Massivbau versus Leichtbau

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1 Massivbau versus Leichtbau Ein Vergleich von Wandkonstruktionen im Wohnungsbau Dietmar Walberg GF Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.v. Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.v. ARGE-SH Institute for Sustainable Constructions Walkerdamm 17 D Kiel Fon: / Fax: / dwalberg@arge-sh.de

2 ARGEeV Wohnungsbauinstitut für das Land Schleswig-Holstein Bauforschungseinrichtung der Bundesrepublik Deutschland Baufachverlag Gesprächsplattform des Bauwesens Vorsitzender: Abteilungsleiter/in des Ministeriums für Inneres und Bundesangelegenheiten Schleswig-Holstein Vorstandsmitglieder folgender Verbände/Institutionen: Architekten- und Ingenieurkammer Schleswig-Holstein Baugewerbeverband Schleswig-Holstein Bauindustrieverband Hamburg Schleswig-Holstein e.v. Baustoffindustrie BFW Landesverband Nord e.v. Haus & Grund Schleswig-Holstein IB.SH Investitionsbank Schleswig-Holstein Verband Beratender Ingenieure VNW Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen Landesverband Schleswig-Holstein e.v.

3 Bedarf an Bezahlbarem Wohnraum

4 Zielgruppen Bezahlbares Wohnen und Soziale Wohnraumförderung Anzahl Haushaltsmitglieder 1-Person 2-Personen 2-Personen (Alleinerziehend mit Kind) 3-Personen (Alleinerziehend mit 2 Kindern) 4-Personen (Eltern + 2 Kinder) 5-Personen (Eltern + 3 Kinder) Bezahlbares Wohnen Zielgruppen (Berufsgruppen) Soziale Wohnraumförderung 7,2 Mio. Haushalte 7,5 Mio. Haushalte z.b. Diätassistenten, Schiffsführerin (Bereisungsschiffe), Aufzugsmonteur z.b. Forstamtmänner, Leiter Kita, Vermessungstechnische Beschäftigte z.b. Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten z.b. Verwaltungsdienst Einstiegsamt höherer Dienst z.b. Apotheker, Ärzte, Zahnärzte, Tierärzte mit entsprech. Funktionen z.b. Justizhelfer, Pförtner, Tierwärter z.b. Erzieher, Ergotherapeuten, Arzthelferin, Rettungssanitäter z.b. Hebamme, Altenpfleger, Oberförster, Lehrkräfte (Gesundheit) z.b. Forstamtmänner, Leiterin Kita, Vermessungstechnische Beschäftigte z.b. Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten z.b. Apotheker, Ärzte, Zahnärzte, Tierärzte mit entsprech. Funktionen Summe: 14,7 Mio. Haushalte 24 Mio. Personen 65 % Mieterhaushalte Hinweis: Die Zuordnung orientiert sich u.a. an den Durchschnittswerten der Entgelttabelle zum Tarifvertrag-Länder In Ballungsräumen verfügen % aller Haushalte aufgrund ihrer Einkommensverhältnisse über die Voraussetzung für einen Wohnberechtigungsschein. (Eduard Pestel Institut e.v.)

5 Das untere und mittlere Preissegment stärken Renaissance der Sozialen Wohnraumförderung Deutlicher Rückgang des Sozialwohnungsbestandes : Im Neubau durchschnittlich jährlich Wohnungen öffentlich gefördert Wert für 2013 liegt (noch) nicht vor. Quelle: Angaben der Bundesländer. Pro Jahr fallen bis Wohneinheiten aus der öffentlichen Bindung heraus. Bei hohem Bedarf insbesondere in den Ballungsräumen sind jährlich mindestens neue Sozialwohnungen erforderlich, allein um den Bestand konstant zu halten.

