HANDBUCH KFM-FINANZIERUNGSPLAN UND INVESTITIONSAUSKUNFT KIGST-GMBH SYSTEMHAUS MIT TRADITION UND INNOVATION STAND: JUNI 2010
|
|
- Pamela Siegel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 HANDBUCH KFM-FINANZIERUNGSPLAN UND INVESTITIONSAUSKUNFT KIGST-GMBH SYSTEMHAUS MIT TRADITION UND INNOVATION STAND: JUNI 2010 KIGST GmbH 2010 Seite 1 von 20
2 Inhalt Grundlagen... 3 Einrichten eines neuen Finanzierungsplans... 4 Fortschreiben eines bestehenden Finanzierungsplans... 9 Weitere Informationen Wichtiger Hinweis Jahresverteilung/Überleitung ins Sachbuch Investitionsauskunft Abbildungsverzeichnis KIGST GmbH 2010 Seite 2 von 20
3 Grundlagen In KFM Version gibt es die Funktionalität, einen Finanzierungsplan einer Investitionsmaßnahme aufzustellen. Der Finanzierungsplan dient dazu, eine Investitionsmaßnahme mit Ihrem Gesamtansatz zu erfassen. Alle Veränderungen, die sich im Laufe der Investitionsmaßnahme ergeben, können durch Fortschreibungen nachvollzogen werden. Zusätzlich zum Finanzierungsplan kann optional eine Jahresverteilung auf die einzelnen Haushaltsjahre vorgenommen werden. Damit ist die Jahressicht im Sachbuch gewährleistet. Ein erfasster Finanzierungsplan wird in der neu überarbeiteten Investitionsauskunft und darüber hinaus in den Investitionskontenlisten ausgegeben. Wird kein Finanzierungsplan aufgestellt, werden weiterhin die Werte der Jahresverteilung kumuliert ausgegeben. Um eine Finanzierungsplanung von Investitionsmaßnahmen vornehmen zu können, müssen den berechtigten Benutzern von KFM das neue Recht 0208 Finanzierungsplanung zugewiesen werden. KIGST GmbH 2010 Seite 3 von 20
4 Einrichten eines neuen Finanzierungsplans Um einen Finanzierungsplan aufzustellen, müssen Sie sich im Reiter 2 (Invest) und im Reiter 5 (Planung) befinden. Abbildung 1: Übersicht KFM Wechseln Sie im Baum auf die Objektebene. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Objekt, für das ein Finanzierungsplan aufgestellt werden soll. Wählen Sie in dem gezeigten Kontextmenü den Eintrag Finanzierungsplanung aus. Abbildung 2: Aufruf Finanzierungsplanung KIGST GmbH 2010 Seite 4 von 20
5 Sie gelangen danach in die leere Maske des Finanzierungsplans der Investitionsmaßnahme. Über die Schaltfläche <Finanzierungsplan anlegen> haben Sie nun die Möglichkeit, eine Finanzierungsplanung anzulegen. Abbildung 3: Neue Fortschreibung Nach dem Klicken auf die Schaltfläche werden Sie gefragt, ob Sie einen Finanzierungsplan anlegen möchten. Abbildung 4: Abfrage Neue Fortschreibung anlegen Diese Frage müssen Sie mit Ja (Yes) oder Nein (No) bestätigen. Ja (Yes) Nein (No) legt den Finanzierungsplan an es wird keine Aktion durchgeführt KIGST GmbH 2010 Seite 5 von 20
6 Nach dem Bestätigen mit Ja (Yes) wird die Finanzierungsplanung incl. der vorhandenen Haushaltsstellen der Funktion angezeigt. Die Finanzierungsplanung hat die Fortschreibung 0, d. h. es ist noch keine Planung eröffnet. Um die erste Planung vorzunehmen, klicken Sie bitte auf die Schaltfläche <Neue Fortschreibung>. Abbildung 5: Startmaske Finanzierungsplanung Danach ändert sich der Status in Planung eröffnet. Abbildung 6: Statusanzeige KIGST GmbH 2010 Seite 6 von 20
7 Nun können Sie in den Spalten [Ansatz HS], [Ansatz UK] oder [Gesamt-Neu] Die Planwerte für die Investitionsmaßnahme erfassen. Nach der Erfassung können Sie die Änderung über das Diskettensymbol speichern oder über die Schaltfläche <Rückgängig> wiederrufen. [Ansatz HS] [Ansatz UK] [Gesamt-Neu] Es kann der Ansatz für die Haushaltsstelle erfasst werden Es kann der Ansatz für evtl. vorhandene Unterkonten erfasst werden Auch hier kann der Ansatz für die Haushaltsstelle oder das Unterkonto erfasst werden Hinweis: Wenn nur Werte in den Spalten [Ansatz HS] oder [Ansatz UK] erfasst werden, erscheinen diese Werte nach Verlassen des Feldes automatisch in der Spalte [Gesamt-Neu]. Nach dem Speichern werden im unteren Bereich die Summen der Einnahmen und Ausgaben ausgewiesen. Abbildung 7: Summendarstellung Sobald die erste Planung beendet wurde, muss diese Planung über die Schaltfläche <Fortschreibung abschließen> abgeschlossen werden. Erst dann ist gewährleistet, dass weitere Fortschreibungen eröffnet werden können. Abbildung 8: Fortschreibung abschließen KIGST GmbH 2010 Seite 7 von 20
8 Hinweis: Nur in den Summen ausgeglichene Fortschreibungen können abgeschlossen werden. Für nicht ausgeglichene Fortschreibung wird die Meldung ausgegeben: Abbildung 9: Information über unausgeglichene Fortschreibung Sie müssen dafür sorgen, dass die Fortschreibung ausgeglichen wird. Danach ist das Abschließen der Fortschreibung möglich. KIGST GmbH 2010 Seite 8 von 20
