Barrierefreie Wohnungen und assistierte und betreute Wohnformen für ältere Menschen und andere Zielgruppen
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- Oldwig Schräder
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1 . PluSWohnen Barrierefreie Wohnungen und assistierte und betreute Wohnformen für ältere Menschen und andere Zielgruppen Dietmar Walberg GF Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.v. Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.v. ARGE-SH Institute for Sustainable Constructions Walkerdamm 17 D Kiel Fon: / Fax: / dwalberg@arge-sh.de Fachtagung Wohnen im Alter Unterstützung durch das Land / Kiel / PluSWohnen / Dietmar Walberg //
2 . PluSWohnen 1 Wohnen mit Service Vier Leitlinien Grundserviceleistungen Wahlserviceleistungen Miete/ Betriebskosten/ Hausgeld 2 Bauliche Gestaltung im Neubau 3 Bauliche Gestaltung im Bestand - Entscheidungshilfen für die Modernisierung Gebäude / Wohnung 4 Wohnumfeld für Neubau und Modernisierung Lage des Gebäudes Versorgungsinfrastruktur Gebäudeumfeld Größe der Wohnanlage 5 Ansprechpartner 6 Anhang Notrufmeldeanlagen Beleuchtungsempfehlungen für ältere Menschen und Alzheimer Kranke nach HEW Ausstattung elektrischer Anlagen nach HEW Erlass, Innenministerium des Landes Schleswig-Holstein Förderung von altengerechten Wohnungen Muster Mieterbetreuungsvertrag Leistungsbeschreibungen Arbeiterwohlfahrt und Deutsches Rotes Kreuz Fachtagung Wohnen im Alter Unterstützung durch das Land / Kiel / PluSWohnen / Dietmar Walberg //
3 . PluSWohnen Vier Leitlinien Privatsphäre und Unabhängigkeit Bedarfsgerechtigkeit Begegnung und Geborgenheit Sicherheit und Verbindlichkeit durch Hilfe nach Maß Fachtagung Wohnen im Alter Unterstützung durch das Land / Kiel / PluSWohnen / Dietmar Walberg //
4 // Soziale Wohnraumförderung in Schleswig-Holstein Lübeck Tannenbergstraße Grundstücks-Gesellschaft Trave mbh Architekten Roden und Kuhfeldt 96 WE(96) Bilder: ARGE ev Fotos Baujahr: 2013 EffH 55 Altenwohnen mit Service und Gemeinschaftseinrichtungen //
5 // Soziale Wohnraumförderung in Schleswig-Holstein Kiel Groß Kielstein Udo Wagner Baugeschäft 66 WE (38) Bilder: ARGE ev Fotos Baujahr: 2009 EffH 70 Generationenwohnen und Wohnen für ältere Menschen //
6 // Soziale Wohnraumförderung in Schleswig-Holstein Preetz An der Bergbrauerei Rahn-Immobilienfond 2KG APG Architektur & Projektentwicklung GmbH 24 WE (14) Bilder: ARGE ev Fotos Baujahr: 2010 EffH 70 Wohnen mit Service //
7 // Soziale Wohnraumförderung in Schleswig-Holstein Norderstedt Kirchenstraße Evangelisch-Lutherischer Kirchenkreis Niendorf Patschan Partner Architekten 21 WE (21) Bilder: ARGE ev Baujahr: 2010 EffH70 Seniorenwohnanlage //
8 // Soziale Wohnraumförderung in Schleswig-Holstein Wedel Adalbert-Stifter-Straße Adlershorst Baugenossenschaft eg Architekten Witte und Schmidt 11 WE (11) Bilder: ARGE ev Baujahr: 2011 EffH70 Wohnen für Menschen mit Mobilitätsbehinderungen //
9 // Soziale Wohnraumförderung in Schleswig-Holstein Bargteheide Bahnhofstraße Frank Seniorenanlagen GmbH & Co. KG APB Architekten BDA 100 WE (40) Bilder: ARGE ev Baujahr: 2012 EffH 70 Seniorenwohnanlage //
10 // Soziale Wohnraumförderung in Schleswig-Holstein Kiel-Gaarden Gustav-Schatz-Hof PSA Pinneberger Seniorenanlagen GmbH bbp architekten bda 94 WE + 12 WGP (94+12) Bilder: ARGE ev Baujahr: 2013 EffH 40 Wohnen mit Service inkl. Wohngruppe, Mietertreff und Kita //
