Kommunikationskultur in privaten Unternehmungen Kongress Gesunde Kultur im Krankenhaus 5. Mai 2009 I Linz. Mag.Peter Zulehner

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1 Kommunikationskultur in privaten Unternehmungen Kongress Gesunde Kultur im Krankenhaus 5. Mai 2009 I Linz Mag.Peter Zulehner

2 WAS SIE ERWARTET... Unternehmen Magna Magna Charta Kommunikationskultur Kommunikationsinstrumente Krisenkommunikation ein Praxisbeispiel Dont s der Kommunikation

3 MAGNA INTERNATIONAL AUF EINEN BLICK Weltweit 3. größter Automobilzulieferer Umsatz 2008: 24 Mrd. US$ (17 Mrd. ) Operativer Gewinn 2008: 77 Mio. US$ (56 Mio. ) Mitarbeiter weltweit: ca Standorte in 25 Ländern 2 Headquarter: Oberwaltersdorf (AUT) und Aurora/Toronto (CAN) Gelistet an: New York Stock Exchange Toronto Stock Exchange

4 MAGNAS DEZENTRALE STRUKTUR

5 INTERIOR SYSTEMS CLOSURE SYSTEMS METAL BODY & CHASSIS SYSTEMS POWERTRAIN & DRIVETRAIN SYSTEMS

6 GLOBALE STRUKTUR Europe North America Canada United States Mexico South America 1 2 Brazil Austria Belgium Czech Republic France Germany Hungary Ireland Italy Africa 3 South Africa Poland Russia Slovak Republic Spain Sweden Turkey UK Asia Pacific China India Japan Korea Thailand Employees (As of November 2008) 2 Head Offices (Canada: Aurora, Austria: Oberwaltersdorf) 86 Engineering, R&D Centers 242 Production Sites

7 Sicherheit am Arbeitsplatz Marktgerechte Löhne, Gehälter und Zusatzleistungen Kommunikation und Information Sicherung des Arbeitsplatzes Fairness Am Unternehmen beteiligte Mitarbeiter Hotline

8 Warum? Alle Mitarbeiter sind auf dem gleichen Wissenstand Neuerungen gelangen nicht über Dritte (zb. Medien, Gerüchte) an die Mitarbeiter Vertrauen wird aufgebaut MIT GUTEM BEISPIEL VORAN GEHEN Umfangreiche und offene Information der Mitarbeiter über: alle Entwicklungen (positive sowie negative) des Unternehmens Veränderungen und/oder Entwicklungen im Führungsbereich Informationen, die die Bewältigung der täglichen Arbeit der Mitarbeiter betreffen Information über Projekte / Aufgabengebiete anderer Abteilungen

9 KOMMUNIKATION Effektive Kommunikation offene und transparente Kommunikationskultur Weitergabe und Austausch von Informationen darf nicht als Machtverlust gesehen werden, sondern als Notwendigkeit um den Unternehmenserfolg zu sichern!

10 KOMMUNIKATIONSKULTUR etablieren Den Mitarbeitern muss deutlich vermittelt werden, dass es ihre PFLICHT ist, Informationen weiterzugeben! Dadurch Vorteile für das Unternehmen und für den Mitarbeiter: Es bringt Ansehen, weil sich der Informant als kompetente Person erweist. Es spart Zeit, weil bereits vorhandene Informationen nicht noch einmal recherchiert werden müssen. Das Unternehmen spart Geld, weil Wiederholungsfehler vermieden werden.

11 MIT GUTEM BEISPIEL VORAN GEHEN Führen ist eine Kunst, ein Abenteuer und eine Leidenschaft zugleich! Schaffen Sie Transparenz durch Information und klare Kommunikation! Sobald Transparenz entsteht, kann sich Motivation entwickeln. Je besser es Unternehmen / Führungskräfte schaffen klar, deutlich und umfassend zu informieren und zu kommunizieren, umso besser werden die Ergebnisse sein. Das Grundbedürfnis nach Wertschätzung und Anerkennung wird abgedeckt.

12 KOMMUNIKATIONSINTRUMENTE BEI MAGNA monatliche Mitarbeitertreffen in den Divisions Magna Meinungsspiegel wöchentliche Abteilungsmeetings Magna Hotline Magna Intranet Zeitschrift: Magna People Magna Mitarbeiterhandbuch

13 MEINUNGSSPIEGEL - Kommunikation und Information Kommunikation und Information Abt. 1 Abt. 2 Abt. 3 Abt. 4 Abt. 5 Abt. 6 Abt Mein Firmenchef (Name) führt regelmäßig Mitarbeitermeetings durch und hält mich über die wirtschaftliche Situation des Unternehmens auf dem Laufenden. 97% 78% 94% 26 Mein direkter Vorgesetzter versorgt mich ausreichend mit Informationen, die meinen Arbeitsplatz betreffen (Abteilungsbesprechungen, Gruppenbesprechungen, Produktionsbesprechung, ). 83% 44% 86% 90% 95% 67% 92% 27 Ich werde über alle Unternehmensleitlinien, Richtlinien und Regeln umfassend informiert. 95% 94% 75% 94%

14 Telefonkonferenzen: 2 Monate: tägliche 1 Monat: 2 mal wöchentlich derzeit: 1 mal wöchentlich KRISENKOMMUNIKATION - Praxisbeispiel Ziel Sicherstellen einer abgestimmten Kommunikation nach innen und nach außen Frühzeitiges Erkennen von Bedrohungspotentialen Inhalte Veränderungen bei Produktionsaufträgen notwendige Personalmaßnahmen Teilnehmer VP HR Europe Corp. Comm. Interne Komm. HR Direktoren Kommunikationsverantwortliche der einzelnen Gruppen Zusätzlich mussten alle HR Manager auf Tagesbasis relevante Informationen ihres Standortes in ein Formular (im Intranet) melden!

15 Der Sender ist dafür verantwortlich was beim Empfänger ankommt! Don t-s der Kommunikation: Man sagt,..., Man hört,... > Ich - Botschaften! Ja, aber = nein Aus gegebenem Anlass... Demo DONT S DER KOMMUNIKATION Ich habe gerüchteweise gehört,... > Umgang mit Gerüchten Keine Fragen auf die man mit Ja oder Nein antworten kann > W - Fragen Die Sichtweise des anderen zulassen / einnehmen Demo Die eigene Wahrnehmung nicht zur Wahrheit erheben Demo

16 Afugrnud enier Sduite an enier Elingshcen Unvirestiät ist es eagl, in wlehcer Rienhnelfoge die Bcuhtsbaen in eniem Wrot sethen, das enizg wcihitge dbaei ist, dsas der estre und lzete Bcuhtsbae am rcihgiten Paltz snid. Der Rset knan ttolaer Bilsdinn sien, und du knasnt es torztedm onhe Porbelme lseen. Das ghet dseahlb, wiel wir nchit Bcuhtsbae für Bcuhtsbae enizlen lseen, snodren Wröetr als Gnaezs.

17 FAST ZUM SCHLUSS... Ich weiß nicht, was ich gesagt habe, bevor ich die Antwort meines Gegenübers gehört habe! Paul Watzlawick

18 GANZ ZUM SCHLUSS... Gedacht ist nicht gesagt, Gesagt ist nicht gehört, Gehört ist nicht verstanden, Verstanden ist nicht einverstanden! Konrad Lorenz

19 Kommunikation und Information Durch regelmäßige monatliche Treffen zwischen Management und Beschäftigten und durch Veröffentlichungen wird Magna Sie mit Informationen über Ihre Firma und die Entwicklung in der Automobilindustrie auf dem Laufenden halten. Back

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