9 Fortschreiben eines bestehenden Finanzierungsplans Um Veränderungen im Verlauf einer Investitionsmaßnahme im Finanzierungsplan aufzunehmen, besteht im Finanzierungsplan die Möglichkeit, weitere Fortschreibungen anzulegen. Dazu gehen Sie wie folgt vor. Wie bei der Eröffnung eines Finanzierungsplans rufen Sie mit der rechten Maustaste im Baum auf Objektebene den Finanzierungsplan auf. Sie haben nun die Möglichkeit, über die Schaltfläche <Neue Fortschreibung> eine weitere Fortschreibung zu eröffnen. Abbildung 10: Weitere Fortschreibung eröffnen Die Fortschreibung ist an der Fortschreibungsnummer und am Status zu erkennen. Abbildung 11: Statusanzeige Im hier gezeigten Fall handelt es sich um die 1. Fortschreibung und diese Fortschreibung ist noch offen. Das bedeutet, dass noch Werte innerhalb des Finanzierungsplans erfasst oder verändert werden können. Beim Erfassen der Veränderungen kann, wie beim erstmaligen Erfassen von Daten kann in den Spalten [Ansatz HS] oder [Ansatz UK] die Erfassung der Veränderungen erfolgen. Jedoch besteht hier die Möglichkeit, negative Veränderungen zur vorherigen Erfassung einzugeben. Diese Erfassung wird sofort in der Spalte [Gesamt-Neu] übertragen. Abbildung 12: Eingabespalten weitere Fortschreibung (HS/UK) Werden die Werte in der Spalte [Gesamt-Neu] verändert, dürfen hier nur positive Zahlen erfasst werden, da hier die Gesamtsumme der Haushaltsstelle/des Unterkontos direkt verändert wird. Auf Grund der Veränderungen wird in den Spalten [Ansatz HS] oder [Ansatz UK] die Veränderung nachvollzogen. Nach der Erfassung können Sie die Änderung über das Diskettensymbol speichern oder über die Schaltfläche <Rückgängig> wiederrufen. Abbildung 13: Eingabespalte Gesamt-Neu KIGST GmbH 2010 Seite 9 von 20
10 Sobald die Fortschreibung abgeschlossen wurde, muss diese Fortschreibung über die Schaltfläche <Fortschreibung abschließen> abgeschlossen werden. Erst dann ist gewährleistet, dass weitere Fortschreibungen eröffnet werden können. Abbildung 14: Fortschreibung abschließen Hinweis: Nur in den Summen ausgeglichene Fortschreibungen können abgeschlossen werden. Für nicht ausgeglichene Fortschreibung wird die Meldung ausgegeben: Abbildung 15: Information über unausgeglichene Fortschreibung Sie müssen dafür sorgen, dass die Fortschreibung ausgeglichen wird. Danach ist das Abschließen der Fortschreibung möglich. Um weitere Fortschreibung während der Laufzeit der Investitionsmaßnahme vorzunehmen, gehen Sie in der gleichen Form vor. KIGST GmbH 2010 Seite 10 von 20
11 Weitere Informationen Jahreswerte anzeigen Über die Finanzierungsplanung können Sie zusätzliche Informationen über eine evtl. vorgenommene Jahresverteilung aufrufen. Dazu verwenden Sie bitte die Schaltflächen <Jahresverteilung> und <Jahreswerte>. Abbildung 16: Jahreswerte/Jahresverteilung Jahreswerte: Jahresverteilung: Es werden der Gesamtfinanzierungsplan und die Jahresverteilung der Haushaltsstellen angezeigt. Es werden der Gesamtfinanzierungsplan und die Jahresverteilung der Investitionsmaßnahme angezeigt. Wechseln innerhalb der Fortschreibungen Über die Schaltflächen < + > und < - > können Sie innerhalb der einzelnen Fortschreibungen wechseln und die entsprechenden Veränderungen anzeigen. Abbildung 17: Schaltflächen Plus/Minus Wechsel der Investitionsmaßnahme Über das Drop-Down-Feld können Sie zu einer weiteren Investitionsmaßnahme wechseln. Abbildung 18: Wechsel der Investitionsmaßnahme Drucken der Fortschreibung Über das Druckersymbol können Sie die einzelnen Fortschreibungen drucken. Abbildung 19: Drucken der Fortschreibung KIGST GmbH 2010 Seite 11 von 20
12 Wichtiger Hinweis Der Finanzierungsplan steht sofort in den Investitionskontenlisten und in der Investitionsauskunft zur Verfügung. Eine Überleitung in das Sachbuch muss nicht vorgenommen werden! KIGST GmbH 2010 Seite 12 von 20
13 Jahresverteilung/Überleitung ins Sachbuch Die Jahresverteilung eines Finanzierungsplans kann optional durchgeführt werden. Die Vorgehensweise ist dieselbe wie bei der bisherigen Haushaltsplanung. Es müssen die Planzahlen pro Haushaltsjahr erfasst werden und nach erfolgtem Beschluss des Haushaltsplans in das Sachbuch übergeleitet werden. Hinweis: Wird mit einem Finanzierungsplan gearbeitet, darf die Gesamtsumme der Haushaltsstelle für alle Haushaltsjahre nicht höher sein als die Gesamtsumme im Finanzierungsplan! Die Überleitung in das Sachbuch für die Jahresverteilung erfolgt wie bisher über den Menüpunkt {Daten - Haushaltsplanung Plandaten überleiten}. Jedoch hat sich dieses Fenster dahingehend geändert, dass pro Funktion eine separate Überleitung vorgenommen werden kann. Wenn keine Auswahl getroffen wird, werden Sachbücher übergeleitet. Abbildung 20: Überleitung ins Sachbuch bei Jahresverteilung KIGST GmbH 2010 Seite 13 von 20
