Wert und Preis eines Unternehmens Was bekomme ich für mein Unternehmen? Mitglied der MR&C GmbH 2011 All rights reserved.
|
|
- Frieder Peters
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wert und Preis eines Unternehmens Was bekomme ich für mein Unternehmen?
2 Einleitung Soll/muss ich mein Unternehmen verkaufen? Wann ist der beste Zeitpunkt? Und vor allem was bekomme ich für mein Unternehmen? Auch wenn die Aussagen fast lapidar klingen, aber es kommt wirklich darauf an. So genau kann man diese Frage nicht beantworten, dazu bedarf es einiger zusätzlicher Informationen. Zu unterscheiden sind zunächst der Wert des Unternehmens und der Preis, der dafür bezahlt wird. Wert und Preis sind ganz unterschiedliche Größen. Der Wert eines Unternehmens bzw. allgemein eine Gutes hängt im Wesentliche davon ab, welchen Nutzen es stiftet. Darum ist auch das Erbstück von Großtante Erna eine alte Standuhr zwar wertvoll, aber der Preis der Uhr muss nicht unbedingt hoch sein, den der Antiquitätenhändler anbietet. 2
3 Anlässe für eine Bewertung Der Wert eines Unternehmens wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Zu beachten gilt, warum der Wert des Unternehmens bestimmt werden soll bzw. muss. Folgende Anlässe lassen sich unterscheiden: Welches Verfahren zugrunde gelegt wird, hängt teilweise vom Anlass ab. So wird beispielsweise (immer noch) das Stuttgarter Verfahren zur Ermittlung des gemeinen Wertes von nicht börsennotierten Aktien und Anleihen verwendet, um die Vermögens- Erbschafts- oder Schenkungssteuer zu berechnen. 3
4 Verfahren der Unternehmensbewertung (1) Grob lassen sich die Verfahren in drei Gruppen einteilen: Einzelbewertungs- Gesamtbewertungs- und Mischverfahren. Einzelbewertungsverfahren: Bei diesen Verfahren wird der Unternehmenswert aus den einzelnen Teilen des Unternehmens berechnet. Dazu werden die Vermögensgegenstände bzw. die Schulden des Unternehmens herangezogen. Diese einzelnen Werte sind für sich zu bewerten. Der sich daraus ergebende Substanzwert wird ermittelt indem von den Vermögenswerten der Wert der Schulden abgezogen wird. Zwei Varianten sind möglich. Die Bewertung der einzelnen Teile kann a) unter der Annahme erfolgen, dass das Unternehmen fortgeführt wird, oder b) unter der Annahme, dass das Unternehmen zerschlagen wird. Im Fall a) Going-concern wird mit Wiederbeschaffungsoder Zeitwerten gerechnet, im Fall b) Liquidation mit Liquidationspreisen bzw. kosten. 4
5 Verfahren der Unternehmensbewertung (2) Mischverfahren: Eine Weiterentwicklung stellen die Mischverfahren dar. Die Ertragskraft, also was kann ich (mit der Substanz) an Ertrag erwirtschaften, sollt bei diesem Verfahren zusätzlich berücksichtigt werden. Die Gewichtung bzw. Zusammensetzung kann nach dem Mittelwertverfahren (die Hälfte der Summe von Ertrags- und Substanzwert), Übergewinnverfahren oder Stuttgarter Verfahren erfolgen. Beim Übergewinnverfahren wir die Annahme getroffen, dass Unternehmen auf lange Sicht nur eine Normalverzinsung, d.h., das Zinsniveau für langfristige inländische Anleihen, einbringen. Falls Unternehmen höhere Gewinne erzielen (Übergewinn), so werden diese auch mit einem höheren Zins berücksichtigt (ca % Risikozuschlag). Der Substanzwert und der Barwert der Übergewinne ergeben den Unternehmenswert. Das Stuttgarter Verfahren stellt eine Sonderform des Übergewinnverfahrens dar. Hier setzt sich der Unternehmenswert aus Vermögens- und Ertragswert zusammen. Statt von einem Unternehmenswert wir beim Stuttgarter Verfahren von einem Gemeinen Wert gesprochen, der dem Wert eines Gesellschaftsanteils entspricht. Der tatsächliche Wert des Vermögens wird ins Verhältnis zum gezeichneten Kapital (ohne eigene Anteile) 5