6 Kostenvergleiche auf Basis von Typengebäuden

7 Kostenvergleich Definition Typengebäude - MFH Mehrfamilienhaus ❶ Ableitung auf Basis der aktuellen Wohnungsbausituation (Statistik und Marktbeobachtung) ❷ Ergänzende Festlegungen auf Basis bedarfsgerechter Ansätze (Controlling und Baupraxis) Grundvariante kleines bis mittleres Mehrfamilienhaus im mittleren Qualitätssegment Anzahl Wohnungen: 12 WE Ø Wohnungsgröße: ca. 73 m² überwiegend 3 bis 4 Wohnräume je WE Punkthaus mit einer Gebäudehöhe < 13 m Erschließung: Zentrales Treppenhaus Zusatzvariante Ergänzend zur Grundvariante: Kellergeschoss mit entsprechenden Neben- und Funktionsräumen Aufzugsschacht inkl. Aufzugsanlage mit insgesamt sechs Haltestellen

8 Kostenvergleich Kosten von Außenwandkonstruktionen Mehrfamilienhaus Darstellung der Kosten von Außenwandkonstruktionen je m² Wohnfläche je m² Außenwandfläche je m² Wohnfläche von/ Median /bis von/ Median von/ Median /bis /bis Massivbau 1.346/ / / /1.701 Außenwände Mauerwerk 292/ 321 /362 Holzbau 1.332/ / / /1.895 Außenwände Beton 321/ 355 /376 Außenwände Holz 343/ 370 /435 Außenwände Mauerwerk Außenwände Beton Außenwände Holz 321 /m² AWF 355 /m² AWF 370 /m² AWF [ /m² Außenwandfläche]

9 Kostenvergleich Baukosten KG Mehrfamilienhaus Baukostendarstellung der Zusatzvariante (KG ) Mauerwerk Beton Holzbau Mauerwerk Beton Holz Grundvariante Zusatzvariante je m² Wohnfläche je m² Wohnfläche von/ Median /bis von/ Median /bis Massivbau 1.346/ / / /1.701 Holzbau 1.332/ / / /1.895 Außenwandanteil an den Baukosten (KG ) Massivbau 23,2%/ 24,8 % /26,4% 20,9%/ 22,3 % /23,7% Holzbau 23,4%/ 26,5 % /29,4% 20,7%/ 23,4 % /26,1% /m² Wfl /m² Wfl /m² Wfl [ /m² Wfl.]

10 Kostenvergleich Definition Typengebäude - EFH Einfamilienhaus ❶ Ableitung auf Basis der aktuellen Wohnungsbausituation (Statistik und Marktbeobachtung) ❷ Ergänzende Festlegungen auf Basis bedarfsgerechter Ansätze (Controlling und Baupraxis) Grundvariante Einfamilienhaus im mittleren Qualitätssegment Anzahl Wohnungen: 1 WE Wohnungsgröße: ca. 146 m² 4 bis 5 Wohnräume Einzelhaus mit zwei Vollgeschossen Erschließung: Innenliegende Treppe Zusatzvariante Ergänzend zur Grundvariante: Kellergeschoss mit entsprechenden Neben- und Funktionsräumen

11 Kostenvergleich Kosten von Außenwandkonstruktionen Einfamilienhaus Darstellung der Kosten von Außenwandkonstruktionen je m² Wohnfläche je m² Außenwandfläche je m² Wohnfläche von/ Median /bis von/ Median von/ Median /bis /bis Massivbau 1.346/ / / /1.701 Außenwände Mauerwerk 282/ 336 /421 Holzbau 1.332/ / / /1.895 Außenwände Beton 321/ 365 /439 Außenwände Holz 310/ 374 /458 Außenwände Mauerwerk Außenwände Beton Außenwände Holz 336 /m² AWF 365 /m² AWF 374 /m² AWF [ /m² Außenwandfläche]

12 Kostenvergleich Baukosten KG Einfamilienhaus Grundvariante Zusatzvariante je m² Wohnfläche je m² Wohnfläche von/ Median /bis von/ Median /bis Massivbau 1.516/ / / /2.006 Holzbau 1.480/ / / /2.151 Außenwandanteil an den Baukosten (KG ) Massivbau 29,8%/ 32,2 % /34,9% 26,4%/ 28,6 % /31,1% Holzbau 29,7%/ 33,5 % /37,3% 26,3%/ 29,7 % /33,9% Baukostendarstellung der Zusatzvariante (KG ) Mauerwerk Beton Holzbau Mauerwerk Beton Holz /m² Wfl /m² Wfl /m² Wfl [ /m² Wfl.]