14 Investitionsauskunft Wenn Sie sich im Reiter 2 (Invest) und im Reiter 6 (Haushaltsrechnung) befinden, können Sie durch einen Klick mit der rechten Maustaste auf eine der Ebenen (Kassengemeinschaft, Rechtsträger, Sachbuch, Gliederung, Objekt, Gruppierung oder Unterkonto) die Investitionsauskunft aufrufen. Abbildung 21: Aufruf Investitionsauskunft KIGST GmbH 2010 Seite 14 von 20
15 Auf der folgenden Seite werden alle zur Ebene gehörenden Investitionsmaßnahmen angezeigt (im gezeigten Beispiel wurde die Ebene Kassengemeinschaft gewählt). Abbildung 22: Investitionsauskunft Die in der Anzeige fett dargestellten Investitionsmaßnahmen befinden sich im Status nicht abgeschlossen, alle anderen Investitionsmaßnahmen befinden sich entweder im Status abgeschlossen oder im Status wird im Jahresabschluss abgeschlossen. KIGST GmbH 2010 Seite 15 von 20
16 Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, im Seitenkopf zu wählen, welche Investitionsmaßnahme in der Anzeige dargestellt werden sollen. Abbildung 23 Auswahl Investitionsmaßnahmen Es bestehen folgende Auswahlmöglichkeiten: Alle (Standard) = Offene und abgeschlossene Investitionsmaßnahmen werden angezeigt Offene = Es werden alle offenen Investitionsmaßnahmen angezeigt. Investitionsmaßnahmen mit dem Kennzeichen wird beim Jahresabschluss abgeschlossen, werden ebenfalls als offen angezeigt. Abgeschlossene = Es werden alle abgeschlossenen Investitionsmaßnahmen angezeigt. KIGST GmbH 2010 Seite 16 von 20
17 Verwenden Sie bitte das Druckersymbol Investitionsauskunft zu erzeugen. in der Menüleiste, um einen Ausdruck der Abbildung 24 Musterdruck Investitionsauskunft KIGST GmbH 2010 Seite 17 von 20
18 Durch das Klicken mit der rechten Maustaste im vorderen Bereich des Fensters der Investitionsmaßnahme können Sie ein Kontextmenü aufrufen, über welches Sie die folgenden Informationen zur Investitionsmaßnahme erhalten: Investitionsauskunft für die Maßnahme (außer die Maßnahme wurde direkt gewählt) Finanzierungsplanung der Investitionsmaßnahme (Änderungen an der Finanzierungsplanung sind möglich) Belegliste zur Investitionsmaßnahme Abbildung 25: Kontextmenü in der Investitionsauskunft KIGST GmbH 2010 Seite 18 von 20
19 Nach dem Aufruf der Investitionsauskunft einer einzelnen Maßnahme steht Ihnen wieder ein Kontextmenü zum Aufruf der Finanzierungsplanung und der Belegliste zur Verfügung. Abbildung 26: Einzelne Investitionsmaßnahme Hinweis: Je nach Buchführungsart (Soll/Ist) kann die Anzeige der Spalten variieren! KIGST GmbH 2010 Seite 19 von 20
20 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Übersicht KFM... 4 Abbildung 2: Aufruf Finanzierungsplanung... 4 Abbildung 3: Neue Fortschreibung... 5 Abbildung 4: Abfrage Neue Fortschreibung anlegen... 5 Abbildung 5: Startmaske Finanzierungsplanung... 6 Abbildung 6: Statusanzeige... 6 Abbildung 7: Summendarstellung... 7 Abbildung 8: Fortschreibung abschließen... 7 Abbildung 9: Information über unausgeglichene Fortschreibung... 8 Abbildung 10: Weitere Fortschreibung eröffnen... 9 Abbildung 11: Statusanzeige... 9 Abbildung 12: Eingabespalten weitere Fortschreibung (HS/UK)... 9 Abbildung 13: Eingabespalte Gesamt-Neu... 9 Abbildung 14: Fortschreibung abschließen Abbildung 15: Information über unausgeglichene Fortschreibung Abbildung 16: Jahreswerte/Jahresverteilung Abbildung 17: Schaltflächen Plus/Minus Abbildung 18: Wechsel der Investitionsmaßnahme Abbildung 19: Drucken der Fortschreibung Abbildung 20: Überleitung ins Sachbuch bei Jahresverteilung Abbildung 21: Aufruf Investitionsauskunft Abbildung 22: Investitionsauskunft Abbildung 23 Auswahl Investitionsmaßnahmen Abbildung 24 Musterdruck Investitionsauskunft Abbildung 25: Kontextmenü in der Investitionsauskunft Abbildung 26: Einzelne Investitionsmaßnahme KIGST GmbH 2010 Seite 20 von 20
HANDBUCH KFM-SAMMELANORDNUNGEN STAND: NOVEMBER 2015
HANDBUCH KFM-SAMMELANORDNUNGEN STAND: NOVEMBER 2015 Stand: November 2015 Inhalt Begriffsbestimmung...4 "Sammelanordnungen erfassen "...5 "Sammelanordnung bearbeiten "...9 "Sammelanordnung Auskunft "...11
MehrHANDBUCH KAPITAL UND DARLEHEN
HANDBUCH KAPITAL UND DARLEHEN KIGST-GMBH SYSTEMHAUS DER KIRCHEN STAND: OKTOBER 2010 KIGST GmbH 2010 Seite 1 von 38 Inhalt Allgemeine Hinweise... 3 Grundlegendes... 4 Stammdaten der Kassengemeinschaft...
MehrInfos zum Jahreswechsel 2017/18
Infos zum Jahreswechsel 2017/18 Inhalt 1. DATENSICHERUNG... 1 NUMMERNKREISE ANPASSEN... 2 3. FEIERTAGE ANLEGEN... 2 4. MITARBEITERPERIODEN FÜR HW NEU ANLEGEN... 3 4.1 MITARBEITERPERIODEN MANUELL ANLEGEN...