6 Verfahren der Unternehmensbewertung (3) Der gewichtete, durchschnittliche Ertrag der letzten drei Jahre wird ebenfalls in Verhältnis zum Nominalkapital gesetzt. Beide Prozentsätze werden addiert, wobei der Ertragsprozentsatz fünffach gewichtet wird. Das Ergebnis wird mit dem Nominalkapital multipliziert und man erhält den Gemeinen Wert. Gesamtbewertungsverfahren Diese Verfahren fokussieren auf die Ertragskraft des Unternehmens. Ausgangspunkt sind die zukünftigen Erträge, die das Unternehmen erwirtschaften wird. Zu beachten ist, dass alle Verfahren auf Planzahlen basieren, die nach bestem Wissen und Gewissen erarbeitet werden müssen (garbage in = garbage out!). Die Erstellung des Business Plans erfordert deshalb größte Sorgfalt. Das Ertragswertverfahren war in der Vergangenheit weit verbreitet, wurde allerdings vom DCF-Verfahren als Standard mittlerweile abgelöst Beim Discounted-Cashflow-Verfahren (DCF-Verfahren) handelt es sich um das in der Praxis am häufigsten verwendete Verfahren. Die Grundidee dabei ist: Ein Unternehmen soll sich analog einer Investition amortisieren. Daher werden hierfür die zukünftigen Cash-flows summiert und auf den Ausgangszeitpunkt abgezinst (Barwert der erwarteten Cash-flows)... 6
7 Verfahren der Unternehmensbewertung (4) Eine Besonderheit liegt in der Ermittlung des Zinssatzes. Hier wird auf kapitalmarkttheoretische Verfahren zurückgegriffen (CAPM: Capital Asset Pricing Model). Je nach der Definition des Cash-Flows und der Diskontierungssätze lassen sich drei Varianten unterscheiden: Entity-Ansatz: das Bruttoverfahren errechnet den Wert der Zahlungsüberschüsse, die allen Kapitalgebern (Eigen- und Fremdkapital) zur Verfügung stehen und verwendet eine Mischzinssatz. Vom Gesamtwert des Unternehmens wird der Marktwert des verzinslichen Fremdkapitals abgezogen. Das Resultat ist der Unternehmenswert für das Eigenkapital. Equitiy-Ansatz: das Nettoverfahren zinst nur die Cash-flows ab, die nur den Eigenkapitalgebern zustehen. Angewandt wird dabei der Eigenkapitalzins. Adjusted-Present-Value Ansatz: der APV-Ansatz ermittelt zunächst den Marktwert des Gesamtkapitals unter der Annahme, dass dieser vollständig eigenfinanziert wurde, Anschließend wird Steuerersparnis errechnet, die sich bei einer Fremdfinanzierung ergäbe. Auch hier wird der Marktwert des Fremdkapitals abgezogen, um zum Eigenkapital zu gelangen.. 7
8 Preis für ein Unternehmen Folgende Faktoren sind ergänzend zum errechneten Ertragswert zu berücksichtigen: Faktoren wertsteigernd wertmindernd viele / der Größte <5% Unabhängigkeit Alleinstellungsmerkmale (Patente, Gebrauchsmuster) Neue, mit Potenzial Gibt es Produkte mit Marktführerschaft? Aktuell neuester Stand der Technik Keine gesetzlichen oder sonstigen Einschränkungen Kunden Lieferanten Wettbewerb Produkte Markt Anlagen Umfeld wenige / der Größte >20% Abhängigkeit Kein Alleinstellungsmerkmal Alte, mit auslaufender Lebensdauer Investitionsstau Gesetzliche oder sonstige Vorschriften 8
9 Preis für ein Unternehmen Nachdem der Wert des Unternehmens durch Berechnungen und zusätzliche Faktoren ermittelt wurde, stellt sich die Frage, welcher Preis erzielt werden kann. Wie bei allen Gütern wird dieser durch Angebot und Nachfrage bestimmt. In einem Nachfragermarkt wird tendenziell ein höherer Preis gezahlt im Vergleich zum Anbietermarkt. Auch die Zielsetzung des Käufers spielt eine große Rolle. Ein strategischer oder institutioneller Investor verfügt i.d.r. über eine Kriegskasse und kann durch Integration des erworbenen Unternehmens Synergien erzeugen. Eine privater Investor, Management-Buy-In oder Buy-Out müssen oftmals mit einem spitzeren Bleistift rechnen. 9
