Astronomische Koordinatensysteme
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- Erich Geiger
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1 Übung für LA Physik Astronomische Koordinatensysteme Sergei A.Klioner Lohrmann-Observatorium, Technische Universität Dresden
2 Kartesische und sphärische Koordinaten Kartesisches Koordinatensystem und sphärische Koordinaten: S (x, y, z) S (r, μ, ν) x cosν cosμ y = r cosν sinμ z sinν 0 μ ν 90 r ν S für Einheitsvektoren: r = x 2 + y 2 + z 2 = 1 μ Referenzebene: xy-ebene Referenzpunkt (Referenzrichtung): x-achse
3 Winkel in der Astronomie 1. Grad, Bogenminuten, Bogensekunden Vollkreis: Ein Grad ist 60 Bogenminuten Eine Bogenminute ist 60 Bogensekunden Man schreibt, z.b.: 2. Winkel in Zeiteinheiten: Vollkreis: = 60 1 = h = h = h 1 h = 60 m Eine Stunde ist 60 Minuten Eine Minute ist 60 Sekunden 1 m = 60 s 11 h 33 m s Man schreibt, z.b.: oder 11h 33m 34.56s
4 Horizont-Koordinaten
5 Horizont-Koordinaten Horizont-Koordinaten: S (A, a) oder S (A, z) Referenzebene: Himmelshorizont Referenzpunkt: Norden Azimut: von Norden nach Osten 0 A 360 Höhe (über dem Horizont): 90 a 90 oder Zenitdistanz: z = 90 a 0 z 180
6 Zwei Definitionen des Azimuts Horizont-Koordinaten: S (A, a) oder S (A, z) Referenzebene: Himmelshorizont Referenzpunkt: Norden Azimut: geodätische Definition von Norden nach Osten 0 A 360 astronomische Definition von Süden nach Westen 0 A a 360 A a = A +180
7 Äquatoriale Koordinaten
8 In diesen Koordinaten bewegen sich die Sterne Norden: Süden: Stefan Binnewies, 2006
9 Nordpol: Die Sterne bewegen sich... Am Äquator: In der nördlichen Halbkugel:
10 Äquatoriales Koordinatensystem: Stundenwinkel Das Äquatorsystem der ersten Art: Referenzebene: Himmelsäquator Referenzpunkt: Süden S (H a,δ ) Stundenwinkel: in der Himmelsäquatorebene von Süden nach Westen 0 H a 360 Deklination: vom Himmelsäquator positiv nach Norden 90 δ 90 H a
11 Äquatoriales Koordinatensystem: Rektaszension Das Äquatorsystem der zweiten Art: Referenzebene: Himmelsäquator Referenzpunkt: Frühlingspunkt S (α,δ) Rektaszension: in der Himmelsäquatorebene vom Frühlingspunkt nach Osten (entgegen dem Uhrzeigersinn) 0 α 360 Deklination (wie vorher): vom Himmelsäquator positiv nach Norden 90 δ 90
12 Andere Koordinatensysteme
13 Beispiel: Ekliptisches Koordinatensystem Ekliptische Koordinaten: Referenzebene: Ekliptik Referenzpunkt: Frühlingspunkt S (λ, β) Ekliptische Länge: in der Ekliptikebene vom Frühlingspunkt entgegen dem Uhrzeigersinn 0 λ 360 Ekliptische Breite: 90 β 90
14 Astronomische Koordinatensysteme: Überblick
15 Die Transformationen zwischen den Koordinaten
16 Transformation: Rektaszension und Stundenwinkel (α,δ ) (H a,δ ) H a = θ α θ ist die lokale siderische Zeit am Beobachtungsort: (lokale Sternzeit) θ θ ist der Stundenwinkel des Frühlingspunktes γ α ist die Rektaszension der Gestirne, die gerade im Süden stehen H a = 0 H a
17 Horizontale und äquatoriale Koordinaten Transformation: (A a,a) (H a,δ ) Sphärische Trigonometrie oder räumliche Drehung: sin a = sinϕ sinδ + cosϕ cosδ cos H a cos a sin A a = cosδ sinh a cos a cos A a = sinδ cosϕ + cosδ cosh a sinϕ Zenitdistanz: z = 90 a ϕ ist die geographische Breite: ϕ > 0 ϕ < 0 nördlich südlich H a
18 Astronomische Zeitskalen
19 Astronomische Zeitskalen A) Sternzeit gemessen durch die scheinbare Bewegung der Sterne θ 0 Greenwich Sternzeit: Stundenwinkel des Frühlingspunktes in Greenwich - Ortssternzeit θ = θ 0 λ mittele Sternzeit wahre Sternzeit: Periodische Schwankungen der Erdrotation (Nutation) <1s B) Sonnenzeit gemessen durch die scheinbare Bewegung der Sonne Stundenwinkel der Sonne + 12h mittlere Sonnenzeit wahre Sonnenzeit: die Bewegung der Sonne ist nicht gleichmäßig (z.b., elliptische Bahn der Erde) Zeitgleichung: <15m