MehrHandbuch KFM-Projekte
Handbuch KFM- Handbuch KFM- Version 1.0 Stand: Januar 2013 KFM- Inhalt Inhalt... 4 Anlegen von n... 4 Buchen mit Projekt in der Barkasse... 11 Auswertung der Listen... 13 Beenden von n... 15 KIGST GmbH
MehrAm Ende brauchen Sie diese Rechnung nur noch auszudrucken
Schnellstart die erste Rechnung Nachdem Sie die durch die Installation eine Grundkonfiguration vorgenommen haben, können Sie gleich eintauchen und Ihre erste Rechnung erstellen. Dazu müssen Sie im Grunde
MehrHandbuch KFM Barkasse Adressverwaltung
KFM Barkasse Adressverwaltung Stand: Oktober 2012 Inhalt 1. Grundlegendes...4 2. Rechte in KFM-Basis...4 3. Stammdaten der Barkasse pflegen...5 4. Adressverwaltung aufrufen...6 5. Adressverwaltung pflegen...8
MehrCheckliste. - KFM-Jahresabschluss -
Checkliste - KFM-Jahresabschluss - Checkliste KFM-Jahresabschluss v. 1.2. Stand: Mai 2015 Inhalt Vor der Durchführung des Jahresabschlusses...4 Nach der Durchführung des Jahresabschlusses...6 KIGST GmbH
MehrDer erste Start von SFirm
Der erste Start von SFirm 1. Starten Sie SFirm über das entsprechende Symbol auf dem Desktop. 2. Nach einer kurzen Ladezeit erscheint das Willkommensfenster. Wählen Sie hier den Menüpunkt Ich möchte eine
MehrHans-Böckler-Stiftung Ein schneller Einstieg in Bilanzanalyse für Windows
Hans-Böckler-Stiftung Ein schneller Einstieg in Bilanzanalyse für Windows "Bilanzanalyse für Windows" ist ein Excelmakro mit einer eigenständigen Datenbank im Hintergrund. Um mit dem Makro arbeiten zu
MehrEDV Service Workshop GmbH. Im Gerichtsvollzieher Programm werden folgende Vordrucke entsprechend der GVO gedruckt:
Vordrucke der GVO Im Gerichtsvollzieher Programm werden folgende Vordrucke entsprechend der GVO gedruckt: GV 1 Dienstregister I GV 1a Dienstregister II GV 3 Kassenbuch I GV 4 Kassenbuch II GV 5 Abrechnungsschein
MehrKurzbeschreibung. Erfassung der Arbeitszeit in Microsoft Excel Version 2.30
Seite 1 Kurzbeschreibung Erfassung der Arbeitszeit in Microsoft Excel Version 2.30 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S 1. Allgemein...2 2. Stammdaten...3 3. Monatswerte (Monats-Dateien)...6 3.1. Erfassung
MehrAudaPad Web 2.0 Kurzanleitung
AudaPad Web 2.0 Kurzanleitung Datum: 18.01.2016 Ort: Wien Version: 1.0 i Inhaltsverzeichnis KURZANLEITUNG... 2 1. ZUGANG:... 2 2. AUFTRAGS-STATUS:... 3 3. HAUPTMENÜ-LEISTE:... 4 4. DATEN KONVERTIEREN:...
Mehrsellyorder Wareneingang Stand 06/2015 Vorwort... 2 Zugang... 2 Reiter Wareneingang Wareneingänge erfassen... 3
sellyorder Wareneingang Stand 06/2015 Inhalt Vorwort... 2 Zugang... 2 Reiter Wareneingang Wareneingänge erfassen... 3 Auswahlliste: Lieferant... 3 Auswahlliste: Kostenstelle... 3 Schaltfläche: Offene Wareneingänge...
MehrFaktura. IT.S FAIR Faktura. Handbuch. Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min)
IT.S FAIR Faktura Handbuch Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min) 1. Inhalt 1. Inhalt... 2 2. Wie lege ich einen Kontakt an?... 3 3. Wie erstelle ich eine Aktion für
Mehr7 Stammdaten Trennung der Sollbeträge
7.12.Trennung der Sollbeträge Mit der BGH-Entscheidung V ZR 44/09 ergab sich eine grundlegende Änderung in der WEG-Abrechnung. Nach dieser Entscheidung sind die WEG-Verwalter gezwungen von der bisher üblichen
MehrELBA-business Anzeige von Belegen/Images in ELBA 5.6.0
Anzeige von Belegen/Images in ELBA 5.6.0 Anzeige von Belegen und Images in ELBA-business Seite 1 Beleg-/Imageanzeige 1.1 Allgemeines Bei Zusatzinformationen als Beilage zu Ihrem Kontoauszug spricht man
MehrNeuen Steuerfall erstellen mit Import aus Vorjahr
Neuen Steuerfall erstellen mit Import aus Vorjahr Bitte klicken Sie im Startmenü auf die Schaltfläche Steuererklärung 2007 NEU (mit Import aus Vorjahr) Anschliessend öffnet sich das Fenster Neue Datei
MehrDas Anpassen der Stammdatenansichten
Das Softwarehaus für Schulen Das Anpassen der Stammdatenansichten (Stand: 07/2010) PEDAV : Das Softwarehaus für Schulen ort : 45359 Essen-Schönebeck str : Schönebecker Straße 1 tel : (0201) 61 64 810 http
MehrAudaPad Web 2.0 Kurzanleitung
AudaPad Web 2.0 Kurzanleitung Datum: 10.03.2016 Ort: Wien Version: 1.1 i Inhaltsverzeichnis KURZANLEITUNG... 2 1. ZUGANG:... 2 2. AUFTRAGS-STATUS:... 3 3. HAUPTMENÜ-LEISTE:... 4 4. DATEN KONVERTIEREN:...
MehrInventarimporter für Inventarisierung. Version 4.11 Stand: Februar 2013
für Inventarisierung Stand: Februar 2013 Seite 2 von 20 Inhalt mit der Schalterstellung Inventarbuchführung...4 Erstellen einer Import Liste...5 Prüfung der einzelnen Spalten...6 Checkliste bevor der Import
MehrBESCHREIBUNG JAHRESWECHSEL
Seite 1 BESCHREIBUNG JAHRESWECHSEL Nachfolgend beschriebene Programme für den Jahreswechsel müssen nicht zusammen durchgeführt werden. Sie sind nicht voneinander abhängig, d.h. Sie können den Jahreswechsel
MehrKONFIGURATOR-SOFTWARE (S009-50) Kurzanleitung
S e i t e 1 KONFIGURATOR-SOFTWARE (S009-50) Kurzanleitung 1. Laden Sie die Konfigurator-Software von unserer Internetseite herunter http://www.mo-vis.com/en/support/downloads 2. Schließen Sie den mo-vis
MehrBei der permanenten Inventur werden die Lagerbestände dauerhaft über das gesamte Jahr gepflegt (keine zeitpunktbezogene Inventur).
Kapitel 9: Inventur 125 9 Inventur Profi bietet Ihnen die Möglichkeit Ihre Inventur abzubilden. Sie gelangen über die Menüleiste Extras Inventur zu einer entsprechenden Auswahl, denn in Profi können Sie
MehrANAMNESE. Version: 1.0. Pionier der Zahnarzt-Software. Seit 1986.