10 Preis für ein Unternehmen Käufer und sehen das Unternehmen aus einer anderen Perspektive, die z.b. aufgrund der differierenden Einschätzung von zukünftigen Potentialen und Synergieeffekten oder auch aufgrund unterschiedlicher Alternativanlagen zu unterschiedlichen Wertansätzen führt. So verspricht sich z.b. ein Konzern, der erwägt, ein Unternehmen zu erwerben, z,b durch die geballte Einkaufsmacht oder Skaleneffekte höhere Erträge durch den Zusammenschluss (strategischer Wettbewerbsvorteil), wodurch dessen Preisobergrenze mehr Spielraum bietet. 10
11 Preis für ein Unternehmen Falls Sie einen Kauf oder Verkauf eines Unternehmens planen, unterstützen wir Sie gerne mit unserem Know-how. Wir helfen Ihnen, den optimalen Zeitpunkt zu finden und/oder den bestmöglichen Preis zu erzielen. Analyse des Unternehmens Wirtschaftlichkeit Analyse Stärken / Schwächen Chancen / Risiken Analyse Markt Umfeld Mehrjahresplanung Bewertung des Unternehmens 11
12 M&A: Prozess eines Verkaufs Vorgespräch Transparenz Transaktion Information zum Prozessablauf Verkaufsoptionen Verkaufschancen Optimaler Verkaufszeitpunkt Auftragsziele Unternehmensbewertung Optimierungspotenzial? Unternehmensanalyse (Vergangenheit/ Zukunft) Stärken- / Schwächenanalyse Chancen/Risiken Aufbau Data Room Firmenexposé Verkaufsstrategie/ Identifikation potenzieller Erwerber Kaufpreisermittlung/ Aufbereitung der Verkaufsunterlagen Diskrete Kontaktaufnahme Prozesskoordination Moderation Vertragsabschluss Vermittlungsauftrag Fit for Sale sauftrag Ziel = Unternehmenswerterhöhung +100 TEUR Ertrag ergibt +400 TEUR bis +600 TEUR 12
13 Wir über uns Standort Frankfurt Aachen Nürnberg Stuttgart Bulgarien Österreich Polen Ungarn Partner Michael F. Hamann Reinhard R. Oldenburg Dr. Ralf Hartwig Josef Parzer MBA Dr. Manfred Schneider Sorniza Ilieva MBA Josef Parzer MBA Dr.-Ing. Jacek Fitt MBA Dipl.-Kfm. Rudolf Szálasi Unsere Philosophie Wir verstehen uns als der kompetente Berater des Mittelstandes in Fragen der Unternehmensfinanzierung, von Käufen, Verkäufen und Nachfolgeregelungen. Die Zufriedenheit unserer Kunden ist der Maßstab unserer Arbeit. Der Erfolg unserer Kunden ist unser Ziel. Wir arbeiten in engstem Dialog mit unseren Kunden. Was wir konzipieren, setzen wir auch um; denn erst mit der Umsetzung zeigt sich der Erfolg. Unsere Honorare enthalten erfolgsabhängige Komponenten. Absolute Seriosität und Vertraulichkeit sind für uns selbstverständliche Maximen unseres Handelns Unsere Partner sind erfolgreiche Führungskräfte aus der Geschäftsleitungsebene. 13
14 Wir über uns Die Partner der BVCG-Gruppe beraten den Mittelstand in allen unternehmensrelevanten Bereichen und machen die Unternehmen dadurch nachhaltig erfolgreich. Unseren mittelständischen Kunden bieten wir folgendes Dienstleistungsspektrum: - M&A- ( und Vermittlung bei Kauf und Verkauf von Unternehmen) - Finanzierung - Betriebswirtschaftliche Mitglieder der BVCG-Gruppe sind die über gegenseitige Beteiligungen verbundenen Firmen - MR+C, Frankfurt - PARZER + COLLEGEN, Nürnberg - SCHNEIDER + COLLEGEN, Stuttgart mit Büros in Bulgarien, Polen, Ungarn und Österreich. Langjährige Praxiserfahrung, Umsetzungsstärke und strukturierte, systematische Vorgehensweise kennzeichnen uns. In enger Abstimmung mit unseren Kunden erarbeiten wir die optimale Lösung und setzen diese auch um. 14
