BDV 2020 VERBANDSSTRATEGIE DES BUNDESVERBANDES DER DEUTSCHEN VENDING-AUTOMATENWIRTSCHAFT E.V.

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1 BDV 2020 VERBANDSSTRATEGIE DES BUNDESVERBANDES DER DEUTSCHEN VENDING-AUTOMATENWIRTSCHAFT E.V. Stand: April 2012

2 INHALT 1. PRÄAMBEL STRATEGISCHE ZIELE BIS Seite 2

3 1. PRÄAMBEL Die gesellschaftliche Bedeutung und Anerkennung des Verkaufs von Waren und Dienstleistungen durch Automaten (Vending) in der Öffentlichkeit ist so hoch wie nie zuvor. Der Bundesverband der Deutschen Vending-Automatenwirtschaft e.v. (BDV) repräsentiert die Vending-Branche in Politik, Medien, Wirtschaft und Gesellschaft. Der BDV verfügt über einen hohen Anteil aktiv tätiger Mitglieder aus unterschiedlichen Bereichen der Wirtschaft, denen der Dienstleistungs- und Servicegedanke für Vending gemein sind. Die Mitglieder sind in zahlreichen Gremien, Ausschüssen, Projekt- und Fachgruppen des Verbandes aktiv und erbringen dort wichtige Beiträge zur nachhaltigen Professionalisierung der Branche. Der BDV ist sich der zunehmenden Dynamik von gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen bewusst, die künftig auf die Vending-Branche einwirken werden. Der Verband wird sich diesen Herausforderungen im Sinne seiner Mitglieder mit einer klaren Ausrichtung und engagierten inhaltlichen und organisatorischen Zielen stellen. Der Vorstand hat daher eine Projektgruppe mit der Aktualisierung der VerbandsStrategie beauftragt. Die Projektgruppe hat die Strategie BDV 2020 in mehreren Workshops zwischen November 2011 und März 2012 ausgearbeitet. Die dort formulierten strategischen Ziele hat der BDV-Vorstand in seiner Sitzung vom 26. April 2012 genehmigt. Die Verbandsstrategie steht in der Tradition des Münchener Programms von 2005, dem Stuttgarter Programm von 1999 und dem 1995 von der Mitgliederversammlung verabschiedeten Sonthofener Programm, in denen die Struktur und Ziele der Verbandsarbeit festgelegt worden waren. Seite 3

4 Die nachfolgenden strategischen Ziele orientieren sich sowohl am obersten Verbandszweck des BDV, der kontinuierlichen Qualitäts- und Ertragssteigerung der Vending-Branche, sowie am gewachsenen Selbstverständnis des Verbandes, das insbesondere durch folgende Aussagen geprägt ist: Der BDV ist die führende Wirtschaftsvereinigung der gesamten VendingBranche mit besonderem Fokus auf die Serviceunternehmen ("Operator") von Getränke- und Verpflegungsautomaten in Deutschland. Der BDV ist Vordenker, Innovationsmotor und Qualitätsführer für Vending und prägt aktiv das Image der Branche. Der BDV ist das zentrale Sprachrohr seiner Mitglieder. Er repräsentiert und vertritt die Vending-Branche sowohl innerhalb als auch außerhalb des Verbandes gegenüber Dritten. Der BDV steht für professionelle Dienstleistungen, spezialisierte rechtliche Beratung, inhaltlich-fachliche Arbeit, und detaillierte Information für seine Mitglieder. Der BDV versteht sich als Gefahrenanalyst, zentraler Helfer und VendingSpezialist und vertritt primär unternehmerisch geprägt die Interessen seiner Mitglieder. Der BDV ist zentraler Treffpunkt, Plattform für Erfahrungsaustausch, Ausund Weiterbildung und Informationsquelle der Branche. Der BDV ist stark vernetzt. Zur Lösung komplexer Sachverhalte und Fragestellungen greift der Verband auf eigene Ressourcen zurück und bindet darüber hinaus insbesondere Netzwerkpartner aus dem Verband ein. Der Vorstand stellt die Verbands-Strategie BDV 2020 auf der Jahreshauptversammlung 2012 vor und wird die Mitglieder von diesem Zeitpunkt an jährlich im Rahmen der Jahreshauptversammlung über den aktuellen Stand der Umsetzung informieren. Seite 4