ANAMNESE Pionier der Zahnarzt-Software. Seit 1986. 1 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines 1 2. Voreinstellungen 2 2.1. Alte Anamnese / Anamnesefragen 2 2.2. Neue Anamnese / Anamnesedefinition 3 3. Anamnese-Erfassung
Mehr-Weiterleitung einrichten
E-Mail-Weiterleitung einrichten Inhaltsverzeichnis E-Mail-Weiterleitung einrichten... 2 1.1 Webmail aufrufen... 2 1.2 Webmail-Anmeldung... 3 1.2.1 Anmeldung über internes Hochschul-Netzwerk... 3 1.2.2
Mehr14. Es ist alles Ansichtssache
Ansicht erstellen mit Suche nach Wörtern im Betreff 14. Es ist alles Ansichtssache In Outlook wird praktisch alles mit Ansichten gesteuert. Wir haben bereits einige Standardansichten verwendet. Das Schöne
MehrHandout. E-Learning-Szenarien. an der Heinrich-Heine-Universität
Handout E-Learning-Szenarien an der Heinrich-Heine-Universität Arbeiten mit dem ILIAS Wiki Wenn Sie ein Wiki auf der Lernplattform ILIAS einrichten möchten, gehen Sie bitte wie folgt vor. Wählen Sie z.b.
MehrKonfiguration des Biografiekataloges
Konfiguration des Biografiekataloges buchner documentation GmbH Lise-Meitner-Straße 1-7 D-24223 Schwentinental Tel 04307/81190 Fax 04307/811999 www.buchner.de Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 1.1
Mehr2. Auf Ihrer Profianwendung finden Sie unter anderem den Button Rechnungen/Gutschriften. Klicken Sie diesen bitte an.
Stammdaten und Mitarbeiterdaten ändern Bestimmte Bereiche Ihrer Schmetterling Quadra Homepage können Sie nicht bearbeiten, da sich die Daten automatisch aus Ihren Stammdaten generieren. Das Impressum Ihrer
MehrAnwendungsbeschreibung. Umsatzsteuervoranmeldung und Dauerfristverlängerung
Anwendungsbeschreibung Umsatzsteuervoranmeldung und Dauerfristverlängerung Stand: Dezember 2013 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Umsatzsteuersummenblatt... 3 1.1 Aufruf des Umsatzsteuersummenblatts...
MehrMandatierte Eigenschaften mit Angaben in Freien Belegfeldern vergleichen.
Mandatierte Eigenschaften mit Angaben in Freien Belegfeldern vergleichen. Vorgabe: In den Freien Belegpositionsfeldern wird für einen Beleg bzw. seine Positionen eine allgemeine Vorgabe für eine mandatierte
MehrHANDBUCH ÜBERNAHME BANKLEITZAHLEN
HANDBUCH ÜBERNAHME BANKLEITZAHLEN KIGST-GMBH SYSTEMHAUS MIT TRADITION UND INNOVATION STAND: AUGUST 2010 KIGST GmbH 2010 Seite 1 von 13 Inhalt Inhalt... 2 Allgemeine Hinweise... 3 Grundlegendes... 4 Bankleitzahlen
MehrAbruf des elektronischen Kontoauszugs über die VR-NetWorld-Software in der Version 6.xx
Abruf des elektronischen Kontoauszugs über die VR-NetWorld-Software in der Version 6.xx -------------------------------------------------------------------------------------------------------- Hinweis:
MehrKurzeinweisung. Subunternehmerverwaltung
Kurzeinweisung Subunternehmerverwaltung Codex GmbH Stand 2010 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Voraussetzungen... 4 Subunternehmer Anfrage erstellen... 4 Subunternehmer Anfrage drucken... 7 Preise zu
MehrTerminland Schritt für Schritt
Einbindung von Terminland auf einem Apple Mac ios X 10.10 (Yosemite) in den Apple ical-kalender (ab Terminland-Version 10.08; Stand: 15.01.2016) Inhalt 1. Überblick... 2 2. Ermitteln der Internetadresse
MehrWas ist neu bei TYPO3 mit Version 7.6
Was ist neu bei TYPO3 mit Version 7.6 Die vorliegende Anleitung bietet eine Kurzübersicht darüber, was sich mit 14.02.2017 im TYPO3-Backend in den Bereichen Seiten & Seiteninhalte, Neuigkeiten, Dateimanagement
MehrHandbuch Profi-Order-Portal
Handbuch Profi-Order-Portal Übersicht nach Themen. Einrichten Seite. Passwort ändern Seite 3. Suchfunktionen & Bestellungen Seite 3-0 4. Lagerort für Bestellung ändern Seite 6 5. Lieferadresse ändern Seite
MehrKOPF- UND FUßZEILEN KOPF- UND FUßZEILEN HINZUFÜGEN
WORD 2007/2010/2013 Seite 1 von 5 KOPF- UND FUßZEILEN Kopf- und Fußzeilen enthalten Informationen, die sich am Seitenanfang oder Seitenende eines Dokuments wiederholen. Wenn Sie Kopf- und Fußzeilen erstellen
MehrModernOffice - Outlook-Synchronisation
ModernOffice - Outlook-Synchronisation 1. Beschreibung Mit dieser Funktion haben Sie die Möglichkeit, die Adressen oder Termine von Modern Office mit Microsoft Outlook auszutauschen. Die Termine werden
Mehr1. Was benötige ich zur Installation...2
EDV ServiceWorkshop GmbH ------------------------------------------------------------------ 1. Was benötige ich zur Installation...2 2. Die Installation des Gerichtsvollzieher Büro System...2 2.1 Der Assistent...3
MehrKostendimensionen einrichten Leicht gemacht
Kostendimensionen einrichten Leicht gemacht Inhalt Richten Sie eine neue Kostendimension ein...3 Schritt 1: Fügen Sie eine neue Dimension hinzu...3 Schritt 2: Erstellen Sie die Dimensionsstruktur...4 Schritt
MehrRaiffeisen-Volksbank Wemding eg
So machen Sie die VR-NetWorld-Software fit für SEPA Sehr geehrter Kunde, mit dieser Anleitung zeigen wir Ihnen, wie Sie die VR-NetWorld-Software optimal für den neuen SEPA-Zahlungsverkehr einstellen und
MehrAuditReport ProduktNEWS AuditReport. Mehr Informationen zu AuditSolutions und unseren anderen Produkten & Dienstleistungen.
Das technische für AuditReport 9.00 dient dazu, einige bestehende Funktionen zu erweitern und zu verbessern. Es stehen Optimierungen bei der Neuanlage von Mandantendateien für Personen- und Kleinstkapitalgesellschaften
MehrOnline Prüferfunktionalität von Ramona Bopp. Stand März In der Rolle Prüfer können Sie ihre Prüfungen bewerten.