15 sfelder M&A- und Suche bei: - Unternehmenskauf/-verkauf - Beteiligungskauf/-verkauf Betreuung MBO/MBI Ermittlung von strategischen Optionen: - Expansion - Diversifikation - Aufgabe von Geschäftsfeldern Akquisitionsfinanzierung Betriebswirtschaftliche Krisenmanagement Strategie Controlling Schulung auf den Gebieten: - Unternehmensentwicklung - Strategieplanung - Unternehmensplanung / Controlling / Frühwarnsysteme - Projektmanagement Finanzierung Optimierung der Passivseite der Bilanz Private Placements Equity Finanzierung Mezzanine Finanzierung Assets to value: - Leasing (Sale-and-lease-back) - Factoring Objektfinanzierungen Mehrwert für den Mittelstand 15
16 Ausgewählte Referenzen Reinhard Schwetzler Dr. Frank Oswald Hake übernimmt übernimmt übernimmt Übernimmt im 100% der Anteile der 100% der Anteile der 100% der Anteile der Zuge eines Asset-Deals IBZ GmbH Iser Beteiligungs-GmbH Kaufmann s- RJ Gebrüder Becker und Beteiligungs GmbH Handelsgesellschaft mbh übernimmt übernimmt übernimmt im Zuge eines übernimmt 100% der Anteile der 100% der Anteile der Share-Deals 75% der Anteile 100% der Anteile IBZ - Industriebuchbinderei Zirndorf 16
17 Ausgewählte Referenzen Ernst Dobler Maschinenbau Fürth GmbH übernimmt im Zuge eines Asset-Deals Finanzierung durch Asset Based Lending Entwicklung und Präsentation der Strategie der Ev. Stiftung Alsterdorf Wendy Knorren-Nichols übernimmt 100% der Anteile Sole Arranger Vorstand Wisconsin Vermögens- Gestaltung und Funkwerke verwaltungs GmbH Implementierung Kölleda von übernimmt im Zuge Betreibergesellschaften übernehmen übernimmt eines Asset-Deals 100% der Anteile Vossloh IT T-Systems u.a. Käufer 17
18 Management Resources & Capital GmbH Carl-Legien-Str Offenbach bei Frankfurt Fon: / Fax: / office@mrc-ffm.de 18
Unternehmenskauf. Mitglied der MR&C GmbH 2011 All rights reserved.
Unternehmenskauf Wir über uns Die Partner der BVCG-Gruppe beraten den Mittelstand in allen unternehmensrelevanten Bereichen und machen die Unternehmen dadurch nachhaltig erfolgreich. Unseren mittelständischen
MehrBVCG Unternehmenskauf Honorarstruktur Transaktionen Kontakt
Unternehmenskauf Wir über uns Die Partner der BVCG-Group beraten den Mittelstand in allen unternehmensrelevanten Bereichen und machen die Unternehmen dadurch nachhaltig erfolgreich. Unseren mittelständischen
MehrBVCG Strategieberatung Vorteile Matrix Prozess Projektablauf Kontakt
Strategie Wir über uns Die Partner der BVCG-Group beraten den Mittelstand in allen unternehmensrelevanten Bereichen und machen die Unternehmen dadurch nachhaltig erfolgreich. Unseren mittelständischen
MehrWir schaffen Mehrwert
Wir schaffen Mehrwert Wir über uns Die Partner der BVCG-Group beraten den Mittelstand in allen unternehmensrelevanten Bereichen und machen die Unternehmen dadurch nachhaltig erfolgreich. Unseren mittelständischen
MehrM&A: Unternehmensverkauf. Mitglied der MR&C GmbH 2011 All rights reserved.
M&A: Unternehmensverkauf Wir über uns Die Partner der BVCG-Gruppe beraten den Mittelstand in allen unternehmensrelevanten Bereichen und machen die Unternehmen dadurch nachhaltig erfolgreich. Unseren mittelständischen
MehrBVCG Controlling Honorarstruktur Kontakt
Controlling Wir über uns Die Partner der BVCG-Group beraten den Mittelstand in allen unternehmensrelevanten Bereichen und machen die Unternehmen dadurch nachhaltig erfolgreich. Unseren mittelständischen
MehrUnternehmensfinanzierung für den Mittelstand. Mitglied der MR&C GmbH 2011 All rights reserved.
Unternehmensfinanzierung für den Mittelstand Wir über uns Die Partner der BVCG-Gruppe beraten den Mittelstand in allen unternehmensrelevanten Bereichen und machen die Unternehmen dadurch nachhaltig erfolgreich.
