den aktuellen Monat angesetzt und die Erlöse und Kosten zu diesem Wert in Beziehung gesetzt. Das lässt Rückschlüsse auf die Mitarbeiterproduktivität zu. Im Beispiel wurden mit 100 EUR (bzw. %) Personalkosten 236 EUR (%) Gesamtleistung erreicht. Je höher der Wert, desto produktiver sind Ihre Mitarbeiter (Nr. 5). Spalte 7: Hier wird der Materialwert mit 100 % angesetzt. Der betriebliche Rohertrag in Prozent zeigt, wie hoch Ihr Ertrag im Verhältnis zu den Materialkosten ist. Im Beispiel konnte mit 100 EUR (%) Materialeinsatz ein Rohertrag von gut 170 % erwirtschaftet werden. Auch hier gilt: je höher, desto besser (Nr. 6). In den Spalten 8-12 werden die Werte für den kumulierten Zeitraum dargestellt, hier Januar bis Juni. Die Aussagen sind die gleichen wie in den Spalten 3-7. Aussagen in den Zeilen Zeile 4: Eine wichtige Größe ist die Gesamtleistung, die sich aus den Netto-Umsatzerlösen, evtl. Bestandsveränderungen sowie ggf. aktivierten Eigenleistungen zusammensetzt. Letztere entstehen, wenn ein Betrieb z. B. eine Maschine baut, die er bei sich einsetzt, um Produkte für seine Kunden herzustellen. Auf die Gesamtleistung beziehen sich u. a. viele Kosten- und Ergebnispositionen. Zeile 5: Hier wird der Materialverbrauch ausgewiesen. Die exakte Erfassung bzw. der exakte Ausweis ist ohne Warenwirtschaftssystem schwierig, da in diese Zeile der Betrag eingebucht wird, der für den Kauf von Materialien angefallen ist. Das ist aber nur dann korrekt, wenn Einkaufs- und Verbrauchsmenge übereinstimmen, was in der Praxis kaum vorkommt. In Monaten, in denen Waren gekauft werden, fällt das Ergebnis daher oft zu gering aus und umgekehrt. Wird kein Warenwirtschaftssystem eingesetzt, sollte unbedingt versucht werden, den Verbrauch zu schätzen, z. B., indem Sie die Anzahl der hergestellten Produkte mit der Materialmenge und dem Kaufpreis multiplizieren, die in der Kalkulation angesetzt ist (s. auch unten Weshalb die einfache BWA nicht immer richtige Ergebnisse liefert ). 4

5 Zeile 6-8: Der Rohertrag I ist die Differenz zwischen Gesamtleistung und Materialverbrauch zzgl. evtl. sonstiger betrieblicher Erträge (z. B. Privatnutzung des Firmenfahrzeugs) und eine zentrale Größe, um den Erfolg eines Unternehmens zu bewerten. Je größer der Rohertrag, desto mehr Geld steht zur Verfügung, um die restlichen Kosten zu decken und einen Gewinn zu erzielen. Der Rohertrag II erhöht den Rohertrag I um mögliche sonstige betriebliche Erträge. Zeile 9-21: Alle anderen Kosten werden in diesen Zeilen erfasst, einschließlich der oft dominierenden Personalkosten. Zeile 22: Das EBIT ist der Betrag, den Sie mit Ihrer unternehmerischen Tätigkeit vor Zinsen und Steuern erwirtschaftet haben. Er ergibt sich als Differenz aus Rohertrag und den Gesamtkosten. Das EBIT ermöglicht einen besseren Vergleich des von Unternehmen mit dem rein operativen Geschäft erzielten Ergebnisse. Denn Zinshöhe und Steuern werden häufig von Sondereinflüssen verzerrt, deshalb werden sie häufig aus dem eigentlichen Ergebnis heraus gerechnet. Zeile 23-25: Hier werden mögliche Zinserträge und -aufwendungen erfasst. Aus der Differenz von EBIT und den Zinsen ergibt sich das Ergebnis vor Steuern. (Nummer 7). Zeile 26-29: Hier werden die vorläufigen Ergebnisse aus Ihrem gesamten unternehmerischen Wirken unter Berücksichtigung möglicher sonstiger Steuern (z.b. Öko- oder Versicherungssteuern) dargestellt. Vorläufig, weil es fast immer noch zu Korrekturen und Veränderungen kommt, bevor ein Abschluss erstellt ist, der dann das tatsächliche Resultat Ihrer Arbeit wiederspiegelt. Unterjährig werden bei den Steuern oft die Abschlagszahlungen angesetzt (Nr. 8-11). Weshalb die einfache BWA nicht immer richtige Ergebnisse liefert Um ein Unternehmen mit Hilfe der BWA zu steuern bzw. um unterjährig die richtigen Ergebnisse ermitteln zu können, müssen in der Regel Korrekturen vorgenommen werden. Denn in der normalen, einfachen BWA werden zunächst nur die Daten ausgewiesen, die in der Buchhaltung erfasst werden ohne betriebliche Belange zu berücksichtigen. Wenn Sie die BWA als betriebliches Steuerungsinstrument nutzen wollen, muss die BWA aber auch unterjährig zumindest näherungsweise richtige Resultate ausweisen. Aus der einfachen muss eine qualifizierte BWA entstehen. Einige Beispiele für Sachverhalte, die zu unrichtigen, unterjährigen Ergebnissen führen können mit möglichen Lösungshinweisen: n Der Materialeinkauf wird als Verbrauch gebucht (s. Anmerkungen zu Zeile 5), was aber oft nicht korrekt ist. Es darf nur der tatsächliche Verbrauch ausgewiesen werden. Wer kein Warenwirtschaftssystem nutzt, kann z. B. Schätzungen vornehmen oder mit Rezepturen (je verkauftem Stück werden z.b. 10 Euro Material benötigt) oder Durchschnittswerten arbeiten. n Abschreibungen müssen auf die Monate verteilt und nicht vollständig am Jahresende gebucht werden, da sie wirtschaftlich anteilig in jedem Monat anfallen. n Bestimmte Personalkosten müssen aus den gleichen Gründen wie die Abschreibungen auf Monate verteilt werden, z. B. Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Boni. n Gleiches gilt für mögliche weitere Einmalzahlungen, z. B. Versicherungen, Gebühren, Beiträge. n Die Umsätze müssen richtig verbucht werden (An- und Teilzahlungen etwa stellen i. d. R. keine Umsätze dar, weil der Kunde die Lieferung noch nicht abgenommen hat). Sie müssen z. T. bei den Verbindlichkeiten (!) in der Bilanz ausgewiesen werden. n Bestandsveränderungen werden nicht oder mit den falschen Werten erfasst. Richtig sind die Herstellungskosten, nicht die voraussichtlichen Verkaufspreise. 5