Online Prüferfunktionalität von Ramona Bopp Stand März 2015 In der Rolle Prüfer können Sie ihre Prüfungen bewerten. Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 1.1. Allgemeine Informationen... 3 1.2. In eine
MehrPrivate-Organizer 2.0
Private-Organizer 2.0 Einleitung Übersicht Aufgaben Adressbuch Vollversion Einleitung PrivateOrganizer ist ein Programm mit dem Sie einerseits Adressdaten Ihrer persönlichen Kontakte übersichtlich verwalten
MehrKurzeinweisung. WinMail
Kurzeinweisung WinMail Codex GmbH Stand 2016 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Voraussetzungen... 4 Einrichten von Microsoft Outlook für WinMail... 4 Einrichten von WinArchiv für WinMail... 5 Benutzung
Mehrebanking Business Edition
ebanking Business Edition SEPA-Lastschriftvorlagen (z.b. Mitglieder) anlegen, ändern und löschen Lastschriften werden üblicherweise regelmäßig wiederkehrend eingezogen. Daher ist es sinnvoll, die SEPA-Lastschriften
MehrLandeshauptstadt Kiel Online Bewerbungsportal Hilfe
Landeshauptstadt Kiel Inhalt 1. Wie registriere ich mich im Bewerbungsportal?... 2 2. Wie melde ich mich am Portal an?... 3 3. Wie kann ich die detaillierten Informationen der Ausschreibungen anzeigen?...
MehrInformationsblatt: Forderungskonten
Informationsblatt: Forderungskonten Immer wieder werden wir gefragt, wie sich die Forderungskonten in Advoware verhalten. Mit nachfolgender Anleitung versuchen wir Ihnen dies zu verdeutlichen. Es können
MehrIm Folgenden sehen Sie die Projektzeit erfassen - Maske eines Mitarbeiters (Renner Rudi) direkt nach Aufruf des Menüpunktes.
Projektzeit erfassen Allgemeines Die Projektzeit erfassen - Maske bietet dem Benutzer die Möglichkeit, Projektzeiten die nicht direkt per Stoppuhr (Projektzeit-Buchung 1 ) verbucht wurden, im Nachhinein
MehrProjektaufwände. Allgemeines
Projektaufwände Allgemeines Der Aufbau dieses Menüpunkts ähnelt dem der im Kapitel Meine Projektzeiten 1 beschrieben ist. Der Menüpunkt Projektaufwände zeichnet sich allerdings speziell dadurch aus, dass
MehrNeuinstallation Profi cash 11
Vorbereitung Lizenzschlüssel (Eingabe s. Seite 21 ff) Für die zeitlich unbefristete Nutzung der Banking-Software Profi cash ab der Version 11 benötigen Sie einen neuen Lizenzschlüssel. ü Lizenzschlüssel
Mehrm.e.g. GmbH Zeiterfassung smart time plus - Basisschulung Teil I Inhalt
m.e.g. GmbH Zeiterfassung smart time plus - Basisschulung Teil I Inhalt 1. Mitarbeiterstammsätze verwalten 2. Fingerabdrücke am Terminal aktivieren (nur bei Biometrie-Geräten) 3. Urlaubskonto verwalten
Mehr-Funktion. 1-wtp.info. Ihr regionaler Support: Dokumentation der -Funktionalität mit Version Inhalt
Inhalt 1. Anlage von Vorlagen 2. Definition der Standardvorlage 3. Versand von E-Mails aus Werkstatt-Terminen Systemanforderungen 1-wtp ab Version 16.0408.2 Bildschirmauflösung von mind. 1280 X 720 Mozilla
MehrBedienungsanleitung zum Anlageinventar in der Buchhaltung
Bedienungsanleitung zum Anlageinventar Seite 1 von 12 Bedienungsanleitung zum Anlageinventar in der Buchhaltung Gültig ab Version 3.9, November 2009 Bedienungsanleitung zum Anlageinventar Seite 2 von 12
MehrEinführung ins ILIAS Grundlagen und Navigation (Integriertes Lern-, Informations- und Arbeitskooperationssystem)
Einführung ins ILIAS Grundlagen und Navigation (Integriertes Lern-, Informations- und Arbeitskooperationssystem) Inhalt: 1. Der Weg ins ILIAS über Stud.IP 2. Grundlagen: Schreibtisch, Magazin, Objekte
MehrArbeitskonto. Copyright by Stollfuß Medien. All Rights Reserved.
Copyright by Stollfuß Medien. All Rights Reserved. Inhaltsverzeichnis... Übersicht... Beispiel 1... Beispiel 2... Beispiel 3... Abstimmung... Diese Hilfe als PDF...... Andere Hilfen aufrufen...... 2/8
Mehr6 Kassenbuch. 6.1 Einleitung. 6.2 Bedienung. GEO R CashDesk 6 Kassenbuch
6 Kassenbuch 6.1 Einleitung Das Kassenbuch ist ein wichtiger integrativer Bestandteil der Bargeldbewirtschaftung in den Geschäftsstellen. Funktionen des elektronischen Kassenbuches: Bestandserfassung Vier-Augen-Prinzip
Mehrebanking Business: Beitragseinzug per SEPA-Lastschrift
ebanking Business: Beitragseinzug per SEPA-Lastschrift Beiträge werden üblicherweise regelmäßig wiederkehrend eingezogen. Daher ist es sinnvoll, die Lastschriften mit den Bankdaten der Mitglieder als sogenannte
MehrAnleitung VR-Networld-Software 6
Anleitung VR-Networld-Software 6 Ersteinrichtung Pin/Tan Erstanmeldung Wenn Sie das PIN/TAN-Verfahren erstmalig einsetzen, ist es v o r der Installation der VR-Networld- Software erforderlich, dass Sie
MehrEmpfänger. Alle Empfänger, die sich für Ihre(n) Newsletter angemeldet haben, werden in der Empfängerverwaltung erfasst.
Empfänger Alle Empfänger, die sich für Ihre(n) Newsletter angemeldet haben, werden in der Empfängerverwaltung erfasst. Für eine größere Flexibilität in der Handhabung der Empfänger erfolgt der Versand
MehrIn 10 Schritten. zu Ihrer Online-Baufinanzierung mit GENOPACE
In 10 Schritten zu Ihrer Online-Baufinanzierung mit GENOPACE Sehr geehrte/r GENOPACE Nutzer/in, wir heißen Sie herzlich Willkommen bei GENOPACE, der web-basierten Plattform für die private Wohnbaufinanzierung
MehrSo geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung
So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Büro 365 Thema Verträge mit WISO Mein Büro 365 erstellen Version ab 18.02.37.001 Inhalt 1. Einführung... 1 2. Erstellung eines Vertrags... 2 2.1
MehrAnwenderdokumentation Meine Daten
Anwenderdokumentation Meine Daten DZB BANK GmbH Nord-West-Ring-Straße 11 D-63533 Mainhausen Telefon +49 6182 928-0 Telefax +49 6182 928-2200 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 2 Anmeldung... 3 Meine Daten...