MehrBVCG Unternehmensverkauf Prozess Honorarstruktur Transaktionen Kontakt
Unternehmensverkauf Wir über uns Die Partner der BVCG-Group beraten den Mittelstand in allen unternehmensrelevanten Bereichen und machen die Unternehmen dadurch nachhaltig erfolgreich. Unseren mittelständischen
MehrUnternehmensübernahme die Gründungsalternative!
Unternehmensübernahme die Gründungsalternative! Dipl.-Kfm. Dirk Hecking Handwerkskammer zu Köln - Kaufmännische Unternehmensberatung Heumarkt 12, 50667 Köln Tel. 0221-2022-229, Fax -413, E-mail: hecking@hwk-koeln.de
MehrKMU Next App. Ergänzende Informationen. Stiftung KMU Next. Schwarztorstrasse 26 3001 Bern 031 306 11 11 www.kmunext.ch info@kmunext.
Ergänzende Informationen KMU Next App Stiftung KMU Next Schwarztorstrasse 26 3001 Bern 031 306 11 11 www.kmunext.ch info@kmunext.ch Stiftung KMU Next FRAGEN & ANTWORTEN FUER BENUTZER Hier finden Sie Antworten
MehrWie viel ist mein Unternehmen wert?
Unternehmensbewertung - Kunst oder Wissenschaft? Dipl.-Betriebswirt (FH) Hans-Jörg Heidenreich Handwerkskammer für München und Oberbayern Betriebswirtschaftliche Beratungsstelle Ingolstadt WERT = Beitrag
MehrUnternehmensübernahme die Gründungsalternative
Unternehmensübernahme die Gründungsalternative Dipl.-Kfm. Dirk Hecking Handwerkskammer zu Köln Kaufmännische Unternehmensberatung Heumarkt 12, 50667 Köln Tel. 0221-2022-229, Fax -413, E-mail: hecking@hwk-koeln.de
Mehr8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen
8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt
MehrIch habe von dem bevorstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gelesen. Für diesen Börsengang interessiere ich mich sehr.
Beratungsfall Aktien Ausgangssituation: Mathias Jung ist bei seiner täglichen Zeitungslektüre auf den anstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gestoßen. Er erwägt Aktien der Stuttgarter Maschinenbau
MehrMergers - Acquisitions
Mergers - Acquisitions Das WMB Firmenprofil Vor mehr als 30 Jahren wurde die WOLFF MANAGEMENTBERATUNG GMBH (WMB) in Frankfurt gegründet. Schwerpunkte unserer Dienstleistung sind die Vermittlung des Kaufes
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrGroßes gelingt, wenn s im Kleinen stimmt.
Großes gelingt, wenn s im Kleinen stimmt. Maßgeschneiderte Lösungen für Sie. Herbsttagung 2012 Informationsveranstaltung am 8. November 2012 im Mercure Hotel Bielefeld City WIRTSCHAFTSPRÜFER STEUERBERATER
MehrProLead. Überlassen Sie das Wertvollste in Ihrem Leben nicht dem Zufall gestalten Sie aktiv die Absicherung Ihrer sorgenfreien Zukunft
ProLead Überlassen Sie das Wertvollste in Ihrem Leben nicht dem Zufall gestalten Sie aktiv die Absicherung Ihrer sorgenfreien Zukunft Wir sind Die ProLead UG ist ein Dienstleistungsunternehmen bestehend
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrDas Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?
FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.
MehrVertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.
Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrFragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens:
Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens: Der Aufbau eines neuen Geschäftsstandbeins im ERP Markt ist ein langwieriger Prozess welcher von einigen wenigen kritischen Erfolgsfaktoren abhängt.
MehrHIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN
HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät
MehrVermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf
Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf Jede Beteiligung ist für beide Seiten individuell. Dennoch gibt es in allen Transaktionen Prozesse die sich
MehrSo berechnen Sie Ihre Marktchancen.
So berechnen Sie Ihre Marktchancen. Marktchancen. 5 2 1 8 4 3 9 7 6 Beurteilung der Wettbewerbsfähigkeit: Im Vergleich zum stärksten Konkurrenten + 0 Standort Geschäftsausstattung Technische Ausstattung
MehrAufgaben Brealey/Myers [2003], Kapitel 20
Folie 0 Quiz: 1, 2, 3, 4, 5, 8, 9, 11, 12, 13, 14 Practice Questions: 2, 3, 4, 5, 6, 8, 9, 11, 13, 14, 15, 17, 18, 21 Challenge Questions: 2 Folie 1 Lösungshinweis zu Quiz 4: Put-Call Parität: Fälligkeit
MehrFinanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de
Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,
MehrDamit hat Ihr Klient nicht gerechnet.