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14 Wandelbarer Wohnraum

15 Das Kieler Modell Flüchtlingswohnen in GU in Gruppen oder als Familienwohnungen eine Raumeinheit entspricht mindestens 12qm, für z.b. 2 Personen Unterbringung dann z.b. bis zu 24 Personen/Etage vier Gruppen/WE bei drei Geschossen bis zu 72 Personen in Gemeinschaftsunterkunft Betreuung innerhalb des Gebäudes möglich gemeinsame Erschließung über die variable Mitte mit Gemeinschaftsangeboten zum Aufenthalt, Kochen, Beraten, Betreuung, Zusammensitzen, Gymnastik und Sport dezentral zentral sozial Flüchtlingswohnen in Schleswig-Holstein 2015 DIN Akademie Mauerwerksforum 2016 / Berlin / Massiv- und Holzbau bei Wohngebäuden / Dietmar Walberg

16 Das Kieler Modell Sozialer Wohnungsbau ist Gutes Wohnen mit langfristiger Nutzung Studentenwohnen Familienwohnen Altenwohnen sozial zentral dezentral Flüchtlingswohnen in Schleswig-Holstein 2015 DIN Akademie Mauerwerksforum 2016 / Berlin / Massiv- und Holzbau bei Wohngebäuden / Dietmar Walberg

17 Das Kieler Modell Kosten Grundvariante Kieler Modell Bei Grundvariante wird der Standard EnEV ab berücksichtigt. Bauwerkskosten (KG 300/400 gem. DIN 276) EUR/m² Wfl Kosten Außenanlagen (KG 500/600 gem. DIN 276) 40 EUR/m² Wfl Baunebenkosten (KG 700 gem. DIN 276) 280 EUR/m² Wfl Baukosten/Erstellungskosten (KG 300 bis 700 gem. DIN 276) EUR/m² Wfl Unter Ausschöpfung realistischer Rationalisierungspotentiale können die Baukosten gesenkt werden. Bauwerkskosten (KG 300/400 gem. DIN 276) EUR/m² Wfl Kosten Außenanlagen (KG 500/600 gem. DIN 276) 30 EUR/m² Wfl Baunebenkosten (KG 700 gem. DIN 276) 253 EUR/m² Wfl Baukosten/Erstellungskosten (KG 300 bis 700 gem. DIN 276) EUR/m² Wfl Zielsetzung - ist Gutes Wohnen Flüchtlingswohnen in Schleswig-Holstein 2015 DIN Akademie Mauerwerksforum 2016 / Berlin / Massiv- und Holzbau bei Wohngebäuden / Dietmar Walberg

18 Das Kieler Modell Kosten Plusvariante Kieler Modell Ausgehend vom Standard EnEV ab 2016 in der rationalisierten Variante Bauwerkskosten (KG 300/400 gem. DIN 276) Zuschlag altengerechtes Wohnen Zuschlag für zweischaliges Sichtmauerwerk EUR/m² Wfl 80 EUR/m² Wfl 98 EUR/m² Wfl Baunebenkosten (KG 700 gem. DIN 276) 281 EUR/m² Wfl Baukosten/Erstellungskosten (KG 300 bis 700 gem. DIN 276) EUR/m² Wfl Zur Nachrüstung Aufzug Dachbegrünung Balkone/Terrassen nachträglich zweischaliges Sichtmauerwerk wg. Gerüst etc. 75 EUR/m² Wfl 41 EUR/m² Wfl 80 EUR/m² Wfl 180 EUR/m² Wfl Zielsetzung - ist Gutes Wohnen Flüchtlingswohnen in Schleswig-Holstein 2015 DIN Akademie Mauerwerksforum 2016 / Berlin / Massiv- und Holzbau bei Wohngebäuden / Dietmar Walberg

19 Wandelbarer Wohnungsbau / Kieler Modell Kieler Modell Das erste realisierte Bauvorhaben befindet sich in Bad Segeberg. Bauherr ist die Wankendorfer Baugenossenschaft für Schleswig-Holstein eg Derzeit sind 9 weitere Gebäude - in SH - in der Realisierung Ettersburger Gespräch 2016 / Masse - Serie - Baukultur / 22./ Schloss Ettersburg / Bundesstiftung Baukultur / Das Kieler Modell / Dietmar Walberg