11 // Soziale Wohnraumförderung in Schleswig-Holstein Neumünster Steinkamp Kock-Siedlung KG ppp architekten bda 59 WE (59) Bilder: ARGE ev Baujahr: 2012 EnEV Bestand Modernisierung bzw. Umbau zu barrierefreien Wohnungen //
12 // Soziale Wohnraumförderung in Schleswig-Holstein Neumünster Schillerstraße Fa. Th. Semmelhaack, 52. Grundbesitzverwaltung KG Hambrock-Bauplanung GmbH 77 WE (50) Bilder: ARGE ev Baujahr: 2009 EffH 85 Seniorenpflegeheim und betreutes Wohnen //
13 // Soziale Wohnraumförderung in Schleswig-Holstein Schleswig Eulenspiegelweg Knut Hansen Architektur-u. Planungs-Büro Dipl.-Ing. TU Harald Matzen 15 WE (15) Bilder: ARGE ev Baujahr: 2014 EffH55 Wohnen für Menschen mit Unterstützungs-/Betreuungsbedarf //
14 // Soziale Wohnraumförderung in Schleswig-Holstein Wentorf Südring Theodor Semmelhaack Krispin Planungsgesellschaft mbh 78 WE (20) Bilder: ARGE ev Baujahr: 2013 EffH55 Altengerechtes Wohnen //
15 // Soziale Wohnraumförderung in Schleswig-Holstein Kiel Kirchhofallee La Vida Stiftung Hertzsch Kersig Wardeiner Architektenpartnerschaft 29 WE (24) Bilder: ARGE ev Baujahr: 2011 EffH 70 Wohnen mit Service z.t. in rollstuhlgerechten Wohnungen //
16 // Soziale Wohnraumförderung in Schleswig-Holstein Flensburg Marrensdamm Höft-Meesenburg GmbH Architekten Asmussen + Partner 79 WE (51) Bilder: ARGE ev Baujahr: 2012 EffH 70 Seniorenwohnungen //
17 . PluSWohnen Normen für das Barrierefreie Bauen DIN Norm zur Barrierefreiheit DIN (11/74) Barrierefreies Bauen - Teil 1: Straßen, Plätze und Wege, öffentliche Verkehrs- und Grünanlagen sowie Spielplätze DIN (04/76) Barrierefreies Bauen - Teil 2: Öffentlich zugängige Gebäude (und Arbeitsstätten - zurückgezogen Oktober 2010) DIN (01/76) Barrierefreie Wohnungen Wohnungen für Rollstuhlbenutzer (zurückgezogen August 2011) DIN (07/74) Barrierefreie Wohnungen (zurückgezogen Oktober 2010) E- DIN , DIN (Entwurf) Öffentlicher Verkehrs- und Freiraum DIN Barrierefreies Bauen- Teil 1: Öffentlich zugängliche Gebäude DIN Barrierefreies Bauen- Teil 2: Wohnungen Fachtagung Wohnen im Alter Unterstützung durch das Land / Kiel / PluSWohnen / Dietmar Walberg //
18 . PluSWohnen LBO-SH vom Januar 2009 (zuletzt geändert am ) Liste der Technische Baubestimmungen Fassung Dezember 2011 Der 3 (3) LBO-SH schreibt die Beachtung der als Technische Baubestimmungen eingeführten Technischen Regeln vor. Eine vorher empfehlende technische Regel wird bauordungsrechtlich verbindlich. Die Anlage 7.2/3 führt große Teile der DIN ein. In die LTB sind eine Reihe anerkannter Regeln der Technik aufgenommen worden. Es handelt sich mehrheitlich um DIN-Normen oder bauaufsichtliche Richtlinien. DIN Barrierefreies Bauen Planungsgrundlagen Teil 2: Wohnungen vom September 2011 Große Teile der DIN sind bauordnungsrechtlich relevant Fachtagung Wohnen im Alter Unterstützung durch das Land / Kiel / PluSWohnen / Dietmar Walberg //
19 . PluSWohnen Die DIN richtet sich an Planer und Bauherren und Verbände und Behörden und berücksichtigt die Bedürfnisse insbesondere folgender Personengruppen: Sehbehinderung, Blindheit, Hörbehinderung Menschen mit motorischen Einschränkungen, insbesondere mit Mobilitätshilfen und Rollstühlen Ältere Menschen und Kinder Groß- oder kleinwüchsige Personen Menschen mit kognitiven Einschränkungen Menschen mit Gepäck oder Kinderwagen Fachtagung Wohnen im Alter Unterstützung durch das Land / Kiel / PluSWohnen / Dietmar Walberg //
