Wandelbarer Wohnungsbau Mehr-Phasen-Gebäude: Das Kieler Modell

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1 Wandelbarer Wohnungsbau / Kieler Modell Wandelbarer Wohnungsbau Mehr-Phasen-Gebäude: Das Kieler Modell Dietmar Walberg GF Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.v. Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.v. ARGE-SH Institute for Sustainable Constructions Walkerdamm 17 D Kiel Fon: / Fax: / dwalberg@arge-sh.de Die Zukunft des Bauens Wandelbarer Wohnungsbau / Hamburg BMUB / DETAIL / Kieler Modell / Dietmar Walberg //

2 Wandelbarer Wohnungsbau / Kieler Modell ARGE//eV WohnungsbauinsNtut für das Land Schleswig-Holstein Bauforschungseinrichtung der Bundesrepublik Deutschland Baufachverlag GesprächsplaQorm des Bauwesens Vorsitzender: Abteilungsleiter/in des Ministeriums für Inneres und Bundesangelegenheiten Schleswig-Holstein Vorstandsmitglieder folgender Verbände/Ins<tu<onen: Architekten- und Ingenieurkammer Schleswig-Holstein Baugewerbeverband Schleswig-Holstein Bauindustrieverband Hamburg Schleswig-Holstein e.v. Baustoffindustrie BFW Landesverband Nord e.v. Haus & Grund Schleswig-Holstein IB.SH InvesNNonsbank Schleswig-Holstein Verband Beratender Ingenieure VNW Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen Landesverband Schleswig-Holstein e.v. Die Zukunft des Bauens Wandelbarer Wohnungsbau / Hamburg BMUB / DETAIL / Kieler Modell / Dietmar Walberg //

3 Wandelbarer Wohnungsbau / Kieler Modell Flüchtlingswohnen 2.0 Die Zukunft des Bauens Wandelbarer Wohnungsbau / Hamburg BMUB / DETAIL / Kieler Modell / Dietmar Walberg //

4 Wandelbarer Wohnungsbau / Kieler Modell 1947 wird das europäische Wiederaufbauprogramm European Recovery Program ERP, (heute als Sondervermögen des Bundes durch das Wirtschaftsministerium verwaltet) aufgelegt. Richtfest Böcklersiedlung in Neumünster Als Pilotprojekt startet das Sonderprogramm Flüchtlingswohnungen in Schleswig- Holstein. Die Umsetzung erfolgt durch die ARGE und der Arge für produktive Flüchtlingshilfe ev frühzeitig und richtungsweisend in Form eigener Typenplanungen. Insgesamt werden Wohnungen in 50 Städten in Rekordzeit gebaut. Der durchschnittliche Mietpreis beläuft sich auf 85 Pfennige pro Quadratmeter. Quelle: Stadtarchiv NMS Böcklersiedlung (Richtfest 1950) Unterstützt mit ERP Mitteln. Zahlreiche Nissenhütten Bewohner ziehen hier ein. Die Zukunft des Bauens Wandelbarer Wohnungsbau / Hamburg BMUB / DETAIL / Kieler Modell / Dietmar Walberg //

5 Wandelbarer Wohnungsbau / Kieler Modell Duplex - Häuser 1949 / 52 Die Zukunft des Bauens Wandelbarer Wohnungsbau / Hamburg BMUB / DETAIL / Kieler Modell / Dietmar Walberg //

6 Das Kieler Modell! Wirtschaftliche Bauweise! 1950/51 wurden ca ERP-Wohnungen gebaut. Das ERP-Programm ha/e in der schwierigen Nachkriegszeit die konkrete Aufgabe, die Produk?vität im Wohnungsbau und der WirtschaC insgesamt zu verbessern und gleichzei?g die Baukosten zu senken. Die neuen Wohnungen wurden bereitgestellt, um die Heimatvertriebenen zu integrieren und der WirtschaC AuCräge zuzuführen.! Auch das Kieler Modell wendet sich an die regionale Wirtschaft.! In gemeinschaftlichen Wohnformen ist die zentrale und dezentrale Aufnahme möglich.! Die Anforderung, viele Menschen aufzunehmen wird als gemeinsame Aufgabe gesehen.! Durch regionale Planung wird das Kieler Modell an die jeweilige Gegebenheit angepasst.! Die örtlichen Akteure der Bau- und Wohnungswirtschaft werden in der Umsetzung einbezogen.! Nachhaltigkeit statt Schlichtwohnungsbau führt zu sozialer Akzeptanz.! Zielsetzung - ist Gutes Wohnen

7 ! Flüchtlingswohnen in GU! in Gruppen oder als Familienwohnungen! eine Raumeinheit entspricht mindestens 12qm, für z.b. 2 Personen! Unterbringung dann z.b. bis zu 24 Personen/Etage vier Gruppen/WE! bei drei Geschossen bis zu 72 Personen in Gemeinschaftsunterkunft! Betreuung innerhalb des Gebäudes möglich! gemeinsame Erschließung über die variable Mitte! mit Gemeinschaftsangeboten zum Aufenthalt, Kochen, Beraten, Betreuung, Zusammensitzen, Gymnastik und Sport! dezentral! zentral! sozial