6 n Ertragssteuern werden nicht monatlich angesetzt und/oder statt der Vorauszahlungen werden nicht die Steuern angesetzt, die erkennbar richtiger wären. Tipp Sprechen Sie mit Ihrem Steuerberater und fragen Sie ihn, welche Abgrenzungen Sie am besten vornehmen sollten und wie Sie (bzw. der Steuerberater) dies tun können, um eine echte qualifizierte BWA zu erhalten. Sinnvoll ist es in jedem Fall, Abgrenzungen zunächst bei den Umsätzen sowie großen Kostenpositionen etwa Material, Personal oder Abschreibungen vorzunehmen. In einem zweiten Schritt sollten Sie dann auch darauf drängen, weitere Abgrenzungen vorzunehmen. Richtige und aktuelle Buchhaltung ist entscheidend Um zu verlässlichen Aussagen kommen zu können, muss die Buchhaltung natürlich richtig, aktuell und vollständig sein, was gerade in kleinen Betrieben nicht immer der Fall ist. Auch darüber sollten Sie mit Ihrem Steuerberater sprechen und ihn falls es Mängel gibt dazu drängen, Ihnen aktuelle Daten zu liefern und Abgrenzungen vorzunehmen. In diesem Fall spricht man von einer qualifizierten BWA. Da deren Erstellung regelmäßig mit mehr Arbeit verbunden ist, können Sie auch überlegen, ob Sie sich nur einmal pro Quartal eine korrigierte BWA erstellen lassen. In kleinen Betrieben genügt es meist, wenn zuverlässige Informationen alle 3 Monate vorliegen, um zu sehen, wie leistungsfähig man tatsächlich ist und um bei nicht ausreichenden Ergebnissen Verbesserungsmaßnahmen umzusetzen. Praxisbeispiel Peter Schmidt hat einen kleinen Baubetrieb; u.a. bietet er die Sanierung von Kellern an. Monatlich bekommt er von seinem Steuerberater eine BWA zur Verfügung gestellt, die er, weil er sie nicht versteht und auch für sich selbst nicht als nützlich ansieht, lediglich abheftet. Bei einem Unternehmerstammtisch wurde vor kurzem über die BWA und deren Nutzen im betrieblichen Alltag diskutiert. Der Vortragende hat gezeigt, wie eine BWA zu lesen ist und worauf geachtet werden muss, damit dieses Instrument im betrieblichen Alltag richtig eingesetzt werden kann. Es wurde u. a. ausgeführt, dass zahlreiche Abgrenzungsbuchungen und die richtige zeitliche Zuordnung von Umsätzen nötig seien, um eine realistische Ergebnisdarstellung zu erhalten. Mithilfe einer korrekt erstellten BWA lässt sich z. B. während des Jahres erkennen, wie viel man bereits verdient hat, oder ob die Kosten sich in einem günstigen oder eher ungünstigen Rahmen bewegen. Darüber hinaus können auch Hochrechnungen auf den voraussichtlichen Jahresgewinn vorgenommen werden. Um die BWA sinnvoll nutzen zu können, solle sich jeder Unternehmer regelmäßig mit dem Instrument befassen und mit der Buchhaltung oder dem Steuerberater besprechen, welche Abgrenzungen und anderen Korrekturbuchungen erforderlich sind. Schmidt macht einen Termin mit dem Steuerberater, erklärt ihm sein Anliegen und vereinbart, dass er künftig nur noch BWAs mit Abgrenzungen und Korrekturen bei großen Buchungspositionen, wie z. B. Material, Personalsonderzahlungen oder Abschreibungen, erhält. Mit den Informationen aus dem Vortrag und den Ergänzungen des Steuerberaters ist Schmidt in der Lage, die BWA zu verstehen und auch einen Nutzen für sich aus dem Instrument zu ziehen. Er kann nämlich ab sofort erkennen, wie gut er im abgelaufenen Monat gewirtschaftet hat und ist in der Lage, bei ungewöhnlichen Entwicklungen kurzfristig einzugreifen und z. B. über notwendige Kostensenkungen oder eine Beschleunigung des Umsatzeingangs nachzudenken. Früher war ihm das unmöglich, weil er erst nach Jahresende durch den Abschluss diese Informationen erhalten hat. Autor: Jörgen Erichsen Quelle: 6

BWA lesen und verstehen

BWA lesen und verstehen BWA lesen und verstehen Frage 1 Wie lässt sich aus der BWA ableiten, ob mein Unternehmen gefährdet ist? Frage 2 Wie lese und interpretiere ich eigentlich eine BWA? Frage 6 Kann ich die BWA eigentlich für

Mehr

Cockpit - Erläuterung der Kennzahlen

Cockpit - Erläuterung der Kennzahlen Cockpit - Erläuterung der Kennzahlen Bereich: Cloud-Anwendungen - Info für Anwender Nr. 86249 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Erläuterung der Kennzahlen 3. Wichtige Informationen 2 2 5 Seite 2 1. Ziel Über

Mehr

MERKBLATT. BWA lesen und verstehen. Frage 1: Wie lässt sich aus der BWA ableiten, ob mein Unternehmen gefährdet

MERKBLATT. BWA lesen und verstehen. Frage 1: Wie lässt sich aus der BWA ableiten, ob mein Unternehmen gefährdet Natalie Brückner Steuerberaterin Kölnerstraße 257 51702 Bergneustadt Telefon 02261/9447-0 Telefax 02261/9447-47 E-Mail: mail@stb-brueckner.com BWA lesen und verstehen Frage 1 Frage 2 Frage 3 Frage 4 Frage

Mehr

Die BWA: Ein Instrument zur Unternehmenssteuerung?

Die BWA: Ein Instrument zur Unternehmenssteuerung? Die BWA: Ein Instrument zur Unternehmenssteuerung? BWA = betriebswirtschaftliche Auswertung 1. Begriff Definition 2. Daten-Zahlen-Fakten: wie kommen die Zahlen in die BWA? 3. Welchen Nutzen habe ich als

Mehr

Kurz-BWA aktueller Monat Kurz-BWA aufgelaufene Werte Wesentliche Ergebnisse aktueller Monat

Kurz-BWA aktueller Monat Kurz-BWA aufgelaufene Werte Wesentliche Ergebnisse aktueller Monat Manager-BWA System- und Softwareberatung Gerhard Thress Oktober 2008 Kurz-BWA aktueller Monat Kurz-BWA aufgelaufene Werte Wesentliche Ergebnisse aktueller Monat Okt 2006 Okt 2005 Abw.in % bis Okt 2006

Mehr

ERLÄUTERUNG DER KENNZAHLEN

ERLÄUTERUNG DER KENNZAHLEN Erläuterungen zu den Positionen von Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) finden Sie in 266, 275 Handelsgesetzbuch (HGB) sowie im Internet unter http://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/bilanz.html