20 Sonnenzeit und Sternzeit Ein Sterntag: 23h 56m 04s Ein Sonnentag: 24h 23h 56m 04s 3m 56s Bild: Wikipedia
21 Astronomische Zeitskalen C) Weltzeit UTC Mittlere Sonnenzeit in Greenwich D) Unsere Uhren zeigen: UTC+ Zeitzone + Sommer/Winter Zeitumstellung Zeitzone in Deutschland: +1h
22 Julianisches Datum
23 Julianisches Datum: Definition Das Julianische Datum (JD) ist eine kontinuierliche Zeitzählung, die jedem beliebigen Zeitpunkt eine eindeutige Gleitkommazahl, mit der Anzahl der verflossenen Tage als ganzzahligen Anteil und dem verflossenen Tagesbruchteil in den Nachkommastellen, zuordnet. JD=0 entspricht Montag, dem 1. Januar 4713 vor Chr., 12:00. - frei von Unregelmäßigkeiten (Schalttagen, unterschiedlich langen Monaten usw.). - wird daher in der Astronomie zur Beschreibung zeitabhängiger Größen verwendet, da mit JD sehr leicht Zeitdifferenzen berechnet werden können. - Julianischer Tag beginnt am Mittag (bei UTC in Greenwich )
24 Julianisches Datum: Der Meeus Algorithmus Eingabe: Jahr, Monat, Tag, Stunde, Minute, Sekunde 1. wenn Monat > 2 dann Y = Jahr, M = Monat sonst Y = Jahr-1, M = Monat D = Tag 3. H = Stunde/24 + Minute/ Sekunde/ Wenn ein Datum zwischen dem und dem angegeben wird, ist es ein Fehler: Auf den (Julianischer Kalender) folgte unmittelbar der (Gregorianischer Kalender).
25 Julianisches Datum: Der Meeus Algorithmus 5. wenn >= , dann Gregorianischer Kalender: A = int(y/100), B = 2 - A + int(a/4) 6. wenn <= , dann Julianischer Kalender: B = 0 7. JD = int(365.25*(y+4716)) + int( *(m+1)) + D + H + B Die Funktion int schneidet die Nachkommastellen einer Zahl ab. Der Algorithmus gilt für positives JD. Ausgabe: JD
26 Die Berechnung
27 Sternzeit in Greenwich 1. Eine fertige Formel für die Sternzeit in Greenwich um Mitternacht: θ 0 (0 h UTC) = 6 h 41 m s s T s T s T 3 T ist die Zeit von 1 Jan 2000, 12h UTC (JD= ) in Jahrhunderten: T = JD Hier soll JD nur für die Mitternacht benutzt werden! 2. Umrechnung Sonnenzeitintervall nach Sternzeitintervall θ 0 (t h UTC) = θ 0 (0 h UTC) + t t ist die Zeit vom 0h UTC in Stunden
28 Stundenwinkel am Beobachtungsort 3. H a = θ α = θ 0 λ α λ λ > 0 ist die geographische Länge: λ < 0 westlich von Greenwich östlich von Greenwich α ist die Rektaszension des Sternes θ 0 = θ 0 (t h UTC) ist die Sternzeit in Greenwich
29 Horizontale und äquatoriale Koordinaten 4. Transformation: (A a,a) (H a,δ ) sin a = sinϕ sinδ + cosϕ cosδ cos H a cos a sin A a = cosδ sinh a cos a cos A a = sinδ cosϕ + cosδ cosh a sinϕ ϕ ϕ > 0 ist die geographische Breite: ϕ < 0 südlich nördlich δ ist die Deklination des Sternes
30 Zusammenfassung des Algorithmus 1. unsere Zeit UTC 0 h θ0(0 h 2. JD für heute (Nicht für die Beobachtungszeit!) 3. Sternzeit in Greenwich für 0 h UTC: JD UTC) 4. Sternzeit in Greenwich für t h UTC: 5. Sternzeit am Beobachtungsort 6. Stundenwinkel des Sternes θ 0 (t h UTC) = θ 0 (0 h UTC) θ = θ 0 λ H a = θ α t 7. Koordinatentransformation H a,ϕ, δ A a, a A, a
31 Die Berechnung der Winkel
32 Wie bestimmt man die Winkelkoordinaten? Gegeben sei die Werte (x, y, z), die mit zwei Winkeln in Kugelkoordinaten durch die folgenden Gleichungen zusammenhängen: (x 2 + y 2 + z 2 = 1) μ ν cosν cos μ = x cosν sin μ = y sinν = z Die Winkel und sollen berechnet werden. Beispiel der Anwendung: Berechnung von a und A a aus den Formeln: cos a cos A a = sinδ cosϕ + cosδ cosh a sinϕ x cos a sin A a = cosδ sinh a y sin a = sinϕ sinδ + cosϕ cosδ cos H a z
33 Die Winkel in Kugelkoordinaten x y z S Μ Ν S = cosν cos μ cosν sin μ sinν = x y z S Richtung vom Koordinatenursprung zum Punkt S:
34 Wie bestimmt man die Winkelkoordinaten? Das System der drei Gleichungen: 1. Da 90 ν 90 wird ν einfach als ν = arcsin z 0 μ 360 cosν cos μ = x cosν sin μ = y sinν = z cosμ sin μ 2. Da können nur und zusammen den Winkel bestimmen. Sonst fehlt die Information über Quadranten!