20 Wandelbarer Wohnungsbau / Kieler Modell Kieler Modell in Bad Segeberg Click to edit Master title style Zimmerei Hamdorf Kieler Modell Bad Segeberg, Theodor-Storm-Str. Johannes Specht Bauunternehmen GmbH & Co. KG H+H Deutschland GmbH Regionale Bauwirtschaft Regionale Baustoffe Ettersburger Gespräch 2016 / Masse - Serie - Baukultur / 22./ Schloss Ettersburg / Bundesstiftung Baukultur / Das Kieler Modell / Dietmar Walberg

21 Wandelbarer Wohnungsbau / Kieler Modell Click to edit Master title style Gegenmodell Ettersburger Gespräch 2016 / Masse - Serie - Baukultur / 22./ Schloss Ettersburg / Bundesstiftung Baukultur / Das Kieler Modell / Dietmar Walberg

22 Massiv- und Leichtbau - Wandkonstruktionen im Wohnungsbau Das Kieler Modell Teil I Arbeits- und Planungshilfe Architekten und Stadtplaner: Astrid Holz / Marie-Luise und Peter Zastrow Teil II Machbarkeitsstudie Architekten und Stadtplaner: Marie-Luise und Peter Zastrow Ergänzungen zum Kieler Modell Typenstatiken Best-Practise etc. Markterkundung Typengebäude Förderprogramme etc Deutscher Mauerwerkskongress / 19./ Darmstadt / Massiv- und Leichtbau im Wohnungsbau + Flüchtlingswohnen 2.0 / Dietmar Walberg

23 Wandelbarer Wohnungsbau / Kieler Modell Wohnungsbau in Gegenwart und Zukunft? Ettersburger Gespräch 2016 / Masse - Serie - Baukultur / 22./ Schloss Ettersburg / Bundesstiftung Baukultur / Das Kieler Modell / Dietmar Walberg

24 DIN Akademie Mauerwerksforum 2016 / Berlin / Massiv- und Holzbau bei Wohngebäuden / Dietmar Walberg Foto : TobiWanKenobi

25 DIN Akademie Mauerwerksforum 2016 / Berlin / Massiv- und Holzbau bei Wohngebäuden / Dietmar Walberg

26 Wandelbarer Wohnungsbau / Kieler Modell Bauzeiten? Ettersburger Gespräch 2016 / Masse - Serie - Baukultur / 22./ Schloss Ettersburg / Bundesstiftung Baukultur / Das Kieler Modell / Dietmar Walberg

27 Bauprozess Systembau vs. Mauerwerksbau Click to edit Master title style BRUTTO-BAUZEIT Systembau Projektierung, Planung bis Genehmigung Mauerwerksbau Individuelle Vorfertigung Einrichten, Baugrube, Fundament M o n t a g e Ausbau Projektierung, Planung bis Genehmigung Rohbau Ausbau Einrichten, Baugrube, Fundament DIN Akademie Mauerwerksforum 2016 / Berlin / Massiv- und Holzbau bei Wohngebäuden / Dietmar Walberg 27

28 Kernthesen - Fazit Für die Erstellung von Außenwänden im Wohnungsbau ist der Mauerwerksbau, im Median über alle vier wichtigen Steinarten (Porenbeton, Ziegel, Kalksandstein und Leichtbeton) betrachtet, die deutlich wirtschaftlichste Konstruktionsart. Es gibt aus der Erfahrung ausgewerteter realisierter Bauvorhaben keinen nennenswerten zeitlichen Vorteil durch Vorfertigung, bezogen auf die Brutto-Bauzeit, z.b. mit Leichtbaukonstruktionen. Der benötigte Wohnungsbau muss flexibel nutzbar, regional hergestellt unter Berücksichtigung baukultureller Aspekte und mit herkömmlichen Konstruktionen nach den Allgemein Anerkannten Regeln der Technik errichtet werden. In der Gesamtbetrachtung ist festzustellen, dass der Mauerwerksbau sowohl in ökobilanzieller Hinsicht, als auch in Bezug auf die Ressourcensicherheit und der nachhaltigen Bewertung konkurrenzfähig gegenüber anderen Konstruktionen ist und hinsichtlich des notwendigen Beitrages zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraum immer noch die wirtschaftlichste Konstruktionsart für alle Wohngebäude darstellt.

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