5 2. STRATEGISCHE ZIELE BIS 2020 Für die schwerpunktmäßige Arbeit des BDV - neben dem jeweils aktuellen Tagesgeschäft - hat der Vorstand die nachfolgend dargestellten strategischen Ziele festgelegt, welche die Verbandsarbeit bis ins Jahr 2020 maßgeblich beeinflussen sollen. Die strategische Fokussierung soll es ermöglichen, die vielfältigen Handlungsfelder des BDV auf zentrale Themenbereiche zu lenken und damit eine konzentrierte Bearbeitung dieser Felder zu ermöglichen. Geeignete Strategien und Maßnahmen zur Umsetzung der Ziele werden im Folgenden teilweise bereits kurz dargestellt. Weitere Maßnahmen werden in den unterschiedlichen Arbeitsgremien konzipiert und fachbezogen umgesetzt. Die Erreichung der beschriebenen Ziele wird in regelmäßigen Abständen überprüft. Bekanntheit und Image von Vending Ziel ist es, die Bekanntheit der Automaten-Dienstleistung innerhalb der nächsten Jahre sukzessive zu steigern und ein positives Image der Automaten-Dienstleistung in der Bevölkerung aufzubauen und zu etablieren. Geplant ist, dieses Ziel unter anderem ab 2013 mit geeigneten Kommunikationsmaßnahmen in diversen Medien zu stützen. Auch die Stärkung der Eu Vend als die Vending-Leitmesse mit internationalem Fokus soll zu verstärktem Medieninteresse und Berichterstattungen führen, um die Öffentlichkeit zu erreichen. Einen zentralen Punkt wird weiterhin auch die Förderung des AutomatenAusbildungsberufs einnehmen. Hierbei geht es darum, die Ausbildungsberufe in der Automatenwirtschaft (Fachkraft für Automatenservice sowie Automatenfachmann/Automatenfachfrau) und das daraus entstehende Berufsbild in der Bevölkerung bekannt zu machen und zu etablieren. Ziel ist es, den VendingDienstleistungssektor in der öffentlichen Wahrnehmung als zukunftsträchtige Branche und attraktiven Arbeitgeber zu etablieren. Seite 5

6 Etablierung einer anerkannten Branchenzertifizierung Ziel ist es, bis Ende 2020 eine anerkannte Branchenzertifizierung für die Erbringung von Dienstleistungen durch Automaten in Deutschland zu etablieren. Mit einer anerkannten Branchenzertifizierung dokumentiert das BDV-Mitglied die Erfüllung spezifischer Qualitätskriterien nach den anerkannten Standards. Die Branchenzertifizierung stellt einen wesentlichen Mehrwert für den VendingDienstleister dar und unterstützt die kontinuierliche Qualitätsund Ertragssteigerung. Zur Zielerreichung wird der BDV beginnend ab der Jahreshauptversammlung 2012 bis Anfang 2014 ein Konzept erarbeiten. Dieses enthält unter anderem die Definition von Qualitätsstandards für Vending sowie die inhaltliche Ausgestaltung einer Zertifizierung, wie zum Beispiel eine mögliche Anlehnung der Anforderungskriterien an bestehende Zertifizierungen, die zu prüfenden Unternehmensbereiche sowie die Prüfungsabläufe und -intervalle. Darüber hinaus beschreibt das Konzept geeignete Marketing-Maßnahmen. Steigerung der Bekanntheit und Festigung des Positiv-Images des BDV Ziel ist es, dass der BDV bis 2018 bei relevanten Organisationen und Personen unserer Gesellschaft als die professionelle wirtschafts- und gesellschaftspolitische Vertretung für Vending wahrgenommen, anerkannt und etabliert sein wird. Das bestehende Positiv-Image des Verbands wird ausgebaut und gefestigt. Die Präsenz in den fachbezogenen Publikationen, in der öffentlichen Wahrnehmung, bei den einschlägigen Wirtschaftsverbänden und in der Politik steigt kontinuierlich. Hierzu wird ein Konzept erarbeitet, welches zunächst insbesondere die Schaffung eines positiven und professionellen Gesamtauftritts fokussiert und daneben wirksame Marketingmaßnahmen beschreibt. Als erste Maßnahme wird der BDV u.a. Anfang 2014 mit der Überprüfung und Optimierung der Corporate Identity und des Corporate Design, unter Berücksichtigung eines professionellen und öffentlichkeitswirksamen Gesamtauftritts, beginnen. Seite 6