8 ! Sozialer Wohnungsbau! ist Gutes Wohnen mit langfristiger Nutzung " Studentenwohnen " Familienwohnen " Altenwohnen! sozial! zentral! dezentral

9 ! Wirtschaftliche Konstruktion! Das Kieler Modell zum Flüchtlingswohnen ist grundsätzlich im Rahmen der sozialen Wohnraumförderung des Landes Schleswig-Holstein realisierbar.! Im Rahmen von Flüchtlingswohnen werden die Individualflächen auf ein Minimum reduziert. Der Flächengewinn wird den gemeinschaftlich genutzten Flächen bei überschaubaren Einheiten zugeschlagen.! Einsparungen im Entwurfskonzept durch geringe Höhe, Spiegelung und Symmetrie, Kompaktheit und günstiges A/V-Verhältnis, zentrale Erschließung in der Mitte, übereinander gesetzte Technik, gemeinschaftlich genutzte Flächen sind flexibel nutzbar.! Konstruktion mit geringer Gebäudetiefe, einfacher Dachform und lichte Raumhöhen=2,50m, als Rasterbau, vor Ort geplant und ausgeschrieben, errichtet durch regionale Handwerkerschaft, minimierte Technik, reduziertes - bereits für die Nachnutzung und Nachrüstung- ausgelegtes Tragsystem, Anzahl der verschiedenen Fenstergrößen passend zu Rastermaß wird beschränkt.! Das Kieler Modell berücksichtigt die Verschärfungen der EnEV für den Neubau ab 2016.! Zielsetzung - ist Gutes Wohnen

10 ! Kosten Grundvariante Kieler Modell Bei Grundvariante wird der Standard EnEV ab berücksichtigt. Bauwerkskosten (KG 300/400 gem. DIN 276) Kosten Außenanlagen (KG 500/600 gem. DIN 276) Baunebenkosten (KG 700 gem. DIN 276) Baukosten/Erstellungskosten (KG 300 bis 700 gem. DIN 276) EUR/m² Wfl 40 EUR/m² Wfl 280 EUR/m² Wfl EUR/m² Wfl Unter Ausschöpfung realistischer Rationalisierungspotentiale können die Baukosten gesenkt werden. Bauwerkskosten (KG 300/400 gem. DIN 276) Kosten Außenanlagen (KG 500/600 gem. DIN 276) Baunebenkosten (KG 700 gem. DIN 276) Baukosten/Erstellungskosten (KG 300 bis 700 gem. DIN 276) EUR/m² Wfl 30 EUR/m² Wfl 253 EUR/m² Wfl EUR/m² Wfl! Zielsetzung - ist Gutes Wohnen

11 ! Kostengrundlage! Die Darstellung der Kosten (Bauwerkskosten) für das Kieler Modell basiert auf der Annahme des energetischen Standards EnEV 2016 gültig ab dem das entspricht - bezogen auf die 2015 noch geltende EnEV um 25% verschärfte primärenergetische Mindestanforderungen. Der Standard wird ab 2016 gegenüber den jetzigen Anforderungen für den Neubau um weitere 25% primärenergetisch verbessert. Der EnEV Mindeststandard ab 2016 entspricht daher 2015 noch einem Effizienzhaus 75. Mit entwurfsbezogenen Verbesserungen kann es auch den KfW-70 Standard erreichen und ist so noch bis zum Ende des Jahres 2015 entsprechend förderfähig. Die angegebenen Kosten wurden auf der Datengrundlage bereits realisierter Projekte der Sozialen Wohnraumförderung Schleswig-Holstein mit Kostenstand Ende 2014 ermi/elt. Die Angaben sind als förderfähiger Kostenrahmen zu sehen. Bei jedem Projekt wird anhand der konkreten Bedingungen geprüc, ob dieser grobe Rahmen unter- oder überschri/en werden kann. Bei den in der Tabelle dokumen?erten realis?schen Ra?onalisierungspoten?alen ist eine mögliche Unterschreitung exemplarisch dargestellt. Die Randbedingungen dafür können z.b. eine vorhandene Fernwärmeversorgung, unproblema?scher Baugrund, für die Baustelle güns?ge Grundstücksverhältnisse etc. sein.! Zielsetzung - ist Gutes Wohnen