Mehr

Ihre Bilanz für das Jahr 2011 mit Ausblick auf die BWA per

Ihre Bilanz für das Jahr 2011 mit Ausblick auf die BWA per Jahresabschlusspräsentation 2011 Ihre Bilanz für das Jahr 2011 mit Ausblick auf die BWA per 30.6.2012 Max Mustermann OHG Maisenbacher, Hort & Partner Steuerberater I Rechtsanwalt Musterstr. 123 Rintheimer

Mehr

Übungen: Erfolgskonsolidierung / Zwischenergebniseliminierung

Übungen: Erfolgskonsolidierung / Zwischenergebniseliminierung Übungen: Erfolgskonsolidierung / Zwischenergebniseliminierung Übung 01 Die Berliner Textilmaschinen AG () ist eine 100%ige Tochter der Industriemaschinen AG (). Im vergangenen Geschäftsjahr hat die 60

Mehr

Controllingreport Übersicht kumuliert Vorjahr

Controllingreport Übersicht kumuliert Vorjahr Trend kumuliert aktuelles Controllingreport Übersicht kumuliert Vorjahr Monatliche Entwicklung Gesamtleistung (Fläche) / Gesamtkosten + Mat./Wareneinkauf (Linie) Erfolg 4. Gesamtleistung 2.92.189,7 2.659.414,64

Mehr

Erfolg ist die beste Existenzsicherung Betriebswirtschaftliche Analysen lesen und verstehen

Erfolg ist die beste Existenzsicherung Betriebswirtschaftliche Analysen lesen und verstehen Erfolg ist die beste Existenzsicherung Betriebswirtschaftliche Analysen lesen und verstehen Dipl.-Kfm. Fabian Gewald, Steuerberater Geschäftsführer Gewald Steuerberatungsgesellschaft mbh Agenda Aufbau

Mehr

Muster-Auswertung Betriebswirtschaftliche Auswertung. Betriebswirtschaftliche Auswertung Summen- und Saldenliste

Muster-Auswertung Betriebswirtschaftliche Auswertung. Betriebswirtschaftliche Auswertung Summen- und Saldenliste MusterAuswertung Betriebswirtschaftliche Auswertung MusterAuswertung Betriebswirtschaftliche Auswertung (447,8 KiB) Betriebswirtschaftliche Auswertung Summen und Saldenliste Als Steuerberater stellen wir

Mehr

BWA 1: Kurzfristige Erfolgsrechnung in Euro zum

BWA 1: Kurzfristige Erfolgsrechnung in Euro zum BWA 1: Kurzfristige Erfolgsrechnung in Euro zum 30.09.2004 Betrag in %Ges- %Ges- %Pers- Auf- Betrag in %Ges- %Ges- %Pers- Auf- Euro Leistg. Kosten Kosten schlag Euro Leistg. Kosten Kosten schlag Umsatzerlöse

Mehr

Ihre Bilanz für das Jahr 2014 mit Ausblick auf die BWA per

Ihre Bilanz für das Jahr 2014 mit Ausblick auf die BWA per Jahresabschlusspräsentation 2014 Ihre Bilanz für das Jahr 2014 mit Ausblick auf die BWA per 31.3.2015 Lorenz GmbH Metallbau und Maschinenhandel Bahnhofstr. 46 71638 Ludwigsburg ADDISON Jahresabschlusspräsentation

Mehr

Übersicht BWA Auswertung zum

Übersicht BWA Auswertung zum Übersicht BWA Finanzbuchhaltung Kosten Kosten Süd 06.2015 06.2014 06.2015 06.2014 06.2015 06.2014 06.2015 06.2015 Umsatzerlöse 12.135 11.520 Kosten 5.116 5.350 Personalaufwand 2.801 2.916 Personalaufwand

Mehr

Kanzlei-Rechnungswesen V.5.76 Kurzfristige Erfolgsrechnung Dezember 2009 SKR 4 BWA-Nr. 1 BWA-Form DATEV-BWA Wareneinsatz K51. % Pers.

Kanzlei-Rechnungswesen V.5.76 Kurzfristige Erfolgsrechnung Dezember 2009 SKR 4 BWA-Nr. 1 BWA-Form DATEV-BWA Wareneinsatz K51. % Pers. 29098/40271/2009 Testholz GmbH Kanzlei-Rechnungswesen V.5.76 Kurzfristige Erfolgsrechnung Dezember 2009 20.10.2010 % Ges.- % Ges.- % Pers.- Aufschlag Jan/2009 - Leistg. Kosten Kosten % Ges.- Leistg. %

Mehr

BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHES MONATSREPORTING. 31. August Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Stuttgarter Str. 35 Bahnhofstr. 46

BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHES MONATSREPORTING. 31. August Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Stuttgarter Str. 35 Bahnhofstr. 46 BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHES MONATSREPORTING 31. August 28 ADD Steuerberatungsgesellschaft mbh Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Lorenz & Partner GmbH Stuttgarter Str. 35 Bahnhofstr. 46 D 71638 Ludwigsburg 71638

Mehr

Die BWA als Steuerungs- und Controllinginstrument

Die BWA als Steuerungs- und Controllinginstrument Die BWA als Steuerungs- und Controllinginstrument Referent: Dipl. Kfm. Burkhard Schmid, Steuerberater und Mitinhaber der Steuerberatersozietät, 56242 Selters Tel.: 02626/ 9704-0 1 Die BWA als Steuerungs-

Mehr

Plan-Gewinn- und Verlustrechnung 2011 Musterfall ACME GmbH

Plan-Gewinn- und Verlustrechnung 2011 Musterfall ACME GmbH Plan-Gewinn- und Verlustrechnung 2011 Musterfall ACME GmbH Jan 11 Feb 11 Mrz 11 Apr 11 Mai 11 Jun 11 Jul 11 Aug 11 Sep 11 Okt 11 Nov 11 Dez 11 Jahr Umsatzerlöse 125.000 2.375.000 275.000 125.000 125.000

Mehr

1 Beispiel: Rentabilitätskennziffern (ROI)

1 Beispiel: Rentabilitätskennziffern (ROI) 1 Beispiel: Rentabilitätskennziffern (ROI) Ein Unternehmen bekommt von seiner ausländischen Muttergesellschaft als Zielvorgabe für das nächste Geschäftsjahr einen ROI von 10 %. Die Kapitalausstattung soll

Mehr

Erläuterungen zu Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe

Erläuterungen zu Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe Erläuterungen zu Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe Zwischenbericht 01-09/2017 Nachfolgend werden zentrale Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe näher erläutert. Sie sind weitgehend aus dem verkürzten Konzernzwischenabschluss

Mehr

Ermitteln Sie das operative (ordentliche) Betriebsergebnis der GmbH für die Jahre 2015 und 2016.