7 Stärkung der Branchenrepräsentanz und Sicherung der Finanzkraft des BDV Ziel ist es, den Einfluss und die Kompetenz des BDV für die Interessenvertretung der Vending-Branche durch eine breite Mitgliederbasis und strategische Mitgliedschaften zu stärken und gleichzeitig die Verfügbarkeit von finanziellen Ressourcen zur Durchsetzung der Verbandsziele zu sichern. Zur Zielerreichung wird der Verband mit Beginn der Jahreshauptversammlung 2013 die Mitgliederbasis stärken, indem die Akquise von qualifizierten Mitgliedern aus der Vending-Branche und angrenzenden Märkten fokussiert wird. Erste Maßnahme wird die Bildung einer Projektgruppe, die für die Identifizierung und Ansprache potentieller Mitglieder zuständig sein wird. Um die Mitgliederbasis signifikant zu erhöhen, muss sich der BDV als attraktiver Verband vermarkten und weiteren Mehrwert für potentielle Neumitglieder schaffen. Zum gezielten branchenübergreifenden Informations- und Wissenstransfer sowie Know-how-Aufbau, strebt der BDV die strategische Kooperation und Zusammenarbeit mit anderen Verbänden, Organisationen und Unternehmen an. Mitglieder- und Beitragsstruktur Ziel ist es, bis zur Jahreshauptversammlung 2013 eine transparente Mitglieder- und Beitragsstruktur zu schaffen. Die Einnahmen aus den Mitgliedsbeiträgen dienen der Erfüllung der Verbandsziele, wie zum Beispiel Aktivitäten der Öffentlichkeitsarbeit, Mitgliederinformation, Mitgliedschaft in anderen Verbänden und Unterhaltung einer professionell arbeitenden Geschäftsstelle. Um der über die Jahre veränderten Mitgliederstruktur Rechnung zu tragen, eine klare und einfache Eingruppierung der Mitgliedsunternehmen in Beitragsgruppen zu ermöglichen und darüber hinaus eine transparente Beitragsstruktur zu schaffen, wird der BDV-Vorstand die bisherigen Strukturen nach der Jahreshauptversammlung 2012 prüfen und ggf. überarbeiten. Seite 7

8 Optimierung der BDV-Veranstaltungen Ziel ist es, bei den BDV-Veranstaltungen bis Ende 2014 einen deutlichen Teilnehmerzuwachs zu verzeichnen und sie in der Vending-Branche als herausragende Fachveranstaltungen zu etablieren, deren Besuch unerlässlich ist. Bis Ende 2012 soll hierfür ein dezidiertes Veranstaltungskonzept erarbeitet werden, dessen Umsetzung zu Beginn des Jahres 2013 beginnt. Mit Hilfe des Veranstaltungskonzeptes soll die Attraktivität und Relevanz der BDVVeranstaltungen sukzessive gesteigert werden. Mit dem neuen Konzept soll darüber hinaus auch eine Messbarkeit der Veranstaltungen geschaffen werden. Teilnehmeranalysen bilden in diesem Zusammenhang zukünftig eine feste Basis für die Durchführung von BDV-Veranstaltungen. Ziel ist es hierbei auch, die Veranstaltungen stetig zu verbessern, auf Wünsche der Mitglieder zu reagieren und aktuelle Thematiken darzustellen. Darüber hinaus sollen die BDV- Veranstaltungen besser kommunikativ und werblich unterstützt werden, um potentielle Besucher zu erreichen und die Teilnehmerbasis zu vergrößern. Optimierung der internen Kommunikation des BDV Ziel ist es, die interne Kommunikation zwischen dem Verband und seinen Mitgliedern bis Ende 2014 zu optimieren. Der BDV wird seinen Mitgliedern bedarfsoptimiert und zielgerichtet alle relevanten Informationen jederzeit uneingeschränkt zur Verfügung stellen und den Informationsaustausch und zugriff erleichtern. Die Kommunikation innerhalb des Verbandes soll auf hohem Niveau stattfinden und systematisch betrieben werden. Dazu wird Anfang 2013 mit der Erstellung eines internen Kommunikationskonzepts begonnen, welches z.b. die Schaffung eines geschlossenen Mitgliederbereiches als Informationsplattform auf der BDV-Website beinhalten wird. Seite 8