MehrSo funktioniert die Anmeldung bei IhrHeimplatz.de
So funktioniert die Anmeldung bei IhrHeimplatz.de Um ein Profil bei IhrHeimplatz.de zu erstellen klicken Sie bitte im Bereich auf kostenlos anmelden. Wichtig: a) Selbst wenn Ihre Einrichtung bereits bei
MehrInternetanwendung DFJW-OFAJ-ONLINE Planungsanmeldung 2018
Internetanwendung DFJW-OFAJ-ONLINE Planungsanmeldung 2018 Übersicht I) Prozeduren und Etappen Seite 4 II) Anwendungsanleitung 1. Anmeldung/Abmeldung Seite 6-7 2. Allgemeines Seite 8 3. Eingabe eines Antrags
MehrDienstleisterportal. Anleitung CoC Application Management SAP
Dienstleisterportal Anleitung 21.12.2016 CoC Application Management SAP Inhaltsverzeichnis 1. im Dienstleisterportal (DL-) 2. DL- a) b) mit Auftragsart Verkehrssicherung c) Gutschriften d) Meldungen 3.
MehrErste Einstellungen im Alumni System
Alumni Client Anmelden Seite 1 von 8 Erste Einstellungen im Alumni System Nachdem Sie das CAS Alumni-System installiert haben, sollten Sie einige grundsätzliche Einstellungen vornehmen. 1. Starten von
MehrIn der Offenen Vorgänge Liste wird angezeigt, welche Vorgänge noch nicht vollständig ausgeglichen wurden.
Verwaltung - Listen Inhalt Offene Vorgänge Terminliste Rechnungsliste Transferliste Inboxleistungen Rechnungsabweichung Rückvergütungen Leistungsliste Dokumentenliste Offene Vorgänge In der Offenen Vorgänge
MehrBenutzerhandbuch für WebMail. Februar 2016
Benutzerhandbuch für WebMail Februar 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 3 2 Sicherheit 3 3 Funktionen 3 3.1 Eröffnungsbestätigung 3 3.2 Erstmalige Anmeldung 3 3.3 Standard Anmeldung 5 3.4 Übersichtsseite
MehrKennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Inhaltsverzeichnisse... 2 Ein Inhaltsverzeichnis erstellen... 2 Ein individuell erzeugtes Inhaltsverzeichnis erzeugen... 2 Ein Inhaltsverzeichnis mit manuell
MehrLeitfaden für die Eingabe von BTV-Impfdaten in HIT. - Hinweise für Rinderhalter
Leitfaden für die Eingabe von BTV-Impfdaten in HIT - Hinweise für Rinderhalter (Stand: Juli 2016) Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit www.laves.niedersachsen.de
MehrAnleitung Web - Auswertungen CAFM JULIweb
Anleitung JULIweb Seite 1 von 17 Anleitung Web - Auswertungen CAFM JULIweb Kontakt: FSU Jena, Dezernat Liegenschaften und Technik SG CAFM und Dokumentation Rainer Botsch Tel:: 03641 931414 Email: rainer.botsch@uni-jena.de
Mehrab Version 5.0 Anbindung Finanzbuchhaltung
ab Version 5.0 Anbindung Finanzbuchhaltung Inhaltsverzeichnis 3 Eingabe... der Stammdaten 3 Eingabe... ergänzender Daten 11 Export... der FiBu Daten 16 2 Stand: Ab Version 5.00.022 / Juli 2008 Für den
MehrMaterialausgaben. Materialausgaben
Handbuch Materialausgaben Im Hauptmenü anklicken: Lagerverwaltung Materialausgaben Materialausgaben Copyright by rw data 2012 Bedienungsanleitung Materialausgaben Seite 1 Die Maske Materialausgaben bearbeiten
MehrHilfe zur Eingabe der Stundenmeldung
Hilfe zur Eingabe der Stundenmeldung (Stand: September 2013) Die folgende Beschreibung soll eine Übersicht der Stundenmeldung darstellen und bei der Eingabe der Daten behilflich sein. Hauptübersicht In
MehrTutorial: Wie erfasse ich Lagerbuchungen In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie Lagerbuchungen in myfactory erfassen.
Tutorial: Wie erfasse ich Lagerbuchungen In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie Lagerbuchungen in myfactory erfassen. Inhalt Allgemeines... 1 Verarbeitung im Dialog... 2 Verarbeiten im Stapel... 5 Allgemeines
MehrGeben Sie zur Erstregistrierung den Ihnen per zugeschickten Benutzernamen (Mandantennummer) und das entsprechende Passwort ein.
Bedienungsanleitung für das BOMC-Online-Kassenbuch Herzlich Willkommen im Online Kassenbuch Ihres Dienstleisters BOMC. Mit dieser Anwendung ermöglichen wir Ihnen eine einfache, schnelle und übersichtliche
MehrFaulhaber Schulmaster Admin
Faulhaber Schulmaster Admin Inhalt 1. Einführung in Schulmaster Admin... 2 2. Die Benutzeroberfläche... 2 3. Kategorie Schüler... 3 3.1 Die Klassenübersicht... 3 3.2 Einen Schüler anlegen... 4 3.3 Eine
MehrIMPORT WEBSHOP BESTELLUNG MIT EXCEL BESTELLLISTEN
Anleitung: IMPORT WEBSHOP BESTELLUNG MIT EXCEL BESTELLLISTEN Stand 17.04.2013/THS Seite 1 von 17 A. Herunterladen Excel Bestelllisten Schritt 1: Melden Sie sich wie gewohnt mit Benutzer und Passwort im
MehrBecker Content Manager Inhalt
Becker Content Manager Inhalt Willkommen beim Becker Content Manager...2 Installation des Becker Content Manager...2 Becker Content Manager starten...3 Becker Content Manager schließen...3 Kartendaten
MehrDokumente verwalten mit Magnolia das Document Management System (DMS)
Dokumente verwalten mit Magnolia das Document Management System (DMS) Sie können ganz einfach und schnell alle Dokumente, die Sie auf Ihrer Webseite publizieren möchten, mit Magnolia verwalten. Dafür verfügt
MehrHochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen. CorelDRAW X7. Zoomen
Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen CorelDRAW X7 Zoomen Zoomen in CorelDRAW Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 Die Standardzoomgröße... 2 Zoomgröße ändern... 2 Einstellungen
MehrFacharztvertrag Neurologie, Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie AOK Baden-Württemberg
Facharztvertrag Neurologie, Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie AOK Baden-Württemberg (Auszug aus der Gesamtdokumentation) Stand Juni 2015 Inhaltsverzeichnis 1 ALBIS Version und HÄVG-Prüfmodul...