Ermitteln Sie das operative (ordentliche) Betriebsergebnis der GmbH für die Jahre 2015 und 2016. Kennzahlenanalyse Der Geschäftsführer einer mittelgroßen ProduktionsGmbH mit durchschnittlich 55 Arbeitnehmern beauftragt Sie als Bilanzbuchhalter, ein Bankgespräch vorzubereiten, in dem unter anderem

Mehr

Die BWA: Der Wegweiser für das gesunde Unternehmen

Die BWA: Der Wegweiser für das gesunde Unternehmen Die BWA: Der Wegweiser für das gesunde Unternehmen Die BWA: Der Wegweiser für das gesunde Unternehmen Die betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) beruht auf den Zahlen der Buchhaltung und gibt Ihnen als

Mehr

Richtige Unternehmensdiagnose und unternehmerische Entscheidungen mit Hilfe. Betriebswirtschaftliche Auswertungen. Herzlich Willkommen!

Richtige Unternehmensdiagnose und unternehmerische Entscheidungen mit Hilfe. Betriebswirtschaftliche Auswertungen. Herzlich Willkommen! Richtige Unternehmensdiagnose und unternehmerische Entscheidungen mit Hilfe betriebswirtschaftlicher Herzlich Willkommen! 1 Kurzfristige Erfolgsrechnung Bewegungsbilanz Statische Liquidität 2 Kurzfristige

Mehr

Jahresabschluss. 2. Termin. Prof. Dr. Werner Müller

Jahresabschluss.  2. Termin. Prof. Dr. Werner Müller Jahresabschluss http://prof-dr-mueller.jimdo.com/lehrveranstaltungen/jahresabschluss// 2. Termin Prof. Dr. Werner Müller Jahresabschluss einschließlich Lagebericht; Überblick und Ausweisgrundsätze 266

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. auf den 31. Dezember der Firma. Musterauswertung

JAHRESABSCHLUSS. auf den 31. Dezember der Firma. Musterauswertung JAHRESABSCHLUSS auf den 31. Dezember 2005 der Firma Musterauswertung INHALT I. Gewinnermittlung nach 4 Abs. 3 EStG...6 II. Anhang 1. Kontennachweis...7 2. Erläuterungen...10 3. Entwicklung des Anlagevermögens...[Seite.Gitter]

Mehr

Anlagespiegel XY Umb. des GJ zu AK/HK +/

Anlagespiegel XY Umb. des GJ zu AK/HK +/ Anhand des Anlagespiegels ermitteln Sie bitte den Zahlungsüberschuss im Investitionsbereich (siehe auch UIII-Skript S. 32) Anlagespiegel XX Anlagevermögen: Sachanlagen Grundstücke und Gebäude Techn. Anlagen

Mehr

Jahresabschluss. Überblick + Ausweis

Jahresabschluss. Überblick + Ausweis Jahresabschluss Überblick + Ausweis Prof. Dr. Werner Müller https://mueller-consulting.jimdo.com/ rechnungswesen/hgb-bilanzierung-steuer/ https://www.noteninflation.de/an-meine-studenten/ 1.5 Inventur,

Mehr

Steuerberater I Rechtsanwalt Karlsruhe Baden-Baden Landau. Steuerreporting. Dezember Musterhotel GmbH Musterstraße Karlsruhe

Steuerberater I Rechtsanwalt Karlsruhe Baden-Baden Landau. Steuerreporting. Dezember Musterhotel GmbH Musterstraße Karlsruhe Steuerberater I Rechtsanwalt Karlsruhe Baden-Baden Landau Steuerreporting Dezember 2013 Musterhotel GmbH Musterstraße 82 76133 Karlsruhe Steuerberater I Rechtsanwalt Karlsruhe Baden-Baden Landau Inhaltsverzeichnis

Mehr

Gewinn- und Verlustrechnung (GuV)

Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) 2 2.1 Aufgaben der GuV Die GuV gehört, wie die Bilanz, zum Jahresabschluss eines Unternehmens. Ihre Aufgabe besteht darin, den erzielten Erfolg (Gewinn oder Verlust) aufzuzeigen.

Mehr

Jahresabschluss. Überblick + Ausweis. Prof. Dr. Werner Müller

Jahresabschluss. Überblick + Ausweis. Prof. Dr. Werner Müller Jahresabschluss Überblick + Ausweis Prof. Dr. Werner Müller Ansatz Bewertung Ausweis Ansatz: ist ein Sachverhalt in der Bilanz abzubilden? aus GoBil ableiten! + Rückkopplung aus Ausweis Bewertung: mit

Mehr

Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung

Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1278 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise: Stammdaten einrichten 3.1. Kostengruppe»Gemeinkosten«einrichten

Mehr

Pleite - und keiner hat s gemerkt?! Pleite - und keiner hat s gemerkt?!

Pleite - und keiner hat s gemerkt?! Pleite - und keiner hat s gemerkt?! Pleite - und keiner hat s gemerkt?! Neuer Pleitenrekord 2004?! voraussichtlich zwischen 39 000 und 41 000 Unternehmensinsolvenzen in 2004 (Quelle: handwerk-info.de 05.10.2004) "Jedes fünfte kleine oder

Mehr

Finanzkennzahlen. Finanzkennzahlen dienen Managern zur Entscheidungsvorbereitung,

Finanzkennzahlen. Finanzkennzahlen dienen Managern zur Entscheidungsvorbereitung, 5 dienen Managern zur Entscheidungsvorbereitung, Planung, Kontrolle und Steuerung des Unternehmens. Sie werden häufig bei der externen oder internen Jahresabschlussanalyse eingesetzt. Sie erfahren mehr

Mehr

EBITDA, EBITDA-Marge, EBIT und EBIT-Marge

EBITDA, EBITDA-Marge, EBIT und EBIT-Marge Nachfolgend werden zentrale Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe näher erläutert. Sie sind weitgehend aus dem verkürzten Konzernzwischenabschluss und dem Konzernabschluss des Vorjahres der Lenzing Gruppe

Mehr

Jahresabschluss Abschlusspolitik und -analyse

Jahresabschluss Abschlusspolitik und -analyse Jahresabschluss Abschlusspolitik und -analyse Prof. Dr. Werner Müller Grob-Gliederung 1. Grundlagen der Rechnungslegung 2. Jahresabschluss einschließlich Lagebericht 3. Abschlusspolitik 4. Abschlussanalyse

Mehr

Carsten Berkau: Bilanzen Aufgaben zu Kapitel 2

Carsten Berkau: Bilanzen Aufgaben zu Kapitel 2 Aufgabe QR-2.3: Jahresabschluss nach deutschem HGB (Financial Statements according GCC) Das Unternehmen BODORP GmbH ist eine Marketingberatung. Es beschäftigt 10 Berater und 5 Backofficemitarbeiter. Die

Mehr

Grundfragen des Rechnungswesens

Grundfragen des Rechnungswesens Rechnungswesen Grundfragen des Rechnungswesens Kommt das Unternehmen mit seinen Zahlungsmitteln aus? Wie reich ist das Unternehmen zu einem bestimmten Zeitpunkt? Hat das Unternehmen Gewinn oder Verlust

Mehr

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2016 der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein 582.441 427.990 96.764 36.967-964.155-1.016.903 Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