12 ! Kosten Plusvariante Kieler Modell Ausgehend vom Standard EnEV ab 2016 in der rationalisierten Variante Bauwerkskosten (KG 300/400 gem. DIN 276) Zuschlag altengerechtes Wohnen Zuschlag für zweischaliges Sichtmauerwerk Baunebenkosten (KG 700 gem. DIN 276) Baukosten/Erstellungskosten (KG 300 bis 700 gem. DIN 276) EUR/m² Wfl 80 EUR/m² Wfl 98 EUR/m² Wfl 281 EUR/m² Wfl EUR/m² Wfl Zur Nachrüstung Aufzug Dachbegrünung Balkone/Terrassen nachträglich zweischaliges Sichtmauerwerk wg. Gerüst etc. 75 EUR/m² Wfl 41 EUR/m² Wfl 80 EUR/m² Wfl 180 EUR/m² Wfl! Zielsetzung - ist Gutes Wohnen

13 ! schnell! kostengünstig! gemeinschaftlich! nachhaltig

14 ! Flüchtlingswohnen! Gruppen- und Familienwohnen! gemeinsame Erschließung in der Mitte! Gemeinschaftsangebote im räumlichen Zentrum! mit Außenbezug! Flexibel und wandelbar

15 ! Sozial - Studentenwohnen! dezentral! zentral - Flüchtlingswohnen

16 ! Gutes Wohnen ist wandelbar altengerechtes Wohnen für 1 Person! sozial! dezentral! zentral

17 ! Gutes Wohnen ist wandelbar altengerechtes Wohnen für 2 Personen! sozial! dezentral! zentral

18 ! Gutes Wohnen ist wandelbar soziales Wohnen z.b. für eine Familie mit 3 Personen! sozial! zentral! dezentral

19 ! Gutes Wohnen ist flexibel! Flüchtlingswohnen zu Familienwohnungen mit verschiedenen Größen

20 ! Gutes Wohnen ist addierbar! für verschiedene Orte - in der Stadt und auf dem flachen Land

21 Massiv- und Leichtbau - Wandkonstruktionen im Wohnungsbau Das Kieler Modell Wankendorfer Baugenossenscha` für Schleswig-Holstein eg zastrow + zastrow stadtplaner architekten 9. Deutscher Mauerwerkskongress / 19./ Darmstadt / Massiv- und Leichtbau im Wohnungsbau + Flüchtlingswohnen 2.0 / Dietmar Walberg //

22 Massiv- und Leichtbau - Wandkonstruktionen im Wohnungsbau Das Kieler Modell Wankendorfer Baugenossenscha` für Schleswig-Holstein eg zastrow + zastrow stadtplaner architekten 9. Deutscher Mauerwerkskongress / 19./ Darmstadt / Massiv- und Leichtbau im Wohnungsbau + Flüchtlingswohnen 2.0 / Dietmar Walberg //

23 ! Impressum Das "Kieler Modell Konzeptstudie als Arbeitshilfe " Auftraggeber Ministerium für Inneres und Bundesangelegenheiten des Landes Schleswig-Holstein Düsternbrooker Weg Kiel über ARGE-SH Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen GmbH Walkerdamm Kiel " Bearbeitung, Projektleitung und wissenschaftliche Beratung Astrid Holz " Fachliche Bearbeitung Zastrow und Zastrow Architekten und Stadtplaner " Grafik und Animation Design tobe. Tobias Bergholter " Hrsg.: Dietmar Walberg ARGE e.v. " Kiel, den

24 Massiv- und Leichtbau - Wandkonstruktionen im Wohnungsbau Das Kieler Modell taz shz Deutscher Mauerwerkskongress / 19./ Darmstadt / Massiv- und Leichtbau im Wohnungsbau + Flüchtlingswohnen 2.0 / Dietmar Walberg //

25 Massiv- und Leichtbau - Wandkonstruktionen im Wohnungsbau Das Kieler Modell Teil I Arbeits- und Planungshilfe Architekten und Stadtplaner: Astrid Holz / Marie-Luise und Peter Zastrow Teil II Machbarkeitsstudie Architekten und Stadtplaner: Marie-Luise und Peter Zastrow Ergänzungen zum Kieler Modell TypenstaNken Best-PracNse etc. Markterkundung Typengebäude Förderprogramme etc Deutscher Mauerwerkskongress / 19./ Darmstadt / Massiv- und Leichtbau im Wohnungsbau + Flüchtlingswohnen 2.0 / Dietmar Walberg //

26 Baukosten und Kostenentwicklung Wandelbarer Wohnungsbau / Kieler Modell Vielen Dank Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit für Ihre! Aufmerksamkeit! Wohnungsbauinstitut im Auftrag der Landesregierung Schleswig-Holstein Bauforschungseinrichtung Baufachverlag seit 1947 Fort- und Weiterbildungsträger Gesprächsplattform des Bauwesens Die BMUB Zukunft Kongress: des Bauens Sparst Du Wandelbarer noch oder baust Wohnungsbau Du schon? / / Hamburg ICM BAU BMUB München / DETAIL / Bauen / Kieler wirmodell zu teuer? / Dietmar Wo unser Walberg Geld bleibt / Dietmar Walberg //

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