9 Steigerung der Effektivität der Ausschuss- und Gremienarbeit Ziel ist es, bis Mitte 2013 die Effektivität der Arbeit in den Ausschüssen und Gremien des BDV spürbar zu verbessern. Die aktive Ressource des Mitgliederengagements in den zahlreichen Ausschüssen und Gremien soll effizient und ergebnisorientiert zur Umsetzung der strategischen Ziele genutzt werden und zur Unterstützung der Entwicklung der Vending-Branche dem Markt zur Verfügung gestellt werden. Dazu wird noch im Jahr 2012 eine Geschäftsordnung für die Ausschuss- und Gremienarbeit erstellt, die u.a. folgende Aspekte regelt: Themen- und Zielbestimmung für die Ausschuss- und Gremienarbeit Jahrestreffen der Sprecher zur Themen- und Zielabstimmung Kompetenzregelung der Gremien zur Vermeidung von Themendopplungen Kommunikation und Transparenz über die Ergebnisse und Erfolge der Ausschuss- und Gremienarbeit Aufrechterhaltung der bedarfsgerechten Information und Beratung der BDV-Mitglieder Ziel ist es, die bedarfsgerechte Information und Beratung der BDV-Mitglieder aufrechtzuerhalten. Eine im Rahmen der Strategiefindung durchgeführte interne Umfrage ergab, dass die Mitglieder mit der derzeitigen Informations- und Beratungsdienstleistung des Verbandes zufrieden sind und erwarten, dass zusätzliche Maßnahmen nicht zu einer Reduzierung von Qualität und Quantität der Mitgliederinformation und Beratung führen. Die Mitgliederzufriedenheit wird jährlich Jahreshauptversammlung überprüft. durch einen Fragebogen auf der Seite 9

10 Professionalisierung der Aufgabenabwicklung Ziel ist es bis Mitte 2015 zu erreichen, dass die Geschäftsstelle die an sie gestellten Aufgaben professionell bearbeiten kann und dazu über die hierfür notwendigen personellen, finanziellen und technischen Ressourcen verfügt. Um zu gewährleisten, dass - eine hohe Professionalität und Sicherheit in der Abwicklung aller relevanten Geschäftsprozesse und - die Bereitstellung der erforderlichen Dienstleistungen zur Unterstützung der Arbeit der Mitglieder bestehen bleibt, sollen unmittelbar u. a. folgende Maßnahmen ergriffen werden: Die Ermittlung der Qualifikation der Mitarbeiter in der Geschäftsstelle (Ist-Soll) Eine Analyse und ggf. Optimierung der technischen Ressourcen Fortbildungsmaßnahmen und bedarfsgerechte Verstärkung der personellen Ressourcen Sicherstellung der finanziellen Ressourcen um ggf. fachliche Ressourcen aufzubauen. Seite 10

11 Der Vorstand des BDV: Karl-Heinz Blum (Sprecher) Martin Hoff (stv. Sprecher) Eva-Maria Mittmann Christian Reinhardt Dr. Robert Hausleitner Günter Maas Giorgio Di Bartolo Die Strategie-Projektgruppe des BDV: Lara Hieß Kerstin Nattkemper-Tepasse Thomas Wollburg Karl-Heinz Blum Martin Hoff Eva-Maria Mittmann Dr. Robert Hausleitner Günter Maas Dr. Aris Kaschefi Der Geschäftsführer des BDV: Dr. Aris Kaschefi Seite 11

12

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