Mandanten-Aktivseminar: Das eigene Unternehmen erfolgreich steuern

Mandanten-Aktivseminar: Das eigene Unternehmen erfolgreich steuern Mandanten-Aktivseminar: Das eigene Unternehmen erfolgreich steuern Aktives Management ist die beste Krisenvorsorge, denn: Viele Risikofaktoren, die zu Ursachen von Krisen werden können, lassen sich frühzeitig

Mehr

BWA-Übersicht / Konsolidierung Auswertung zum

BWA-Übersicht / Konsolidierung Auswertung zum BWA-Übersicht / Konsolidierung Finanzbuchhaltung Kosten 01.2014 01.2014 01.2013 01.2014 01.2013 65030 65071 65072 Konso Gesamtleistung 883.256 883.256 Kosten 525.886 523.927 Personalaufwand 68.744 253.054

Mehr

3.01. Anlage A Kapital. Anlage B Kapital Jahre. Abschreibung. Abschreibung. Kapital. Kapital. Jährliche Betriebskosten

3.01. Anlage A Kapital. Anlage B Kapital Jahre. Abschreibung. Abschreibung. Kapital. Kapital. Jährliche Betriebskosten 3.1 Anlage A Kapital Anlage B Kapital 2 2 1 5 1 5 1 1 5 5 1 2 3 4 5 6 Jahre 1 2 3 4 5 6 Jahre Abschreibung Abschreibung Kapital Kapital Anlage A Anlage B Jährliche Betriebskosten Jährliche Abschreibung

Mehr

Jahresabschluss. zum. 31. Dezember der. DeltiTrade GmbH, Hannover

Jahresabschluss. zum. 31. Dezember der. DeltiTrade GmbH, Hannover Jahresabschluss zum 31. Dezember 2016 der DeltiTrade GmbH, Hannover DeltiTrade GmbH, Hannover Handelsbilanz zum 31. Dezember 2016 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2016 31.12.2015 31.12.2016 31.12.2015 A.

Mehr

Abgrenzungsrechnung. Grundlagen Kosten und Leistungsrechnung. Das betriebliche Rechnungswesen INHALT

Abgrenzungsrechnung. Grundlagen Kosten und Leistungsrechnung. Das betriebliche Rechnungswesen INHALT Grundlagen und Leistungsrechnung INHALT Das betriebliche Rechnungswesen 1. Teil: Grundbegriffe im REWE... 3 Teilgebiete und Aufgaben... 3 und... 3 2. Teil: und Begriffe... 4 Die en ohne kalkulatorische...

Mehr

Produktions- und Kostentheorie

Produktions- und Kostentheorie 1. Einführung 94 1.1 Allgemeine Kostenbegriffe 94 1.2 Kapazität 94 1.3 Fixkosten 95 1.4 Grenzkosten 96 1.5 100 1.6 Produktionsfunktionen (Überblick) 101 2. Produktionsfunktion vom Typ B 102 2.1 Verbrauchsfunktionen

Mehr

Rechnungswesen endlich verstehen

Rechnungswesen endlich verstehen Lernschritt 16: Buchungen des Leistungserfolgs Leistungseinsatz und -absatz führen zum Erfolg Ziel eines Industriebetriebes ist es, aus Werkstoffen unter Einsatz von Arbeitskräften und Betriebsmitteln

Mehr

Kosten & Kalkulation

Kosten & Kalkulation Seite 1 von 8 Bei nachstehender Fallstudie handelt es sich um die eidg. Fallstudie zu den Marketingfachleute- Prüfungen 2005 im Prüfungsfach Kosten & Kalkulation Zeit zur Lösung: 90 Minuten Als Hilfsmittel

Mehr

Würth Elektronik Research GmbH. Jahresabschluss

Würth Elektronik Research GmbH. Jahresabschluss Würth Elektronik Research GmbH Stuttgart Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 AKTIVA ANLAGEVERMÖGEN Immaterielle Vermögensgegenstände Würth Elektronik Research GmbH Stuttgart Jahresabschluss zum Geschäftsjahr

Mehr

Bilanzanalyse leicht gemacht

Bilanzanalyse leicht gemacht Der erfolgreiche Betriebsrat Bilanzanalyse leicht gemacht Bearbeitet von Dr. Jürgen Engel-Bock 5., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage 2007 2006. Buch mit CD/DVD. 240 S. Gebunden ISBN 978

Mehr

BWA-Grundlagen. Die DATEV-BWA lesen und verstehen. Arbeitsunterlage

BWA-Grundlagen. Die DATEV-BWA lesen und verstehen. Arbeitsunterlage BWA-Grundlagen Die DATEV-BWA lesen und verstehen Arbeitsunterlage erausgeber: DATEV eg, 90329 Nürnberg Alle in dieser Unterlage verwendeten personen- und unternehmensbezogenen Bezeichnungen und Anschriften

Mehr

Finanzbuchhaltung. Gesamtergebnisrechnung der Finanzbuchhaltung. Nr. Konto Aufwendungen Erträge Umsatzerlöse für eigene Erzeugnisse 572.

Finanzbuchhaltung. Gesamtergebnisrechnung der Finanzbuchhaltung. Nr. Konto Aufwendungen Erträge Umsatzerlöse für eigene Erzeugnisse 572. G Aufgabe 33 Bei der folgenden aufgeführten Tabelle handelt es sich um die unvollständige Ergebnisrechnung für den Monat Mai des Industriebetriebes Diesing. (Aufgabenstellungen a) bis e) siehe S. 18 und

Mehr

Würth Elektronik Research GmbH. Jahresabschluss

Würth Elektronik Research GmbH. Jahresabschluss Würth Elektronik Research GmbH Stuttgart Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009 AKTIVA ANLAGEVERMÖGEN Immaterielle Vermögensgegenstände Würth Elektronik Research GmbH Stuttgart Jahresabschluss zum Geschäftsjahr

Mehr

Alexander Zielonka (Autor) Grundlagen der Investition und Finanzierung

Alexander Zielonka (Autor) Grundlagen der Investition und Finanzierung Alexander Zielonka (Autor) Grundlagen der Investition und Finanzierung https://cuvillier.de/de/shop/publications/7658 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier, Nonnenstieg 8, 37075

Mehr

Roadmap (Semesterplanung)

Roadmap (Semesterplanung) Roadmap (Semesterplanung) Datum Kapitel* Inhalt 20.04.09 1 + 2 Grundlagen des Rechnungswesens Aufbau der Betriebsbuchhaltung 04.05.09 3 + 4 Formen der Betriebsbuchhaltung Die Erfolgsrechnungen 18.05.09

Mehr

Abgrenzungen. Zeitpunkt der Leistung

Abgrenzungen. Zeitpunkt der Leistung .1 Zeitpunkt der Leistung Die Bilanz zeigt an einem bestimmten Stichtag den Wert aller Aktiven und Passiven ( Bsp. : per 31.12. ). Die Erfolgsrechnung erfasst dagegen Aufwände und Erträge einer exakt bestimmten