20 . PluSWohnen Neue Aspekte der DIN Schutzziele: Mehr Flexibilität und Kreativität bei der Umsetzung der Schutzziele Beispiel verschiebbares WC: Technische Neuerungen können berücksichtigt werden Es können die Bedürfnisse bestimmter Nutzergruppen gezielt berücksichtigt werden Sensorische Anforderungen: Auch Menschen mit Sinneseinschränkungen werden berücksichtigt Fachtagung Wohnen im Alter Unterstützung durch das Land / Kiel / PluSWohnen / Dietmar Walberg //
21 . PluSWohnen Unser neuestes Mitteilungsblatt im Auftrag des Innenministeriums des Landes Schleswig-Holstein Barrierefreiheit im Wohnungsbau in Schleswig-Holstein Fachtagung Wohnen im Alter Unterstützung durch das Land / Kiel / PluSWohnen / Dietmar Walberg //
22 Neubauförderung Prüfung durch ARGE e.v. (Baukostenmatrix) Grundkosten Zuschlag / Abschlag Kubatur Mehrkosten Verblender Mehrkosten Aufzug Energetischer Standard sonstige Kosten (z.b. behindertengerechte Ausführung, etc.)
23 . PluSWohnen Erlass PluSWohnen neu mit neuer Definition Barrierefreiheit und Förderkriterien 1 Wohnen im Alter (ab 60J.) mit Kopplungsvertrag für Betreuungskonzept Betreutes Wohnen nach 9 SbStG Anforderungen Barrierefreiheit in 2-3 Stufen: Mindestanforderungen, erhöhte Anforderung en, Umsetzung DIN, Notruf verpflichtend 2 Wohnen im Alter (ab 60J.) ohne verpflichtenden Kopplungsvertrag für Betreuungskonzept Anforderungen Barrierefreiheit in 2-3 Stufen: Mindestanforderungen, erhöhte Anforderung en Umsetzung DIN 3 Barrierefreies Wohnen für Menschen mit Behinderung mit und ohne Kopplungsvertrag für Betreuung erhöhte Anforderungen an Barrierefreiheit Umsetzung DIN Auf 1-3 aufsetzend: Sonderwohnformen mit und ohne Kopplungsverträgen Wohnformen nach SbStG 8, 10, 11 Anforderungen Barrierefreiheit in 2-3 Stufen: Mindestanforderungen, erhöhte Anforderung Umsetzung DIN besondere Anforderungen an die Raumaufteilung und die Abgeschlossenheit der Wohnung Wohnprojekte als Haus - oder Wohngemein - schaften für demenzkranke Menschen Wohnprojekte für alte Menschen mit beson derem ambulanten Betreu ungsbeda rf, sofern nicht 1 oder 2 Wohnprojek te für Menschen mit Behin derung mit ambulantem Betre uungs - bzw. Unter stützung sbe darf (Inklusionspro jekte) Wohnprojekte mit Misch formen (Inklusionsproj ek te) Fachtagung Wohnen im Alter Unterstützung durch das Land / Kiel / PluSWohnen / Dietmar Walberg //
24 . PluSWohnen Anzupassen: Grundsatzentscheidung zur räumlichen Verortung derartiger Vorhaben gemäß Zielregion Maximalfläche 35 m² inkl. der Gemeinschaftsbereiche ausreichend? Anforderung /Prüfung : Gruppen mit 8 Pers. aber wirtschaftlich für Leistungsträger erst ab 12 Personen Bezüge hinsichtlich der Barrierefreiheit auf die LBO, LTB. Festschreibung der Zweckbindung/ Belegung wenn nicht mehr über die Wohnungsliste Mehrkosten werden nur anrechenbare Kosten wenn entsprechende Nutzung auch dauerhaft nachgewiesen. Insbes. bei Altengerecht - Anforderungen im Vergleich: LBO barrierefreies Geschoss/ Trakt. Wohnflächengrenzen bei WG Wohnungsgrößen bei Demenz - Erfordernis von Freisitzen bei Demenz Unbedingt im Vorwege ausführliche Kommunale Stellungnahme zum Wohnbedarf und auch zum prognostizierten Wohnbedarf / Hier auch Abstimmung Kreis/Kommune Bauliche Vorrichtung für Küche/(Pantry) Baukosten/ Mehrkosten für o.g. Fördergegenstände Sonderwohnformen Brandschutz Assistenzsysteme Fachtagung Wohnen im Alter Unterstützung durch das Land / Kiel / PluSWohnen / Dietmar Walberg //