35 Die vier Quadranten σ
36 In welchem Quadranten liegt den Winkel? Das können Sie anhand der Vorzeichen von Sinus und Cosinus entscheiden: cosσ < 0 sinσ > 0 cosσ > 0 sinσ > 0 σ cosσ < 0 sinσ < 0 cosσ > 0 sinσ < 0
37 In welchem Quadranten liegt den Winkel? Das können Sie anhand der Vorzeichen von Sinus und Cosinus entscheiden: cosν cos μ = x cosν sin μ = y sinν = z Es ist ein Fehler, den Winkel so zu berechnen: x μ = arccos 1 z 2 μ = arcsin μ = arctan y x y 1 z 2
38 Wie bestimmt man die Winkelkoordinaten? Das System der drei Gleichungen: cosν cos μ = x cosν sin μ = y sinν = z 1. Da 90 ν 90 wird ν einfach als ν = arcsin z 0 μ 360 cosμ sin μ 2. Da können nur und zusammen den Winkel bestimmen. Sonst fehlt die Information über Quadranten! Bei manuellen Berechnungen: Sinus und Cosinus berechnen, die Vorzeichen prüfen, den richtigen Quadranten auswählen. Einfache praktische Methode mit Computer: μ = arctan(y, x)
39 Das Maple-Programm
40 > Das Maple-Programm Digits:=16: DEC2DMS:=proc(x) print(trunc(x),trunc((x-trunc(x))*60),((x-trunc (x))*60-trunc((x-trunc(x))*60))*60) end: DMS2DEC:=proc(d,m,s) RETURN(d+m/60.0+s/3600.0): end: COS:=proc(x) RETURN(evalf(cos(x*Pi/180))); end: SIN:=proc(x) RETURN(evalf(sin(x*Pi/180))); end: TAN:=proc(x) RETURN(evalf(tan(x*Pi/180))); end: ASIN:=proc(x) RETURN(evalf(arcsin(x)/Pi*180)); end: ATAN:=proc(x) RETURN(evalf(arctan(x)/Pi*180)); end: ATAN2:=proc(x,y) RETURN(evalf(arctan(x,y)/Pi*180)); end: > > > lambda:=-dms2dec(13,43,46)/15; phi:=dms2dec(51,1,52.0); ZONE:=-1; λ := K y:=2005; m:=1; d:=27; t:=19; φ := ZONE := K1 y := 2005 m := 1 d := 27 t := 19 alpha:=dms2dec(18,36,56.30); delta:=dms2dec(38,47,1); α := δ := (1) (2) (3)
41 > > > UTC:=t+ZONE; Das Maple-Programm UTC := 18 if m=1 or m=2 then y:=y-1; m:=m+12; fi: m; y; A:=trunc(y/100); B:=2-A+trunc(A/4); JD:=trunc(365.25*(y+4716))+trunc( *(m+1))+d+B ; A := 20 B := K13 JD := T:=(JD )/36525; T := (4) (5) (6)
42 > Das Maple-Programm theta0:=(dms2dec(6,41, ) /3600* T /3600*T^ /3600*T^3); theta0t:=theta0+utc* ; theta0t:=(theta0t-trunc(theta0t/24)*24); DEC2DMS(theta0t); θ0 := theta0t := theta0t := , 28, (7) > theta:=theta0t-lambda; DEC2DMS(theta); θ := , 23, (8) > Ha:=theta-alpha: if Ha<0 then Ha:=Ha+24; fi: Ha; DEC2DMS(Ha); , 46, (9)
43 Das Maple-Programm > > a:=asin(sin(phi)*sin(delta)+cos(phi)*cos(delta)*cos(ha*15)); DEC2DMS(a); a := , 17, # Faktor COS(a) spielt für ATAN2 keine Rolle! Aa:=ATAN2(COS(delta)*SIN(Ha*15)/COS(a),(COS(Ha*15)*SIN(phi)*COS (delta)-sin(delta)*cos(phi))/cos(a)): if Aa<0 then Aa:=Aa+360; fi: DEC2DMS(Aa); 143, 47, (10) (11)
44 Was wird hier vernachlässigt? 1. Atmosphärische Refraktion: 0 im Zenit, 1 am Horizont 2. Präzession der Rotationsachse der Erde: bis 50 pro Jahr 3. Nutation der Rotationsachse der Erde: < 20 (periodisch) 4. Aberration: <20 5. Parallaxe der Sterne: < 1 6. Eigenbewegungen der Sterne: <10 /Jahr (typischerweise << 1 /Jahr) 7. Alle Unterschiede zwischen astronomischen Zeitskalen mit Ausnahme von dem Unterschied zwischen der mittleren Sternzeit und der mittleren Sonnenzeit. 8. Geographischen Länge und Breite vs. astronomischen Länge und Breite
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