Mehr

heute erhalten Sie meinen Controllingreport per mit der Bitte um Kenntnisnahme und ggf. um Rücksprache.

heute erhalten Sie meinen Controllingreport per mit der Bitte um Kenntnisnahme und ggf. um Rücksprache. Manf red Schreiber Steuerberater, Hauptstraße 31, 82319 Starnberg Firma Tony's Backstube GmbH Bäckerei & Konditorei Abt-Gregor-Danner-Strasse 2 82346 Andechs Tel. 08152/988-0 Fax 08152/988-100 Email: m.schreiber@t-online.de

Mehr

Vorläufige und untestierte Konzern-Kennzahlen auf einen Blick

Vorläufige und untestierte Konzern-Kennzahlen auf einen Blick 1 Vorläufige und untestierte Konzern-Kennzahlen auf einen Blick Ertragslage 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 Umsatzerlöse in T 267.418 263.842 210.618 170.497 138.018 113.988 103.588 74.535 EBITDA

Mehr

Jahresabschluss Gewinn- und Verlustrechnung

Jahresabschluss Gewinn- und Verlustrechnung Jahresabschluss Gewinn- und Verlustrechnung Prof. Dr. Werner Müller Grob-Gliederung 1. Grundlagen der Rechnungslegung 2. Jahresabschluss einschließlich Lagebericht 3. Abschlusspolitik 4. Abschlussanalyse

Mehr

IAS. Übung 8. Seite 1

IAS. Übung 8. Seite 1 IAS Übung 8 Seite 1 Aufgabe 8 (a) Aufgabe 8 (a) Geben Sie einen Überblick über die Bestandteile des Jahresabschlusses nach IAS. Seite 2 Aufgabe 8 (a) Bestandteile: Ein (vollständiger) Abschluss besteht

Mehr

A 62: Präferenzpolitik (1)

A 62: Präferenzpolitik (1) A 62: Präferenzpolitik (1) Auf dem Weihnachtsmarkt verkauft ein Student Glühwein zu einem Preis von 2 EUR pro Becher. Pro Tag werden an seinem Stand 200 Becher verlangt. Nach Einbruch einer Kältewelle

Mehr

Analyse wirtschaftlicher Zusammenhänge

Analyse wirtschaftlicher Zusammenhänge Analyse wirtschaftlicher Zusammenhänge 24 Aufgaben Bearbeitungszeit: 60 Minuten Instruktion: In dieser Aufgabengruppe wird Ihre Fähigkeit erfasst, Zusammenhänge aus dem Bereich der Wirtschaft zu verstehen,

Mehr

Jahresabschluss der. Villa Auenwald" Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30.

Jahresabschluss der. Villa Auenwald Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30. Jahresabschluss der Villa Auenwald" Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30. Juni 2015 490 Villa Auenwald Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg Bilanz zum

Mehr

Worum geht es in der Buchhaltung? 5

Worum geht es in der Buchhaltung? 5 2 Inhalt Worum geht es in der Buchhaltung? 5 Auf Erfolgskonten buchen 11 Die Gewinn- und Verlustrechnung nach dem Gesamtkostenverfahren 12 Wie Sie Umsatzerlöse buchen 14 Bestandsveränderungen buchen 27

Mehr

Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. März itravel GmbH. Sechtemer Str Köln

Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. März itravel GmbH. Sechtemer Str Köln Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. März 2017 itravel GmbH Sechtemer Str. 5 50968 Köln Anlage I Bilanz zum 31. März 2017 Seite 40 Bilanz zum 31. März 2017 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen

Mehr

HIT International Trading AG, Berlin. Halbjahresfinanzbericht über das 1. Halbjahr 2007

HIT International Trading AG, Berlin. Halbjahresfinanzbericht über das 1. Halbjahr 2007 HIT International Trading AG, Berlin Halbjahresfinanzbericht über das 1. Halbjahr 2007 Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, mit diesem Halbjahresfinanzbericht informieren wir Sie über die Entwicklung

Mehr

Immaterielle Vermögensgegenstände , ,00 Sachanlagen , ,48 Finanzanlagen ,

Immaterielle Vermögensgegenstände , ,00 Sachanlagen , ,48 Finanzanlagen , Bilanz 2009 (HGB) Aktiva 31.12.2009 31.12.2008 Immaterielle Vermögensgegenstände 7.478.843,00 8.564.455,00 Sachanlagen 64.378.356,21 54.214.265,48 Finanzanlagen 4.944.784,01 4.728.644,37 Anlagevermögen

Mehr

Ergebnis des Quartals

Ergebnis des Quartals Ein Unternehmen erwirtschaftet dann einen Gewinn mit der Herstellung und dem Verkauf von Erzeugnissen, wenn es ihm gelingt, eine Wertschöpfung zu erzielen. Eine derartige Wertschöpfung liegt vor, wenn

Mehr

Professionelle kaufmännische Software. Sage Office Line. Informationen zum Bilanzrichtlinien-Umsetzungsgesetz (BilRUG)

Professionelle kaufmännische Software. Sage Office Line. Informationen zum Bilanzrichtlinien-Umsetzungsgesetz (BilRUG) Professionelle kaufmännische Software Sage Office Line Informationen zum Bilanzrichtlinien-Umsetzungsgesetz (BilRUG) Bilanzrichtlinien-Umsetzungsgesetz (BilRUG) Mit dem Bilanzrichtlinien-Umsetzungsgesetz

Mehr

Bilanz Elektrizitätsverteilung zum

Bilanz Elektrizitätsverteilung zum Gemeindewerke Garmisch-Partenkirchen, KU Geschäftsbericht 2015 Aktivseite Bilanz Elektrizitätsverteilung zum 31.12.2015 A. Anlagevermögen Vorjahr T I. Immaterielle Vermögensgegenstände Anlageähnliche Rechte

Mehr

Ergebnis nach Steuern aus nicht fortgeführten Aktivitäten 1 3. Konzernergebnis

Ergebnis nach Steuern aus nicht fortgeführten Aktivitäten 1 3. Konzernergebnis Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Anhang Umsatzerlöse 1 16.950 17.141 Sonstige betriebliche Erträge 2 613 575 Bestandsveränderungen 248 258 Andere aktivierte Eigenleistungen 34 31 Materialaufwand -5.769-5.730

Mehr

Bechtle Immobilien GmbH, Neckarsulm

Bechtle Immobilien GmbH, Neckarsulm Bechtle Immobilien GmbH, Neckarsulm Jahresabschluss 31. Dezember 2012 Bechtle Immobilien GmbH, Neckarsulm Bilanz zum 31. Dezember 2012 Aktiva Passiva EUR EUR EUR EUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Sachanlagen

Mehr

KE Seite 1 / Vergleichen und diskutieren Sie Ihre Ergebnisse mit einem Partner; nehmen Sie ggf. Korrekturen

KE Seite 1 / Vergleichen und diskutieren Sie Ihre Ergebnisse mit einem Partner; nehmen Sie ggf. Korrekturen KE Seite 1 / 8 Lernfeld 14 Einzelhandelsprzesse auswerten und steuern Lernsituatin Kennzahlen zur Beurteilung unternehmerischen Erflgs berechnen und analysieren Situatin Sie sind Auszubildende/r zum Kaufmann

Mehr

Bei weiterhin rückläufigen Baugenehmigungszahlen hält die angespannte Wettbewerbs- und Preissituation an.