25 . PluSWohnen Fenster Freisitze Anforderungen an jeweils ein Fenster pro Raum: Leichtes Bedienen beim Öffnen und Schließen (Bedienkraft 30 N oder 5 Nm) BRH max. 60 cm Schwellenlose Erreichbarkeit Eine Bewegungsfläche 120 cm x 120 cm Durchsicht ab 60 cm BRH wenigstens teilweise möglich Fachtagung Wohnen im Alter Unterstützung durch das Land / Kiel / PluSWohnen / Dietmar Walberg //
26 . PluSWohnen Grundserviceleistungen: 24 Stunden Notruf Beratung mit festen Sprechzeiten Unterstützung bei Behördenangelegenheiten Vermittlung von Dienstleistungen Dritter Veranlassung ärztlicher Hilfe Benachrichtigung von Angehörigen im Krankheitsfall Unterstützung bei Aktivitäten und Begegnungen Organisation von kulturellen Angeboten Erledigung kleiner Einkäufe Beratung und Hilfe bei Alltagsproblemen Gelegentliche Hilfe bei Hausarbeit und/ oder Reparaturen Unterstützung bei Fragen der Wohnraumanpassung sonstige/weitere Leistungen Kosten des Grundservice (Durchschnitt). Wahlserviceleistungen: Wahlservice Kosten des Wahlservice Fachtagung Wohnen im Alter Unterstützung durch das Land / Kiel / PluSWohnen / Dietmar Walberg //
27 . PluSWohnen Wohn- und Schlafräume (Kinder- und Elternzimmer) Mind. eine Fläche von 120 x120 cm zum Wenden pro Raum Bewegungsflächen vor Betten: 120 cm auf der einen Seite, 90 cm auf der anderen Seite (gilt bei Einzel- und Doppelbett) Bewegungsflächen vor anderen Möbeln 90 cm Bewegungsflächen dürfen sich überlagern Maße für Möbel sind bauordnungsrechtlich nicht gefasst. Sinnvolle Maßannahmen für Betten in Anlehnung an die DIN sind 100 x 210 cm (Einzelbett) 190 x 210 cm (Doppelbett) Fachtagung Wohnen im Alter Unterstützung durch das Land / Kiel / PluSWohnen / Dietmar Walberg //
28 . PluSWohnen AK PluSWohnen ab Juli 2014 Fachtagung Wohnen im Alter Unterstützung durch das Land / Kiel / PluSWohnen / Dietmar Walberg //
29 . PluSWohnen Zielgruppen: Kommunale Stellungnahme Besondere Kosten: dann Zweckbindung Wir planen für: Uns! Fachtagung Wohnen im Alter Unterstützung durch das Land / Kiel / PluSWohnen / Dietmar Walberg //
30 Bezahlbar heißt nicht: billig Wettbewerb für Studentinnen und Studenten Altersgerecht Bauen und Wohnen Barrierefrei, quartierbezogen, integrativ Auslober: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und Bundesarchitektenkammer e.v. Wettbewerbsorganisation und Vorprüfung: Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.v. Dokumentation Juni 2014 Einige der in den Folien dieses Vortrag verwendeten Abbildungen entstammen den Wettbewerbsbeiträgen und unterliegen dem Urheberrecht der Autorinnen und Autoren und den Herausgebern der Wettbewerbsdokumentation. Fachtagung Wohnen im Alter Unterstützung durch das Land / Kiel / PluSWohnen / Dietmar Walberg //
31 Bezahlbar heißt nicht: billig Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fachtagung Wohnen im Alter Unterstützung durch das Land / Kiel / PluSWohnen / Dietmar Walberg //
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