Er will den Betrieb vergrößern. Seine innovative Idee ist richtig gut durchgeplant. Aber es ist zu wenig Eigenkapital da und für den Kredit reichen der Bank die Sicherheiten nicht. Damit hat Ihr Klient
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrKorrigenda Handbuch der Bewertung
Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz
MehrRUNDE TISCHE /World Cafe. Themen
RUNDE TISCHE /World Cafe Themen A. Erfahrungen - Erfolge und Stolpersteine B. Marketing/Kommunikation C. Finanzierung/Förderungen D. Neue Ideen für sanft mobile Angebote/Projekte in der Zukunft A. Erfahrungen
Mehrist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital ist die leihweise überlassenen Geldsumme
Information In der Zinsrechnung sind 4 Größen wichtig: ZINSEN Z ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital KAPITAL K ist die leihweise überlassenen Geldsumme ZINSSATZ p (Zinsfuß) gibt
MehrGestiegene Unternehmenswerte der richtige Zeitpunkt für einen Unternehmensverkauf?
Gestiegene Unternehmenswerte der richtige Zeitpunkt für einen Unternehmensverkauf? Artikel von Michael Pels Leusden In den letzten Jahren sind die Unternehmenswerte in den meisten Branchen in Deutschland
MehrPIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG
Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für
MehrSanierungsmanagement. Neuorientierung Schnelle erfolgreiche Umsetzung eines S6 Konzeptes
Sanierungsmanagement Neuorientierung Schnelle erfolgreiche Umsetzung eines S6 Konzeptes Wir über uns Die Partner der BVCG-Group beraten den Mittelstand in allen unternehmensrelevanten Bereichen und machen
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrReal Estate Investment Banking DEUTSCHER M&A MARKT IN DER EURO-KRISE. Bochum, 3. Oktober 2012
Real Estate Investment Banking DEUTSCHER M&A MARKT IN DER EURO-KRISE Bochum, 3. Oktober 2012 Unsicherheit an den Märkten und der Weltwirtschaft drücken den deutschen M&A-Markt Transaktionsentwicklung in
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrSIE SIND BEREIT FÜR DEN VERKAUFSPROZESS! IHRE FINANZEN AUCH?
SIE SIND BEREIT FÜR DEN VERKAUFSPROZESS! IHRE FINANZEN AUCH? EINE GUTE AUSGANGSBASIS BESSER NUTZEN Bei der Begleitung von Verkaufsprozessen finden wir häufig folgende Rahmenbedingungen vor: Das zu verkaufende
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrWARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während
MehrBedienungsanleitung Rückabwicklungsrechner
1 Eingaben Zelle C2 Auszahlungsbetrag Hier muss der erste Auszahlungsbetrag eingegeben werden. Weitere Auszahlungen siehe Weiter unten. Zelle C3 Zeitpunkt der Auszahlung Datum der ersten Auszahlung Zelle
MehrÜbung 2 Erfolgsrechnung
Controlling in deutschen Unternehmen Übung 2 Erfolgsrechnung Dipl.-Kfm. Florian Böckling, MBA Dipl.-Kfm. Franz Zinser, MBA Lehrstuhl für Controlling Prof. Dr. Louis Velthuis Johannes Gutenberg-Universität
MehrRendite ist die Summe richtiger. Entscheidungen. Seien Sie also. wählerisch, wenn es um die Finanzierung. von Kapitalanlagen und
Rendite ist die Summe richtiger Entscheidungen. Seien Sie also wählerisch, wenn es um die Finanzierung von Kapitalanlagen und Gewerbeobjekten geht. Manfred Hölscher Enderlein & Co. GmbH www.enderlein.com
MehrMehr als eine Möglichkeit bei der Unternehmensnachfolge
NACHFOLGESTRATEGIE Mehr als eine Möglichkeit bei der Unternehmensnachfolge Familienintern, betriebsintern bis hin zum Verkauf: Wenn es um die Nachfolge in Familienunternehmen geht, gibt es verschiedene
Mehrund Spezialisten Was adlatus für Sie tun kann www.adlatus.ch
Netzwerk erfahrener ehemaliger Führungskräfte und Spezialisten Was adlatus für Sie tun kann Lösungsorientierte und kompetente Beratung Nachfolgeregelung Turn Around Management Management auf Zeit Start-up-Coaching
MehrGEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN.
GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. UNTERNEHMENSNACHFOLGE NUR WER WEISS, WO DAS ZIEL SEINER REISE IST, KANN AUCH DIE SEGEL RICHTIG
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrAndreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag
Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?
MehrDynamisches Investitionsrechenverfahren. t: Zeitpunkt : Kapitalwert zum Zeitpunkt Null : Anfangsauszahlung zum Zeitpunkt Null e t
Kapitalwertmethode Art: Ziel: Vorgehen: Dynamisches Investitionsrechenverfahren Die Kapitalwertmethode dient dazu, die Vorteilhaftigkeit der Investition anhand des Kapitalwertes zu ermitteln. Die Kapitalwertverfahren
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
Mehr03a Wie funktioniert eine Kantonalbank. Die Kantonalbanken die schweizerische Bankengruppe
Die Kantonalbanken die schweizerische Bankengruppe Die Kantonalbanken Inhalte der Präsentation: 1) die Kantonalbanken Fakten 2) die Kantonalbanken langjährige Tradition 3) Staatsgarantie 4) Unternehmenskultur
MehrGemeinsam Richtung Erfolg
Gemeinsam Richtung Erfolg Erfolg beruht auf Vertrauen Um beim Wettkampf ganz vorne mitzufahren, müssen viele Faktoren perfekt abgestimmt werden. Denn nur wenn jeder im Team sein Handwerk blind beherrscht,
Mehradvisory Unser Vorgehen Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen
Unser Vorgehen Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen Ausgangslage Jedes Beteiligungsvorhaben ist für Käufer und Verkäufer individuell und bedarf einer professionellen Koordination. begleitet beide
MehrSollsaldo und Habensaldo
ollsaldo und abensaldo Man hört oft die Aussage "Ein ollsaldo steht im aben, und ein abensaldo steht im oll". Da fragt man sich aber, warum der ollsaldo dann ollsaldo heißt und nicht abensaldo, und warum
MehrMit uns kann er rechnen.
Ich habe eine richtig innovative Idee für die Entwicklung meines Betriebes. Sie ist solide durchgeplant und sichert die Zukunft der Firma sowie die Arbeitsplätze. Aber für die Umsetzung ist zu wenig Eigenkapital
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrSuchmaschinenoptimierung (SEO) für Ärzte Fallbeispiel Google
Suchmaschinenoptimierung (SEO) für Ärzte Fallbeispiel Google Inhalt: 1. Einleitung 2. Lokale Branchenergebnisse + Beispiel 3. Organische Suchergebnisse + Beispiel 4. Suchvolumen / Potential 5. Praktischer
MehrOrientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik
Orientierungstest für angehende Industriemeister Vorbereitungskurs Mathematik Weiterbildung Technologie Erlaubte Hilfsmittel: Formelsammlung Taschenrechner Maximale Bearbeitungszeit: 1 Stunde Provadis
Mehrcometis Value Explorer
Vom Rating zum Unternehmenswert cometis Value Explorer von Michael Diegelmann, cometis AG Hamburg, 26. Mai 2003 Vom Rating zum Unternehmenswert 1.1. Einsatzgebiete des Ratings und der Unternehmensbewertung
MehrFinanzbuchhaltung*, lfd. Lohnabrechnungen, Unternehmensberatung für kleine und mittelständische Betriebe
Finanzbuchhaltung*, lfd. Lohnabrechnungen, Unternehmensberatung für kleine und mittelständische Betriebe! * I N H A B E R U W E K R Ä H M E R *Spezialisiert auf das Buchen der laufenden Geschäftsvorfälle.
MehrMehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.
Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,
MehrSS 2014 Torsten Schreiber
SS 2014 Torsten Schreiber 193 Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Bei einer Abschreibung werden eines Gutes während der Nutzungsdauer festgehalten. Diese Beträge stellen dar und dadurch
MehrTOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2
TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre
MehrUnternehmensbewertung in der Nachfolgeregelung
Unternehmensbewertung in der Nachfolgeregelung Gerald Friebe, Leiter der Unternehmensberatung Handwerkskammer Heilbronn-Franken Erfolgreiche Unternehmensnachfolge im Ländlichen Raum am 7. November 2014
MehrKom pet enz auf Kurs gebracht
Der Cashflow Unternehmenskennzahl mit zentraler Bedeutung Stellen Sie sich Ihr Unternehmen einmal als Badewanne vor: Aus dem Hahn in der Wand fließt ein (hoffentlich) warmer, stetiger Geldstrom, die Einzahlungen.
MehrOUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten
Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist
MehrInhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge
Inhalt 1. Was wird gefördert? 2. Wie viel Prozent bringt das? 3. In welchem Alter ist das sinnvoll? 4. Wie viel muss man sparen? 5. Bis zu welchem Einkommen gibt es Förderung? 6. Wie groß sollten die Verträge
MehrProjektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?
1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrHuman Resources Strategie
Human Resources Strategie Unterstützt die Personalabteilung den Unternehmenserfolg nachhaltig? Frankfurt/Düsseldorf, Februar 2012 Dagmar Strehlau Georg Jenkner Schlecht geführt und kaum gefördert?! DIE
MehrSchriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C
Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Fach: Zeit: Volkswirtschaftslehre - Teil Mikroökonomie - 60 Minuten Punkte: 34 Name, Vorname: Studiengang / evtl. Klasse: Erster Prüfungsversuch
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrBanken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 1)
1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 1: SS 2012 Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 1) Fristentransformation 50 Punkte Die Bank B gibt im Zeitpunkt t = 0 einen Kredit mit einer Laufzeit
MehrSocial Media Ranking
Social Media Ranking Social Media ist im Tourismus und bei Seilbahnbetrieben als zentraler Kommunikations- und Servicekanal nicht mehr wegzudenken. Für Urlauber und Einheimische bietet Social Media vor,
MehrGewinnvergleichsrechnung
Gewinnvergleichsrechnung Die Gewinnvergleichsrechnung stellt eine Erweiterung der Kostenvergleichsrechnung durch Einbeziehung der Erträge dar, die - im Gegensatz zu der Annahme bei der Kostenvergleichsrechnung
MehrWachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de
1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht
MehrÜbungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz
Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz 1. Bei der Wahl des Universitätssprechers wurden 800 gültige Stimmen abgegeben. Die Stimmen verteilten sich so auf die drei Kandidat/innen: A bekam 300,
MehrInternationale Finanzierung 6. Bewertung von Aktien
Übersicht Kapitel 6: 6.1. Einführung 6.2. Aktienbewertung mittels Kennzahlen aus Rechnungswesen 6.3. Aktienbewertung unter Berücksichtigung der Wachstumschancen 6.4. Aktienbewertung mittels Dividenden
MehrErfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!
Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten
MehrIndustrie 4.0 in Deutschland
Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015
Mehrerfahren unabhängig weitsichtig
erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrAdditional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit
Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Der nachfolgende Artikel über den ACIX stammt vom Entwickler des Indikators Thomas Theuerzeit. Weitere Informationen über Projekte von Thomas Theuerzeit
MehrDer Gastroexperte Gastrocoach & Sommelier - BENNO WURSTER
Der Gastroexperte Gastrocoach & Sommelier - BENNO WURSTER Mein Leitsatz "Ihr Erfolg ist meine Herausforderung" Wer bin ich? Geboren in Luxemburg und aufgewachsen in Afrika in einer französischen Ess- und
MehrAber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?
Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:
MehrAbacus GmbH Mandanten-Informationen
Abacus GmbH Mandanten-Informationen Wir wünschen schöne Ostern und dass Ihre Geldanlagen schöne Eierchen ins Körbchen legen. Wenn nicht, dann gibt s hier eine Alternative Thema: Neu: vermögensverwaltende
MehrAttraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH
Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Was wollen die meisten Sparer und Anleger? à Vermögen aufbauen à Geld so anlegen, dass es rentabel, besichert und kurzfristig wieder verfügbar ist Die
Mehrsondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit
sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit liegen, an Bedeutung verlieren. Die Mannschaften haben sich verändert. Spieler
MehrUNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen
UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im
MehrSocial Investments und Venture Philanthropy. Transparenz als Kriterium für soziale Investoren
Social Investments und Venture Philanthropy Transparenz als Kriterium für soziale Investoren Ein interessantes Thema für das Fundraising? Soziale Investitionen durch reiche Menschen sind ein aktuell diskutiertes
MehrBewertung des Blattes
Bewertung des Blattes Es besteht immer die Schwierigkeit, sein Blatt richtig einzuschätzen. Im folgenden werden einige Anhaltspunkte gegeben. Man unterscheidet: Figurenpunkte Verteilungspunkte Längenpunkte
Mehr