Bei weiterhin rückläufigen Baugenehmigungszahlen hält die angespannte Wettbewerbs- und Preissituation an. , Minden/Westfalen Wertpapier-Kenn-Nummer: 626 910 Quartalsbericht per 31. März 2005 - Umsatz um 22% gesteigert - Langer Winter beeinträchtigt Bauleistung - Quartalsergebnis wie geplant negativ - Umsatz-

Mehr

Bilanz der Bayer Beteiligungsverwaltung Goslar GmbH, Leverkusen zum 31. Dezember 2012

Bilanz der Bayer Beteiligungsverwaltung Goslar GmbH, Leverkusen zum 31. Dezember 2012 Jahresabschluss der Bayer Beteiligungsverwaltung Goslar GmbH 2012 18 JahrESaBSchluSS 2012 Bilanz der Bayer Beteiligungsverwaltung Goslar GmbH 2012 Bilanz der Bayer Beteiligungsverwaltung Goslar GmbH, Leverkusen

Mehr

heute erhalten Sie meinen Monatsbericht per mit der Bitte um Kenntnisnahme und ggf. um Rücksprache.

heute erhalten Sie meinen Monatsbericht per mit der Bitte um Kenntnisnahme und ggf. um Rücksprache. Manf red Schreiber Steuerberater, Hauptstraße 31, 82319 Starnberg Firma Tony's Backstube GmbH Bäckerei & Konditorei Abt-Gregor-Danner-Strasse 2 82346 Andechs Tel. 08152/988-0 Fax 08152/988-100 Email: m.schreiber@t-online.de

Mehr

Name/Vorname: Lösungsweg muss ersichtlich sein. Resultate ohne Lösungsweg sind ungültig. Aufgabe 1 Erfolgsrechnung und Kennzahlen Pkt: 15

Name/Vorname: Lösungsweg muss ersichtlich sein. Resultate ohne Lösungsweg sind ungültig. Aufgabe 1 Erfolgsrechnung und Kennzahlen Pkt: 15 1 Detailhandelsspezialist/in 2010/2011 Datum: 27.10.2010 Kand.-Nr: Name/Vorname: Maximale Punkte: 60 Erzielte Punkte: Note: Die Aufgabe umfasst Anzahl Seiten: Lösungsweg muss ersichtlich sein. Resultate

Mehr

Die Gewinnermittlung eines Industriebetriebes

Die Gewinnermittlung eines Industriebetriebes Ausgangspunkt ist die Gewinnermittlung eines Handelsbetriebes. Hierfür gilt: (1) Gewinn = Umsatz Wareneinsatz übrige Kosten Dabei ist der Wareneinsatz der mit den Anschaffungskosten pro Stück bewertete

Mehr

Betriebsnachfolge und Gründung im Handwerk. 20. Oktober Handwerkskammer Hannover, Berliner Allee 17, Hannover

Betriebsnachfolge und Gründung im Handwerk. 20. Oktober Handwerkskammer Hannover, Berliner Allee 17, Hannover Betriebsnachfolge und Gründung im Handwerk 20. Oktober 2012 Betriebswirtschaftliche Aspekte der Gründung Jörg Jörg Hagemann Hagemann Handwerkskammer Handwerkskammer Hannover Hannover Den Umsatz kann man

Mehr

Aufgaben zu Teil I 1. 1 Aus: Götze, U.: Kostenrechnung und Kostenmanagement, 5. Aufl., Berlin u. a. 2010, S. 23 ff.

Aufgaben zu Teil I 1. 1 Aus: Götze, U.: Kostenrechnung und Kostenmanagement, 5. Aufl., Berlin u. a. 2010, S. 23 ff. Aufgaben zu Teil I 1 1 Aus: Götze, U.: Kostenrechnung und Kostenmanagement, 5. Aufl., Berlin u. a. 2010, S. 23 ff. Kontrollfragen 1 1) Was versteht man unter dem Betriebswirtschaftlichen Rechnungswesen,

Mehr

Sondervermögen für Naturschutz und Landschaftspflege

Sondervermögen für Naturschutz und Landschaftspflege Inhaltsverzeichnis Lagebericht Seite 3 Bilanz Seite 6 GuV Seite 8 Aggregierter Anlagenspiegel Seite 9 Lagebericht zum 31.12.2015 des Sondervermögen für Naturschutz und Landschaftspflege, Hamburg Das Sondervermögen

Mehr

9-Monatsbericht 2000 der. TTL Information Technology AG, München. Konzernabschluss nach IAS. für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30.

9-Monatsbericht 2000 der. TTL Information Technology AG, München. Konzernabschluss nach IAS. für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30. 9-Monatsbericht 2000 der TTL Information Technology AG, München Konzernabschluss nach IAS für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30. September 2000 Vorbemerkung Auch im 3. Quartal 2000 hat die TTL AG ihre

Mehr

InformationsZentrum für die Wirtschaft

InformationsZentrum für die Wirtschaft InformationsZentrum für die Wirtschaft Service für Leser des IZW-Beratungsbriefs Wie Sie die Steuerberater-BWA richtig lesen und für Ihren Erfolg nutzen Für Sie als Chef eines kleinen oder mittelgroßen

Mehr

Geschäftsjahr 2015/16 ( ) GESCHÄFTSBERICHT der Andermatt Gotthard Sportbahnen AG

Geschäftsjahr 2015/16 ( ) GESCHÄFTSBERICHT der Andermatt Gotthard Sportbahnen AG ANDERMATT GOTTHARD SPORTBAHNEN AG GESCHÄFTSBERICHT der Andermatt Gotthard Sportbahnen AG Geschäftsjahr 2015/16 (01.10.2015-30.09.2016) ANDERMATT GOTTHARD SPORTBAHNEN AG Gotthardstrasse 110 l 6490 Andermatt

Mehr

Rechnungslegung nach den International Financial Reporting Standards (IFRS)

Rechnungslegung nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) www.boeckler.de Mai 2011 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Rechnungslegung nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) Kapitel 6 Fertigungsaufträge Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse:

Mehr

KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 1. Januar bis 30. Juni 2001 in TDM 1.1.00-30.06.00 Umsatzerlöse 911.836 210.388 Umsatzerlöse 913.666 210.958 Zuführung Abzinsung auf Forderungen -1.830-570 Andere aktivierte