MehrSie können vorliegende Hauskasse gerne an andere weiter verschenken, aber bitte mit allen Dateien im Ordner, die zu dieser Lösung gehören.
MacSimum Support MacSimum Support Bertie A. Lemmenmeier Zelglistrasse 5 CH - 5724 Dürrenäsch AG telefon +41 62 777 45 62 e-mail info@macsimum.ch internet www.macsimum.ch Computer-Support Datenbank-Entwicklung
MehrDie Lizenzierung in StarMoney 11, StarMoney 11 Deluxe bzw. StarMoney Business 8 durchführen
Die Lizenzierung in StarMoney 11, StarMoney 11 Deluxe bzw. StarMoney Business 8 durchführen In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Lizenzierung der StarMoney 11, StarMoney 11 Deluxe bzw. StarMoney Business
MehrVorwort... 2. Installation... 3. Hinweise zur Testversion... 4. Neuen Kunden anlegen... 5. Angebot und Aufmaß erstellen... 6. Rechnung erstellen...
Inhalt Vorwort... 2 Installation... 3 Hinweise zur Testversion... 4 Neuen Kunden anlegen... 5 Angebot und Aufmaß erstellen... 6 Rechnung erstellen... 13 Weitere Informationen... 16 1 Vorwort Wir freuen
MehrBeschreibung: Erforderliches Programm: Excel (97)2000 bis 2007
Beschreibung: Erforderliches Programm: Excel (97)2000 bis 2007 Diese Anleitung bezieht sich auf Microsoft Excel Versionen von (97)2000 bis 2003 und mit Spezialverweisen auch auf die Version 2007. Durch
MehrNovell. GroupWise 2014 effizient einsetzen. Peter Wies. 1. Ausgabe, Juni 2014
Peter Wies 1. Ausgabe, Juni 2014 Novell GroupWise 2014 effizient einsetzen GW2014 1 Novell GroupWise 2014 effizient einsetzen Menüleiste Navigationsleiste Symbolleisten Kopfleiste Favoritenliste Fensterbereich
MehrAufwandprotokoll für Amtstierärzte Bedienungsanleitung
Aufwandprotokoll für Amtstierärzte Bedienungsanleitung Inhalt 1 Anwendung auswählen... 2 1.1 Anwendung starten... 3 1.1.1 Installation von Silverlight beim ersten Aufruf... 3 1.2 Anmeldung... 4 1.2.1 Kennwort
MehrBestandsmeldung Online. Anmeldung
Bestandsmeldung Online Der Verband Stuttgarter Kinder- und Jugendchöre setzt für die Bestandsmeldungen seit dem Jahr 2015 auf das Online-Tool UGA. UGA ist über unsere Webseite kinderchorverband.de zu erreichen.
Mehr3.4.1 Anlegen zusätzlicher Worte
3.4.1 Anlegen zusätzlicher Worte Nach Auswahl des Menüpunktes Wortdatenbank Worte bearbeiten... öffnet sich das in der Abbildung links dargestellte Fenster Wortdatenbank. Es enthält drei Karteikartenreiter
MehrBenutzer verwalten. Dieses Tutorial zeigt, wie der Kundenadministrator eines Kunden die ihm zughörigen Benutzer verwalten kann.
Benutzer verwalten Dieses Tutorial zeigt, wie der Kundenadministrator eines Kunden die ihm zughörigen Benutzer verwalten kann. BEV Web Based Tutorial Benutzer verwalten, Version 3.0 Seite 1/32 Inhalt 1.
MehrGefahrstoff-Datenbank Anleitung Gefahrstoff-Datenbank /V 2.1. Gefahrstoff-Datenbank Anleitung für Lieferanten
Anleitung 10.04.2015/V 2.1 Anleitung für Lieferanten Anleitung Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Anleitung... 4 2.1 Login... 4 2.2 Auswahl... 4 2.3 Lieferanten-Maske... 5 2.4 Gefahrendaten pflegen
MehrWichtige Informationen zu SEPA in SFIRM 2.5
Wichtige Informationen zu SEPA in SFIRM 2.5 Liegt die aktuelle SFIRM-Version vor? Als erstes prüfen Sie, ob Sie die aktuelle Version 2.5 von SFirm einsetzen. Prüfen können Sie dies, indem Sie das gelbe
MehrBenutzerhandbuch. Vereine und Ehrenamt ein Baustein von Dahoam in Niederbayern
Benutzerhandbuch Vereine und Ehrenamt ein Baustein von Dahoam in Niederbayern Seite 1 Inhalt: - Registrierung S. 3-7 - Login nach der Registrierung S. 8-10 - Freischaltung S. 11 - Login nach der Freischaltung
MehrDokumentation zur Benutzung der ESS SAP Berichte
Department für Finanzen E007 Argentinierstraße 8, 1040 Wien www.tuwien.ac.at/finanzen DVR-Nr. 0005886 Dokumentation zur Benutzung der ESS SAP Berichte Inhalt 1. Die Darstellung verschiedener Spalten...
MehrKurzanleitung webbasierter Förderplaner der Hochschule für Heilpädagogik 1 BEVOR SIE BEGINNEN 2 2 EINEN BENUTZER ERFASSEN 2 3 ANMELDUNG 2
Kurzanleitung webbasierter Förderplaner der Hochschule für Heilpädagogik Inhaltsverzeichnis 1 BEVOR SIE BEGINNEN 2 2 EINEN BENUTZER ERFASSEN 2 3 ANMELDUNG 2 4 DOSSIER ERÖFFNEN 4 5 NEUE FRAGESTELLUNG ERÖFFNEN
Mehr