Mehr

Übungsaufgaben! In einem Fertigungsbetrieb wurden in 2 Abrechnungsperioden hergestellt: Stück Gesamtkosten DM

Übungsaufgaben! In einem Fertigungsbetrieb wurden in 2 Abrechnungsperioden hergestellt: Stück Gesamtkosten DM Übungsaufgaben! Aufgabe 1) In einem Fertigungsbetrieb wurden in 2 Abrechnungsperioden hergestellt: Stück Gesamtkosten 500 280.000 DM 200 220.000 DM Der Barverkaufspreis je Stück beträgt 700 DM a) Berechnen

Mehr

Vorlesung 4. Semester

Vorlesung 4. Semester Vorlesung 4. Semester Modul Wirtschaftsprüfung WP/CIA/CCSA Jan Schmeisky März/April/Mai 2012 1 Gliederung 4. Semester Rahmenbedingungen der Abschlussprüfung 1. Warm up 2. Verbindlichkeiten 3. Rückstellungen

Mehr

Controllingreport Testholz GmbH März 2014

Controllingreport Testholz GmbH März 2014 FALSCH Erfolg Mrz 213 Gesamtleistung 1.9.563,59 1.126.381,54 Mat./Wareneinkauf 515.117,4 549.64,2 Rohertrag 575.446,19 576.741,52 Gesamtkosten 553.9,91 542.4,5 Betriebsergebnis 23.237,64 35.223,83 Anteil

Mehr

1.EINFÜHRUN G 1 2. INHALTLICHER ÜBERBLICK 7 3. BILANZ I GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG BILANZ I GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG - FALLBEISPIELE 85

1.EINFÜHRUN G 1 2. INHALTLICHER ÜBERBLICK 7 3. BILANZ I GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG BILANZ I GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG - FALLBEISPIELE 85 INHALTSÜBERSICHT 1.EINFÜHRUN G 1 2. INHALTLICHER ÜBERBLICK 7 3. BILANZ I GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 21 4. BILANZ I GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG - FALLBEISPIELE 85 5. ERFOLGSPLAN I FINANZPLAN I PLANBILANZ

Mehr

planmäßige Abschreibung an Fuhrpark 20

planmäßige Abschreibung an Fuhrpark 20 Lösungen zu Kapitel 23: Zur Veräußerung gehaltene langfristige Vermögenswerte und aufgegebene Geschäftsbereiche Aufgabe 1 Ein unter IFRS 5 klassifizierter Vermögenswert muss gemäß IFRS 5.7 im gegenwärtigen

Mehr

Aktiva Bilanz der Bergische Metall GmbH zum XX Passiva. I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital 200.

Aktiva Bilanz der Bergische Metall GmbH zum XX Passiva. I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital 200. SB k TAF 12.4 5 Situation Lernsituation 61 Budgetierung: Soll-Ist-Vergleich und Branchenvergleich von Kennzahlen Nachdem bei der Bergischen Metall GmbH die zeitliche Abgrenzung durchgeführt und alle Bewertungsentscheidungen

Mehr

4 Ermittlung des Erfolges mithilfe der

4 Ermittlung des Erfolges mithilfe der 4 Ermittlung des Erfolges mithilfe der 27 4 Ermittlung des Erfolges mithilfe der Aufgabe 17: Wiederholen Sie zum besseren Verständnis das Buchen auf Aufwands- und Ertragskonten und den Abschluss der Konten

Mehr

Anlagevermögen , ,45. Vorräte , ,93

Anlagevermögen , ,45. Vorräte , ,93 Bilanz 2009 (HGB) Aktiva 31.12.2009 31.12.2008 Immaterielle Vermögensgegenstände 8.917.422,00 10.280.248,00 Sachanlagevermögen 8.143.084,59 11.273.806,39 Finanzanlagen 104.633.432,89 107.264.593,06 Anlagevermögen

Mehr

Bilanzanalyse. Dipl. Betrw.. Ruth Kühn Dipl. Finw.. Tobias Teutemacher Prof. Dr. Wolfgang Hufnagel

Bilanzanalyse. Dipl. Betrw.. Ruth Kühn Dipl. Finw.. Tobias Teutemacher Prof. Dr. Wolfgang Hufnagel Bilanzanalyse Dipl. Betrw.. Ruth Kühn Dipl. Finw.. Tobias Teutemacher Prof. Dr. Wolfgang Hufnagel Begriff Bilanzanalyse = Untersuchung eines Unternehmens mittels Kennzahlen Kennzahlensystemen sonstiger

Mehr

DAA Wirtschafts-Lexikon

DAA Wirtschafts-Lexikon DAA Wirtschafts-Lexikon 1. Inhalt, Aufgaben! Begriffsbestimmung Kostenträgerzeitrechnung Die Kostenträgerzeitrechnung ist ein Instrument zur Ermittlung und Verrechnung der in einer Abrechnungsperiode (z.

Mehr

GRUNDLAGEN DER DOPPELTEN BUCHHALTUNG

GRUNDLAGEN DER DOPPELTEN BUCHHALTUNG GRUNDLAGEN DER DOPPELTEN BUCHHALTUNG BUCHHALTUNG Eine der wichtigsten Aufgaben des Rechnungswesens ist die Erfassung sämtlicher Geschäftsvorfälle eines Geschäftsjahres. Diese Erfassung erfolgt mithilfe

Mehr

Controllingreport Musterholz GmbH März 2016

Controllingreport Musterholz GmbH März 2016 FALSCH Erfolg Mrz 215 Gesamtleistung 1.99.713,66 1.9.6,74 Mat./Wareneinkauf 53.196,62 522.48,5 Rohertrag 596.517,4 567.526,69 Gesamtkosten 539.279,42 54.892,69 Betriebsergebnis 58.119,98 27.516,36 Anteil

Mehr

Bilanz nach IFRS (in Tsd.)

Bilanz nach IFRS (in Tsd.) AKTIVA Bilanz nach IFRS 31.12.2015 Rosenbaue Vorjahr (in PA Tsd.) Langfristiges Vermögen Sachanlagen 134.152 125.139 Immaterielle Vermögenswerte 13.530 9.059 Wertpapiere 412 216 Anteile an equity-bilanz.

Mehr

Anlagengruppen bearbeiten und drucken

Anlagengruppen bearbeiten und drucken Dieses Programm dient der Erfassung von Anlagengruppen, die später bei der Erfassung der Anlagegüter als Vorlage für bestimmte Grundeinstellungen herangezogen werden. Dazu gehören die AFA-Art und die Nutzungsdauer,

Mehr

Änderungen von Schätzungen und Korrekturen von Fehlern

Änderungen von Schätzungen und Korrekturen von Fehlern Grundsätze ordnungsgemässer Rechnungslegung Das Schweizerische Rechnungslegungsgremium für den öffentlichen Sektor SRS-CSPCP hat nachfolgende zusätzliche Informationen zur Fachempfehlung 02 erarbeitet.

Mehr